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das_konzept_fuer_ihren_erfolg

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Herzlich Willkommen im<br />

ROYALTIE-POWERTEAM-GERMANY<br />

Sie haben Ihre Entscheidung getroffen: Sie sind Partner bei ROYALTIE.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu einer Tätigkeit, bei der Sie frei und selbstbestimmt arbeiten<br />

können. Mit Freude an der Sache und an den Menschen, mit denen Sie zu tun haben.<br />

Und weil Sie selbst entscheiden, wann, wo und vor allem wie viel Sie arbeiten.<br />

Durch Ihre Tätigkeit werden Sie Ihr Leben automatisch immer positiver gestalten und<br />

immer selbstbewusster auftreten. Und Sie tun den anderen immer etwas Gutes.<br />

Das Konzept für Ihren Erfolg<br />

Für wen ist dieses Konzept gedacht?<br />

Es richtet sich an all diejenigen, die Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung und neue<br />

Herausforderungen suchen und sich Anerkennung für die eigene Leistung sowie<br />

attraktive, faire Einkommens- und Karrieremöglichkeiten wünschen.<br />

Ein faires Konzept mit gleichen Chancen für alle.<br />

Ihre größten Investitionen für den Start Ihres Unternehmens sind Ihr persönliches<br />

Engagement, Ihre Zeit, Ihr Wissen, Ihr Können und Ihre Ausstrahlung.<br />

Ihre Persönlichkeit ist die Seele Ihres Geschäfts. Denn in erster Linie verkaufen Sie sich<br />

selbst.<br />

Ihre Anziehungskraft basiert auf Werten wie Menschlichkeit, Anerkennung, Sympathie<br />

und Vertrauen. Konzentrieren Sie sich ganz auf den Menschen, mit denen Sie es zu tun<br />

haben, und orientieren Sie sich an diesen Werten, dann brauchen Sie sich über Ihren<br />

Erfolg keine Gedanken mehr zu machen.<br />

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt auf Ihrem Weg. Sie erfahren, wie Sie mit einfachen<br />

Mitteln zu Ihrem persönlichen Erfolg gelangen. Dabei werden Sie mehr und mehr<br />

spüren, wie es mit Ihrer Karriere aufwärtsgeht. Und zusätzlich schaffen Sie sich selbst<br />

mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, denn konsequent genutzt wird es für Sie<br />

auch zum hilfreichen Instrument Ihrer Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Überlassen Sie nichts mehr dem Zufall<br />

Niemand macht zufällig Karriere. Einige Menschen machen jedoch schneller und<br />

leichter Karriere als andere.<br />

Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, warum manche Menschen um Längen<br />

<strong>erfolg</strong>reicher sind als andere? Sogar dann, wenn der Wettbewerb immer größer und<br />

unberechenbarer wird? Ist es Glück, Zufall oder eine besondere Begabung, was den<br />

Erfolg dieser Menschen ausmacht?<br />

Nun, es gibt Menschen, die erst dann <strong>erfolg</strong>reich werden, wenn sie die „Versuch-und-<br />

Irrtum-Methode“ schon hundertmal durchlaufen haben. Bauen Sie Ihren Erfolg nicht<br />

darauf auf, <strong>das</strong>s Sie <strong>das</strong> Rad neu erfinden.<br />

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Arbeiten Sie von Anfang an mit der richtigen Strategie. Machen Sie sich die Methoden<br />

bereits <strong>erfolg</strong>reicher Menschen zunutze. Dann überlassen Sie auch nichts dem Zufall.<br />

Probieren Sie diese neuen Methoden aus, und Sie werden erleben, <strong>das</strong>s sie Wunder<br />

wirken.<br />

Machen Sie sich einen Sport daraus, die Erfolgsschritte zu beherrschen. Und belohnen<br />

Sie sich jedes Mal, wenn Sie einen der Schritte angewendet haben.<br />

Erfolgreiche Menschen haben ein System der Selbstkontrolle. Sie nehmen sich die Zeit,<br />

abends einen Tagesrückblick zu halten und Bilanz zu ziehen. Dabei fragen sie sich,<br />

was sie richtiggemacht haben und was sie noch besser hätten machen können. Eine<br />

solche Selbstanalyse macht Ihnen immer wieder deutlich, was Sie geleistet haben.<br />

Vielleicht bekommen Sie Lust, sich selbst ein wenig auf die Schulter zu klopfen. Und<br />

damit verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und bewusst mit<br />

anderen Menschen umzugehen.<br />

Führen Sie einen Tages-, Wochen- und Monatsplan. Damit haben Sie ein Tagebuch<br />

über Ihre Erfolge bei der Anwendung Ihrer Erfolgsmethoden.<br />

Machen Sie jeden Morgen 1 Minute zur wertvollsten Zeit Ihres Lebens.<br />

Setzen Sie Prioritäten.<br />

Das wichtigste: Definieren Sie Ihre persönlichen Ziele. Dabei ist es wichtig zu<br />

wissen, wohin Sie wollen. Und zwar so genau wie möglich.<br />

Seien Sie offen für Lernprozesse. Seien Sie offen dafür, wirklich <strong>das</strong> Beste aus<br />

Ihrem Leben und Ihrer Karriere zu machen.<br />

Die Auster und der Adler<br />

Zwei Eier unterhalten sich darüber, was sie werden wollen, wenn sie schlüpfen.<br />

Das erste Ei sagt: “Ich will eine Auster werden. Eine Auster liegt nur im Wasser herum.<br />

Sie lässt sich von der Meeresströmung treiben und muss keine eigenen<br />

Entscheidungen treffen. Das Meerwasser bringt ihr Nahrung. Sie erhält, was <strong>das</strong> Meer<br />

ihr gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht ist sie eingeschränkt, doch für sie gibt<br />

es keine Entscheidungen zu treffen und keine Eigenverantwortung zu tragen, denn sie<br />

führt ein einfaches, vom Meer kontrolliertes Leben.“<br />

Das zweite Ei sagt: “Das ist kein Leben für mich! Ich will ein Adler werden. Ein Adler hat<br />

die Freiheit zu fliegen, wohin er will und so weit er will. Natürlich muss er für seine<br />

Nahrung selbst sorgen und lebenswichtige Entscheidungen treffen, aber er bestimmt<br />

selbst über sein Leben. Ich will keine Einschränkungen erfahren. Ich will nicht Sklave<br />

des Meeres sein. Deswegen bin ich bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen und<br />

<strong>das</strong> selbstbestimmte Leben eines Adlers zu führen“.<br />

Was wären Sie am liebsten, Auster oder Adler?<br />

Mit der Karriere bei uns haben Sie nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Ihr eigenes<br />

Geschäft immer weiter auszubauen.<br />

Wenn Sie dabei konsequent vorgehen, sind Sie <strong>erfolg</strong>reich und selbstbestimmt wie der<br />

Adler. Und im Urlaub können Sie dann die sorglose Auster sein, die sich treiben lässt.<br />

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Zielstrebig zum Erfolg<br />

Wer ein Ziel hat, steuert auch automatisch darauf zu.<br />

Studien einer amerikanischen Universität besagen, <strong>das</strong>s wirklich <strong>erfolg</strong>reiche Menschen<br />

eines gemeinsam haben: Sie alle haben sich Ziele gesetzt.<br />

Man befragte hierzu eine Gruppe Studenten nach <strong>ihren</strong> Zielen. Nur 3 % aller Befragten<br />

gaben an, überhaupt ein oder mehrere Ziele zu haben. Nach ca. 20 Jahren wurden alle<br />

Teilnehmer der Studie aufgesucht und über <strong>ihren</strong> beruflichen Erfolg befragt. Was<br />

glauben Sie, wie viele der damaligen Studenten wirklich <strong>erfolg</strong>reich wurden?<br />

Nun, genau die 3 %, die sich schon während ihrer Studienzeit Ziele gesteckt hatten. Die<br />

meisten hatten inzwischen sogar ihre ursprünglichen Ziele weit übertroffen, und mit dem<br />

erreichten Erfolg wuchsen auch <strong>das</strong> Selbstbewußtsein, die Persönlichkeit, die<br />

Ausstrahlung und <strong>das</strong> positive Image dieser Personen.<br />

Genießen Sie jeden Schritt auf Ihrem Weg zum Erfolg<br />

Die persönliche Zielsetzung gehört zu den wichtigsten Punkten auf Ihrem Weg zum<br />

Erfolg. Betrachten Sie Ihre Ziele jedoch nicht als <strong>das</strong> zu erreichende Endergebnis.<br />

Lassen Sie sich die Freiheit, Ihre Zielsetzung immer wieder zu korrigieren oder zu<br />

erweitern. Leben Sie, bis Sie die gewünschten Erfolge erreicht haben, nicht in einer<br />

Warteschleife, sondern leben Sie im Heute.<br />

Genießen Sie auch den kleinsten Schritt in Richtung Ihres Erfolges, und verschließen<br />

Sie nicht die Augen vor Ihren Teil<strong>erfolg</strong>en.<br />

Akzeptieren Sie einfach, <strong>das</strong>s man meist erst zwei Schritte vorwärts geht und<br />

zwischendurch auch immer wieder einmal einen zurück. Wenn Sie diesen einen Schritt<br />

zurück nicht als Niederlage empfinden, sondern als Ihren persönlichen<br />

Sicherheitsfaktor, gehen Sie die nächsten zwei Schritte um so selbstbewusster und<br />

energiegeladener wieder vorwärts.<br />

Denken Sie daran: Schon der Weg ist <strong>das</strong> Ziel!<br />

Fazit:<br />

• Nur wenn Sie Ihre Ziele definieren, behalten Sie den Überblick.<br />

• Wenn Sie Ihre Ziele definieren, werden Sie diese auch verwirklichen.<br />

• Überprüfen und korrigieren Sie Ihre Ziele ständig.<br />

• Genießen Sie jeden kleinen Schritt auf Ihrem Weg zum Erfolg.<br />

Wir sind, was wir denken.<br />

Das Unterbewusstsein lernt, Ihre neuen Ziele zu akzeptieren und zu unterstützen. Die<br />

alten Situationen und Zustände werden als Lernerfahrung gespeichert. Die Angst vor<br />

