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Werner Bommer, Andreas Hofer Monika Rechsteiner, Sandra Senn ...

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Galerie im Gluri Suter Huus Bifangstrasse 1, Wettingen<br />

<strong>Werner</strong> <strong>Bommer</strong>, <strong>Andreas</strong> <strong>Hofer</strong><br />

<strong>Monika</strong> <strong>Rechsteiner</strong>, <strong>Sandra</strong> <strong>Senn</strong><br />

Susanne <strong>Hofer</strong><br />

Architektur in der Kunst<br />

4. März – 9. April 2012<br />

Vernissage So 4. März, 11 Uhr<br />

Florian Lisken, Tanzperformance<br />

Öffnungszeiten Mi bis Sa 15 – 18 Uhr, So 11 – 17 Uhr<br />

Führung So 11. März, 11 Uhr, zusammen mit den Künstlern


Bifangstrasse 1, CH-5430 Wettingen<br />

++41 56 426 29 69, www.glurisuterhuus.ch<br />

<strong>Monika</strong> <strong>Rechsteiner</strong><br />

Susanne <strong>Hofer</strong><br />

<strong>Andreas</strong> <strong>Hofer</strong><br />

<strong>Werner</strong> <strong>Bommer</strong>. Der Maler <strong>Werner</strong> <strong>Bommer</strong> kombiniert gefundene architektonische Elemente mit<br />

grossfl ächiger, tachistischer Malerei. Seine gespachtelten Oberfl ächen erinnern an unscharfe Blicke durch<br />

ein Zugfenster bei einer Fahrt durch namenlose Vorstädte.<br />

<strong>Andreas</strong> <strong>Hofer</strong>. Der vielseitige Künstler <strong>Andreas</strong> <strong>Hofer</strong> beschäftigt sich seit Jahren in diversen Medien<br />

wie Zeichnung, Malerei und Animation mit dem Thema Architektur. Vor dem Gluri Suter Huus stellt er eine<br />

Informationstafel für eine fi ktive Baustelle auf, und im Ausstellungsraum konfrontiert er die Besucher mit<br />

einer entliehenen Hausattrappe.<br />

Susanne <strong>Hofer</strong>. Die Videokünstlerin Susanne <strong>Hofer</strong> spielt in ihrem sorgfältigen Arrangement aus<br />

Abfall materialien mit dem romantischen Klischee einer Stadtsilhouette bei Sonnenuntergang. In ihren<br />

«Mikrodramen» lässt sie kleine, poetische und absurde Geschichten entstehen.<br />

<strong>Monika</strong> <strong>Rechsteiner</strong>. Im Film von <strong>Monika</strong> <strong>Rechsteiner</strong> bewegt sich die Kamera in langsamer Fahrt<br />

durch die Ruinen eines nie fertig erstellten Atomkraftwerkes. Die mächtigen, teils rostigen und bereits<br />

wieder zerfallenen Räume lassen die Geräusche der Umgebung zu einer gewaltigen Klangcollage<br />

anwachsen.<br />

<strong>Werner</strong> <strong>Bommer</strong><br />

<strong>Sandra</strong> <strong>Senn</strong><br />

<strong>Sandra</strong> <strong>Senn</strong>. Ausgangsmaterial für die Arbeiten von <strong>Sandra</strong> <strong>Senn</strong> waren unter anderem die Bauruinen<br />

vom Abbruch des «Palast der Republik» in Berlin. Die Künstlerin sucht in ihren Bildern nach Schnittstellen,<br />

wo sich Traum, Fiktion und die Realität begegnen.

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