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Programmheft "Der goldene Kessel"

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2


Liebe Gäste<br />

Ich erinnere mich noch ganz<br />

genau an meinen ersten grossen<br />

Auftritt im Käfigturm in Bern.<br />

In einem Tanztheaterstück von<br />

Michaela Pavlin war ich ein Frosch<br />

und durfte mit meiner Freundin<br />

als erstes auf die Bühne. Was für<br />

eine Ehre!<br />

Damals war ich sechs Jahre alt und<br />

spürte die Magie des Tanztheaters<br />

zum ersten Mal.<br />

Ich als Frosch mit ca. sechs Jahren<br />

Ich erinnere mich nicht mehr daran, nervös gewesen zu sein. Ich<br />

erinnere mich aber an ein Gefühl von Stolz und an das Gefühl<br />

angekommen zu sein.<br />

Über die Jahre hinweg stand ich als Maus, Zoowärterin, Soldatin, Fee,<br />

Vogel, Diebin, Engel etc. auf grossen und kleinen Bühnen, im Wohnzimmer,<br />

auf der Strasse, in einem Schaufenster und vor Kameras. Mir<br />

gefiel das Sich-Verwandeln, das Tanzen, das Proben, das<br />

Geschichten-Erzählen.<br />

Am meisten aber gefielen mir die Gefühle, die das Tanztheater<br />

auslösen. Nicht nur bei mir, oder bei meinen SchauspielkollegInnen.<br />

Auch bei meiner Familie, die mich immer wieder auf der Bühne erlebte<br />

und bei den ZuschauerInnen, die mit mir über das Gezeigte im<br />

3


Anschluss an eine Aufführung sprachen.<br />

Die Bühne eröffnet den Zugang zu sich selbst. Sie lässt Gefühle,<br />

Gedanken und Gespräche zu, die in unserer stressvollen Welt häufig<br />

verloren gehen.<br />

Ich lade Sie also hiermit herzlich dazu ein, Ihr Herz, Ihre Sinne und Ihre<br />

Gefühle zu öffnen und mit uns den Zauber des Tanztheaters<br />

<strong>Der</strong> <strong>goldene</strong> Kessel zu geniessen.<br />

In diesem Stück geht es um Fehler, die wiedergutgemacht werden<br />

müssen. Und häufig führen gerade diese Fehler uns zu den tollsten<br />

Abenteuer. Die drei Protagonistinnen Nana, Lele und Mimi werden<br />

nach einem «kleinen» Fehler auf die Suche nach dem <strong>goldene</strong>n Kessel<br />

in die Welt der Träume geschickt. Dort begegnen sie verschiedenen<br />

Wesen und erleben grosse Abenteuer.<br />

Während der Erarbeitung des Stücks haben die TänzerInnen und ich<br />

viel über Träume gesprochen und die Ideen, die entstanden, sind das<br />

Resultat von vielen Stunden des Besprechens, Ausprobierens,<br />

Verwerfens, Aufgreifens und Reifens. Dass in den Träumen nichts so<br />

ist, wie es in der Realität zu sein scheint, ist natürlich klar. Und doch<br />

können wir die Realität mit den Träumen verbinden und umgekehrt…<br />

Sie verstehen nicht? Machen Sie es sich bequem und sehen Sie selbst.<br />

Ich freue mich sehr, dass Sie heute mit uns träumen, staunen und<br />

geniessen.<br />

Viel Vergnügen!<br />

Pascale Schmid<br />

4


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5


Das Stück <strong>Der</strong> <strong>goldene</strong> Kessel<br />

Oje, Nana, Lele und Mimi haben es verbockt. Das Labor, in<br />

welchem Oneira ihre Träume zusammenbraut, ist komplett<br />

zerstört. Jetzt kann Oneira keine neuen Träume mehr für die<br />

DorfbewohnerInnen zusammenmischen.<br />

Aber nicht nur das, ohne das Labor kann der wichtige<br />

«Wachstaub» nicht mehr hergestellt werden. Das ist der Staub,<br />

der macht, dass die DorfbewohnerInnen wieder erwachen! Nun<br />

schlafen sie für immer und können nicht mehr zurück in die<br />

Realität.<br />

Was nun?<br />

Oneira hat die Lösung. Nana, Lele und Mimi müssen in die<br />

Traumwelt und dort acht Aufgaben erfüllen. Sie werden für jede<br />

erfolgreich erfüllte Aufgabe ein Korn des Wachstaubes erhalten.<br />

Sobald sie alle Körner gesammelt haben, müssen sie den<br />

<strong>goldene</strong>n Kessel fi nden und dort einen Tropfen des Elixiers mit<br />

