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Flingern Aktuell 07/2019

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GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

AUSGABE <strong>07</strong>/<strong>2019</strong><br />

FLINGERN<br />

AKTUELL<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

DAS 19. DÜSSELDORFER<br />

FRANKREICHFEST – 5. BIS 7. JULI <strong>2019</strong><br />

LA GRANDE FÊTE FRANÇAISE AUF DEM BURGPLATZ,<br />

AN DER RHEINUFERPROMENADE UND IM INNENHOF DES RATHAUSES<br />

WWW.DUESSELDORFER-FRANKREICH-FEST.DE<br />

MEHR ZUM FRANKREICHFEST AUF SEITE 3


FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />

Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />

an SIE, an IHN<br />

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DÜSSELDORFER STADTTEILMAGAZINE<br />

Stadtteilmagazine.de<br />

IMPRESSUM<br />

Frank Holzberg – Braunfelsweg 2a – 40229 Düsseldorf<br />

Objektleitung<br />

& Anzeigen:<br />

Redaktion:<br />

Druck:<br />

www.stadtteilmagazine.de<br />

„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“<br />

Mit der Rheinbahn zur Kirmes und zurück<br />

Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />

Doch das größte befi ndet sich nicht auf den Rheinwiesen:<br />

Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn wieder<br />

gut gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. Da es<br />

rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />

Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />

während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den Linien<br />

U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale<br />

und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />

aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />

die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />

sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />

des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />

vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />

von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />

fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />

ab 11 Uhr.<br />

(tö)<br />

Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />

anzeigen@az-stadtteilmagazine.de<br />

02 11 - 229 10 41<br />

Christian Töller (verantwortlich)<br />

redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />

0175 - 638 60 60<br />

WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />

Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />

Preisliste Nr. 39 vom 1.1.<strong>2019</strong>. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />

werden, wird Copyright beansprucht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August <strong>2019</strong><br />

Es ist der Höhepunkt der Schützensaison:<br />

Das Schützen- und Heimatfest<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

des St.-Sebastianus-Schützenvereins Düsseldorf mit der größten<br />

Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />

Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />

Juli und das Feuerwerk am 19. Juli. Das „bedeutendste Volksfest<br />

der Stadt Düsseldorf“, organisiert von den St.-Sebastianus-<br />

Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />

zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-End-<br />

Geräte für die Jugendlichen und kulinarische Highlights für Eltern<br />

und Großeltern, kündigt Kirmesarchitekt Thomas König an. Zu<br />

den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />

„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />

Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />

Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />

Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />

Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />

Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />

Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />

neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalin-<br />

Junkies auf ihre Kosten kommen werden. Dazu zählt der „Voodoo-<br />

Jumper“, bei dem Zweier-Gondeln sich an tentakelähnlichen<br />

Armen vertikal und axial bewegen und mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />

im Kreis drehen. Der „Ghost Rider“ bietet rasante<br />

Drehungen und intensives Gondel-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

ist die größte reisende, interaktive Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

Etagen, 400 Metern Schienen und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

bis zu 30 Stundenkilometern. Unterwegs kann man mit Lasern<br />

schießen. Daneben gibt es auch Klassiker wie den „Hangover“,<br />

den „Olympia Looping“, das Riesenrad oder die „Wilde Maus<br />

XXL“.<br />

Nicht mehr dabei ist das französische Dorf. An seiner Stelle<br />

bietet „Bauer‘s Weingarten“ erlesene Weine sowie frisch panierte<br />

Schnitzel. Die Kirmes ist täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind unter www.<br />

rheinkirmes-duesseldorf.de zu fi nden.<br />

(T + F: tö)<br />

2 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA


FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

FRANZÖSISCHER KURZURLAUB AM RHEIN<br />

19. Frankreichfest vom 5. bis zum 7. Juli in Düsseldorf<br />

Das Fest der deutsch-französischen Freundschaft<br />

ist das größte seiner Art in Deutschland: Vom<br />

5. bis 7. Juli werden zum „französischen Kurzurlaub“<br />

wieder über 100 000 Besucher erwartet,<br />

die an rund 120 Ständen das Savoir-vivre genießen:<br />

Austern, Flammkuchen und Coq au vin<br />

probieren, ein Glas Chablis trinken, Boule spielen,<br />

in französischer Literatur stöbern, Chansonklängen<br />

lauschen, französische Oldtimer bestaunen<br />

und nach Lavendel duftende Seifen als Souvenir<br />

mit nach Hause nehmen. <strong>2019</strong> erstreckt<br />

sich la grande fête française auf einer Gesamtlänge<br />

von knapp einem Kilometer an Burgplatz,<br />

Rheinuferpromenade und im Innenhof des Rathauses.<br />

Veranstalter ist die Wirtschaftsvereinigung<br />

Destination Düsseldorf (www.destinationduesseldorf.de)<br />

Herz der Veranstaltung ist der Innenhof des Rathauses mit dem<br />

Bühnenprogramm sowie verschiedenen Gourmet-Ständen. Hier<br />

lässt sich nicht nur nach Herzenslust schlemmen, sondern auch<br />

ein vielfältiges Musikprogramm mit bekannten französischen Acts<br />

erleben – von Rock bis Balkanbeat, von Chanson bis Pop. Top-Act<br />

am 5. Juli ist L.E.J. – kurz für Lucie, Élisa und Juliette. Die jungen<br />

französischen Sängerinnen gehören momentan zu den erfolgreichsten<br />

Bands in Frankreich.<br />

An der Rheinuferpromenade empfängt ein original französischer<br />

Wochenmarkt mit landestypischen Spezialitäten die Besucher:<br />

Die rund 25 Händler reisen direkt aus Frankreich an<br />

den Rhein. Das Angebot reicht von Wurstwaren aus den Pyrenäen,<br />

Oliven und Tapenade aus der Provence über Käse aus<br />

der Auvergne, Austern aus der Bucht von Arcachon bis hin zu<br />

Cocktails von den karibischen Antillen.<br />

Zahlreiche Stände mit touristischen<br />

Informationen, französischer<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Herz des Frankreichfest ist<br />

der Rathaus-Innenhof<br />

(F: Destination Düsseldorf)<br />

Litera tur und Lifestyleprodukten runden das Angebot ab. Für<br />

authen tisches Flair sorgen erneut die Regionenpartner: Das Elsass<br />

stellt sich kulinarisch und touristisch vor, ebenso wie die<br />

Bretonische Riviera.<br />

Im Rahmen des Frankreichfestes fi ndet zudem die „Tour de Düsseldorf“<br />

statt, mit 150 Oldtimern das größte Treffen ausschließlich<br />

französischer Klassiker in Deutschland – darunter die legendäre<br />

DS („Göttin“) und der als „Gangsterauto“ bekannte Citroën Traction<br />

Avant. Die Preisverleihung für die Gewinner der Rallye fi ndet<br />

am 7. Juli auf dem Burgplatz statt. Das ganze Programm ist unter<br />

www.duesseldorfer-frankreich-fest.de zu fi nden.<br />

ARZT KICKT IN MEXIKO<br />

Düsseldorfer Mediziner bei Fußball-WM<br />

Fußballtrikot statt Arztkittel: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />

der Ärzte in Mexiko (noch bis zum 6. Juli) ist auch ein Düsseldorfer<br />

Mediziner dabei: Dr. med. René Bogesits Aufschneider,<br />

Assistenzarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am<br />

Florence-Nightingale-Krankenhaus in Kaiserswerth.<br />

Zum Kader der Mannschaft gehören rund 40 Ärzte aus ganz<br />

Deutschland. Bei dem jährlich stattfi ndenden Ereignis treten<br />

insgesamt 24 Länder in zwei Altersgruppen (Champions und<br />

Master) an. Dr. Bogesits Aufschneider war früher Lizenzspieler<br />

bei Fortuna Düsseldorf. Mittlerweile ist er jedoch nur noch<br />

in Freizeitmannschaften aktiv. „Ich habe damals einen Aufruf<br />

bei Facebook gesehen, dass neue Ärzte für das Team gesucht<br />

werden“, berichtet der Arzt. „Daraufhin habe ich mich<br />

beworben, musste ein Probetraining absolvieren und wurde<br />

ins Team aufgenommen.“ Die Fußball-WM der Ärzte fi ndet<br />

in diesem Jahr zum 25. Mal statt; Deutschland gewann das<br />

Turnier 2013.<br />

(tö)<br />

UNTERWEGS MIT HINKEL<br />

Bäckermeister: „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />

Jacques Tilly war der erste im vergangenen Jahr, nun zog<br />

Bäckermeister Josef Hinkel nach: Fast 2000 Euro für den<br />

guten Zweck und 60 bestens unterhaltene Gäste konnte er bei<br />

seiner Premiere als Stadtführer bei der „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />

