Ausgabe 3/2000 - Tischtennisverein Vilshofen eV

Lehre/Technik/Taktik (Der Aufschlag) S. 7, 8, 9
Darmträgheit, Verstopfung S. 16,17
Reportagen u. Aktuelles
Volksfest 2000 S. 4
Wichtige Termine S. 11
Grillfest 2000 S. 12
Geburtstagsliste S. 13
Zeltlager 2000 S. 18/19
Vereinsmeisterschaft 2000 S. 22/23
Drinks mit und ohne Alkohol S. 27
Interview mit Walter Mair S. 34/35
Porträtserie S. 44
TTV - Im Internet S. 45
Trainingsgruppen der Jugend S. 48
Ranglisten S. 50/51
Wer suchet der findet! S. 53
Abschlusstabellen der Saison 1999/2000 S. 60/61
Unterhaltung
Inhaltsverzeichnis
Gratinierte Tomate auf Schweinemedaillon S. 15
Lösung - Rätselecke - Starportrait S. 24
Rätselecke - Starportrait Nr. 3 S. 26
Schmunzelseite S. 32
In und Out S. 37
Bilder der Mannschaftsführer des TTV´s S. 38
Witze S. 56/57
Meckerecke S. 67
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Grußwort des Landtagsabgeordneten
Franz Meyer
Liebe Freunde des Tischtennissports !
Der Volksmund beschreibt Sport „als die schönste Nebensache
der Welt“.
Tischtennis ist ein Volkssport, der die Generationen verbindet,
eine Sportart für Jung und Alt.
Leben ist Begegnung—auch dafür steht der Tischtennissport.
Sportvereine stehen auch für Werte in unserer Gesellschaft
wie Kameradschaft, Freundschaft, Toleranz und für das Mit-
einander.
Besonders danke ich dem Tischtennisverein Vilshofen für die
hervorragende Jugendförderung und Jugendarbeit, weil damit
auch zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung angeregt wird.
Der Tischtennisverein Vilshofen hat aus meiner Sicht einen
festen Stellenwert unter den Sportvereinen unserer Region
und dazu gratuliere ich sehr herzlich und sage allen Aktiven
ein herzliches Vergelts Gott.
Dem TTV Vishofen wünsche ich weiterhin eine gute sportliche
Zukunft und der Vereinsführung um den ersten Vorsitzenden
Georg Schmöller weiterhin alles Gute und allen Mitgliedern viel
Erfolg und Freude am Sport.
Ihr
Franz Meyer
Landtgsabgeordneter

Vorwort
Griaß eich Tischtennisfreind!
Erst amoi mecht i eich olle recht herzlich zur
„TTV-Aktuell Nr. 3/2000“ begrüßn.
Ganz kurz zu mir. Vor ungefähr sechs Johr bi i durch
meine Eltan zum TTV kema. Scho nach kurzer
Trainingszeit hob i dann in da drittn Jungenmannschaft spuin
derfa. Dabei hob i meine erstn Tuniererfahrungen sammen kint.
Mid da Zeit bin i dann schließle bis in´d erste Mannschaft kemma,
in der i de letztn Johr a gspuid hob.
Ganz so einfach wia in da „Jugendzeit― werds dann
in Zukunft nimmer wern. Ab da nächst´n Saison
bin i nämle dann in da zwoatn Herrenmannschaft.
I glaub jitzt is amoi Zeit, dass i mi beim Tischtennisverein bedank,
für die einmalige Jugendarbeit. Vor allem der Zusammenhalt,
ned nur in sportlichen Angelegenheiten, verdient besonderes
Lob. I glaub an sechan Verein wia da TTV gibt’s nur oa moi auf
da Welt!
Eier zwoata Jugendsprecher
Armin Stöckl
3

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Volksfest 2000
Fast wie jedes Jahr stellte sich der TTV Vilshofen hinter
den Bezirksfischereiverein Vilshofen am Stadtplatz
zum Volksfestumzug auf.
Erfreulich war die Teilnahme der Jugendlichen und Damen,
die in großer Anzahl im Tischtennisdress anmarschierten.
Treffpunkt war am Sonntag, 27.08.00 um 12.30 vorm
Optikgeschäft Thierfelder. Von dort aus ging es um
13.00 Richtung Berger-Parkplatz und dann zum Festplatz.
Aufgrund des schönen Wetters waren alle ziemlich
durstig und froh, endlich am Zelt angekommen zu
sein.
Georg Schmöller, unser Vorstand, kümmerte sich um
Getränke, Brotzeit und Fahrchips, über die natürlich
die Jugendlichen sehr glücklich waren. Gegen 16.00
verließen wir ziemlich müde das Zelt, um etwas abzuschalten,
damit wir für den abendlichen Volksfestbesuch
wieder fit waren.

Tienfat
Spezialitätenrestaurant
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Der Aufschlag
Training, Taktik und Lehre
In vielen Vereinen werden die verschiedenen Grundschläge
trainiert, jedoch wird dabei der Aufschlag oft vergessen.
Im Tischtennis kann der Aufschlag schon die vorzeitige Entscheidung
bringen! Deswegen ist es sehr wichtig, ständig die
verschiedenen Aufschläge zu trainieren. Kurze, halblange und
Angaben mit Seitendrall, Überschnitt und Unterschnitt.
Die Rotation der Aufschläge:
1. Der Aufschlag ohne Rotation:
Hier geht es darum, den Gegner zu überraschen, deshalb ist die
Komponente Geschwindigkeit sehr wichtig.
2. Aufschlag mit Rückwärtsrotation:
Ein Aufschlag, der sehr häufig eingesetzt wird, um zu verhindern,
dass der Gegner stark angreifen kann.
3. Aufschlag mit Vorwärtsrotation:
4. Aufschlag mit Seitwärtsrotation:
Diese Aufschläge können sehr unterschiedlich sein. Sie können
mit Links– oder Rechts-Rotation gespielt und mit Vorwärts-
oder Rückwärtsrotationen kombiniert werden.
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Die Länge der Aufschläge:
1. Der kurze Aufschlag:
Das ist ein Aufschlag, bei dem der Ball mindestens zweimal auf
der Tischseite des Gegners aufspringt, wenn dieser ihn trifft.
2. Der lange Aufschlag:
Dieser Aufschlag wird relativ selten eingesetzt (mit Ausnahme
der Spieler, die vor allem auf Geschwindigkeit setzten), weil er
dem Gegner einen starken Gegenangriff ermöglichen.
3. Halblanger Aufschlag:
Bei diesem Aufschlag springt der Ball beim zweiten Mal fast auf
der Grundlinie auf, wenn er nicht vom Gegner getroffen wird.
Der Gegner riskiert also, den Tisch mit dem Schläger zu touchieren
und kann deshalb nicht stark angreifen.
Lehre: Bei halblangen und langen Angaben ist es
angebracht, den Ball auf den Bauch des Gegners
zu plazieren!
Der Spieler sollte bei der Angabe auf der linken
Seite des Tisches stehen (Rechtshänder). Auf keinen
Fall sollte er über der Mittellinie hinaus in der
Vorhand stehen, da sonst die Rückhand zu offen
wird. Auf der linken Seite dagegen steht er schon in
einer Vorhandstellung und könnte sofort das Spiel
offensiv eröffnen.

