Gemeindebrief_76_INTERNET

THEMA
Du hast uns
gerade noch
gefehlt
Ausgabe Nr. 76
Gemeindebrief der Christuskirche
AUGUST – OKTOBER 2019
AKTUELL
Umweltschutz
konkret –
Der Grüne
Gockel
SERIE
IM GESPRÄCH MIT GOTT
Alltagsexerzitien
2019

INHALT
3 Geistliches Wort
Du hast uns gerade noch gefehlt!
5 Back-to-church-Sunday
Die Idee stammt aus England –
daher auch der englische Titel.
Angesichts der schwindenden Besucherzahlen
in den Gottesdiensten
kam der Gedanke auf, man könnte
Menschen, die sich längere „Ferien“
von der Kirche gegönnt hatten,
einladen.
6 Kirche macht Urlaub
Eine Kirche, mit einfachen Strichen
gezeichnet, auf Rädern, die rollen,
das Kreuz als Deichsel und drei
farbige Bögen, die im Himmel stehen:
Das ist das Symbol der „Kirche
unterwegs".
8 Fresh Expressions of Church –
neue Ausdrucksformen von Kirche
Die Kirchen sind leer, keiner kommt
mehr in den Gottesdienst, bald
werden wir den Laden schließen
müssen. So schwarz kann man die
Lage sehen. Aber auch: „Wir feiern
Gottesdienste überall, im Tattoostudio,
im Friseursalon, beim Rockfestival.“
So cool kann Kirche sein.
10 Im Gespräch mit Gott
Ökumenische Alltagsexerzitien
2019
12 Von Falken, Blumenwiesen –
und einem Gockel
Umweltschutz war lange ein Thema
von wenigen Engagierten. Heute
wissen wir: Es geht um unsere
Existenzgrundlage!
13 Freud und Leid
14 Gottesdiensttafel
15 Veranstaltungen der Gemeinde
18 Regelmäßige Veranstaltungen
19 Gruppen & Kreise in der Stadtkirche
20 Der preisgekrönte Konjunktiv
20 Jahre Einblick – eine
Erfolgsgeschichte
22 Impressionen vom Gemeindefest
23 Katrin und die frechen Forscher
Katrin Rösner verlässt nach 21
Dienstjahren den Kinderhort
Löhehaus.
24 Neue Gesichter in unserem Kinderhort
26 Konfirmation 2020
Unser neuer Konfirmandenjahrgang
27 Wichtige Nummern und Adressen
2

GEISTLICHES WORT
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
Augenrollen, eine genervte Stimmlage – und
schon möchte man am liebsten gleich wieder
verschwinden. Ich bin nicht gewollt, nicht
gebraucht, ich störe – solche Gedanken gehen
mir durch den Sinn, wenn ich diesen Satz höre.
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
Strahlende Augen, ein freudiger Ton,
vielleicht sogar weit ausgebreitete Arme –
und schon fühlt man sich willkommen. Ich
bin gewollt, ich werde gebraucht, ich kann
helfen – solche Gedanken gehen mir durch
den Sinn, wenn ich diesen Satz höre.
Du hast uns gerade noch gefehlt!
... sagt Jesus zum Steuerbetrüger und setzt sich mit ihm an den Tisch. Zachäus
heißt er, der kleine Mann, der gerne zu viel Geld in die Tasche steckt. Der Mann, bei
dem alle anderen mit den Augen rollen und sich abwenden: „Der hat uns gerade
noch gefehlt!“ Jesus aber zeigt Zachäus: „Deine Gesellschaft ist mir willkommen!
Du wirst gebraucht in der Gruppe meiner Jünger! Du bist gewollt, von mir und von
meinem Vater. Du hast uns gerade noch gefehlt!“
3

4
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
Oft sind unsere Kirchen leer oder haben zumindest
viel zu viele freie Plätze. „Wir brauchen mehr“, denken
sich viele, die sich in der Kirchengemeinde engagieren.
Und haben doch so wenig Ideen, wie die Kirchenbänke
gefüllt werden könnten. Am liebsten würden sie ihren
Nachbarn, ihren Freundinnen und Kollegen, ihren Verwandten
und Bekannten zurufen: „Du hast uns gerade
noch gefehlt! Wir brauchen dich! Du kannst helfen!“
Und dabei geht es den meisten nicht darum, mehr
Kirchensteuern einzutreiben oder beim Gemeindefest
mehr Hände zu haben, die anpacken können und
Bier ausschenken. Auch wenn das durchaus nicht zu
verachten ist, solche tatkräftige Hilfe.
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
... denn Glaube lebt von Gemeinschaft.
Eine leere Kirche ist nur ein
Gebäude – aber eine Gruppe von
Menschen, die sich im Glauben
miteinander verbunden fühlen,
sind Kirche, auch wenn sie kein
Dach über dem Kopf haben.
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
... das gilt selbst dann, wenn die Reihen gefüllt sind.
Denn auch in vollen Reihen bleiben Lücken – da ist
ein Mensch, der noch nicht die wichtigste Botschaft
gehört hat. In dieser Ausgabe des Einblicks stellen wir
verschiedene Wege vor, wie die Kirche versucht, die
Botschaft unter die Leute zu bringen. Kirche geht neue
Wege – aber der Inhalt bleibt.Die Botschaft, die Gott zu
jedem einzelnen Menschen spricht:
Du hast mir gerade
noch gefehlt!
Ja du, der du das in diesem Moment liest, du hast mir
gerade noch gefehlt! Du bist mir willkommen, jederzeit!
Du bist von mir gewollt, ohne Wenn und Aber! Du kannst
helfen, die Lücken zu füllen und die Botschaft weiterzusagen.
Du bist mein geliebtes Kind! Du hast mir gerade noch
gefehlt“, spricht Gott zu uns, spricht Gott zu dir.
Du hast uns gerade
noch gefehlt!
... darum macht sich Gott zu dir auf den Weg. Darum will auch die Kirche
– und auch unsere Gemeinde – sich zu dir auf den Weg machen.
Und wir freuen uns, wenn du uns ein Stück entgegen kommst!
Ihre Pfarrerin Sandra Herold

