hallo-telgte_15-06-2019

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Essen | Trinken Samstag, 15. Juni 2019 REZEPT DER WOCHE Gegrillte Bananen mit Schokolade und Erdnusscreme Dessert vom Rost Es muss beim Grillabend nicht nur herzhaft zugehen Einkauf Steaks, Würstchen, Gemüse – herzhaft geht es bei den meisten Grillabenden zu. Doch ein süßes Dessert rundet den Genuss perfekt ab. Echte Grillexperten wissen schon lange: Nicht nur Fleisch, Käse und Gemüse haben ihre Daseinsberechtigung auf dem Rost, auch süßes Obst lässt sich hervorragend über den offenen Flammen zubereiten. In unserem „Rezept der Woche“ spielt die Banane die Hauptrolle im Grillfinale. An ihrer Seite: ein süß-sündiges Trio aus Vanilleeis, Schokolade und Erdnusscreme. Und so geht’s: Bananen zugedeckt etwa zehn Minuten grillen, nach der Hälfte der Zeit wenden. 100 Gramm Schokolade in Stücke brechen. Bananen der Länge nach zu zwei Dritteln einschneiden. Abwechselnd mit einem Stück Schokolade und einem Teelöffel Erdnusscreme füllen, in eine Grillschale geben, zugedeckt zirka eine Minute grillen – und abkühlen lassen. Sahne steif schlagen. 50 Gramm Schokolade und Erdnüsse grob hacken. Sahnekleckse auf den warmen Bananen verteilen. Vanilleeis darauf geben. Mit gehackter Schokolade und Erdnüssen bestreuen und servieren. (djd-mk) Zutaten für vier Personen 4 Bananen 150 g Zartbitter-Schokolade 60 g Ültje Erdnusscreme Creamy 200 g Schlagsahne 80 g Ültje Erdnüsse geröstet und gesalzen Vanilleeis Foto: djd-mk/ültje GmbH/Food &Foto Hamburg Bürgerschützenbruderschaft St. Ambrosius Ostbevern Anzeigensonderveröffentlichung Ein großes Dorffest Ambrosius-Schützen feiern Fronleichnam Werde JUNG- SCHÜTZE! Spezialität: Westfälischer Knochenschinken Landfleischerei Otto Reckermann Schirl 61 · 48346 Ostbevern Telefon 0 25 32-5375 Fax:02532-7994 www.landfleischereireckermann.de Ihr Fachgeschäft für Kamine und Markisen mit Schanklizenz Ladbergener Straße 5 48346 Ostbevern-Brock Tel (02532) 9593680 www.deele-brock.de Dass aufgrund des späten Fronleichnam-Termins lange Regentenjahr von König Wolfgang neigt sich dem Ende entgegen. Mit dem amtierenden Königspaar Wolfgang und Petra Weglage sowie dem gesamten Hofstaat – sowie seinem Nachfolger, der noch ausgeschossen werden muss – stehen die Ambrosius- Schützen vor einem besonderen Jahr. Denn die Ehrengarde feiert in diesem Jahr ihr 70- jähriges B diesem Gru die Ehreng ten einige G eingeladen, um diese gebührend zu feiern. Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr ist der geänderte Ablauf a Donnerstag Doch bevor Fronleichna weit ist, w woch (19. Juni) schon einmal kräftig vorgefeiert. Los geht es um 18 Uhr mit einer Mini-Disco für die ganz Kleinen. Ist das noch kostenlos, beträgt der Eintritt zur „Captain Morgan Party“ auf dem Schützenplatz mit DJ „The Elastic Man“ sieben Euro. Mitglieder mit Ausweis haben freien Eintritt. Am Donnerstag (20. Juni) starten die Schützen dann eine halbe Stunde später, so dass das Antreten und die An- spr Kir mit anschließendem Fahnenschlag um 13.30 Uhr beginnen. Neben dem Jugend- lel ein Luftgewehr- Preisschießen statt. Klangvoll begleitet wird der Tag neben Die Regentschaft von König Wolfgang und seinem Hofstaat neigt sich dem Ende entgegen. Fotos: Fotostudio Brandes dem Musikverein Ostbevern auch vom Spielmannszug „Frei weg“ aus Brock. „An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei den Roten Husaren für ihr langj ährige musikalische Unterstützung bedanken“, heißt es zudem in einer Mitteilung der Schützen. Das weitere Programm am Donnerstag sieht um 14.30 Uhr das Jugend-Vogelschießen und parallel dazu das Preisschießen vor. Um 15 Uhr sammelt sich der Nachwuchs zum inderschützenfest, wähd gleichzeitig die Erwachen zum gemütlichen Kafrinken mit großer Kuntafel ins Festzelt eingeladen sind. Um 17.15 Uhr