der Düsseldorf Tourismus GmbH verzeichnen.<br />

Im ausverkauften Doppeldecker-Bus nahm Hinkel seine Gäste<br />

mit auf eine Tour durch Düsseldorf, die sich vor allem auf<br />

drei Themenbereiche konzentrierte: wichtige Orte aus seinem<br />

Leben, den Karneval und die gute Zusammenarbeit mit den<br />

Handwerkskollegen der Bäcker-Innung. Die von Hinkel und<br />

Experten der Düsseldorf Tourismus zusammengestellte Route<br />

führte vom Burgplatz aus in Richtung Bilk, auf die andere Rheinseite<br />

nach Niederkassel, zu einem Stopp nach Kaiserswerth<br />

und wieder zurück zum Burgplatz. Entlang der gesamten Wegstrecke<br />

lieferte Hinkel Einblicke in sein Leben, die Geschichte<br />

seiner Bäckerei und Anekdoten zu seiner Heimatstadt Düsseldorf.<br />

(tö)<br />

GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 3


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STADTTEILNEWS<br />

BESSERE<br />

MÖGLICHKEITEN<br />

DSD-Sportanlage wurde<br />

umfangreich saniert<br />

Dank einer umfangreichen Sanierung<br />

der Sportanlage Altenbergstraße 81<br />

stehen dem Deutschen Sportklub<br />

Düsseldorf (DSD) deutlich verbesserte<br />

Spiel- und Trainingsmöglichkeiten<br />

zur Verfügung. „Der Umbau der Anlage<br />

kommt vielen Menschen zugute“,<br />

so Stadtdirektor Burkhard Hintzsche.<br />

„Ab sofort können die DSD-Mitglieder unter verbesserten<br />

Bedingungen trainieren. Auch die<br />

Kinder der benachbarten Kitas und Schulen sowie<br />

die Teilnehmenden der Talentiade im Rahmen<br />

des Düsseldorfer Modells für Bewegungs-, Sportund<br />

Talentförderung haben nun die Möglichkeit,<br />

in moderner und technisch einwandfrei ausgestatteter<br />

Umgebung zu trainieren.“<br />

Die Flutlichtanlage wurde auf LED-Technik umgerüstet,<br />

die Beregnungsanlage des Hockeyplatzes<br />

erneuert, die Spielfeldbegrenzung auf<br />

der Düsselseite an das Spielfeld herangerückt,<br />

der Ballfangzaun erhöht, die 100-Meter-Bahn<br />

Die BV 2 hatte die Verwaltung um Prüfung<br />

gebeten, „ob der Fahrradständer, der an der<br />

Gerresheimer Straße 168 auf mindestens<br />

zwei Parkplätzen steht, entfernt und an einem<br />

anderen Standort aufgestellt werden kann“. Die<br />

Verwaltung empfahl nun, die Fahrradanlage am<br />

jetzigen Standort zu belassen. Eine Überprüfung<br />

vor Ort habe ergeben, dass die Fahrradständer,<br />

die im Zuge der Sommerinitiative aufgestellt<br />

worden sind, gut angenommen werden. Zudem<br />

betonte die Verwaltung, dass für die Aufstellung<br />

der Fahrradabstellanlage lediglich ein regulärer<br />

Parkplatz entfallen ist. Tatsächlich sei der „übergroße“<br />

Parkplatz oft von zwei Fahrzeugen verwendet<br />

worden, so dass das Öffnen der Wagentüren<br />

zum Teil nicht möglich gewesen war oder<br />

der Bordstein und der benachbarte Gehweg mit<br />

zum Parken verwendet wurden.<br />

Aufgrund positiver Ergebnisse im Testbetrieb<br />

hat die Verwaltung die dauerhafte Einrichtung<br />

des ÖPNV-Sonderfahrstreifens auf der Flurstraße<br />

empfohlen. Die Bezirksvertretung (BV) 2<br />

hat diese Empfehlung mehrheitlich zustimmend<br />

zur Kenntnis genommen. Auf der Flurstraße wird<br />

die Straßenbahn (Linie 709) zusammen mit dem<br />

Kfz-Verkehr im Mischverkehr geführt. Durch den<br />

hohen Abbiegebedarf von der Flur- links auf die<br />

Dorotheenstraße ist dieser Bereich zu den ver-<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Der DSD hat nun bessere Trainings- und Spielbedingungen<br />

auf seiner Anlage.<br />

auf der Klubhausseite mit Kunstrasen belegt<br />

und die Entwässerung des Hockeyplatzes<br />

und des Klubhauses modernisiert. Das Tartansegment<br />

Richtung Tennisanlage wurde zu einem<br />

Hockeykleinfeld mit Kunstrasen umgebaut. An<br />

der Stelle der früheren Weitsprunggrube wurde<br />

für das Kindertraining ein multifunktionales<br />

Kunstrasenspielfeld angelegt. Zudem ist eine<br />

Trainingsfl äche mit Crosstrainingsgeräten entstanden.<br />

(T: tö, F: Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf/David Young)<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

<strong>Flingern</strong> · Düsseltal<br />

Grafenberg · Mörsenbroich<br />

kehrsreichen Zeiten stark ausgelastet. Durch den<br />

Rückstau auf der Flurstraße entstehen für den<br />

ÖPNV Verlustzeiten. Zur Untersuchung möglicher<br />

Verbesserungen im Betriebsablauf der Linie 709<br />

und den damit verbundenen Auswirkungen auf<br />

den Individualverkehr hatte die Stadt einen ÖPNV-<br />

Sonderfahrstreifen auf der Flurstraße zwischen<br />

Hoffeldstraße und Dorotheenstraße eingerichtet.<br />

Die Testphase hat zu dem Ergebnis geführt, dass<br />

durch den Sonderfahrstreifen die Pünktlichkeit<br />

der Linie 709 deutlich erhöht wurde; die Anzahl<br />

ihrer Störhalte sei drastisch reduziert worden.<br />

„Im Individualverkehr kann anhand der durchgeführten<br />

Verkehrszählung keine Verdrängung<br />

von Fahrzeugen in die umliegenden Straßen ermittelt<br />

werden“, erklärte die Verwaltung .<br />

Die BV 2 hatte um die Aufstellung einer Sitzbank<br />

am Brahmsplatz gebeten. Die Verwaltung<br />

teilte nun mit, dass an dem vorgeschlagenen<br />

Standort (Verlängerung des mittig auf der Hans-<br />

Sachs-Straße verlaufenden Weges) zeitnah eine<br />

Bank aufgestellt werden sollte.<br />

(tö)<br />

4 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | FA


STADTTEILNEWS<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

KOLUMNE<br />

UMDENKEN<br />

Annelies Böcker<br />

Ratsfrau und<br />

1. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin<br />

Der Klimaschutz ist in aller Munde. So hat das Thema auch die<br />

Basis erreicht. Und die kleine Greta aus Schweden ist – durch<br />

die Medien entdeckt – zur Symbolfi gur des Klimaschutzes aufgestiegen.<br />

Viele Schüler freuen sich auch bei uns auf die<br />

abwechslungreichen Demos statt Pfl ichtunterricht. Mit der<br />

politischen Forderung „Tut endlich was“. Gut so, dass sich viele<br />

junge Leute für das wichtige Thema Umweltschutz engagieren und<br />

dabei das Bewusstsein dafür stärken. Dazu gehört die Erkenntnis,<br />

dass Umweltschutz im Alltag anfängt. Und jeder Einzelne<br />

dafür etwas tun muss. Das Schwierigste: Das eigene Verhalten<br />

gegebenenfalls zu ändern.<br />

Auch bei der Stadtverwaltung, im Planungs- und Baubereich<br />

scheint die Ernsthaftigkeit des Themas Klimaschutz noch nicht<br />

so recht angekommen zu sein. Dabei entscheidet sich gerade<br />

hier, ob eine wachsende Stadt wie unsere zukunftstauglich gestaltet<br />

wird. Denn unsere Wohnungen müssen auch in 100 Jahren<br />

und mehr noch bewohnbar sein, und zwar in einem gesunden<br />

Stadtklima. Das entscheidet sich heute. Das Motto „bauen,<br />

bauen,bauen“ allein reicht nicht mehr. Ein Ausdruck falsch verstandener<br />

Prosperität. Die Verwaltung verfügt über theoretisch gut<br />

aufbereitete Fachberichte wie die Planungshinweiskarte 2012, die<br />

unseren Stadtbezirk zu großen Teilen als höchst verdichtet ausweist<br />

und bei einer weiteren Verdichtung zur Vorsicht warnt. Das<br />

bedeutet nicht Stillstand der Weiterentwicklung, denn Düsseltal<br />

und <strong>Flingern</strong> verfügen über angemessenes Baurecht. Ausnahmen<br />

