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_Quick__ Letzte Ausgabe 1992 Fotograf Hans-Peter Kruse erinnert sich - SPIEGEL ONLINE

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17.4.2018 "<strong>Quick</strong>": <strong>Letzte</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>1992</strong> <strong>Fotograf</strong> <strong>Hans</strong>-<strong>Peter</strong> <strong>Kruse</strong> <strong>erinnert</strong> <strong>sich</strong> - <strong>SPIEGEL</strong> <strong>ONLINE</strong><br />

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Nachrichten einestages Presse "<strong>Quick</strong>": <strong>Letzte</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>1992</strong> <strong>Fotograf</strong> <strong>Hans</strong>-<strong>Peter</strong> <strong>Kruse</strong> <strong>erinnert</strong> <strong>sich</strong><br />

Ende der "<strong>Quick</strong>"<br />

"Deine Fotos will keiner mehr sehen!"<br />

Als <strong>1992</strong> die "<strong>Quick</strong>" eingestellt wurde, brach für <strong>Hans</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Kruse</strong> eine Welt zusammen. 25 Jahre war er für<br />

die Illustrierte auf der Jagd nach exklusiven Bildern gewesen. <strong>Kruse</strong> traf Diktatoren, saß in Geiselhaft - und<br />

wusste schon lange vor dem "Stern", dass die Hitler-Tagebücher eine Fälschung waren.<br />

Von Solveig Grothe <br />

Fotos<br />

<strong>Quick</strong>/ <strong>Hans</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Kruse</strong><br />

<br />

Montag, 27.08.2012 11:59 Uhr<br />

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In der Nacht klirrten die Fensterscheiben, Schreie waren zu hören, Brandsätze<br />

flogen. <strong>Fotograf</strong> <strong>Hans</strong>-<strong>Peter</strong> <strong>Kruse</strong> versuchte, möglichst nah an das Geschehen<br />

heranzukommen. Wie immer in solchen Situationen. Seit 25 Jahren war der<br />

schnauzbärtige Blonde aus Itzehoe bei der "<strong>Quick</strong>". Die Illustrierte hatte ihn auf<br />

Kriegsschauplätze in aller Welt geschickt; vor seinen Augen waren Autobomben<br />

explodiert, Menschen erschossen worden. Doch was <strong>sich</strong> in dieser einen Nacht vor<br />

seiner Kamera abspielte, schien selbst ihm unfassbar. Denn in dieser Nacht stand<br />

er nicht in Beirut, Kabul oder Teheran. Sondern in Norddeutschland, Rostock-<br />

Lichtenhagen, im August <strong>1992</strong>.<br />

"Ich dachte, ich muss dringend meine Redaktion in<br />

München anrufen", erzählt <strong>Kruse</strong>. Fast die ganze Nacht<br />

war er auf den Beinen. Montagmorgen kurz nach neun<br />

ging endlich jemand ans Telefon. Übernächtigt und<br />

aufgedreht sprudelte <strong>Kruse</strong> los: Er habe "dolle Fotos, 'ne<br />

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dolle Geschichte! Hier geht es zu wie 1938,<br />

Reichskristallnacht,... und es geht noch weiter. Ich muss<br />

unbedingt noch hier bleiben..."<br />

Die Reaktion am anderen Ende stoppte seinen<br />

Redefluss abrupt. "Sie haben mich nur ausgelacht und<br />

gesagt: Komm zurück. Deine Fotos will kein Mensch<br />

mehr sehen. Deine Bilder werden nie mehr gedruckt. Die<br />

'<strong>Quick</strong>' wird eingestellt." Er habe das erst nicht glauben<br />

können und gedacht, sie wollten ihn auf den Arm<br />

nehmen. Doch es war kein Scherz: Am 27. August <strong>1992</strong><br />

erschien die erste und zeitweise auflagenstärkste<br />

Illustrierte der Bundesrepublik zum letzten Mal. "Für mich brach eine Welt<br />

zusammen", sagt <strong>Kruse</strong>.<br />

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Fotoreporters: "Ich habe sie<br />

so lange bearbeitet, bis sie<br />

'Ja' sagten"<br />

Während er davon erzählt, sitzt <strong>Kruse</strong> in seiner kleinen Münchner Wohnung, nicht<br />

weit vom ehemaligen Redaktionssitz an der Brienner Straße entfernt. Unzählige<br />

