Flingern Aktuell 07/2019
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GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
AUSGABE <strong>07</strong>/<strong>2019</strong><br />
FLINGERN<br />
AKTUELL<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
DAS 19. DÜSSELDORFER<br />
FRANKREICHFEST – 5. BIS 7. JULI <strong>2019</strong><br />
LA GRANDE FÊTE FRANÇAISE AUF DEM BURGPLATZ,<br />
AN DER RHEINUFERPROMENADE UND IM INNENHOF DES RATHAUSES<br />
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MEHR ZUM FRANKREICHFEST AUF SEITE 3
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />
Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />
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IMPRESSUM<br />
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Objektleitung<br />
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Redaktion:<br />
Druck:<br />
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„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“<br />
Mit der Rheinbahn zur Kirmes und zurück<br />
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />
Doch das größte befi ndet sich nicht auf den Rheinwiesen:<br />
Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn wieder<br />
gut gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. Da es<br />
rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />
Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />
während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den Linien<br />
U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale<br />
und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />
aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />
die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />
sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />
des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />
vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />
von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />
fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />
ab 11 Uhr.<br />
(tö)<br />
Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />
anzeigen@az-stadtteilmagazine.de<br />
02 11 - 229 10 41<br />
Christian Töller (verantwortlich)<br />
redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />
0175 - 638 60 60<br />
WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />
Preisliste Nr. 39 vom 1.1.<strong>2019</strong>. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />
werden, wird Copyright beansprucht.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August <strong>2019</strong><br />
Es ist der Höhepunkt der Schützensaison:<br />
Das Schützen- und Heimatfest<br />
Wieder mit dabei ist auch<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
des St.-Sebastianus-Schützenvereins Düsseldorf mit der größten<br />
Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />
Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />
Juli und das Feuerwerk am 19. Juli. Das „bedeutendste Volksfest<br />
der Stadt Düsseldorf“, organisiert von den St.-Sebastianus-<br />
Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-End-<br />
Geräte für die Jugendlichen und kulinarische Highlights für Eltern<br />
und Großeltern, kündigt Kirmesarchitekt Thomas König an. Zu<br />
den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />
„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />
Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />
Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />
Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />
Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />
neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalin-<br />
Junkies auf ihre Kosten kommen werden. Dazu zählt der „Voodoo-<br />
Jumper“, bei dem Zweier-Gondeln sich an tentakelähnlichen<br />
Armen vertikal und axial bewegen und mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />
im Kreis drehen. Der „Ghost Rider“ bietet rasante<br />
Drehungen und intensives Gondel-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
ist die größte reisende, interaktive Geisterbahn der Welt mit fünf<br />
Etagen, 400 Metern Schienen und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
bis zu 30 Stundenkilometern. Unterwegs kann man mit Lasern<br />
schießen. Daneben gibt es auch Klassiker wie den „Hangover“,<br />
den „Olympia Looping“, das Riesenrad oder die „Wilde Maus<br />
XXL“.<br />
Nicht mehr dabei ist das französische Dorf. An seiner Stelle<br />
bietet „Bauer‘s Weingarten“ erlesene Weine sowie frisch panierte<br />
Schnitzel. Die Kirmes ist täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind unter www.<br />
rheinkirmes-duesseldorf.de zu fi nden.<br />
(T + F: tö)<br />
2 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
FRANZÖSISCHER KURZURLAUB AM RHEIN<br />
19. Frankreichfest vom 5. bis zum 7. Juli in Düsseldorf<br />
Das Fest der deutsch-französischen Freundschaft<br />
ist das größte seiner Art in Deutschland: Vom<br />
5. bis 7. Juli werden zum „französischen Kurzurlaub“<br />
wieder über 100 000 Besucher erwartet,<br />
die an rund 120 Ständen das Savoir-vivre genießen:<br />
Austern, Flammkuchen und Coq au vin<br />
probieren, ein Glas Chablis trinken, Boule spielen,<br />
in französischer Literatur stöbern, Chansonklängen<br />
lauschen, französische Oldtimer bestaunen<br />
und nach Lavendel duftende Seifen als Souvenir<br />
mit nach Hause nehmen. <strong>2019</strong> erstreckt<br />
sich la grande fête française auf einer Gesamtlänge<br />
von knapp einem Kilometer an Burgplatz,<br />
Rheinuferpromenade und im Innenhof des Rathauses.<br />
Veranstalter ist die Wirtschaftsvereinigung<br />
Destination Düsseldorf (www.destinationduesseldorf.de)<br />
Herz der Veranstaltung ist der Innenhof des Rathauses mit dem<br />
Bühnenprogramm sowie verschiedenen Gourmet-Ständen. Hier<br />
lässt sich nicht nur nach Herzenslust schlemmen, sondern auch<br />
ein vielfältiges Musikprogramm mit bekannten französischen Acts<br />
erleben – von Rock bis Balkanbeat, von Chanson bis Pop. Top-Act<br />
am 5. Juli ist L.E.J. – kurz für Lucie, Élisa und Juliette. Die jungen<br />
französischen Sängerinnen gehören momentan zu den erfolgreichsten<br />
Bands in Frankreich.<br />
An der Rheinuferpromenade empfängt ein original französischer<br />
Wochenmarkt mit landestypischen Spezialitäten die Besucher:<br />
Die rund 25 Händler reisen direkt aus Frankreich an<br />
den Rhein. Das Angebot reicht von Wurstwaren aus den Pyrenäen,<br />
Oliven und Tapenade aus der Provence über Käse aus<br />
der Auvergne, Austern aus der Bucht von Arcachon bis hin zu<br />
Cocktails von den karibischen Antillen.<br />
Zahlreiche Stände mit touristischen<br />
Informationen, französischer<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Herz des Frankreichfest ist<br />
der Rathaus-Innenhof<br />
(F: Destination Düsseldorf)<br />