den Wachstaubkörnern hineingeben.<br />

Oneira warnt sie: In der Traumwelt ist<br />

nichts so, wie es scheint… Zeit, Grösse,<br />

Ereignis und Figuren können sich<br />

komplett verändern und<br />

plötzlich ganz anders sein. Und noch<br />

etwas dürfen die drei Heldinnen nicht<br />

vergessen:<br />

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<strong>Der</strong> <strong>goldene</strong> Kessel ist bewacht von der <strong>goldene</strong>n Armee, die sie<br />

erst bekämpfen müssen. Und dann darf auch nur ein Tropfen in<br />

den Kessel gelangen, mehr nicht.<br />

...ob die drei das schaffen?<br />

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Allgemeine Informationen zum Stück<br />

Idee & Geschichte<br />

Pascale Schmid &<br />

Michael Volken<br />

Inszenierung &<br />

Choreographien*<br />

Pascale Schmid<br />

Kostümideen<br />

Martina Schuler<br />

Bühnenbild<br />

Michael Volken<br />

Christian Volken<br />

Christina Volken<br />

Marina Volken<br />

Jonathan Volken<br />

Jonas Huldi<br />

Flyergestaltung<br />

Martina Schuler<br />

<strong>Programmheft</strong><br />

Jonas Huldi<br />

Pascale Schmid<br />

Lektorat<br />

Remo Bitzi<br />

* sofern nicht anders vermerkt.<br />

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Die Szenen<br />

Szene 1: “Mimi erzählt...”<br />

Mimi (erzählend)<br />

Isabella Cadilek<br />

Szene 2: “Das Labor”<br />

Mimi (erzählend)<br />

Oneira<br />

Nana<br />

Lele<br />

Mimi<br />

Traumwächterinnen<br />

Choreographie “Helfer”<br />

Isabella Cadilek<br />

Lea Huez<br />

Ariana Calzaferri<br />

Nyah Niederberger<br />

Gioia Feit<br />

Annina Seydel, Élodie<br />

Bühlmann, Fiona Fischer,<br />

Franziska Peter, Lia Burri, Mara<br />

Hennecke, Martina Schuler,<br />

Nyah Niderberger , Paula<br />

Fallegger, Tina Wasmer<br />

Ariana Calzaferri &<br />

Nyah Niderberger<br />

Szene 3: “<strong>Der</strong> Schlaf”<br />

Mimi (erzählend)<br />

Gesang<br />

Isabella Cadilek<br />

Chiara Theiler<br />

9


Szene 4: “<strong>Der</strong> Unfall”<br />

Mimi (erzählend)<br />

Nana<br />

Lele<br />

Mimi<br />

Choreographie<br />

Isabella Cadilek<br />

Ariana Calzaferri<br />

Nyah Niederberger<br />

Gioia Feit<br />

Ariana Calzaferri &<br />

Nyah Niderberger<br />

Szene 5: “Die Vertreibung”<br />

Mimi (erzählend)<br />

Oneira<br />

Nana<br />

Lele<br />

Mimi<br />

Traumwächterinnen<br />

Isabella Cadilek<br />

Lea Huez<br />

Ariana Calzaferri<br />

Nyah Niederberger<br />

Gioia Feit<br />

Annina Seydel, Élodie<br />

Bühlmann, Fiona Fischer,<br />

Franziska Peter, Lia Burri, Mara<br />

Hennecke, Martina Schuler,<br />

Paula Fallegger, Tina Wasmer<br />

Szene 6: “Traum 1: die Vögel”<br />

Nana<br />

Lele<br />

Mimi<br />

Vögel<br />

Grosser Vogel<br />

Eve Niederberger<br />

Johanna Buntschu<br />

Alisha Behrens<br />

Luana Behrens, Lucia Correia,<br />

Mia Grbic, Mia Thurnherr, Neo<br />

Niederberger<br />