Veränderung und Neuem verschwindet.<br />

Lösen Sie sich von dem Gedanken, <strong>das</strong>s Sie jemandem etwas verkaufen möchten. Es<br />

ist ein Geschenk, <strong>das</strong> Sie Ihren Gesprächspartnern machen möchten. Was Sie<br />

anzubieten haben, ist etwas Besonderes.<br />

Kein anderes Instrument ist gerade am Anfang des Geschäftsaufbaus so wichtig. Ihre<br />

persönliche Namensliste ist <strong>das</strong> schnellste, einfachste und preiswerteste Hilfsmittel, um<br />

systematisch Interessenten zu finden.<br />

Dabei geht es zunächst ausschließlich um eine wertfreie Auflistung.<br />

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Hier gilt <strong>das</strong> Prinzip: Je mehr Personen Sie ansprechen, desto <strong>erfolg</strong>reicher<br />

werden Sie sein!<br />

Und weil Sie wirklich niemals wissen können, was passieren wird, wird vielleicht der<br />

letzte Name, der Ihnen einfällt, Ihr bester Kunde.<br />

Denken Sie bei Ihrer Namensliste zum Beispiel an:<br />

Bekannte<br />

• Studienkollegen,<br />

• Schulfreunde,<br />

• Frauen- /Männerrunde<br />

• Nachbarn<br />

• Bekanntschaften durch Hobbys<br />

• Eltern von Freunden Ihrer Schul- oder Kindergartenkinder,<br />

Arbeitskollegen<br />

• derzeitige und ehemalige Arbeitskollegen<br />

• Arbeitskollegen Ihres Partners<br />

Organisationen und Vereine / Clubs<br />

• Freunde und Verwandte<br />

• aus dem Sportverein,<br />

• dem Fitness Club,<br />

• dem Handarbeitskurs,<br />

• aus politischen Verbänden,<br />

• dem Kirchenchor,<br />

• dem Gesangverein,<br />

• dem Sprachkurs,<br />

• dem Stammtisch,<br />

• dem Tennisclub,<br />

• der Saunagemeinschaft,<br />

• der Gemeindegruppe,<br />

• dem Theaterkreis,<br />

• der Volkshochschule usw.<br />

• sonstiges (bitte aufschreiben)<br />

Familie und engere Freunde<br />

• Eltern<br />

• Schwiegereltern<br />

• Großeltern,<br />

• Geschwister,<br />

• Tanten,<br />

• Cousinen,<br />

• Nichten,<br />

• enge Freundinnen<br />

• Bekannte Ihrer Eltern usw.<br />

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Geschäftskontakte<br />

• die nette Verkäuferin von nebenan<br />

• die Helferinnen in Ihrer Arztpraxis (Hausarzt, Kinderarzt, Zahnarzt usw.)<br />

• die Kosmetikerin,<br />

• Mitarbeiter in der Drogerie,<br />

• der Apotheke,<br />

• im Friseursalon,<br />

• in der Bank,<br />

• im Zeitungsladen,<br />

• in der Tankstelle,<br />

• bei der Post,<br />

• im Restaurant,<br />

• beim Bäcker,<br />

• beim Schuhmacher,<br />

• in der Anwaltskanzlei<br />

• sonstige Geschäfts- und Handelsverbände,<br />

• Kontakte zu Geschäften und Dienstleistungsunternehmen<br />

• andere soziale Kontakte.<br />

Was Sie sonst noch tun können<br />

• Liste Ihrer Weihnachts- und Urlaubskarten,<br />

• alte Adressbücher<br />

• Clubmitgliedschaftslisten,<br />

• örtliches Telefonverzeichnis<br />

• Gelbe Seiten<br />

Die Liste sollte mindestens 100 Namen enthalten. Das ist nicht besonders viel, wenn<br />

man bedenkt, <strong>das</strong>s statistisch jeder im Durchschnitt 400 Personen kennt bzw. gekannt<br />

hat. Allein die obige Aufzählung sollte Sie dazu anregen, bereits Dutzende von Namen<br />

zu notieren. Denn oftmals findet man die besten Kunden in unmittelbarer Nähe und<br />

kennt sie eigentlich schon längst.<br />

Arbeiten Sie konsequent mit Ihrer Namensliste. Stellen Sie sich vor, Sie beginnen<br />

Verabredungen zu treffen. Selbst wenn Ihr Gesprächspartner zu diesem Zeitpunkt<br />

absagt, wird er Ihnen doch gerne einige Namen von Freunden oder Bekannten geben,<br />

die möglicherweise interessiert sind.<br />

Kontakte multiplizieren<br />

Der Schlüssel zu dieser <strong>erfolg</strong>reichen Strategie:<br />

Lassen Sie sich grundsätzlich von jedem, mit dem Sie sprechen, immer auch<br />

Empfehlungen an weitere Personen geben, die interessiert sein könnten.<br />

Beginnen Sie am besten mit Personen, die Ihnen besonders sympathisch sind, mit<br />

denen Sie aber nicht in allzu enger Verbindung stehen. Denn zu den Eigenarten vieler<br />

Menschen gehört, je näher man sie kennt, desto mehr mischen sie sich in die eigenen<br />

Entscheidungen ein. Sie geben gutgemeinte Ratschläge, stellen zunächst alles in Frage<br />

und schaffen es oftmals, einem jeglichen Mut zu nehmen.<br />

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Nicht umsonst steckt wohl in dem Wort „Ratschläge“ auch <strong>das</strong> Wort „Schläge“. Und so<br />

lieb und wohlwollend es auch gemeint ist, die wenigsten engen Bekannten machen<br />

einem wirklich Mut.<br />

Die meisten möchten Sie beschützen. Aber wovor? Vor dem Erfolg?<br />

Ihre Freunde und die Familie haben ein bestimmtes Bild von Ihnen. Machen Sie sich<br />

den Anfang leichter. Wählen Sie daher für Ihre ersten Ansprachen Menschen, die Ihnen<br />

neutral und ohne Vorurteile begegnen.<br />

Hat sich Ihre Tätigkeit und Ihr Erfolg erst einmal herumgesprochen, werden Ihre<br />

Freunde und Bekannte ganz allein auf Sie zukommen. Jetzt werden Ihre Freunde keine<br />

Zweifel mehr anmelden, sondern sich mit Ihnen über Ihren Erfolg freuen. So haben Sie<br />

und Ihre Tätigkeit einen viel höheren Stellenwert gewonnen.<br />

Erfolg durch ganzheitliche, gezielte Kommunikation<br />

Der Ton macht die Musik<br />

Bevor Sie mit dem Ansprechen neuer Kunden beginnen, sollten Sie einige garantierte<br />

Erfolgsfaktoren beachten:<br />

Nach den neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen weiß man, <strong>das</strong>s der Mensch<br />

zu 56 % über die Körpersprache kommuniziert. Also, durch Auftreten, Körperhaltung,<br />

die Art wie man geht, wie man steht und wie man sich bewegt, wie man Blickkontakte<br />

bestätigt und wie man <strong>das</strong> Gesagte durch Gesten unterstreicht.<br />

Weitere 37 % der menschlichen Kommunikation bestehen aus dem, wie etwas gesagt<br />

wird. Hier wirken Stimmlage, Pausen, Betonung, positive Ausdrucksweise oder<br />

Begeisterungsfähigkeit und die innere Einstellung.<br />

Das wirklich Verblüffende ist: Wir kommunizieren nur zu 7 % über <strong>das</strong>, WAS wir sagen.<br />

Das gesprochene Wort alleine hat also nicht so eine große Bedeutung. Wichtiger ist es,<br />

WIE wir etwas sagen.<br />

Wichtiger noch als Fachwissen sind also der positive Bezug zum Kunden und der<br />

Aufbau eines stabilen Vertrauensverhältnisses. Denn 90 bis 95 % aller<br />

Verkaufsabschlüsse kommen aufgrund der Beziehung zustande und nicht wegen des<br />

brillanten Fachwissens.<br />

Zeigen Sie, wer Sie sind<br />

Sie sehen, <strong>das</strong>s Sie in allererster Linie sich selbst verkaufen. Setzen Sie also Ihre<br />

Persönlichkeit und Begeisterung ein, und geben Sie sich so, wie Sie wirklich sind. Damit<br />

werden Sie den größten Erfolg haben, denn Sie vermitteln Ihren Kunden, <strong>das</strong>s Sie<br />

ehrlich und authentisch sind.<br />

Machen Sie sich vor jedem Gespräch, ob persönlich oder telefonisch, Ihren eigenen<br />

hohen Stellenwert als Mensch immer wieder bewusst. Aber genau so einen hohen<br />

Stellenwert sollten Sie auch Ihrem Gesprächspartner einräumen. Er ist in dem<br />

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Augenblick, die wichtigste Person für Sie. Konzentrieren Sie sich ganz auf ihn und seine<br />

Bedürfnisse. So sammeln Sie wertvolle Sympathiepunkte.<br />

Achten Sie auf eine offene Körperhaltung und die Art, wie Sie reden. Konzentrieren Sie<br />

sich darauf, was der andere davon hat, mit Ihnen im Gespräch zu sein. Machen Sie<br />

Termine nicht für sich selbst, sondern zum Nutzen der anderen.<br />

Der Gesprächsleitfaden<br />

Üben Sie die wichtigsten Aussagen der Gesprächsleitfäden, bis Sie wirklich sicher darin<br />

sind.<br />

Denn Sicherheit in der Gesprächsführung steigert <strong>das</strong> Selbstbewußtsein - Sie<br />

überzeugen, anstatt zu überreden.<br />

Sie können nicht verhindern, <strong>das</strong>s Sie durch die Tätigkeit bei uns ein selbstsicheres und<br />

selbstbewussteres Auftreten bekommen. Und je öfter Sie die Gesprächsleitfäden üben,<br />

desto leichter wird es Ihnen fallen, vor und mit Menschen sicher und klar zu sprechen.<br />

Ihre Ausstrahlung wird sich verändern, und Sie werden Ihre Fähigkeit, Menschen zu<br />

führen und zu motivieren, immer weiter ausbauen.<br />

Zwingen Sie niemanden zu seinem Glück<br />

Wenn Sie spüren, <strong>das</strong>s Ihr Gesprächspartner wirklich kein Interesse hat, wenn Sie<br />

spüren, <strong>das</strong>s die Widerstände stärker sind als jedes Argument, <strong>das</strong> Sie dagegen setzen<br />

könnten - dann lassen Sie einfach los.<br />

Durch diese souveräne Art sind Sie auch bei allen Ihren Freunden und Bekannten<br />

immer gerne gesehen, denn für jeden ist klar, <strong>das</strong>s Sie niemanden „Zwangsbeglücken".<br />

Machen Sie die Gesprächsleitfäden zum festen Bestandteil Ihres Kommunikations-<br />

Werkzeugs. Und machen Sie sich dabei eines bewusst: Kein Mensch wurde je<br />

<strong>erfolg</strong>reich geboren. Jeder Mensch hat sich seinen Erfolg erarbeitet. Und jeder kann<br />

alles erreichen - wenn er es wirklich erreichen will. So hat auch jeder <strong>erfolg</strong>reiche<br />