Der Rückhandaufschlag ohne Rotation:
1. Die Ausholphase
Grundstellung für die Rückhand: Linkes Bein leicht nach hinten.
Der Körper ist leicht nach vorne gebeugt. Der Schläger befindet
sich auf Hüfthöhe, hinter der linken Hand, die den Ball hält. Das
Schlägerblatt ist senkrecht.
2. Die Schlagphase
Der Unterarm beschreibt eine Halbkreisbewegung von hinten
nach vorne. Diese Bewegung ist dem Rückhandangriff sehr ähnlich.
Der Ball wird am Äquator und in der fallenden Phase getroffen.
3. Endphase:
Der Schläger verschiebt sich nach vorne und rechts.
Der Rückhandaufschlag mit Rückwärtsrotation:
1. Die Ausholphase:
Grundstellung der Rückhand: Linkes Bein leicht nach hinten. Der
Schläger ist links vor dem linken Ellbogen. Die Vorderkante des
Schlägers ist senkrecht nach unten gerichtet.
2. Die Schlagphase:
Eine seitliche, fast parallele zur Grundlinie verlaufende Bewegung.
Der Ball in der fallenden Phase am Äquator von links nach
rechts gestreift.
3. Die Endphase:
Der Schläger befindet sich rechts. Der Arm ist fast gestreckt.
Genaueres könnt Ihr im Jugendtraining am Freitag lernen, den in
einer Zeitung kann es nicht gut genug erklärt werden.
Thorsten Schmöller
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Wichtige Termine
15. September 2000 Saisonbeginn 2000/01
Samstag, 30.09.2000—09.30 Uhr Kreis-Meisterschaft Jugend
Turnhalle Schulzentrum Schönberg
Dienstag, 03.10.2000—09.30 Uhr Kreis-Ranglistenturnier Damen/Herren
Doppelturnhalle Schulzentrum Spiegelau
Samstag, 14.10.2000—09.30 Uhr Kreis-Meisterschaft Damen/Herren C/D
Hauptschulturnhalle Waldkirchen
Sonntag, 15.10.2000—09.30 Uhr Kreis-Meisterschaft Damen/Herren A/B
Hauptschulturnhalle Waldkirchen
Der Termin unserer Weihnachtsfeier wird Ihnen per separater Einladung
mitgeteilt !
„Da war doch was ?“
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Grillfest 2000
Am 15. Juli 2000 trafen sich die TTV-ler wieder zum alljährigen Grillfest.
Zum 1. Mal fand dieses Grillfest bei dem Vereinsmitglied Marco
Wagmann in Wifling bei Garham statt, der Grund und Boden zur
Verfügung gestellt hat.
Anfangs ließen wir uns die Würstchen, Fleisch und Salate schmecken.
Zur Verdauung wurden noch 1-2 Maß Bier eingeschenkt, bis unser 1.
Vorstand endlich die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft ankündigte.
Vor allem die Jugend, aber auch die Erwachsenen warteten gespannt
auf die erlangten Urkunden, Pokale und Siegertafeln.
Während sich einige an den erfrischenden Getränken der Bar beglückten,
waren die anderen in guter Unterhaltung. So verging ein gemütlicher
Abend, der lange anhielt.
Christine Eisenreich