und Befreiungen vom Baurecht entscheidet die Bezirksvertretung.<br />

Dabei erwartet die Verwaltung von der Bezirksvertretung auch<br />

dann die Zustimmung, wenn sie zu Lasten der noch vorhandenen<br />

freien Flächen geht. Das sind zwar meistens kleine Flächen, aber<br />

für das Kleinklima vor Ort bedeutend. Hier gilt es umzudenken<br />

und zwar sofort. Bevor der letzte Zentimeter zugebaut ist.<br />

Annelies Böcker<br />

STROMKÄSTEN GESTALTEN<br />

Die Verwaltung sollte im Auftrag der Bezirksvertretung 2 mit den<br />

Stadtwerken eine Erneuerung, Säuberung oder verbesserte Gestaltung<br />

von Stromkästen und Kabelverteilerschränken besprechen.<br />

Dazu teilte die Verwaltung nun mit, dass inzwischen ein Mustervertrag<br />

zur künstlerischen Gestaltung von Netzschaltschränken erarbeitet<br />

wurde. Die Stadt sei mit der Durchführung der Vertragsabschlüsse<br />

beauftragt worden und stehe interessierten Kunstschaffenden<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Mustervertrag<br />

sei in der Bezirksverwaltungsstelle einsehbar.<br />

(tö)<br />

Angelika Böhme<br />

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Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet<br />

Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche hat 62<br />

Aktive aus Düsseldorfer Sportvereinen sowie deren Trainerinnen<br />

und Trainer ausgezeichnet. 2018 konnten aus Düsseldorfer<br />

Sicht 59 nationale und internationale Titel in der Offenen<br />

Klasse und der Juniorenklasse in elf olympischen Sportarten<br />

gefeiert werden. So gewann Tischtennis-Rekordmeister<br />

Borussia Düsseldorf das Triple aus Deutscher Meisterschaft,<br />

Pokal und Champions League, Timo Boll wurde zudem im<br />

Einzel Vize-Weltmeister, Europameister und Deutscher Meister.<br />

Erfolge feierten auch die Sportlerinnen und Sportler des Allgemeinen<br />

Rather Turnvereins mit der Deutschen Meisterschaft<br />

in acht Disziplinen. Leonie Menzel vom Ruderclub Germania<br />

wurde Vize-Weltmeisterin bei der U23-Weltmeisterschaft im<br />

Doppelzweier.<br />

Erfolgreich war auch die Beachvolleyballerin Svenja Müller vom<br />

DJK TUSA, die U18-Europameisterin wurde. Leonie Menzel und<br />

Timo Boll wurden von der Düsseldorfer Presse zu Sportlerin<br />

und Sportler des Jahres gekürt, bei den Junioren wurden Svenja<br />

Müller und Reiter Brandon Schäfer-Gehrau ausgezeichnet.<br />

Hintzsche ehrte zudem 13 Personen für langjährige besondere<br />

Verdienste um den Düsseldorfer Sport.<br />

(tö)


FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

KIRMESSPASS FÜRS KIND<br />

Tipps für Eltern für die Kirmes am Rhein<br />

Vom 12. bis 21. Juli lockt<br />

wieder die „Größte Kirmes<br />

am Rhein“ große und kleine<br />

Besucher an. Damit für die<br />

„Kleinen“ die Freude an<br />

der Kirmes erhalten bleibt,<br />

haben der St.-Sebastianus-<br />

Schützenverein, der Düsseldorfer<br />

Kinderschutzbund<br />

und der Berufsverband<br />

der Kinder- und Jugendärzte<br />

Tipps für die Eltern<br />

parat: So empfehlen sie Eltern, bereits am frühen Nachmittag<br />

mit ihren Kindern die Kirmes zu besuchen, wenn es ruhiger ist<br />

und weniger Gedrängel gibt. An den Fahrgeschäften sollten unbedingt<br />

die Altersbegrenzungen beachtet werden; auf keinen<br />

Fall sollten kleine Kinder auf dem Schoß eines Erwachsenen<br />

oder älteren Schwester oder Bruder mitfahren. Kinderwagen<br />

sollten zu Hause gelassen oder in der Gepäckaufbewahrung<br />

am Haupteingang (Nord) abgegeben werden. Kleine Kinder<br />

sollten die Kirmes nicht nach 20 Uhr besuchen. Zudem wird<br />

empfohlen, in der Innenseite der Bekleidung der Kinder Name<br />

und Telefonnummer zu befestigen für den Fall, dass ein Kind<br />

verloren geht.<br />

(T + F: tö)<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ERFOLGREICHE RALLY<br />

Düsseldorf wurde zur „swinging city“<br />

Sie gehört in Düsseldorf zu Pfi ngsten dazu wie das Altbier zur<br />

Stadt: Die schauinsland-reisen Jazz Rally Düsseldorf. Auch in<br />

diesem Jahr strömten wieder Hunderttausende zu den insgesamt<br />

68 Konzerten auf 29 Bühnen. Vom 6. bis 9. Juni verwandelte sich<br />

Düsseldorf einmal mehr in eine „swinging city“. Dabei spielte<br />

auch das Wetter in großen Teilen mit und sorgte für zusätzliche<br />

gute Laune – sowohl bei Publikum wie Künstlern und den Veranstaltern,<br />

der Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf.<br />

Während einige Künstler ihren Aufenthalt spontan verlängerten<br />

und die Stadt erkundeten, erfreuten sich die Düsseldorfer und<br />

auswärtigen Gäste an der Vielfalt der gebotenen Jazz-Musik in all<br />

ihren Richtungen.<br />

Dass die Organisatoren mit ihrer Musiker-Auswahl wieder den<br />

Nerv der Besucherinnen und Besucher getroffen haben, zeigen<br />

unter anderem auch die vielen positiven Rückmeldungen in den<br />

sozialen Medien. Für einige bestand dabei der einzige Wermutstropfen<br />

darin, dass der Auftritt der Lieblingsmusiker zu kurz war.<br />

Zur schauinsland-reisen Jazz Rally gehörte auch der Sparda Bank<br />

Jazz Award: Den ersten Platz belegte dabei Paul Sennewalds BOP;<br />

der Lohn bestand in 3000 Euro Preisgeld und einem Auftritt im<br />

Scala-Club Leverkusen/Sparda Jazz Channel. Der zweite Platz<br />

ging an „Die Therapie“ und der dritte an die Olga-Dudkova-Band<br />

(jeweils 1 500 Euro Preisgeld). Schon jetzt freuen sich alle Beteiligten<br />

und Besucher auf das nächste Jahr.<br />

(tö)<br />

Mo-Fr: 09:30 - 17:30 Uhr<br />

Sa: 09:30 - 14:00 Uhr


FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

FEST DER FREUNDSCHAFT<br />

600000 Besucher beim Japan-Tag im Mai<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

Takuya Taniguchi und der Jazz-Band Kurofune begeisterten<br />

das Publikum an der Hauptbühne auf dem Burgplatz. Das<br />

japanische Feuerwerk stellte zum Abschluss des Tages eine<br />

„Reise nach Japan“ in fünf am Nachthimmel über dem Rhein<br />

leuchtenden Szenen dar. Für authentisches japanisches Street-<br />

Food sorgten insgesamt 20 Stände. Sportlich ging es auf dem<br />

Johannes-Rau-Platz zu: Neben Vorführungen japanischer<br />

Kampfkünste konnten die kleinen Besucher in einem Klettergarten<br />

aktiv werden und beim Sumo-Ringen Spaß haben. Der<br />

nächste Japan-Tag fi ndet am 16. Mai 2020 statt. (T: tö,<br />

F: Düsseldorf Tourismus GmbH)<br />

Der 18. Japan-Tag Düsseldorf/NRW<br />

machte die Rheinuferpromenade einmal<br />

mehr zum Schauplatz einer Feier<br />

Das japanische Feuerwerk<br />

stellte eine „Reise<br />

nach Japan“ dar.<br />

der Freundschaft von Japan und Deutschland. 600 000 Besucher<br />

erlebten die Kultur Japans und feierten gemeinsam mit den<br />

japanischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. 70 Informationsund<br />

