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Reinhard Roy: Fragmente 1 Leseprobe

Reinhard Roy gewährt mit der Buchreihe „Fragmente“ eine Sicht auf sein Leben. In diesem Band berichtet er über die Zeit unter dem kommunistischen Regime und den Neubeginn im Westteil Deutschlands. Roy lässt den Leser sowohl an seinen Erlebnissen teilhaben wie an Reflexionen über das Leben im Allgemeinen – ein ganz persönliches, ein sehr politisches Dokument und zugleich auch ein Blick auf die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit. „Sein ganzes Leben hindurch hat Reinhard Roy konsequent seine politischen Prinzipien vertreten – oft so, dass er deshalb Schikanen der Mächtigen ausgesetzt war, nicht aber den Glauben an eine Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse verlor. Das ist bis heute so geblieben. Es hat die Despoten in ihrem damaligen Herrschaftsbereich in Unruhe versetzt und gefällt auch jetzt so manchen nicht. Seine Sicht auf die Vielschichtigkeit der Geschichte, vor allem auf die der deutschen, findet daher nicht immer ein ungeteiltes Echo”. (H.K.) Roy, geboren 1948 in Klitten, ist als Grafiker, Bildhauer und Maler ein Vertreter der Konkreten Kunst. Mit seinen Werken ist er in zahlreichen Museen, privaten und institutionellen Sammlungen des In- und Auslands vertreten. Seit vielen Jahren schon widmet er sich zudem der Lyrik, die insbesondere durch die Auseinandersetzung mit großen Themen des literarischen Expressionismus, mit Mystik, Rausch, Lust und Tod geprägt ist.

Reinhard Roy gewährt mit der Buchreihe „Fragmente“ eine Sicht auf sein Leben. In diesem Band berichtet er über die Zeit unter dem kommunistischen Regime und den Neubeginn im Westteil Deutschlands. Roy lässt den Leser sowohl an seinen Erlebnissen teilhaben wie an Reflexionen über das Leben im Allgemeinen – ein ganz persönliches, ein sehr politisches Dokument und zugleich auch ein Blick auf die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit.

„Sein ganzes Leben hindurch hat Reinhard Roy konsequent seine politischen Prinzipien vertreten – oft so, dass er deshalb Schikanen der Mächtigen ausgesetzt war, nicht aber den Glauben an eine Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse verlor. Das ist bis heute so geblieben. Es hat die Despoten in ihrem damaligen Herrschaftsbereich in Unruhe versetzt und gefällt auch jetzt so manchen nicht. Seine Sicht auf die Vielschichtigkeit der Geschichte, vor allem auf die der deutschen, findet daher nicht immer ein ungeteiltes Echo”. (H.K.)

Roy, geboren 1948 in Klitten, ist als Grafiker, Bildhauer und Maler ein Vertreter der Konkreten Kunst. Mit seinen Werken ist er in zahlreichen Museen, privaten und institutionellen Sammlungen des In- und Auslands vertreten. Seit vielen Jahren schon widmet er sich zudem der Lyrik, die insbesondere durch die Auseinandersetzung mit großen Themen des literarischen Expressionismus, mit Mystik, Rausch, Lust und Tod geprägt ist.

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