Litera tur und Lifestyleprodukten runden das Angebot ab. Für<br />
authen tisches Flair sorgen erneut die Regionenpartner: Das Elsass<br />
stellt sich kulinarisch und touristisch vor, ebenso wie die<br />
Bretonische Riviera.<br />
Im Rahmen des Frankreichfestes fi ndet zudem die „Tour de Düsseldorf“<br />
statt, mit 150 Oldtimern das größte Treffen ausschließlich<br />
französischer Klassiker in Deutschland – darunter die legendäre<br />
DS („Göttin“) und der als „Gangsterauto“ bekannte Citroën Traction<br />
Avant. Die Preisverleihung für die Gewinner der Rallye fi ndet<br />
am 7. Juli auf dem Burgplatz statt. Das ganze Programm ist unter<br />
www.duesseldorfer-frankreich-fest.de zu fi nden.<br />
ARZT KICKT IN MEXIKO<br />
Düsseldorfer Mediziner bei Fußball-WM<br />
Fußballtrikot statt Arztkittel: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />
der Ärzte in Mexiko (noch bis zum 6. Juli) ist auch ein Düsseldorfer<br />
Mediziner dabei: Dr. med. René Bogesits Aufschneider,<br />
Assistenzarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am<br />
Florence-Nightingale-Krankenhaus in Kaiserswerth.<br />
Zum Kader der Mannschaft gehören rund 40 Ärzte aus ganz<br />
Deutschland. Bei dem jährlich stattfi ndenden Ereignis treten<br />
insgesamt 24 Länder in zwei Altersgruppen (Champions und<br />
Master) an. Dr. Bogesits Aufschneider war früher Lizenzspieler<br />
bei Fortuna Düsseldorf. Mittlerweile ist er jedoch nur noch<br />
in Freizeitmannschaften aktiv. „Ich habe damals einen Aufruf<br />
bei Facebook gesehen, dass neue Ärzte für das Team gesucht<br />
werden“, berichtet der Arzt. „Daraufhin habe ich mich<br />
beworben, musste ein Probetraining absolvieren und wurde<br />
ins Team aufgenommen.“ Die Fußball-WM der Ärzte fi ndet<br />
in diesem Jahr zum 25. Mal statt; Deutschland gewann das<br />
Turnier 2013.<br />
(tö)<br />
UNTERWEGS MIT HINKEL<br />
Bäckermeister: „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />
Jacques Tilly war der erste im vergangenen Jahr, nun zog<br />
Bäckermeister Josef Hinkel nach: Fast 2000 Euro für den<br />
guten Zweck und 60 bestens unterhaltene Gäste konnte er bei<br />
seiner Premiere als Stadtführer bei der „Mein-Düsseldorf-Extratour“<br />
der Düsseldorf Tourismus GmbH verzeichnen.<br />
Im ausverkauften Doppeldecker-Bus nahm Hinkel seine Gäste<br />
mit auf eine Tour durch Düsseldorf, die sich vor allem auf<br />
drei Themenbereiche konzentrierte: wichtige Orte aus seinem<br />
Leben, den Karneval und die gute Zusammenarbeit mit den<br />
Handwerkskollegen der Bäcker-Innung. Die von Hinkel und<br />
Experten der Düsseldorf Tourismus zusammengestellte Route<br />
führte vom Burgplatz aus in Richtung Bilk, auf die andere Rheinseite<br />
nach Niederkassel, zu einem Stopp nach Kaiserswerth<br />
und wieder zurück zum Burgplatz. Entlang der gesamten Wegstrecke<br />
lieferte Hinkel Einblicke in sein Leben, die Geschichte<br />
seiner Bäckerei und Anekdoten zu seiner Heimatstadt Düsseldorf.<br />
(tö)<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 3
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STADTTEILNEWS<br />
BESSERE<br />
MÖGLICHKEITEN<br />
DSD-Sportanlage wurde<br />
umfangreich saniert<br />
Dank einer umfangreichen Sanierung<br />
der Sportanlage Altenbergstraße 81<br />
stehen dem Deutschen Sportklub<br />
Düsseldorf (DSD) deutlich verbesserte<br />
Spiel- und Trainingsmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. „Der Umbau der Anlage<br />
kommt vielen Menschen zugute“,<br />
so Stadtdirektor Burkhard Hintzsche.<br />
„Ab sofort können die DSD-Mitglieder unter verbesserten<br />
Bedingungen trainieren. Auch die<br />
Kinder der benachbarten Kitas und Schulen sowie<br />
die Teilnehmenden der Talentiade im Rahmen<br />
des Düsseldorfer Modells für Bewegungs-, Sportund<br />
Talentförderung haben nun die Möglichkeit,<br />
in moderner und technisch einwandfrei ausgestatteter<br />
Umgebung zu trainieren.“<br />
Die Flutlichtanlage wurde auf LED-Technik umgerüstet,<br />
die Beregnungsanlage des Hockeyplatzes<br />
erneuert, die Spielfeldbegrenzung auf<br />
der Düsselseite an das Spielfeld herangerückt,<br />
der Ballfangzaun erhöht, die 100-Meter-Bahn<br />
Die BV 2 hatte die Verwaltung um Prüfung<br />
gebeten, „ob der Fahrradständer, der an der<br />
Gerresheimer Straße 168 auf mindestens<br />
zwei Parkplätzen steht, entfernt und an einem<br />
anderen Standort aufgestellt werden kann“. Die<br />
Verwaltung empfahl nun, die Fahrradanlage am<br />
jetzigen Standort zu belassen. Eine Überprüfung<br />
vor Ort habe ergeben, dass die Fahrradständer,<br />
die im Zuge der Sommerinitiative aufgestellt<br />
worden sind, gut angenommen werden. Zudem<br />
betonte die Verwaltung, dass für die Aufstellung<br />
der Fahrradabstellanlage lediglich ein regulärer<br />
Parkplatz entfallen ist. Tatsächlich sei der „übergroße“<br />
Parkplatz oft von zwei Fahrzeugen verwendet<br />
worden, so dass das Öffnen der Wagentüren<br />
zum Teil nicht möglich gewesen war oder<br />
der Bordstein und der benachbarte Gehweg mit<br />
zum Parken verwendet wurden.<br />
Aufgrund positiver Ergebnisse im Testbetrieb<br />
hat die Verwaltung die dauerhafte Einrichtung<br />
des ÖPNV-Sonderfahrstreifens auf der Flurstraße<br />
empfohlen. Die Bezirksvertretung (BV) 2<br />
hat diese Empfehlung mehrheitlich zustimmend<br />
zur Kenntnis genommen. Auf der Flurstraße wird<br />
die Straßenbahn (Linie 709) zusammen mit dem<br />
Kfz-Verkehr im Mischverkehr geführt. Durch den<br />
hohen Abbiegebedarf von der Flur- links auf die<br />
Dorotheenstraße ist dieser Bereich zu den ver-<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Der DSD hat nun bessere Trainings- und Spielbedingungen<br />
auf seiner Anlage.<br />
auf der Klubhausseite mit Kunstrasen belegt<br />
und die Entwässerung des Hockeyplatzes<br />
und des Klubhauses modernisiert. Das Tartansegment<br />
Richtung Tennisanlage wurde zu einem<br />
Hockeykleinfeld mit Kunstrasen umgebaut. An<br />
der Stelle der früheren Weitsprunggrube wurde<br />
für das Kindertraining ein multifunktionales<br />
Kunstrasenspielfeld angelegt. Zudem ist eine<br />
Trainingsfl äche mit Crosstrainingsgeräten entstanden.<br />
(T: tö, F: Landeshauptstadt<br />
Düsseldorf/David Young)<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
<strong>Flingern</strong> · Düsseltal<br />
Grafenberg · Mörsenbroich<br />
kehrsreichen Zeiten stark ausgelastet. Durch den<br />
Rückstau auf der Flurstraße entstehen für den<br />
ÖPNV Verlustzeiten. Zur Untersuchung möglicher<br />
Verbesserungen im Betriebsablauf der Linie 709<br />
und den damit verbundenen Auswirkungen auf<br />
den Individualverkehr hatte die Stadt einen ÖPNV-<br />
Sonderfahrstreifen auf der Flurstraße zwischen<br />
Hoffeldstraße und Dorotheenstraße eingerichtet.<br />