Aktionszelte widmeten sich sowohl traditionellen als auch<br />

modernen Aspekten des Landes von Kalligrafi e bis Cosplay.<br />

Musikalische Höhepunkte wie Konzerte des Taiko-Trommlers<br />

NEUE DIREKTORIN<br />

Die international renommierte Konservatorin-Restauratorin<br />

Joanna Phillips ist neue Direktorin des Restaurierungszentrums<br />

der Landeshauptstadt Düsseldorf/Schenkung<br />

Henkel. Zuletzt war sie über viele Jahre am Guggenheim-<br />

Museum in New York tätig. In ihrem neuen Amt ist sie<br />

sowohl für die restauratorische Betreuung der städtischen<br />

Sammlungen als auch für die strategische Leitung aller<br />

kunsttechnologischen und restaurierungswissenschaftlichen<br />

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zuständig.<br />

Sie plant eine Neuaufstellung des Instituts mit dem Ziel,<br />

auch international zu einem wichtigen Kollaborationsund<br />

Innovationspartner im Bereich der Erhaltung und<br />

Forschung von Kunst und Kulturgut zu werden. (tö)<br />

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Fax: 02 11 - 16 45 77 19<br />

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GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 7


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Albert Schweitzer Apotheke an der Grafenberger Allee<br />

Grafenberger Allee 134 660178<br />

Notdienst: Sonntag, 14. Juli 19<br />

Albert Schweitzer Apotheke, Uhlandstraße 9 179900-0<br />

Notdienst: Freitag, 23. August 19<br />

Allee Apotheke, Rethelstraße 1a 673941<br />

Notdienst: Freitag, 19. Juli + Mittwoch, 7. August 19<br />

Atrium Apotheke, Lindemannstr. 83/Ecke Grafenberger Allee<br />

Tel. 171 722 42, Fax 17172240<br />

www.atrium-apotheke.com<br />

Notdienst: Dienstag, 16. Juli + Sonntag, 11. August 19<br />

Dorotheen-Apotheke, Dorotheenstr. 7 69<strong>07</strong><strong>07</strong>0<br />

Notdienst: Montag, 22. Juli + Donnerstag, 8. August +<br />

Mittwoch, 14. August 19<br />

Flur Apotheke, Flurstraße 35 665511<br />

www.flur-apotheke.de<br />

Bei uns sind Sie immer willkommen.<br />

Notdienst: Donnerstag, 11. Juli + Donnerstag, 1. August 19<br />

Franziskus Apotheke, Eugen-Richter-Str. 1 622343<br />

Naturheilkunde, Homöopathie, Aromatherapie<br />

Notdienst: Freitag, 5. Juli + Mittwoch, 7. August 19<br />

Goethe Apotheke, Lindemannstr. 62 682411<br />

Notdienst: Samstag, 27. Juli 19<br />

Rethel Apotheke, Rethelstraße 129 673235<br />

www.rethelapotheke.de,<br />

Notdienst: Montag, 15. Juli + Samstag, 24. August 19<br />

PHYSIOTHERAPEUTEN<br />

Theodora Daliani, Ahnfeldstraße 23 63 35 36<br />

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Rundum Physio, Eugen Richter Str. 1 6914699<br />

Therapiezentrum Petra Klein, Rethelstr. 7 673250<br />

TherapiePraxis, Dorotheenstraße 7 73286063<br />

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Gundula Zimmer, Herderstraße 80 672182<br />

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Danjing Klodwig, Xu [Schü], Lindemannstr. 1 56 60 60 48<br />

Akupunktur, natürliche Schmerztherapie u. Chinesische Medizin, www.tcm-ddorf.de<br />

Birgit Meinke, HeilpraktikerDuesseldorfZoo.de 0178 212 69 48<br />

Biolog. Augenheilkunde, Schmerz- u. Organtherapie, Abnehmen<br />

LEITFADEN FÜR VEREINE<br />

Die Förderstrukturen im Sportbereich sind vielfältig, doch teilweise<br />

schwer zu fi nden. Ein neuer Leitfaden soll daher jetzt<br />

einen Überblick über die existierenden Förderprogramme<br />

bieten und dadurch als Orientierung für die verschiedenen<br />

Düsseldorfer Sportvereine dienen. „Sportvereine erfüllen<br />

eine wichtige gesellschaftliche Funktion“, betont Stadtdirektor<br />

und Sportdezernent Burkhard Hintzsche. „Mit viel ehrenamtlichem<br />

Einsatz wird hier großartige Arbeit geleistet. Dieses<br />

Engagement verdient Unterstützung. Daher freut es mich, dass<br />

wir den Vereinen neben unserem städtischen Förderprogramm<br />

nun diesen Leitfaden an die Hand geben können.“ Die Bandbreite<br />

förderfähiger Vorhaben ist dabei groß. Zuschüsse gibt<br />

es unter anderem für Baumaßnahmen, Veranstaltungen, Anschaffungen<br />

von Sport- und Sportplatzgeräten, Stipendien,<br />

zinsgünstige Darlehen und Beratungsleistungen. Der neue Leitfaden<br />

informiert über die wichtigsten Fördervoraussetzungen,<br />

Ansprechpartner und Kontaktdaten. Da Förderprogramme<br />

einem steten Wandel unterliegen, werden die Informationen<br />

anlassbezogen aktualisiert als barrierefreie PDF-Datei unter<br />

www.duesseldorf.de/sportamt/zuschuesse veröffentlicht. (tö)<br />

ZAHL HAT SICH ERHÖHT<br />

Zur Entlastung des öffentlichen Straßenraums beziehungsweise<br />

der Altpapiercontainer wurde zum Jahresbeginn <strong>2019</strong><br />

eine Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne eingeführt. Die Verwaltung<br />

legte der Bezirksvertretung 2 kürzlich einen Sachstandsbericht<br />

dazu vor. Demnach waren Ende Oktober 2018<br />

für Wohngebäude 40 593 blaue Tonnen aufgestellt. Bis Mitte<br />

März erhöhte sich die Zahl auf 41 925. Bis Ende Mai wurden<br />

rund 29 000 Grundstückseigentümer angeschrieben und<br />

konkret auf die Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne hingewiesen<br />

und Regelungen für Ausnahmen benannt. (tö)<br />

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www.gesundheit-in-düsseldorf.de – Das Verzeichnis unserer Stadt, reinklicken - suchen - finden !<br />

8 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | FA


TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Zehn Jahre Therapiezentrum Petra Klein<br />

Ärzte<br />

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St-W. Meier, www.stwmeier.de, Grafenberger Allee140 66 20 92<br />

