Der Kisslegger 11.09.2019
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<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg<br />
Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs<br />
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 11. September 2019<br />
Jedermannschießen<br />
veranstaltet von der<br />
Zimmerschützengilde<br />
1909 Kißlegg e.V.<br />
KISSLEGG (dk) - Im Jahr 1909, also<br />
vor 110 Jahren wurde die Zimmerschützengilde<br />
1909 Kißlegg<br />
e.V. von Schießsportfreunden<br />
gegründet.<br />
Das Schützenhaus und Vereinsheim<br />
der Zimmerschützengilde wird aus<br />
diesem Anlass, vom 25. bis zum 28.<br />
September, zum Schauplatz und<br />
Wettkampfort für die am Schießsport<br />
interessierte Einwohnerschaft.<br />
Um 18 Uhr startet am Mittwoch, 25.<br />
September das Bürgerschießen. Nähere<br />
Infos zu den Schießzeiten, Teilnahmebedingungen<br />
und den Geldund<br />
Sachpreisen, lesen Sie bitte auf<br />
Seite 14 dieser Kißlegger-Ausgabe.<br />
Es warten interessante Geld- und<br />
Sachpreise im Gesamtwert von rund<br />
2000 Euro auf die Gewinner.<br />
ANZEIGEN<br />
Professionelle Autopflege<br />
• Kranken- und<br />
Seniorenpflege<br />
Wellness Fürs Auto<br />
Seit 2016 in Kißlegg<br />
• Behindertenpflege<br />
• Familienpflege<br />
• Beratung<br />
rund um die Pflege<br />
• Essen auf Räder<br />
in Kißlegg Ort<br />
Öffnungszeiten<br />
MO. – FR. 8:00 – 13:00 Uhr<br />
DO. 14:00 – 15:30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Sozialstation Heilig Geist<br />
Herrenstraße 29<br />
88353 Kißlegg<br />
Telefon 07563/8440<br />
<br />
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<br />
<br />
Clean Car Bröhm<br />
Immenrieder Str. 9/1, 88353 Kißlegg<br />
Mobil: 0 15 20-9 80 13 53<br />
eMail: cleancar-broehm@online.de<br />
www.clean-car-broehm.de<br />
schwäbische.de/<br />
kleinanzeigen<br />
Malerarbeiten<br />
Verputzarbeiten<br />
Spachtelarbeiten<br />
Maler Hubers
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
2<br />
Amtlicher Teil<br />
Im Verein „Bürger für Bürger“ in<br />
Kißlegg e.V. sind mehrere Initiativen<br />
organisiert.<br />
Vereinsbüro: Klosterhof 4<br />
Telefon: 07563/18066 52<br />
www.bfb-kisslegg.de<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Sprechzeit im Vereinsbüro:<br />
Katholisches Gemeindehaus,<br />
Klosterhof 4, Kißlegg, jeden Dienstag<br />
9-10 Uhr, Tel.: 07563-1806651<br />
nbh.kisslegg@t-online.de<br />
Seniorenrat<br />
Gesprächspartner des Gemeinderates<br />
zu allen Fragen, die ältere Menschen<br />
betreffen<br />
Cafe Vergissmeinnicht<br />
Ein Angebot für Menschen mit Demenz<br />
jeden Montag 14-17 Uhr im katholischen<br />
Gemeindehaus<br />
„Tanzen mit I.Schmitt“<br />
Jeden Montag 18-19.15 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Rentenberatung<br />
1x im Monat dienstags 17-19 Uhr<br />
im Ulrichspark<br />
Genaues Datum wird frühzeitig<br />
veröffentlicht<br />
Freundeskreis Asyl Kißlegg<br />
Homepage: www.freundeskreis-asylkisslegg.com<br />
Im ehemaligen Gasthof „Löwen“<br />
• Kleiderstube: Second-Hand-Kleidung<br />
für jedermann<br />
• gleichzeitig: Bürgertreff in der<br />
alten Gaststube (kein Ausschank)<br />
Donnerstag: 10-12 und 16-18 Uhr,<br />
Samstag: 10-12 Uhr<br />
NACHRICHTEN<br />
Gäste- und Bürgerbüro<br />
am 19. September<br />
geschlossen<br />
KISSLEGG (ra) - Aufgrund einer ganztägigen<br />
Schulung bleibt das Gäste- und<br />
Bürgerbüro am 19. September geschlossen.<br />
Wir bitten um Verständnis und Beachtung<br />
NACHRICHTEN<br />
Neue Gesichter in der Gemeinde<br />
- Herzlich Willkommen<br />
KISSLEGG (ra) - Am 2. September war<br />
für sieben neue Auszubildende der<br />
erste Tag bei der Gemeinde Kißlegg.<br />
Wir möchten Ihnen unsere „Neuzugänge“<br />
kurz vorstellen.<br />
Emily Foot und Luisa Dentler machen in<br />
der Verwaltung ihre dreijährige Ausbildung<br />
zur Verwaltungsfachangestellten.<br />
Emma Vogt und Tina Schmeißer schließen<br />
ihre vierjährige Ausbildung zur Erzieherin<br />
bzw. Kinderpflegerein mit einem<br />
Jahr als Anerkennungspraktikantin im<br />
Kindergarten Immenried und Kindernest<br />
Kißlegg ab. Jasmin Jurak, Katja Czaja und<br />
Leah Anani machen eine Praxisintegrierte<br />
Ausbildung (PIA) für Erzieher/innen in<br />
den Kindergärten Zellersee, Waltershofen<br />
und St. Hedwig.<br />
Wir wünschen allen eine gute Ausbildung<br />
und viel Erfolg beim Start ins Berufsleben!<br />
Bild v.l.: Emma Vogt, Emily Foot, Luisa Dentler, Jasmin Jurak, Katja Czaja, Tina Schmeißer,<br />
Leah Anani<br />
Foto: Gemeinde Kißlegg<br />
Deutschkurse in Kißlegg<br />
- Alphabetisierung<br />
- Anfänger: A1<br />
- Fortgeschrittene: A2 und B1<br />
Bei ausreichendem Interesse auch B2<br />
KISSLEGG (ra) - Wer möchte Deutsch<br />
lernen oder sein Deutsch verbessern?<br />
Wer kennt jemanden, dem - oder der<br />
- er dieses Angebot weitersagen<br />
kann?<br />
Das Bildungsbüro Ravensburg finanziert<br />
in Kißlegg Deutschunterricht. Die Kurse<br />
richten sich an Berufstätige und finden<br />
am frühen Abend statt. Die Kurse kosten<br />
3,90 pro Tag (90 Minuten).<br />
Weitere Informationen gibt es bei Elisabeth<br />
Schede (Tel: 91 53 90)<br />
Anmeldung, erstes Treffen und allgemeine<br />
Informationen:<br />
Montag, 16. September um 17.30 Uhr<br />
im Löwen, Herrenstr. 15<br />
Wichtige<br />
Kontaktdaten auf<br />
einen Blick<br />
Gemeindeverwaltung Kißlegg<br />
Schlossstraße 5<br />
88353 Kißlegg<br />
Bürgermeisteramt<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr<br />
Donnerstag 14 bis 17 Uhr<br />
Telefon:<br />
Zentrale 07563/936-0<br />
Standesamt 07563/936-127<br />
Bauamt 07563/936-118<br />
Finanzverwaltung 07563/936-123<br />
Gäste- und Bürgerbüro<br />
(im Neuen Schloß)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr<br />
Mo., Di., Do., Fr., 14 bis 17 Uhr<br />
Samstag 9.30 bis 12 Uhr<br />
Telefon 07563/936-142 und<br />
07563/936-117<br />
Bahnschalter Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr<br />
Ortschaftsverwaltung Waltershofen<br />
Am Dorfplatz 1<br />
88353 Kißlegg-Waltershofen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di., Mi., 8 bis 12 Uhr<br />
Di., abends nach Vereinbarung<br />
Do., 8.30 bis 12 Uhr<br />
und 17 bis 18.15 Uhr<br />
Freitag 8 bis 12 Uhr<br />
Ortschaftsverwaltung Immenried<br />
St. Ursula-Straße 3<br />
88353 Kißlegg-Immenried<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ortsvorsteher Armin Notz<br />
Donnerstag 17 bis 19 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Telefon 07563/92368<br />
Sekretariat Agnes Würzer<br />
Mo., Mi., Do., 9 bis 11 Uhr<br />
Telefon 07563/92367<br />
Notrufnummern:<br />
Polizeiposten Vogt<br />
Mo. – Fr 7 bis 19 Uhr<br />
Telefon 07529/971560<br />
Außerhalb der Dienstzeiten<br />
Polizeirevier Wangen<br />
Telefon 07522/984-0<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst<br />
Telefon 112<br />
Bauhof: 07563/913031<br />
Allgemeine Störung der Wasserversorgung:<br />
0171/3037573
3<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtlicher Teil<br />
TERMINE<br />
NACHRICHTEN<br />
FUNDSACHEN<br />
Papiertonnen werden<br />
geleert<br />
KISSLEGG (ra) - Die nächste Leerung der<br />
Papiertonnen findet in Kißlegg am Freitag,<br />
den 20. September, statt. Die „Blaue<br />
Tonne“ sollte am Leerungstag ab 6 Uhr<br />
gut sichtbar am Straßenrand bereitgestellt<br />
werden. Die Abfuhrtermine der Papiertonne<br />
sind über den Abfallkalender<br />
und die Abfall-App des Landkreises abrufbar.<br />
Die Termine werden auch weiterhin<br />
im Wertstoffkalender auf der Homepage<br />
der Gemeinde Kißlegg unter der<br />
Rubrik „Abfall und Wertstoffe“ veröffentlicht.<br />
LVP-Sammlungen in<br />
Waltershofen und<br />
Immenried<br />
WALTERSHOFEN / IMMENRIED (RA) -<br />
Bürger aus Immenried und Waltershofen<br />
haben an folgenden Samstagen<br />
zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit<br />
LVP (Leichtverpackungen) abzugeben:<br />
21. September 2019<br />
05. Oktober 2019<br />
Annahmestellen:<br />
-Immenried: Hofstelle Dietenberger,<br />
Hauptstraße 19<br />
-Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse<br />
9<br />
In Immenried kann das Altpapier an<br />
den LVP-Sammelterminen ebenfalls<br />
bei der Hofstelle Dietenberger in der<br />
Hauptstr. 19 abgegeben werden.<br />
Kißlegg Wettbewerb geht<br />
bereits in die 8. Runde<br />
KISSLEGG (ra) - Auch in 2019 sind unsere<br />
Bürger wieder aufgerufen am<br />
Kißlegg-Wettbewerb teilzunehmen.<br />
Zu unserem 8. Wettbewerb möchten<br />
wir erneut alle Kißlegger, Immenrieder<br />
und Waltershofener Bürger bitten,<br />
sich mit einem digitalen Foto von<br />
sehr hoher Auflösung (max. 2 MB) zu<br />
bewerben.<br />
Foto: Gemeinde Kißlegg<br />
Diese Fotos müssen in der Gemeinde Kißlegg<br />
aufgenommen sein. Bitte bis spätestens<br />
zum 30.09.2019 an Frau Bodenmüller<br />
unter der Email-Adresse wettbewerb@kisslegg.de<br />
senden. Auskünfte erhalten<br />
Sie gerne unter der<br />
Telefon-Nummer 07563/936-144. Ein<br />
Kuratorium wird im Herbst eine Vorauswahl<br />
treffen, die Fotos werden dann mit<br />
Eröffnung des Weihnachtsmarkts ausgestellt<br />
sein, dort können Sie dann ihre Entscheidung<br />
treffen<br />
und ihren Favoriten wählen. Genauere<br />
Informationen werden Sie laufend über<br />
den „Kißlegger“ erhalten. Sie können also<br />
ab sofort beginnen die schönsten und<br />
interessantesten Bilder unserer Kißlegger<br />
Heimat zu knipsen.<br />
Das Fundamt<br />
informiert<br />
KISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im<br />
Gäste- und Bürgerbüro wurden in<br />
den letzten zwei Wochen folgende<br />
Fundsachen abgegeben:<br />
- Anstecker<br />
- Geldbeutel<br />
- Sonnenbrille<br />
- Herrenjacke<br />
- kleiner Reisekoffer<br />
- Schlüssel<br />
- Fahrrad<br />
Informationen erhalten Sie im Gästeund<br />
Bürgerbüro oder telefonisch unter<br />
07563/936-117<br />
Blutspender gesucht<br />
KISSLEGG (ra) - <strong>Der</strong> Blutspendedienst des<br />
Deutschen Roten Kreuzes bittet um Ihre<br />
Blutspende am Freitag, 13. September<br />
von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Oskar-Farny-Halle<br />
in Kißlegg-Waltershofen, Merazhofer<br />
Straße 10. Blut spenden kann<br />
jeder Gesunde zwischen 18 und 72 Jahren,<br />
Erstspender dürfen jedoch nicht älter<br />
als 64 Jahre sein. Das DRK bittet Sie<br />
zur Blutspende Ihren Personalausweis<br />
mitzubringen. Weitere Informationen<br />
zur Blutspende erhalten Sie im Internet<br />
unter www.blutspende.de und bei der<br />
kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes<br />
unter Tel. 0800-11 949 11<br />
(Mo. bis Fr. von8 bis 17 Uhr).<br />
Kißlegger Gallusmarkt am 11. Oktober –<br />
Erneut kostenfreie Teilnahmemöglichkeit für Kißlegger<br />
Verein, Schulen und Kindergärten<br />
KISSLEGG (ra) - Am Freitag, den 11.<br />
Oktober verwandelt der Kißlegger<br />
Gallusmarkt das Ortszentrum erneut<br />
zwischen 10 und 18 Uhr in ein buntes<br />
Marktareal.<br />
Die Besucher erwartet an diesem Tag ein<br />
vielseitiges Angebot an Händlern und<br />
Marktbeschickern. Um die Märkte und<br />
ihre Tradition bei uns in der Raumschaft<br />
zu erhalten und letztendlich auch wieder<br />
eine Veranstaltung für Bürger und Gäste<br />
zu schaffen, ist ein Besuch zu empfehlen.<br />
Für alle Kißlegger Vereine, Schulklassen<br />
und Kindergärten besteht die Möglichkeit<br />
kostenfrei mit vertreten zu sein. Ob<br />
selbstgebackener Flammkuchen, Most,<br />
hausgemacht Marmelade oder sonstige<br />
kulinarische Erzeugnisse – der Markt bietet<br />
eine tolle Gelegenheit, die Vereinsund<br />
Klassenkasse aufzubessern.<br />
Wenn Sie hieran Interesse haben,<br />
wenden Sie sich bitte zwecks der Anmeldeformalitäten<br />
und zur Vorstellung<br />
Ihres Angebotes an unseren<br />
Wirtschaftsbeauftragten Herr Clemens<br />
Stadler unter<br />
clemens.stadler@kisslegg.de<br />
Das Kißlegger Markt-Team freut sich<br />
auf Ihre Teilnahme!