Wir gratulieren!
Jungfrau —Waage — Skorpion — Schütz — Steinbock
08.12.85 Hermannseder Bernhard
09.12.86 Salatmeier Stephanie
10.12.48 Prausnitz Ingrid
13.12.82 Pletz Roland
15.12.81 Waldmann Maria
23.12.61 Mailhammer Renate
24.12.47 Hermreck Heinrich
26.12.52 Meisenberger Brigitte
30.12.86 Minnich Alexander
02.10.75 Küßner Daniel
02.10.45 Bruckmeier Barbara
08.10.84 Zeindl Daniel
10.10.88 Münch Simon
11.10.75 Meisenberger Thomas
12.10.87 Vielhuber David
12.10.88 Holfinger Alex
13.10.57 Zimcik Franz
13.10.82 Probst Ivonne
16.10.41 Pirngadi Josias
18.10.52 Münch Wolfgang
21.10.93 Katzbichler Rainer
23.10.79 Haustein Marco
24.10.47 Waldmann Gerhard
26.10.90 Kanzlsperger Michael
29.10.77 Probst Doris
01.09.73 Haustein Petra
16.09.65 Zwack Winfried
17.09.67 Schuster Thomas
17.09.82 Probst Martin
21.09.79 Hochleitner Denise
25.09.47 Stallmeier Alfons
25.09.52 Wagmann Theresia
25.09.87 Palla Sascha
29.09.89 Duschl Daniel
29.09.74 Kriegl Robert
29.09.82 Pollatos Irene
04.11.76 Janda Bernhard
04.11.78 Fischer Dirk
05.11.88 Meier Achill
07.11.49 Rittmüller Ernst
08.11.67 Wintersteiger Roland
10.11.83 Haslinger Diana
20.11.82 Voggenreiter Alexander
23.11.87 Commes Christoph
25.11.86 Zwirner Nicole
27.11.42 Mair Doris
28.11.74 Haustein Thomas
30.11.87 Mayr Christian
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Gratinierte Tomate auf Schweinemedaillon
Zutaten für 4 Personen
1 große Zucchini
8 Schweinemedaillons
2 Tomaten
125 g Mozzarella
2 Stiele Basilikum
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
� Zucchini in dünne, breite Streifen schneiden. Kurz in
kochendem Wasser blanchieren, abtropfen lassen.
� Medaillons mit je 1—2 Zucchinistreifen umwickeln und
mit Holzspießen feststecken.
� Tomaten in dicke Scheiben schneiden. Mozzarella abtropfen
lassen und in 8 Scheiben schneiden.
� Basilikumblättchen abzupfen.
� Medaillons in einer beschichteten Pfanne von jeder Seite
ca. 2 Min. braten.
� Mit Salz, Pfeffer würzen. Medaillons auf ein Backblech
setzen. Mit jeweils 1 Scheibe Tomate, 1 Basilikumblatt
und 1 Mozzarellascheibe belegen. Im vorgeheizten
Backofen 2—3 Min. gratinieren. Mit übrigen Basilikumblättchen
garnieren.
Gutes Gelingen !
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Darmträgheit, Verstopfung
Die Darmträgheit, Verstopfung ist eine der häufigsten
Erkrankungen von Frauen, aber auch Männer sind davon
betroffen.
Die Ursachen dafür können sein:
� Wechsel der gewohnten Kost
� Ungenügende, einseitige körperliche Bewegung
� Klimawechsel
� Wiederholte Unterdrückung des Stuhlgangs
� Seelische Belastung
� Darmträgheit durch vermehrte Einnahme von Abführmitteln
Zur Behandlung von Darmträgheit können ganz einfache
Dinge den Darm wieder in Schwung bringen:
� Die Ernährungsumstellung von einer meist vorher
eingenommenen, relativ ballaststoffarmen Kost sollte
allmählich, mit tägl. ansteigendem Ballaststoffanteil
erfolgen. Bei zu schneller Umstellung können
z.B. Druck– und Völlegefühl als Folge auftreten.
Stark Kohlensäurehaltige Getränke und grobblähende
Speisen sollten zu diesem Zeitpunkt in der
Kost vermieden werden.
� Wurden vor Behandlung Abführmittel genommen,
so sollten diese vorerst weiter genommen werden
und allmählich in der Menge reduziert, dann ganz
abgesetzt werden.

� Die Kost muss flüssigkeitsreich sein, da ballaststoffreiche
Nahrungsmittel, insbesondere Weizenkleie auf
Grund der hohen Quelleigenschaft viel Flüssigkeit benötigen.
Bevorzugt werden sollten hier Mineralwasser
sowie energiefreie Getränke.
� Die Kost sollte natürliche Wirkstoffe wie Milchzucker,
Milchsäure, Kalium enthalten.
� Die Verwendung „diätetischer Hilfsmittel“ in Form von
Kleieprodukten, Weizenkleie, Leinsamen ist bei Bedarf
möglich.
Die gewünschte allmähliche Umstellung auf eine ballaststoffreiche
Kost kann durch Austausch oder Ergänzung
folgender Nahrungsmittelgruppen erreicht werden.
Weißbrot _ Vollkornbrot, Knäcke
Spargel, Tomaten _ Sellerie, Bohnen
Pudding, Gelee _ Obstsorten wie
Brombeeren, Kiwi, Feigen
Trockenfrüchte
Teigwaren, Reis _ Kartoffeln, Vollkornreis
Pauline Brummer
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Ich freute mich schon Wochen vorher auf unser gemeinsames
Zeltlager!!! Doch meine Freude wurde zunehmend durch die
Wettervorhersagen gedämpft: REGEN, REGEN, REGEN!!! „Es
wird doch nicht alles ins Wasser fallen?!“ Doch auf Georgs Einladung
stand in großen Buchstaben: “Das Zeltlager findet bei
JEDER Witterung statt!”
Endlich war der Tag gekommen: Als ich meine Augen aufschlug,
hörte ich es schon plätschern: ES REGNETE, WIE AUS
GIESSKANNEN!!! Doch trotzdem fuhren Daniel, Voggie, Alex,
Marco, Thorsten und ich schon um !8 UHR! zum Zeltplatz an
den Donaustrand, um die Pavillons und das große
“Bundeswehrschlafzelt” zu errichten. Später kamen dann die
anderen.
Als alle da waren, suchte sich jeder ein trockenes Plätzchen.
Manche trotzten dem Regen: Angeln war super, denn bei Regen
beißen die Fische wie wild!!! In dieser Nacht konnte kaum jemand
wegen der vielen Schnecken und Mücken schlafen.
Am zweiten Tag war eine “OLYMPIADE” angesagt: Thorsten
verteilte Aufgabenzettel, an die vorher aufgeteilten Gruppen.
Unter den vielen Fragen war wohl die schwierigste Aufgabe, ein
Gedicht über den TTV zu schreiben. Alles war wirklich sehr,
sehr lustig! Gegen Abend, am Ende der Olympiade wurden viele
Preise verteilt: Jo Jos, Käppis, Anhänger bis hin zu Notizblöcken
und Süßigkeiten.
Jeden Tag zogen viele, viele Schiffe vorbei, und einige große
zwangen uns, die Feuerstelle wieder und wieder landeinwärts
zu verschieben.
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Abends grillten wir miteinander und hörten laute, fetzige
Musik, die Marco aus seiner CD-Sammlung mitgebracht
hatte! Es wurde auf Biertischen gespeist. Mittags aßen wir
auch sehr gut. Wir wurden mit Getränken, Kartoffelsalat,
Würsteln, Brot, Ketchup und Fleisch vom Grillmeister Walter
Schönhofer versorgt.
Das mit Abstand schönste am Zeltlager war eine bärige
Schlammschlacht. Gegenseitig rieben wir uns mit matschiger
Erde und
Schlamm ein. Marco
war besonders aktiv.
Er packte, wen er
erwischen konnte
und schmierte ihm
matschigen
Schlamm ins Gesicht.
Nachher wurde
alles in der eiskalten
Donau wieder
„abgewaschen“.
Um uns an Marco und den anderen Erwachsenen zu rächen,
wurde danach der Spieß umgedreht: Jetzt gaben
wir die Spielregeln vor!
Wir dachten uns folgende Spiele aus: Beim Bierkastenstemmen
hatte wieder Marco die Nase vorn. Er setzte sein
ganzes Gewicht gegen die schweren Bierkästen ein. Auch
der starke Alex stand ihm kaum nach.
Beim Limbo Tanzen waren die Gelenkigen gefragt:
Thorsten machte die beste Figur!
Hoffentlich regnet es nächstes Jahr nicht so viel!!!
David Vielhuber
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Nur billig ist nicht gut.
Darum Kunde sei auf der Hut.
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22
VEREINSMEISTERSCHAFT 2000
Auch dieses Jahr fand in der Turnhalle des Klosters
Schweiklberg die legendere Vereinsmeisterschaft statt. Wieder
durften zuerst die Jugendlichen am
Samstag, 24. Juni, ihre Kräfte an den Tischen
messen. Jeder gab alles und versuchte sich die best-
mögliche Plazierung zu erkämpfen. Daraus wurde
ein hartes Finale, indem sich die jungen TTV´ler nichts
schenkten. Gewinner waren sie alle, aber es kann eben nur
einer siegen!
Plazierung der Vereinsmeisterschaft der Jugend 2000
Einzel: Doppel:
1. Zeindl Daniel 1. Vielhuber/Bieringer
2. Vielhuber David 2. Zeindl/Minnich K.
3. Bieringer Thomas 3. Anthuber/Gmeinwieser
4. Gmeinwieser Christoph 4. Minnich A./Meier A.
5. Anthuber Ludwig 5. Langbein/Vielhuber