Wochenenden hatte er hier als es noch keine Handys gab - auf Abruf verbracht.<br />

"Ich war fast immer unterwegs, hatte kaum frei. Oft habe ich hier nur eine Nacht<br />

geschlafen, manchmal ging es noch am selben Tag wieder ins Flugzeug." Die<br />

Einstellung des Blattes traf ihn wie eine Vollbremsung bei voller Fahrt.<br />

"Die '<strong>Quick</strong>'", sagt <strong>Kruse</strong> heute, 20 Jahre später, "das<br />

war mein Leben!" Vor ihm auf dem Tisch liegt ein Stapel<br />

Bilder. Seine Porträts und "Abschüsse", wie die<br />

heimlichen Aufnahmen im Branchenjargon heißen. Er<br />

zeigt sie wie Trophäen: "Die englische Königin, Rainer<br />

Langhans und Uschi Obermeier, Khomeini, Rudi<br />

Dutschke, Hannelore Kohl, Arafat auf der Flucht, Sophia<br />

Loren, als sie ihr erstes Kind bekam... und Beuys ohne<br />

Hut!" Jedes Bild hat seine eigene Geschichte. Viele<br />

Fotos hat <strong>Kruse</strong> signieren lassen. Auch das von<br />

Honecker - "für meine Kuriositätensammlung", fügt er<br />

hinzu. Sogar Putin habe er fotografiert, "als der noch<br />

kleiner Sekretär in Leningrad war." Leider habe der<br />

spätere Kreml-Chef das Foto nie zurückgeschickt,<br />

stattdessen ein offizielles Autogramm. "Vielleicht hat es<br />

ihm nicht gefallen."<br />

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"Und das ist Idi Amin, das war bei der Entführung einer Air-France-Maschine in<br />

Entebbe, Uganda. Bei dieser Geschichte bin ich festgenommen worden und saß<br />

zusammen mit den französischen Geiseln im Transitraum. Und dann kam zu meiner<br />

großen Überraschung Idi Amin... Das war Glück im Unglück!"<br />

Spezialist für Abschüsse<br />

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Wenn <strong>Kruse</strong> über seine Arbeit spricht, klingt es, als erzähle er von einem großen<br />

Abenteuer. Die Illustrierten überboten <strong>sich</strong> damals mit Bildreportagen, Geld spielte<br />

fast keine Rolle. "So einen Beruf gibts heute gar nicht mehr." <strong>Kruse</strong> war 26 Jahre<br />

alt, als er 1968 zur "<strong>Quick</strong>" kam. Im Atelier seines Vaters war er mit der <strong>Fotograf</strong>ie<br />

aufgewachsen. Er hatte für Tageszeitungen gearbeitet und gelegentlich auch für<br />

den Hamburger Bauer Verlag, der 1966 die "<strong>Quick</strong>" gekauft hatte. Als man ihm<br />

dann den Job in München anbot, sagte er sofort zu. Die Jagd nach den Bildern -<br />

"das war für mich Sport." Und <strong>Kruse</strong> hatte eine Paradedisziplin: "Für Abschüsse<br />

war ich der Spezialist."<br />

Einmal wurde er damit indirekt selbst zum Gegenstand der Berichterstattung. Das<br />

Foto, dass er von dem sogenannten Ripper of Yorkshire, einem mehrfachen<br />

Frauenmörder, im Londoner Strafgerichtshof Old Bailey gemacht hatte, löste in der<br />

englischen Presse einen Skandal aus. Denn das <strong>Fotograf</strong>ieren war in dem Gebäude<br />

streng verboten. Gleich am Eingang hatte es zu Prozessbeginn scharfe Kontrollen<br />

gegeben. <strong>Kruse</strong>s Leica aber klebte zu diesem Zeitpunkt bereits in einem<br />