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
4<br />
Amtlicher Teil<br />
NACHRICHTEN<br />
Aus dem STRANDBAD<br />
Strandbad Kißlegg begrüßt 50 000 Besucher<br />
KISSLEGG (ra) - Am Mittwoch, 28.08<br />
strömten nochmals viele Besucher in<br />
das Strandbad Kißlegg. Schließlich<br />
befindet sich der Sommer momentan<br />
auf der Zielgeraden und jeder sonnige<br />
Moment wollte genutzt werden.<br />
Dieses Vorhaben hatte auch Tim Radke<br />
mit Frau und Kindern aus Kißlegg.<br />
Marienkapelle Reute<br />
nach Sanierung<br />
wiedereröffnet<br />
KISSLEGG (ra) - Altar aus 18. Jahrhundert<br />
erstrahlt in neuem Glanz:<br />
Die aus dem 17. Jahrhundert stammende<br />
Marienkapelle Reute bei Bietenweiler<br />
wurde nach einer aufwendigen Renovierung<br />
im Juni wiedereröffnet.<br />
Ebenfalls wurde der Altar aus dem späten<br />
18. Jahrhundert von Diplom-Restauratorin<br />
Christine Götz restauriert. Hierfür<br />
stellte der Verein zur Erhaltung sakraler<br />
Kulturgüter e. V. der Kreissparkasse Ravensburg<br />
einen Zuschuss in Höhe von<br />
4 800 Euro zur Verfügung. Wir danken<br />
dem Verein für die großzügige Unterstützung.<br />
Im Bild der renovierte Altar in<br />
der Marienkapelle Reute.<br />
DR-Infoveranstaltung:<br />
Vorsicht Abzocke<br />
RAVENSBURG (ra) - Die Deutsche Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg<br />
bietet in Kooperation mit dem Polizeipräsidium<br />
Konstanz am 23. September<br />
einen Vortrag zum Thema „Vorsicht Abzocke<br />
– Betrug und Trickdiebstahl“ an.<br />
<strong>Der</strong> Vortrag findet im Regionalzentrum<br />
Ravensburg der Deutschen Rentenversicherung<br />
Baden-Württemberg, Eisenbahnstraße<br />
37, im Konferenzsaal im 4.<br />
OG, in 88212 Ravensburg statt.<br />
<strong>Der</strong> Vortrag beginnt um 14.30 Uhr und<br />
dauert ca. 1,5 Stunden. Aufgrund der begrenzten<br />
Teilnehmerzahl wird um Anmeldung<br />
gebeten: Telefon: 0751/<br />
8808-0, Fax: 0751/8808-190, E-Mail: regio.rv@drv-bw.de.<br />
Die Teilnahme an<br />
dem Vortrag ist kostenlos.<br />
Als Familie Radke letztendlich baden gehen<br />
wollten, wurden sie am Badeingang<br />
von Schwimmmeister Darius Krzisch und<br />
Rettungsschwimmer Severin Wahl als<br />
50 000 Besucher der Badesaison 2019<br />
begrüßt. Tim Radke ist langjähriges Mitglied<br />
im örtlichen DLRG und geht mit seiner<br />
Familie regelmäßig im Strandbad baden.<br />
Als 50 000er Besucher erhält Familie<br />
Radke eine Familien-Saisonkarte für die<br />
Badesaison 2020. Darauf freut sich Familie<br />
Radke bereits sehr.<br />
Mit dem Ende der Schulferien am Dienstag,<br />
10. September, endete auch die Badesaison<br />
2019 im Strandbad Obersee.<br />
Während die Bademeister mit den Einwinterungsarbeiten<br />
beschäftigt sind,<br />
Aus den KINDERGÄRTEN<br />
Rettungsschwimmer Severin Wahl und Schwimmmeister Darius Krzisch beglückwünschen<br />
Familie Radke aus Kißlegg<br />
Foto: Gemeinde Kißlegg<br />
bieten wir unseren Badegästen an, bei<br />
freiem Eintritt, jedoch auf eigene Verantwortung,<br />
im Obersee zu schwimmen.<br />
Nach Feierabend der Bademeister und an<br />
den Wochenenden steht der Seezugang<br />
am Wohnmobilstellplatz zur Verfügung.<br />
Das Strandbadteam um Darius Krzisch<br />
bedankt sich bei seinen treuen Badegästen<br />
und freut sich auf ein gemeinsames<br />
Wiedersehen in der Badesaison 2020.<br />
Kindergartenumzug der Bibergruppe vom<br />
Bärtlehaus in das Gemeindehaus<br />
Links: <strong>Der</strong> Eingang zum Zellersee-Kindergarten befindet sich hinter der St. Gallus und Ulrich Kirche Kißlegg. Mitte: Das Team des<br />
Zellersee-Kindergartens: Sarah Thomas, Margit Bischofberger, Juliane Knittel; es fehlt Auszubildende Jasmin Jurak. Rechts: Die<br />
neu renovierten Räumlichkeiten des Zellersee-Kindergartens.<br />
Fotos: Gemeinde Kißlegg<br />
KISSLEGG (ra) - Die Außengruppe des<br />
Kindergartens St. Hedwig, Bibergruppe,<br />
ist in den Sommerferien vom<br />
Bärtlehaus in das Gemeindehaus der<br />
katholischen Kirche umgezogen.<br />
Das Team um Kindergartenleitung Juliane<br />
Knittel hat die Räumlichkeiten renoviert<br />
und begrüßt die kleinen Biber ab<br />
dem ersten Kindergartentag (2. September)<br />
in den „neuen“ Räumlichkeiten.<br />
<strong>Der</strong> Kindergarten nennt sich zukünftig<br />
„Zellersee-Kindergarten“ und wird vorübergehend<br />
auf zwei Jahre in den Räumlichkeiten<br />
bleiben.<br />
Die Öffnungszeiten sind von Montag bis<br />
Freitag von 7 bis 13 Uhr.<br />
Betreut wird dort eine altersgemischte<br />
Gruppe mit Kindern von 2 bis 6 Jahren.
5<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtlicher Teil<br />
NACHRICHTEN<br />
Stellenausschreibungen<br />
Jetzt Projekte einreichen...<br />
Die Gemeinde Kißlegg bietet jungen Menschen mehrere Chancen zum Einstieg in das<br />
Berufsleben. Es sind Bewerbungen für folgende Ausbildungs- und Praktikumsstellen<br />
zum 1. September 2020 möglich:<br />
Ausbildung Verwaltungsfachangestellte (m/w/d)<br />
(Fachrichtung Landes-/Kommunalverwaltung)<br />
Für diese in der Regel dreijährige Ausbildung mit Blockunterricht an der Berufsschule<br />
ist die Mittlere Reife erforderlich. Bei Rückfragen wenden sie sich bitte an Hauptamtsleiter<br />
Markus Wetzel, Telefon (0 75 63) 936-112.<br />
Anerkennungspraktikanten (m/w/d)<br />
für unsere Kinderkrippe /unseren Kindergarten<br />
Für Anfragen hierzu steht Ihnen die Leiterin Martina Scheich unter Telefonnummer<br />
(0 75 63) 91 43 31 bzw. 74 21 gerne zur Verfügung.<br />
Richten Sie bei Interesse bitte Ihre Bewerbung für eine der oben genannten Ausbildungsstellen<br />
mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 11. Oktober 2019 an<br />
das Bürgermeisteramt Kißlegg, Schlossstraße 5, 88353 Kißlegg.<br />
Verwaltungspraktikum zur Ausbildung für den gehobenen<br />
Dienst - Bachelor of Arts - Public Management<br />
Hierbei handelt es sich um ein 6-monatiges Verwaltungspraktikum in der Gemeindeverwaltung<br />
als Teil einer insgesamt 3 ½ jährigen Ausbildung mit Studium. Ausbildungsbeginn<br />
ist der 01.09.2020. Als Besonderheit ist zu beachten: Im Vorfeld ist eine<br />
Bewerbung zur Zulassung der Hochschule in Ludwigsburg<br />
( www.hs-ludwigsburg.de ) oder Kehl ( www.hs-kehl.de ) einzureichen. Bitte beachten<br />
Sie hierbei den dortigen Bewerbungsschluss 01.10.2019. Bewerbungen für dieses<br />
Praktikum können bei der Gemeindeverwaltung vorbehaltlich der Zulassung bis zum<br />
16.12.2019 eingereicht werden. Für Fragen hierzu steht Ihnen Hauptamtsleiter<br />
Markus Wetzel unter Telefon (0 75 63) 936-112 gerne zur Verfügung.<br />
REGION (ra) - ... und sich um LEADER-<br />
Förderung bewerben: 7. LEADER-<br />
Projektaufruf im Württembergischen<br />
Allgäu gestartet - bis zum 30.<br />
September 2019 können sich Projektträgerinnen<br />
und Projektträger<br />
aus dem Württembergischen Allgäu<br />
wieder mit ihren Projektideen um<br />
LEADER-Fördergelder bewerben.<br />
LEADER-Logo; Quelle: Regionalentwicklung<br />
Württembergisches Allgäu e. V.<br />
Denn insgesamt lobt die LEADER-Aktionsgruppe<br />
Württembergisches Allgäu im<br />
Rahmen des aktuellen Projektaufrufes<br />
200 000 Euro EU-Fördermittel, plus etwaiger<br />
Rest- und Rückflussmittel sowie<br />
zuzüglich anteiliger Landesmittel, für innovative<br />
Projekte in der Region aus. Für<br />
die Bewerbung, können sich interessierte<br />
Vereine, Privatpersonen, Institutionen,<br />
Unternehmen sowie Kommunen mit ihren<br />
Projektideen an die LEADER-Geschäftsstelle<br />
in Kißlegg (info@re-wa.eu<br />
oder 07563/ 936 700) wenden. Die eingereichten<br />
Projekte, welche die Fördervoraussetzungen<br />
erfüllen, werden im<br />
November 2019 einem Projektauswahlverfahren<br />
unterzogen. Die hierbei überzeugendsten<br />
Vorhaben erhalten eine<br />
Förderzusage für das europäische LEA-<br />
DER-Förderprogramm. Im Fokus stehen<br />
dabei vor allem Projekte, die einen Beitrag<br />
zu den Themenfeldern Bürger und<br />
Soziales, Klima und Mobilität, Wirtschaft,<br />
Tourismus sowie Kunst und Kultur leisten.<br />
Nähere Informationen zum Projektauswahlverfahren<br />
sowie zu den Bewertungskriterien<br />
können unter www.wuerttembergisches-allgaeu.eu<br />
eingesehen<br />
werden.<br />
Zur Information:<br />
LEADER (Liaison Entre Actions de Développement<br />
de l'Économie Rurale) ist ein<br />
Förderprogramm der Europäischen Union<br />
zur Stärkung und Entwicklung ländlicher<br />
Räume. Seit 2014 ist das Württembergische<br />
Allgäu LEADER-Region. Diese<br />
besteht aus den Gemeinden: Aichstetten,<br />
Aitrach, Argenbühl, Amtzell, Bodnegg,<br />
Kißlegg, Vogt, Waldburg und Wolfegg<br />
sowie aus den Städten Bad Wurzach, Isny,<br />
Leutkirch und Wangen.<br />
Aus den KINDERGÄRTEN<br />
Kindergarten Immenried<br />
IMMENRIED (ra) - <strong>Der</strong> Kindergarten<br />
Immenried startet wieder in ein<br />
neues und erlebnisreiches Kindergartenjahr<br />
2019/20.<br />
39 Kinder in zwei Gruppen und ihre Erzieher/innen<br />
freuen sich auf ein interessantes<br />
und spannendes Jahresthema.<br />
Die Regenbogenkinder werden die<br />
vier Elemente „Feuer, Erde, Wasser,<br />
Luft“ mit allen Sinnen wahrnehmen.<br />
Das Thema „Peterson und Findus“ wird<br />
die Sonnenscheinkinder durch das Jahr<br />
begleiten. Die Kinder freuen sich auf<br />
viele Geschichten, Experimente, Spiel<br />
und Spaß. Unser Kindergarten arbeitet<br />
nach der Pädagogik von Maria Montessori<br />
und mit ihrem speziellen Material<br />
wollen wir die Neugier der Kinder wecken<br />
und ihre Fähigkeiten und Interessen<br />
stärken. Spielerisch entdecken wir<br />
gemeinsam die Welt.<br />
Wir wünschen uns ein vertrauensvolles<br />
Miteinander und Zeit für Begegnungen.
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
6<br />
Amtlicher Teil<br />
Aus dem GEMEINDERAT<br />
Presseartikel zur GR-Sitzung am 07.08.2019<br />
TOP 1<br />
Änderung des Bebauungsplanes „Loretto“<br />
(Galgenbühlsiedlung) und 5.<br />
Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Schlingsee“ mit den örtlichen Bauvorschriften<br />
-Behandlung der Anregungen<br />
-Satzungsbeschluss<br />
Gemäß Gemeinderatsbeschluss v.<br />
05.06.2019 wurde der Entwurf der 2. Änderung<br />
nochmals öffentlich ausgelegt.<br />
Gegenstand war der deutlich reduzierte<br />
Geltungsbereich (sechs Grundstücke im<br />
Säntisweg) für die Änderung der Bauvorschriften.<br />
Frau Schöller-Mann vom Büro Sieber<br />
stellte die Anregungen der betroffenen<br />
Stellen und Behörden vor und erläuterte<br />
die Abwägungsvorschriften.<br />
Bauamtsleiter Rommel berichtete, wie<br />
schwierig es gewesen sei, die Neugestaltung<br />
in eine Rechtsform zu bringen, bei<br />
der alle Regeln und Standards eingehalten<br />
werden.<br />
Nach einer nochmaligen ausführlichen<br />
und teilweise emotionalen Diskussion<br />
machten sich die Gemeinderäte schließlich<br />
die Inhalte der Abwägungs- und Beschlussvorlage<br />
zu Eigen und beschlossen<br />
einstimmig die 2. Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Loretto“ und 5. Änderung<br />
des Bebauungsplanes „Schlingsee“ in der<br />
Fassung vom 17.07.2019 als Satzung.<br />
TOP 2<br />
Änderung des Bebauungsplanes „Becherhalde<br />
II“ mit den örtlichen Bauvorschriften<br />
zur Ausweisung eines<br />
Sondergebietes für Einzelhandel<br />
-Behandlung der Anregungen<br />
-Satzungsbeschluss<br />
Die Ansiedlung eines großen Lebensmittelmarktes<br />
mache die Änderung des Bebauungsplanes<br />
Becherhalde II notwendig,<br />
erklärte Bauamtsleiter Rommel. <strong>Der</strong><br />
Satzungsbeschluss sei dann der letzte<br />
Schritt zum Baurecht, so dass nun endlich<br />
im Herbst mit den Bauarbeiten begonnen<br />
werden könne.<br />
Frau Schöller-Mann stellte die Stellungnahmen<br />
der Behörden vor und erläuterte<br />
die Abwägungen.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat beschloss einstimmig<br />
die Änderung des Bebauungsplanes „Becherhalde<br />
II“ mit örtlichen Bauvorschriften<br />
in der Fassung vom 24.07.2019 als<br />
Satzung.<br />
TOP 3<br />
Bebauungsplan „Immenried-Ost Erweiterung“<br />
-Behandlung der Anregungen<br />
-Erneuter Auslegungsbeschluss<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat hatte in öffentlicher<br />
Sitzung am 09.01.2019 den Entwurf des<br />
Bebauungsplanes beraten. Die Behörden,<br />
sonstige Träger öffentlicher Belange<br />
und Bürger wurden in Form einer öffentlichen<br />
Auslegung unterrichtet. Das Ergebnis<br />
der Auslegung und den Abwägungsvorgang<br />
erläuterte Frau Schöller-<br />
Mann. Bürgermeister Dieter Krattenmacher<br />
nahm an der Diskussion und Abstimmung<br />
nicht teil, da im Laufe des<br />
Verfahrens Umweltschutzmaßnahmen<br />
entwickelt worden sind, die nun an sein<br />
Grundstück angrenzen.<br />
Bauamtsleiter Rommel teilte mit, dass<br />
der Bebauungsplan nun verkürzt für<br />
zwei Wochen ausgelegt werde.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte der Vorgehensweise<br />
einstimmig zu.<br />
TOP 4<br />
Neubaugebiet „Immenried-Ost Erweiterung“<br />
-Billigung der privaten Erschließung<br />
durch die Kapellenfeld GbR<br />
Mit Inkrafttreten des Bebauungsplanes<br />
für das Gebiet „Immenried-Ost Erweiterung“<br />
solle die Erschließung durch einen<br />
privaten Bauträger, der Kapellenfeld<br />
GbR“, durchgeführt werden. <strong>Der</strong> Erschließungsträger<br />
sei auch Eigentümer<br />