Am Sonntag, den 25. Juni, fand dann das Vereinsturnier statt.
Sowohl bei den Herren, als auch bei den Damen spielte jeder
bis aufs Letzte. Es gab abwechslungsreiche Spiele und spannende
Finale bei den Damen und Herren.
Da bei einer solchen Veranstaltung nie klar ist, wer auf
welchen Platz kommt, gab es auch dieses Jahr eine Menge
Überraschungen.
Plazierungen der Vereinsmeisterschaft der
Erwachsenen
Herren-Einzel: Damen-Einzel:
1. Probst Herbert 1. Schönhofer Monika
2. Waldmann Christian 2. Eisenreich Christine
3. Schmöller Thorsten 3. Haustein Petra
4. Kanzlsperger Michael 4. Brummer Pauline
Mixed:
1. Brummer P./Schmöller Th.
2. Haslinger D./Stöckl Armin
3. Schönhofer M./Wagmann M.
4. Haustein P./Voggenreiter A.
Damen-Doppel:
1. Haustein P./Zeindl D.
2. Brummer P./Schönhofer M.
3. Haslinger D./Eisenreich Chr.
Herren-Doppel:
1. Schöller Th./Probst H.
2. Waldmann Chr./Stöckl A.
3. Schmöller G./Kanzlsperger M.
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Lösung des 6. Starportraits - Ausgabe 2/2000
Am Mittwoch, den 23 August, wurde das Geheimnis gelüftet:
Hier sind die beiden Portraits, aus denen sich unser Rätsel
zusammengesetzt hat.
Petra Haustein Thomas Bieringer
Unter den vielen Tips,
die abgegeben wurden,
hat Bruder Clemens den
Gewinner gezogen:
Alexander Voggenreiter
Ihm wurde ein Gutschein
im Wert von 20,00 DM
überreicht.
Redaktionsmitglied Pauline Brummer
bei der Gratulation und Überreichung
des Gutscheins.

W
25

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Starportrait Nr. 8
Wieder haben wir 2 Mitglieder unseres
Vereins ein bißchen verändert.
Tips, wer die beiden sein könnten,
bitte schriftlich mit Namen (!!!)
bis spätestens Freitag, 01.12.2000
in den Kummerkasten im Bierstüberl.
Zu gewinnen gibt es einen
Gutschein im Wert von 20,- DM
Die Auslosung findet am Freitag, den 01.12.2000
um 19:00 Uhr im Stüberl statt.
Der Gewinner wird benachrichtigt.
Viel Glück!
(Redaktionsmitglieder sind von der Teilnahme ausgeschlossen)

Sunset (mit Alkohol)
Drinks
mit und ohne Alkohol
3 cl Weinbrand (z.B. Chantré)
2 cl Edelkirsch Cream
6 cl Ananassaft
6 cl Orangensaft
Zum Garnieren:
1 Scheibe einer unbehandelten Limone
1 Erdbeere
Alle Zutaten im Shaker auf reichlich Eis kräftig Schütteln.
Anschließend den Drink in ein Longdrinkglas abseihen.
Die Limonenscheiben und die Erdbeeren an den Glasrand stecken.
Fruit Cup 1 (Ohne Alkohol)
8 cl Maracujasaft
4 cl Ananassaft
4 cl Zitronensaft
2 cl Orangensaft
2 cl Grenadine
Zum Garnieren:
1 Stück Ananas
1 Cocktailkirsche
1 kleiner Zweig Melisse
1. Die Zutaten im Shaker auf Eis kräftig schütteln.
2. Dann in ein Longdrinkglas abseihen.
3. Das Glas mit den Früchten und der Melisse dekorieren.
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28
Hans Thierfelder
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Trikots, Trainingsanzüge und vieles mehr sind für den Verein
sehr hohe Ausgaben, die ohne Sponsoren nicht zu bewältigen
wären.
In unserem Fall sind dies beispielsweise nachfolgende Gönner:
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Günter Mailhammer (Allianz)
Fam. Walter Kanzlsperger
Fam. Häfele (Da Schau her)
Fam. Helmut Riedl
Optik Gehrke & Nagl
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Inserenten, Freunden, Mitarbeitern
die zur Gestaltung dieser Zeitung beigetragen haben,
sagen wir hiermit unseren
herzlichen Dank
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen und Aufträgen die
Inserenten dieses Heftes.
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Neu:
Schnittblumen , Hochzeits-
und Trauerfloristik
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32
Ha-Ha-Ha !!!
Monika Schönhofer:
„Hab me net hitraun glaubt !“
Andrea Schönhofer:
„Wie schreibt man den Reihe -
scho mit einfachen h ?―
Pauline:
„I bin a kasamentaler Typ !“
Das hab ich nie
gesagt !!!
David Vielhuber:
„Zwischen 16 und 17 sind
2 Punkte !“
Anneliese:
„Des muß ich umbessern !“
Anneliese zu den Damen:
„Sche, heit san ma in Regenstoff
in Ungarn !―
Doris: (Walter ging aufs WC)
„Pisseria !“