Wasserkasten auf der Herrentoilette. Er war nicht zum ersten Mal im Old Bailey.<br />

"Am Tag des Prozesses bin ich rein und hatte eine Wahnsinnsangst, dass die<br />

Kamera weg ist. War sie aber nicht. Also habe ich in Ruhe einen Film eingelegt. In<br />

den Saal kam ich dann problemlos."<br />

Unter Jacke und Schal verborgen konnte er den kleinen geräuschlosen Apparat mit<br />

den Händen in der Tasche per Fernauslöser bedienen. "Beim Rausgehen haben sie<br />

mich Gott sei dank nicht kontrolliert." Die Empörung brach erst los, nachdem das<br />

Foto erschienen war. Die schreibenden Kollegen beteuerten, nichts davon gewusst<br />

zu haben. Der <strong>Fotograf</strong> selbst blieb anonym. "Ich hatte das natürlich keinem<br />

erzählt, weil ich Angst hatte, dass ich dann nicht mehr nach England durfte."<br />

"Skrupel", sagt <strong>Kruse</strong>, "habe ich nie gehabt." Wenn es um "Abschüsse" geht, hält<br />

er es mit der Philosophie des Boulevardjournalismus: "Wenn ich es nicht gemacht<br />

hätte, hätte es ein anderer gemacht. Dass man Leuten wirklich schadete mit einem<br />

Bild, das war nicht der Fall. Es waren fast immer Böse. Die wollten <strong>sich</strong> aus gutem<br />

Grund nicht fotografieren lassen."<br />

Wettlauf ums NS-Personal<br />

<strong>Kruse</strong> erzählt gern über seine Zeit bei "<strong>Quick</strong>", und er möchte, dass sie dabei<br />

"nicht so schlecht" wegkommt, wenn man über sie berichtet, "wo sie doch ohnehin<br />

schon am Boden liegt". Das sagt er ganz bewusst, auch mit Blick auf die Anfänge<br />

der Illustrierten und ihre Gründerväter.<br />

An Kompetenz fehlte es dem Blatt nicht: "<strong>Quick</strong>" versammelte die "Spitzenkräfte<br />

des deutschen Bildjournalismus", rühmten <strong>sich</strong> einst die Verlagsgründer.<br />

<strong>Fotograf</strong>en wie Hanns Hubmann, Hilmar Pabel und Harald Lechenperg gehörten<br />

dazu, <strong>Letzte</strong>rer als Chefredakteur. Sie alle kannten <strong>sich</strong> bereits aus der Zeit, da sie<br />

noch für die NS-Propagandazeitschrift "Signal" gearbeitet hatten. Ebenso wie<br />

Diedrich Kenneweg, der bereits kurz nach der Kapitulation Vorbereitungen für "die<br />

größte Illustrierte Deutschlands" traf, wie er den ehemaligen Ullstein-Direktor<br />

Theodor Martens wissen ließ. Zusammen erhielten sie im März 1948 die Lizenz für<br />

das Bilder-Blatt.<br />

Geschichten vom Krieg füllten noch während der folgenden zwei Jahrzehnte die<br />

Hefte. Die Illustrierten der jungen Bundesrepublik lieferten <strong>sich</strong> geradezu einen<br />

Wettlauf um das NS-Personal: Während "<strong>Quick</strong>" <strong>sich</strong> den Vorabdruck von Emmy<br />

Görings Erinnerungen <strong>sich</strong>erte, konterte der "Stern" mit den Memoiren Baldur von<br />

Schirachs. Die Konkurrenz von "<strong>Quick</strong>" und "Stern" wurde zum Dauerduell auf dem<br />

Zeitschriftenmarkt mit einem skurrilen Höhepunkt, den <strong>Kruse</strong>, ein Wortspiel aus<br />

jenen Tagen aufgreifend, gerne die "Sternstunde der <strong>Quick</strong>" nennt.<br />