R. Röschlau & A. Grammaticas, Flurstr. 35 66 31 20<br />

www.flurpraxis.de, flurpraxis@gmail.com<br />

Dr. Schmitter, www.FlinDoc.de, Birkenstr. 38 68 67 <strong>07</strong><br />

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen:<br />

Getreu diesem Motto lädt das Therapiezentrum<br />

Petra Klein am Samstag, 27.<br />

Juli, von 11 bis 14 Uhr zu einem Tag der<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Petra Klein freut sich<br />

auf den Tag der<br />

offenen Tür, um ihr<br />

Jubiläum zu feiern.<br />

offenen Tür ein. Doch es ist noch viel mehr als das: Das Therapiezentrum<br />

feiert sein zehnjähriges Bestehen. Um sich bei allen, die<br />

dieses Jubiläum ermöglicht haben, zu bedanken, laden Petra<br />

Klein und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihre Räume<br />

an der Rethelstraße 7 ein. Bei Sekt, Schnittchen und Musik gibt<br />

es reichlich Gelegenheit, einfach mal zu quatschen. „Es wird einfach<br />

nett und schön“, freut sich Petra Klein auf den besonderen<br />

Tag. Um diesen noch ein wenig reizvoller zu machen, gibt es ein<br />

kleines Gewinnspiel, bei dem ein Platz im Pilates- oder Alltagsfi t-<br />

Kurs wartet. Natürlich haben „Neulinge“ auch die Möglichkeit,<br />

sich über das umfangreiche Leistungsspektrum, zu dessen<br />

Schwerpunkten die Manuelle Therapie gehört, zu informieren.<br />

Wer Lust hat, vorbeizukommen, kann sich bis zum 15. Juli unter<br />

Telefon 67 32 50 oder rezeption-physio-petraklein@web.de rückmelden,<br />

um so die Planung zu erleichtern. Unter www.physiopetraklein.de<br />

sind weitere Infos zur Praxis zu fi nden. (T + F: tö)<br />

Dr. med. dent. D. Abazari, Bruchstraße 7 67 40 44<br />

www.fortunazahnarzt.de<br />

Dr. med. dent. L. Caglar-Boger, Grafenberger Allee 401 66 14 02<br />

Parodontologie, Ästhetische Zahnheilkunde, www.staufenplatzpraxis.de<br />

Dr. Solveig Kühnast, Ludenberger Str. 58 688 50 55<br />

Parodontologie, Narkose, Implantologie, Laser- u. Ozonbehandlung<br />

Dr. S. Kaspers & ZÄ G. Rühlmann, Eugen-Richter-Str. 1 62 64 51<br />

Prophylaxe, Kinderzahnmedizin, Ästhetische Zahnheilkunde<br />

Dr. med. dent. Gerd Mayerhöfer, Lindemannstr. 96 91 40 80<br />

Privatpraxis, www.dr-mayerhoefer.de<br />

MVZ-Dentigo Zahnärzte, Grafenberger Allee 136 601 13 11<br />

www.dentigo.de<br />

Emanuel G. Perdikaris, Lasertherapie, Lenaustr. 1 622864<br />

Klaus Vriesen, Rethelstr. 150 624140<br />

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Grafenberger Allee 140, www.frauenarztpraxis-bagner-ulmer.de<br />

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Dr. S. Dahlmann, M. Gymnich, Rethelstr. 7 66 62 86<br />

Innere- u. Allgemeinmedizin, praxis-rethelstrasse.de<br />

Hausarztpraxis-Duesseltal.de, Goethestr. 75 29 36 08 36<br />

HAUTÄRZTE/ALLERGOLOGIE<br />

Dr. S. Reinauer, Privatpraxis, Rethelstr. 7 68 36 37<br />

Laser, Anti-Aging, Kosmetik, Allergologie www.dr-reinauer.com<br />

INTERNISTEN<br />

Esma Atas, www.praxis-esma-atas.de, Brehmplatz 2 67 61 57<br />

Dr. med. Heinrich Siemons, Humboldtstr. 32 66 15 89<br />

Sportmedizin, Hausärztl. Versorgung, www.dr-siemons.de<br />

MUND- KIEFER – GESICHTSCHIRURGIE<br />

Dr. med. Gerhard Rohn, Grafenberger Allee 277 6218059-0<br />

Stapelmann-Haus, Kieferchirurgie, Implantologie, Gesichtschirurgie<br />

NEUROLOGIE UND NERVENHEILKUNDE<br />

Neurologie am Zoo, Uhlandstrasse 9 210 914-0<br />

Dr. A. Kaweh, Dr. F. Müller & Kollegen www.neuroarzt.de<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Dres. med. Markus van Emden, Wolfgang Wille<br />

Gemeinschaftspraxis für Orthopädie,<br />

Sportmedizin, Osteoporosetherapie<br />

Uhlandstraße 9 40237 Düsseldorf 52855700<br />

anfrage@uhlandortho.de www.uhlandortho.de<br />

Dr. med. Frank Wischnewsky, Rethelstr. 171 66 33 14<br />

PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE<br />

Dr. med. Th. Kivelitz, Grafenberger Allee 140 690 79 20<br />

www.praxisklinik-dr-kivelitz.de<br />

SPORTMEDIZIN / SCHMERZTHERAPIE<br />

Dr. med. T. Schappert, Grafenberger Alle 135 67 85 08<br />

Schmerztherapie, Sportmedizin, Akupunktur, Chiro- und Lasertherapie<br />

Mehr Informationen über einen Eintrag auf diesen Seiten und im Internet unter Tel. 02 11 / 229 10 41<br />

FA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 9


BOOM DER IMMOBILIENPREISE:<br />

PROFITIEREN OHNE AUSZIEHEN ZU MÜSSEN<br />

Senioren, die schon seit Jahrzehnten Wohneigentümer sind,<br />

können sich freuen. Denn seitdem haben die Immobilienpreise<br />

fast überall in Deutschland kräftig zugelegt, zuletzt<br />

wieder seit 2010. Doch wie lange hält der Boom<br />

noch an? Und was nützt einem dieser hübsche Wertzuwachs,<br />

wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />

fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />

clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />

der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer sogenannten<br />

Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />

Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />

Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />

eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />

-Anzeige-<br />

Bei einer Immobilien-Leibrente werden die eigenen vier Wände<br />

„verrentet“, das heißt an ein spezialisiertes Unternehmen wie den<br />

Marktführer Deutsche Leibrenten AG verkauft. Im Gegenzug<br />

zahlt die Firma aus Frankfurt am Main eine lebenslange<br />

Zusatz-Rente, die Monat für Monat zuverlässig mehr<br />

Geld ins Portemonnaie spült. Eingestellt wird die Zahlung erst,<br />

wenn der Senior verstirbt beziehungsweise bei Paaren der Längerlebende<br />

verstorben ist. Außerdem garantiert der Käufer ein lebenslanges<br />

Wohnrecht für alle Leibrentenberechtigten.<br />

Zugrunde gelegt wird beim Ankauf der Immobilie ihr aktueller Verkehrswert.<br />

Er wird von einem unabhängigen Gutachter wie zum<br />

Beispiel dem TÜV Süd ermittelt. „Vom Anstieg der Immobilienpreise<br />

profi tieren unsere Kunden in Form eines besseren monatlichen<br />

Leibrenten-Angebots oder einer höheren Einmalzahlung“,<br />

sagt Thiele. „Immobilienvermögen macht sich so doppelt bezahlt:<br />

Lebenslange Wohnsicherheit in den eigenen vier Wänden und<br />

die Realisierung von Wertsteigerungen in einer günstigen Marktphase.“<br />

Beste Pflege aus einer Hand<br />

Bei der Diakonie Düsseldorf finden Sie alles,<br />

was Sie für ein selbstbestimmtes Leben im<br />

Alter brauchen:<br />

– Beratung und Betreuung in 10 zentren plus<br />

– Hilfe und Pflege zu Hause<br />

– Hausnotruf<br />

– Wohnen mit Service und Nachbarschaft<br />

– Kurzzeit- und Urlaubspflege<br />

– Tagespflege<br />

– Wohnen im Pflegeheim<br />

Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf.<br />

Diakonie Düsseldorf Platz der Diakonie 1 40233 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 73 53 333 www.diakonie-duesseldorf.de/lia<br />