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Interview mit dem
2. Vorsitzenden
des Tischtennisvereins
-Walter Mair-
Schon nach kürzester Zeit, beim TTV, war Walter Mair Kandidat für den
Posten des 2. Vorstandes.
Er selbst ist aktives Mitglied und spielt in der 3. Mannschaft in der
4. Kreisliga. Seinem größtem Hobby, gutes Essen, kommt er meistens im
Anschluss an das Spielen nach.
Thorsten: Wie bist du zum Tischtennis gekommen?
Walter: Durch die Frau des 1. Vorstandes!
Thorsten: Du wurdest nach kürzester Zeit im Verein zum 2. Vorstand
ernannt und auch gewählt! Warst du darüber sehr überrascht?
Walter: Natürlich war ich sehr überrascht! Ich muss aber auch
sagen, dass es mich sehr gefreut hat, zu dem ich mit einem
guten Freund, dem 1. Vorstand, den Verein führen kann.
Thorsten: Welche Grundsätze verfolgst du, was willst du als 2. Vor-
stand durchsetzen?
Walter: Da ich auch Vorstandsmitglied des Förderkreises bin, bin ich
stark daran interessiert, dass die Jugend noch mehr gefördert
wird.
Großen Dank für die bisherige Jugendarbeit gilt Pauline
Brummer und Thorsten Schmöller, welche die Jugend sehr
hervorragend trainieren und deren Zusammenhalt fördern!
Thorsten: Was sollte sich deiner Meinung im Verein ändern, oder soll
alles so bleiben wie es ist?
Walter: Was sich ändern sollte ist die aktive Mithilfe, wenn es um
Arbeit geht! Ansonsten ist in diesem Verein alles in Ordnung!

Die Harmonie zwischen den Jugendlichen und Erwachsenen
finde ich im Verein super.
Thorsten: In der Vorstandschaft des TTV hat sich einiges geändert, wie
schätzt du die neue Vorstandschaft ein?
Walter: Ich finde, dass sich mit den Neuwahlen eine sehr gute neue
Vorstandschaft gebildet hat. Eine Führung des Vereines, in der
Jung und Alt Entscheidung treffen!
Thorsten: Sollten vielleicht auch Beisitzer aus den Bereichen Aerobic,
Förderkreis und Spielern miteingeschlossen werden?
Walter: Eine erweiterte Vorstandschaft würde ich sicherlich vertreten,
dadurch könnten Probleme angesprochen werden, die aus der
Sicht der Vorstandschaft schon geklärt scheinen.
Thorsten: Wie schätzt du das Jugendtraining ein?
Walter: Sehr gut! Wie ich schon sagte, die Jugendarbeit in diesem
Verein könnte nicht besser sein. Jedoch finde ich, sollte des
öfteren Spitzenspieler für ein intensiveres Training geholt
werden.
Thorsten: Sollte vielleicht ein weiterer Spieler als Trainer für die Er-
wachsenden eingesetzt werden?
Walter: Selbstverständlich! Aber ich weiß auch, dass dies nicht all zu
leicht wäre! Schade eigentlich!
Thorsten: Was bedeutet dir der Verein?
Walter: Der Verein bedeutet mir sehr viel!
Hier kann über jedes Problem mit jedem gesprochen werden,
wie in einer großen Familie! Manchmal kleinere Streitigkeiten,
doch immer das selbe Ziel, Zusammenarbeit!
Thorsten: Sollte die Aerobic-Gruppe eine Abteilung im Verein werden?
Walter: Bei entsprechender Anzahl an Turnerinnen und stetigem
Training würde ich diese Abteilung unterstützen!
Thorsten: Wie könnte das Training der Erwachsenen mehr gefördert wer-
den?
Walter: Es müsste sich zumindest eine Gruppe von Herren dazu be-
reiterklären. Wie man sieht, bei den Damen funktioniert dies
auch sehr gut!
Thorsten: Würdest du bei einem solchen Training mitmachen?
Walter: Selbstverständlich!
Thorsten Schmöller
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36
Barbara Kurz
Bahnhofstr. 4
94474 Vilshofen
Tel.
08541/918884
W
Für Notrufe jederzeit erreichbar
Häusliche
Altenhilfe
und
Krankenpflege
Notruf: 0170/8047181

Pokémon
Harry Potter
Kinderbücher
Zyban
Anti-Raucher-Pille
George Clooney
Stiefel
Currywurst
Currywurst
beliebtester beliebtester Mittagssnack
Mittagssnack
Langweilige Farben
EXPO 2000
Preise !!!
EU–
Bürokraten
Planet Hollywood
Genbier
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Mannschaftsführer der
1. Jungenmannschaft
Palla Sascha
Geb. am 25.09.87
Mitglied seit 11.02.00
Spieler der 2. Jungenmannschaft
David Vielhuber
Geb. 12.10.87
Mitglied seit 08.09.99
Spieler der 1. Jungenmannschaft
Redaktionsmitglied seit 2000
Mannschaftsführer der
2. Jungenmannschaft

Haar – & Hautstudio Wagmann
an der Donaubrücke – Vilshofen
Aller guten Dinge sind Drei
System Professional Shampoos
System Professional Tonika
System Professional Stylingprodukte
Ihr Haar – & Hautstudio
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40
Während der Verbandsrunde / Sommer- und Winterpause:
Mittwoch 18:00 Uhr – 21:30 Uhr
Freitag: 17:00 Uhr – 22:00 Uhr
Samstag: 09:00 Uhr – 14:00 Uhr
10:00 Uhr – 13:00 Uhr
Das Jugendtraining mit den Trainern findet
Freitags von 17:00 bis 19:00 Uhr statt.
Mittwoch & Freitag: 19:00 Uhr – 20:00 Uhr
Aerobicleiterinnen:
Petra Haustein
Andrea Schönhofer