der Flächen. Mit der Kapellenfeld GbR<br />
werde dazu ein Erschließungsvertrag abgeschlossen.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte einstimmig<br />
der privaten Erschließung des Neubaugebietes<br />
„Immenried-Ost Erweiterung“<br />
durch die Kapellenfeld GbR zu.<br />
TOP 5<br />
Fortschreibung des Lärmaktionsplanes<br />
Kißlegg<br />
Aufstellungsbeschluss und Beschluss<br />
zur Offenlage<br />
Herr Rommel erläuterte die Gründe, die<br />
zu einer Überprüfung und Fortschreibung<br />
des Lärmaktionsplanes verpflichten.<br />
Die Lärmkartierung und Betroffenheitsanalyse<br />
2017 ergab für die Gemeinde<br />
Betroffenheiten oberhalb von 55 dB<br />
(A) LDEN und 50 dB(A)LNight. Die Überprüfung<br />
habe aber keinen Grund zur<br />
Überarbeitung gegeben. Es sei aber die<br />
Mitwirkung der Öffentlichkeit in Form<br />
der öffentlichen Auslegung vorgeschrieben.<br />
Herr Rommel teilte mit, dass bei der jetzt<br />
stattfindenden Erneuerung des Fahrbahnbelages<br />
der Schloss- und Herrenstraße<br />
kein Flüsterbelag aufgebracht<br />
werde, sondern ein lärmarmer Belag.<br />
Hier verspreche man sich vor allem am<br />
Übergangsbereich zu den Schächten eine<br />
längere Lebensdauer. Die Verwaltung<br />
spreche sich wegen des hohen Verkehrsaufkommens<br />
und aus Sicherheitsgründen<br />
für querende Fußgänger und Radfahrer<br />
gegen eine Wiedereinführung von<br />
Tempo 50 aus. Bei der anschließenden<br />
Diskussion sprach sich Gemeinderat Dr.<br />
Rockhoff im Namen der CDU-Fraktion<br />
für eine Wiedereinführung von Tempo<br />
50 tagsüber aus.<br />
Dies müsse in einer der nächsten Sitzungen<br />
diskutiert werden, sagte Bürgermeister<br />
Krattenmacher, heute gehe es<br />
nur um die Offenlegung.<br />
Im Verlauf der Diskussion wurde auch<br />
auf die Umleitungsplanung und Informationspolitik<br />
des Landesstraßenbauamtes<br />
hingewiesen.<br />
Bürgermeister Krattenmacher bedauerte,<br />
dass über den Lärmaktionsplan keine<br />
Geschwindigkeitsbegrenzungen für Immenried<br />
und Rempertshofen zu erreichen<br />
seien. Die vorhandenen Verkehrszahlen<br />
reichen nicht aus um die rechtlich<br />
erforderlichen Werte zu erreichen.<br />
Mehrheitlich wurde folgender Beschluss<br />
gefasst:<br />
1. <strong>Der</strong> Gemeinderat beschließt die Überprüfung<br />
und Fortschreibung des Lärmaktionsplanes<br />
der Gemeinde Kißlegg.<br />
2. <strong>Der</strong> Gemeinderat nimmt das Ergebnis<br />
der Überprüfung und Fortschreibung des<br />
Lärmaktionsplanes zur Kenntnis.<br />
3. <strong>Der</strong> Gemeinderat beauftragt die Verwaltung,<br />
die nach § 47 Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
erforderliche Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit und der Träger<br />
öffentlicher Belange durchzuführen.<br />
TOP 7<br />
Fortschreibung Regionalplan Bodensee-Oberschwaben<br />
-Stellungnahme der Gemeinde<br />
Bauamtsleiter Rommel erläuterte die<br />
Aufgaben der Regionalplanung. <strong>Der</strong> Regionalplan<br />
aus dem Jahre 1996 solle<br />
durch den vorliegenden Entwurf ersetzt<br />
werden. Die Gemeinde wurde zur Fortschreibung<br />
gehört.<br />
Herr Rommel stellte die für die Gemeinde<br />
relevanten Punkte vor.<br />
Kißlegg werde vom Kleinzentrum zum<br />
Unterzentrum aufgestuft. Dies ermögliche<br />
die Ansiedlung von großflächigen<br />
Einzelhandelsprojekten mit einer Verkaufsfläche<br />
von über 800 qm. Die bisherige<br />
Grenze sei inzwischen oftmals ein<br />
Ausschlusskriterium von Handelsketten.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinde werde zudem eine qualifizierte<br />
Ausstattung in der Grundversorgung<br />
bestätigt.<br />
Die weiteren Punkte betreffen die Einbeziehung<br />
in die Landesentwicklungsachse<br />
mit der Verlagerung eines regionalen<br />
Schwerpunktes für Gewerbeflächen von<br />
(derzeit) „Oberhorgen“ zum (künftig)<br />
IKOWA. Außerdem werde die Ortsumfahrung<br />
Kißlegg als vorrangig regionalbedeutsames<br />
Straßenprojekt in der Region<br />
vorgeschlagen und die Allgäubahn<br />
als regionalbedeutsames Schienenbauprojekt<br />
eingestuft.<br />
Bürgermeister Krattenmacher bezeichnete<br />
die Aufstufung als bedeutsamen<br />
Schritt für Kißlegg, der Chance und Auftrag<br />
zugleich beinhalte. Er halte eine<br />
wohlwollende Stellungnahme des Gemeinderates<br />
für sehr wichtig. Die Fraktionsvorsitzenden<br />
Dr. Rockhoff und Radke<br />
sahen die Aufstufung sehr positiv. Eine<br />
bessere Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
an das Schussental<br />
wünschte sich Gemeinderat Frey. Gemeinderat<br />
Braun befürchtete dagegen<br />
noch größeres Verkehrsaufkommen und<br />
keine monetären Vorteile.<br />
Bürgermeister Krattenmacher sah diese<br />
Nachteile nicht. Kißlegg könne damit<br />
seine Versorgung sichern und erhalte eine<br />
größere Gewichtung in der Region,<br />
was sich in vielfältiger Hinsicht positiv<br />
auswirken könne, nicht zuletzt bei der<br />
Nahverkehrsplanung und anderen Verkehrsinfrastrukturthemen.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat begrüßte bei einer Enthaltung<br />
die Aufstufung zum Unterzentrum<br />
und billigte den Entwurf der Fortschreibung<br />
des Regionalplanes Bodensee-Oberschwaben<br />
mit folgenden ergänzenden<br />
Forderungen:<br />
1. Die Südspange und die Ortsumfahrung<br />
Zaisenhofen sind die in Raumnutzungskarte<br />
aufzunehmen.
7<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtlicher Teil<br />
Aus dem GEMEINDERAT<br />
Fortsetzung Presseartikel zur GR-Sitzung am 07.08.2019<br />
2. <strong>Der</strong> Einzelhandelsstandort „Becherhalde“<br />
ist als ergänzender Standort für<br />
Einzelhandelsprojekte in die Raumnutzungskarte<br />
aufzunehmen.<br />
TOP 8<br />
Stellungnahme zu laufenden Baugesuchen<br />
a) Unterriedgarten 4, Flst.-Nr. 1556<br />
Neubau Milchviehstall, Kälberstall mit<br />
Gärrestelager<br />
Das von Bauamtsleiter Rommel vorgestellte<br />
Bauvorhaben führte zu einer intensiven<br />
Diskussion im Gemeinderat.<br />
Zum einen wurde über den Strukturwandel<br />
in der Landwirtschaft diskutiert,<br />
der aber nicht aufzuhalten sei. Zum anderen<br />
ging es um die Verkehrsproblematik,<br />
die zu Konflikten in der Ortschaft<br />
Ober- und Unterriedgarten führen könne.<br />
Herr Rommel verwies auf die Privilegierung<br />
von Landwirtschaften Bauten. Danach<br />
sei die Gemeinde verpflichtet, das<br />
Einvernehmen zu erteilen, wenn öffentliche<br />
Belange nicht entgegenstehen. Die<br />
Zufahrt könne als öffentlicher Belang<br />
dargestellt werden.<br />
Einstimmig beschloss der Gemeinderat,<br />
das Einvernehmen zurückzustellen.<br />
Es soll ein Erschließungskonzept vorgelegt<br />
werden, das eine Schonung des<br />
Ortslage Unterriedgarten möglich<br />
macht.<br />
b) Herrot 9, Flst.-Nr. 417<br />
Neubau eines Milchviehstalles.<br />
Ohne weitere Diskussion wurde das gemeindliche<br />
Einvernehmen bei zwei Enthaltungen<br />
erteilt.<br />
TOP 10<br />
Erlass einer Vorkaufsrechtssatzung<br />
im Bereich Immenried Ortsmitte<br />
Herr Rommel stellte die Situation in der<br />
Ortsmitte von Immenried dar. Die Gemeinde<br />
verfolge in diesem Bereich das<br />
städtebauliche Ziel, den Bereich um das<br />
Feuerwehrhaus von Nutzungseinschränkungen<br />
durch die Erschließung des<br />
Nachbargrundstückes zu befreien. Die<br />
Gefahr der fehlenden Einsatzbereitschaft<br />
der Feuerwehr bestehe durch parkende<br />
Fahrzeuge, die die Ausfahrt behindern.<br />
Ferner werde angestrebt, die Anfahrt<br />
der öffentlichen Parkplätze zu verbessern.<br />
Nicht auszuschließen sei die<br />
Notwendigkeit, eine Obdachlosenunterbringung<br />
zu schaffen, sollten die Zuweisungszahlen<br />
ansteigen. Die Gemeinde<br />
habe die Möglichkeit, über den Erlass eine<br />
Vorkaufsrechtssatzung sogenannte<br />
Schlüsselflächen zu erwerben, um eine<br />
Fehlentwicklung zu verhindern.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat stimmte dem Erlass einer<br />
Satzung einstimmig zu.<br />
TOP 11<br />
Breitbandausbau Kißlegg-Dürren<br />
-Billigung von Mehrkosten<br />
Bürgermeister Krattenmacher begrüßte<br />
Herrn Detzel, Tiefbauamt, und Herrn<br />
Wagner, Bauleiter.<br />
<strong>Der</strong> Zweckverband Breitbandversorgung<br />
hat in den vergangenen Monaten eine<br />
Breitbandtrasse von der Kläranlage Kißlegg<br />
über die Gewerbegebiete Zaisenhofen<br />
und IKOWA bis nach Dürren gebaut.<br />
Von dort aus soll der nicht von der Deutschen<br />
Telekom erschlossene ländliche<br />
Bereich der Gemeinde mit Breitband<br />
ausgebaut werden.<br />
Herr Detzel hielt den Sachvortrag und<br />
stellte die Kostenentwicklung vor. Aufgrund<br />
unerwartetem Mehraufwand im<br />
Rahmen der Bauarbeiten stiegen die<br />
Baukosten und die Nebenkosten um ca.<br />
100.000 Euro auf ca. 485.000 Euro. Als<br />
Gründe hierfür nannte er die Ablehnung<br />
von Grundstückseigentümern, die Verlegearbeiten<br />
mit dem Pflug durchzuführen<br />
oder Hecken und Sträucher zu fällen.<br />
Weitere Grundstückseigentümer untersagten<br />
überraschend die Nutzung ihres<br />
Grundstücks. In anderen Fällen stimmten<br />
die Bestandspläne vorhandener Leitungen<br />
nicht, die Querung/Leerrohre A96 lagen<br />
in unerwarteter Tiefe, weitere vorhandene<br />
Leerrohre waren nicht durchgängig.<br />
Bürgermeister Krattenmacher wies darauf<br />
hin, dass die Kostenschätzung des<br />
Büros Zimmermann+Meixner Grundlage<br />
für den Zuschussantrag gewesen sei. Anfallende<br />
Mehrkosten gingen zu Lasten<br />
der Gemeinde, da die Landeszuschüsse<br />
„Festbetragszuschüsse“ seien. Erst jetzt<br />
komme mit neuen Projekten die Dynamisierung<br />
der Zuschüsse, die das Kostenrisiko<br />
der Gemeinden beim Bau mindere.<br />
Bürgermeister Krattenmacher appellierte<br />
an die Grundstückseigentümer „sich<br />
einen Ruck zu geben und mitzumachen“.<br />
Ansonsten dauere der Breitbandausbau<br />
Jahrzehnte mit unüberschaubaren Kosten.<br />
Kämmerer Kant kritisierte zudem die Zusammenarbeit<br />
mit dem Land und dem<br />
Zweckverband Breitbandversorgung.<br />
Die Gemeinderäte nahmen den Bericht<br />
mit Unmut zur Kenntnis und bewilligten<br />
bei einer Enthaltung überplanmäßige<br />
Ausgaben für den Breitbandausbau in<br />
Höhe von 100.000 Euro.<br />
TOP 12<br />
Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers<br />
in der Ortschaft Waltershofen<br />
Nach der versehentlich falschen Bekanntgabe<br />
des Abstimmungsergebnisses<br />
bei der Wahl am 04.07.2019 musste die<br />
Wahl im Ortschaftsrat Waltershofen<br />
wiederholt werden.<br />
Ortsvorsteher Bachmann trug das Wahlergebnis<br />
der Ortschaftsratssitzung am<br />
25.07.2019 vor. Einziger Kandidat war<br />
Ortschaftsrat Bruno Buchner. <strong>Der</strong> Ortschaftsrat<br />
Waltershofen stimmte mit<br />
seinen 9 Mitgliedern in geheimer Wahl<br />
mit 7 Ja-Stimmen, einer Enthaltung und<br />
einer ungültigen Stimme für Bruno<br />
Buchner als Vorschlag für die Wahl im<br />
Gemeinderat.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat bestätigte einstimmig<br />
diesen Vorschlag.<br />
Bürgermeister Krattenmacher gratulierte<br />
Herrn Buchner zu seiner Wahl zum<br />
stellvertretenden Ortsvorsteher.<br />
TOP 14<br />
Verschiedenes<br />
Ortsvorsteher Bachmann stellte die Pläne<br />
für das Dorfgemeinschaftshaus in<br />
Waltershofen vor. Das Haus sei ein Teil<br />
des Gesamtkonzeptes „Waltershofen<br />
2025“, es solle zwischen dem neuen Kindergarten<br />
und der Grundschule entstehen.<br />
<strong>Der</strong> Ortschaftsrat Waltershofen beantrage<br />
den Bau des Dorfgemeinschaftshauses<br />
und die Verlegung der Ortschaftsverwaltung<br />
und beantrage Förderanträge<br />
zu stellen.<br />
Gemeinderat und Ortschaftsrat Kappler<br />
warb für das Projekt Dorfgemeinschaftshaus<br />
und bat den Gemeinderat um Unterstützung.<br />
Auch Bürgermeister Krattenmacher<br />
stand dem Projekt sehr positiv gegenüber.<br />
Durch großes bürgerschaftliches<br />
Engagement könne mit überschaubarem<br />
Aufwand das Dorfentwicklungskonzept<br />
weiterentwickelt werden. Es bedeute ein<br />
Mehrwert für die Gemeinde, da die Räume<br />
der ganzen Gemeinde zur Verfügung<br />
stehen würden.<br />
TOP 16<br />
Anfragen und Wünsche des Gemeinderates<br />
Gemeinderat Dr. Rockhoff bat darum, die<br />
durch Starkregen verursachten Löcher<br />
entlang der Straßen zu füllen.<br />
Dies sei eingeplant, antwortete Herr Detzel.<br />
Das ausgefräste Material der Ortsdurchfahr<br />
sei aber zu groß.<br />
Gemeinderat Werner Schuwerk schlug<br />
vor, für die nächste Saison die Eintrittspreise<br />
für das Strandbad Obersee neu zu<br />
diskutieren.<br />
Bürgermeister Krattenmacher sagte dies<br />
zu.<br />
Gemeinderat Wolgang Schuwerk monierte,<br />
dass die Schlosskapelle als Lagerraum<br />
benutzt werde.<br />
Gemeinderat Braun dankte für die Sanierung<br />
der Kläranlagenstraße.<br />
Redaktionsschluss ist am<br />
18. September um 18 Uhr<br />
KISSLEGG (dk) - <strong>Der</strong> nächste Kißlegger erscheint<br />
am Mittwoch, 25. September.<br />
Bitte schicken Sie uns Ihre Texte und Bilder<br />
bis Mittwoch, 18. September, 18 Uhr an<br />
kisslegger@schwaebische.de<br />
(später eingesandte Texte können erst für<br />
die Ausgabe am 9. Oktober berücksichtigt<br />
werden). Bitte senden Sie Ihre Texte als unformatierte<br />
Words-Dokumente und Ihre<br />
Bilder separat als JPGs in guter Auflösung.
