Kangaroos-Magazin_2018_19

JUMPY
IM BLICKPUNKT
UNSER JUMPY IST ABSOLUTER
PUBLIKUMSLIEBLING
Sechster Mann. Energizer. Publikumsliebling aus
Plüsch. Unser Maskottchen Jumpy ist nicht nur in der
Matthias-Grothe-Halle eine Institution, sondern auch
auf Firmen- und Stadtfesten ein mehr als gern gesehener
Gast. Warum? Weil Jumpy das Talent besitzt,
die Leute zu begeistern, Kinder zu verzaubern und
mit einem kleinen Tänzchen selbst das dickste Eis im
Handumdrehen brechen kann.
Seit Jahren begleitet unser Jumpy die Heimspiele unserer
Profis. Aber nicht nur in der Halle ist das coole Känguru
Stammgast. Schützenfeste, Sponsorenveranstaltungen,
Stadtfeste – das beliebte Beuteltier ist nahezu überall zu finden,
wo Stimmung ist. Und wenn die Stimmung noch nicht
ausreicht, dann hilft Jumpy fleißig dabei, dass die Stimmung
ins Rollen kommt.
„Wenn die Musik passt, laufe ich zur Hochform auf“, sagt
Jumpy. Übrigens: Jumpy mag stimmungsvolle Musik. „Musik,
zu der man abgehen kann“, so das Känguru.
Das Schönste für Jumpy passiert allerdings eher abseits des
Feldes. „Wenn mir Kinder Bilder malen, freue ich mich riesig
darüber. Natürlich ist es schön, wenn unsere Jungs gewinnen,
aber die Mühe, die kleine Fans investieren, um mich
glücklich zu machen, fasziniert mich von Heimspiel zu Heimspiel
aufs Neue.“
Und wie sieht’s unterm Fell aus? „Das ist muckelig warm“,
sagt Jumpy. Aber als echter australischer Wildfang hat das
Känguru mit Hitze kein Problem: „Je heißer es wird, desto
packender ist es. Für das Team, für die Fans und für mich!“
Es ist Zeit, einfach mal Danke zu sagen. Danke, dass du als
Jumpy jeden Abend auf‘s Neue alles gibst und gerne schwitzt.
Danke, dass du uns auch bei verlorenen Spielen glücklich
machst. Danke für deine stets gute Laune! Danke, dass du
ein Teil von uns bist!
Nothing but Kangaroos!
Jumpy selbst sieht sich als Energizer. Also als jemanden, der
Erste Hilfe leistet, wenn lange Gesichter die Runde machen.
„Zusammen mit den Fans bin ich der sechste Mann. Das Gefühl,
dass sich in mir ausbreitet, wenn die Ablenkung des
Gegners beim Freiwurf geklappt hat, ist jedes Mal aufs Neue
der Wahnsinn“, sagt Jumpy. Und weiter: „Wenn das Publikum
in der Matthias-Grothe-Halle abgeht, haben das Team,
der DJ und ich ihren Job gemacht.“ Es sind viele Faktoren, die
zusammenkommen, wenn aus der Matthias-Grothe-Halle
die nahezu uneinnehmbare Festung am Hemberg wird.
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