42
W

BEITRITTSERKLÄRUNG
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Vor- und Zuname
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Geburtsdatum Beruf
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Familienstand Telefonnummer
W
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Straße
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PLZ Wohnort
erklärt sich hiermit bereit, zum ____________ dem Tischtennisverein
Vilshofen e.V. als aktives - passives Mitglied beizutreten.
Jahresbeitrag: Jugend 36,- DM, Erwachsene 72,- DM (aktiv)
Mitgliedschaft passiv 36,- DM
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Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unter-
schrift der Erziehungsberechtigten)
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zu senden an : Tischtennisverein Vilshofen e.V.
Herrn Georg Schmöller
Hördterbergstr. 33
94474 Vilshofen
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Schlägerhaltung: Linkshänder, Shakehand
Spezialschlag: Rückhandtopspin
Name: Jörg Rosskopf
Geboren: 22.5.1969 in Dieburg
Verein: Borussia Düsseldorf
Länderspiele: 243
Wohnort: Ratingen
Bisherige Clubs:
DJK BW Münster, FTG Frankfurt,
Borussia Düsseldorf, TV Gönnern
Trainer: Helmut Hampel,
Dirk Schimmelpfennig (DTTB)
Material: Holz JOOLA Rosskopf, Beläge JOOLA Cava
Familienstand: Verheiratet mit seiner Jugendfreundin
Sabine; 2 Töchter, Leonie und Jule
Hobbys: Musik, Sport allgemein
Sponsor: Opel, JOOLA
Größte Erfolge:
Olympia-Zweiter im Doppel - Barcelona 1992
Olympia-Dritter im Einzel - Atlanta 1996
Europameister im Einzel - Stuttgart 1992
World-Cup-Sieger im Einzel - Shantou 1998
Weltmeister im Doppel - Dortmund 1989
Europameister im Doppel - Eindhoven 1998
Hinweis:
Jörg Rosskopf ist auch im Internet zu finden:
http://www.joola.de/de/promotion/joerg-rosskopf.htm
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Sicherlich wisst Ihr schon, dass eine Webseite
des TTV im Internet zu finden ist! Langsam wächst
die Seite und jetzt fehlen nur noch wenige Inhalte!
Die TTV-Webseite könnt Ihr unter der folgenden
Adresse finden:
Der Webmaster David wünscht Euch viel Spaß!
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Meisenberger-Tunier-2000
Auch dieses Jahr stand das Meisenberger Gedächtnis-
Turnier wieder vor der Tür. Am 13. Mai versammelten
sich die eingeladenen Gastvereine im Kloster
Schweiklberg, um den Wanderpokal zu ergattern.
In der Klasse C hatte der TSV Heining den 1. Platz
belegt.
Klasse C:
Klasse D:
1. TSV Heining
2. TV Freyung
3. TV Osterhofen
4. Büchlberg
1. Egglham
2. DJK Bad Höhenstadt
3. TTV Vilshofen I
Es waren spannende Spiele vom Start bis zum Finale.
Zum Schluss saßen wir alle noch in unserem
„Stüberl“, um den gelungenen Tag gebührend zu
beenden.
Christine Eisenreich

Neu
Ristorante - Pizzeria
„Bei Toni“
Stadtplatz 16 - 94474 Vilshofen
Telefon 08541/7613
Auf Ihr Kommen freut sich
Toni und Sanja
jeden Freitag
Kerzenabend
Neu
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Trainingsgruppen der Jugend
Gruppe 1:
Bieringer Thomas Vielhuber David
Anthuber Ludwig Gmeinwieser Chr.
Holfinger Alexander Biebl Alexander
Gruppe 2:
Stöger Christian Katzbichler Stephan
Minnich Konstantin Palla Sascha
Minnich Alexander Meier Achill
Langbein Tobias Commes Christoph
Duschl Daniel Vielhuber Jonas
Mayr Christian Katzbichler Rainer
Kanzlsperger Michael
Gruppe 3:
Zwirner Nicole Salatmeier Stefanie
Biebl Claudia Gebertsberger Chr.
Das Training beginnt für alle Jugendlichen
am Freitag um 17.00 Uhr.

jung
modisch
Internet: http://www.Juwelier-Blank.de
Vilshofen 08541
Tel. 7203 + 1770
Fax: 2500
Schmuck & Uhren
Silber
frech
49
49

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Herren:
1. Havlicek Daniel
2. Waldmann Christian
3. Meisenberger Thomas
4. Probst Herbert
5. Praml Gerhard
6. Kanzlsperger Michael
7. Schmöller Thorsten
8. Küßner Daniel
9. Herdecke Martin
10. Brummer Thomas
11. Zeindl Daniel (Jugendfreigabe)
12. Stöckl Armin
13. Pletz Roland
14. Baisch Werner
15. Schmöller Georg
16. Voggenreiter Alexander
17. Prausnitz Holger
18. Glück Alexander
19. Braune Thomas
20. Kühnert Kurt
21. Bruckmeier Willi
22. Biebl Albert
23. Stallmeier Alfons
24. Nagl Franz
25. Hobelsberger Stefan
26. Stöckl Franz
27. Mailhammer Günther
28. Mair Walter
29. Wagmann Marco
30. Pletz Patrick
31. Brast Gustav
32. Zink Michael
Jungen:
1. Vielhuber David
2. Bieringer Thomas
3. Gmeinwieser Christoph
4. Anthuber Ludwig
5. Biebl Alexander
6. Holfinger Alexander
7. Palla Sascha
8. Mayr Christian
9. Minnich Konstantin
10. Minnich Alexander
11. Langbein Tobias
12. Meier Achillos
13. Katzbichler Stefan
14. Duschl Daniel
15. Commes Christoph
16. Vielhuber Jonas
17. Marquard Alexander