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
8<br />
Amtlicher Teil<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Bekanntmachung über die Durchführung des Volksbegehrens<br />
Artenschutz – „Rettet die Bienen“ über das „Gesetz zur Änderung des<br />
Naturschutzgesetzes und des Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes“<br />
In Baden-Württemberg wird das<br />
Volksbegehren Artenschutz –<br />
„Rettet die Bienen“ über das „Gesetz<br />
zur Änderung des Naturschutzgesetzes<br />
und des Landwirtschafts-<br />
und Landeskulturgesetzes“<br />
durchgeführt. Wer das Volksbegehren<br />
unterstützen möchte,<br />
kann dies im Rahmen der freien<br />
oder amtlichen Sammlung tun.<br />
1. Bei der freien Sammlung, die am<br />
Dienstag, den 24. September 2019 beginnt,<br />
besteht die Möglichkeit, sich innerhalb<br />
eines Zeitraums von sechs Monaten,<br />
also bis Montag, den 23. März<br />
2020, in von den Vertrauensleuten des<br />
Volksbegehrens oder deren Beauftragten<br />
ausgegebene Eintragungsblätter zur Unterstützung<br />
des Volksbegehrens einzutragen.<br />
2. Bei der amtlichen Sammlung werden<br />
bei den Gemeindeverwaltungen während<br />
der allgemeinen Öffnungszeiten<br />
Eintragungslisten zur Unterstützung des<br />
Volksbegehrens aufgelegt. Die amtliche<br />
Sammlung dauert drei Monate und startet<br />
am Freitag, den 18. Oktober 2019 und<br />
endet am Freitag, den 17. Januar 2020.<br />
Die Eintragungsliste für die Gemeinde<br />
Kißlegg wird in der Zeit vom 18. Oktober<br />
2019 bis 17. Januar 2020 im Gäste- und<br />
Bürgerbüro, Schlossstraße 8, 88353 Kißlegg<br />
zu folgenden Öffnungszeiten für<br />
Eintragungswillige zur Eintragung bereitgehalten:<br />
Montag bis Freitag von<br />
8:00 Uhr - 12:30 Uhr und Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag von<br />
14:00 Uhr – 17:00 Uhr. <strong>Der</strong> Zugang ist<br />
rollstuhlgeeignet möglich.<br />
3. Zur Eintragung in die Eintragungsliste<br />
oder das Eintragungsblatt ist nur berechtigt,<br />
wer im Zeitpunkt der Unterzeichnung<br />
im Land Baden-Württemberg<br />
zum Landtag wahlberechtigt ist. Dies<br />
sind alle Personen, die am Tag der Eintragung<br />
– mindestens 18 Jahre alt sind,<br />
– die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen,<br />
– seit mindestens drei Monaten in Baden-Württemberg<br />
ihre Wohnung, bei<br />
mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung<br />
haben oder sich sonst gewöhnlich<br />
aufhalten, und<br />
– nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />
sind. Vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />
sind Personen, die ihr Wahlrecht infolge<br />
Richterspruchs verloren haben.<br />
4. Eintragungsberechtigte können bei<br />
der amtlichen Sammlung ihr Eintragungsrecht<br />
nur in der Gemeinde ausüben,<br />
in der sie ihre Wohnung, bei mehreren<br />
Wohnungen ihre Hauptwohnung<br />
haben. Eintragungsberechtigte ohne<br />
Wohnung können sich in der Gemeinde<br />
eintragen, in der sie sich gewöhnlich<br />
aufhalten.<br />
5. Jeder Eintragungsberechtigte darf<br />
sein Eintragungsrecht nur einmal ausüben,<br />
folglich nur eine Unterstützungsunterschrift<br />
leisten.<br />
6. Bei der freien Sammlung hat die oder<br />
der Eintragungsberechtigte auf dem Eintragungsblatt<br />
den Familiennamen, die<br />
Vornamen, das Geburtsdatum, die Anschrift<br />
(Hauptwohnung) sowie den Tag<br />
der Unterzeichnung anzugeben und dies<br />
persönlich und handschriftlich zu unterschreiben.<br />
Durch Ankreuzen muss bestätigt<br />
werden, dass vor der Unterzeichnung<br />
des Eintragungsblattes die Möglichkeit<br />
bestand, den Entwurf der Gesetzesvorlage<br />
und deren Begründung<br />
einzusehen. Eintragungen, die die unterzeichnende<br />
Person nicht eindeutig erkennen<br />
lassen, weil sie z. B. unleserlich<br />
oder unvollständig sind, oder die erkennbar<br />
nicht eigenhändig unterschrieben<br />
sind oder das Datum der Unterzeichnung<br />
fehlt, sind ungültig.<br />
Das Eintragungsblatt ist für die Bescheinigung<br />
des Eintragungsrechts entweder<br />
von den Vertrauensleuten des Volksbegehrens,<br />
deren Beauftragten oder der<br />
unterzeichnenden Person selbst spätestens<br />
bis Montag, den 23. März 2020, bei<br />
der Gemeinde einzureichen, in der die<br />
Wohnung, bei mehreren die Hauptwohnung<br />
oder der gewöhnliche Aufenthalt<br />
besteht.<br />
7. Eine Eintragung in die bei der Gemeinde<br />
ausgelegte Eintragungsliste kann erst<br />
erfolgen, wenn die Gemeinde aufgrund<br />
der dort vorhandenen melderechtlichen<br />
Angaben feststellt, dass die Person eintragungsberechtigt<br />
ist. Eintragungswillige,<br />
die der oder dem Gemeindebediensteten<br />
nicht bekannt sind, haben sich auf<br />
Verlangen auszuweisen. Eintragungswillige<br />
sollen daher zur Eintragung ihren<br />
Personalausweis mitbringen.<br />
8. Die Unterschrift auf dem Eintragungsblatt<br />
oder der Eintragungsliste<br />
kann nur persönlich und handschriftlich<br />
geleistet werden. Wer nicht unterschreiben<br />
kann, aber das Volksbegehren unterstützen<br />
will, muss dies bei der Gemeinde<br />
zur Niederschrift erklären. Dies ersetzt<br />
die Unterschrift.<br />
9. Gegenstand des Volksbegehrens ist<br />
der folgende Gesetzentwurf mit Begründung.<br />
Dieser wird von den Vertrauensleuten<br />
der Antragsteller oder deren Beauftragten<br />
bei der Ausgabe der Eintragungsblätter<br />
zur Einsichtnahme bereitgehalten<br />
und bei der Gemeinde im<br />
Eintragungsraum zur Einsicht ausgelegt:<br />
„Entwurf eines Gesetzes zur Änderung<br />
des Naturschutzgesetzes<br />
und des Landwirtschafts- und<br />
Landeskulturgesetzes<br />
A. Zielsetzung<br />
Durch das Änderungsgesetz werden im<br />
Naturschutzgesetz (NatSchG) sowie im<br />
Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz<br />
(LLG) notwendige Ergänzungen und<br />
Anpassungen vorgenommen, mit welchen<br />
die Sicherung der Vielfalt an Tierund<br />
Pflanzenarten in Baden-Württemberg<br />
gewährleistet werden soll. Dazu<br />
wird das Ziel, die Vielfalt der Arten innerhalb<br />
der Landesgrenzen des Landes Baden-Württemberg<br />
zu schützen, in Gesetzesform<br />
eingeführt. Um dieses Ziel zu<br />
erreichen, wird der Einsatz von Pestiziden<br />
(Pflanzenschutzmittel und Biozide)<br />
auf bestimmten Schutzflächen neu geregelt.<br />
Zusätzlich werden Änderungen<br />
im Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz<br />
vorgenommen, um sicherzustellen,<br />
dass auf land- und forstwirtschaftlich<br />
genutzten Flächen das verbindliche<br />
Ziel des Artenschutzes nicht durch den<br />
Einsatz von Pestiziden konterkariert und<br />
vermehrt die Artenvielfalt unterstützende<br />
ökologische Landwirtschaft betrieben<br />
wird. Die Reduktion des Pestizideinsatzes<br />
wird als gesetzlich formuliertes Ziel manifestiert.<br />
Des Weiteren wird die Pflicht<br />
des Landes zu einer besseren und transparenten<br />
Dokumentation der erreichten<br />
Fortschritte festgeschrieben.<br />
B. Wesentlicher Inhalt<br />
<strong>Der</strong> Gesetzentwurf hat zum Ziel die<br />
Artenvielfalt zu stärken, welches<br />
durch folgende Inhalte erreicht werden<br />
soll:<br />
• Stärkung des Ziels, dem Rückgang der<br />
Artenvielfalt in Flora und Fauna und dem<br />
Verlust von Lebensräumen entgegenzuwirken<br />
sowie die Entwicklung der Arten<br />
und deren Lebensräume zu befördern als<br />
Regelungsgegenstand (Artikel 1 Nummer<br />
1)<br />
• Bessere Verankerung des Ziels, die Artenvielfalt<br />
zu schützen, in den einschlägigen<br />
Bildungs - und Ausbildungsangeboten<br />
öffentlicher Träger (Artikel 1<br />
Nummer 2)<br />
• Wirksamer Schutz des Biotopverbundes<br />
durch flächendeckende planerische<br />
Sicherung (Artikel 1 Nummer 3)<br />
• Schutz für extensiv genutzte Obstbaumwiesen,<br />
Obstbaumweiden und<br />
Obstbaumäcker mit hochwachsenden<br />
Obstbäumen (Streuobstbestände) (Artikel<br />
1 Nummer 4)<br />
• Verbot von Pestiziden auf naturschutzrechtlich<br />
besonders geschützten Flächen,<br />
bei klar definierten Ausnahmen<br />
(Artikel 1 Nummer 5)<br />
• Einforderung geeigneter Maßnahmen,<br />
um den Anteil der ökologischen Landwirtschaft<br />
auf der landwirtschaftlich genutzten<br />
Fläche in Baden-Württemberg<br />
bis 2035 schrittweise auf 50 Prozent anzuheben<br />
sowie Umstellung landeseigener<br />
Landwirtschaftsbetriebe auf ökologische<br />
Landwirtschaft (Artikel 2)<br />
• Verpflichtung zur Erarbeitung einer<br />
Strategie bis 1. Januar 2022 zur Reduktion<br />
des Pestizideinsatzes um 50 Prozent<br />
bis zum Jahr 2025 (Artikel 2)<br />
C. Alternativen<br />
Zu den vorgelegten Änderungen bestehen<br />
keine Alternativen.
9<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtlicher Teil<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Fortsetzung Bekanntmachung über die Durchführung des Volksbegehrens<br />
D. Wesentliche Ergebnisse der Regelungsfolgenabschätzung<br />
und Nachhaltigkeitsprüfung<br />
Bei den vorgelegten Änderungen handelt<br />
es sich um notwendige Ergänzungen<br />
und Anpassungen bestehender Gesetze,<br />
um das Artensterben in Baden-<br />
Württemberg aufzuhalten und die Artenvielfalt<br />
zu stärken. Die Neufassungen<br />
von § 7, § 22, § 33a und § 34 NatSchG<br />
sowie von § 2 LLG dienen der Erfüllung<br />
der im neu gefassten § 1a NatSchG gestärkten<br />
Zielsetzung der Sicherung von<br />
Artenvielfalt. Die Reduktion von Pestizideinsätzen<br />
und der Ausbau ökologischer<br />
Landwirtschaft stehen erwiesenermaßen<br />
in direktem Zusammenhang mit<br />
der Verbesserung der Artenvielfalt. Da<br />
deren Sicherstellung und Förderung<br />
wiederum Abstimmungsgegenstand des<br />
beantragten Volksbegehrens ist, ergibt<br />
sich der Bedarf der genannten Gesetzesänderungen<br />
daraus. Die Anpassungen in<br />
Aus- und Weiterbildung scheinen als<br />
notwendige Voraussetzung, um alle Beteiligten<br />
besser auf die genannten Änderungen<br />
vorzubereiten. Insofern sind diese<br />
wesentlichen Veränderungen als im<br />
Sinne der Zielerreichung angemessen zu<br />
bewerten.<br />
Die Änderungen führen nicht zu<br />
zwangsläufigen finanziellen Mehrbelastungen<br />
für öffentliche oder private<br />
Haushalte. Die Regelungsfolgen des Änderungsgesetzes<br />
werden damit insgesamt<br />
als positiv abgeschätzt. Die Änderungen<br />
sind als nachhaltig einzuordnen.<br />
<strong>Der</strong> Landtag wolle beschließen, dem<br />
nachstehenden Gesetzentwurf seine<br />
Zustimmung zu erteilen:<br />
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung<br />
des Naturschutzgesetzes<br />
und Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes<br />
Artikel 1<br />
Änderungen des<br />
Naturschutzgesetzes<br />
Das Naturschutzgesetz vom 23. Juni<br />
2015 (GBl. S. 585), zuletzt geändert<br />
durch Art. 1 des Gesetzes vom<br />
21.11.2017 (GBl. S. 597, ber. S. 643, ber.<br />
2018, S. 4) wird wie folgt geändert:<br />
1. Nach § 1 wird folgender § 1a eingefügt:<br />
„§ 1a Artenvielfalt Über § 1<br />
Abs. 2 BNatSchG hinaus verpflichtet sich<br />
das Land im besonderen Maße dem<br />
Rückgang der Artenvielfalt in Flora und<br />
Fauna und dem Verlust von Lebensräumen<br />
entgegenzuwirken sowie die Entwicklung<br />
der Arten und deren Lebensräume<br />
zu befördern.”<br />
2. § 7 Absatz 3 wird wie folgt gefasst:<br />
„(3) Die Träger der land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen<br />
Ausbildung und<br />
Beratung sollen die Inhalte und Voraussetzungen<br />
einer natur- und landschaftsverträglichen<br />
Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft,<br />
insbesondere mit dem Ziel,<br />
die biologische Artenvielfalt in der landwirtschaftlichen<br />
Produktion durch ökologische<br />
Anbauverfahren zu erhalten<br />
und zu fördern, im Rahmen ihrer Tätigkeit<br />
vermitteln.“<br />
3. § 22 Absatz 3 wird wie folgt geändert:<br />
Die Worte „soweit erforderlich<br />
und geeignet” werden gestrichen.<br />
4. Nach § 33 wird folgender § 33a<br />
eingefügt: „§ 33a Erhalt von Streuobstbeständen<br />
(1) Extensiv genutzte Obstbaumwiesen,<br />
Obstbaumweiden oder Obstbaumäcker<br />
aus hochstämmigen Obstbäumen mit einer<br />
Fläche ab 2.500 Quadratmetern mit<br />
Ausnahme von Bäumen, die weniger als<br />
50 Meter vom nächstgelegenen Wohngebäude<br />
oder Hofgebäude entfernt sind<br />
(Streuobstbestände) sind gesetzlich geschützt.<br />
Die Beseitigung von Streuobstbeständen<br />
sowie alle Maßnahmen, die zu<br />
deren Zerstörung, Beschädigung oder<br />
erheblichen Beeinträchtigung führen<br />
können, sind verboten. Pflegemaßnahmen,<br />
die bestimmungsgemäße Nutzung<br />
sowie darüberhinausgehende Maßnahmen,<br />
die aus zwingenden Gründen der<br />
Verkehrssicherheit erforderlich sind,<br />
werden hierdurch nicht berührt.<br />
(2) Die untere Naturschutzbehörde kann<br />
Befreiungen von den Verboten nach Absatz<br />
1 unter den Voraussetzungen des §<br />
67 Absatz 1 und 3 des Bundesnaturschutzgesetzes<br />
erteilen. Bei Befreiungen<br />
aus Gründen der Verkehrssicherheit liegen<br />
Gründe des überwiegenden öffentlichen<br />
Interesses in der Regel erst dann<br />
vor, wenn die Maßnahmen aus Gründen<br />
der Verkehrssicherheit zwingend erforderlich<br />
sind und die Verkehrssicherheit<br />
nicht auf andere Weise erhöht werden<br />
kann. <strong>Der</strong> Verkehrssicherungspflichtige<br />
hat die aus Gründen der Verkehrssicherung<br />
notwendigen Maßnahmen in Abstimmung<br />
mit der Naturschutzbehörde<br />
vorzunehmen. Die Befreiung wird mit<br />
Nebenbestimmungen erteilt, die sicherstellen,<br />
dass der Verursacher Eingriffe in<br />
Streuobstbestände unverzüglich durch<br />
Pflanzungen eines gleichwertigen Streuobstbestandes<br />
in räumlicher Nähe zum<br />
Ort des Eingriffs auszugleichen hat.<br />
(3) Im Falle eines widerrechtlichen Eingriffs<br />
ist dem Verursacher durch die Naturschutzbehörde<br />
die Wiederherstellung<br />
eines gleichwertigen Zustands durch Ersatzpflanzungen<br />
aufzuerlegen.“<br />
5. § 34 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„§ 34 Verbot von Pestiziden<br />
Die Anwendung von Pestiziden (Pflanzenschutzmittel<br />
und Biozide) gemäß Artikel<br />
3 Nummer 10 der Richtlinie 2009/<br />
128/EG des Europäischen Parlaments<br />
und des Rates vom 21. Oktober 2009<br />
über einen Aktionsrahmen der Gemeinschaft<br />
für die nachhaltige Verwendung<br />
von Pestiziden (ABl. L 309 vom 24. November<br />
2009, S. 71) in der jeweils geltenden<br />
Fassung ist in Naturschutzgebie-ten,<br />
in Kern- und Pflegezonen von Biosphärengebieten,<br />
in gesetzlich ge-schützten<br />
Biotopen, in Natura 2000-Gebieten, bei<br />
Naturdenkmälern und Land-schaftsschutzgebieten,<br />
soweit sie der Erhaltung,<br />
Entwicklung oder Wiederher-stellung<br />
der Leistungs- und Funktionsfähigkeit<br />
des Naturhaushalts oder der Regenerationsfähigkeit<br />
und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit<br />
der Naturgüter, einschließlich<br />
des Schutzes von Lebensstätten<br />
und Lebensräumen bestimmter wild<br />
lebender Tier- und Pflanzenarten dienen,<br />
verboten. Die untere Natur-schutzbehörde<br />
kann auf Antrag die Verwendung<br />
bestimmter Mittel im Einzelfall zulassen,<br />
soweit eine Gefährdung des Schutzzwecks<br />
der in Satz 1 genannten Schutzgebiete<br />
oder geschützten Gegenstände<br />
nicht zu befürchten ist. Die hö-here Naturschutzbehörde<br />
kann die Verwendung<br />
dieser Mittel für das jeweilige Gebiet zulassen,<br />
soweit eine Gefährdung des<br />
Schutzzwecks der in Satz 1 ge-nannten<br />
Schutzgebiete oder geschützten Gegenstände<br />
nicht zu befürchten ist. Das zuständige<br />
Ministerium berichtet jährlich<br />
dem Landtag über die erteilten Ausnahmen.<br />
Weitergehende Vorschriften bleiben<br />
unberührt.”<br />
6. § 71 wird wie folgt geändert:<br />
Es wird ein neuer Absatz 4 angefügt:<br />
„(4) In den Grenzen des § 34 in der Fassung<br />
des Gesetzes vom 21.11.2017 (GBl.<br />
S. 597, ber. S. 643, ber. 2018, S. 4) darf ein<br />
Einsatz von Pestiziden noch bis zum 1.<br />
Januar 2021 fortgeführt werden.“<br />
7. Die Inhaltsübersicht ist entsprechend<br />
anzupassen.<br />
Artikel 2<br />
Änderung des Landwirtschaftsund<br />
Landeskulturgesetzes (LLG)<br />
Das Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz<br />
vom 14. März 1972, zuletzt geändert<br />
durch Artikel 50 der Verordnung<br />
vom 23. Februar 2017 (GBl. S. 99, 105),<br />
wird wie folgt geändert:<br />
Nach § 2 werden folgende §§ 2a und<br />
2b eingefügt:<br />
„§ 2a Ökologischer Landbau<br />
(1) Zur Förderung der Artenvielfalt im<br />
Sinne von § 1a des Gesetzes zum Schutz<br />
der Natur und zur Pflege der Landschaft<br />
vom 23. Juni 2015 (GBl. S. 585) in der jeweils<br />
geltenden Fassung verfolgt das<br />
Land das Ziel, dass die landwirtschaftlich<br />
genutzten Flächen in Baden-Württemberg<br />
nach und nach, bis 2025 zu mindestens<br />
25 Prozent und bis 2035 zu mindestens<br />
50 Prozent, gemäß den Grundsätzen<br />
des ökologischen Landbaus gemäß<br />
der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und<br />
des Gesetzes zur Durchführung der<br />
Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft<br />
oder der Europäischen Union auf<br />
dem Gebiet des ökologischen Landbaus<br />
(Öko-Landbaugesetz − ÖLG) in der jeweils<br />
geltenden Fassung bewirtschaftet<br />
werden.<br />
(2) Staatliche Flächen, die sich in Eigenbewirtschaftung<br />
befinden (Staatsdomänen),<br />
sind ab dem 1. Januar 2022 vollständig<br />
gemäß den Vorgaben zum ökologischen<br />
Landbau gemäß der Verordnung<br />
(EG) Nr. 834/2007 und des Öko-<br />
Landbaugesetzes in den jeweils geltenden<br />
Fassungen zu bewirtschaften.
