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KLIMAPOLITIK mit Maß + Ziel<br />
Jeder kann mitmachen und einen ganz persönlichen Beitrag dazu leisten<br />
NACHHALTIGE STRATEGIE.<br />
OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr weiß<br />
um die Wichtigkeit des Klimaschutzes.<br />
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind die<br />
brennendsten Themen unserer Zeit“,<br />
ist OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr<br />
überzeugt. Die immer deutlicher spürbaren<br />
Wetterlagen machen es unumgänglich,<br />
dass Maßnahmen im Sinne der Umwelt<br />
vorangetrieben werden. Kürzlich hat die<br />
Europäische Kommission den Entwurf des<br />
österreichischen Energie- und Klimaplans<br />
2030 bewertet und grundsätzlich grünes<br />
Licht gegeben. „Der eingereichte Entwurf<br />
basiert auf ambitionierten und guten Zielen<br />
der #mission2030. Diese Klimastrategie hat<br />
noch die Bundesregierung unter Sebastian<br />
Kurz festgesetzt. Für die Zukunft und die<br />
neue Regierung ist es wichtig, diese Ziele im<br />
Sinne einer Klimapolitik mit Maß und Ziel zu<br />
verfolgen“, sagt Kirchmayr. Um die Erderwärmung<br />
spürbar zu bremsen, setzt auch Oberösterreich<br />
schon engagierte Maßnahmen. In<br />
Sachen Stromerzeugung geht der Weg mit<br />
einer eigenen Energiestrategie ganz klar auf<br />
Nachhaltigkeit. Ein klarer Anti-Atom-Kurs<br />
mit dem Ziel erneuerbare Energieträger weiter<br />
zu forcieren, wird parteiübergreifend vorangetrieben.<br />
Der im Landtag beschlossene<br />
Ausstieg aus Öl für Heizungen soll zur CO 2<br />
-<br />
Reduktion ebenso beitragen wie nachhaltige<br />
Baustoffe und Bauweisen im Gebäudesektor,<br />
die in OÖ großgeschrieben werden. Der Fuhrpark<br />
des Landes soll schrittweise auf Elektromobilität<br />
umgestellt werden. Das Angebot<br />
im Öffentlichen Verkehr wird mit viel Geld<br />
ausgebaut. Dass im Land OÖ der Klima- und<br />
Umweltschutz sehr ernst genommen werden,<br />
zeigt auch die kürzlich stattgefundene Unterzeichnung<br />
des internationalen Abkommens<br />
„Under2MoU“ (Under 2 Memorandum of Understanding).<br />
Alle Pläne und Strategien funktionierten<br />
nur dann gut, wenn die Menschen<br />
hinter diesen Zielen stehen und selbst etwas<br />
beitragen. „Ich begrüße es sehr, dass beim<br />
Klimaschutz noch ein breiter Beteiligungsprozess<br />
bevor steht. Jeder kann etwas dazu<br />
beitragen und ist gefordert im Alltag auch an<br />
die Umwelt zu denken“, so Kirchmayr – etwa<br />
bei täglichen Wegen, die mit dem Rad oder<br />
den Öffis zurückgelegt werden können oder<br />
beim Einkaufen, wo es Produkte gibt, die regional<br />
und saisonal sind.<br />
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