TITELTHEMA
BACK-TO-CHURCH-SUNDAY
Muss es denn immer ein englischer Begriff sein,
werden manche von Ihnen jetzt vielleicht denken.
Gibt`s denn da kein deutsches Wort dafür?
Doch, es gibt, sogar verschiedene Varianten.
„Schöner Sonntag“ ist eine davon.
Aber worum geht es eigentlich? Die
Idee stammt aus England – daher auch
der englische Titel. Dort feiern Schüler
zu Beginn eines neuen Schuljahres eine
„Back-to-school“-Party.
Angesichts der schwindenden Besucherzahlen
in den Gottesdiensten kam der
Gedanke auf, man könnte doch auch
Menschen, die sich längere „Ferien“ von
Kirche, Gemeinde und Gottesdienst
gegönnt hatten, dazu einladen, zurück
zu kommen in die Kirche – „back to
church“ eben. Jeder sollte dazu einen
Bekannten, Freund, Nachbarn einladen,
einfach einmal wieder mitzugehen
und Gottesdienst zu feiern. Und dabei
vielleicht zu erleben, dass Kirche gar nicht
(mehr?) so muffig, langweilig und uninteressant
ist, wie man es womöglich in Erinnerung
hatte. Dass da aktuelle Themen
genauso angesprochen werden, wie auch
Raum gegeben wird, zur
Ruhe zu kommen und zu
sich selbst zu finden.
Der Termin für diesen
speziellen Sonntag ist der
29. September, bei uns in
der Christuskirche wird er
schon am Tag vorher mit
einem Abendgottesdienst
zum Thema „Engel“ stattfinden.
Wenn Sie also Lust
haben: Kommen Sie nicht
nur selber, sondern haben
Sie doch den Mut, noch jemanden, der
schon länger nicht mehr im Gottesdienst
war, einzuladen und mitzunehmen. Wer
das tut, darf es auch tun im Vertrauen auf
die Wirkung des Heiligen Geistes, der
da, wo wir meinen, nichts ausrichten zu
können, noch Wege findet!
Ulrike Hofmann
5

TITELTHEMA
KIRCHE
MACHT URLAUB
Eine Kirche, mit einfachen Strichen gezeichnet, auf
Rädern, die rollen, das Kreuz als Deichsel und drei
farbige Bögen, die im Himmel stehen: Das ist das
Symbol der „Kirche unterwegs“.
Kirche unterwegs, das ist Urlauberseelsorge,
draußen auf den Campingplätzen in Bayern
und in Marina di Venezia in Italien. Es ist eine
Gemeinde auf Zeit, die entsteht, wenn engagierte
Ehrenamtliche auf den Plätzen mit den
Campern leben und für sie Freizeitangebote
gestalten. Unter der Woche, von Montag bis
Freitag, sind das Kinderstunden am Vormittag,
am Nachmittag ein Spiel- oder Kreativangebot
und abends das legendäre „Betthupferl“ für die
jüngsten Gäste.
6
Weitere Informationen:
https://tourismus.bayern-evangelisch.de/fuer-camper.php

Sie lieben die Rituale, die Bewegungslieder
und die Handpuppen am Vorhang, die von
ihren Abenteuern erzählen, und natürlich die
spannenden Gute-Nacht-Geschichten. Auch
Kino-Abende, Kinder-Disco, Fackelwanderung
und Stockbrot am Lagerfeuer bringt die
Menschen in den entspanntesten Wochen
des Jahres in Gemeinschaft. Die neue Woche
beginnt am Sonntag mit einem Gottesdienst
und anschließendem Kirchencafé. Die „Kirche
unterwegs“ ist dem Amt für Gemeindedienst
in Nürnberg zugeordnet und wird von zwei
Hauptamtlichen, Diakon Lothar Deeg und
Pfarrerin Astrid Polzer, verantwortet. Silke Meier Aus dem
Dekanat Selb sind seit vielen Jahren ehrenamtlich
bei „KU“ aktiv: Silke, Yvonne und Laura
Meier, Helmut Kuhn und Eva Golbs aus Selb,
Udo Rödel aus Erkersreuth und Volker Sommerfeldt
aus Neuhausen bei Rehau, das zur
Kirchengemeinde Schönwald zählt.
Silke Meier
7