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
10<br />
Amtlicher Teil<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Fortsetzung Bekanntmachung über die Durchführung des Volksbegehrens<br />
(3) Verpachtete landwirtschaftliche Flächen<br />
in Landeseigentum werden an nach<br />
den Grundsätzen des Ökologischen<br />
Landbaus gem. Absatz 2 wirtschaftende<br />
Betriebe verpachtet. In den Pachtverträgen<br />
wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
festgelegt, dass die Flächen gemäß<br />
den Grundsätzen des ökologischen<br />
Landbaus zu bewirtschaften sind. In Härtefällen<br />
ist auch eine naturschutzorientierte<br />
Bewirtschaftung unter Verzicht<br />
auf den Einsatz von Pestiziden gemäß<br />
Artikel 3 Nummer 10 der Richtlinie 2009/<br />
128/EG des Europäischen Parlaments<br />
und des Rates vom 21. Oktober 2009<br />
über einen Aktionsrahmen der Gemeinschaft<br />
für die nachhaltige Verwendung<br />
von Pestiziden (ABl. L 309 vom 24. November<br />
2009, S. 71) in der jeweils geltenden<br />
Fassung und mineralischem Stickstoffdünger<br />
zulässig.<br />
(4) Einmal jährlich ist dem Landtag durch<br />
das zuständige Ministerium ein Statusbericht<br />
zu den ökologisch genutzten<br />
Landwirtschaftsflächen zu erstatten.<br />
§ 2b Reduktion des Pestizideinsatzes<br />
(1) <strong>Der</strong> Einsatz von Pestiziden gemäß Artikel<br />
3 Nummer 10 der Richtlinie 2009/<br />
128/EG des Europäischen Parlaments<br />
und des Rates vom 21. Oktober 2009<br />
über einen Aktionsrahmen der Gemeinschaft<br />
für die nachhaltige Verwendung<br />
von Pestiziden (ABl. L 309 vom 24. November<br />
2009, S. 71) in der jeweils geltenden<br />
Fassung in der Landwirtschaft, der<br />
Forstwirtschaft sowie im Siedlungs- und<br />
Verkehrsbereich soll bis 2025 um mindestens<br />
50 Prozent der jeweiligen Flächen<br />
reduziert werden.<br />
(2) Hierfür wird die Landesregierung bis<br />
zum 1. Januar 2022 eine Strategie erarbeiten.<br />
Die Entwicklung und Umsetzung der<br />
Strategie wird durch einen Fachbeirat aus<br />
zuständigen Behörden und Verbänden<br />
(Umwelt-, Bauern-, Forst-, Gartenbau- und<br />
Kommunalverbände) begleitet.<br />
(3) Das zuständige Ministerium ermittelt<br />
jährlich den Einsatz von chemisch-synthetischen<br />
Pestiziden nach Fläche und,<br />
wenn möglich, nach Wirkstoff-menge<br />
und Behandlungsintensität und veröffentlicht<br />
diese Ergebnisse.<br />
(4) Das zuständige Ministerium berichtet<br />
dem Landtag jährlich in schriftlicher<br />
Form über die Ergebnisse der Pestizidreduktion.“<br />
Artikel 3<br />
Inkrafttreten<br />
Dieses Gesetz tritt am Tag nach seiner<br />
Verkündung in Kraft.<br />
Begründung<br />
A. Allgemeiner Teil<br />
Gegenwärtig wird auch in Baden-Württemberg<br />
ein dramatischer Artenverlust<br />
verschiedenster Gruppen von Tieren und<br />
Pflanzen festgestellt.<br />
Gerade der drastische Rückgang der Artenvielfalt,<br />
insbesondere den Insekten,<br />
den Amphibien, den Reptilien, den Fischen,<br />
den Vögeln und den Wildkräutern<br />
ist durch einschlägige Untersuchungen<br />
eindeutig nachgewiesen (vgl. aktuelle<br />
Roten Listen und Artenverzeichnisse Baden-Württembergs).<br />
Als wesentliche Ursachen wissenschaftlich<br />
anerkannt sind der übermäßige Einsatz<br />
von Düngemitteln (Dalton und<br />
Brand-Hardy, 2003; Isbell et al., 2013)<br />
und Pestiziden (Meehan et al., 2011;<br />
UBA, 2017) sowie die strukturelle Verarmung<br />
der Landschaft (Fabian et al.,<br />
2013).<br />
Jede verlorene Art und jeder gestörte Lebensraum<br />
ist nicht nur ein Verlust an<br />
Stabilität des natürlichen Lebensgefüges,<br />
sondern auch eine Beeinträchtigung<br />
der Lebensqualität der Menschen.<br />
<strong>Der</strong> vorliegende Gesetzentwurf zur Änderung<br />
des Naturschutzgesetzes und des<br />
Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes<br />
leistet durch die Verbesserung<br />
und Ergänzung des baden-württembergischen<br />
Naturschutzgesetzes und des<br />
baden-württembergischen Landwirtschafts-<br />
und Landeskulturgesetzes einen<br />
wirksamen Beitrag zu Erhalt und Stärkung<br />
unseres Artenreichtums in Baden-<br />
Württemberg.<br />
Da in Baden-Württemberg das für Landwirtschaft<br />
zuständige Ministerium bereits<br />
mit der Ausarbeitung einer Pestizid-<br />
Reduktionsstrategie beauftragt ist und<br />
andererseits die Schutzgebiete, in denen<br />
der Pestizideinsatz verboten ist, im Naturschutzgesetz<br />
aufgeführt sind, ist es<br />
erforderlich, beide Gesetze zu ändern,<br />
um einen wirksamen Schutz der Artenvielfalt<br />
zu ermöglichen.<br />
B. Einzelbegründung<br />
Zu Artikel 1:<br />
Änderung des Naturschutzgesetzes<br />
Zu 1.: Einfügung des § 1a<br />
Die Vorschrift ergänzt die Zielkonkretisierung<br />
in § 1 Abs. 2 bis 6 BNatSchG. Ziel<br />
des Gesetzesentwurfes ist es, dem Artenverlust,<br />
insbesondere dem Rückgang der<br />
Insekten, entgegenzuwirken. Hierzu wird<br />
mit dem neuen Art. 1a das Ziel statuiert,<br />
die Artenvielfalt in Flora und Fauna zu<br />
erhalten und zu verbessern.<br />
Zu 2.: Änderung des § 7<br />
Die Wechselwirkung zwischen der Bewirtschaftungsart<br />
auf landwirtschaftlichen<br />
Flächen und der dort in der mittelbaren<br />
und unmittelbaren Umgebung<br />
vorkommenden Artenvielfalt sind hinlänglich<br />
wissenschaftlich belegt (vgl. u.a.<br />
Thünen-Institut, 2019). So kommen auf<br />
ökologisch bewirtschafteten Flächen<br />
deutlich mehr Arten vor. Deswegen<br />
scheint es geboten, auch unabhängig<br />
von der Festlegung auf eine konkrete Bewirtschaftungsweise,<br />
Landwirte durch<br />
Qualifikation darin zu fördern, möglichst<br />
nachhaltig und die Artenvielfalt fördernd<br />
zu wirtschaften, weil ihr Handeln<br />
einen unmittelbaren Effekt auf die Artenvielfalt<br />
hat. Geht das Land diesen<br />
Weg gesetzlich verbindlich, folgt daraus<br />
zwangsläufig die entsprechende Qualifizierung<br />
der in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft<br />
beschäftigten Menschen.<br />
Zu 3.: Änderung des § 22<br />
Dem Biotopverbund kommt für den<br />
Schutz und die Sicherung der heimischen<br />
Tier- und Pflanzenarten, für die Erhaltung<br />
und Entwicklung funktionsfähiger<br />
ökologischer Wechselbeziehungen<br />
und für die Verbesserung des Zusammenhangs<br />
des europäischen Schutzgebietsnetzes<br />
Natura 2000 entsprechend<br />
eine enorme Bedeutung zu. <strong>Der</strong> Biotopverbund<br />
ermöglicht zugleich Ausweichund<br />
Wanderungsbewegungen von Populationen<br />
klimasensibler Arten, die infolge<br />
des erwarteten Klimawandels notwendig<br />
sind. Die Ursachen des Artenschwundes,<br />
der übermäßige Einsatz von<br />
Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie<br />
die strukturelle Verarmung der Landschaft<br />
kommen überwiegend im Offenland<br />
zum Tragen. <strong>Der</strong> gegenwärtige<br />
Rückgang der Biodiversität ist in seiner<br />
Dramatik deshalb hauptsächlich in landwirtschaftlich<br />
geprägten sowie aquatischen<br />
Lebensräumen zu beobachten. Die<br />
gesetzlichen Regelungen zur Schaffung<br />
eines Biotopverbundes berücksichtigen<br />
dies bisher nicht ausreichend. Eine wirksame<br />
Sicherung des Biotopverbundes erfordert<br />
eine flächendeckende planerische<br />
Sicherung des Biotopverbundes.<br />
Zu 4.: § 33a Erhalt von Streuobstbeständen<br />
Obstbaumwiesen, Obstbaumweiden<br />
oder Obstbaumäcker sind von besonderer<br />
Bedeutung als Lebensraum für besonders<br />
geschützte Arten. Sie sind eine<br />
besondere Form der Kulturlandschaft.<br />
Baden-Württemberg trägt im Vergleich<br />
zu anderen Bundesländern eine europaweite<br />
Verantwortung für diese Kulturlandschaftslebensräume.<br />
Streuobstwiesen<br />
befinden sich zumeist in Ortsrandlage,<br />
ein Schutzbedarf resultiert daher aus<br />
der Inanspruchnahme für Bebauungen.<br />
Für einen wirksamen Schutz wurden vergleichsweise<br />
strenge Anforderungen an<br />
den Ausgleich und damit gleichzeitig an<br />
die Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahme<br />
vom gesetzlichen Biotopschutz<br />
formuliert. Es soll für Streuobstbestände<br />
analog zu § 9 WaldG Baden-Württemberg<br />
ein Erhaltungsgebot gelten. Dies<br />
wurde bereits 1983 von der Landesanstalt<br />
für Umwelt (LfU) in der Veröffentlichung<br />
„Schutz von Streuobstbeständen“<br />
vorgeschlagen.<br />
Zu 5.: Neufassung des § 34<br />
Die nun aufgeführten Schutzgebiete haben<br />
alle eine Naturschutzfunktion und<br />
sind bedeutsam für den Erhalt der Artenvielfalt.<br />
Pestizide sind toxisch und tragen<br />
maßgeblich zum Artensterben bei. Auch<br />
in Schutzgebieten nimmt das Artensterben<br />
drastische Ausmaße an. So wurde in<br />
der Studie: „More than 75 percent decline<br />
over 27 years in total flying insect biomass<br />
in protected areas“ nachgewiesen,<br />
dass zwischen den Jahren 1989 und<br />
2015 die Biomasse von Fluginsekten in<br />
Schutzgebieten in Deutschland um mehr<br />
als 75 % zurückgegangen ist. Pestizide<br />
wirken sich in vielfacher Hinsicht auf Lebensräume,<br />
Pflanzen und Tiere aus.