finden die Krönung des Kinderkönigspaares und ein kleiner Umzug statt. Gegen 17.30 Uhr wird das Ende des Tages mit dem Vogelschießen der Ehrengarden sowie dem anschließenden Dämmerschoppen ab 18 Uhr mit musikalischer Begleitung durch den Musikverein Ostbevern eingeleitet. Auch diesmal fährt wieder die Kindereisenbahn. Am Kinderschützenfest können alle Kleinen, die Lust daran haben, teilnehmen. Am Freitag (21. Juni) finden um 18 Uhr das Biwak und das Hampelmann-Schießen statt. Zu einem gemütlichen Spätschoppen in lockerer Runde gibt es dann kühle Getränke und Würstchen vom Grill. Der Samstag (22. Juni) startet um 8.30 Uhr mit einem ökumenischen Wortgottesdienst in St. Ambrosius. Die Gefallenenehrung am Ehrenmal schließt sich um 10 Uhr an. Es folgt ein gemeinsames Frühstück mit Töttchenessen im Festzelt, bevor um 10.30 Uhr das Königsschießen mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen im Festzelt beginnt. Um 19 Uhr stehen dann die Krönung des neuen Königspaares, Fahnenschlag zu Ehren der Regenten sowie der anschließende kleine Umzug an, bevor um 20 Uhr auf dem Königsball mit der Musik- und Showband „Final Edition“ gefeiert wird. Um 20.15 Uhr sollen die Throngesellschaften der Nachbarvereine einziehen. „Im Kreise unserer Bürgerschützenbruderschaft sind selbstverständlich alle Ostbeverner Einwohner sowie deren Freunde, Verwandte und Bekannte herzlich willkommen“, heißt es abschließend.
Sport Samstag, 15. Juni 2019 HALLE/WESTFALEN. Neunmal beendete Roger Federer die Gerry Weber Open als Sieger. 16mal reihte er sich ins Teilnehmerfeld des Rasentennis-Turniers ein. So wie auch bei der 27. Auflage (15. bis 23. Juni). Nur der Name (siehe weiterer Artikel auf dieser Seite) ist neu. Dabei möchte sich der 37-jährige Schweizer in die Pflicht nehmen lassen. Nicht nur sportlich, wie er im Interv iew vor dem Start des Hauptfeldes am Montag verdeutlicht. Mit welchen Erw artungen gehen Sie in Halle an den Start? Federer: Wenn ich so auf die Teilnehmerliste schaue, dann habe ich den Eindruck, dass es „Ich werde helfen“ 27. Auflage: Roger Federer fühlt sich dem Rasen-Tennis-Event in Halle verpflichtet immer schwerer wird, das Turnier zu gewinnen. Das ist natürlich eine tolle Besetzung – mit Alexander Zverev, Dominic Thiem, Kei Nishikori und mir aus den Top Ten. Und mit weiteren Spielern, von denen wir alle in der Szene wissen, dass sie jederzeit in der Lage sind, einen solchen Pokal zu holen. In diesem Jahr starten Sie bereits zum 17. Mal in Halle – eine bemerkenswerte Zahl, mit der Sie zugleich Rekord- Teilnehmer sind. Federer: Das ist selbstverständlich auch ein Ausdruck der Verbundenheit zu diesem Turnier, zu diesem Schauplatz, zu den Menschen, die diesen Wettbewerb möglich machen. Roger Federer schlägt zum 17. Mal in Halle auf –gerne in einer Woche zum zehnten Mal als Gewinner. Foto: dpa Es ist eine fantastische Entwicklung gewesen, die das Turnier über die Jahre erlebt hat. Ich war schon früh dabei in meiner Karriere, ich erinnere mich noch daran, wie ich mit dem Auto nach Halle fuhr. Ich fühle mich hier als ein Teil einer großen Familie. Und ich kann sagen, dass sich alle aus meiner eigenen Familie immer sehr wohl dort gefühlt haben. Später auch meine Kinder, die das ganz spezielle Flair abseits der großen Metropolen genossen haben. Es war für sie immer schade, wenn sie in letzter Zeit nicht dabei sein konnten. Worin besteht für Sie der Reiz des Rasentennis? Federer: Nun, der Saison-Höhepunkt – das ist Wimbledon. Und der außergewöhnliche, exklusive Wettbewerbs-Charakter strahlt in gewisser Weise auf die ganze Rasensaison ab. Als Sportler ist man gezwu ngen, sich in sehr kurzer Zeit auf einen völlig veränderten Spiel- Charakter umzustellen und sich neu zu orientieren. Selbst wenn viele Matches inzwischen nicht mehr das früher gewohnte Rasentennis