Redner erst geübt, bis er <strong>das</strong> erreichte, was in der täglichen Praxis so leicht erscheint.<br />

Je intensiver Sie üben, desto schneller machen Sie sich die „Kunst“ der<br />

<strong>erfolg</strong>reichen Gesprächsführung zu eigen.<br />

Es lohnt sich. Denn wer <strong>das</strong> Richtige richtig sagt, stößt selten auf taube Ohren.<br />

Positive Emotionen wecken<br />

Bauen Sie im Gespräch Emotionen auf, und rufen Sie schöne Vorstellungen hervor.<br />

Visualisieren Sie <strong>das</strong> Gespräch zum Beispiel dadurch, <strong>das</strong>s Sie von Ihren bereits<br />

gemachten Erfolgen erzählen. Berichten Sie anschaulich von Ihren ganz persönlichen<br />

Erfahrungen und der eigenen Begeisterung. Setzen Sie die Vorteile an, und<br />

visualisieren Sie diese auch. Bringen Sie bildhafte Vorstellungen dafür, so <strong>das</strong>s Ihre<br />

Gesprächspartner die Vorteile wirklich nachvollziehen können.<br />

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Die zehn wichtigsten Vorteile für meine Kunden:<br />

1.____________________________________________________________________<br />

__<br />

2.____________________________________________________________________<br />

__<br />

3.____________________________________________________________________<br />

__<br />

4.____________________________________________________________________<br />

__<br />

5.____________________________________________________________________<br />

__<br />

6.____________________________________________________________________<br />

__<br />

7.____________________________________________________________________<br />

__<br />

8.____________________________________________________________________<br />

__<br />

9.____________________________________________________________________<br />

__<br />

10.___________________________________________________________________<br />

__<br />

Ihr persönliches Zeitmanagement<br />

Planung bedeutet für Sie mehr Zeit und Gewinn.<br />

• Planen Sie immer alles schriftlich.<br />

• Nehmen Sie sich jeden Morgen nur 5 Minuten für die Tagesplanung und Sie sparen<br />

viel Zeit.<br />

• Weitere 5 Minuten am Abend geben Ihnen eine gute Übersicht für den nächsten Tag.<br />

• Arbeiten Sie konsequent mit Ihrem Wochen- bzw. Monatsplan, dann haben Sie alles<br />

im Griff.<br />

Wie Sie mit 1 Minute täglich Ihren Erfolg vervielfachen<br />

können:<br />

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Ganz einfach: Setzen Sie Prioritäten!<br />

Wenn Sie morgens und abends Ihre Zielsetzung und Tagesplanung erledigt haben,<br />

nehmen Sie sich 1 Minute Zeit, um Prioritäten zu setzen.<br />

Diese Minute ist eine der wertvollsten in Ihrem Leben. Denn Sie entscheiden in dieser<br />

Minute, was wirklich wichtig ist.<br />

Versehen Sie <strong>das</strong> Wichtigste in Ihrer Planung mit einer 1 und alles Zweitrangige mit<br />

einer 2. Was Zeit hat oder unwichtig ist, wandert entweder in den Papierkorb oder wird<br />

mit einer 3 versehen.<br />

Konzentrieren Sie sich immer auf die 1, also auf Aufgaben mit höchster Priorität. Die<br />

größte Gefahr, der wir unterliegen, ist, <strong>das</strong>s wir uns verzetteln. Manchmal entscheiden<br />

wir uns auch lieber für die „Papierkorb-Prioritäten“, weil wir uns dadurch geschickt vor<br />

der Nummer 1 drücken können.<br />

Was wir nicht schaffen, schafft uns<br />

Stress kommt nicht von den Aufgaben, die wir gelöst, sondern von denen, die wir nicht<br />

geschafft haben. Wie ein schwerer Druck lastet Unerledigtes auf uns.<br />

Wir gehen damit ins Bett und stehen auch wieder damit auf. Wenn Sie jeden Morgen<br />

nur 1 Minute aufwenden, um Prioritäten zu setzen, räumen Sie eines der größten<br />

Probleme auf dem Weg zur Karriere automatisch aus dem Weg. Denn Sie<br />

konzentrieren sich immer nur auf die nächste wichtige Aufgabe und erledigen diese<br />

konsequent und zielbewusst.<br />

Es ist besser, die richtige Arbeit zu tun, als irgendeine Arbeit richtig<br />

zu tun.<br />

Ihre persönlichen Erfolgserlebnisse vervielfältigen sich entsprechend und damit auch Ihr<br />

Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein.<br />

Jeder Tag wird aufs neue planbar und greifbar. So behalten Sie immer die Übersicht<br />

und die Kontrolle. Stress wird abgebaut, und <strong>das</strong> positive Lebensgefühl steigt.<br />

Ihren Erfolg haben Sie durch 1 Minute immer fest im Griff.<br />

Behalten Sie bei allen Gesprächen immer die Vorteile und den Nutzen, den Sie bieten,<br />

im Auge. Sie haben etwas Besonderes zu bieten.<br />

Bauen Sie im Gespräch positive Bilder auf, so <strong>das</strong>s sich auch Ihre Gesprächspartner<br />

eine Vorstellung der vielen Vorteile machen können. Sie können <strong>das</strong> Gespräch in der<br />

Hand behalten und immer wieder darauf zurückkommen.<br />

Bevor Sie nun die ersten Gespräche führen, üben Sie erst einmal alleine und dann mit<br />

einem Partner - bis Sie im Gespräch ganz sicher sind. Für die Telefonate mit Ihren<br />

Kunden legen Sie sich eine kleine Notiz mit den wichtigsten Begriffen und Aussagen<br />

neben <strong>das</strong> Telefon.<br />

Und weil selbst am Telefon spürbar ist, ob Sie lächeln oder nicht, sehen Sie bei dem<br />

Gespräch in einen Spiegel und lächeln Sie sich an, so wie Sie im persönlichen<br />

Gespräch Ihre Gesprächspartner anlächeln würden. Stimmen Sie sich vorher kurz auf<br />

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den Menschen ein, mit dem Sie gleich sprechen werden, und machen Sie sich den<br />

hohen Stellenwert Ihrer Tätigkeit und Ihres Angebotes noch einmal deutlich. So<br />

sammeln Sie Selbstvertrauen.<br />

Führen Sie <strong>das</strong> Gespräch ruhig auch im Stehen - Ihre Stimme klingt so freier, und Sie<br />

werden spüren, <strong>das</strong>s Sie besser ankommen.<br />

Je sicherer Sie im Gespräch sind, desto <strong>erfolg</strong>reicher werden Sie damit sein.<br />

Warten Sie also nicht: Beginnen Sie noch heute mit dem Üben der ersten<br />

Gespräche.<br />

Die Terminvereinbarung<br />

Wenn es um Vereinbarungen geht, ist <strong>das</strong> Wichtigste Verbindlichkeit. Nichts<br />

beeindruckt mehr. Und nichts vermittelt mehr Seriosität.<br />

Unbestimmtes Verhalten bei der Terminvereinbarung kann dagegen leicht den Eindruck<br />

erwecken, <strong>das</strong>s Sie viel Zeit haben und nicht ausgebucht sind.<br />

Denken Sie daran: Ihre Zeit und auch die Ihres Gesprächspartners ist kostbar und<br />

unwiederbringlich.<br />

Geben Sie Ihrer Achtung vor der wertvollen Zeit Ihrer Gesprächspartner Ausdruck,<br />

indem Sie bei der Vereinbarung von Terminen methodisch und zielstrebig vorgehen.<br />

Wiederholen Sie Terminvorschläge Ihres Gesprächspartners, und definieren Sie<br />

Termine ganz genau. Lassen Sie sich alle Vereinbarungen nochmals bestätigen, und<br />

fragen Sie stets nach, ob der Gesprächspartner sich den Termin notiert hat.<br />

Damit zeigen Sie, <strong>das</strong>s Sie zuverlässig und im Gespräch aufmerksam sind. Das<br />

hinterlässt immer einen positiven Eindruck. Geben Sie Ihrem Gesprächspartner die<br />

Sicherheit, <strong>das</strong>s man sich auf Sie verlassen kann.<br />

Je konkreter, zielgerichteter und direkter Sie Termine machen, desto glaubwürdiger<br />

sind Sie. Sollten Sie hierbei Hemmschwellen haben, vergessen Sie diese ganz schnell.<br />

Denn nichts ist so sympathisch und vertrauenserweckend wie jemand, der weiß,<br />

was er will.<br />

Es kommt vor, <strong>das</strong>s Termine abgesagt oder verschoben werden. Aus welchem Grund<br />

dies auch passieren mag, reagieren Sie verständnisvoll und hilfsbereit. Fest zugesagte<br />

Termine abzusagen oder zu verschieben, ist den meisten Menschen so schon<br />

unangenehm genug.<br />

Lassen Sie den Termin aber nicht in Vergessenheit geraten, und setzen Sie möglichst<br />

gleich ein neues Datum fest. Ist <strong>das</strong> nicht möglich, fragen Sie, wann Sie sich wieder<br />

melden dürfen, um den neuen Termin zu vereinbaren.<br />

Einwände richtig behandeln<br />

Eines sollten Sie unbedingt wissen: Interessenten oder Kunden bringen oftmals<br />

Einwände vor - selbst bei unverbindlichen Angeboten.<br />

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Freuen Sie sich auf Einwände<br />

Einwände tauchen regelmäßig und zwangsläufig auf. Sie sind ein wichtiger Bestandteil<br />

jedes Gesprächs und jeder Präsentation. Einwände zeigen sowohl die Bedenken als<br />

auch die Informationsdefizite Ihrer Gesprächspartner. Betrachten Sie Einwände deshalb<br />

als eine willkommene Gelegenheit, diese Bedenken aus dem Wege zu räumen und<br />

Informationsdefizite auszugleichen.<br />

Nutzen Sie diese positiv<br />

Einwände verraten Ihnen, welches „Bild“ Ihr Gesprächspartner im Kopf hat. Dieses Bild<br />

können Sie nun korrigieren und vervollständigen.<br />

Stellen Sie sich einen Maler vor, der zuerst nur die wichtigsten Teile seines Bildes<br />

skizziert hat. Ein Betrachter dieser Skizze wird nun sagen, was er hier gerne noch<br />

sehen würde, welche Elemente noch fehlen, damit <strong>das</strong> Bild für ihn rund und stimmig<br />

wird.<br />

Sie werden sehen, es dauert gar nicht lange, und Sie wissen die vielen positiven<br />