11<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Amtlicher Teil<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Fortsetzung Bekanntmachung über die Durchführung des Volksbegehrens<br />
Direkte Folgen sind tödliche Auswirkungen<br />
auf vermeintliche Schädlinge – aber<br />
auch „Kollateralschäden" an anderen<br />
Tieren und Pflanzen. Die Reduktion des<br />
Vorkommens einzelner Arten wirkt sich<br />
indirekt über die Nahrungskette auf andere<br />
Lebewesen aus und nimmt ihnen<br />
die Lebensgrundlage. Gleichzeitig schaffen<br />
Pestizide Formen der Landwirtschaft,<br />
die natürliche Lebensräume zerstören:<br />
Monokulturen, enge Fruchtfolgen oder<br />
nicht heimische Früchte zerstören das<br />
eingespielte Gleichgewicht. Es ist nicht<br />
einfach, den Einfluss von Pestiziden auf<br />
die biologische Vielfalt aus dem Bündel<br />
an Einflussfaktoren herauszufiltern. Dass<br />
dieser Einfluss groß ist, wurde in einer<br />
2010 veröffentlichten, europaweiten<br />
Studie deutlich: Von dreizehn untersuchten<br />
Faktoren der landwirtschaftlichen<br />
Intensivierung hatte der Gebrauch<br />
von Insektiziden und Fungiziden die<br />
schädlichsten Auswirkungen auf die Biodiversität.<br />
Die Artenvielfalt in Europa<br />
kann also nur erhalten werden, wenn die<br />
Verwendung von solchen Mitteln in großen<br />
Teilen der Landwirtschaft auf ein<br />
Minimum beschränkt wird (Geiger u.a.<br />
2010: "Persistent negative effects of<br />
pesticides on biodiversity and biological<br />
control potential on European farmland").<br />
Zu den gleichen einschlägigen Ergebnissen<br />
kommt eine große internationale<br />
Überblicksstudie der Vereinten Nationen<br />
zur Rolle der Insekten als Bestäuber<br />
in der Lebensmittelproduktion (IPBES<br />
2016).<br />
Zu 6.: Änderung des § 71<br />
Um den Betroffenen eine Anpassung zu<br />
ermöglichen, wird eine Übergangsfrist<br />
eingeführt.<br />
Zu 7.: Aufgrund der Gesetzesänderung<br />
ist die Inhaltsübersicht entsprechend<br />
anzupassen.<br />
Zu Artikel 2: Änderung des Landwirtschafts-<br />
und Landeskulturgesetzes<br />
Einfügung der §§ 2a und 2b<br />
§ 2a<br />
Die ökologische/biologische Produktion<br />
bildet ein Gesamtsystem der landwirtschaftlichen<br />
Betriebsführung und der<br />
Lebensmittelproduktion, die u.a. auf beste<br />
umweltschonende Praktiken, ein hohes<br />
Maß der Artenvielfalt und den<br />
Schutz der natürlichen Ressourcen abzielt<br />
(Erwägungsgrund (1) zur Verordnung<br />
(EG) Nr. 834/2007 des Rates vom<br />
28. Juni 2007). Ein auf der Grundlage der<br />
Verordnung (EG) Nr. 834/2007 betriebener<br />
ökologischer Landbau ist unter anderem<br />
aufgrund der strengen Beschränkung<br />
des Einsatzes von Pestiziden schonender<br />
für die Artenvielfalt (Sanders,<br />
Hess (2019): „Leistungen des ökologischen<br />
Landbaus für Umwelt und Gesellschaft“).<br />
Um dem Insektensterben wirksam<br />
gegenzusteuern wird das Ziel festgelegt,<br />
den Anteil der ökologischen<br />
Landwirtschaft stetig auszubauen, wobei<br />
bis zum Jahr 2025 mindestens 25 %,<br />
bis 2035 mindestens 50 % der landwirtschaftlichen<br />
Flächen gemäß den Grundsätzen<br />
des ökologischen Landbaus gemäß<br />
der Verordnung (EG) Nr. 834/2007<br />
und des Gesetzes zur Durchführung der<br />
Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft<br />
oder der Europäischen Union auf<br />
dem Gebiet des ökolo-gischen Landbaus<br />
(Öko-Landbaugesetz – ÖLG) in der jeweils<br />
gültigen Fassung bewirtschaftet<br />
werden sollen.<br />
§ 2b<br />
Pestizide wirken sich in vielfacher Hinsicht<br />
negativ auf Lebensräume, Pflanzen<br />
und Tiere aus. Direkte Folgen sind<br />
tödliche Auswirkungen auf vermeintliche<br />
Schädlinge – aber auch „Kollateralschäden“<br />
an anderen Tieren und Pflanzen.<br />
Die Reduktion des Vorkommens einzelner<br />
Arten wirkt sich indirekt über die<br />
Nahrungskette auf andere Lebewesen<br />
aus und nimmt ihnen die Lebensgrundlage.<br />
Gleichzeitig schaffen Pestizide Formen<br />
der Landwirtschaft, die natürliche<br />
Lebensräume zerstören: Monokulturen,<br />
enge Fruchtfolgen oder nicht heimische<br />
Früchte zerstören das eingespielte<br />
Gleichgewicht. Es ist nicht ein-fach, den<br />
Einfluss von Pestiziden auf die biologische<br />
Vielfalt aus dem Bündel an Einflussfaktoren<br />
herauszufiltern. Dass dieser<br />
Einfluss groß ist, wurde in einer 2010<br />
veröffentlichten, europaweiten Studie<br />
deutlich: Von dreizehn unter-suchten<br />
Faktoren der landwirtschaftlichen Intensivierung<br />
hatte der Gebrauch von Insektiziden<br />
und Fungiziden die schädlichsten<br />
Auswirkungen auf die Biodiversität. Die<br />
Artenvielfalt in Europa kann also nur erhalten<br />
werden, wenn die Verwendung<br />
von Mitteln in großen Teilen der Landwirtschaft<br />
auf ein Minimum beschränkt<br />
wird. Deshalb muss der Einsatz von Pestiziden<br />
reduziert werden (Geiger u.a. 2010:<br />
"Persistent negative effects of pesticides<br />
on biodiversity and biological control<br />
potential on European farmland"). Zu<br />
den gleichen einschlägigen Ergebnissen<br />
kommt eine große internationale Überblicksstudie<br />
der Vereinten Nationen zur<br />
Rolle der Insekten als Bestäuber in der<br />
Lebensmittelproduktion (IPBES 2016).<br />
Zu Artikel 3: Inkrafttreten<br />
Die Bestimmung regelt das Inkrafttreten.“<br />
Kißlegg, den <strong>11.09.2019</strong><br />
gez. Dieter Krattenmacher,<br />
Bürgermeister<br />
Erlaubnisverfahren gemäß §§ 8 ff Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und § 93 Wassergesetz (WG)<br />
KISSLEGG (ra) - Anträge auf Neuerteilung<br />
der wasserrechtlichen Erlaubnisse<br />
für die Entnahme von mineralisiertem<br />
Grundwasser aus dem Brunnen<br />
B 29, Flst. Nr. 1378/6, Gemarkung<br />
und Gemeinde Kißlegg und aus<br />
dem Brunnen B 33, Flst. Nr. 1340/2,<br />
Gemarkung und Gemeinde Kißlegg<br />
Antragsteller: Mineralbrunnen Krumbach<br />
GmbH, Krumbach 1, 88353 Kißlegg<br />
Die Mineralbrunnen Krumbach GmbH<br />
beantragt die Neuerteilung der wasserrechtlichen<br />
Erlaubnis für die Entnahme<br />
von mineralisiertem Grundwasser aus<br />
dem bestehenden Entnahmebrunnen B<br />
29 auf Flst. Nr. 1378/6, Flur 3, Gemarkung<br />
und Gemeinde Kißlegg und die<br />
Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis<br />
für die Entnahme von mineralisiertem<br />
Grundwasser aus dem bestehenden<br />
Entnahmebrunnen B 33 auf Flst. Nr.<br />
1340/2, Flur 3, Gemarkung und Gemeinde<br />
Kißlegg.<br />
Für beide Vorhaben ist jeweils ein öffentliches<br />
Erlaubnisverfahren gemäß §§ 8 ff<br />
Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und § 93<br />
Wassergesetz (WG) durchzuführen.<br />
Die Anträge werden hiermit bekannt gemacht.<br />
Die Antragsunterlagen liegen vom<br />
16.09.2019 bis 18.10.2019, bei der Gemeinde<br />
Kißlegg, Bauamt, 2. Stock in<br />
88353 Kißlegg jeweils während der üblichen<br />
Dienststunden zur Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Einwendungen gegen die Vorhaben sind<br />
bis spätestens 2 Wochen nach dem Ende<br />
der Auslegungsfrist beim Landratsamt<br />
Ravensburg, Bau- und Umweltamt, Gartenstraße<br />
107, 88212 Ravensburg oder<br />
bei der Gemeinde Kißlegg Schlossstraße<br />
5, 88353 Kißlegg, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift zu erheben.<br />
Vereinigungen, die befugt sind, Rechtsbehelfe<br />
nach der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
gegen die Entscheidung einzulegen,<br />
können bis spätestens 2 Wochen<br />
nach dem Ende der Auslegungsfrist Stellungnahmen<br />
zu den Vorhaben abgeben.<br />
Rechtzeitig erhobene Einwendungen<br />
und Stellungnahmen werden in einer<br />
mündlichen Verhandlung erörtert.<br />
Es wird darauf hingewiesen,<br />
1. dass mit Ablauf der Einwendungsfrist<br />
alle Einwendungen ausgeschlossen sind,<br />
die nicht auf besonderen privatrechtlichen<br />
Titeln beruhen;<br />
2. dass bei Ausbleiben eines Beteiligten in<br />
dem Erörterungstermin auch ohne ihn<br />
verhandelt werden kann;<br />
3. dass, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen<br />
oder Zustellungen vorzunehmen<br />
sind,<br />
a) die Personen, die Einwendungen erhoben<br />
haben, oder Vereinigungen, die Stellungnahmen<br />
abgegeben haben, von dem<br />
Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung<br />
benachrichtigt werden<br />
können,<br />
b) die Zustellung der Entscheidung über<br />
die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung<br />
ersetzt werden kann.<br />
Kißlegg, den <strong>11.09.2019</strong><br />
Bürgermeister
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
von Mittwoch, 11., bis Dienstag, 25. September 2019 12<br />
Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit<br />
Mittwoch, 11. September<br />
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark<br />
Donnerstag, 12. September<br />
7.45 Uhr Ökumen. Schulgottesdienst der<br />
Klassen 5-10 in der Kath. Pfarrkirche<br />
Freitag, 13. September<br />
7.50 Uhr Schülergottesdienst<br />
Samstag, 14. September<br />
Kreuzerhöhung<br />
8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
der Erstklässler<br />
19 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
in Waltershofen<br />
Sonntag, 15. September<br />
24. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.15 Uhr Eucharistiefeier (für Josefine<br />
Reck und verstorb. Angeh.; Hermann<br />
Scholz; Magnus und Agathe Brack und<br />
verstorb. Angeh.; Hermann Müller)<br />
Dienstag, 17. September<br />
8 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch, 18. September<br />
9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark<br />
Freitag, 20. September<br />
7.50 Uhr Schülergottesdienst<br />
Samstag, 21. September<br />
Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist<br />
19 Uhr Wort-Gottes-Feier in Immenried<br />
Sonntag, 22. September<br />
25. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.15 Uhr Eucharistiefeier (für Adolf<br />
Klas; Theresia Heim und die Verstorb. der<br />
Fam. Kibele; Josef Allgaier; Anton und<br />
Emilie Wespel; Norbert Müller, Maria Brigel<br />
und Gerhard Sutter)<br />
anschließend Tauffeier<br />
Dienstag, 24. September<br />
8 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch, 11. September<br />
17 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Freitag, 13. September<br />
8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
der Erstklässler<br />
anschl. Rosenkranzgebet für den Frieden<br />
in der Welt<br />
Samstag, 14. September<br />
Kreuzerhöhung<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für Maria<br />
Moll; Matthias und Maria Rasch; Max<br />
Hummel und verstorb. Angeh.; Christine<br />
Meßmer, Anton und Christine Schmidt;<br />
Magnus Frommknecht)<br />
Sonntag, 15. September<br />
24. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 Uhr Eucharistiefeier in Immenried<br />
10.15 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg<br />
11.45 Uhr Tauffeier in Waltershofen<br />
Montag, 16. September<br />
19 Uhr Abendmesse (für Gebhard Mehre)<br />
Mittwoch, 18. September<br />
17 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Freitag, 20. September<br />
9 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden<br />
in der Welt<br />
Samstag, 21. September<br />
Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist<br />
19 Uhr Wort-Gottes-Feier in Immenried<br />
Sonntag, 22. September<br />
25. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.15 Uhr Rosenkranzgebet<br />
8.45 Uhr Eucharistiefeier (für Alban und<br />
Rosa Elison; Stefanie Neher; Gebhard<br />
Schorer; Hugo und Rita Gletter und verstorb.<br />
Angeh.)<br />
Montag, 23. September<br />
19 Uhr Abendmesse (für Eugen Schädler;<br />
Erwin Veser)<br />
Mittwoch, 11. September<br />
19 Uhr Abendmesse<br />
(für Maria Leßmann; Rese und Karl Jäger)<br />
Donnerstag, 12. September<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Freitag, 13. September<br />
15 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
18 Uhr Rosenkranzgebet<br />
18.30 Uhr Stille Anbetung<br />
in der MTA-Kapelle<br />
Samstag, 14. September<br />
19 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
in Waltershofen<br />
Sonntag, 15. September<br />
24. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 Uhr Eucharistiefeier<br />
(für Thomas Vasic; Christa Weishaupt;<br />
Monika Schweighart)<br />
Dienstag, 17. September<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Mittwoch, 18. September<br />
19 Uhr Abendmesse (für Josef Müller und<br />
Xaver und Josefine Mayer)<br />
Donnerstag, 19. September<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Freitag, 20. September<br />
7.30 Uhr Schülergottesdienst<br />
18 Uhr Rosenkranzgebet<br />
18.30 Uhr Stille Anbetung in der<br />
MTA-Kapelle<br />
Samstag, 21. September<br />
Fest des Hl. Apostels Matthäus<br />
19 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 22. September<br />
25. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 Uhr Eucharistiefeier in<br />
Waltershofen<br />
10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
19 Uhr Bündnisfeier<br />
Auf einen Blick<br />
ADRESSEN UND<br />
TELEFONNUMMERN<br />
PASTORALTEAM:<br />
Pfarrer Beda Hammer<br />
Telefon 07563/9133-12<br />
E-Mail: beda.hammer@drs.de<br />
Pastoralreferent Matthias Winstel<br />
Telefon 07563/9133-11<br />
Handy 0178 3211761 (Seelsorge)<br />
E-Mail:matthias.winstel@drs.de<br />
KATH. PFARRAMT<br />
ST. GALLUS UND ULRICH<br />
DR.-FRANZ-REICH-STR. 3<br />
88353 KISSLEGG<br />
Telefon 07563/91330<br />
kathpfarramt.kisslegg@drs.de<br />
www.kathkirche-kisslegg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag u. Donnerstag 9 bis 11 Uhr,<br />
Dienstag u. Freitag 14 bis 17 Uhr<br />
Kirchenpflegerin Jutta Frey<br />
Telefon 07563/9133-16<br />
kathkirchenpflege.kisslegg@drs.de<br />
KATH. PFARRAMT<br />
ST. PETRUS UND MAGNUS,<br />
KIRCHSTR. 9<br />
88353 KISSLEGG-WALTERSHOFEN<br />
Telefon 07563/2322<br />
kathpfarramt.waltershofen@drs.de<br />
www.kathkirche-kisslegg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 17-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr<br />
Kirchenpflegerin Simone Bilger<br />
Telefon 07563/913729<br />
KATH. PFARRAMT<br />
ST. URSULA, HAUPTSTR. 37<br />