zeigen, also mit viel Angriffstennis, ist man schon mehr auf Reflexe, Intuition, eine einfach schnellere Reaktion angewiesen. Etwas, das ich schon immer mochte. Nun stand das Turnier in Halle auch in den Schlagzeilen, nachdem es die Insolvenz des Titelsponsors gab, der Gerry Weber International AG. Wie haben Sie diese Entw icklung wahrgenommen? Federer: Natürlich mit Sorge. Ich denke, dass es keinen Spieler auf der gesamten ATP Tour gibt, der sich nicht wü nscht, dass es weitergeht mit diesem Turnier. Aber es gibt ja nun die Gewissheit, dass es auch in Zukunft weitergeht. Die Gerry Weber Open stehen für eine große Aufb augeschichte im Tennis. Ich habe in den letzten Jahren oft gesagt, dass ich gar nicht weiß, wie man das Turnier noch viel besser machen kann. Also ich werde in jedem Fall gern helfen, wo immer ich kann. Bei der Gelegenheit will ich an meinen „Lifetime Contract“ erinnern, der dafür sorgt, dass ich in dieser Turnierwoche stets nur in Halle spielen werde. Da stellt sich die Frage: Wie lange wird Roger Federer denn noch spielen? Federer: Ich denke nicht über einen konkreten Zeitpunkt nach. Es wird ja viel spekuliert zu diesem Thema, aber das stimmt alles nicht. (pm/gw o) Aus GWO werden die Noventi Open HALLE/WESTFALEN. Die Umbenennung war eigentlich erst für das kommende Jahr angedacht und geplant. Doch dann nahm die Sache Tempo auf. Eine Woche vor dem ersten Aufschlag des 27. Turniers ging es ganz schnell. Deutschlands bedeutendstes ATP-Tennisturnier bekommt für die diesjährige Turnierauflage vom 15. bis 23. Juni einen neuen Namenspartner. Aus den Gerry Weber Open werden die Noventi Open. Die Gerry Weber Management und Event GmbH und Co. OHG und die Unternehmensgruppe Noventi, Deutschlands größter Gesundheitsdienstleister, unterzeichneten am Pfingstsamstag eine Vereinbarung, die eine dreijährige Partnerschaft von 2019 bis 2021 umfasst. „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, die zugleich ein starkes Aufbruch- Signal für die Zukunft unseres Turniers ist“, sagt Turnierdirektor Ralf Weber. „Das Turnier wird sich mit dieser richtungsweisenden Partnerschaft künftig weiter entscheidend aufstellen.“ Über die finanzielle Beteiligung haben beide Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. „Noventi wird für 2019 das Titelsponsoring bei unserem hochkarätig besetzten ATP- Tennis-Event übernehmen. Über die Details der Zusammenarbeit in den Jahren 2020 und 2021 werden sich die Parteien im Herbst abstimmen“, ergänzte Ralf Weber. (pm/uni) DFB-Elf im Soll FUSSBALL: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat bei der WM in Frankreich das erste Etappenziel erreicht. Nach dem 1:0-Auftaktsieg über China wurde mit dem 1:0-Erfolg gegen Spanien das Achtelfinale gebucht. „Sechs Punkte aus zwei Spielen in dieser Gruppe sind nicht schlecht“, freute sich Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Zum Abschluss der Vorrunde wartet am kommenden Montag (17. Juni, 18 Uhr/ live in der ARD) die Partie gegen Südafrika. Auch in der wird Dzsenifer Maroszan (Zehenbruch) weiter fehlen. (uni) Alba fordert Bayern BASKETBALL: Alba Berlin ist Bayern München ins Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 2018/19 gefolgt. In der Neuauflage des Vorjahres-Finals wollen die Hauptstädter nun Revanche nehmen. 