Aspekte der Einwände zu schätzen und in Ihren Kundengesprächen zu nutzen.<br />

Die vier Stufen zur Einwandsbehandlung<br />

Doch bevor Sie nun die Gesprächsleitfaden zur Behandlung von Einwänden üben,<br />

zunächst noch einige kleine grundsätzliche Regeln, die Sie betrachten sollten:<br />

1. Versuchen Sie, <strong>das</strong> Motiv für den Einwand zu ergründen. Fragen Sie notfalls solange<br />

nach, bis Sie glauben, alles verstanden zu haben.<br />

2. Bedanken Sie sich für den Einwand und zeigen Sie Verständnis:<br />

„Das kann ich nachvollziehen - vielen Dank für diese wichtige Bemerkung.“<br />

3. Geben Sie dann eine zufriedenstellende Antwort. Vermeiden Sie dabei <strong>das</strong> Wort<br />

aber - denn aber bedeutet nein und schmälert den Wert der Aussage des Kunden.<br />

Damit bauen Sie eine entgegengesetzte Position auf, die im Zweifel zur<br />

Konfrontation führt.<br />

4. Verbinden Sie eine Gegendarstellung daher grundsätzlich mit und.<br />

Damit zeigen Sie, <strong>das</strong>s Sie die Einwände des anderen akzeptieren und eine<br />

konstruktive Antwort darauf haben.<br />

Das folgende Beispiel verdeutlicht es.<br />

„Sie haben Bedenken, aber ich kann Ihnen versichern, <strong>das</strong>s es gar keine Probleme<br />

gibt.“<br />

Mit einer solchen Antwort ignorieren Sie die Meinung des Kunden und demonstrieren,<br />

<strong>das</strong>s Sie seine Bedenken nicht ernst nehmen.<br />

Antworten Sie lieber:<br />

„Ich verstehe Ihre Bedenken und kann sagen, <strong>das</strong>s wir gemeinsam <strong>das</strong> Problem aus<br />

der Welt schaffen können.“<br />

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Das Wichtigste:<br />

• Geben Sie nicht sofort auf, wenn jemand Bedenken äußert oder Einwände vorbringt.<br />

Oftmals steckt nichts weiter als Unsicherheit durch Mangel an Information dahinter<br />

• Wenn Ihr Gesprächspartner überhaupt kein Interesse zeigt, akzeptieren Sie es<br />

einfach.<br />

• Denken Sie jedoch daran: Auch wenn Ihr Gesprächspartner selbst nicht interessiert<br />

ist, ist er vielleicht doch bereit, Sie weiterzuempfehlen, oder kann Ihnen Namen von<br />

möglichen Interessentinnen geben.<br />

Auf die innere Haltung kommt es an<br />

Wir sind, wie wir uns fühlen.<br />

Die Art und Weise, wie wir uns fühlen, wie wir anderen Menschen begegnen und wie<br />

wir uns selbst wahrnehmen, ist immer Ausdruck unserer momentanen inneren Haltung.<br />

Dabei wird sie von vielen Faktoren beeinflusst. Angefangen von der Erziehung, die wir<br />

als Kinder erfahren haben, bis hin zu spontanen Reaktionen auf bestimmte Menschen<br />

oder Situationen.<br />

Wenn Sie sich selbstbewusst und sicher fühlen, werden auch andere Menschen <strong>das</strong><br />

sofort sehen und spüren. Und man wird Sie automatisch auch so behandeln wie<br />

jemanden, der weiß, was er will.<br />

Man wird Ihnen Achtung und Respekt entgegenbringen.<br />

„Ich bin wie ich bin“ - Ist <strong>das</strong> so?<br />

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, <strong>das</strong>s man auf die innere Haltung, die inneren Zustände<br />

keinen Einfluss hat. Von Menschen, die in diesem Glauben leben, werden Sie oft zu<br />

hören bekommen: „Ich bin eben so. Da kann ich nichts machen.“<br />

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, alles aus sich zu machen, was er möchte.<br />

Sie bestimmen, wie andere Ihnen begegnen!<br />

Und nicht nur <strong>das</strong>. Darüber hinaus können Sie auch andere Menschen darin<br />

beeinflussen, wie Sie Ihnen begegnen werden.<br />

Was wünschen Sie sich? Was möchten Sie gerne sein? Was wünschen Sie sich<br />

von anderen Menschen? Wie würden Sie gerne behandelt werden?<br />

Bitte beantworten Sie sich diese Fragen. Und dann stellen Sie sich vor, <strong>das</strong>s dies alles<br />

bereits eingetreten ist.<br />

Bauen Sie in Ihrem Inneren Bilder auf. Stellen Sie sich vor, wie Sie auftreten werden.<br />

Wie wird Ihre Körperhaltung sein, Ihr Gang, Ihre Gesten, Ihr Blick?<br />

Wie werden Sie sprechen? Laut oder leise, schnell oder besonnen, holprig oder flüssig?<br />

Wie wird Ihre Stimme sein? Und wie werden Sie sich fühlen?<br />

Machen Sie sich bewusst, wer Sie sind.<br />

Imbiss oder Feinkost?<br />

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Spielen Sie in Gedanken einmal mit folgendem Beispiel:<br />

Sie gehen zum nächstgelegenen Discounter und kaufen sich dort eine Dose<br />

Gulaschsuppe für ein bisschen Kleingeld. Wie werden Sie sich diese Suppe zu Hause<br />

einverleiben? Wahrscheinlich so: Dose auf, warm machen, auf den Teller gießen, ein<br />

Stück Weißbrot dazu, und los geht`s. Vielleicht schauen Sie nebenbei sogar noch die<br />

Tagesschau.<br />

Und wie würden Sie eine Dose Gulaschsuppe essen, für die Sie im besten<br />

Feinkostladen am Platze <strong>das</strong> Dreißigfache auf den Ladentisch gelegt haben?<br />

Vermutlich würden Sie diese Suppe (z. B. in einer schönen Tüte vom Feinkostladen)<br />

schon ganz anders nach Hause tragen. Sie würden sie so richtig genießen und <strong>das</strong><br />

reinste Festmahl zelebrieren. Ein schön gedeckter Tisch, <strong>das</strong> beste Geschirr,<br />

Kerzenlicht, Musik und vielleicht sogar noch ein lieber Mensch, mit dem Sie sich diesen<br />

Genuss teilen.<br />

Dabei ist es gar nicht so wichtig, ob die Suppe so viel besser schmeckt als die andere.<br />

Entscheidend ist der Wert, den Sie - und alle anderen - dieser Suppe beimessen.<br />

Die Gulaschsuppe aus dem Feinkostladen wird von Anfang an mit einem höheren<br />

Stellenwert und als etwas Besonderes behandelt - und entsprechend geht man mit ihr<br />

um.<br />

Dieses Beispiel hat eine ganz einfache Aussage: Machen Sie sich Ihren eigenen Wert<br />

bewusst und setzen Sie sich selbstbewusst in die Feinkost-Tüte. Wenn Sie erst einmal<br />

selbst erkannt haben, <strong>das</strong>s Sie ein wertvoller Mensch sind, wird auch Ihre Umwelt<br />

entsprechen auf Sie reagieren.<br />

Wer sich fühlt wie ein Sonderangebot, wird auch so behandelt.<br />

Wer sich jedoch fühlt wie eine Delikatesse, mit dem wird man umgehen wie mit<br />

etwas Besonderem.<br />

So bestimmen Sie selbst, wer Sie sind!<br />

Bestimmen Sie selbst, wie andere mit Ihnen umgehen!<br />

Bei der Bewusstmachung Ihres eigenen Wertes und wenn Sie sich wünschen, <strong>das</strong>s<br />

andere Menschen Ihnen positiv und wohlwollend entgegenkommen, ist <strong>das</strong> einfachste<br />

und wirkungsvollste Instrument Ihre eigene Vorstellungskraft.<br />

Durch positive Phantasien erzeugen Sie ein positives Selbstbild. Durch ein positives<br />

Selbstbild erreichen Sie ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein.<br />

Ihr eigenes Empfinden und Ihre Wirkung auf andere Menschen werden sich verändern.<br />

Der stressfreie, entspannte Einkaufsbummel im eigenen Heim bedeutet Einkaufen auf<br />

moderne Art und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.<br />

Je größer der Nutzen ist, den Sie Ihren Kunden bieten, und je besser Sie ihre<br />

individuellen Probleme lösen, desto größer wird Ihre Anziehungskraft sein.<br />

Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benützen.<br />

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Die wichtigsten Gründe<br />

Es gibt eine allgemeine Rangliste der stärksten Motive, die Menschen dazu bewegen,<br />

etwas zu tun:<br />

• Das Bedürfnis nach Weiterentwicklung (persönlich, beruflich, finanziell)<br />

• Die Suche nach einer neuen Aufgabe/Herausforderung<br />

• Der Wunsch nach Selbstverwirklichung<br />

• Der Wunsch, mehr Geld zu verdienen (oder einen finanziellen Engpass, z. B. durch<br />

neues Haus, Schulden, Trennung vom Partner, schon immer zu wenig Geld gehabt<br />

etc.)<br />

• Der Wunsch nach mehr Anerkennung<br />

• Das Bedürfnis nach neuen Kontakten oder wieder unter Menschen zu kommen<br />

• Das Bedürfnis, sich auch mal eigene (große) Wünsche erfüllen zu können<br />

• Der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit (eine eigene Existenz aufbauen, <strong>das</strong> Leben<br />

selbst gestalten)<br />

• Job oder Aushilfsjob machen keinen oder nur wenig Spaß<br />

• Der drohende Verlust des Arbeitsplatzes<br />

• Die Decke fällt einem auf den Kopf<br />

Ohne Grund tut niemand etwas. Und wenn doch, wahrscheinlich nur halbherzig und<br />

nicht konsequent genug, um wirklich <strong>erfolg</strong>reich zu werden.<br />

Erfüllen Sie die Wünsche anderer Menschen, dann erfüllen sich auch ihre<br />

eigenen.<br />

Es wird leichtfallen, die größten Bedürfnisse bzw. dringendsten Wünsche Ihrer Kunden<br />

in Erfahrung zu bringen. Machen Sie sich Gedanken über die stärksten Beweggründe<br />

Ihrer möglichen Kunden. Nun stellen Sie sich gedanklich darauf ein, <strong>das</strong> persönliche<br />

Gespräch dort zu beginnen, wo der Interessent jetzt steht: Bei seinem größten<br />