open church beim open beatz-Festival
mit Fußwaschung, Segnung und Gesprächen.
Fresh Expressions
of Church
NEUE AUSDRUCKSFORMEN
VON KIRCHE
8
Die Kirchen sind leer, keiner
kommt mehr in den Gottesdienst,
bald werden wir
den Laden schließen müssen.
So schwarz kann man
die Lage sehen. Aber auch:
„Wir feiern Gottesdienste
überall, im Tattoostudio, im
Friseursalon, beim Rockfestival“.
So cool kann Kirche
sein. Ja, die Gesellschaft verändert
sich und die Kirchen
müssen darauf reagieren.
Das Zelt der evangelischen Kirche beim
Metalfestival Summerbreeze mit Handyladestation, Wasser und Sonnencreme.

TITELTHEMA
Die Kirche in England hat ein Konzept
entwickelt, das viele sehr überzeugend
finden. Wir sollten nicht mehr warten,
bis die Menschen zu uns kommen,
wir müssen dahin, wo die Menschen
sind! So wurden in England tatsächlich
schon viele Kirchen geschlossen und
die verbliebenen Gemeindeglieder
haben sich neue Orte gesucht, wo sie
als Christen leben und über den Glauben
reden können: im Nagelstudio, im
Fußballstadion oder in einem eigens
betriebenen Café in einem Problemviertel.
Denn klar ist: So ziemlich jeder
Mensch hat die Sehnsucht nach einer
Dimension, die über unser Alltagserleben
hinausgeht.
Auch bei uns in Selb:
Ein Zelt der Begegnung beim Festival Mediaval.
Natürlich sind diese Ideen nicht ganz
neu – in Nürnberg gibt es seit den
70er Jahren den Lorenzer Laden, der
genau das macht: In einem weltlichen
Rahmen für die Menschen da sein und
sie auch geistlich versorgen. Neu ist
aber doch, dass das kirchliche Interesse
zunächst in den Hintergrund tritt. Es
geht nicht vor allem darum, Menschen
wieder in die Kirche zurückzuholen.
Sondern es geht darum, auf freundschaftlicher
Basis mit den Menschen
dort zusammen zu sein, wo sie gerne
sind. Und dort dann auch die eigene
Glaubensperspektive mit einzubringen.
Johannes Herold
9

IM GESPRÄCH MIT GOTT
ÖKUMENISCHE
ALLTAGSEXERZITIEN 2019
Bereits zum fünften Mal fanden heuer
die Alltagsexerzitien in unserer Christuskirchengemeinde
unter der Leitung von Heike Bayreuther
und Anne Wolf statt – dieses Mal unter
dem Titel „vernetzt + verbunden“.
Für mich sind die Exerzitien jedes Jahr
das Highlight in der Fastenzeit – eine
Auszeit für Geist und Seele, ein Innehalten
in der Hektik des Alltags, die
meditative Konzentration auf ein Thema
von Gott her und der Austausch
dazu mit Gleichgesinnten.
An fünf Montagen nähern wir uns
dem Thema im Kreise unserer Gruppe
aus verschiedenen Perspektiven.
Jede Woche hat ihren „Untertitel“
zum aktuellen Thema: in die Welt
gestellt, im Zeichen des Regenbogens
mit Gott verBUNDen, verbunden in
Christus, verbunden im Heiligen Geist.
Jede Wochenüberschrift steht unter
einem Symbol: ein geflochtenes Band,
ein Regenbogen, das Bild von Elia
unter dem Ginsterstrauch, ein Brot,
zwei Füße.
10
Zu Hause nehmen wir uns bewusst
eine Zeit der Stille und vertiefen und

verinnerlichen die jeweiligen Tagesüberschriften
für uns selbst und mit
uns im Gespräch mit Gott. In dieser
täglichen Auszeit von 20 bis 30 Minuten
blenden wir alles um uns herum
aus und lassen uns von Gott inspirieren.
Beim nächsten Gruppentreffen
tauschen wir unsere Erfahrungen aus
der vergangenen Woche aus.
Mein Fazit aus den Alltagsexerzitien
2019: Vielfach vernetzt in der modernen
Welt spüre ich die Verbundenheit
mit der Welt um mich herum, mit
meinen Mitmenschen - auch mit
vorangegangenen Generationen, mit
der Schöpfung Gottes und mit Gott
selbst.
Die Exerzitien waren auch dieses Jahr
wieder spannend und es erwächst
mir viel Kraft daraus.
Beim Abschlussabend waren wir uns
einig, dass es auch 2020 wieder Alltagsexerzitien
geben soll und dass wir
alle wieder dabei sein wollen – Heike
und Anne sei Dank.
Hildegard Helgert
Im Gespräch
MIT GOTT
so hieß die aktuelle Reihe, die mit dieser Ausgabe endet. So verschieden wie die Autor*innen der
Artikel, so vielfältig waren auch ihre Zugänge zum Thema: Bibellesen und Gebet, Perlen des Glaubens,
Auszeit im Kloster und Alltagsexerzitien. Bei all der Vielfalt wurde deutlich: Das Gespräch zu suchen
lohnt sich. Wir laden Sie ein, sich selbst auf die Suche zu machen nach Ihrem ganz persönlichen
Weg, mit Gott in Kontakt zu treten. Er hört uns, er spricht mit uns, er bringt seine Liebe in uns zum
Klingen. Probieren Sie es aus!
Sandra Herold
11