Die Testphase hat zu dem Ergebnis geführt, dass<br />
durch den Sonderfahrstreifen die Pünktlichkeit<br />
der Linie 709 deutlich erhöht wurde; die Anzahl<br />
ihrer Störhalte sei drastisch reduziert worden.<br />
„Im Individualverkehr kann anhand der durchgeführten<br />
Verkehrszählung keine Verdrängung<br />
von Fahrzeugen in die umliegenden Straßen ermittelt<br />
werden“, erklärte die Verwaltung .<br />
Die BV 2 hatte um die Aufstellung einer Sitzbank<br />
am Brahmsplatz gebeten. Die Verwaltung<br />
teilte nun mit, dass an dem vorgeschlagenen<br />
Standort (Verlängerung des mittig auf der Hans-<br />
Sachs-Straße verlaufenden Weges) zeitnah eine<br />
Bank aufgestellt werden sollte.<br />
(tö)<br />
4 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | FA
STADTTEILNEWS<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
KOLUMNE<br />
UMDENKEN<br />
Annelies Böcker<br />
Ratsfrau und<br />
1. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin<br />
Der Klimaschutz ist in aller Munde. So hat das Thema auch die<br />
Basis erreicht. Und die kleine Greta aus Schweden ist – durch<br />
die Medien entdeckt – zur Symbolfi gur des Klimaschutzes aufgestiegen.<br />
Viele Schüler freuen sich auch bei uns auf die<br />
abwechslungreichen Demos statt Pfl ichtunterricht. Mit der<br />
politischen Forderung „Tut endlich was“. Gut so, dass sich viele<br />
junge Leute für das wichtige Thema Umweltschutz engagieren und<br />
dabei das Bewusstsein dafür stärken. Dazu gehört die Erkenntnis,<br />
dass Umweltschutz im Alltag anfängt. Und jeder Einzelne<br />
dafür etwas tun muss. Das Schwierigste: Das eigene Verhalten<br />
gegebenenfalls zu ändern.<br />
Auch bei der Stadtverwaltung, im Planungs- und Baubereich<br />
scheint die Ernsthaftigkeit des Themas Klimaschutz noch nicht<br />
so recht angekommen zu sein. Dabei entscheidet sich gerade<br />
hier, ob eine wachsende Stadt wie unsere zukunftstauglich gestaltet<br />
wird. Denn unsere Wohnungen müssen auch in 100 Jahren<br />
und mehr noch bewohnbar sein, und zwar in einem gesunden<br />
Stadtklima. Das entscheidet sich heute. Das Motto „bauen,<br />
bauen,bauen“ allein reicht nicht mehr. Ein Ausdruck falsch verstandener<br />
Prosperität. Die Verwaltung verfügt über theoretisch gut<br />
aufbereitete Fachberichte wie die Planungshinweiskarte 2012, die<br />
unseren Stadtbezirk zu großen Teilen als höchst verdichtet ausweist<br />
und bei einer weiteren Verdichtung zur Vorsicht warnt. Das<br />
bedeutet nicht Stillstand der Weiterentwicklung, denn Düsseltal<br />
und <strong>Flingern</strong> verfügen über angemessenes Baurecht. Ausnahmen<br />
und Befreiungen vom Baurecht entscheidet die Bezirksvertretung.<br />
Dabei erwartet die Verwaltung von der Bezirksvertretung auch<br />
dann die Zustimmung, wenn sie zu Lasten der noch vorhandenen<br />
freien Flächen geht. Das sind zwar meistens kleine Flächen, aber<br />
für das Kleinklima vor Ort bedeutend. Hier gilt es umzudenken<br />
und zwar sofort. Bevor der letzte Zentimeter zugebaut ist.<br />
Annelies Böcker<br />
STROMKÄSTEN GESTALTEN<br />
Die Verwaltung sollte im Auftrag der Bezirksvertretung 2 mit den<br />
Stadtwerken eine Erneuerung, Säuberung oder verbesserte Gestaltung<br />
von Stromkästen und Kabelverteilerschränken besprechen.<br />
Dazu teilte die Verwaltung nun mit, dass inzwischen ein Mustervertrag<br />
zur künstlerischen Gestaltung von Netzschaltschränken erarbeitet<br />
wurde. Die Stadt sei mit der Durchführung der Vertragsabschlüsse<br />
beauftragt worden und stehe interessierten Kunstschaffenden<br />
als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Mustervertrag<br />
sei in der Bezirksverwaltungsstelle einsehbar.<br />
(tö)<br />
Angelika Böhme<br />
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Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche hat 62<br />
Aktive aus Düsseldorfer Sportvereinen sowie deren Trainerinnen<br />
und Trainer ausgezeichnet. 2018 konnten aus Düsseldorfer<br />
Sicht 59 nationale und internationale Titel in der Offenen<br />
Klasse und der Juniorenklasse in elf olympischen Sportarten<br />
gefeiert werden. So gewann Tischtennis-Rekordmeister<br />
Borussia Düsseldorf das Triple aus Deutscher Meisterschaft,<br />
Pokal und Champions League, Timo Boll wurde zudem im<br />
Einzel Vize-Weltmeister, Europameister und Deutscher Meister.<br />
Erfolge feierten auch die Sportlerinnen und Sportler des Allgemeinen<br />
Rather Turnvereins mit der Deutschen Meisterschaft<br />
in acht Disziplinen. Leonie Menzel vom Ruderclub Germania<br />
wurde Vize-Weltmeisterin bei der U23-Weltmeisterschaft im<br />
Doppelzweier.<br />
Erfolgreich war auch die Beachvolleyballerin Svenja Müller vom<br />
DJK TUSA, die U18-Europameisterin wurde. Leonie Menzel und<br />
Timo Boll wurden von der Düsseldorfer Presse zu Sportlerin<br />
und Sportler des Jahres gekürt, bei den Junioren wurden Svenja<br />
Müller und Reiter Brandon Schäfer-Gehrau ausgezeichnet.<br />
Hintzsche ehrte zudem 13 Personen für langjährige besondere<br />
Verdienste um den Düsseldorfer Sport.<br />
(tö)
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
KIRMESSPASS FÜRS KIND<br />
Tipps für Eltern für die Kirmes am Rhein<br />
Vom 12. bis 21. Juli lockt<br />
wieder die „Größte Kirmes<br />
am Rhein“ große und kleine<br />
Besucher an. Damit für die<br />
„Kleinen“ die Freude an<br />
der Kirmes erhalten bleibt,<br />
haben der St.-Sebastianus-<br />
Schützenverein, der Düsseldorfer<br />
Kinderschutzbund<br />
und der Berufsverband<br />
der Kinder- und Jugendärzte<br />
Tipps für die Eltern<br />
parat: So empfehlen sie Eltern, bereits am frühen Nachmittag<br />
mit ihren Kindern die Kirmes zu besuchen, wenn es ruhiger ist<br />
und weniger Gedrängel gibt. An den Fahrgeschäften sollten unbedingt<br />
die Altersbegrenzungen beachtet werden; auf keinen<br />
Fall sollten kleine Kinder auf dem Schoß eines Erwachsenen<br />
oder älteren Schwester oder Bruder mitfahren. Kinderwagen<br />
sollten zu Hause gelassen oder in der Gepäckaufbewahrung<br />
am Haupteingang (Nord) abgegeben werden. Kleine Kinder<br />
sollten die Kirmes nicht nach 20 Uhr besuchen. Zudem wird<br />
empfohlen, in der Innenseite der Bekleidung der Kinder Name<br />
und Telefonnummer zu befestigen für den Fall, dass ein Kind<br />
verloren geht.<br />
(T + F: tö)<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ERFOLGREICHE RALLY<br />
Düsseldorf wurde zur „swinging city“<br />
Sie gehört in Düsseldorf zu Pfi ngsten dazu wie das Altbier zur<br />
Stadt: Die schauinsland-reisen Jazz Rally Düsseldorf. Auch in<br />
diesem Jahr strömten wieder Hunderttausende zu den insgesamt<br />
68 Konzerten auf 29 Bühnen. Vom 6. bis 9. Juni verwandelte sich<br />
Düsseldorf einmal mehr in eine „swinging city“. Dabei spielte<br />
auch das Wetter in großen Teilen mit und sorgte für zusätzliche<br />