Bedürfnis oder dem dringendsten Wunsch.<br />

Zeigen Sie Ihren Interessenten, wie sie sich ihre Wünsche mit Hilfe der Tätigkeit erfüllen<br />

und ihre Ziele erreichen können<br />

• Die Familie kann sich mehr leisten (Urlaub, Auto, Haus etc.)<br />

• Er/Sie bekommt mehr Anerkennung und einen höheren Stellenwert<br />

• Er/Sie erlangt Unabhängigkeit, kann <strong>das</strong> Leben selbst gestalten (materiell und durch<br />

die freie Zeiteinteilung)<br />

• Er/Sie startet in die berufliche Selbständigkeit - und <strong>das</strong> bei minimalem<br />

Kapitaleinsatz.<br />

• (Für Hausfrauen) Sie kann arbeiten und hat ihr Einkommen, ohne <strong>das</strong>s dadurch <strong>das</strong><br />

Familienleben beeinträchtigt wird - sie kann ihre Arbeit dem Tagesablauf der Familie<br />

anpassen.<br />

• Es ergeben sich immer neue Kontakte.<br />

• Freundschaften werden geknüpft.<br />

• Er/Sie bestimmt die Höhe seines/ihres Einkommens selbst - mehr Engagement =<br />

höheres Einkommen.<br />

• Er/Sie kann ein zweites berufliches Standbein schaffen oder auf „sanfte“ Weise aus<br />

dem ungeliebten Job aussteigen - ohne gleich ins kalte Wasser springen zu müssen.<br />

• Er/Sie hat langfristige berufliche Perspektiven.<br />

• Er /Sie kann täglich selbst bestimmen, ob, wann und wie viel Umsatz er/sie macht.<br />

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Notieren Sie jetzt die für Ihren Interessenten in Frage kommenden Lösungen in der<br />

Rubrik „Lösungen“ in der Top-20-Liste.<br />

Hemmschwellen<br />

Natürlich könnte Ihr Interessent Einwände vorbringen, die sie davon abhalten, sich eine<br />

Existenz aufzubauen. Typische Einwände sind zum Beispiel:<br />

• Scheinbar keine Bekannten und Freunde<br />

• Keine Zeit, besonders abends<br />

• Partner macht Probleme<br />

• Angst, Termine zu machen<br />

• Angst, etwas zu verkaufen<br />

• Man traut sich nicht, etwas zu präsentieren<br />

• Das Gerede der Leute etc.<br />

Hinter diesen Einwänden steckt oftmals auch die Angst vor Veränderung oder dem<br />

Versagen. Und vielen steht auch ihr eigenes Selbstbild im Weg. Sie können sich kaum<br />

vorstellen, <strong>das</strong>s sie es schaffen könnten, <strong>erfolg</strong>reich zu werden, und <strong>das</strong>s Sie ihnen<br />

genau diese Chance bieten.<br />

Ihre Aufgabe bei der Gewinnung neuer Kunden ist, Interessenten zu begeistern, und<br />

nicht, sie zu überreden.<br />

Lernen Sie, Ihr Telefon zu lieben<br />

Das ist eine der besten Empfehlungen, wie Sie preiswert und schnell Interessenten<br />

gewinnen können. Nehmen Sie sich daher vor, gerade am Anfang Ihrer Tätigkeit bzw.<br />

Ihres Karriere-Starts häufig zu telefonieren.<br />

Ziel des ersten Telefonats ist zunächst nur die Terminvereinbarung für ein persönliches<br />

Informationsgespräch. Lassen Sie sich daher am Telefon nicht verleiten, die ganze<br />

Sache gleich zu erklären.<br />

Denn nur im persönlichen Gespräch und anhand der Unterlagen können Sie die<br />

gesamten Aspekte der Tätigkeit mit allen Möglichkeiten vermitteln.<br />

Geben Sie allen Interessenten eine Chance. Sprechen Sie auf jeden Fall mit ihnen und<br />

machen Sie ihnen Ihr Angebot. Auch dann, wenn Sie vielleicht denken: „Für Frau/Herrn<br />

.... ist <strong>das</strong> doch nichts“ oder „Der/Die schafft <strong>das</strong> bestimmt nicht.“<br />

Urteilen Sie nicht vorschnell. Schon allein die Tatsache, <strong>das</strong>s jemand Interesse für <strong>das</strong><br />

Produkt oder die Tätigkeit gezeigt hat, spricht für eine hohe Motivation.<br />

Das wichtigste in diesem ersten Gespräch ist, <strong>das</strong>s Sie auf jeden Fall einen konkreten<br />

Termin für <strong>das</strong> persönliche Erstgespräch mit Ihrem Interessenten vereinbaren.<br />

Erzählen Sie daher am Telefon noch nicht zuviel. Sie können ihm die Vorteile, die für<br />

die Tätigkeit sprechen, in einem persönlichen Gespräch viel überzeugender vermitteln.<br />

Ihr Interessent sollte lediglich neugierig darauf werden, was Sie anzubieten haben.<br />

Bieten Sie jedermann eine Chance, bevor es ein anderer tut.<br />

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Lösen Sie sich von „selbstgestrickten“ Vorurteilen und denken Sie nicht darüber nach,<br />

was anderen Menschen gefallen oder gut tun könnte. Sie können niemals wissen, ob<br />

Sie mit Ihrer Einschätzung wirklich richtig liegen. Denn letzten Endes weiß doch jeder<br />

selbst am besten, was für ihn gut ist und was er will.<br />

Geben Sie deshalb jedem die Chance. Und tun Sie es, bevor ein anderer es tut.<br />

Was glauben Sie ist Ihr stärkster Erfolgsgarant, womit überzeugen Sie Ihre<br />

Interessenten am besten und einfachsten?<br />

Sind es die ungewöhnlichen Verdienstmöglichkeiten, die Freude am Umgang mit<br />

Menschen oder die freie Zeiteinteilung? Oder ist die Möglichkeit, sich<br />

weiterzuentwickeln - persönlich, beruflich, finanziell, - selbstbewusster, sicherer und<br />

unabhängiger zu werden?<br />

Mit Sicherheit ist jeder einzelne dieser Faktoren ein starkes Argument für sich. Und<br />

jeder dieser Faktoren kann - je nach Hauptmotivation Ihres Interessenten - schon der<br />

auslösende Punkt für eine positive Entscheidung sein.<br />

Dennoch gibt es ein Argument, <strong>das</strong> stärker ist als alle anderen - und dazu noch völlig<br />

unabhängig von den persönlichen Motivationsfaktoren Ihrer Gesprächspartner: Ihre<br />

eigene Begeisterung!<br />

Sprechen Sie daher über Ihre eigenen ganz persönlichen Erfahrungen. Erzählen Sie,<br />

wie Sie sich selbst verändert haben durch Ihre Tätigkeit bei uns, was Sie dadurch<br />

gewonnen haben und was sich für Sie alles zum Positiven gewandelt hat. Zeigen Sie<br />

Ihre Begeisterung. Damit überzeugen Sie Ihre Interessenten automatisch. Und Sie<br />

werden sehen, so macht diese Tätigkeit doppelt so viel Spaß. Denn Sie tun etwas, was<br />

Sie bestimmt sehr gerne machen: Sie sprechen über die Vorteile und über die<br />

Möglichkeiten, die wir bieten.<br />

Führen Sie sich stets vor Augen, <strong>das</strong>s Sie ein interessantes Angebot im Gepäck haben:<br />

Die Chance selbstbestimmt und mit Spaß an der Sache zu arbeiten, dabei auch noch<br />

nette Kontakte knüpfen zu können und ein attraktives Einkommen zu haben.<br />

Vergessen Sie nicht, <strong>das</strong>s es jedermanns eigene Entscheidung ist, was er aus seinem<br />

Leben machen möchte. Enthalten Sie also niemals jemandem eine Chance vor - denn<br />

er könnte Ihnen später einmal böse sein.<br />

Arbeiten Sie im Gespräch immer auch visuell. Das heißt, sprechen Sie nicht nur über<br />

die Sache, sondern bauen Sie für Ihre Gesprächspartner auch Bilder auf. Schildern Sie<br />

alles möglichst plastisch.<br />

Sie werden sehen, wie viel einfacher und klarer Sie Selbst die Inhalte lernen und<br />

anderen vermitteln.<br />

Beziehen Sie Ihre Gesprächspartner immer wieder aktiv in <strong>das</strong> Gespräch mit ein.<br />

Lassen Sie die Interessenten mitarbeiten. So werden sie Selbst die Vorteile der<br />

Tätigkeit definieren und eventuelle Hemmnisse auch größtenteils schon selbst aus dem<br />

Wege räumen. Außerdem stellen Sie auf diese Weise sofort fest, ob Sie verstanden<br />

wurden oder ob Sie nochmals beim letzten Schritt ansetzen müssen.<br />

Achten Sie, wann immer es möglich ist, auf einen guten Blickkontakt zu Ihrem<br />

Gesprächspartner. Denn zum einen wird <strong>das</strong> Gespräch dadurch viel lebhafter, offener<br />

und persönlicher. Zum anderen werden Sie immer gleich spüren, ob Sie richtig<br />

verstanden wurden und wie Ihr Gesprächspartner auf <strong>das</strong>, was Sie sagen, reagiert.<br />

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Falls der Ehemann, bzw. Lebensgefährte Ihres Gesprächspartners dabei ist, beziehen<br />

Sie ihn ebenfalls aktiv in <strong>das</strong> Gespräch mit ein. Auch seine Meinung ist sehr wichtig und<br />

kann von größter Bedeutung für die Entscheidung Ihres Kandidaten sein.<br />

Machen Sie deshalb immer von sich aus den Vorschlag, <strong>das</strong>s der Partner, wenn<br />

möglich, bei dem Gespräch dabei sein sollte. Das gibt Ihrem Gesprächspartner eine<br />

zusätzliche Sicherheit, <strong>das</strong>s Ihr Angebot seriös ist und Sie absolut nichts zu verbergen<br />

haben.<br />

Damit es Ihnen auch gelingt, im Gespräch so klar wie möglich Bilder aufzubauen,<br />

haben wir die Karten entwickelt. Benutzen Sie diese im Gespräch als Leitfaden, der Sie<br />

durch <strong>das</strong> Gespräch führt.<br />

Ein Kompliment ist immer ein guter Start<br />

Eröffnen Sie <strong>das</strong> Gespräch immer mit einem Kompliment an Ihre Kandidaten. Sagen<br />

Sie ihnen, warum Sie sich entschieden haben, gerade sie anzusprechen. Sagen Sie z.<br />