GRÜNER GOCKEL
Von Falken,
Blumenwiesen und
12
Umweltschutz war lange ein Thema von wenigen
Engagierten. Heute wissen wir: Es geht um unsere
Existenzgrundlage! Besonders deutlich wurde das im
vergangenen Jahr, als sich eine Zahl in den Medien
rasant ausbreitete: 80%! Vier von fünf Insekten in
Deutschland haben wir in den letzten Jahrzehnten
ausgerottet.
Seitdem gibt es eine erfreuliche
Entwicklung: Plötzlich sieht man, wie
allerorten kleine Blühwiesen entstehen.
Gärten, die nur noch zum Teil gemäht
werden – und plötzlich blühen Margeriten
und eine bunte Vielfalt von
wilden Blumen.
Stadtgärtner Thomas Frank säht im Gemeindegarten die
Blühwiese an. Kinder und Mitarbeitende aus dem Hort
haben bei der Bereitung des Bodens geholfen und sich aktiv
an der Rettung der Insekten beteiligt.
einem Gockel
Auch die Christuskirche hat gemeinsam
mit der Stadt Selb zwei Blühwiesen zur
Hohenberger Straße hin angelegt. Außerdem
ziert unseren Gemeindegarten
ein Blühstreifen, an dem die Hortkinder
lernen sollen, wie schön die Blumen
sind und wie wichtig die Insekten für
unser Leben sind. Darüber hinaus gibt
es neuerdings einen Falkenkasten an
unserem Kirchturm, der hoffentlich
ab dem nächsten Jahr auch bewohnt
werden wird – eine Webcam soll dann
Bilder machen von Brut und Aufzucht
dieser beeindruckenden Raubvögel.
Beides – und noch viel mehr –
sind Projekte, die unsere Gemeinde
im Rahmen unseres
Umweltengagements durchführt.
Wir freuen uns über die zweite
Rezertifizierung mit dem Grünen
Gockel! Anfang Juli erhielten
wir die Urkunde, am Erntedankfest
soll das im Gottesdienst
gefeiert werden.
Johannes Herold

FREUD UND LEID
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.
Du bist mein. (Jesaja 43,1)
GETAUFT WURDEN
Mia Sophie Straka-Podesser
Fritzi und Lotte Heleske
Raphael Dominik Altmann
Justin Broschik
Elian Robin Chris Landgraf
Christus spricht: Ich bin die Auferstehung
und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben,
auch wenn er stirbt. (Joh.11,25)
WIR TRAUERN UM
Emma Wolfrum,
geb. Krippner
Monika Wunderlich,
geb. Solbrig
Gerda Wölfel,
geb. Richter
Irmgard Paul,
geb. Krauß
Konrad Blache
Edith Rieß, geb. Däubner
Gott der Herr sprach:
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.
Ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1.Mose 2 ,18)
GETRAUT WURDEN
Kevin Haas und Stefanie,
geb. Persigehl
Carsten Meyer und
Nicole, geb. Blumentritt
Markus Dunkel und
Sonja, geb. Schwießelmann
13

GOTTESDIENSTTAFEL
DATUM ZEIT PREDIGT BESONDERHEIT
28.07. 9:30 F. Herpich Kirchenkaffee
04.08. 10:00 Einladung zum Gottesdienst beim Porzellinerfest
auf dem Gerberplatz
11.08. 9:30 F. Herpich
18.08. 9:30 P. Schott Fahrdienst Silberbach, Kirchenkaffee
25.08. 9:30 S. Herold Abendmahl 3, Israel-Sonntag
mit jüdischer Musik
01.09. 9:30 J. Herold Abendmahl 1
08.09. 10:30 S. Herold im Anschluss gemeinsames Mittagessen
15.09. 9:30 J. Herold Abendmahl 3, Ehejubiläen, Sektempfang
22.09. 9:30 F. Herpich Fahrdienst Silberbach
28.09. 19:00 P. Schott + Team Abendgottesdienst
„Denn er hat seinen Engeln befohlen“
06.10. 9:30 J. Herold Erntedankfest, Familiengottesdienst,
Abendmahl 3, Rezertifizierung
Grüner Gockel
12.10. 19:00 S. Herold + Team Abendgottesdienst „Du bist schön!“
20.10. 9:30 M. Foltin+ J. Herold Silberne Konfirmation, Abendmahl 1,
Posaunenchor, Sektempfang
27.10. 9:30 C. Hetterich Fahrdienst Silberbach
31.10. 19:00 Reformationstag, Einladung zum Dekanatsgottesdienst der
Jugend in der Stadtkirche Selb
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Abendmahl 1 = herkömmliche Form des Abendmahls
Abendmahl 3 = erneuerte Form mit neuen Liedern
Ort: Christuskirche, falls nicht anders angegeben
Fahrdienst Silberbach: jeweils 9:15 Uhr Feuerwache Silberbach

VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE
04. AUGUST, 10:00 UHR:
GOTTESDIENST
AUF DEM GERBERPLATZ
Der Ökumenische Gottesdienst
zum Selber Porzellinerfest findet
um 10:00 Uhr auf dem Gerberplatz
(hinter dem Hotel Louis)
statt. In der Christuskirche feiern
wir an diesem Sonntag keinen
Gottesdienst.
25. AUGUST, 9:30 UHR:
GOTTESDIENST
ZUM ISRAELSONNTAG
Der 10. Sonntag nach Trinitatis ist
der sogenannte „Israelsonntag“.
Wir erinnern uns als Christen
an diesem Tag daran, dass Gott
zuerst sein Volk Israel erwählt hat
und diesem Bund die Treue hält.
Der Israelsonntag wird dieses Jahr
besonders musikalisch gestaltet:
die Klarinettistin Franka Plößner
von der Band KLEZ&mehr wird
jüdische Musik erklingen lassen.
05. BIS 08. SEPTEMBER:
ZELT DER BEGEGNUNG AUF DEM
FESTIVAL MEDIAVAL
Auch in diesem Jahr wird sich
unsere Kirchengemeinde, gemeinsam
mit anderen Konfessionen
und Religionen, auf den Weg zum
Festival Mediaval machen. Im „Zelt
der Begegnung“ auf dem Gelände
des Mittelalterfestivals sind rund
um die Uhr Menschen zu treffen,
die Zeit haben für Gespräche
über Gott und die Welt, die ein
offenes Ohr haben für Fragen,
Sorgen und andere Themen der
Festivalbesucher.
Wenn Sie Interesse haben, selbst
als Ansprechpartner*innen im
Zelt der Begegnung zur Verfügung
zu stehen, melden Sie sich gerne
im Pfarramt.
08. SEPTEMBER, 10:30 UHR:
GOTTESDIENST MIT MITTAGESSEN
Im Anschluss an den Gottesdienst
am 08.09. laden wir die Gemeinde
zum gemeinsamen Mittagessen
ein. Wir bitten hierzu um eine
Anmeldung bis 2. September im
15

VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE
Pfarramt. Für die Unkosten wird
um eine Spende gebeten. Der
Gottesdienst beginnt wegen des
Mittagessens erst um 10:30 Uhr.
15. SEPTEMBER, 9:30 UHR:
GOTTESDIENST MIT FEIER DER
EHEJUBILÄEN
Ehepaare, die in diesem Jahr die
Silberne, Goldene, Diamantene
oder Eiserne Hochzeit begehen,
sind herzlich eingeladen, dieses
Fest gemeinsam mit anderen
Jubilaren zu begehen. Am Sonntag,
den 15. September, feiern wir
um 9:30 Uhr einen Gottesdienst
mit Abendmahl und Segnung
der Jubelpaare. Im Anschluss sind
alle Gottesdienstbesucher zum
Sektempfang eingeladen.
28. SEPTEMBER, 19:00 UHR:
ABENDGOTTESDIENST
„DENN ER HAT SEINEN ENGELN
BEFOHLEN“
Eines der bleibenden Rätsel in
dieser Welt sind Engel, Gestalten
des Glaubens, die nicht bewiesen
werden können, an deren Wirksamkeit
wir aber glauben. Es ist
ein Zeichen für die Sehnsucht
nach dem Unausforschlichen,
mitten in einer von Technik und
Wissenschaft dominierten Welt.
Am Vorabend von Michaelis laden
wir im Abendgottesdienst dazu
ein, dem Geheimnis der Engel
nachzuspüren. Dieser Gottesdienst
ist Teil der Aktion „Schöner
Sonntag“ (siehe Seite 5).
06. OKTOBER, 9:30 UHR:
ERNTEDANKFEST MIT
REZERTIFIZIERUNG
„GRÜNER GOCKEL“
Wie jedes Jahr feiern wir mit
einem Familiengottesdienst,
dass Gott uns mit seinen Gaben
wunderbar versorgt. Wir freuen
uns, wenn Sie dazu einen Beitrag
für das Schmücken der Kirche mit
Erntegaben leisten. Bitte wenden
Sie sich dazu an unser Pfarramt.
Die Gaben kommen dann bedürftigen
Bürgern und den Kindern
in unseren Kindertagesstätten zu
Gute.
Gleichzeitig bemühen wir uns als
Gemeinde, Gottes Schöpfung zu
16

VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE
bewahren. Darum beteiligen
wir uns an dem Umweltprogramm
„Grüner Gockel“
(siehe auch Seite 12), dessen
erneute Rezertifizierung im
Anschluss an den Gottesdienst
gefeiert werden soll.
12. OKTOBER, 19:00 UHR:
ABENDGOTTESDIENST
„DU BIST SCHÖN!“
Schönheit, Fitness und Diäten
füllen ganze Zeitschriftenregale.
Niki de Saint Phalles
„Nanas“ sind anders: bunt,
fröhlich – und meistens dick!
In ihrer tänzerischen Art
drücken sie etwas von innerer
Würde und Schönheit aus.
„Ich bin geliebt von Gott“,
das scheint jede von ihnen zu
sagen. Mit ihrer Betrachtung
wollen wir uns Gedanken
machen über Schönheit, ihre
Quelle und ihre Bedeutung
für den Wert des Lebens.
19. UND 20. OKTOBER:
SILBERNE KONFIRMATION
Am Samstag, den 19. Oktober,
organisieren wir ein gemeinsames
Essen mit der Stadtkirche. Am
Sonntag, 20. Oktober, findet dann
für die Gruppe der Christuskirche
um 9:30 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst
mit anschließendem
Sektempfang statt, bei dem auch
der damalige Pfarrer Michael
Foltin mitwirkt. Sollten Sie zu den
Konfirmand*innen des Jahrgangs
1994 gehören und keine Einladung
erhalten, melden Sie sich
bitte im Pfarramt.
23. OKTOBER, 9:00 UHR:
FRAUENFRÜHSTÜCK
Frau Sabine Dittrich aus Hof
spricht über das Thema: „Küss
den Kaktus!“. Beginn ist um 9:00
Uhr, Ende gegen 11:30 Uhr. Ort:
Gemeindesaal Christuskirche.
Anmeldung bei Anne Wolf, Tel.
67469 oder anneliese.wolf@gmx.
de oder im Pfarramt.
17

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
KIRCHENVORSTAND
Die Sitzungen sind grundsätzlich
öffentlich, Sie alle sind herzlich zur
Teilnahme eingeladen: Donnerstag,
19.09. und 24.10. um 19:30 Uhr im
Gemeindesaal der Christuskirche.
KIRCHENCHOR
Jeden Dienstag im zweiwöchigen
Rhythmus um 19:30 Uhr im Gemeindesaal
der Christuskirche.
Bitte Tagespresse und Schaukasten
beachten. Leitung: Karola Meier,
Tel. 9988562.
POSAUNENCHOR
Der Posaunenchor der drei Selber
Gemeinden probt immer freitags
um 19:30 Uhr im Lutherheim.
Ansprechpartner: Günter Wolf,
Tel. 6436.
KIRCHENKAFFEE/SEKTEMPFANG
Am Sonntag, 18. August, 15. September,
06. und 20. Oktober im
Anschluss an den Gottesdienst im
Gemeindesaal der Chris tuskirche.
KONFIRMANDENUNTERRICHT
Immer mittwochs (außer in den
Schulferien) im Gemeindesaal um
16:00 Uhr.
KAFFEETREFF
Monatlich donnerstags um 14:30 Uhr.
TERMINE:
12. September: Bäume – Warum
sie uns beeindrucken, mit Diakonin
Elisabeth Richter
17. Oktober: Wie wichtig ist Grippe-Impfung
im Alter?
Ansprechpartnerinnen:
Monika Schilm, Tel. 77932
Gabriele Hofer, Tel. 800913
HAUSKREIS
Jeden Montag ab 20 Uhr i.d.R. bei
Anne und Dieter Wolf,
Stopfersfurth 22, Tel.67469.
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GRUPPEN & KREISE STADTKIRCHE
CHÖRE
Kantorei: Mittwoch, 20:00 Uhr
Gospelchor: Donnerstag, 19:30 Uhr
Kinderchor:
5-8-Jährige: Freitag 15:00-15:45 Uhr
Ab 9 Jahren: Freitag 15:45-16:30 Uhr
Kontakt & Leitung (alle Chöre):
Kantorin Schweizer-Elser, Tel. 8181
BLOCKFLÖTENENSEMBLE
Dienstag, 20:00 - 21:30 Uhr,
Ansprechpartnerin:
Frau Aldag-Füglein, Tel. 870810
MUTTER-KIND-GRUPPE
Dienstag 9:00 Uhr, Ansprechpartnerin:
Andrea Münster, Tel. 77233
TANZKREIS
Einmal monatlich freitags, 19:00 Uhr,
Unkostenbeitrag 5€, erster Termin
nach der Sommerpause: 11.10.
FRAUENKREIS
21.08., 13:30 Uhr, Fahrt zum Naturhof
Fassmansreuth / 23.09., 14:30
Uhr, Gedächtnistraining / 28.10.,
14:30 Uhr, Symbole des Judentums /
Ansprechpartnerin: Hedwig Holecek,
Tel. 4840
KIRCHE MIT KINDERN
Jeweils Samstag 10 bis 12 Uhr:
14.09. und 26.10., Kontakt: Pfarrerin
Daniela Schmid s.u.
MITTENDRIN – TREFFEN
FÜR MENSCHEN MITTEN IM LEBEN
Freitag, 13.09., 19:00 Uhr: Bibelabend
zum Thema (LEBENS)WEGE / Mittwoch,
02.10., 19:00 Uhr: Hörzeit zum
Thema „Zukunft“ (Gottesackerkirche),
anschließend Filmnacht / Sonntag,
20.10., 14:00 Uhr: Ausflug nach Mödlareuth
(Treffpunkt an der Stadtkirche,
Fahrgemeinschaften)
Kontakt: Pfarrerin Daniela Schmid,
Tel. 6709737, 0160/90568006,
daniela.schmid@elkb.de
FRÜHSTÜCKSTREFF
Für alle, die nicht gerne alleine
frühstücken: Mittwoch, 18.09. und
16.10. um 9 Uhr. Um Anmeldung
im Pfarramt der Stadtkirche wird
gebeten (99380), Ansprechpartnerin:
Diakonin Elisabeth Richter
Ort: Lutherheim, wenn nicht
anders angegeben.
19

