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RUF \\\ Freundesbrief 2019 – 1

RUF – das ist unser neuer Freundesbrief und der präsentiert sich in einem ganz neuen Gewand. Wir wollten Platz schaffen für das, was im ersten Halbjahr passiert ist, für die Aufbrüche und für die Entwicklungen, die hier im Werk stattfinden.

RUF – das ist unser neuer Freundesbrief und der präsentiert sich in einem ganz neuen Gewand. Wir wollten Platz schaffen für das, was im ersten Halbjahr passiert ist, für die Aufbrüche und für die Entwicklungen, die hier im Werk stattfinden.

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Im selben Strom<br />

„Und der Geist und die Braut sagen: Komm!<br />

Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen<br />

dürstet, der komme! Wer da will, nehme das<br />

Wasser des Lebens umsonst!“ Off. 22,17<br />

Wer Gottes Rufen hört, der behält es nicht für sich, er<br />

wird selbst wieder zum Rufer. Wir haben den Ruf gehört<br />

und sind nicht still geblieben, wir rufen und sind<br />

voller Erwartung und Vorfreude auf den, der kommt!<br />

<strong>RUF</strong> <strong>–</strong> das ist unser neuer Freundesbrief und der<br />

präsentiert sich in einem ganz neuen Gewand. Wir<br />

wollten Platz schaffen für das, was im ersten Halbjahr<br />

passiert ist, für die Aufbrüche und für die Entwicklungen,<br />

die hier im Werk stattfinden.<br />

Der Strom fließt und wir sind darin unterwegs, immer<br />

bereit, uns mit ihm zu bewegen. Manchmal reißt<br />

er uns mit in eine Richtung, die wir nicht erwartet<br />

hatten. Manchmal geraten wir in eine Strömung, die<br />

schneller ist als wir dachten. Für unnützes Gepäck<br />

haben wir keinen Platz, wir bleiben wendig und bereit,<br />

die nächste Stromschnelle zu meistern.<br />

Vieles ist auf unserer Fahrt in diesem ersten Halbjahr<br />

schon passiert. Manche sind von Bord gegangen, andere<br />

sind eingestiegen. Wir haben neue Ufer entdeckt<br />

und Felsen umfahren. Bei all dem hat uns der Strom<br />

getragen und die Richtung vorgegeben.<br />

Während du diese Zeilen liest, sind wir schon wieder<br />

weiter flussabwärts. Zähmen lässt sich der Strom nicht,<br />

wir können nur seiner Bewegung folgen. Auf Kurs<br />

bleiben wir nur, wenn wir uns alle seinen Bewegungen<br />

unterordnen und einander vertrauen <strong>–</strong> in Einheit.<br />

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen unseres Freundesbriefes!<br />

Auch wenn wir nicht alle im selben Boot<br />

sitzen, der Strom ist derselbe <strong>–</strong> bei uns und bei dir. jk<br />

Editorial \ 3

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