B.: „Sie sind immer so freundlich und aufgeschlossen, ich finde, Sie würden gut<br />

in unser Team passen.“<br />

Ein echtes Kompliment, ist mehr als eine nette Geste. Es schafft eine offene und<br />

freundliche Atmosphäre und gibt Ihrem Gesprächspartner auch gleich ein wenig mehr<br />

Selbstvertrauen. Wenn Sie ihm vermitteln, <strong>das</strong>s Sie von seinen Fähigkeiten überzeugt<br />

sind, wird es auch ihm selbst leichter fallen, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.<br />

Führen Sie <strong>das</strong> Gespräch durch Fragen und nicht durch Sagen. Durch was und wie.<br />

Fragen beziehen Ihre Gesprächspartner aktiv ein.<br />

Verwenden Sie, so oft es geht, Formulierungen wie diese:<br />

„Wann passt es Ihnen...?“<br />

„Wie viel möchten Sie ...?“<br />

„Was ist Ihnen lieber...?“<br />

„Wann wollen Sie ...?“<br />

„Wie finden Sie ...?“<br />

„Was möchten Sie ...?“<br />

„Wie möchten Sie ...?“<br />

4 Profi-Tipps für den <strong>erfolg</strong>reichen Gesprächsablauf<br />

Es gibt vier kleine Regeln, die den Erfolg jedes persönlichen Erstgespräches zusätzlich<br />

sicherstellen.<br />

Halten Sie sich beim Gesprächsablauf an diese Regeln, haben Sie den Interessenten<br />

praktisch schon als Kunden gewonnen.<br />

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Profi-Regel Nummer 1<br />

Erfragen Sie die Motivation Ihres Interessenten<br />

Erfragen Sie immer so früh wie möglich die Motivationsfaktoren Ihres<br />

Gesprächspartners. Wenn Sie wissen, welche Gründe für seine positive Entscheidung<br />

sprechen, können Sie im Gespräch immer wieder darauf Bezug nehmen.<br />

Sollte es nicht gleich gelingen, die Motive Ihres Interessenten zu ergründen, so können<br />

Sie auf einen bestehenden Erfahrungswert zurückgreifen: Obwohl es nur die Wenigsten<br />

offen sagen, für die meisten Menschen spielt Anerkennung eine sehr große Rolle.<br />

Anerkennung und Akzeptanz wünscht sich jeder Mensch. Und Sie wissen, <strong>das</strong>s man<br />

<strong>das</strong> bei uns auch bekommt.<br />

• Profi-Regel Nummer 2<br />

Erzeugen Sie bei Ihrem Gesprächspartner Aufmerksamkeit<br />

Das gelingt Ihnen am besten und einfachsten, indem Sie sehr viel von sich, Ihren<br />

eigenen Erfahrungen, Ihren positiven Veränderungen und Ihren persönlichen Erfolgen<br />

berichten. Schildern Sie dabei alles so anschaulich wie möglich.<br />

Wenn Sie dann Ihren Interessenten auch noch ein offenes und ehrliches Kompliment<br />

machen, können Sie sicher sein, <strong>das</strong>s Sie seine volle Aufmerksamkeit haben.<br />

• Profi-Regel Nummer 3<br />

Zeigen Sie die persönlichen Vorteile für Ihren Interessenten auf<br />

Sprechen Sie auch hier wieder von Ihren ganz persönlichen Erfahrungen, von Ihrer<br />

eigenen Motivation. Ihr Interessent muss die Vorteile, die er durch die Tätigkeit bei uns<br />

erhalten kann, regelrecht „spüren" können.<br />

Bauen Sie daher im Laufe des Gesprächs immer wieder auf den Motivationsfaktoren<br />

auf, also auf den Dingen, die für Ihren Gesprächspartner persönliche Vorteile darstellen.<br />

Auf diese Weise können Sie sein Interesse nicht nur wecken, sondern auch dauerhaft<br />

halten und immer wieder bestärken.<br />

• Profi-Regel Nummer 4<br />

Wecken Sie auch „neue“ Wünsche und Bedürfnisse der Interessenten<br />

Erzählen Sie Ihrem Interessenten, wie Sie durch Ihre Tätigkeit bei uns Ihre persönlichen<br />

Bedürfnisse stillen und welche Wünsche Sie sich bereits erfüllen konnten.<br />

Ihr Interessent muss im Laufe des Gesprächs, den Wunsch verspüren, ebenfalls <strong>das</strong> zu<br />

erreichen, was Sie erreicht haben.<br />

Bestätigen Sie ihm immer wieder, <strong>das</strong>s er <strong>das</strong> alles schaffen kann und wie einfach <strong>das</strong><br />

zu erreichen ist.<br />

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Möglichkeiten der „Kalt“-Ansprache<br />

Üblicherweise spricht man von einer „Kalt“-Ansprache, wenn Sie völlig fremde<br />

Personen „ansprechen“.<br />

Die klassischen Wege sind z. B.:<br />

• Der Aushang am schwarzen Brett - z. B. im Sportverein, im Wartezimmer beim Arzt,<br />

in der Krabbelstube etc.<br />

• Die direkte Ansprache weitläufiger Bekannter - z. B. die nette Verkäuferin im Laden<br />

nebenan, andere Mütter auf dem Kinderspielplatz und viele andere mehr (siehe<br />

„Meine persönliche Namensliste“).<br />

• Ansprechen völlig fremder Personen - z. B. flüchtige Reise-Bekanntschaften im Zug<br />

oder Personen, mit denen Sie im Wartezimmer beim Arzt ins Gespräch kommen, und<br />

auch Leute, die Ihnen z. B. am Nachbartisch im Café oder Restaurant positiv<br />

auffallen.<br />

• Und natürlich über Inserate in lokalen Tageszeitungen - die klassischste Form der<br />

„Kalt“-Ansprache.<br />

Die persönliche Ansprache fremder Personen<br />

Persönlich geht`s am besten<br />

Mit der persönlichen Ansprache weitläufiger Bekannter oder auch fremder Personen<br />

liegen Sie immer richtig. Es ist die Form der „Kalt“-Ansprache, die Ihnen in Fleisch und<br />

Blut übergehen sollte, denn sie bietet Ihnen unzählige Gelegenheiten zur Gewinnung<br />

neuer Kunden - und schont auch dazu den Geldbeutel.<br />

Das wichtigste Kriterium der persönlichen Ansprache heißt: Gelegenheiten erkennen -<br />

und nutzen. Es macht kaum einen Unterschied, ob Sie Nachbarn, die Sie seit Jahren<br />

kennen, auf die Tätigkeit ansprechen oder die sympathische Dame oder den<br />

freundlichen Herrn am Nebentisch im Café. Für beide kann Ihr Angebot interessant sein<br />

- und jede dieser Personen könnte sich schon bald als eine Ihrer ambitioniertesten und<br />

engagiertesten Kunden erweisen.<br />

Gelegenheiten, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen, werden Ihnen Tag für Tag<br />

aufs neue begegnen: Die sympathische Verkäuferin, der Sie immer beim Einkaufen<br />

begegnen - oder Ihr Gegenüber beim Friseur.<br />

Sie müssen nichts weiter tun, als ein wenig Mut aufzubringen, um den ersten Schritt zu<br />

machen. Mit jemandem, den man sympathisch findet ins Gespräch zu kommen, ist im<br />

Grunde ganz einfach. Und es lohnt sich. Denn jedes Gespräch, <strong>das</strong> Sie nicht führen, ist<br />

letztlich eine verschenkte Chance.<br />

Machen Sie sich daher immer bewusst, wie viel Sie durch ein einziges freundliches<br />

Gespräch gewinnen können. Sie werden sehen, mit der Zeit werden Sie immer<br />

selbstsicherer und selbstbewusster - und schon bald werden Sie alle Hemmungen über<br />

Bord werfen.<br />

Wenn Sie die Ansprache mit einem netten Kompliment beginnen, wird man Sie kaum<br />

vor den Kopf stoßen. Und etwas schlimmeres als ein „Nein danke, ich bin nicht<br />

interessiert,“ wird Ihnen dann wohl nicht passieren.<br />

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Checkliste für Anzeigen und Aushänge<br />

Für die Ansprache über Inserate und Aushänge gibt es einige grundsätzliche Regeln,<br />

die Sie auf jeden Fall beachten sollten. So sind bestimmte Informationen unerlässlich,<br />

um bei Ihrem „Gegenüber“ überhaupt eine Reaktion zu erzeugen. Wieder andere<br />

Informationen sollten Sie sich für <strong>das</strong> persönliche Gespräch aufheben, da sie im<br />

schriftlichen Text eher zu Missverständnissen führen oder falsche Vorstellungen<br />

erzeugen.<br />

Machen Sie vor jedem Aushang einen „Check“<br />

Wen „sprechen“ Sie an?<br />

Ihren Anzeigentexten sollte stets zu entnehmen sein, wem Sie Ihr Angebot machen. In<br />

erster Linie heißt <strong>das</strong>, Sie bieten allen eine Chance.<br />

Was erwarten Sie?<br />

Geben Sie bereits in Ihren Anzeigentext bekannt wie hoch die erforderliche<br />

wöchentliche Zeiteinsatz (mindesten 8 - 10 Stunden) für die Tätigkeit ist. So behalten<br />

Sie den Überblick und müssen nicht umständlich für jeden einzelnen Interessenten<br />

notieren, wer wie oft und wie viel arbeiten möchte.<br />

Was bieten Sie?<br />

„Sagen“ Sie, was Sie zu bieten haben: Eine (Teilzeit-) Tätigkeit bei freier Zeiteinteilung<br />

und lukrativen Verdienstmöglichkeiten. Am besten geben Sie hierbei grundsätzlich dem<br />

Begriff „Teilzeit“ den Vorzug. Denn „Nebentätigkeit“ wird oftmals erst gar nicht mit einem<br />

ernstzunehmenden Job in Verbindung gebracht. Die Leute, die Sie suchen, sollten über<br />

eine gute Portion Engagement und Motivation verfügen.<br />

Was sollten Sie in Ihrem Text vermeiden?<br />

Viel Geld für wenig Arbeit anzubieten. Das ist immer unseriös. Auch wenn die<br />

Verdienstmöglichkeiten überdurchschnittlich gut sind, man muss dafür auch Leistung<br />

erbringen.<br />

Sprechen Sie sich ab<br />

Bevor Sie ein Inserat in Ihrer lokalen Tageszeitung aufgeben, sollten Sie sich mit Ihrem<br />

