Lasik und Co - Augenlaserzentrum Recklinghausen

Empfehlungen

Info

Ergebnisse Gute Ergebnisse mit unseren SCHWIND AMARIS – Laser bei Astigmatismuskorrektur Korrektur des ASTIGMATISMUS (Hornhautverkrümmung) Unsere Studienergebnisse belegen, dass die neue Excimer-Laser Generation SCHWIND AMARIS Maßstäbe hinsichtlich Behandlungserfolg und Sicherheit setzt. Bei der Untersuchung von vorliegenden Dreimonatsdaten und Einjahrdaten von Lasik und Lasek mit 200 Augen bestätigen sich die gute Ergebnisse. Bei mehr als 90 Prozent konnte die Sehschärfe mit dem neuen SCHWIND-Laser auf 20/20 (was 100% entspricht) oder besser gesteigert werden. Alle Patientenaugen erreichten einen postoperativen unkorrigierten Visus von 60% oder besser. Auch in punkto Sicherheit beeindrucken die klinischen Daten: 40 Prozent der behandelten Augen haben nach drei Monaten eine oder mehr Snellen Linien Einfallendes Licht in das Auge bei Normalsichtigkeit bei Stabsichtigkeit Bei einem stabsichtigen Auge ist die Hornhautoberfl äche nicht kugelförmig, sondern ungleichmäßig gekrümmt. Das einfallende Licht bündelt sich nicht in einem Punkt der Netzhaut, sondern triff t gestreut auf. Sie sehen verzerrt und unscharf, eine Kugel erscheint oval oder ein Punkt wie ein Strich. hinzu gewonnen. Grund hierfür die Messung der Cyclotorsion des Auges. Die Achse des Auges, die behandelt werden soll, wird identifi ziert mittels Infrarotphotographie. Während der gesamten Behandlung werden die Bewegungen in fünf Richtungen verfolgt, so dass die Achse präzise behandelt wird. Dieses minimiert die Restfehlsichtigkeit. Die Dreimonatsda- Hohe Präzision und gute Ergebnisse Flaperstellung mittels Mikrokeratom ten zeigen darüber hinaus eine sehr hohe Vorhersagbarkeit und Genauigkeit der Ergebnisse. Postoperativ wurde der Zylinder von präoperativ bis zu 5 Dioptrien in allen Fällen auf unter 1 Dioptrie korrigiert. 90 Prozent der behandelten Augen erreichten das geplante refraktive Ergebnis mit einer Das Mikrokeratom Carriazo-Pendular ermöglicht höchste Präzision und exakte Vorhersagbarkeit der Flapdicke bei der Lasik. Das Mikrokeratom wurde in Zusammenarbeit mit dem kolumbianischen Ophthalmochirurgen Dr. Cesar Carriazo entwickelt. Die ausgereifte Technologie gibt uns die notwendige Präzision für die Flapdicke. Dabei sind laut einer Studie mit 1.100 Augen von Dr. Arbelaez insbesondere die Präzision und Zuverlässigkeit des Mikrokeratoms erwähnenswert. So ließ sich beim Einsatz des Carriazo-Pendular eine konstante Flapdicke mit einer extrem geringen Standardabweichung von 12 Mikrometern beobachten. Die schmalen, genau Publikationen von Dr. de Ortueta zum Thema „Astigmatismus“: • D. de Ortueta. Bi-toric LASIK myopic and mixed astigmatism. Eurotimes. December 2005. • D. de Ortueta, C. Haecker. Laser in situ keratomileusis for mixed astigmatism using a modifi ed formula for bitoric ablation. European Journal Ophthalmology 2008 Nov- Dec;18(6):869-76. • D. de Ortueta, M. Pavlidis. Lasik treatment of mixed Astigmatism. Journal of Refractive Surgery 2007; 23: 3-4. • S. Arba-Mosquera, J. Merayo-Lloves, D. de Ortueta. Clinical eff ects of pure cyclotorsional errors during refractive surgery. Investigative