DER PREISGEKRÖNTE KONJUNKTIV
20 JAHRE „EINBLICK“
EINE ERFOLGSGESCHICHTE
„Man könnte doch eigentlich...“,
„Sollten wir nicht
vielleicht...?“ Aus Projekten,
die mit solchen Halbsätzen
angedacht werden, wird
selten etwas – es sei denn,
es findet sich jemand, der
die Sache entschlossen in die
Hand nimmt und statt vagen
Absichtserklärungen im Konjunktiv
Tatsachen schafft.
So geschehen in der Gemeinde Christuskirche,
deren Verantwortliche sich
über viele Jahre mit dem Gedanken
trugen, man könnte, sollte... doch einen
eigenen Gemeindebrief herausbringen.
Es dauerte aber bis zum Jahr 1999, ehe
diese Idee Wirklichkeit wurde. Dass sie
verwirklicht wurde, ist Pfarrer Markus
Rausch zu verdanken, der das Projekt in
Angriff nahm und viel Zeit und Energie
investierte, bis die erste Ausgabe
gedruckt werden konnte.
Was musste da nicht alles bedacht
werden: Wer würde mitarbeiten? Soll
der Gemeindebrief einen Namen bekommen
– und wenn ja, welchen? Soll
es dazu ein spezielles Design geben
und wäre die Porzellanfachschule bereit,
dazu mit uns zusammenzuarbeiten?
Außerdem musste entschieden werden
über Format und Anzahl der Ausgaben,
Druck und Finanzierung.
Schließlich waren alle elementaren Fragen
geklärt. Ein Redaktionsteam fand
sich zusammen. Den Titel-Schriftzug,
der bis heute verwendet wird, entwarf
Cordula Gebauer vom damaligen
Johann-Friedrich-Böttger-Institut (heute
Fachschule für Produktdesign), den
Druck übernahm die Netzsch Werbeund
Service GmbH. Mit dem damaligen
Chefredakteur des Selber Tagblatts
gab ein Experte wichtige Tipps für die
inhaltliche Gestaltung.
Die Berichte aus dem Gemeindeleben
wurden von Anfang an ergänzt
20

AUS DER REDAKTION
THEMA
Um
Himmels
willen
AUSGEZEICHNET
Der Einblick
ist preisgekrönt
SERIE
IM GESPRÄCH MIT GOTT
Im Kloster
Ausgabe Nr. 75
Gemeindebrief der Christuskirche
MAI – JULI 2019
Christuskirche Selb
17. Jahrgang 2015 1
Nummer 61 November – Januar 2015 z.B. durch Vorstellung verschiedener
Personen und Ämter in der Gemeinde
(„Gesichter und Profile“), durch
Geschichte und Geschichten (hier
verfügte Herbert Achtziger über einen
schier unerschöpflichen Fundus) und
zunehmend auch durch übergemeindliche
thematische Artikel und Reihen.
Inzwischen hat sich auch das äußere
Erscheinungsbild gewandelt. Die
Innenseiten sind farbig, die Grafikerin
Heike Arndt verpasste dem Einblick ein
moderneres Design.
Ulrike Hofmann
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Impressionen
GEMEINDEFEST
am 7. Juli 2019
vom
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
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AUS DEN KITAS
Neue Gesichter
IN UNSEREM
KINDERHORT
Im Kinderhort „Löhehaus“ ist personell einiges im Wandel. Hier stellen
wir unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kurz vor.
Yasmin Winterscheidt
Alter: 27 Jahre / Beruf: Kinderpflegerin /
Dienstbeginn: 01.08.2018
Mein Motto (bei der Arbeit): Jedes Kind ist
ein Individuum. Jedes Kind verdient genug
Aufmerksamkeit und Anerkennung!
Stefanie Schmidt
Alter: 25 Jahre /
Beruf: Kinderpflegerin /
Dienstbeginn: 01.09.2019
Mein Motto (bei der
Arbeit): Du kannst
den Wind nicht ändern,
aber Du kannst die
Segel anders setzen.
(Aristoteles)
Anke Wilke
Alter: 47 Jahre / Beruf: Erzieherin /
Dienstbeginn: 01.09.2019
Mein Motto (bei der Arbeit): Ich
möchte die Kinder auf ihrem Bildungsweg
begleiten und intensiv fördern, sie
bei der Erledigung der Hausaufgaben
unterstützen und die Freizeit gemeinsam
mit den Kindern kreativ und abwechslungsreich
gestalten.
Bastian Bayreuther
Alter: 21 Jahre / Beruf: Kinderpfleger / Dienstbeginn: 01.03.2019
Mein Motto (bei der Arbeit): Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen. Und: Ohne Fleiß kein Preis.
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KATRIN ... und die frechen Forscher
Katrin Rösner verlässt nach 21 Dienstjahren den Kinderhort „Löhehaus“.
Angefangen hat alles mit einem einjährigen
Berufspraktikum im Jahre 1998, welches
sie für ihren Berufsabschluss als Erzieherin
benötigte. 1999 wurde sie dann gleich angestellt.
2001 bekam sie ihre eigene Gruppe
namens „Frechdachse“.
An ein ganz besonderes Erlebnis erinnert
sich die Naturpädagogin Katrin immer
wieder gern. Als sie mit den Kindern auf der
Hortwiese Gänseblümchen sammelte, fragte
eine Mama ihren Sohn, was er da treibe? –
Dieser antwortete vorwurfsvoll: „Wir sammeln
für Gänseblümchenmarmelade, die
kochen wir dann.“
Alle lachten...
AUS DEN KITAS
Die schönste Zeit
des Jahres war für
Katrin die Pfingstfreizeit
– vier Tage
mit allen Hortkindern
unterwegs in einer ausgesuchten
Jugendherberge in Bayern oder Sachsen.
Nach Katrins Meinung ist diese Aktion
einmalig und wertvoll und sollte beibehalten
werden.
Katrin geht mit einem weinenden und
einem lachenden Auge. Natürlich wird
sie all das vermissen, aber sie blickt auch
in die Zukunft. Wir danken ihr für alles
Engagement und wünschen ihr Gottes
Segen.
Antje Pieper
4. Rezertifizierung vom Haus der kleinen Forscher
Das Projekt „Haus der kleinen Forscher“ konnte am 26. Juni zum 4. Mal die Rezertifizierung
entgegen nehmen, dank des großen Einsatzes von Katrin Rösner (im Bild ganz rechts).
In diesem Jahr forschten die Kinder zum Thema „Farben“ und „Papier“.
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
UNSER NEUER
KONFIRMANDENJAHRGANG
Konfirmation 2020
Von links nach rechts:
Chiara Deinath, Joel Wegner, Jannick Freisleben,
Florian Mangstl, Samuel Hoffmann, Malina Maul, Justin Miedl,
Ben Schoberth, Stella Kusnik
Wichtig: Der Kirchenvorstand hat beschlossen, die Konfirmation ab dem
Jahr 2021 z w e i W o c h e n n a c h O s t e r n zu feiern, damit die
Jugendlichen in ihrer Konfirmandenzeit dieses wichtigste christliche Fest miterleben können.