Betreuer absprechen. Koordinieren Sie Ihre Anzeigentermine, um nicht mit sich selbst<br />

in „Konkurrenz“ zu treten.<br />

Ihr Aushang am schwarzen Brett<br />

Die richtige Platzierung<br />

Möglichkeiten, einen Aushang zu platzieren, gibt es viele - z. B.<br />

• Im Wartezimmer Ihres Arztes<br />

• im Aufenthaltsraum bzw. an der Theke im Sonnenstudio<br />

• oder im Fitness-Center,<br />

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• am schwarzen Brett in der Volkshochschule usw.<br />

Oftmals kann es schon von Vorteil sein, wenn Sie Ihr Angebot auslegen, anstatt es an<br />

<strong>das</strong> schwarze Brett zu hängen. Auf diese Weise können Sie gleich mehrere Kopien an<br />

einem Ort platzieren. Interessenten können sich dann Ihr Angebot mitnehmen.<br />

Wecken Sie die Neugierde<br />

Eines sollten Sie beim Aushang beachten: Obwohl es sich hierbei um eine<br />

„unpersönliche“ Ansprache handelt, sollt Ihr Aushang dennoch keineswegs auch so<br />

wirken. Wählen Sie deshalb Formulierungen, durch die sich mögliche Interessenten<br />

direkt angesprochen fühlen und die positive Emotionen erwecken. Aussagen wie:<br />

„Nebentätigkeit zu vergeben“ sind wenig ansprechend und wecken nur bedingt<br />

Interesse. Darüber hinaus wird bei diesem Text nicht im geringsten deutlich, wen Sie<br />

damit erreichen wollen.<br />

Exakte Informationen und Details Ihres Angebots sollten Sie erst im persönlichen<br />

Gespräch offen legen. Erstes Ziel Ihres Aushangs ist es, <strong>das</strong>s möglichst viele<br />

geeigneten Interessenten bei Ihnen anrufen.<br />

Unterstützen Sie den Text Ihres Aushangs durch die Art der Gestaltung. Ein Aushang,<br />

der ansprechend, sympathisch und seriös wirkt, wird mögliche Interessenten am<br />

ehesten zum Telefonhörer greifen lassen. Das heißt nicht, <strong>das</strong>s Sie nun teure<br />

Aushänge drucken lassen müssen. Ein ordentlicher und ansprechend gestalteter<br />

Aushang lässt sich auch mit dem PC leicht selbst anfertigen und kann anschließend in<br />

jeder gewünschten Anzahl einfach kopiert werden.<br />

Ihr „Stellenangebot“ in der Zeitung<br />

Wann sich Inserate lohnen<br />

Inserate - und seien sie noch so klein - sind immer mit Kosten verbunden. Von der<br />

„Versuch-und-Irrtum-Methode" ist daher also unbedingt abzuraten. Sinnvoll ist es, erst<br />

dann zu inserieren, wenn Sie bereits auf vergleichbare Erfahrungswerte zurückgreifen<br />

und hier auch schon Erfolge verzeichnen konnten. Am besten sammeln Sie zunächst<br />

einmal Erfahrungen in der persönlichen Ansprache und über Aushänge.<br />

So wissen Sie schon vor dem ersten Inserat ganz genau, was zu tun und zu beachten<br />

ist, und haben auch die nötige Sicherheit in der Gesprächsführung.<br />

Bevor Sie eine Anzeige formulieren und gestalten, sollten Sie sich Gedanken darüber<br />

machen, in welcher Zeitung Sie inserieren wollen. Da jede Zeitung ihre eigenen<br />

Anzeigenpreise hat, ist es oftmals ratsam, vorher den genauen Zeilen- bzw.<br />

Millimeterpreis zu erfragen und danach Art und Umfang des Inserats auszurichten. So<br />

bleiben Ihnen unliebsame Überraschungen bei Erhalt der Rechnung erspart.<br />

Oftmals erhalten selbständige Unternehmer und Freiberufler Sonderrabatte bei ihrer<br />

lokalen bzw. regionalen Tageszeitung. Das kann bis zu 10 % oder mehr des<br />

Anzeigenpreises ausmachen. Fragen lohnt sich auf jeden Fall.<br />

Auf den Anzeigenseiten tummeln sich häufig auch unseriöse Anbieter, mit denen Sie<br />

sicher nicht in einen Topf geworfen werden wollen. Achten Sie schon bei der Gestaltung<br />

und Wortwahl Ihres Inserats darauf, <strong>das</strong>s es sich deutlich von solchen Angeboten<br />

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abhebt. Machen Sie keine Versprechen, die Sie nicht halten können, und „werben“ Sie<br />

nicht mit Superlativen wie z. B.: „Unbegrenzte Verdienstmöglichkeiten von Anfang an...“<br />

Solche Inserate wirken wenig seriös, und mit Sicherheit sprechen Sie damit nicht die<br />

Leute an, die Sie sich in ihr Team wünschen.<br />

Für den Text und die Gestaltung Ihres Inserats gelten die gleichen Regeln wie für einen<br />

Aushang: Mit wenigen Worten die Neugierde möglicher Interessenten wecken, ohne<br />

gleich alles zu verraten. Und natürlich sollte Ihre Anzeige die Blicke auf sich ziehen und<br />

leicht zwischen all den anderen Anzeigen zu erkennen sein. Das können Sie schon mit<br />

kleinen, aber sehr wirkungsvollen Tricks erreichen. Setzen Sie Ihr Inserat z. B. in einen<br />

gut sichtbaren Rahmen oder lassen Sie es negativ, also weiße Schrift auf schwarzen<br />

Untergrund, drucken. Dazu müssen Sie sich nicht einmal selbst an den Computer<br />

setzen, sondern können den Service Ihrer Tageszeitung nutzen.<br />

An der Anzahl und Qualität der Anrufe werden Sie schnell feststellen, ob Ihr Inserat<br />

<strong>erfolg</strong>reich war. Melden sich viele passende Interessenten, sollten Sie sich dies<br />

vermerken und bei neuen Inseraten ruhig die gleiche Anzeige schalten.<br />

Die Telefonate mit Interessenten<br />

Auch hier gilt <strong>das</strong> gleiche wie für Aushänge. Seien Sie erreichbar und bereiten Sie sich<br />

gut auf die Anrufe vor. Üben Sie die Gespräche bis Sie im Gespräch sicher sind.<br />

Vergessen Sie nicht: Das Angebot machen Sie. Geben Sie <strong>das</strong> Gespräch nicht aus der<br />

Hand.<br />

Und verraten Sie auch am Telefon noch nicht zu viele Details, denn bei der Gewinnung<br />

neuer Kunden ist <strong>das</strong> persönliche Gespräch jedem Telefonat vorzuziehen. Ziel des<br />

Gesprächs ist auch hier zunächst wieder, einen Gesprächstermin mit dem<br />

Interessenten zu vereinbaren.<br />

Wenn Sie eine Anzeige aufgegeben haben, sollten Sie schon am Tag der<br />

Veröffentlichung mit den ersten Anrufen rechnen. Schaffen Sie sich daher die<br />

Möglichkeit, an diesem und an folgenden Tagen ungestört und in Ruhe die Anrufe<br />

entgegennehmen zu können.<br />

Geben Sie gegebenenfalls in Ihrer Anzeige feste Termine vor, wann Sie erreichbar sind,<br />

und stellen Sie nach Möglichkeit sicher, <strong>das</strong>s Sie in dieser Zeit selbst ans Telefon<br />

gehen können.<br />

Bereiten Sie sich Kärtchen oder Notizformulare vor, auf denen Sie während des<br />

Telefonats alle wichtigen Daten und Informationen über die jeweiligen Interessenten<br />

vermerken können.<br />

Bevor Sie auf Ihr Angebot zu sprechen kommen, sollten Sie nämlich zunächst einmal<br />

einige Eckdaten Ihrer Gesprächspartner erfragen. Auf diese Weise erhalten Sie bereits<br />

wichtige Hinweise, die für den weiteren Gesprächsverlauf von Bedeutung sein können,<br />

und Sie schaffen sich die Zeit, um einen ersten Eindruck von Ihrem Interessenten zu<br />

bekommen.<br />

Schreiben Sie immer alle Antworten, genau wie bei einem Personalgespräch so auf,<br />

<strong>das</strong>s Ihr Gesprächspartner es spürt. Dadurch stärken Sie Ihre Position und machen<br />

ohne große Worte deutlich, <strong>das</strong>s es sich hierbei um ein seriöses<br />

„Bewerbungsgespräch“ handelt.<br />

Am besten führen Sie die Telefonate im Stehen. Dadurch strahlen Sie auch noch durch<br />

<strong>das</strong> Telefon Selbstbewußtsein und „Standhaftigkeit“ aus.<br />

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Der beste Umgang mit Fragen<br />

Sicherlich hat auch Ihr Interessent viele Fragen, und natürlich können Sie ihr die<br />

meisten dieser Fragen auch schon beantworten. Gehen Sie jedoch am Telefon<br />

keinesfalls ins Detail, und sprechen Sie auch noch nicht über die<br />

Verdienstmöglichkeiten und andere vertrauliche Dinge.<br />

Siehe Gesprächsleitfäden „Das Telefonat nach dem Inserat“<br />

Nichts überzeugt mehr als ein persönliches Gespräch.<br />

Jetzt ist es wichtig, <strong>das</strong>s Sie die Terminvereinbarung auch tatsächlich sicherstellen.<br />

Daher: Werden Sie verbindlich - und fordern Sie Verbindlichkeit.<br />

Bitten Sie Ihren Interessenten, am Tag vor dem Termin nochmals anzurufen, um sich<br />

den Termin bestätigen zu lassen, bzw. rufen Sie bei ihm an. Nichts ist ärgerlicher als<br />

ein fest vereinbarter Termin, der - aus welchen Gründen auch immer - nicht stattfindet.<br />

Wer hindert Sie daran <strong>erfolg</strong>reich zu sein?<br />

Es gibt einen Menschen, der Ihrem Erfolg im Wege stehen kann.<br />

Es ist gut möglich, <strong>das</strong>s dieser Mensch alles versucht, um Ihren Erfolg zu sabotieren.<br />

Dabei tut er <strong>das</strong> nicht in böser Absicht, sondern findet viele Argumente dafür, warum<br />

etwas nicht funktioniert und warum Sie nicht <strong>erfolg</strong>reich werden können. Sie möchten<br />

wissen, wer in der Lage wäre, Ihren Erfolg zu verhindern? Ganz einfach: Sie selbst!<br />

Wie ist <strong>das</strong> möglich?<br />

Weil Sie selbst darüber bestimmen, wie <strong>erfolg</strong>reich Sie werden, liegt es auch an Ihnen,<br />

ob Sie Ihrem eigenen Erfolg im Wege stehen.<br />

Die „Hit-Liste“ zur Vermeidung Ihres Erfolgs<br />

• Immer weiter argumentieren<br />

z.B. wenn keine oder nur zögerliche Reaktionen kommen: Halten Sie ruhig auch einmal<br />