Ein weiterer Vorteil des Leibrenten-Modells: In der Regel verpfl ichtet<br />

sich der neue Eigentümer, die angekaufte Immobilien instand zu<br />

halten und diesbezügliche Kosten zu übernehmen. Weil der Verkäufer<br />

von dieser Last befreit wird, verschafft ihm das zusätzlichen<br />

fi nanziellen Spielraum. Und sollte er später mal in ein Pfl egeheim<br />

umziehen müssen, kann die Immobilie vermietet werden. Selbst<br />

dabei profi tiert er übrigens von den gestiegenen Immobilienpreisen,<br />

denn: Auch die Mieten sind in den letzten Jahren kräftig nach oben<br />

geklettert.<br />

(Foto+Logo: © Deutsche Leibrenten AG)<br />

10 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA


MODERNE HÖRTECHNIK KANN MEHR!<br />

Schon Immanuel Kant wusste: „Nicht sehen trennt die<br />

Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt die Menschen von<br />

den Menschen.“ Dieses Zitat kann Ulrich Aumann, Inhaber des<br />

Düsseldorfer Familienunternehmens HÖRGERÄTE AUMANN,<br />

defi nitiv bestätigen: „Ein gutes Gehör ist eine absolute Grundvoraussetzung<br />

für eine erfüllte Teilnahme am gesellschaftlichen<br />

Leben.“ Daher wird bei HÖRGERÄTE AUMANN seit über 65<br />

Jahren für jeden Kunden sein individuelles Hörprofi l erstellt und<br />

das für seinen Höranspruch passende Hörsystem gefunden.<br />

„Man spricht heute jedoch schon eher von Kommunikationslösungen,<br />

da wir inzwischen auch das Telefongespräch oder den<br />

Fernsehton direkt in die Hörsysteme einspeisen können“, weiß<br />

der Hörgeräteakustiker-Meister, der seinen Kunden zusammen<br />

mit seinem hochmotivierten Team dank modernster Anpassund<br />

Hörgerätetechnik wieder ein entspanntes Sprachverstehen<br />

ermöglicht.<br />

Moderne Hörgeräte können nämlich viel mehr als einfach nur<br />

den Schall verstärken, es sind kleine Kommunikationswunder<br />

und helfen seinem Träger, wieder mit allen Sinnen am Leben<br />

teilzunehmen. Vor allem der Hörkomfort ist in den letzten<br />

Jahren noch einmal deutlich verbessert worden. So ist es heute<br />

möglich, Hörgeräte so einzustellen, dass der Träger das Gerät<br />

morgens einschaltet und abends ausschaltet, alles weitere<br />

-Anzeige-<br />

übernimmt im Alltag die hochpräzise Automatik in den Geräten.<br />

Somit entfällt das lästige Herumstellen an den Geräten vollständig.<br />

Die Akkutechnik hält nun auch in der Hörakustik immer<br />

mehr Einzug, die neueste Generation Hörgeräte wird abends nur<br />

in eine Ladestation gesetzt, dort werden die Geräte automatisch<br />

ausgeschaltet, gepfl egt und aufgeladen und sind am nächsten<br />

Morgen perfekt auf den Tag vorbereitet.<br />

Neueste Entwicklungen können sogar noch mehr, ein von der<br />

dänischen Firma Oticon entwickeltes Hörgerät ermöglicht es<br />

schwerhörigen Menschen wieder so zu hören und zu verstehen,<br />

wie es gleichaltrige Normalhörende können, dies ist wissenschaftlich<br />

belegt (Juul Jensen 2018, Oticon White Paper). Vereint<br />

mit der neuesten Akku- und Bluetoothtechnologie bietet diese<br />

Hörgerätegeneration seinem Träger perfekten Hörkomfort. Diese<br />

hochinnovative Technik kommt aus Sicht von Ulrich Aumann<br />

einem Paradigmenwechsel gleich. Denn endlich ist es gelungen,<br />

den Menschen wieder eine ungeahnte Welt des Hörens zu eröffnen.<br />

Eine ebenfalls neue Beratungsmethode lässt die Kunden<br />

von HÖRGERÄTE AUMANN immer die perfekt auf ihren Alltag<br />

abgestimmte Hörlösung fi nden. Denn jeder Kunde erhält<br />

vor der eigentlichen Anpassung eine Woche lang ein Analysesystem,<br />

welches die unterschiedlichen Hörumgebungen analysiert,<br />

in der sich der Träger bewegt. Anschließend können<br />

diese Daten ausgelesen und analysiert und somit sofort das<br />

passende System für den Kunden herausgesucht werden.<br />

Hiermit verkürzt sich die Anpasszeit erheblich und der Kunde<br />

hat sofort sein perfektes Hörerlebnis. HÖRGERÄTE AUMANN<br />

ist seit Jahrzenten spezialisiert auf die Anpassung aller Hörgeräte,<br />

Zubehör und FM-Übertragungsanlagen sowie Gehörschutz<br />

im privaten und betrieblichen Bereich. Aber auch über<br />

die Möglichkeiten an das Ohr angepasster Kopfhörer, dem so<br />

genannten „In Ear Monitoring“ berät HÖRGERÄTE AUMANN<br />

seine Kunden.<br />

Um die Mitarbeiter immer auf dem aktuellsten Stand der<br />

Technik zu halten, werden bei HÖRGERÄTE AUMANN regelmäßig<br />

Schulungen durchgeführt: „Bei den immer schnelleren<br />

Innovationszyklen der Hörsysteme sind regelmäßige Fortbildungen<br />

und Schulungen der Mitarbeiter inzwischen zentraler<br />

Bestandteil einer optimalen und individuellen Anpassung geworden“,<br />

weiß Ulrich Aumann.<br />

Das Düsseldorfer Familienunternehmen wurde bereits 1952<br />

von Wilhelm Aumann gegründet. Seitdem steht HÖRGERÄTE<br />

AUMANN für ausgezeichnete Qualität, Service, Kompetenz<br />

und Know-How rund um das bessere Hören und Verstehen.<br />

Ulrich Aumann macht auch auf neueste Studien aufmerksam,<br />

die belegen, dass bei einer bestehenden, nicht ausgeglichenen<br />

Schwerhörigkeit das Risiko, an Demenz zu erkranken, deutlich<br />

ansteigt. Daher empfi ehlt der Fachmann einen regelmäßigen<br />

Hörtest bei einem HNO-Arzt oder bei HÖRGERÄTE AUMANN,<br />

um Schwerhörigkeiten frühzeitig zu erkennen und auszugleichen.<br />

„Wir unterstützen Sie gerne mit all unserem Wissen,<br />

unserer Erfahrung und unserem Einfühlungsvermögen auf<br />

Ihrem Weg zum besseren Hören“ betont Ulrich Aumann „Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch“.<br />

HÖRGERÄTE AUMANN – seit über 65 Jahren in Düsseldorf.<br />

Mehr Infos unter WWW.HOERGERAETE-AUMANN.DE<br />

GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 11


JETZT AUCH IN RATH<br />

Neu: Pflege und Beratung Heinzelmännchen<br />

Zur großen Eröffnung des neuen Büros in Rath sind sie alle gekommen:<br />

Freunde, Kunden, auch die lokale Politikprominenz und<br />

Vertreter der Stadt waren da, darunter Bürgermeisterin Klaudia<br />

Zepuntke und Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke.<br />

Bereits zum 1. Dezember vergangenen Jahres hatte der ambulante<br />

Krankenpfl egedienst „Pfl ege und Beratung Heinzelmännchen“ von<br />

Ralf Hansen – seit über 30 Jahren eine Institution in Eller – den<br />

Pfl egedienst Cordis in Rath übernommen. Nun erfolgte die offi zielle<br />

Einweihung des neuen Rather Beratungsbüros an der Westfalenstraße<br />

55, mit der sich die „Heinzelmännchen“ vorstellten. An<br />

diesem Tag hatten die zahlreich erschienenen Gäste nicht nur<br />

reichlich Gelegenheit, mit den verschiedenen Kooperationspartnern<br />

des Pfl egedienstes in Gespräch zu kommen und diese<br />

kennenzulernen, sondern sie konnten auch gleich die neue Ausstellung<br />

von der Neanderartgroup besichtigen, die kontinuierlich<br />

wechselnd zu den Bürozeiten (montags bis freitags 8:30 Uhr bis<br />

16:30 Uhr) für jeden offen steht. Neben der musikalischen Unterhaltung<br />

sorgte auch ein vielfältiges<br />

Büfett für gute Laune.<br />

Wer mehr über die Pfl ege und Beratung<br />

Heinzelmännchen und deren<br />

Bürgermeisterin Klaudia<br />

Zepuntke, Ratsfrau<br />

Dagmar von Dahlen,<br />

Ralf Hansen (v.l.)<br />

umfangreiches Leistungsspektrum wissen möchte, kann sich zu<br />

den Bürozeiten in den Büros an der Gumbertstraße 91 (Telefon<br />

0211-600 5200) oder an der Westfalenstraße 55 (Telefon 0211-<br />

977 10 644) informieren. (T + F: tö)<br />

12 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA


SICHER FAHREN IM ALTER<br />

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative (AFI) setzt sich<br />