88353 KISSLEGG-IMMENRIED<br />
Telefon 07563/914010<br />
kathpfarramt.immenried@drs.de<br />
www.kathkirche-kisslegg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr<br />
Kirchenpfleger Klaus Kaltenbach<br />
Telefon 07563/3980<br />
Kirchengemeinderatsitzung<br />
in<br />
Waltershofen<br />
<strong>Der</strong> Kirchengemeinderat kommt am<br />
Montag, 23. September, um 19.45 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Pfarrhauses zusammen.<br />
Bitte beachten Sie, dass diese<br />
Sitzung dieses Mal an einem Montag<br />
stattfindet.<br />
Immenrieder<br />
Pfarrbüro geschlossen<br />
Das Pfarrbüro Immenried bleibt vom<br />
10. September bis einschließlich 3.<br />
Oktober wegen Urlaubs geschlossen.<br />
In dringenden Fällen wenden Sie sich<br />
bitte an das Pfarrbüro in Kißlegg.<br />
Dienstag, 24. September<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Mittwoch, 25. September<br />
19 Uhr Abendmesse<br />
Kaffeeverkauf der<br />
Kolpingsfamilie<br />
am Sonntag, 15. September, nach<br />
dem Gottesdienst im Pfarrstadel.<br />
BEERDIGUNGS- UND NOTDIENST<br />
FÜR STERBEFÄLLE UND<br />
SEELSORGE<br />
Mo., 09.09. - So., 15.09.19<br />
Pastoralreferent Matthias Winstel,<br />
Telefon 0178 3211761<br />
Mo., 16.09. - So., 22.09.19<br />
Pfarrer Beda Hammer,<br />
Telefon: 9133-12<br />
Mo, 23.09. - So., 29.09.19<br />
Pastoralreferent Matthias Winstel,<br />
Telefon 0178 3211761
13<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit<br />
Bücherei im<br />
Pfarrstadel<br />
Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg<br />
Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5<br />
Telefon: 07563 9133-17<br />
E-Mail: buecherei.kisslegg@drs.de<br />
www.buecherei-kisslegg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
sonntags 11 bis 12 Uhr<br />
mittwochs 9 bis 11 Uhr<br />
donnerstags 16 bis 19 Uhr<br />
freitags 16 bis 18 Uhr<br />
samstags 10 bis 12 Uhr<br />
Pfarrarchiv, Kißlegg<br />
Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5<br />
Anmeldung unter Telefonnummer:<br />
07563 9133-18<br />
E-Mail: pfarrarchiv.kisslegg@drs.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
mittwochs 14 bis 18 Uhr<br />
samstags 9 bis 13 Uhr<br />
Literatur-Frühstück<br />
Die Bücherei im Pfarrstadel Kißlegg lädt<br />
am Donnerstag, 26. September, von 9-11<br />
Uhr zum Literaturfrühstück ein. Zu Gast<br />
ist Regina Riest. Die Preisträgerin des Krimiwettbewerbes<br />
Region Bodensee-<br />
Oberschwaben liest aus ihrem ersten Kriminalroman<br />
„Stiller Bach“, der in Weingarten<br />
spielt Ein reichhaltiges Frühstück<br />
in angenehmer Atmosphäre kann neben<br />
der Literatur genossen werden. <strong>Der</strong> Teilnahmebeitrag<br />
beträgt fünf Euro. Karten<br />
sind im Vorverkauf erhältlich, die Plätze<br />
sind begrenzt.<br />
Voranzeige Pfarreifest<br />
in Waltershofen<br />
Die ganze Kirchengemeinde ist jetzt<br />
schon zum Pfarreifest am Sonntag, 13.<br />
Oktober, eingeladen. Nach dem Gottesdienst<br />
mit dem Freizeitchor gibt es wieder<br />
Frühschoppen mit Musik, Mittagstisch,<br />
Kinderspiele, Quiz. Für das Kuchenbuffet<br />
freuen wir uns wieder über ihre<br />
Kuchenspenden. Wenn Sie in Küche oder<br />
Service mithelfen können, melden Sie<br />
sich gerne bei Inge Elison.<br />
Ihr Kirchengemeinderat Waltershofen<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
haben noch Plätze frei<br />
Jetzt nach Ende der Sommerferien geht<br />
es auch bei uns in unseren 5 Eltern-<br />
Kind-Gruppen wieder los. Wir freuen<br />
uns, wenn wir wieder neue Mamas und<br />
Kinder bei uns begrüßen können.<br />
Wer Freude daran hat, zusammen mit<br />
seinem kleinen Kind andere Kleine und<br />
Große kennen zu lernen, einmal in der<br />
Woche den Vormittag oder neu: auch<br />
an einem Nachmittag miteinander<br />
kreativ zu gestalten, der ist hier richtig.<br />
In unserer Seelsorgeeinheit in Kißlegg,<br />
Waltershofen und Immenried treffen<br />
sich wieder ab den Sommerferien insgesamt<br />
5 Eltern-Kind-Gruppen (auch<br />
meist Spielgruppen, Mutter-Kind-<br />
Gruppen oder Krabbelgruppen genannt)<br />
in unseren katholischen Räumen.<br />
Gerne dürfen Sie sich in den einzelnen<br />
Eltern-Kind-Gruppen vormerken<br />
lassen.<br />
Es werden immer so nach und nach<br />
wieder Plätze frei. Die Kinder und Mütter<br />
freuen sich auf Zuwachs.<br />
Bitte erfragen Sie die Telefonnummern<br />
der Eltern-Kind-Gruppen-Leiterinnen<br />
über die Pfarrämter<br />
(Kißlegg 9133-0, Waltershofen 2322<br />
und Immenried 914010).<br />
Kißlegg – dienstags, 2-wöchentlich, 15.30-17 Uhr, Kath. Gemeindehaus,<br />
3 Jahre, voll: Warteliste<br />
mittwochs 9.30-11.15 Uhr, Kath. Gemeindehaus, 0 bis 3 Jahre, voll: Warteliste<br />
donnerstags 10-11.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus, 1 Jahr, Plätze frei<br />
Waltershofen – montags 9.30 bis 11 Uhr, Pfarrhaus, 0 bis 3 Jahre, Plätze frei<br />
Immenried – dienstags 9.15 bis 11 Uhr, Pfarreiheim, 0 bis 3 Jahre, Plätze frei<br />
Hip, hip, hurra! Das Kinderhaus<br />
Regenbogen ist da!<br />
Das Erzieherinnen - Team des Kinderhaus<br />
Regenbogen begrüßt alle Kinder<br />
und Familien, nach den Sommerferien<br />
in ihrem neuen Kindergartengebäude.<br />
Wir möchten alle von Herzen willkommen<br />
heißen in unserem Kinderhaus Regenbogen,<br />
in dem wir nun ab September<br />
unsere 7 Kindergruppen und eine Krippengruppe<br />
eröffnen werden. Insgesamt<br />
können hier bis zu 140 Kinder unter dem<br />
„Regenbogen – Dach“ unter der Trägerschaft<br />
der katholischen Kirchengemeinde<br />
Kißlegg und der Stiftung KBZO betreut<br />
werden.<br />
Alle älteren Gemeindemitglieder<br />
der Seelsorgeeinheit werden hiermit<br />
nochmals an die Dekanats-Seniorenwallfahrt<br />
nach Unterstadion<br />
(14.30 Uhr Gottesdienst) und Bad<br />
Schussenried (Einkehr) erinnert, die<br />
am Mittwoch, 16. Oktober, nachmittags<br />
stattfinden wird.<br />
Wir wünschen Ihnen, den Kindern und all<br />
unseren Kooperationspartnern einen guten<br />
Start ins neue Kindergartenjahr und<br />
freuen uns bereits auf eine gute gemeinsame<br />
Zeit.<br />
Sie erreichen uns:<br />
Kinderhaus Regenbogen<br />
Eugen – Bolz – Straße 7<br />
88353 Kißlegg<br />
Tel.: 07563 / 8403 (vorerst)<br />
(Bitte beachten Sie, dass die Kontaktdaten<br />
des St. Gallus Kigas nicht mehr aktuell<br />
sind und Sie uns nur noch unter der<br />
neuen Nummer erreichen.<br />
Vielen Dank!)<br />
Anmeldung für die Dekanats-<br />
Seniorenwallfahrt am 16. Oktober<br />
Die Abfahrtszeit wird rechtzeitig durch<br />
Aushang in den Schaukästen und auf<br />
der Homepage www.kathkirche-kisslegg.de<br />
bekannt gegeben.<br />
Eine Anmeldung der Gemeindemitglieder<br />
unserer Seelsorgeeinheit ist bis<br />
Donnerstag, 19. September, jeweils<br />
persönlich in den Pfarrbüros Kißlegg<br />
und Waltershofen möglich.<br />
Familien auf dem Weg<br />
Kommunionweg 2020<br />
Mit dem Beginn der Schule startet<br />
auch der Kommunionweg in der Seelsorgeeinheit.<br />
Familien, deren Kind(er)<br />
in der 3. Klasse sind, laden wir ein, diesen<br />
Weg mitzugehen.<br />
<strong>Der</strong> Elternabend für alle Eltern der<br />
Seelsorgeeinheit ist am Dienstag,<br />
1.10. um 19.30 Uhr im großen Saal im<br />
kath. Gemeindehaus in Kißlegg, bei<br />
dem Sie sich und Ihr Kind anmelden<br />
können.<br />
Alle Infos zur Erstkommunion sowie<br />
das Anmeldeformular finden Sie auf<br />
der Homepage unter „Erstkommunion“.<br />
Ich freue mich auf die Begegnung mit<br />
Ihnen und wünsche allen einen guten<br />
Start nach den Ferien.<br />
Ihr Matthias Winstel, Pastoralreferent<br />
Segnungsgottesdienst...<br />
...in der Wallfahrtskirche auf dem<br />
Gottesberg in Bad Wurzach<br />
Die Salvatorianer vom Gottesberg laden<br />
am Freitag, 13. September, um 19 Uhr zu<br />
einem Segnungsgottesdienst zum Gottesbergpatrozinium<br />
Kreuzerhöhung ein.<br />
Segen zu empfangen bedeutet, sich unter<br />
die Kraft Gottes stellen. Persönlich<br />
gesegnet zu werden ist eine kostbare<br />
Form der Gottesbegegnung.<br />
<strong>Der</strong> Segnungsgottesdienst wird teilweise<br />
mit modernen Liedern gestaltet und bietet<br />
am Ende die Möglichkeit zum priesterlichen<br />
Einzelsegen. Wir laden Sie ganz<br />
herzlich ein, sich in einem persönlichen<br />
Anliegen segnen zu lassen. Zusätzlich besteht<br />
auch die Möglichkeit zur Heilig-<br />
Blut-Verehrung.<br />
Nähere Infos unter: www.Gottesberg.org<br />
Herzliche Einladung...<br />
... zum Themenabend des Landvolkforums<br />
„Die Kunst des Vergebens“<br />
Am Mittwoch, 25. September, 19.30<br />
Uhr im Pfarrsaal Eisenharz findet der<br />
Themenabend mit Dr. theol. Beate<br />
Weingardt statt. Wer vergeben kann,<br />
tut sich selbst etwas Gutes. Denn wer<br />
die Kunst des Vergebens beherrscht,<br />
ist seelisch und auch körperlich gesünder,<br />
als jene die es nicht können.<br />
Eigentlich liegt es ja auf der Hand, wer<br />
nicht vergibt, schleppt ewig seelischen<br />
Ballast mit sich herum.<br />
Eintritt ist frei!<br />
Um eine Spende wird gebeten.<br />
Infos/Kontakt<br />
Heinz Gerster, T: 07566/749
Kißlegg er leben<br />
11. 9. 2019 Veranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung<br />
Tag des offenen Denkmals am 8. September in Kißlegg<br />
Modern – Moderne – Umbrüche<br />
Thema: Modern(e): Umbrüche in<br />
Kunst und Architektur<br />
„Es hat keine Epoche gegeben, die sich<br />
nicht im exzentrischen Sinne ‚modern‘<br />
fühlte“.<br />
(Walter Benjamin, Das Passagen-Werk)<br />
Den Vollmond auf der<br />
Buschel erleben<br />
KISSLEGG (dk) - Dazu veranstaltet<br />
die Ortsgruppe Kißlegg des<br />
Schwäbischen Albvereins gemeinsam<br />
mit der Ortsgruppe Isny am<br />
Samstag, 14. September eine gemeinsame<br />
Wanderung.<br />
Treffpunkt ist um 18 Uhr am Parkplatz<br />
beim Standbad Obersee. Hier beginnt<br />
die Wanderung über Höllenbach und<br />
Oberreute zum höchsten Punkt von<br />
Kißlegg. Dort angekommen ist für das<br />
leibliche Wohl durch den SAV gesorgt.<br />
<strong>Der</strong> Rückweg erfolgt über Rempertshofen<br />
und Stolzensee. Gehzeit : etwa<br />
zweieinhalb Stunden, Strecke: 12 Kilometer.<br />
Gäste sind bei dieser Wanderung<br />
herzlich willkommen; Teilnahme<br />
auf eigene Gefahr. Die Wanderung<br />
findet nur bei guter Witterung statt.<br />
Für den Rückweg ist eine Taschenlampe<br />
empfehlenswert. Wanderstöcke<br />
nach persönlichem Bedarf.<br />
Anmeldung: bis Freitag, 13. September,<br />
18 Uhr bei<br />
Otto Buchmann,<br />
Telefon<br />
07563-<br />
8459<br />
KISSLEGG (ra) - Belegt ist der Begriff<br />
„modernus“ seit dem 5. Jahrhundert.<br />
Verwendet wird er dann, wenn sich<br />
das Selbstverständnis einer Epoche<br />
oder der Gesellschaft verändert und<br />
sich von Vorgängern absetzt. Ein<br />
Umbruch bricht mit tradierten Vorstellungsweisen,<br />
Techniken, Erklärungsmodellen<br />
und praktischen Umsetzungen.<br />
In jedem Umbruch steckt<br />
daher etwas Neues, Revolutionäres,<br />
Fortschrittliches – und etwas Modernes.<br />
Dafür steht auch die aktuelle Ausstellung<br />
„Malerinnen des Expressiven Realismus“<br />
im Neuen Schloss Kißlegg: Sie versammelt<br />
Malerinnen, die erstmals in gemeinsamer<br />
Präsentation vor die Öffentlichkeit<br />
treten durften. Das war 1919 mit<br />
KISSLEGG (dk) - Das Schützenhaus der<br />
Zimmerschützengilde 1909 Kißlegg<br />
wird wieder zum Schauplatz und<br />
Wettkampfort für die am Schießsport<br />
interessierte Einwohnerschaft<br />
aus Kißlegg und Umgebung. Anlässlich<br />
der Gründung vor 110 Jahren<br />
beginnt am Mittwoch, 25. September<br />
um 18 Uhr das diesjährige Bürgerschießen.<br />
Als besonderen Anreiz erhalten die jeweils<br />
15 ersten Teilnehmer an allen<br />
Schießtagen eine Serie für die Glückwertung<br />
gratis. Alle Einwohner, Vereine, sowie<br />
Stammtische, Betriebsgruppen oder<br />
Vereinigungen haben die Möglichkeit in<br />
der Einzelwertung oder als Mannschaft (<br />
3 Teilnehmer ) ihre Treffsicherheit unter<br />
fachlicher Anleitung unter Beweis zu<br />
stellen. Teilnahmeberechtigt sind alle die<br />
Lust haben und mindestens 14 Jahre alt<br />
sind. Unter 18 Jahren ist eine Einverständniserklärung<br />
der/des Erziehungsberechtigten<br />
erforderlich. Vordrucke dafür<br />
liegen aus, oder können formlos von<br />
zu Hause mitgebracht werden. Aktive<br />
Schützen dürfen nicht teilnehmen.<br />
Geschossen wird mit dem Kleinkalibergewehr.<br />
Alle Teilnehmer haben zusätzlich<br />
die Möglichkeit die Anschlagsart zu<br />
wählen. Es kann sitzend oder liegend<br />
aufgelegt auf 50 Meter Entfernung geschossen<br />
werden.<br />
Foto: Gemeinde Kißlegg<br />
Inkrafttreten der Weimarer Verfassung,<br />
die ihnen Gleichberechtigung verhieß.<br />
Endlich durften sie das Odium des Dilettantismus<br />
abstreifen.<br />
Nach wechselvollen Zeitläuften und allzu<br />
oft tragischen Schicksalen dieser „verschollenen<br />
Generation“ sind derartige<br />
Fragen bis heute nicht verstummt.<br />
Ein besonderer Höhepunkt in Kißlegg ist<br />
die Führung mit Frau Vidic um 14 Uhr<br />
durch diese Ausstellung von Josph Hierling<br />
„Malerinnen des Expressiven Realismus“<br />
– Bildkunst einer verschollenen Generation.<br />
Diese Ausstellung bringt den Umbruch in<br />
die Moderne genau auf den Punkt.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt in das Neue Schloss Kißlegg<br />
ist am Tag des offenen Denkmals frei.<br />
Öffnungszeit: 13-17 Uhr<br />
Führung durch die Ausstellung: 14 Uhr<br />
Öffentliche Schlossführung: 15 Uhr<br />
Kurzlesung - Summertime - Artist in Residence:<br />
16 Uhr<br />
Die Zimmerschützengilde 1909 Kißlegg e.V.<br />
veranstaltet ab dem 25. September vier Tage<br />
lang ein Bürger- und Jedermannschießen<br />
Tolle Preise für Einzelkämpfer und<br />
Mannschaften zu gewinnen<br />
Im Einzelwettbewerb gibt es eine getrennte<br />
Damen- und Herrenwertung auf<br />
Ringzahl. Die Glück- und Mannschaftswertung<br />
wird auf Blattl-Schuss unter allen<br />
Teilnehmern gewertet. Sowohl in der<br />
Einzelwertung als auch in der Mannschafts-<br />
und Glückswertung warten interessante<br />
Geld- und Sachpreise im Gesamtwert<br />
von rund 2000 Euro auf die<br />
Gewinner.<br />
Weitere Infos zum Bürgerschießen<br />
gibt es auch während der Schießzeiten<br />