gute Laune – sowohl bei Publikum wie Künstlern und den Veranstaltern,<br />
der Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf.<br />
Während einige Künstler ihren Aufenthalt spontan verlängerten<br />
und die Stadt erkundeten, erfreuten sich die Düsseldorfer und<br />
auswärtigen Gäste an der Vielfalt der gebotenen Jazz-Musik in all<br />
ihren Richtungen.<br />
Dass die Organisatoren mit ihrer Musiker-Auswahl wieder den<br />
Nerv der Besucherinnen und Besucher getroffen haben, zeigen<br />
unter anderem auch die vielen positiven Rückmeldungen in den<br />
sozialen Medien. Für einige bestand dabei der einzige Wermutstropfen<br />
darin, dass der Auftritt der Lieblingsmusiker zu kurz war.<br />
Zur schauinsland-reisen Jazz Rally gehörte auch der Sparda Bank<br />
Jazz Award: Den ersten Platz belegte dabei Paul Sennewalds BOP;<br />
der Lohn bestand in 3000 Euro Preisgeld und einem Auftritt im<br />
Scala-Club Leverkusen/Sparda Jazz Channel. Der zweite Platz<br />
ging an „Die Therapie“ und der dritte an die Olga-Dudkova-Band<br />
(jeweils 1 500 Euro Preisgeld). Schon jetzt freuen sich alle Beteiligten<br />
und Besucher auf das nächste Jahr.<br />
(tö)<br />
Mo-Fr: 09:30 - 17:30 Uhr<br />
Sa: 09:30 - 14:00 Uhr
FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
FEST DER FREUNDSCHAFT<br />
600000 Besucher beim Japan-Tag im Mai<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
Takuya Taniguchi und der Jazz-Band Kurofune begeisterten<br />
das Publikum an der Hauptbühne auf dem Burgplatz. Das<br />
japanische Feuerwerk stellte zum Abschluss des Tages eine<br />
„Reise nach Japan“ in fünf am Nachthimmel über dem Rhein<br />
leuchtenden Szenen dar. Für authentisches japanisches Street-<br />
Food sorgten insgesamt 20 Stände. Sportlich ging es auf dem<br />
Johannes-Rau-Platz zu: Neben Vorführungen japanischer<br />
Kampfkünste konnten die kleinen Besucher in einem Klettergarten<br />
aktiv werden und beim Sumo-Ringen Spaß haben. Der<br />
nächste Japan-Tag fi ndet am 16. Mai 2020 statt. (T: tö,<br />
F: Düsseldorf Tourismus GmbH)<br />
Der 18. Japan-Tag Düsseldorf/NRW<br />
machte die Rheinuferpromenade einmal<br />
mehr zum Schauplatz einer Feier<br />
Das japanische Feuerwerk<br />
stellte eine „Reise<br />
nach Japan“ dar.<br />
der Freundschaft von Japan und Deutschland. 600 000 Besucher<br />
erlebten die Kultur Japans und feierten gemeinsam mit den<br />
japanischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. 70 Informationsund<br />
Aktionszelte widmeten sich sowohl traditionellen als auch<br />
modernen Aspekten des Landes von Kalligrafi e bis Cosplay.<br />
Musikalische Höhepunkte wie Konzerte des Taiko-Trommlers<br />
NEUE DIREKTORIN<br />
Die international renommierte Konservatorin-Restauratorin<br />
Joanna Phillips ist neue Direktorin des Restaurierungszentrums<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf/Schenkung<br />
Henkel. Zuletzt war sie über viele Jahre am Guggenheim-<br />
Museum in New York tätig. In ihrem neuen Amt ist sie<br />
sowohl für die restauratorische Betreuung der städtischen<br />
Sammlungen als auch für die strategische Leitung aller<br />
kunsttechnologischen und restaurierungswissenschaftlichen<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zuständig.<br />
Sie plant eine Neuaufstellung des Instituts mit dem Ziel,<br />
auch international zu einem wichtigen Kollaborationsund<br />
Innovationspartner im Bereich der Erhaltung und<br />
Forschung von Kunst und Kulturgut zu werden. (tö)<br />
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GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 7
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Notdienst: Sonntag, 14. Juli 19<br />
Albert Schweitzer Apotheke, Uhlandstraße 9 179900-0<br />
Notdienst: Freitag, 23. August 19<br />
Allee Apotheke, Rethelstraße 1a 673941<br />
Notdienst: Freitag, 19. Juli + Mittwoch, 7. August 19<br />
Atrium Apotheke, Lindemannstr. 83/Ecke Grafenberger Allee<br />
Tel. 171 722 42, Fax 17172240<br />
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Notdienst: Dienstag, 16. Juli + Sonntag, 11. August 19<br />
Dorotheen-Apotheke, Dorotheenstr. 7 69<strong>07</strong><strong>07</strong>0<br />
Notdienst: Montag, 22. Juli + Donnerstag, 8. August +<br />
Mittwoch, 14. August 19<br />
Flur Apotheke, Flurstraße 35 665511<br />
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Bei uns sind Sie immer willkommen.<br />
Notdienst: Donnerstag, 11. Juli + Donnerstag, 1. August 19<br />
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Notdienst: Freitag, 5. Juli + Mittwoch, 7. August 19<br />
Goethe Apotheke, Lindemannstr. 62 682411<br />
Notdienst: Samstag, 27. Juli 19<br />
Rethel Apotheke, Rethelstraße 129 673235<br />
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Notdienst: Montag, 15. Juli + Samstag, 24. August 19<br />
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LEITFADEN FÜR VEREINE<br />
Die Förderstrukturen im Sportbereich sind vielfältig, doch teilweise<br />
schwer zu fi nden. Ein neuer Leitfaden soll daher jetzt<br />
einen Überblick über die existierenden Förderprogramme<br />
bieten und dadurch als Orientierung für die verschiedenen<br />
Düsseldorfer Sportvereine dienen. „Sportvereine erfüllen<br />
eine wichtige gesellschaftliche Funktion“, betont Stadtdirektor<br />
und Sportdezernent Burkhard Hintzsche. „Mit viel ehrenamtlichem<br />
Einsatz wird hier großartige Arbeit geleistet. Dieses<br />
Engagement verdient Unterstützung. Daher freut es mich, dass<br />
wir den Vereinen neben unserem städtischen Förderprogramm<br />
nun diesen Leitfaden an die Hand geben können.“ Die Bandbreite<br />
förderfähiger Vorhaben ist dabei groß. Zuschüsse gibt<br />
es unter anderem für Baumaßnahmen, Veranstaltungen, Anschaffungen<br />
von Sport- und Sportplatzgeräten, Stipendien,<br />
zinsgünstige Darlehen und Beratungsleistungen. Der neue Leitfaden<br />
informiert über die wichtigsten Fördervoraussetzungen,<br />
Ansprechpartner und Kontaktdaten. Da Förderprogramme<br />
einem steten Wandel unterliegen, werden die Informationen<br />
anlassbezogen aktualisiert als barrierefreie PDF-Datei unter<br />
www.duesseldorf.de/sportamt/zuschuesse veröffentlicht. (tö)<br />
ZAHL HAT SICH ERHÖHT<br />
Zur Entlastung des öffentlichen Straßenraums beziehungsweise<br />
der Altpapiercontainer wurde zum Jahresbeginn <strong>2019</strong><br />
eine Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne eingeführt. Die Verwaltung<br />
legte der Bezirksvertretung 2 kürzlich einen Sachstandsbericht<br />
dazu vor. Demnach waren Ende Oktober 2018<br />
für Wohngebäude 40 593 blaue Tonnen aufgestellt. Bis Mitte<br />
März erhöhte sich die Zahl auf 41 925. Bis Ende Mai wurden<br />
rund 29 000 Grundstückseigentümer angeschrieben und<br />
konkret auf die Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne hingewiesen<br />