für die Verkehrssicherheit von Senioren ein. Dafür gibt die AFI<br />

die kostenlose Broschüre „Sicher Auto fahren im Alter“ heraus,<br />

die unter Telefon 0211-86 20 660 oder unter www.alzheimerforschung.de/sicher-auto-fahren<br />

bestellt werden kann. Besonders<br />

ältere Menschen sollten auf mögliche Probleme beim Autofahren<br />

achten, so die AFI. Eine mögliche Gefahr sind Probleme beim<br />

Hören und Sehen sowie Bewegungseinschränkungen. „Ältere Autofahrer<br />

sollten gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden<br />

über mögliche Probleme beim Autofahren nachdenken und entsprechende<br />

Strategien entwickeln“, rät die AFI. Zu den in der<br />

Broschüre genannten Tipps gehört unter anderem, auf Straßen zu<br />

fahren, die man gut kennt, sich auf einfach zu erreichende Ziele<br />

zu beschränken und nicht nachts oder bei schlechtem Wetter zu<br />

fahren. Menschen mit Alzheimer sollten gar nicht mehr fahren. (tö)<br />

SENIOREN IM RAUSCH<br />

Über Rauschtrinken und Komasaufen bei Jugendlichen wird oft<br />

berichtet. Ein deutlich geringeres Problembewusstsein in der<br />

Öffentlichkeit herrscht dagegen beim Thema Alkoholkonsum im<br />

Alter. Nach einer Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />

nimmt das riskante Trinken in der „Generation 65 plus“<br />

deutlich zu. Demnach ist die Zahl der 65- bis 84-Jährigen, die<br />

wegen eines akuten Alkoholrauschs oder psychischer Probleme<br />

aufgrund von Alkohol ärztlich behandelt werden mussten, von<br />

20<strong>07</strong> bis 2017 um zwei Drittel gestiegen. Einer Studie des Robert-<br />

Koch-Instituts zufolge legen mehr als 34 Prozent der Männer und<br />

rund 18 Prozent der Frauen zwischen 65 und 79 Jahren einen<br />

riskanten Alkoholkonsum an den Tag. Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />

So leben viele Senioren einsam und isoliert: Sie fühlen sich<br />

nicht mehr gebraucht, Angehörige leben weit weg, der Partner ist<br />

verstorben, Freunde und Bekannte fehlen.<br />

(tö)<br />

Wenn die Angehörigen eine Auszeit brauchen: Pflegekasse<br />

ermöglicht Verhinderungspflege und Betreuung<br />

Der Sommer naht – und mit ihm die Aussicht auf Erholung<br />

fern von daheim. Doch was ist mit der Großmutter, die Pflege<br />

benötigt? Alleinlassen geht nicht, für die Zeit des Urlaubs in<br />

einem Heim unterbringen, ist auch keine Option. Also Urlaub<br />

streichen? Keineswegs! Der Gesetzgeber hat für diesen Fall<br />

vorgesorgt. Ab Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse eine Betreuung,<br />

wenn die Angehörigen dazu vorübergehend nicht in<br />

der Lage sind. Ein spezialisierter Anbieter wie Home Instead<br />

kommt dann nach Hause und sorgt für den Pflegebedürftigen –<br />

von Betreuungsleistungen wie Reden, Spielen und Spazierengehen<br />

über die Grundpflege bis hin zu Arbeiten im Haushalt.<br />

In der Fachsprache wird ein solcher Fall mit „Verhinderungspflege‟<br />

bezeichnet – weil diejenigen, die sonst diese Aufgabe<br />

übernehmen, für einen bestimmten Zeitraum durch Urlaub,<br />

aber auch durch Krankheit oder andere Gründe verhindert<br />

sind. Die Aufgabe der Betreuer ist es, vor allem Zeit und<br />

persönliche Zuwendung mitzubringen und damit die Lebensqualität<br />

zu erhöhen.<br />

Einfach persönlich – Betreuungskräfte nehmen<br />

sich Zeit für den Menschen<br />

Als von den Pflegekassen zugelassener Betreuungs- und<br />

Pflegedienst übernimmt Home Instead auch die Grundpflege<br />

und bietet damit mehr an als reine Betreuungsdienstleistungen.<br />

Der Schwerpunkt liegt aber im zwischenmenschlichen<br />

Bereich. Die Betreuungskräfte stellen sich auf die<br />

individuellen Bedürfnisse und die Persönlichkeit ihres Kunden<br />

ein – und die Angehörigen können beruhigt sein, denn ihren<br />

Lieben fehlt es an nichts.<br />

Es muss natürlich nicht immer der Urlaub oder eine Abwesenheit<br />

aus anderen Anlässen sein. Manchmal brauchen pflegende<br />

Angehörige ganz einfach mal eine Auszeit. Oder ein Elternteil<br />

fällt für längere Zeit aus und kann die Betreuung der Kinder<br />

nicht gewährleisten. Auch dann springt Home Instead ein.<br />

Übrigens: Das Unterstützungsbudget, das die Kasse für die<br />

Verhinderungspflege – inklusive Betreuung – zur Verfügung<br />

stellt, muss nicht an einem Stück „verbraucht‟, sondern<br />

Wenn der<br />

Alltag zuhause<br />

manchmal<br />

schwerfällt.<br />

Egal, wann Sie uns brauchen,<br />

wir sind für Sie da.<br />

· Betreuung zuhause<br />

· Begleitung außer Haus<br />

· Hilfen im Haushalt<br />

· <br />

· Demenzbetreuung<br />

· <br />

Den Zeitumfang bestimmen Sie.<br />

Kostenfreie unverbindliche Beratung.<br />

Rufen Sie uns an!<br />

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durch alle<br />

<br />

<br />

Home Instead Seniorenbetreuung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

–Anzeige–<br />

kann über das Jahr verteilt werden. Allerdings verfällt es am<br />

Jahresende. Ein guter Grund, die Leistungen bei Bedarf auch<br />

in den Herbst- oder Weihnachtsferien in Anspruch zu nehmen.<br />

Eine weitere gute Nachricht für alle Betroffenen: Neben der<br />

Verhinderungspflege können auch bis zu 50 Prozent der Mittel<br />

aus der Kurzzeitpflege für die Betreuung zuhause eingesetzt<br />

werden. Dabei handelt es sich immerhin um Beträge von bis<br />

zu 2.400 Euro im Jahr.<br />

Weitere Informationen zur Verhinderungspflege erhalten<br />

Sie bei Home Instead Düsseldorf unter der Telefonnummer<br />

02 11 / 96 61 91- 0. Das Team von Home Instead Düsseldorf<br />

hilft gern.<br />

GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 13


STADTTEILNEWS<br />

DÜSSEL TALK<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

will mich vergiften oder hinter Gittern sehen.“ Falls der letztere<br />

Fall eintritt, will sie nicht unvorbereitet sein. Ihr nächstes Kunstprojekt<br />

