13.05.2019 Aufrufe

Balance Club / Cultur Festival 2019

Das Balance Club / Culture Festival versteht sich als Schnitt­stelle von Clubkultur und Gesellschaft. Durch die Verschränkung von Diskurs, Kunst und Club schafft es die Möglichkeit, Gegen­kultur in seinen vielen Facetten zu erforschen und politische Debatten zu ermöglichen. Balance ist offensiv, interdisziplinär, ­feministisch, performativ und hybrid. Balance dekonstruiert und materialisiert. Balance lädt zur Ekstase gleichermaßen wie zur Reflexion, zum Sich fallen lassen sowie zum neue Allianzen Bilden. Das Festival findet in seiner zweiten Edition als interdiszipli­näres Event vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 in Leipzig statt. Unter dem Titel corpo_realities fragt Balance nach unterschiedlichen Perspektiven auf Körperpolitik, Identitäten, Aneignung und Empowerment. Wie lassen sich Identitäten dekonstruieren und Normen aufbrechen? Wie können strukturelle Ungleichheiten destabilisiert werden? Wie können Gegenentwürfe wirksam werden? Nach neuen Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam: Mit einem vielschichtigen Programm aus Clubabenden, Performances, Konzerten, Workshops, Diskussionen und Installa­tionen – Normen werden umgedeutet, Identitäten gebrochen, Diskurse verschärft. Musikalisch, performativ, politisch.

Das Balance Club / Culture Festival versteht sich als Schnitt­stelle von Clubkultur und Gesellschaft. Durch die Verschränkung von Diskurs, Kunst und Club schafft es die Möglichkeit, Gegen­kultur in seinen vielen Facetten zu erforschen und politische Debatten zu ermöglichen. Balance ist offensiv, interdisziplinär, ­feministisch, performativ und hybrid. Balance dekonstruiert und materialisiert. Balance lädt zur Ekstase gleichermaßen wie zur Reflexion, zum Sich fallen lassen sowie zum neue Allianzen Bilden.
Das Festival findet in seiner zweiten Edition als interdiszipli­näres Event vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 in Leipzig statt. Unter dem Titel corpo_realities fragt Balance nach unterschiedlichen Perspektiven auf Körperpolitik, Identitäten, Aneignung und Empowerment. Wie lassen sich Identitäten dekonstruieren und Normen aufbrechen? Wie können strukturelle Ungleichheiten destabilisiert werden? Wie können Gegenentwürfe wirksam werden? Nach neuen Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam: Mit einem vielschichtigen Programm aus Clubabenden, Performances, Konzerten, Workshops, Diskussionen und Installa­tionen – Normen werden umgedeutet, Identitäten gebrochen, Diskurse verschärft. Musikalisch, performativ, politisch.

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Das <strong>Balance</strong> <strong>Club</strong> / <strong>Cultur</strong>e <strong>Festival</strong> versteht sich als Schnittstelle<br />

von <strong>Club</strong>kultur und Gesellschaft. Durch die Verschränkung<br />

von Diskurs, Kunst und <strong>Club</strong> schafft es die Möglichkeit, Gegenkultur<br />

in seinen vielen Facetten zu erforschen und politische Debatten<br />

zu ermöglichen. <strong>Balance</strong> ist offensiv, interdisziplinär,<br />

feministisch, performativ und hybrid. <strong>Balance</strong> dekonstruiert und<br />

materialisiert. <strong>Balance</strong> lädt zur Ekstase gleichermaßen wie zur<br />

Reflexion, zum Sich fallen lassen sowie zum neue Allianzen Bilden.<br />

Das <strong>Festival</strong> findet in seiner zweiten Edition als interdisziplinäres<br />

Event vom 29. Mai bis 2. Juni <strong>2019</strong> in Leipzig statt. Unter dem<br />

Titel corpo_realities fragt <strong>Balance</strong> nach unterschiedlichen Perspektiven<br />

auf Körperpolitik, Identitäten, Aneignung und Empowerment.<br />

Wie lassen sich Identitäten dekonstruieren und Normen<br />

aufbrechen? Wie können strukturelle Ungleichheiten destabilisiert<br />

werden? Wie können Gegenentwürfe wirksam werden? Nach<br />

neuen Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam: Mit<br />

einem vielschichtigen Programm aus <strong>Club</strong>abenden, Performances,<br />

Konzerten, Workshops, Diskussionen und Installa tionen – Normen<br />

werden umgedeutet, Identitäten gebrochen, Diskurse verschärft.<br />

Musikalisch, performativ, politisch.<br />

Das <strong>Balance</strong> <strong>Club</strong> / <strong>Cultur</strong>e <strong>Festival</strong> aktualisiert<br />

die Frage nach widerständigen Potentia ­<br />

len zeitgenössischer <strong>Club</strong>kultur, ihrer Pro tagonist*innen<br />

und Räume. Abseits des repeti ti ­<br />

ven <strong>Club</strong>bing-Mainstreams und konsequent<br />

genreübergreifend präsentiert das Kollektiv, bestehend<br />

aus Booker*innen und Kurator*innen,<br />

ein diverses Musikprogramm im Institut fuer<br />

Zukunft, UT Connewitz und der Pracht. Die galerie<br />

KUB wird zum <strong>Festival</strong>zentrum mit be gehbarer<br />

Installation, zum Performanceraum, Com ­<br />

munityspace und zur Diskursstätte zugleich.<br />

Neue Erlebnisräume für den eigenen Körper<br />

werden in Workshops eröffnet, wenn<br />

beispielsweise beim Voguing oder Empowering<br />

Booty Work das politische Potential der<br />

eigenen Bewegung erfahrbar wird. Gemeinsame<br />

Utopien zu spinnen und internationale<br />

Perspektiven zu formulieren ist das Ziel der beiden<br />

Panels, die am Donnerstag und Samstag<br />

stattfinden. Unter dem Begriff des „Forums“<br />

werden verschiedene Formate zusammengefasst,<br />

die ein tiefes Eintauchen in Diskurs und<br />

Materie ermöglichen und dazu einladen, multiperspektivisch<br />

corpo_realities zu verhandeln.<br />

<strong>Festival</strong> Team<br />

Ulla Heinrich, Jonas Holfeld, Kyle van Horn,<br />

Anna Jehle, Anja Kaiser, Sarah Ulrich und<br />

Franz Thiem<br />

Orte<br />

● <strong>Festival</strong>zentrum/galerie KUB<br />

Kantstraße 18<br />

● Institut fuer Zukunft<br />

An den Tierkliniken 38–40<br />

● Pracht<br />

Wurzner Str. 17<br />

● Sportetage Süd<br />

Simildenstraße 20<br />

● UT Connewitz<br />

Wolfgang-Heinze-Straße 12a<br />

Tickets<br />

● balance.ifz.me<br />

oder an der Abendkasse

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