und Regelungen für Ausnahmen benannt. (tö)<br />
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8 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | FA
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
Zehn Jahre Therapiezentrum Petra Klein<br />
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Man soll die Feste feiern, wie sie fallen:<br />
Getreu diesem Motto lädt das Therapiezentrum<br />
Petra Klein am Samstag, 27.<br />
Juli, von 11 bis 14 Uhr zu einem Tag der<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Petra Klein freut sich<br />
auf den Tag der<br />
offenen Tür, um ihr<br />
Jubiläum zu feiern.<br />
offenen Tür ein. Doch es ist noch viel mehr als das: Das Therapiezentrum<br />
feiert sein zehnjähriges Bestehen. Um sich bei allen, die<br />
dieses Jubiläum ermöglicht haben, zu bedanken, laden Petra<br />
Klein und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihre Räume<br />
an der Rethelstraße 7 ein. Bei Sekt, Schnittchen und Musik gibt<br />
es reichlich Gelegenheit, einfach mal zu quatschen. „Es wird einfach<br />
nett und schön“, freut sich Petra Klein auf den besonderen<br />
Tag. Um diesen noch ein wenig reizvoller zu machen, gibt es ein<br />
kleines Gewinnspiel, bei dem ein Platz im Pilates- oder Alltagsfi t-<br />
Kurs wartet. Natürlich haben „Neulinge“ auch die Möglichkeit,<br />
sich über das umfangreiche Leistungsspektrum, zu dessen<br />
Schwerpunkten die Manuelle Therapie gehört, zu informieren.<br />
Wer Lust hat, vorbeizukommen, kann sich bis zum 15. Juli unter<br />
Telefon 67 32 50 oder rezeption-physio-petraklein@web.de rückmelden,<br />
um so die Planung zu erleichtern. Unter www.physiopetraklein.de<br />
sind weitere Infos zur Praxis zu fi nden. (T + F: tö)<br />
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Dr. A. Kaweh, Dr. F. Müller & Kollegen www.neuroarzt.de<br />
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Dr. med. Frank Wischnewsky, Rethelstr. 171 66 33 14<br />
PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE<br />
Dr. med. Th. Kivelitz, Grafenberger Allee 140 690 79 20<br />
www.praxisklinik-dr-kivelitz.de<br />
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Mehr Informationen über einen Eintrag auf diesen Seiten und im Internet unter Tel. 02 11 / 229 10 41<br />
FA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 9
BOOM DER IMMOBILIENPREISE:<br />
PROFITIEREN OHNE AUSZIEHEN ZU MÜSSEN<br />
Senioren, die schon seit Jahrzehnten Wohneigentümer sind,<br />
können sich freuen. Denn seitdem haben die Immobilienpreise<br />
fast überall in Deutschland kräftig zugelegt, zuletzt<br />
wieder seit 2010. Doch wie lange hält der Boom<br />
noch an? Und was nützt einem dieser hübsche Wertzuwachs,<br />
wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />
fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />
clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />
der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer sogenannten<br />
Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />
Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />
Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />
eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />
-Anzeige-<br />
Bei einer Immobilien-Leibrente werden die eigenen vier Wände<br />
„verrentet“, das heißt an ein spezialisiertes Unternehmen wie den<br />
Marktführer Deutsche Leibrenten AG verkauft. Im Gegenzug<br />
zahlt die Firma aus Frankfurt am Main eine lebenslange<br />
Zusatz-Rente, die Monat für Monat zuverlässig mehr<br />
Geld ins Portemonnaie spült. Eingestellt wird die Zahlung erst,<br />
wenn der Senior verstirbt beziehungsweise bei Paaren der Längerlebende<br />
verstorben ist. Außerdem garantiert der Käufer ein lebenslanges<br />
Wohnrecht für alle Leibrentenberechtigten.<br />
Zugrunde gelegt wird beim Ankauf der Immobilie ihr aktueller Verkehrswert.<br />
Er wird von einem unabhängigen Gutachter wie zum<br />
Beispiel dem TÜV Süd ermittelt. „Vom Anstieg der Immobilienpreise<br />
profi tieren unsere Kunden in Form eines besseren monatlichen<br />
Leibrenten-Angebots oder einer höheren Einmalzahlung“,<br />
sagt Thiele. „Immobilienvermögen macht sich so doppelt bezahlt:<br />
Lebenslange Wohnsicherheit in den eigenen vier Wänden und<br />
die Realisierung von Wertsteigerungen in einer günstigen Marktphase.“<br />
Beste Pflege aus einer Hand<br />
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Telefon 0211 73 53 333 www.diakonie-duesseldorf.de/lia<br />
Ein weiterer Vorteil des Leibrenten-Modells: In der Regel verpfl ichtet<br />
sich der neue Eigentümer, die angekaufte Immobilien instand zu<br />
halten und diesbezügliche Kosten zu übernehmen. Weil der Verkäufer<br />
von dieser Last befreit wird, verschafft ihm das zusätzlichen<br />
fi nanziellen Spielraum. Und sollte er später mal in ein Pfl egeheim<br />
umziehen müssen, kann die Immobilie vermietet werden. Selbst<br />
dabei profi tiert er übrigens von den gestiegenen Immobilienpreisen,<br />
denn: Auch die Mieten sind in den letzten Jahren kräftig nach oben<br />
geklettert.<br />
(Foto+Logo: © Deutsche Leibrenten AG)<br />
10 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
MODERNE HÖRTECHNIK KANN MEHR!<br />
Schon Immanuel Kant wusste: „Nicht sehen trennt die<br />
Menschen von den Dingen. Nicht hören trennt die Menschen von<br />
den Menschen.“ Dieses Zitat kann Ulrich Aumann, Inhaber des<br />
Düsseldorfer Familienunternehmens HÖRGERÄTE AUMANN,<br />
defi nitiv bestätigen: „Ein gutes Gehör ist eine absolute Grundvoraussetzung<br />
für eine erfüllte Teilnahme am gesellschaftlichen<br />
Leben.“ Daher wird bei HÖRGERÄTE AUMANN seit über 65<br />
Jahren für jeden Kunden sein individuelles Hörprofi l erstellt und<br />
das für seinen Höranspruch passende Hörsystem gefunden.<br />
„Man spricht heute jedoch schon eher von Kommunikationslösungen,<br />
da wir inzwischen auch das Telefongespräch oder den<br />
Fernsehton direkt in die Hörsysteme einspeisen können“, weiß<br />
der Hörgeräteakustiker-Meister, der seinen Kunden zusammen<br />
mit seinem hochmotivierten Team dank modernster Anpassund<br />
Hörgerätetechnik wieder ein entspanntes Sprachverstehen<br />
ermöglicht.<br />
Moderne Hörgeräte können nämlich viel mehr als einfach nur<br />
den Schall verstärken, es sind kleine Kommunikationswunder<br />
und helfen seinem Träger, wieder mit allen Sinnen am Leben<br />
teilzunehmen. Vor allem der Hörkomfort ist in den letzten<br />
Jahren noch einmal deutlich verbessert worden. So ist es heute<br />
möglich, Hörgeräte so einzustellen, dass der Träger das Gerät<br />
morgens einschaltet und abends ausschaltet, alles weitere<br />
-Anzeige-<br />
übernimmt im Alltag die hochpräzise Automatik in den Geräten.<br />
Somit entfällt das lästige Herumstellen an den Geräten vollständig.<br />