Chiara Theiler<br />

10


Szene 7: “Traum 2: die Austronautinnen”<br />

Nana<br />

Lea Huez<br />

Lele<br />

Chiara Theiler<br />

Mimi<br />

Isabella Cadilek<br />

Astronautinnen<br />

Ariana Calzaferri, Élodie<br />

Bühlmann, Franziska Peter,<br />

Gioia Feit, Mara Hennecke,<br />

Nyah Niederberger,<br />

Paula Fallegger<br />

Szene 8: “Traum 3: die Geheimagentinnen”<br />

Nana<br />

Lucia Correia<br />

Lele<br />

Lia Theiler<br />

Mimi<br />

Linda Betschart<br />

Geheimagentinnen<br />

Alisha Behrens, Eli Thalmann,<br />

Hanna Fallegger, Kaja Meier,<br />

Leonie Nideröst, Lorena Feit,<br />

Naja Hermann, Patrizia Peter,<br />

Saira Mazzilli<br />

PAUSE<br />

11


Szene 9: “Traum 4: die Yogagrams”<br />

Nana<br />

Lucia Correia<br />

Lele<br />

Lia Theiler<br />

Mimi<br />

Linda Betschart<br />

Yogagrams<br />

Ariana Calzaferri, Gioia Feit,<br />

Lia Burri, Nyah Niederberger<br />

Szene 10: “Traum 5: die Businesswomen”<br />

Nana<br />

Kaja Meier<br />

Lele<br />

Leonie Nideröst<br />

Mimi<br />

Saira Mazzilli<br />

Businesswomen<br />

Annina Seydel, Fiona Fischer,<br />

Martina Schuler, Tina Wasmer<br />

Szene 11: “Traum 6: die Kriegerinnen”<br />

Nana<br />

Lea Huez<br />

Lele<br />

Chiara Theiler<br />

Mimi<br />

Isabella Cadilek<br />

Kriegerinnen<br />

Aliah Aramberri, Celine Angele,<br />

Eve Niederberger,<br />

Johanna Buntschu,<br />

Luana Birrer, Lyv Spanier,<br />

Michelle Amrein, Nina Steiner,<br />

Rahel Wyss<br />

12


Szene 12: “Traum 7: die Prinzessinnen”<br />

Nana<br />

Kaja Meier<br />

Lele<br />

Leonie Niederöst<br />

Mimi<br />

Saira Mazzilli<br />

Prinzessinnen<br />

Emelie Bucher, Laurine<br />

Riehemann, Lia Theiler, Linda<br />

Betschart, Naïma Adosama,<br />

Paulina Brunner<br />

Inszenierung<br />

Barbara Bolzern<br />

Szene 13: “Traum 8: die Gefühle”<br />

Nana<br />

Ariana Calzaferri<br />

Lele<br />

Nyah Niederberger<br />

Mimi<br />

Gioia Feit<br />

Gefühle<br />

Annina Seydel, Chiara Theiler,<br />

Isabella Cadilek, Lea Huez,<br />

Melanie Schneider<br />

13


Szene 14: “Die <strong>goldene</strong> Armee”<br />

Die <strong>goldene</strong> Armee<br />

Alessia Talerico,<br />

Elia Stadelmann, Enya Müller,<br />

Francesca Nyfenegger,<br />

Jolena Mattmann, Julie Koch,<br />

Leonie Duss, Lynn Stalder, Lynn<br />

Kronauer, Lynn Wangeler,<br />

Mariella Nyfenegger, Marilen<br />

Bühler, Mia Portmann,<br />

Milva Enuz, Rahel Wicki,<br />

Ronja Stirnimann, Stephanie<br />

Portmann, Zoé Stirnimann<br />

Choreographie<br />

Colette Vannay<br />

Szene 15: “<strong>Der</strong> Kampf”<br />

TänzerInnen<br />

Choreographie<br />

Alle<br />

Colette Vannay &<br />

Pascale Schmid<br />

Szene 16: “Das Fest”<br />

TänzerInnen<br />

Alle<br />

Szene 17: “Das Ende!?!”<br />

TänzerInnen<br />

Alle<br />

14


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15


16<br />

Grosses Danke an alle HelferInnen!