Damen:
1. Hochleitner Denise
2. Schönhofer Monika
3. Haustein Petra
4. Brummer Pauline
5. List Ramona
6. Baisch Cornelia
7. Haslinger Diana (Jugendfreigabe)
8. Eisenreich Christine (Jugendfreigabe)
9. Prausnitz Ingrid
10. Ertelt Daniela
11. Schönhofer Birgit
12. Huber Karin
13. Gebhard Sabine
14. Schönhofer Andrea
15. Schmöller Anneliese
16. Brast Leni
17. Mair Doris
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Große Auswahl
Jahres-, Dienst- und Gebrauchtwagen
Von wem?
Natürlich von ihrem Fachhändler!
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Das Ehrenamt
Willst du froh und glücklich leben,
laß kein Ehrenamt Dir geben!
Willst Du nicht zu früh ins Grab,
lehne jedes Amt gleich ab!
So ein Amt bringt niemals Ehre,
denn der Klatschsucht scharfe Schere
schneidet boshaft Dir, schnipp-schnapp,
deine Ehre vielfach ab.
Wieviel Mühe, Sorgen, Plagen,
wieviel Ärger mußt Du tragen;
Gibst viel Geld aus, opferst Zeit
und der Lohn? Undankbarkeit!
Selbst Dein Ruf geht Dir verloren,
wirst beschmutzt von Tür und Toren,
und es macht Dich oberfaul
jedes ungewasch „ne Maul.
Ohne Amt lebst du friedlich
und so ruhig und gemütlich.
Du sparst Kraft und Geld und Zeit,
wirst geachtet weit und breit.
Drum, so rat„ ich Dir im Treuen:
Willst Du Frau und Kind erfreuen,
soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen,
laß das Amt doch and„ren Dummen!
Wilhelm Busch
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Bilder aus der Vorstandschaft
Unser Bild zeigt den neu gewählten 2. Vorsitzenden
Walter Mair.
Mitglied seit 21.04.1999 sowie Vorstandsmitglied des
Förderkreises.
Günther Mailhammer Mitglid seit
01.02.95 neu gewählter zum
1. Schriftführer sowie
2. Vorsitzender des Förderkreises
des Tischtennisvereins.
Barbara Bruckmeier Mitglied
seit 01.12.1999 ebenfalls neu
gewählte, zur Kassenprüferin
des Vereins.

1. Quake III Arena (ID Software/Activision)
2. Unreal Tournament (Epic Games/GT Interac.)
3. Age of Empires 2—Conquers (Ensemble Studios)
4. Anstoss Action (Ascaron/Infogrames)
5. Half - Life Pro (Havas Interactive)
6. SWAT 3 (Sierra/Havas Interactive)
7. Die Moorhuhnjagd II (Phenomedia)
8. C & C III – Firestorm (Westwood Studios)
9. Tomb Raider IV (Eidos)
10. Dino Crisis (Cap Com)
1. Around The World—ATC
2. Was Du Wolln – Zlatko
3. Music – Madonna
4. Uncle John From Jamaica – Vengaboys
5. Freestyler – Bomfunk MC’s
6. Another Way – Gigi D`Agostino
7. Nur eine Nacht – Ayman
8. Die Leude – 5 Sterne Deluxe
9. Gemma Bier trinken— Anton Feat. DJ Ötzi
10. Let’s get Loud—Jennifer Lopez
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„Jetzt geben Sie endlich zu, dass
Sie sich verfahren haben!―
„Gehst du freiwillig, oder muss
ich dich reinwerfen?―
„Was wünscht sich deine
Frau denn zu Weihnachten?―
- „Eine Perlenkette
oder ein Auto―.—―Und
was wirst du ihr schenken?―
- „Perlen. Falsche
Autos gibt es ja nicht.―
Der Arzt rät dem Patienten:
„Treiben Sie Sport!― -
„Mache ich ja“, erwidert
der Mann. „Ich ringe täglich
um meine Existenz.―
Oma und Opa fahren ihren Enkel
besuchen. Sie besteigen den
Zug. Kaum sitzen sie im Abteil,
schläft Opa ein. Nach einer
Stunde wacht er auf und fragt:
„Fahren wir schon?“ -
„Nein“, sagt Oma, „sie ziehen
die Land-
„Vielleicht möchten Sie mal kurz
vor die Tür gehen, um zu hören ,
wie es bei Tageslicht wirkt?―
„Warum haben Sie ein
Jahr nicht mit Ihrer Frau
geredet?―, fragt der
Scheidungsrichter. „Ich
wollte sie nicht unterbrechen.―

„Und deine Eltern heißen also
Schatzi und Dicker?―
„Mit diesem Medikament können Sie die ganze
Nacht durchschlafen.― - „Und wie oft muss ich es
nehmen?― - „Alle zwei Stunden.―
Zwei Elefanten stehen
in der Steppe. Da
kommt ein Zebra vorbei.
Sagt der eine Elefant:
„Du kannst sagen,
was du willst,
Streifen machen doch
schlank.“
„Schreiben Sie, STRENG VER-
TRAULICH―, ich möchte sicher
sein, dass es auch alle im Büro
lesen....!―
„Du trägst so viel Gewicht,
Mami—soll ich schon mal die
Kekse essen?―
„Aber Liebling, du brauchst keine
Angst zu haben, wir können
doch eine Mausefalle kaufen!―
Ein Vater klagt seinem Freund:
„Früher war alles besser. Heute
hat mein Sohn einen Fernseher,
eine Stereoanlage und ein eigenes
Telefon. Wenn ich ihn für etwas
bestrafen will, muss ich ihn
in mein Zimmer schicken!―
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58
Unser Dienstleistungsangebot:
PKW Innenreinigung
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Batterieservice
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Wenn Sie noch Fragen und Anregungen haben,
sagen Sie es uns, wir sind ständig bemüht unser
Dienstleistungsangebot zu erweitern.
Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch,
das Team von DEA Autoport Krautloher!