ist daher in einem Frauengefängnis geplant.<br />

Neue Sponsoren, neue Unicef Events!<br />

Schöner Skandal um nackte Merkel<br />

Damit hätte Künstlerin Ekaterina Moré nun wirklich nicht gerechnet.<br />

Ihr „Raub der Europa“, auf dem Bundekanzlerin<br />

Angela Merkel nackt auf einem russischen Bären reitet, sorgte<br />

für Furore. Ein Symbol deutsch-russischer Freundschaft? „Russland<br />

braucht mehr Europa,“ fi ndet die gebürtige Russin und<br />

wurde dafür in den russischen Medien heftig kritisiert. „Man<br />

Seit knapp vier Jahrzehnten veranstaltet Heribert Klein die beliebten<br />

Events zugunsten Unicef. Als im letzten Jahr der Hauptsponsor<br />

zurück trat, wurde zunächst das Aus befürchtet. Doch<br />

Mr. Unicef, Kleins Spitzname, holte neue Sponsoren u.a. UPS<br />

und Keramikscheune Ratingen mit an Bord. „Heribert hat eine<br />

beneidenswerte Gabe den Menschen auf charmante Weise<br />

das Geld abzuschwätzen,“ schwärmte OB Thomas Geisel.<br />

Verkündet wurde das Comeback Mitte Juni im Andreas Quartier<br />

mit prominenter Unterstützung von Hardy Krüger Junior.<br />

Ebenfalls im Juni gab es eine weitere Unicef Veranstaltung,<br />

einen „Kaffeeklatsch“ mit Mutter Beimar alias Marie Lusie<br />

Marjan im Mutter Ey Cafe.<br />

Klaudija<br />

NIKE VERLIEHEN<br />

Die „Wehrhahn-Linie“ ist von der Jury des BDA-Architekturpreises<br />

<strong>2019</strong> mit einer „Nike für Atmosphäre“ ausgezeichnet<br />

worden. Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung für<br />

ein Bauwerk, das durch Gestalt und Anmutung, durch Licht<br />

und Raum, durch Material und Farbe einen besonderen<br />

atmosphärischen Eindruck erreicht. Alle drei Jahre würdigt<br />

der Bundesverband des Bundes Deutscher Architekten (BDA)<br />

mit der „Nike“ deutschlandweit Architekten und Bauherren für<br />

herausragende Leistungen in Architektur und Städtebau. (tö)<br />

EKO-HAUS UND BASILIKA<br />

Verschiedene Führungen und eine Kreativ-Werkstatt stehen auf dem<br />

Juli-Programm des zentrum plus Derendorf-Golzheim der Diakonie. In<br />

der Kreativ-Werkstatt am 15. Juli um 14.30 Uhr im Zentrum an der<br />

Klever Straße 75 geht es um den Künstler Victor Vasarely. Dessen<br />

Werk zeigt die Entwicklung bis hin zur Op-Art, deren führender Vertreter<br />

er wurde. Nach Informationen zu Biografi e und Werk sind die<br />

Teilnehmenden eingeladen, mit Formen und Farben zu spielen und<br />

eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken. Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich, die Teilnahme kostet fünf Euro. Zu einer Führung<br />

durch das EKO-Haus der Japanischen Kultur lädt das Zentrum am<br />

16. Juli ein. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Eingang des EKO-Hauses<br />

(Brüggener Weg 6), die Teilnahme kostet sieben Euro. Am 23. Juli<br />

geht es dann in die Ausstellung „Ai Weiwei“; Treffpunkt ist um 11<br />

Uhr im Eingang des Museums K 21 (Ständehausstraße 1); die Kosten<br />

betragen mit Artcard vier Euro und ohne 13 Euro. Und am 31. Juli<br />

bietet das Zentrum eine Führung durch die Basilika St. Margareta in<br />

Gerresheim an. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Gerricusstraße 9. Anmeldung<br />

und weitere Infos zu allen genannten Veranstaltungen unter<br />

Telefon 87 52 82 59.<br />

(tö)<br />

www.stadtteilmagazine.de<br />

14 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA


GASTRONOMIE IN DÜSSELDORF<br />

Brauerei-Ausschank<br />

Brauhaus Fuchsjagd<br />

Gumbertstr. 181, Tel. 9948848<br />

tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr<br />

Brauereiausschank Am Zoo<br />

Im Ausschank Füchschen Alt<br />

Graf-Recke-Str. 103, Tel. 6413 989<br />

Im Füchschen<br />

Ratinger Str. 28, Tel. 13747-0<br />

durchgehend geöffnet<br />

Frankenheim Brauerei-<br />

Ausschank Wielandstraße<br />

Wielandstraße 14-16,Tel. 351447<br />

Schumacher Brauhaus im<br />

Domhof<br />

Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62<br />

Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn<br />

Brauereiausschank Schumacher<br />

in Gerresheim<br />

Kölner Tor 8, Tel. 2091508<br />

Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr<br />

Uerige<br />

dat leckere Dröppke,<br />

Berger Str. 1 Tel. 86699-0<br />

Zum Schlüssel Hausbrauerei<br />

Bolkerstr. 45, Tel. 8289550<br />

Kneipen/Treffs<br />

„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />

Da wo „Stress“ lustig macht.<br />

Julio’s Guinness Pub<br />

Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />

u. dufte Atmosphäre gratis<br />

Café<br />

Düssel Café<br />

Inh.: Cornelia Jubel,<br />

Gumbertstr. 190, 40229 Düsseldorf<br />

Telefon: 02 11 – 69 50 363<br />

E-Mail: info@duesselcafe.de<br />

Web: www.duesselcafe.de<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS<br />

EINFACH NUR GENIESSEN<br />

Mit leckeren Torten im Düssel Café<br />

„Ich hätte heute richtig Lust auf ein leckeres<br />

Stück Torte!“ Wer kennt das nicht? Oder wie wäre<br />

es mit einer hausgemachten Waffel? Oder bei diesem<br />

Sommerwetter mit einem leckeren, italienischen<br />

Eis? Appetit bekommen? Wenn ja, dann ist<br />

das Düssel Café von Cornelia Jubel an der Gumbertstraße<br />

190 genau die richtige Adresse. Seit<br />

zehn Jahren steht der Name Düssel Café für leckere<br />

Torten und Kuchen, seit 2016 führt Cornelia<br />

Jubel das Geschäft. Dabei hat das Düssel<br />

Café noch viel mehr zu bieten. Täglich geöffnet<br />

von 9 bis 18 Uhr, lässt es sich im frisch umgebauten,<br />

klimatisierten Innenraum ebenso gemütlich<br />

und lecker frühstücken wie auf der ebenso<br />

umgebauten und – für die kälteren Tage des Jahres<br />

– beheizten Außenterrasse. Wer gerne etwas<br />

Warmes hätte, für den ist eine der verschiedenen<br />

Suppen das richtige. Auch diverse Snacks stehen<br />

auf der Speisekarte.<br />

Ob für den Sonntagsausfl<br />

ug, für<br />

das Stück Torte am<br />

Nachmittag oder<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

für ein Treffen mit<br />

Freunden: Im Düssel<br />

Café fühlt sich jeder<br />

willkommen und<br />

gut aufgehoben. Den Wiener Apfelstrudel gibt es<br />

ebenso wie Kaiserschmarrn. Cornelia Jubel und<br />

ihr Mann Michael kümmern sich gemeinsam mit<br />

den drei angestellten Damen um jeden Wunsch<br />

ihrer Gäste. Café und Terrasse<br />

sind barrierefrei, so dass auch<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des nahegelegenen Seniorenheims<br />

hier problemlos einen<br />

Platz fi nden und es sich einfach<br />

mal richtig gut gehen lassen können.<br />

Torten und Kuchen können<br />

ebenso wie das Eis auch mitgenommen<br />

werden! Dass es hier<br />

zudem sämtliche Kaffeesorten<br />

gibt, ist natürlich selbstverständlich<br />

– genauso wie zahlreiche<br />

weitere warme und kalte Getränke.<br />

Wer jetzt so richtig Hunger<br />

bekommen hat: Auf ins Düssel Café! Reservierungen<br />

werden gerne entgegengenommen!<br />

Düssel Café<br />

Gumbertstraße 190, Tel.: 02 11- 69 50 363<br />

Geöffnet: täglich 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Gesellschaftsräume<br />

Cafe Kastanie<br />

Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11<br />

Gesellschaften bis 100 Personen,<br />

www.cafe-kastanie.de<br />

Restaurants<br />

Im Nest<br />

Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,<br />

Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn<br />

Im Nordpark<br />

Kaiserswerther Str. 390,<br />

Tel. 433634<br />

Nooij<br />

Erkrather Str. 30, Tel. 6986689<br />

www.nooij.de<br />

Afrikanisch<br />

Treasure African Restaurant<br />

Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />

www.treasureafricanrestaurants.com<br />

Chinesisch<br />

Rosengarten<br />

Karlstr. 76, Tel. 35 47 71<br />

Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet<br />

Griechisch<br />

Akropolis<br />

Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13<br />

Kavala Restaurant<br />

Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31<br />

Italienisch<br />

Lerose<br />

Benderstr. 136, Tel. 28 72 57<br />

Indisch<br />

Tandoori<br />

Immermannstr. 32, Tel. 32 34 51<br />

Japanisch<br />

YABASE<br />

Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77<br />

Koreanisch<br />

Han-Kook Kwan<br />

Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38<br />

Mexikanisch<br />

Pssst Bandido<br />

Adersstr. 46, Tel. 37 37 34<br />

Spanisch<br />

El Amigo<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />

Tel. 32 3203<br />

Picasso<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />

Tel. 328759<br />

Thailändisch<br />

Baan Thai (am Carlsplatz)<br />

Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63<br />

Mit Thai-Tanz / Partyservice<br />

www.baanthai.de<br />

GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 15


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IHR DÜSSELDORFER FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1952

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