Die Akkutechnik hält nun auch in der Hörakustik immer<br />
mehr Einzug, die neueste Generation Hörgeräte wird abends nur<br />
in eine Ladestation gesetzt, dort werden die Geräte automatisch<br />
ausgeschaltet, gepfl egt und aufgeladen und sind am nächsten<br />
Morgen perfekt auf den Tag vorbereitet.<br />
Neueste Entwicklungen können sogar noch mehr, ein von der<br />
dänischen Firma Oticon entwickeltes Hörgerät ermöglicht es<br />
schwerhörigen Menschen wieder so zu hören und zu verstehen,<br />
wie es gleichaltrige Normalhörende können, dies ist wissenschaftlich<br />
belegt (Juul Jensen 2018, Oticon White Paper). Vereint<br />
mit der neuesten Akku- und Bluetoothtechnologie bietet diese<br />
Hörgerätegeneration seinem Träger perfekten Hörkomfort. Diese<br />
hochinnovative Technik kommt aus Sicht von Ulrich Aumann<br />
einem Paradigmenwechsel gleich. Denn endlich ist es gelungen,<br />
den Menschen wieder eine ungeahnte Welt des Hörens zu eröffnen.<br />
Eine ebenfalls neue Beratungsmethode lässt die Kunden<br />
von HÖRGERÄTE AUMANN immer die perfekt auf ihren Alltag<br />
abgestimmte Hörlösung fi nden. Denn jeder Kunde erhält<br />
vor der eigentlichen Anpassung eine Woche lang ein Analysesystem,<br />
welches die unterschiedlichen Hörumgebungen analysiert,<br />
in der sich der Träger bewegt. Anschließend können<br />
diese Daten ausgelesen und analysiert und somit sofort das<br />
passende System für den Kunden herausgesucht werden.<br />
Hiermit verkürzt sich die Anpasszeit erheblich und der Kunde<br />
hat sofort sein perfektes Hörerlebnis. HÖRGERÄTE AUMANN<br />
ist seit Jahrzenten spezialisiert auf die Anpassung aller Hörgeräte,<br />
Zubehör und FM-Übertragungsanlagen sowie Gehörschutz<br />
im privaten und betrieblichen Bereich. Aber auch über<br />
die Möglichkeiten an das Ohr angepasster Kopfhörer, dem so<br />
genannten „In Ear Monitoring“ berät HÖRGERÄTE AUMANN<br />
seine Kunden.<br />
Um die Mitarbeiter immer auf dem aktuellsten Stand der<br />
Technik zu halten, werden bei HÖRGERÄTE AUMANN regelmäßig<br />
Schulungen durchgeführt: „Bei den immer schnelleren<br />
Innovationszyklen der Hörsysteme sind regelmäßige Fortbildungen<br />
und Schulungen der Mitarbeiter inzwischen zentraler<br />
Bestandteil einer optimalen und individuellen Anpassung geworden“,<br />
weiß Ulrich Aumann.<br />
Das Düsseldorfer Familienunternehmen wurde bereits 1952<br />
von Wilhelm Aumann gegründet. Seitdem steht HÖRGERÄTE<br />
AUMANN für ausgezeichnete Qualität, Service, Kompetenz<br />
und Know-How rund um das bessere Hören und Verstehen.<br />
Ulrich Aumann macht auch auf neueste Studien aufmerksam,<br />
die belegen, dass bei einer bestehenden, nicht ausgeglichenen<br />
Schwerhörigkeit das Risiko, an Demenz zu erkranken, deutlich<br />
ansteigt. Daher empfi ehlt der Fachmann einen regelmäßigen<br />
Hörtest bei einem HNO-Arzt oder bei HÖRGERÄTE AUMANN,<br />
um Schwerhörigkeiten frühzeitig zu erkennen und auszugleichen.<br />
„Wir unterstützen Sie gerne mit all unserem Wissen,<br />
unserer Erfahrung und unserem Einfühlungsvermögen auf<br />
Ihrem Weg zum besseren Hören“ betont Ulrich Aumann „Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch“.<br />
HÖRGERÄTE AUMANN – seit über 65 Jahren in Düsseldorf.<br />
Mehr Infos unter WWW.HOERGERAETE-AUMANN.DE<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 11
JETZT AUCH IN RATH<br />
Neu: Pflege und Beratung Heinzelmännchen<br />
Zur großen Eröffnung des neuen Büros in Rath sind sie alle gekommen:<br />
Freunde, Kunden, auch die lokale Politikprominenz und<br />
Vertreter der Stadt waren da, darunter Bürgermeisterin Klaudia<br />
Zepuntke und Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke.<br />
Bereits zum 1. Dezember vergangenen Jahres hatte der ambulante<br />
Krankenpfl egedienst „Pfl ege und Beratung Heinzelmännchen“ von<br />
Ralf Hansen – seit über 30 Jahren eine Institution in Eller – den<br />
Pfl egedienst Cordis in Rath übernommen. Nun erfolgte die offi zielle<br />
Einweihung des neuen Rather Beratungsbüros an der Westfalenstraße<br />
55, mit der sich die „Heinzelmännchen“ vorstellten. An<br />
diesem Tag hatten die zahlreich erschienenen Gäste nicht nur<br />
reichlich Gelegenheit, mit den verschiedenen Kooperationspartnern<br />
des Pfl egedienstes in Gespräch zu kommen und diese<br />
kennenzulernen, sondern sie konnten auch gleich die neue Ausstellung<br />
von der Neanderartgroup besichtigen, die kontinuierlich<br />
wechselnd zu den Bürozeiten (montags bis freitags 8:30 Uhr bis<br />
16:30 Uhr) für jeden offen steht. Neben der musikalischen Unterhaltung<br />
sorgte auch ein vielfältiges<br />
Büfett für gute Laune.<br />
Wer mehr über die Pfl ege und Beratung<br />
Heinzelmännchen und deren<br />
Bürgermeisterin Klaudia<br />
Zepuntke, Ratsfrau<br />
Dagmar von Dahlen,<br />
Ralf Hansen (v.l.)<br />
umfangreiches Leistungsspektrum wissen möchte, kann sich zu<br />
den Bürozeiten in den Büros an der Gumbertstraße 91 (Telefon<br />
0211-600 5200) oder an der Westfalenstraße 55 (Telefon 0211-<br />
977 10 644) informieren. (T + F: tö)<br />
12 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
SICHER FAHREN IM ALTER<br />
Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative (AFI) setzt sich<br />
für die Verkehrssicherheit von Senioren ein. Dafür gibt die AFI<br />
die kostenlose Broschüre „Sicher Auto fahren im Alter“ heraus,<br />
die unter Telefon 0211-86 20 660 oder unter www.alzheimerforschung.de/sicher-auto-fahren<br />
bestellt werden kann. Besonders<br />
ältere Menschen sollten auf mögliche Probleme beim Autofahren<br />
achten, so die AFI. Eine mögliche Gefahr sind Probleme beim<br />
Hören und Sehen sowie Bewegungseinschränkungen. „Ältere Autofahrer<br />
sollten gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden<br />
über mögliche Probleme beim Autofahren nachdenken und entsprechende<br />
Strategien entwickeln“, rät die AFI. Zu den in der<br />
Broschüre genannten Tipps gehört unter anderem, auf Straßen zu<br />
fahren, die man gut kennt, sich auf einfach zu erreichende Ziele<br />
zu beschränken und nicht nachts oder bei schlechtem Wetter zu<br />
fahren. Menschen mit Alzheimer sollten gar nicht mehr fahren. (tö)<br />
SENIOREN IM RAUSCH<br />
Über Rauschtrinken und Komasaufen bei Jugendlichen wird oft<br />
berichtet. Ein deutlich geringeres Problembewusstsein in der<br />
Öffentlichkeit herrscht dagegen beim Thema Alkoholkonsum im<br />
Alter. Nach einer Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />
nimmt das riskante Trinken in der „Generation 65 plus“<br />
deutlich zu. Demnach ist die Zahl der 65- bis 84-Jährigen, die<br />
wegen eines akuten Alkoholrauschs oder psychischer Probleme<br />
aufgrund von Alkohol ärztlich behandelt werden mussten, von<br />
20<strong>07</strong> bis 2017 um zwei Drittel gestiegen. Einer Studie des Robert-<br />