WICHTIGE NUMMERN UND ADRESSEN
IMPRESSUM
BILDQUELLEN
Titel / S.2: Bild von Goran Horvat auf
https://pixabay.com/de/
S. 6+7: Logo: Kirche unterwegs Bayern,
Fotos: Silke Meier
S. 8: Fotos: Amt für Gemeindedienst
S. 22-23: Fotos: Martina Reul
Rückseite: Foto Grüne Konfirmation:
Uwe von Dorn
Alle weiteren Bilder: privat
EINBLICK
Gemeindebrief der evang.-luth.
Kirchengemeinde Selb –
Christuskirche
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde
Selb – Christuskirche
Redaktion: Hildegard Helgert,
Johannes Herold, Sandra Herold,
Ulrike Hofmann, Martina Luckner,
Antje Pieper
V.i.S.d.P.: Sandra Herold
Grafik, Layout, Titelgestaltung:
buero arndt schatz, Heike Arndt
Entwurf des Titel-Schriftzuges:
Cordula Gebauer
Druck: Medienhaus Goller, Selb
Gesamtauflage: 1700
gedruckt auf 100% Recycling-Papier - mit
mineralölfreien Farben
Pfarramt:
Tel. 60554 ∙ Fax 965742
Wilhelm-Löhe-Platz 3
95100 Selb
Sekretärin: Carolin Frank
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do 8:00-11:00 Uhr
Fr 13:00-15:00 Uhr
Pfarrer:
Sandra und Johannes Herold
Tel. 60554
Evangelische Jugendarbeit:
Diakon Helmut Lockenvitz
Tel. 9659174
E-Mail: oase.lockenvitz@web.de
Wochenenddienst:
0176-22361701
Mesner:
Helmut Schilm, Tel. 77932
Nikolaus-Kindergarten:
Tel. 964227 ∙ Fax 964228
Leiterin: Birgit Summa
Kinderhort Löhehaus:
Tel. 67625 ∙ Fax 965490
Leiter: Andreas Eule
Gabenkassenkonto:
IBAN:
DE 47 7805 0000 0200 2809 80
BIC: BYLADEM 1HOF
E-Mail und Internet:
pfarramt.christuskirche.selb@
elkb.de
www.christuskirche-selb.de
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GRÜNE KONFIRMATION
16 Mädchen und Jungen
wurden am Sonntag, den
14. April 2019 in der Christuskirche
durch Pfarrer Johannes
Herold konfirmiert.
Am Tag zuvor gestalteten
die Jugendlichen mit Pfarrerin
Sandra Herold die
Konfirmandenbeichte.
GOLDENE
KONFIRMATION
Am Sonntag, 2. Juni 2019, erinnerten
sich 13 Frauen und Männer an ihre
Konfirmation vor 50 Jahren. Bei der
Feier der Goldenen Konfirmation
erhielten sie von Pfarrer Johannes
Herold erneut den Segen.