Ohne euch wäre diese Aufführung nicht möglich gewesen!<br />

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Die Tanzlehrerinnen dieses Stücks stellen sich vor<br />

Barbara Bolzern<br />

Barbara Bolzern<br />

Auf der Suche nach einem Studio in Untermiete<br />

stiess ich vor einem guten Jahr<br />

auf Pascale Schmid und ihr Studio Yzma<br />

Ich fühlte mich von Beginn an wohl in der<br />

Yzma-Familie. Eigene Ideen kann ich umsetzen,<br />

bekomme aber auch Unterstützung<br />

und fühle mich getragen. Ich freue mich<br />

auf viele weitere inspirierende Stunden mit<br />

Kindern und Erwachsenen.<br />

Colette Vannay<br />

Ich kenne die Yzma, Tanz- & Schauspielschule<br />

durch ihre aufgestellte Inhaberin<br />

Pascale Schmid. Kennengelernt haben wir<br />

uns während unserer gemeinsamen Ausbildung<br />

zur Tanzpädagogin.<br />

Wir arbeiten noch heute im Rahmen von<br />

Projekten wie dem Tanzlager und verschiedenen<br />

öffentlichen Auftritten zusammen.<br />

Colette Vannay<br />

18


Pascale Schmid<br />

Seit ich fünf Jahre alt bin, mache ich Tanztheater.<br />

Nach meinen Ausbildungen zur<br />

Theater- und Tanzpädagogin gründete ich<br />

meine eigene Schule namens Yzma, Tanz- &<br />

Schauspielschule. Ich liebe das Tanzen und<br />

ich liebe das Theater, aber am meisten liebe<br />

ich die Tatsache, dass ich mit so vielen tollen<br />

Menschen arbeiten darf und jede Woche<br />

während den Tanz- und Schauspielstunden<br />

mit ihnen tanzen, spielen, lachen, schwitzen<br />

und geniessen darf.<br />

Pascale Schmid<br />

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Fünf Jahre Yzma: Eindrücke<br />

2014<br />

20


2015<br />

21


22<br />

2016


2017<br />

23


24<br />

2018


Z M A<br />

Tanztheaterlager 2019<br />

Datum: Sonntag, 06.10.2019 - Samstag, 12.10.19<br />

Ort:<br />

Pfadiheim Willisau<br />

Gulpstrasse 11<br />

6130 Willisau<br />

Weitere Informationen und Anmeldung via info@yzma.ch<br />

25


Tanzschülerinnenn stellen sich vor: Gioia und Franziska<br />

Wir sind im Kindergarten auf Pascale gestossen, da sie in der<br />

Montessori einen Tanzkurs angeboten hat. Zusammen besuchten<br />

wir den Kurs und fühlten uns sofort wohl und waren begeistert.<br />

Wir begleiteten Pascale überall hin – in die Tanzerei und zum<br />

Schluss in ihr eigenes Tanzstudio Yzma. Seit zehn Jahren freuen<br />

wir uns jedes mal wieder zu kommen. In dieser Zeit sind wir zu<br />

einer grossen Familie zusammen gewachsen. Wir sind sehr froh,<br />

dass wir Pascale kennenlernen durten und hoffen, noch viele tolle<br />

Projekte mit ihr erleben zu dürfen.<br />

Liebe Grüsse,<br />

Gioia & Franziska<br />

2010<br />

26<br />

heute


Danke an unsere Sponsoren<br />

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Persönliche Danksagung<br />