Koch-Instituts zufolge legen mehr als 34 Prozent der Männer und<br />
rund 18 Prozent der Frauen zwischen 65 und 79 Jahren einen<br />
riskanten Alkoholkonsum an den Tag. Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />
So leben viele Senioren einsam und isoliert: Sie fühlen sich<br />
nicht mehr gebraucht, Angehörige leben weit weg, der Partner ist<br />
verstorben, Freunde und Bekannte fehlen.<br />
(tö)<br />
Wenn die Angehörigen eine Auszeit brauchen: Pflegekasse<br />
ermöglicht Verhinderungspflege und Betreuung<br />
Der Sommer naht – und mit ihm die Aussicht auf Erholung<br />
fern von daheim. Doch was ist mit der Großmutter, die Pflege<br />
benötigt? Alleinlassen geht nicht, für die Zeit des Urlaubs in<br />
einem Heim unterbringen, ist auch keine Option. Also Urlaub<br />
streichen? Keineswegs! Der Gesetzgeber hat für diesen Fall<br />
vorgesorgt. Ab Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse eine Betreuung,<br />
wenn die Angehörigen dazu vorübergehend nicht in<br />
der Lage sind. Ein spezialisierter Anbieter wie Home Instead<br />
kommt dann nach Hause und sorgt für den Pflegebedürftigen –<br />
von Betreuungsleistungen wie Reden, Spielen und Spazierengehen<br />
über die Grundpflege bis hin zu Arbeiten im Haushalt.<br />
In der Fachsprache wird ein solcher Fall mit „Verhinderungspflege‟<br />
bezeichnet – weil diejenigen, die sonst diese Aufgabe<br />
übernehmen, für einen bestimmten Zeitraum durch Urlaub,<br />
aber auch durch Krankheit oder andere Gründe verhindert<br />
sind. Die Aufgabe der Betreuer ist es, vor allem Zeit und<br />
persönliche Zuwendung mitzubringen und damit die Lebensqualität<br />
zu erhöhen.<br />
Einfach persönlich – Betreuungskräfte nehmen<br />
sich Zeit für den Menschen<br />
Als von den Pflegekassen zugelassener Betreuungs- und<br />
Pflegedienst übernimmt Home Instead auch die Grundpflege<br />
und bietet damit mehr an als reine Betreuungsdienstleistungen.<br />
Der Schwerpunkt liegt aber im zwischenmenschlichen<br />
Bereich. Die Betreuungskräfte stellen sich auf die<br />
individuellen Bedürfnisse und die Persönlichkeit ihres Kunden<br />
ein – und die Angehörigen können beruhigt sein, denn ihren<br />
Lieben fehlt es an nichts.<br />
Es muss natürlich nicht immer der Urlaub oder eine Abwesenheit<br />
aus anderen Anlässen sein. Manchmal brauchen pflegende<br />
Angehörige ganz einfach mal eine Auszeit. Oder ein Elternteil<br />
fällt für längere Zeit aus und kann die Betreuung der Kinder<br />
nicht gewährleisten. Auch dann springt Home Instead ein.<br />
Übrigens: Das Unterstützungsbudget, das die Kasse für die<br />
Verhinderungspflege – inklusive Betreuung – zur Verfügung<br />
stellt, muss nicht an einem Stück „verbraucht‟, sondern<br />
Wenn der<br />
Alltag zuhause<br />
manchmal<br />
schwerfällt.<br />
Egal, wann Sie uns brauchen,<br />
wir sind für Sie da.<br />
· Betreuung zuhause<br />
· Begleitung außer Haus<br />
· Hilfen im Haushalt<br />
· <br />
· Demenzbetreuung<br />
· <br />
Den Zeitumfang bestimmen Sie.<br />
Kostenfreie unverbindliche Beratung.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Kostenübernahme<br />
durch alle<br />
<br />
<br />
Home Instead Seniorenbetreuung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
–Anzeige–<br />
kann über das Jahr verteilt werden. Allerdings verfällt es am<br />
Jahresende. Ein guter Grund, die Leistungen bei Bedarf auch<br />
in den Herbst- oder Weihnachtsferien in Anspruch zu nehmen.<br />
Eine weitere gute Nachricht für alle Betroffenen: Neben der<br />
Verhinderungspflege können auch bis zu 50 Prozent der Mittel<br />
aus der Kurzzeitpflege für die Betreuung zuhause eingesetzt<br />
werden. Dabei handelt es sich immerhin um Beträge von bis<br />
zu 2.400 Euro im Jahr.<br />
Weitere Informationen zur Verhinderungspflege erhalten<br />
Sie bei Home Instead Düsseldorf unter der Telefonnummer<br />
02 11 / 96 61 91- 0. Das Team von Home Instead Düsseldorf<br />
hilft gern.<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 13
STADTTEILNEWS<br />
DÜSSEL TALK<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
will mich vergiften oder hinter Gittern sehen.“ Falls der letztere<br />
Fall eintritt, will sie nicht unvorbereitet sein. Ihr nächstes Kunstprojekt<br />
ist daher in einem Frauengefängnis geplant.<br />
Neue Sponsoren, neue Unicef Events!<br />
Schöner Skandal um nackte Merkel<br />
Damit hätte Künstlerin Ekaterina Moré nun wirklich nicht gerechnet.<br />
Ihr „Raub der Europa“, auf dem Bundekanzlerin<br />
Angela Merkel nackt auf einem russischen Bären reitet, sorgte<br />
für Furore. Ein Symbol deutsch-russischer Freundschaft? „Russland<br />
braucht mehr Europa,“ fi ndet die gebürtige Russin und<br />
wurde dafür in den russischen Medien heftig kritisiert. „Man<br />
Seit knapp vier Jahrzehnten veranstaltet Heribert Klein die beliebten<br />
Events zugunsten Unicef. Als im letzten Jahr der Hauptsponsor<br />
zurück trat, wurde zunächst das Aus befürchtet. Doch<br />
Mr. Unicef, Kleins Spitzname, holte neue Sponsoren u.a. UPS<br />
und Keramikscheune Ratingen mit an Bord. „Heribert hat eine<br />
beneidenswerte Gabe den Menschen auf charmante Weise<br />
das Geld abzuschwätzen,“ schwärmte OB Thomas Geisel.<br />
Verkündet wurde das Comeback Mitte Juni im Andreas Quartier<br />
mit prominenter Unterstützung von Hardy Krüger Junior.<br />
Ebenfalls im Juni gab es eine weitere Unicef Veranstaltung,<br />
einen „Kaffeeklatsch“ mit Mutter Beimar alias Marie Lusie<br />
Marjan im Mutter Ey Cafe.<br />
Klaudija<br />
NIKE VERLIEHEN<br />
Die „Wehrhahn-Linie“ ist von der Jury des BDA-Architekturpreises<br />
<strong>2019</strong> mit einer „Nike für Atmosphäre“ ausgezeichnet<br />
worden. Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung für<br />
ein Bauwerk, das durch Gestalt und Anmutung, durch Licht<br />
und Raum, durch Material und Farbe einen besonderen<br />
atmosphärischen Eindruck erreicht. Alle drei Jahre würdigt<br />
der Bundesverband des Bundes Deutscher Architekten (BDA)<br />
mit der „Nike“ deutschlandweit Architekten und Bauherren für<br />
herausragende Leistungen in Architektur und Städtebau. (tö)<br />
EKO-HAUS UND BASILIKA<br />
Verschiedene Führungen und eine Kreativ-Werkstatt stehen auf dem<br />
Juli-Programm des zentrum plus Derendorf-Golzheim der Diakonie. In<br />
der Kreativ-Werkstatt am 15. Juli um 14.30 Uhr im Zentrum an der<br />
Klever Straße 75 geht es um den Künstler Victor Vasarely. Dessen<br />
Werk zeigt die Entwicklung bis hin zur Op-Art, deren führender Vertreter<br />
er wurde. Nach Informationen zu Biografi e und Werk sind die<br />
Teilnehmenden eingeladen, mit Formen und Farben zu spielen und<br />
eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich, die Teilnahme kostet fünf Euro. Zu einer Führung<br />
durch das EKO-Haus der Japanischen Kultur lädt das Zentrum am<br />