Ophthalmology Visual Science 2008 Nov; 49(11):4828-36. minimalen Abweichung von nur einer halben Dioptrie. Behandelt wurden Patienten mit Hornhautverkrümmung im Alter zwischen 18 und 70 Jahren. „Die hohe Präzision der Ergebnisse wird darüber hinaus eindrucksvoll durch die äußerst geringe Nachbehandlungsrate dokumentiert, die bei weniger als zwei Prozent lag“. prognostizierbaren Schnitte ermöglichen eine Behandlung von dicken wie auch dünneren Hornhäuten und machen das Verfahren für einen größeren Patientenkreis möglich. Publikation von Dr. de Ortueta zum Thema „Mikrokeratom“: D. de Ortueta. Planar Flaps With the Carriazo-Pendular Microkeratome. Journal of Refractive Surgery April 2008. 10 Lasik & Co Ausgabe 2011
Neue Ablationsprofi le - SCHWIND AMARIS Individuelle Behandlungsplanung sorgt für gute Ergebnisse und mehr Sicherheit Klassische Behandlungspro� Behandlungspro� le der alten Lasergeneration erzeugten signi� signi� kante Abbildungsfehler und somit eine Minderung der Sehqualität. Sehqualität. Einzug hielten neue „customized“ Pro� Pro� le mit Topographie- oder okularen Wellenfrontdaten, wobei diese Art der „customized“ Profi le nur weniger Aberrationen erzeugen als die klassischen Varianten, auch wenn die die Propaganda vieler Hersteller anders aussieht. Neue Erkenntnisse bezüglich Biomechanik, Laserpulseffi Laserpulseffi zienz, Refl exionsverluste, etc. wurden auch (in den „customized“ Profi len) hier nicht berücksichtigt. Wird die Frage nach der richtigen Behand- lung auch kontrovers diskutiert, so sollte die postoperative Sehqualität dem präoperativen Status mindestens entsprechen. Ein Ziel muss also sein, Abbildungsfehler niedriger Ordnung zu eliminieren, ohne dass neue Aberrationen höherer Ordnung entstehen. Bei SCHWIND wird dieses Verfahren als „Aberration-Free“ bezeichnet. Die Effi zienz dieses Abtragsprofi ls wurde in diversen Studien bereits analysiert und publiziert. Wenn Aberrationen höherer Ordnung das Sehen negativ beeinfl ussen, sollten „customized“ Behandlungen die erste Wahl sein. Diese Form der Behandlung wird ebenfalls mit dem SCHWIND AMARIS angeboten. Vor allem bei bereits im Vorfeld erfolgten refraktiven Eingriff en, die signifi kante Abbildungsfehler höherer Ordnung aufweisen, machen wellenfrontgeführte Behandlungen Sinn. Die Korrektur von bestehender Restrefraktion und Aberrationen höherer Ordnung lässt sich effi zient in einem Schritt kombinieren. Aberrationen bis zur 8. Ordnung können quantitativ und qualitativ erfasst werden. Im Fall der „customized“ Behandlungsplanung bietet SCHWIND eine weitere Individualisierung an, die vor allem bei dünnen Hornhäuten bzw. geringem reststromalen Gewebe sinnvoll ist. Es bieten sich vier verschiedene Optionen für die Berechnung tiefen- bzw. volumenoptimierter („Tissue Saving“) Behandlungen mit Hilfe Lasik & Co Ausgabe 2011 der „Minimize“-Funktion an. Die Aberrationen niedriger und höherer Ordnung werden dabei in Zernike-Komponenten zerlegt und für einen minimierten Abtrag miteinander verglichen – ohne merkliche Minderung der Sehqualität. Die AMARIS-Planungssoftware kalkuliert dabei im Vorfeld, wie viel jede einzelne Zernike-Komponente zur Qualitätsminderung beiträgt. Bei ‘Minimiere Tiefe’ und ‘Minimiere Volumen’ ist Voraussetzung, dass alle Zernike-Koeffi zienten höherer Ordnung mit Defokuswert größer 0,25 dpt in die Behandlung einbezogen werden. Die Koeffi zienten mit ≤ 0,25 dpt Defokus werden nur berücksichtigt, wenn sie zu einer weiteren Abtragsminimierung beitragen. Beim Zusatz ‘plus’, d.h. ‘Minimiere Tiefe +’ und ‘Minimiere Volumen +’, sind nur noch die Zernike-Koeffi zienten größer 0,50 dpt Defokus gesetzt. Einzelne Koeffi zienten (≤ 0,50 dpt Defokus) werden zusätzlich in die Behandlung einbezogen, wenn dies zu einer weiteren Tiefen- bzw. Volumeneinsparung führt. Asphärisch optimierte Profi le kompensieren Einfl üsse wie die Veränderung der Biomechanik, der Wundheilung etc., die bisher unberücksichtig blieben. Die „customized“ Behandlung erschließt eine weitere Patientengruppe, die bislang nur partiell von einer Laserkorrektur profi tierte. SCHWIND bietet hier die „Minimize“-Funktion als gewebesparendere Methode an. Ergebnisse der AMARIS „Minimize“ - Studie In einer Studie wurden 100 Augen mit Refraktionsdefi zit von +5.00 bis -9.00 Dioptrien untersucht und die Gewebeersparnis ermittelt. Es standen die vier „Minimize“ - Optionen zur Verfügung: „Min. Tiefe“, „Min. Tiefe+“, „Min. Volumen“ und „Min. Volumen+“ - je nach Anwendung mit dem Ergebnis einer optimierten Tiefe oder eines optimierten Volumens („Tissue Saving“). „Min. Tiefe“ erreichte im Durchschnitt -4 µm (Mikrometer) weniger Gewebetiefe, das entspricht 8%; bei „Min. Volumen“ waren es -64 nl (Nanoliter) weniger Gewebeabtrag, was 7% Einsparung entspricht. Bei “Min. Tiefe+” lag die Gewebetiefe bei durchschnittlich -6 µm, was 15% weniger Tiefe bedeutete; “Min. Volumen+” zeigte eine durchschnittliche Einsparung von -127 nl, das entspricht 15%. Der SCHWIND AMARIS bietet mit der gewebesparenden „Minimize“-Funktion („Tissue Saving“) eine sichere Behandlung mit dem Ziel bestmöglicher Sehqualität. Beispielsweise wirkt sich bei Augen, die eine Re-Lasik oder Re-Lasek benötigen, aber wenig Reststroma aufweisen, eine Gewebeersparnis von bis zu 30% Gewebe positiv aus. Publikationen von Dr. de Ortueta zum Thema „Ablationsprofi le“: • S. Arba-Mosquera, D. de Ortueta. Analysis of optimized profi les for ‚aberration-free‘ refractive surgery. Ophthalmic Physiological Optics 8, 2009. • D. de Ortueta, S. Arba-Mosquera, H. Baatz. Aberration-neutral ablation pattern in hyperopic LASIK with the ESIRIS laser platform. Journal Refractive Surgery 2009; Feb;25(2):175-84. • S. Arba-Mosquera, D. de Ortueta. Tissue-Saving Zernike terms selection in customized treatments for refractive surgery. Journal of Optometry, 2009; 2: 182. • S. Arba- Mosquera, D. de Ortueta. Optimized Zernike Term Selection in Customized Treatments for Laser Corneal Refractive Surgery. Journal of Refractive Surgery 2010; March 11:1-52010. 11
Seite 1 und 2: Fit for Fun ohne Sehhilfe: Gutes Se
Seite 3 und 4: Premiere für Presby-CAM Spezielle
Seite 5 und 6: Warum haben wir den AMARIS Excimer-
Seite 7 und 8: eine Eintrübung der Hornhaut bewir
Seite 9: kontrolliert. Um den Punkt der Abtr

Lasik und Co - Augenlaserzentrum Recklinghausen

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?