Pausen aus. Damit geben Sie anderen die Chance, aktiv zu werden.<br />

• Mangelnde Konsequenz<br />

Tun Sie <strong>das</strong>, was Sie sich vorgenommen haben. Lernen Sie effektiv zu arbeiten, und<br />

gehen Sie konsequent nach diesem Leitfaden vor.<br />

• Zu wenig verbindlich sein<br />

Seien Sie verlässlich, und vereinbaren Sie immer verbindlich, feste Termine, die Sie<br />

sich jeweils bestätigen lassen!<br />

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Nicht genügend Beratungstermine vorplanen<br />

Planen Sie voraus, und vereinbaren Sie stets Termine für die Zukunft, damit kein<br />

Motivations- und Einkommenstief entsteht!<br />

• In diese Falle tappen Sie, wenn Sie zwar versuchen, etwas zu<br />

erreichen, dann aber eigentlich doch froh darüber sind, wenn es<br />

nicht geklappt hat. Denn somit haben Sie Argumente für sich und<br />

andere - und brauchen den nächsten Schritt erst gar nicht zu<br />

machen. Umgehen Sie diese Falle indem Sie konsequent darauf<br />

achten, ob sich die beschriebenen Vermeidungsstrategien<br />

eingenistet haben.<br />

Handeln Sie, und arbeiten Sie immer wieder diesen Leitfaden durch. Besuchen Sie<br />

unsere Meetings und Treffen, reden Sie mit <strong>erfolg</strong>reichen Menschen, und holen Sie sich<br />

dort Tipps.<br />

Tun Sie alles, was für Ihren Erfolg notwendig ist. Und tun Sie es so lange, bis Sie es<br />

erreicht haben.<br />

• Ziellosigkeit<br />

Definieren Sie Ihre persönlichen Ziele und Nahziele wie Tages-, Wochen- und<br />

Monatsziele. Und definieren Sie auch, mit welchen Schritten Sie diese Ziele erreichen.<br />

• Das Motivationsloch<br />

Statt sich zurückzuziehen, suchen Sie Unterstützung. Ergreifen Sie die Initiative, und<br />

sprechen Sie offen mit Ihrem Betreuer Sie sind dazu da, Ihnen zu helfen, die Motivation<br />

wieder aufzubauen!<br />

• Bei Erfolglosigkeit die Meetings und Trainings nicht mehr besuchen<br />

Gehen Sie trotzdem hin, auch wenn Sie nicht alles erreicht haben, was Sie erreichen<br />

wollten. Geben Sie ruhig zu, <strong>das</strong>s etwas nicht stimmt, und seien Sie lernbereit. Jeder<br />

freut sich, Ihnen zu helfen und sein Wissen weiterzugeben.<br />

• Hemmungen<br />

Wenn Sie Hemmungen haben, bestimmte Leute anzurufen oder anzusprechen, üben<br />

Sie die Gespräche, bis sie sitzen. Hier geht probieren über studieren. Bevor Sie sich<br />

lange Gedanken machen, wie der andere reagieren könnte, rufen Sie ihn an. Das ist die<br />

einzige Möglichkeit, es zu erfahren!<br />

• Angst vor dem „Nein“<br />

Es ist nicht schlimm, wenn jemand „Nein danke“ zu Ihnen sagt. Denn wo der eine „Nein“<br />

sagt, sagt der andere „Ja“.<br />

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Das sicherste Mittel, Erfolg zu vermeiden, ist, es erst gar nicht zu versuchen. Denn so<br />

werden Sie die, die gerne kaufen wollen, die gerne mitmachen wollen, mit Sicherheit nie<br />

finden.<br />

Im übrigen: Informieren können Sie wirklich alle. Auch diejenigen, die erst einmal „Nein“<br />

gesagt haben. Vielleicht ist Ihr „Angstgegner“ ja dankbar dafür und wäre sogar<br />

enttäuscht, nicht wie alle anderen wenigstens informiert worden zu sein!<br />

• Nach einer Ablehnung nicht mehr nachhaken<br />

Was heute nicht gepasst hat, kann schon morgen <strong>das</strong> Richtige sein. Informieren Sie<br />

deshalb immer alle über Veranstaltungen. Auch die, die zuerst nicht wollten! Viele sind<br />

erst oft einmal skeptisch, bis sie sich eine klare Vorstellung machen können. Dann<br />

jedoch sind sie nicht mehr aufzuhalten.<br />

• Angst davor, anderen lästig zu werden<br />

Gehen Sie davon aus: Wenn jemand etwas wirklich möchte, wird er Ihnen <strong>das</strong> sagen.<br />

Überlassen Sie diese Entscheidung aber Ihren Kunden selbst. Treffen sie in Ihrem Kopf<br />

nicht selbst schon eine negative Entscheidung, bevor Sie den anderen überhaupt<br />

informiert haben.<br />

Ergreifen Sie deshalb die Initiative, und betreuen Sie Ihren gesamten Kundenkreis in<br />

regelmäßigen Abständen!<br />

• Verkauf bzw. Vertrieb ist „irgendwie“ unseriös<br />

Der Direktvertrieb ist weltweit eines der <strong>erfolg</strong>reichsten Konzepte, um hochwertige<br />

Produkte direkt zum Kunden zu bringen. Und <strong>das</strong> bei individueller und persönlicher<br />

Beratung - ganz ohne Ladenschlusszeiten.<br />

Die ganze Welt besteht aus Handel. Jeder kauft und verkauft. Ohne Handel gäbe es<br />

keine Wirtschaft, keine Berufe und keinen Verdienst.<br />

Deshalb Achtung:<br />

Hier stimmt etwas nicht mit Ihrer eigenen Einstellung. Ihr Angebot bzw. Ihre Empfehlung<br />

ist fundiert und attraktiv. Arbeiten Sie an Ihrer „Inneren Einstellung“, und bauen Sie Ihr<br />

positives Selbstbild auf!<br />

• Angst, die entscheidenden Fragen zu stellen<br />

Die meisten gescheiterten Verkaufsgespräche führen deshalb nicht zum Erfolg, weil am<br />

Ende - aus Angst vor der Antwort - diese Fragen nicht gestellt werden.<br />

Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort, schon gar nicht eine Positive. Wandeln Sie<br />

also die Begeisterung, die Sie während der Beratung wecken, in Erfolge um. Dazu<br />

müssen Sie aber die Entscheidungsfragen auch wirklich stellen!<br />

Was ist falsch an positivem Denken? Positives Denken allein bewirkt überhaupt nichts!<br />

Dazu eine kleine Geschichte:<br />

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Helmut hat immer davon geträumt, sein eigenes Auto zu haben und nicht mehr auf <strong>das</strong><br />

Familienauto angewiesen zu sein. Der einzige Weg dazu ist eine Tätigkeit, die ihm ein<br />

zusätzliches Einkommen beschert. So entschloss er sich Mitarbeiter bei uns zu werden.<br />

Er hat die Vereinbarung unterschrieben und wartet nun auf seinen Erfolg. Seine Zeit<br />

verbringt Helmut damit, die Augen zu schließen und sich sein Wunschauto vorzustellen;<br />

Fabrikat, Typ und Farbe in allen Einzelheiten. Er sieht es vor sich, wie er damit durch<br />

die Straßen fährt und <strong>das</strong> Auto seinen Freunden zeigt. Er denkt positiv!<br />

Doch jedes mal, wenn er die Augen wieder öffnet, ist <strong>das</strong> Auto nicht mehr da. Es steht<br />

immer noch nicht vor seiner Haustüre. Warum ist <strong>das</strong> so?<br />

Weil er nur positiv gedacht, aber nicht positiv gehandelt hat!<br />

Hätte Helmut auch positiv gehandelt, hätte er in der Zwischenzeit alles getan, um sein<br />

Auto zu bekommen: Er hätte seine Namensliste verfasst, die Gespräche eingeübt. Er<br />

hätte Interessenten angerufen und zu einem Info-Abend eingeladen. Vielleicht hätte er<br />

sogar schon neue Mitarbeiter für uns gewonnen. Die Anzahlung für sein Auto hätte er<br />

wahrscheinlich schon in der Tasche.<br />

Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie Helmut, sondern handeln Sie auch positiv,<br />

nachdem Sie einmal Ihre Ziele definiert haben.<br />

Bei konsequenter Vorgehensweise nach diesem Leitfaden und wenn Sie zusätzlich<br />

noch unsere Seminare besuchen, werden Sie genauso <strong>erfolg</strong>reich, wie Sie sich <strong>das</strong><br />

wünschen.<br />

Überlegen Sie nicht zu lange, bevor Sie etwas tun.<br />

Geben Sie sich Selbst eine Chance<br />

Es sind oft nur die eigenen Vermeidungsstrategien, die Ihren Erfolg verhindern können.<br />

Und <strong>das</strong> meistens eher unbewusst. Seien sie also wachsam, damit sie nicht zum Opfer<br />

Ihrer eigenen Selbstüberlistung werden. Passen Sie auf, und versuchen Sie, ehrlich mit<br />

sich Selbst zu sein. Reagieren Sie auf solche Verhaltensmechanismen, indem Sie sich<br />

sofort wieder ans Telefon setzen bzw. so lange arbeiten, bis Sie ein Erfolgserlebnis<br />

haben.<br />

Trauen Sie sich, konsequent Ihre Arbeit zu tun und die Erfolgsschritte umzusetzen.<br />

Genießen Sie jeden kleinen Erfolgsschritt, und geben sie sich die Chance zu wachsen.<br />

Nehmen Sie Ihr Leben ab heute einfach selbst in die Hand!<br />

Denn heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!<br />

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Du kannst, wenn Du glaubst, Du kannst<br />

Denk nur, du bist geschlagen - und du bist`s<br />

Glaub nur, du wagst es nicht - wirst seh`n, so ist`s<br />

Ein Sieger wärst du gern, doch traust dich nicht<br />

Wer so gedacht, der hat noch nie gesiegt!<br />

Wer zu verlieren glaubt, hat schon verloren<br />

Doch als Verlierer bist gewiss du nicht geboren<br />

Der Wille ist`s, der den nach oben zieht<br />

Der selbst im Geiste sich als Sieger sieht.<br />

Den Preis gewinnt nicht immer der im Leben<br />

Dem vorher alle schon den Lorbeer geben<br />

Nein, früher oder später siegt der Mann<br />

Der eisern daran glaubt, <strong>das</strong>s er es kann.<br />

Anonym<br />

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