"Sternstunde der '<strong>Quick</strong>'"<br />

Es war im April 1983, als er mit einem Kollegen aus Hongkong zurückkehrte und<br />

überrascht feststellen musste, dass die Aufregung in der Redaktion gar nicht ihrer<br />

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neuesten Geschichte galt. "Alle saßen da mit hängenden Köpfen, und dann hörten<br />

wir es: Der 'Stern' druckt Hitler-Tagebücher."<br />

<strong>Kruse</strong> <strong>erinnert</strong> <strong>sich</strong> so an diesen Moment: "Ich hab mir das angesehen und<br />

spontan gesagt: Das ist 'ne Fälschung." Die Kollegen hätten vermutlich gedacht, er<br />

sei völlig durchgedreht nach der langen Reise. "Erst recht, als ich darauf noch eine<br />

Wette um 1000 Mark abschloss." Hinterher schien ihm die Wette etwas<br />

leichtfertig. Jedoch: "Das, was ich da sah, kam mir bekannt vor." Nicht, dass er die<br />

Tagebücher je gesehen hätte. Er <strong>erinnert</strong>e <strong>sich</strong> aber an einen Kunstgutachter, der<br />

<strong>sich</strong> in der Redaktion gemeldet hatte. "Ich war bei ihm gewesen und hatte mir sein<br />

Material zeigen lassen angeblich Aquarelle von Hitler. Ich hatte damals sogar<br />

gesagt, dass ich das interessant fände. Aber in der Redaktion hatten sie gleich<br />

abgewunken, Hitler interessiere keinen mehr."<br />

Er habe, erzählt <strong>Kruse</strong>, den Kontakt dann trotzdem gehalten, "bin immer mal wieder<br />

hin, bekam mehr zu sehen. Und irgendwann auch eine angebliche Hitler-Zeichnung,<br />

die mir bekannt vorkam es war ein Werk von Käthe Kollwitz." Das entlarvende<br />

Beispiel, das offenbar aus der gleichen Fälscherwerkstatt stammte wie die<br />

Tagebuch-Notizen, erschien daraufhin in der "<strong>Quick</strong>" - just zu dem Zeitpunkt, da der<br />

"Stern" gerade Teil zwei der angeblichen Hitleraufzeichnungen an den Kiosk<br />

brachte.<br />

Auflage mit Enthüllungen<br />

Immer wieder hatte die Münchner Illustrierte versucht, ihren Auflagenschwund mit<br />

politischen Enthüllungen zu stoppen. <strong>Kruse</strong> greift in eines der zahlreichen<br />

Bücherregale in seiner Wohnung, in denen er auch die gebundene Gesamtausgabe<br />

der "<strong>Quick</strong>" aufbewahrt. Er muss lange blättern, bis er etwa die Geheimprotokolle<br />

der sozialliberalen Koalition oder die Briefe des DDR-Devisenbeschaffers Schalck-<br />

Golodkowski in den Heften findet.<br />

Auf dem Titel präsentierte <strong>sich</strong> die ehemals brave Hausfrauen-Postille zu dieser Zeit<br />

lieber wie ihre Konkurrentinnen mit viel Busen und Po. "Seitenweise politische<br />

Protokolle - das war nicht unbedingt das, was die Mehrzahl unserer Leser<br />

interessierte."<br />

Eine Marktstudie hatte zuletzt ergeben, dass die Zielgruppe der "<strong>Quick</strong>" denen des<br />

Privatfernsehens ähnelte. Damit schien ein Grund für den Auflagenschwund<br />

gefunden. Das Rennen um den mittlerweile nach Osten erweiterten Lesermarkt<br />

machten andere. Den "<strong>Quick</strong>"-Redakteuren blieb derweil nicht verborgen, dass die<br />

Anzeigen in den vorgefertigten Layouts immer weniger wurden. "Das konnte auf<br />

Dauer nicht gutgehen", sagt <strong>Kruse</strong>, "aber dass das Ende so unmittelbar<br />

bevorstand, habe ich natürlich nicht geahnt. Das hat mich schon sehr getroffen."<br />

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