2018 gewannen die Süddeutschen die Finalserie mit 3:2. Der letzte Titel der Berliner liegt allerdings schon elf Jahre zurück. In der Normalrunde der aktuellen Spielzeit hatte Alba beide Duelle knapp gegen die Bayern verloren. Das erste Finale findet am morgigen Sonntag (16. Juni, 18 Uhr) in München statt. (uni) BVB vor Doppelpack FUSSBALL: Was den Profis von Borussia Dortmund in der Bundesliga trotz zwischenzeitlichem Neun-Punkte-Polster nicht gelang, wollen die Junioren besser machen. Dabei hat die U 19 vor Wochenfrist mit dem 5:3 über den VfB Stuttgart bereits den Anfang und das Meisterstück gemacht. Die U 17 möchte am Sonntag (16. Juni, 13 Uhr/live: Sport1) den Doppelpack schnüren. Gegner im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft der B-Juniorern ist der Nachwuchs des 1. FC Köln, der im Halbfinale den FC Bayern München ausschaltete. (uni) Trauer um Helmut Götz MÜNSTER. Die Fußballer im Kreis Münster/Warendorf trauern um Helmut Götz, der bereits am 7. Juni im Alter von 73 Jahren verstarb. Götz war von 1993 bis 2017 als Staffelleiter tätig, führte von 2005 bis 2017 den Kreisfußballausschuss als Vorsitzender und brachte sich darüber hinaus von 2005 bis 2016 als stellvertretender Vorsitzender ein. „Er war mehr als eine allseits geschätzte Persönlichkeit, mehr als ein guter Sportkamerad und mehr als ein hoch angesehener, ehrenamtlicher Funktionär, nämlich in erster Linie ein Mensch“, würdigte der Kreis Helmut Götz auf der Homepage. (uni) Er kann Aufstieg: Marc Dillmann führte schon zwei Damenteams zur Meisterschaft. In Alverskirchen soll er nun die Entwicklung der Fußballerinnen begleiten. Foto: wh Aufstiegstrainer in Alverskirchen Marc Dillmann schwärmt „vom besten Gespräch meiner Karriere“ Von Uwe Niemeyer Am 1. Juli (Montag) ist sein offizieller Arbeitsbeginn, zum Trainingsauftakt bittet Marc Dillmann die Bezirksliga-Fußballerinnen von Rot- Weiß Alverskirchen am 16. Juli (Dienstag). Gedanklich ist der neue Coach aber schon längst mittendrin. ALVERSKIRCHEN. Bei der Vorstellung bevorzugten sie noch den verbalen Flachpass. „Marc wird hier ohne Druck arbeiten können. Wir möchten in Alverskirchen mittelfristig unser nachhaltiges Fußball-Konzept umsetzen, das Engagement von Marc als Trainer unserer Damen ist hierfür ein wichtiger Schritt für uns,“ versicherte Seniorenobmann Thomas Seiler. Sicher auch etwas erleichtert, nach dem gerade unter Dach und Fach gebrachten Klassenerhalt. Zumindest der soll in der kommenden Saison gerne früher feststehen. Seit der Saison 2002/03 spielen die RWA- Spielerinnen in Folge in der Bezirksliga. Doch Dillmann kommt nicht als Feuerwehrmann zu den Rot-Weißen, sondern als Aufstiegstrainer. Schließlich führte der 44-Jährige den TuS Saxonia Münster von der Kreis- in die Bezirksliga, den SC Gremmendorf sogar von der Landes- in die Westfalenliga. Warum nun jetzt nicht der dritte Streich? Zunächst aber gilt es, sich kennenzulernen. Am kommenden Dienstag (18. Juni) bietet das interne Beachvolleyball-Turnier die beste Gelegenheit, nachdem sich beide Seiten erst recht spät fanden. Dann aber schnell. „Das Gespräch mit den Verantwortlichen war das beste meiner Karriere. Zudem träumt jeder Verein in Münster von solchen Bedingungen. Hier wird alles möglich gemacht“, schwärmt Dillmann von seinem neuen Club und seiner neuen Aufgabe. Die geht er mit 20 Spielerinnen plus zwei U- 17-Kickerinnen an: „Ich möchte mit dem arbeiten, was vorhanden ist.“ Das Konzept, die Akzeptanz samt Wertschätzung für den Damenfußball sowie das allgemeine Vereinsklima habe ihn sofort überzeugt. Dazu gehört sicher auch das Projekt „Team 2025“. Bis dahin sollen Frauen- und Mädchen-Mannschaften eine Entwicklung erfahren. Im Optimalfall begleitet von der A-Liga-Rückkehr der Herren. Was aber nicht Dillmanns Baustelle ist. Der B-Lizenzinhaber spielte bis zur Landesliga aktiv, ehe er sich bei GW Gelmer, Teutonia Münster und 1. FC Gievenbeck II als Trainer verdingte – bei den Herren. Anschließend folgte der Wechsel in den Frauenbereich. Und in dem war er ziemlich erfolgreich. Was wohl auch in Alverskirchen nicht verborgen blieb.
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Seite 5: Mobil auf zwei Rädern Samstag, 15.
Seite 9 und 10: Kleinanzeigenmarkt Samstag, 15. Jun
Seite 11 und 12: Menschen | Medien Samstag, 15. Juni

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