Mitgliederentwicklung des Tischtennisvereins
Vilshofen
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
Aktive Herren 28 50 49 48 49 51 54 60 58 57 73
Aktive Damen 7 11 13 14 18 21 17 17 24 26 40
Passive Damen 5 11 5 4 3 3 2 4 5 9 8
Passive Herren 3 6 10 8 7 8 6 6 4 6 8
Jungen 25 24 23 24 20 23 23 27 23 29 35
Mädchen 0 2 8 17 14 21 17 15 11 12 15
ges. Jugend 25 26 31 41 34 44 40 42 34 41 50
ges. Herren 31 56 59 56 56 59 60 66 62 63 81
ges. Damen 12 22 18 18 21 24 19 21 29 35 48
ges. Mitglieder 68 104 108 115 111 127 119 129 125 139 179
200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
1989
1991
1993
1995
1997
1999
Aktive Herren
Aktive Damen
Passive Damen
Passive herren
Jungen
Mädchen
ges. Jugend
ges. Herren
ges. Damen
ges. Mitglieder
61

62
Aktuelle Mitgliederliste des Förderkreises des
Tischtennisvereins Vilshofen e.V.
Frau Eberle Therese
Frau Häfele Andrea (Da schau `her!)
Frau Kurz Bärbel (Mobiler Pflegedienst)
Frau Schmöller Anneliese
Frau Wagmann Theresia (Haarstudio Wagmann)
Frau Feige Renate (Gasthaus „Drei Mohren“)
Frau Haustein Petra
Herr Brandl Johann (Discothek Treff)
Herr Dr. Michael Commes
Herr Gilch Lorenz (Getränkemarkt)
Herr Greineder Konrad (Fotogeschäft am Stadtturm)
Herr Huber Heinz (Strickerei Huber)
Herr Dr. Krämer Wolfgang
Herr Krautloher Alois (DEA Autoport)
Herr Kurz Eduard (Stadtrat)
Herr Leidl Michael Flughafen-Restaurant
Herr Lorenz Alois (Bäckerei Lorenz)
Herr Mailhammer Günter (Allianz Versicherung)
Herr Mair Walter (Mair – Der Holzfreund)
Herr Dr. Million Andreas
Herr Münch Wolfgang
Herr Nagl Franz (Spar Nagl – Donaukaufhaus)
Herr Dr. Pellkofer Gerhard
Herr Phillipp Rudi (Stadtrat)
Herr Raab Otto (Malereibetrieb Raab)
Herr Helmut Riedl (Malerbetrieb Riedl)
Herr Dr. Rothbächer H.-H.
Herr Schmadl Paul (Sozialstation)
Herr Schmalzl Gerhard (Schlemmerhof Schmalzl)
Herr Schmöller Georg
Herr Vitoantonio Pietanza (Pizzeria „Bei Toni“)
Herr Dr. Waurig Rainer
Herr Würzburger Gerhard (Immobilien Würzburger)
Herr Zwack Manfred
Herr Thierfelder Hans (Optik Thierfelder)
Herzlichen Dank!!!

Mit unserem
Verein verbunden.
Auch ich genieße es, unter
netten Leuten zu sein und mit
ihnen mein Interesse zu teilen.
Wenn Sie auch bei Ihrer Vorsorge
auf ein gutes Umfeld Wert legen,
dann sollten wir miteinander
sprechen .
Hoffentlich Allianz versichert
Günter Mailhammer
Hauptvertretung der
Frankfurter Allianz
Untere Donaulände 1
94474 Vilshofen
Telefon (08541)3547
Telefax (08541)1437
E -Mail: g.mailhammer@allianz.de
Internet: http://vertretung.allianz.de/guenter.mailhammer
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KÜCHEN
n e u e r l e b e n !
Küche . Eßplatz . Bad Heinz Dittrich
=======================================Münchsdorfer Str. 11==
94439 Roßbach
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Tel. 08547/91204
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The
C O L I B R I
Band
-Die TTV-Band-
Wer ist die “Colibri-Band?“
Unsere „2-Mann-Band“ entstand vor ca. einem Jahr. Christine
und Ich dachten uns, wir sollten unsere Vorliebe für die Musik
irgendwie „ausleben“. Somit kam dann die Idee ein kleines Musikduo
zu gründen. Dann haben wirs einfach ausprobiert und siehe
da, „uns gibt’s immer noch“, zwar mit neuer Sängerin, aber in
alter Frische!
Warum „TTV-Band“?
Wir spielen bei fast jeder Veranstaltung des TTV´s. Wenn Musik
erwünscht ist, sind wir immer dabei und das gratis. Ist doch
Ehrensache!!
Wir spielen für jede erdenkliche Veranstaltung und für jede Altersgruppe:
Schlager, Tanzmusik, Pop, Rock, Modern Style. Wir
erstellen gerne ein persönliches Programm nach ihrem Geschmack.
Bei Interesse: Tel.: 08543/1467, od. schreiben an: Stöckl Armin, Am Birkldobl 12,
94474 Aunkirchen
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Die Betreuer des diesjährigen Zeltlagers möchten sich ganz
herzlich bei allen Teilnehmern bedanken.
Trotz des schlechten Wetters überwog der Zusammenhalt und
die gute Laune.
Nach dem Motto: „Fit for Fun!!!―
DANKE NOCHMALS AN ALLE!!!
Die Redaktion schließt sich der Aussage der Betreuer an und
wünschst allen für nächstes Jahr ein genauso
positives Zeltlager!
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Kurz und
Neue Mitglieder: Kündigungen:
Commes Christoph Haslinger Elke
Kanzlsperger Michael, Hördt Haslinger Josef
Bill Do Hermreck Heinrich
Chieu Do Dinh Leonhardt Hubert
Ale- xander
rah
Am Samstag, 22. Juli 2000 fand bei unserem ältesten befreundetem
Verein Djk Bad Höhenstadt das alljährliche Sommernachtsfest
statt.
Gegen 13.00 Uhr traf man sich in der Halle von Fürstenzell, um
sich in Form von Freundschaftsspielen seinen Preis für den
Abend zu verdienen. Neben dem Gastgeber Djk Bad Höhenstadt
spielten noch der SV Ruhstorf und natürlich der TTV Vilshofen
(vertreten mit 7 Mann und Frau). Es spielte jede Mannschaft gegeneinander—leider
wurden wir nur 3ter, aber auch hierfür gabs
noch für jeden Mann eine 1/2 Bier. Anschließend fuhr man nach
Bad Höhenstadt, um am Brummer-Weiher so richtig ausgelassen
im Zelt bei Bier und Gegrilltem bis in die frühen Morgenstunden
zu feiern.
Wir sind mit Sicherheit auch nächstes Jahr wieder vertreten, denn
es war wie immer zünftig und schön.
ACHTUNG AUFGEPASST:
Ab sofort wieder fest jeden Mittwoch und Freitag ab
19.00 Uhr AEROBIC.
Über ein paar neue Teilnehmer(innen) würden wir uns sehr freuen !!
Mo- nika
Proksch Sa-
Reithmeier
Mayrhofer