16. Juli ein. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Eingang des EKO-Hauses<br />
(Brüggener Weg 6), die Teilnahme kostet sieben Euro. Am 23. Juli<br />
geht es dann in die Ausstellung „Ai Weiwei“; Treffpunkt ist um 11<br />
Uhr im Eingang des Museums K 21 (Ständehausstraße 1); die Kosten<br />
betragen mit Artcard vier Euro und ohne 13 Euro. Und am 31. Juli<br />
bietet das Zentrum eine Führung durch die Basilika St. Margareta in<br />
Gerresheim an. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Gerricusstraße 9. Anmeldung<br />
und weitere Infos zu allen genannten Veranstaltungen unter<br />
Telefon 87 52 82 59.<br />
(tö)<br />
www.stadtteilmagazine.de<br />
14 <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> | GA
GASTRONOMIE IN DÜSSELDORF<br />
Brauerei-Ausschank<br />
Brauhaus Fuchsjagd<br />
Gumbertstr. 181, Tel. 9948848<br />
tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr<br />
Brauereiausschank Am Zoo<br />
Im Ausschank Füchschen Alt<br />
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 6413 989<br />
Im Füchschen<br />
Ratinger Str. 28, Tel. 13747-0<br />
durchgehend geöffnet<br />
Frankenheim Brauerei-<br />
Ausschank Wielandstraße<br />
Wielandstraße 14-16,Tel. 351447<br />
Schumacher Brauhaus im<br />
Domhof<br />
Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62<br />
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn<br />
Brauereiausschank Schumacher<br />
in Gerresheim<br />
Kölner Tor 8, Tel. 2091508<br />
Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr<br />
Uerige<br />
dat leckere Dröppke,<br />
Berger Str. 1 Tel. 86699-0<br />
Zum Schlüssel Hausbrauerei<br />
Bolkerstr. 45, Tel. 8289550<br />
Kneipen/Treffs<br />
„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />
Da wo „Stress“ lustig macht.<br />
Julio’s Guinness Pub<br />
Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />
u. dufte Atmosphäre gratis<br />
Café<br />
Düssel Café<br />
Inh.: Cornelia Jubel,<br />
Gumbertstr. 190, 40229 Düsseldorf<br />
Telefon: 02 11 – 69 50 363<br />
E-Mail: info@duesselcafe.de<br />
Web: www.duesselcafe.de<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS<br />
EINFACH NUR GENIESSEN<br />
Mit leckeren Torten im Düssel Café<br />
„Ich hätte heute richtig Lust auf ein leckeres<br />
Stück Torte!“ Wer kennt das nicht? Oder wie wäre<br />
es mit einer hausgemachten Waffel? Oder bei diesem<br />
Sommerwetter mit einem leckeren, italienischen<br />
Eis? Appetit bekommen? Wenn ja, dann ist<br />
das Düssel Café von Cornelia Jubel an der Gumbertstraße<br />
190 genau die richtige Adresse. Seit<br />
zehn Jahren steht der Name Düssel Café für leckere<br />
Torten und Kuchen, seit 2016 führt Cornelia<br />
Jubel das Geschäft. Dabei hat das Düssel<br />
Café noch viel mehr zu bieten. Täglich geöffnet<br />
von 9 bis 18 Uhr, lässt es sich im frisch umgebauten,<br />
klimatisierten Innenraum ebenso gemütlich<br />
und lecker frühstücken wie auf der ebenso<br />
umgebauten und – für die kälteren Tage des Jahres<br />
– beheizten Außenterrasse. Wer gerne etwas<br />
Warmes hätte, für den ist eine der verschiedenen<br />
Suppen das richtige. Auch diverse Snacks stehen<br />
auf der Speisekarte.<br />
Ob für den Sonntagsausfl<br />
ug, für<br />
das Stück Torte am<br />
Nachmittag oder<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
für ein Treffen mit<br />
Freunden: Im Düssel<br />
Café fühlt sich jeder<br />
willkommen und<br />
gut aufgehoben. Den Wiener Apfelstrudel gibt es<br />
ebenso wie Kaiserschmarrn. Cornelia Jubel und<br />
ihr Mann Michael kümmern sich gemeinsam mit<br />
den drei angestellten Damen um jeden Wunsch<br />
ihrer Gäste. Café und Terrasse<br />
sind barrierefrei, so dass auch<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
des nahegelegenen Seniorenheims<br />
hier problemlos einen<br />
Platz fi nden und es sich einfach<br />
mal richtig gut gehen lassen können.<br />
Torten und Kuchen können<br />
ebenso wie das Eis auch mitgenommen<br />
werden! Dass es hier<br />
zudem sämtliche Kaffeesorten<br />
gibt, ist natürlich selbstverständlich<br />
– genauso wie zahlreiche<br />
weitere warme und kalte Getränke.<br />
Wer jetzt so richtig Hunger<br />
bekommen hat: Auf ins Düssel Café! Reservierungen<br />
werden gerne entgegengenommen!<br />
Düssel Café<br />
Gumbertstraße 190, Tel.: 02 11- 69 50 363<br />
Geöffnet: täglich 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Gesellschaftsräume<br />
Cafe Kastanie<br />
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11<br />
Gesellschaften bis 100 Personen,<br />
www.cafe-kastanie.de<br />
Restaurants<br />
Im Nest<br />
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,<br />
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag<br />
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn<br />
Im Nordpark<br />
Kaiserswerther Str. 390,<br />
Tel. 433634<br />
Nooij<br />
Erkrather Str. 30, Tel. 6986689<br />
www.nooij.de<br />
Afrikanisch<br />
Treasure African Restaurant<br />
Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />
www.treasureafricanrestaurants.com<br />
Chinesisch<br />
Rosengarten<br />
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71<br />
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet<br />
Griechisch<br />
Akropolis<br />
Immermannstr. 40, Tel. 35 46 13<br />
Kavala Restaurant<br />
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31<br />
Italienisch<br />
Lerose<br />
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57<br />
Indisch<br />
Tandoori<br />
Immermannstr. 32, Tel. 32 34 51<br />
Japanisch<br />
YABASE<br />
Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77<br />
Koreanisch<br />
Han-Kook Kwan<br />
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38<br />
Mexikanisch<br />
Pssst Bandido<br />
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34<br />
Spanisch<br />
El Amigo<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />
Tel. 32 3203<br />
Picasso<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />
Tel. 328759<br />
Thailändisch<br />
Baan Thai (am Carlsplatz)<br />
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63<br />
Mit Thai-Tanz / Partyservice<br />
www.baanthai.de<br />
GA | <strong>07</strong>-<strong>2019</strong> 15
Erleben Sie jetzt bei uns:<br />
HÖREN WIE<br />
NORMALHÖRENDE *<br />
Wissenschaftlich bewiesen:<br />
mit Oticon Opn S endlich<br />
Sprache verstehen wie<br />
gleichaltrige Normalhörende<br />
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50 Testhörer gesucht!<br />
Vom 08.<strong>07</strong>. – 26.<strong>07</strong>.<strong>2019</strong><br />
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WWW.HOERGERAETE-AUMANN.DE<br />
*Juul Jensen 2018, Oticon White Paper<br />
IHR DÜSSELDORFER FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1952