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hallo-greven_07-09-2019

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Menschen | Medien<br />

Samstag, 7. September <strong>2019</strong><br />

Für Bücherwürmer<br />

Jodi Picoult: „Der<br />

Funke des Lebens“<br />

Ein militanter Abtreibungsgegner<br />

dringt in eine Frauenklinik ein, eröffnet<br />

das Feuer und nimmt Geiseln.<br />

Polizeiunterhändler Hugh<br />

McElroy soll den Täter davon überzeugen,<br />

sich zu ergeben – und erfährt<br />

währenddessen, dass sich seine<br />

eigene Tochter in dem Gebäude<br />

befindet. Im Lauf des Gesprächs<br />

kommt raus: Beide Männer sind alleinerziehende<br />

Väter. Und ihre zwei<br />

Töchter haben ein Anliegen, das sie<br />

in Lebensgefahr gebracht hat ...<br />

Voller Action: „Fast<br />

& Furious 6“<br />

Für FBI-Kampfmaschine Luke Hobbs<br />

(Dwayne Johnson) ist klar, wer den<br />

russischen Militärkonvoi plattgemacht<br />

hat: Der Schurke Owen Shaw<br />

(Luke Evans) sammelt Hightechkram,<br />

um eine Bombe zu bauen. Es gibt<br />

nur eine Crew, die ihm Paroli bieten<br />

kann: Dominic „Dom“ Toretto (Diesel)<br />

und seine Bleifüße. Um den Anführer<br />

der Gang zur Jagd zu überreden,<br />

zeigt Hobbs ihm das Foto seiner<br />

tot geglaubten Freundin Letty<br />

(Michelle Rodriguez). Sie lebt und<br />

drückt jetzt für Shaw aufs Gaspedal!<br />

C. Bertelsmann Verlag, 448 Seiten<br />

20 Euro<br />

Fazit: <br />

Für Couchpotatoes<br />

Action / USA 2012<br />

mit Paul Walker und Vin Diesel<br />

Sonntag, 20.15 Uhr, RTL<br />

Fazit: <br />

Für den offenen Blick<br />

Düsseldorfer Kunstpalast präsentiert Werke von Kreativen aus der DDR<br />

Nach fünf Ausreiseanträgen<br />

durfte Cornelia<br />

Schleime 1984 die DDR<br />

verlassen. Die Dresdner<br />

Künstlerin hatte 24<br />

Stunden Zeit zu packen<br />

und konnte nur einen<br />

kleinen Teil ihres Werks<br />

mitnehmen.<br />

In der Düsseldorfer Ausstellung<br />

„Utopie und<br />

Untergang. Kunst in der<br />

DDR“, die am Donnerstag<br />

eröffnet worden ist<br />

und bis zum 5. Januar (Sonntag)<br />

läuft, sind Bilder der Malerin<br />

und Filmemacherin zusammen<br />

mit denen anderer<br />

Künstler zu sehen. Die Überblicksschau<br />

des Kunstpalasts<br />

präsentiert Werke aus der Zeit<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

bis kurz nach dem Mauerfall.<br />

Um Begriffe wie „Staatskunst“<br />

geht es dem Museum<br />

nicht, sondern ums Kennenlernen.<br />

„Wir wollen nüchtern<br />

und kritisch auf die Bilder<br />

schauen“, sagt der Ausstellungsmacher<br />

Steffen Krautzig.30Jahre<br />

nach dem Fall der<br />

Mauer soll über die im Westen<br />

kaum bekannte Kunstszene<br />

der DDR informiert werden.<br />

Gezeigt werden über 130<br />

Arbeiten von 13 Künstlern aller<br />

Generationen. Darunter ist<br />

der einflussreiche, linientreue<br />

Kulturpolitiker Willi Sitte,<br />

der Abgeordneter der Volkskammer<br />

und lange Zeit Präsident<br />

der Verbandes Bildender<br />

Künstler der DDR war, und im<br />

Westen ausstellen durfte.<br />

Andere Künstler arbeiteten<br />

fast verborgen und wurden in<br />

der DDR kaum gezeigt. Museumschef<br />

Felix Krämer betont:<br />

„Es sind nicht nur politische<br />

Pamphlete, die an der<br />

Wand hängen.“ Hermann<br />

Glöckner blieb in stiller Standhaftigkeit<br />

bei seinem abstrakten<br />

Stil. Erst zu seinem 80. Geburtstag<br />

im Jahr 1969 bekam<br />

er eine Einzelausstellung im<br />

Kupferstich-Kabinett Dresden.<br />

In Düsseldorf entfaltet<br />

sich insgesamt ein buntes Panorama:<br />

Es reicht von extrem<br />

expressiven Bildern bis zu zarten<br />

Papierarbeiten. Vieles<br />

wird erläutert: Die offizielle<br />

Kunst sollte gegenständlich<br />

sein und helfen, die sozialistische<br />

Gesellschaft aufzubauen.<br />

Die einzelnen Künstler gingen<br />

Auch das „Selbstbildnis“ des Künstlers Willi Sitte ist in der Ausstellung<br />

„Utopie und Untergang. Kunst in der DDR“ zu sehen. Foto: dpa<br />

damit unterschiedlich um.<br />

Mit seinem „Der Übergang“<br />

von 1963 schuf A.R. Penck eine<br />

Ikone des Kalten Krieges: Ein<br />

dürres Strichmännchen balanciert<br />

über einen brennenden<br />

Abgrund.<br />

Carlfriedrich Claus etwa entwarf<br />

Blätter voller rätselhafter<br />

Zeichen. Er hatte Briefpartner<br />

in Ost und West. Der Maler<br />

Bernhard Heisig war in Leipzig<br />

Hochschullehrer und nahm<br />

mit anderen 1977 an der documenta<br />

in Kassel teil. Von ihm<br />

hängt in Düsseldorf das großformatige<br />

Bild „Brigadier II“,<br />

worauf ein Arbeiter mit offener<br />

Jacke zufrieden den Daumen<br />

reckt. Der frühere bundesdeutsche<br />

Kanzler Helmut<br />

Schmidt ließ sich 1986 von Heisig<br />

porträtieren – das war in<br />

Zeiten der Teilung etwas Besonderes.<br />

(dpa)<br />

RÄTSEL und DENKSPORT<br />

Liebesbeziehung<br />

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DAMALS<br />

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KUMPAN<br />

MODERN<br />

NORMAL<br />

OVAL<br />

PLURAL<br />

POEM<br />

RAMA<br />

REEP<br />

SLUM<br />

TELL<br />

TONI<br />

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