Dass ich vor fünf Jahren mit der Gründung einer eigenen Tanzschule<br />

meinen Lebenstraum erfüllen konnte, verdanke ich vielen<br />

Menschen – mehr als ich hier aufzählen könnte.<br />

Ich selbst habe als Fünfjährige bei Michaela Pavlin begonnen zu<br />

tanzen. Ich genoss eine eher klassische Ausbildung, wobei auch<br />

Schauspiel-Sequenzen Einzug in den Unterricht fanden. Frau<br />

Pavlin, wie wir sie nannten, war ehrgeizig, kreativ und sehr inspirierend.<br />

Dass sie ein Vorbild für mich wurde, ist klar. Und ich bin ihr<br />

dafür unendlich dankbar.<br />

Meine Familie, insbesondere meine Mutter, habt mich stets bei<br />

meiner Tanz- und Schauspielkarriere unterstützt. Ich erinnere mich<br />

an die stolzen Gesichter meiner Schwestern und meiner Eltern,<br />

die mich nach meinen Aufführungen in Empfang nahmen. Dies<br />

spornte mich weiter an und gab mir das Gefühl, das Richtige zu<br />

tun. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bei meiner<br />

Familie bedanken.<br />

Als ich anno 2006 Bern verliess, suchte ich eine Tanzschule in<br />

Luzern und tanzte mich durch einige Kurse. Bis ich die Tanzerei<br />

von Esther Bünter fand, bei der ich mich sofort zuhause fühlte.<br />

Entsprechend schnell entflammte die Leidenschaft fürs Tanzen<br />

wieder in mir, wofür ich ebenfalls sehr dankbar bin.<br />

Meine erste Tanzstunde gab ich vor gut neun Jahren in der<br />

Montessori in Luzern unter der Leitung von Gaby Schwarz, die<br />

28


mich immer positiv bestärkt hat. Danke dafür!<br />

Nach ein paar Jahren, während denen ich in der Montessori und<br />

in der Tanzerei als Tanzlehrerin meine ersten Schritte wagte,<br />

verwies mich Esther an Nicole Niederberger, die einen Raum frei<br />

hatte und diesen gerne an eine Tanzschule vermieten wollte. Ein<br />

paar Spiegel an die Wände, den Boden wischen und tadaaa –<br />

das eigene Tanzstudio steht – so dachte ich.<br />

Dass ich nun so ein schönes Studio das Zuhause meiner Tanzschule<br />

nennen darf, verdanke ich ganz besonders meinem<br />

Partner Michael Volken, auf dessen Unterstützung ich mich auch<br />

über das Studio hinaus stets verlassen kann, sowie seinen Eltern<br />

Christian und Christina und seiner Schwester Marina, die alle<br />

tatkräftig beim Aufbau und weitere Projekten halfen.<br />

Herzlichen Dank dafür!<br />

Auch heute noch werde ich von vielen Menschen unterstützt.<br />

Meine Vermieter, die Familie Niederberger, helfen Yzma, wo sie<br />

nur können. Weiter gibt es Familien, die mich seit Beginn mit Herz<br />

und Seele begleiten – die Familien Peter, Feit und Calzaferri etwa.<br />

Auch Colette Vannay, mit der ich seit sechs Jahren tanze und<br />

arbeite, gilt mein Dank. Schlussendlich gäbe es keine Tanzschule<br />

ohne TänzerInnen – und dem treuen Publikum, das die verschiedenen<br />

Aufführungen der Schule besucht. Vielen Dank vor allem<br />

auch euch!<br />

Pascale Schmid<br />

Gründerin und Leiterin<br />

Yzma, Tanz- & Schauspielschule<br />

29


Yzma ist für mich...<br />

… prickelnd vom Haaransatz bis hinunter zur Fussspitze!<br />

-Eve & Neo Niederberger<br />

… der Ort, wo ich mich wohl fühle und<br />

Spass habe!<br />

-Eli Thalmann<br />

… ein Lebensbegleiter!<br />

-Gioia Feit<br />

… auf den Ort, auf welchen ich<br />

mich in der Woche am meisten freue!<br />

-Alisha Behrens<br />

… ein zweites Zuhause!<br />

-Élodie Bühlmann<br />

… etwas ganz Besonderes!<br />

-Franziska & Patrizia Peter<br />

… super cool!<br />

-Kaja Meier<br />

… das beste Tanz- und Schauspieltheater der Welt!<br />

-Luana Birrer<br />

… ein Ort, an dem ich glücklich bin!<br />

-Naja Hermann<br />

… das beste Tanzen wo Spass, lustig und einfach nur cool ist!<br />

-Nina Steiner<br />

30


… ein Ort, wo ich mich tänzerisch weiterentwickeln kann und mit<br />

30 meine grosse Passion gefunden habe!<br />

-Lea Huez<br />

… etwas Tolles, das ich mitmachen<br />

kann!<br />

-Lyv Spanier<br />

… eine grosse Familie, die zusammenhält!<br />

-Ariana Calzaferri<br />

… ein Ort an dem ich alles um mich herum vergessen<br />

kann!<br />

-Paula Fallegger<br />

… mein Leben!<br />

-Saira Mazilli<br />

… super cool, das Beste, das es<br />

gibt!<br />

-Leonie Niederöst<br />

… wie ein zweites Zuhause!<br />

-Lorena Feit<br />

… cool und bunt wie ein Regenbogen!<br />

-Michelle Amrein<br />

… und für dich!<br />

-Celine Angele<br />

31


Yzma, Tanz- & Schauspielschule<br />

Langsägestrasse 2<br />

32<br />

6010 Kriens<br />

www.yzma.ch<br />

info@yzma.ch<br />

Pascale Schmid<br />

Tel. 079 479 76 72

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