unter Telefon 07563 / 32 22.<br />
Die Schießzeiten sind wie folgt:<br />
Mittwoch, 25.09. von 18 bis 22 Uhr,<br />
Donnerstag, 26.09. von 18 bis 22 Uhr,<br />
Freitag, 27.09. von 17 bis 22 Uhr,<br />
Samstag, 28.09. von 12 bis 16 Uhr.<br />
Die Siegerehrung findet am Sonntag,<br />
den 29. September ab 10 Uhr bei einem<br />
gemütlichen Frühschoppen im örtlichen<br />
Schützenhaus statt. An allen Tagen ist<br />
das Schützenhaus bestens bewirtet.<br />
Die Mitglieder der Zimmerschützengilde<br />
freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer<br />
und wünschen allen
Kißlegg er leben<br />
Kißlegg<br />
Immenried<br />
Waltershofen<br />
Kreis Ravensburg<br />
Kreis Ravensburg<br />
Kreis Ravensburg<br />
Einladung zum<br />
Trauercafé<br />
KISSLEGG (dk) - Auf dem Weg durch<br />
die Trauer nicht allein bleiben: Trauernde<br />
dürfen und sollen sich die Zeit<br />
nehmen, ihre Trauer zu leben. Das<br />
Trauercafé, eine Initiative der Hospizgruppe<br />
Kißlegg, möchte diese<br />
Trauer ernst nehmen und lädt am<br />
Donnerstag, 12. September von 15<br />
bis 17 Uhr ins evangelische Gemeindehaus<br />
in Kißlegg ein.<br />
Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich.<br />
Das Trauercafé soll die Trauernden<br />
stärken und wie eine Wegzehrung auf<br />
dem Trauerweg sein.<br />
Eingeladen sind alle Angehörigen, Freunde<br />
und Verwandte eines Verstorbenen,<br />
unabhängig davon, ob die Verstorbenen<br />
durch Ehrenamtliche der Hospizgruppe<br />
begleitet wurden oder nicht, die aber auf<br />
ihrem Weg durch die Trauer nicht allein<br />
bleiben wollen.<br />
Wer für das Trauercafé eine Fahrgelegenheit<br />
und weitere Informationen benötigt,<br />
kann sich an Doris Dörrer Telefon<br />
07563 – 3957 wenden.<br />
Hospizgruppe Kißlegg<br />
lädt ein<br />
KISSLEGG (dk) - Nach einer oft langen<br />
Zeit des Zurückgezogenseins<br />
sind Trauernden oder alleinlebenden<br />
Menschen alte Kontakte verloren<br />
gegangen. Häufig fehlt die<br />
Kraft, neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Die Hospizgruppe Kißlegg bietet allen<br />
Interessierten – ob Trauernde oder<br />
Nichttrauernde - mit ihrem Angebot<br />
„...und WIR LEBEN weiter...“ Begegnung,<br />
Austausch, Planung von gemeinsamen<br />
Aktivitäten oder einfach<br />
nur ein gemütliches Beisammensein.<br />
Dazu treffen wir uns am Dienstag den<br />
17. September von 15 bis 17 Uhr im<br />
Ulrichspark in Kißlegg.<br />
Dieses Angebot soll das Trauercafe<br />
nicht ersetzen, sondern weiterführen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Infos erhalten Sie bei<br />
Heidi Kuon 07563-1269 oder Maria<br />
Butscher 07527-5141<br />
Kindersachenflohmarkt<br />
RATZENRIED (dk) - Am Samstag, 12. Oktober<br />
ist in Ratzenried in der Turn- und<br />
Festhalle von 14 bis 16 Uhr ein Kindersachenflohmarkt.<br />
Sonstiges: Kasperletheater, kreatives Angebot<br />
für Kinder, Kaffee und Kuchen<br />
Kontakt: Tel. 0171/2158278<br />
Die SG-<br />
Frauengymnastik<br />
startet wieder<br />
KISSLEGG (dk) - Da die Bauarbeiten an<br />
der Turnhalle noch nicht abgeschlossen<br />
sind, werden wir am Mittwoch, 11. September<br />
nur bei trockener Witterung für<br />
beide Gruppen von 19 bis 20 Uhr im<br />
Schulhof ein Outdoor-Training anbieten.<br />
Die Soft-Gym-Gruppe trifft sich schon<br />
um 18 Uhr beim Abenteuerspielplatz zu<br />
einer Wanderung ins Bürgermoos. Am<br />
18. September ist die Turnhalle dann voraussichtlich<br />
wieder geöffnet.<br />
Margret Reck und Ingrid Martin<br />
SG-Männergymnastik<br />
KISSLEGG (dk) - Am Dienstag, 17. September,<br />
um 19.30 Uhr beginnen die<br />
Männer wieder mit ihrer Gymnastik<br />
in der Sporthalle bei der Realschule .<br />
Willkommen sind auch Neueinsteiger<br />
die ihre Fitness erhalten oder verbessern<br />
möchten, sowie Spaß an der Bewegung<br />
in der Gruppe haben.<br />
Auf die kommende Gymnastik-<br />
Saison freuen sich:<br />
Abteilungsleiter Übungsleiter<br />
Hermann Uhl Werner Schuwerk<br />
4. Flohmarkt<br />
In der Turn- und<br />
Festhalle Kißlegg<br />
KISSLEGG (dk) - Am 19. Oktober ist Flohmarkt<br />
in der Turn- und Festhalle Kißlegg.<br />
Preis pro Tisch: zehn Euro<br />
Infos und Anmeldung unter:<br />
Mobil: 015775185891<br />
Keine Händler.<br />
Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich<br />
Eure Schalmeienkapelle Dilldabba Kißlegg<br />
e.V<br />
KISSLEGG (dk) - Meist von der Sonne<br />
verwöhnt wurde das DRK-Sommerprogramm<br />
unter dem Motto von<br />
Pfarrer Kneipp: Bewegung ist nicht<br />
alles, aber ohne Bewegung ist alles<br />
nichts.<br />
Unter Anleitung von DRK-Übungsleiterinnen<br />
fand jeden Dienstag im Juli ein<br />
halbstündiges Bewegungsprogramm im<br />
Kißlegger Schlosspark statt. Nach der<br />
Sommerpause startet das DRK wieder<br />
mit seinen Gesundheitspräventionsangeboten.<br />
Im Mittelpunkt stehen:<br />
— Freude an der Bewegung.<br />
— Spüren des eigenen Körpergefühls.<br />
— Wahrnehmung der eigenen Kraft und<br />
DRK-Sommerprogramm endet –<br />
das Herbstprogramm startet<br />
Die Gesundheitspräventionsangebote starten wieder.<br />
Reaktionsfähigkeit.<br />
— Steigerung der Gedächtnisleistung.<br />
— Stärkung der individuellen physischen<br />
und psychosozialen Gesundheitsressourcen.<br />
— Kommunikative Geselligkeit und Spaß<br />
am Miteinander in einer Gruppe.<br />
Gruppenangebote:<br />
Mittwoch: 9-10 Uhr<br />
Foto:DRK<br />
Mittwoch:14-15 Uhr<br />
Mittwoch: 15.15-16.15 Uhr (Sitzgruppe)<br />
Mittwoch: 19-20 Uhr<br />
Donnerstag: 14-15 Uhr.<br />
Die DRK-Übungsleiter freuen sich mit Ihnen<br />
in Bewegung zu kommen!<br />
Ansprechpartner unter Telefon<br />
0151 41230476
16<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Aus Kißlegg<br />
TTF Kißlegg freuen sich auf Saisonstart<br />
KISSLEGG (dk) - Mit dem Ende der<br />
Sommerpause Anfang September<br />
starten die TTF Kißlegg in die neue<br />
Saison. Im Aktivenbereich werden<br />
die TTF mit vier Herrenteams und einem<br />
Damenteam in den Ligen des<br />
Bezirks sowie mit einem Damenteam<br />
auf Verbandsebene vertreten sein.<br />
Das erste Herrenteam der TTF beendete<br />
die letzte Saison auf dem neunten Tabellenrang<br />
der Bezirksliga und stieg damit<br />
in die Bezirksklasse Allgäu ab.<br />
Nachdem in den beiden Jahren in der<br />
Bezirksliga der Abstiegskampf im Vordergrund<br />
stand, will das Team in der Bezirksklasse<br />
um die vorderen Tabellenplätze<br />
mitspielen.<br />
Florian Weiland, Walter Weiland, Stephan<br />
Kölsch und Armin Zeh profitieren<br />
dabei auch von der guten Kißlegger Jugendarbeit<br />
und erhalten mit den ehemaligen<br />
Spielern der ersten Jungenmannschaft<br />
Robin Fischer und Elias<br />
Lampert zwei neue Teamkollegen.<br />
In der Kreisliga A tritt erneut das Team<br />
der Herren II an, welches sich in einem<br />
spannenden Endspurt der letzten Saison<br />
Neue Gruppe<br />
bei der<br />
Leichtathletik<br />
KISSLEGG (dk) - Nach den Sommerferien<br />
gibt es für Drei-bis Sechsjährige<br />
die Möglichkeit, in die Leichtathletik<br />
einzusteigen. Trainiert werden die<br />
Jüngsten der Leichtathletikabteilung<br />
von Simone und Hannah Krüger.<br />
Das Training wird wahrscheinlich dienstags<br />
von 16 - 17.30 Uhr stattfinden. Diese<br />
Zeiten könnten sich allerdings kurzfristig<br />
noch ändern, da der Hallenbelegungsplan<br />
noch nicht zu hundert Prozent<br />
feststeht. Das erste Training findet<br />
auf alle Fälle am Dienstag, den 17. September<br />
in der Sporthalle der Realschule<br />
statt. Die Trainer freuen sich auf viele<br />
Kinder. Weitere Infos zur Trainingszeit<br />
(Gruppenname Grashüpfer) bitte unbedingt<br />
auf unserer Homepage unter<br />
www.leichtathletik-sgk.de beachten.<br />
Fragen werden unter 07563-915679 beantwortet.<br />
den Klassenerhalt sichern konnte. Das<br />
Ziel für diese Saison ist ein Platz im Tabellenmittelfeld<br />
und somit der sichere<br />
Klassenerhalt. Unterstützung bekommt<br />
das Team um Achim Geisler, Lukas Weiland<br />
und Johannes Würzer dabei auch<br />
von zwei ehemaligen Spielern der Jungen<br />
I, Benjamin Schick und Darius Dodek.<br />
<strong>Der</strong> dritten Herrenmannschaft gelang in<br />
der vergangenen Saison ein Platz im<br />
Mittelfeld in der Kreisliga C, welcher in<br />
der neuen Saison verteidigt werden soll.<br />
Christoph Kölsch, Heiko Dodek, Daniel<br />
Martin, Maik Saß, Marcel Ziegler und<br />
Frank Schamschula sind zuversichtlich,<br />
dieses Ziel erreichen zu können.<br />
In der Kreisliga D treten die Herren IV an.<br />
Nachdem das Team in der vergangenen<br />
Saison lediglich den letzten Tabellenrang<br />
belegte, hofft das Team in dieser<br />
Saison auf eine Steigerung und einen<br />
Platz im Tabellenmittelfeld. Stammspieler<br />
des Teams sind Moritz Kirsner, Christian<br />
Halder, Thomas Brack, Alexander<br />
Buffler und Markus Gletter.<br />
Das erste Damenteam sicherte sich in<br />
der vergangenen Saison die Meisterschaft<br />
in der Landesliga und den damit<br />
verbundenen Aufstieg in die Verbandsklasse<br />
Süd. Larissa Ziegler, Sabrina Schorer,<br />
Carolin Schorer und Uta Gierer sind<br />
damit das momentan erfolgreichste<br />
Team der TTF im Aktivenbereich und<br />
freuen sich bereits auf diese neue Herausforderung.<br />
Das zweite Damenteam wird in der<br />
nächsten Saison in der Bezirksklasse antreten.<br />
Nachdem in der vergangenen<br />
Saison in dieser Liga der zweite Tabellenrang<br />
errungen werden konnte, hoffen<br />
die Kißlegger Damen um Julia Fehr, Melanie<br />
Halder, Chiara Schneider, Julia<br />
Ziegler und Luisa Wolf nun wieder auf<br />
eine Platzierung im oberen Tabellenmittelfeld.<br />
Die TTF eröffnen die Saison bereits eine<br />
Woche vor dem ersten offiziellen Spieltag<br />
mit dem bereits zum vierten Mal<br />
stattfindenden Kißlegger Doppelturnier,<br />
welches am7. September in der Schulsporthalle<br />
ausgetragen werden wird.<br />
Am 21. September steht anschließend<br />
der erste Heimspieltag auf dem Programm.<br />
Zuschauer sind herzlich willkommen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Freien Wähler<br />
Kißlegg e.V<br />
KISSLEGG (dk) – Am Montag, 23. September,<br />
um 20 Uhr, im Gasthof Ochsen,<br />
ist die Jahreshauptversammlung<br />
der Freien Wähler Kißlegg e.V..<br />
Auf der Tagesordnung stehen die Berichte<br />
der Verantwortlichen und Detlef<br />
Radke berichtet aus dem Gemeinderat.<br />
Alle Mitglieder, ehemalige Kandidaten<br />
und kommunalpolitisch interessierte<br />
Bürger sind eingeladen.<br />
Hausaufgabenbetreuer/in<br />
gesucht<br />
KISSLEGG (dk) - Für die über das Jugendbegleiterprogramm<br />
finanzierte Hausaufgabenbetreuung<br />
an der Kißlegger<br />
Grundschule suchen wir für zwei Tage<br />
Unterstützung. Die Betreuung findet in<br />
der Zeit von 14 - 16 Uhr statt.<br />
Nähere Auskünfte erteilt Doris Kurzhagen,<br />
Schulleiterin unter 07563/1016<br />
oder ghwrs@kisslegg.schule.bwl.de<br />
Misstöne auf Reisen<br />
KISSLEGG (dk) - Die nächste Zusammenkunft<br />
der Misstöne ist im Rahmen<br />
eines Halbtagsausflugs, am<br />
Mittwoch, 18. September. Die Ausfahrt<br />
führt nach Neuravensburg<br />
zur Mariabergkapelle mit Andacht<br />
und anschließender Einkehr.<br />
Ablauf: 14 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften<br />
in Kißlegg am Feuerwehrhaus.<br />
15 Uhr Andacht zum Thema<br />
Erntedank in der Mariabergkapelle<br />
ab 16 Uhr Einkehr beim Brennerwirt in<br />
Engetsweiler. 18.30 Uhr Ankunft in<br />
Kißlegg.<br />
Mitzubringen sind Gotteslob und Liederhefte<br />
sowie nach Belieben Gartenerzeugnisse<br />
zur Gestaltung eines kleinen<br />
Erntedankaltars.<br />
Eingeladen sind alle Frauen, die gerne<br />
in Gemeinschaft singen und weitere<br />
Interessierte. Anmeldungen wegen<br />
Personenzahl und Fahrzeugen nehmen<br />
Maria Schuwerk und Hildegard<br />
Lang telefonisch entgegen. Nähere<br />
Info unter M. Schuwerk 07563-1325<br />
und H. Lang 07563-2121
17<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Aus Kißlegg<br />
Evangelische Kirchengemeinde Kißlegg<br />
Gottesdienste und Informationen ab Mittwoch, 11. September<br />
Wir laden ein zum ökumenischen<br />
Gottesdienst zum Schuljahresbeginn:<br />
Am Donnerstag, 12. September<br />
findet für die Klassen 5 – 10 um 7.45 Uhr<br />
in der katholischen Kirche in Kißlegg ein<br />
ökumenischer Schulgottesdienst statt.<br />
Wir laden ein zu den ökumenischen<br />
Gottesdiensten zur Einschulung:<br />
Am Freitag, 13. September,<br />
um 8.30 Uhr in der St. Petrus und Magnus<br />
Kirche in Waltershofen.<br />
Am Freitag, 13. September,<br />
um 15 Uhr in der St. Ursula Kirche in<br />
Immenried.<br />
Am Samstag, 14. September<br />
um 8.30 Uhr in der Kirche St. Gallus und<br />
Ulrich in Kißlegg<br />
Kastler aus Alttann,<br />
Tel. 07527/4154,<br />
Mail: siegfried.kastler@elkw.de<br />
Vom 16.09. bis 22.09.: Pfarrer Christoph<br />
Stolz aus Aitrach,<br />
Tel. 07565/5409,<br />
Mail: christoph.stolz@elkw.de<br />
Vom 24.09. bis 05.10.: Pfarrerin Friederike<br />
Hönig aus Wangen-Wittwais,<br />
Tel. 07522/6210,<br />
Mail: friederike.hoenig@elkw.de<br />
Regelmäßige Termine:<br />
Eltern-Kind-Gruppe am Montag<br />
Immer am Montag von 9.30 Uhr bis<br />
11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Frau Monika Feiner, Tel.<br />
0176-55516289<br />
Sonntag, 15. September<br />
(13. Sonntag nach Trinitatis)<br />
Herzliche Einladung zum Gottesdienst<br />
um 9.30 Uhr, den Prädikant Blumenthal<br />
mit uns feiert. Zeitgleich sind die Kinder<br />
zur JuKiMi-Kirche eingeladen. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst gibt es<br />
Kirchkaffee im Gemeindehaus.<br />
Wochenspruch: „Christus spricht:<br />
Was ihr getan habt einem von diesen<br />
meinen geringsten Brüdern, das habt<br />
ihr mir getan.“ (Mat-thäus 25, 40)<br />
Dienstag, 17. September<br />
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />
nach der Sommerpause um 14.30<br />
Uhr im Gemeindehaus. An diesem Nachmittag<br />
ist Frau Elisabeth Schmid zu Gast<br />
mit einem „Tischpuppentheater für Erwachsene“<br />
Eltern-Kind-Gruppe am Dienstag<br />
Immer am Dienstag von 9.30 Uhr bis<br />
11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Frau Daniela Raithel, Tel.<br />
07563/9158266<br />
Eltern-Kind-Gruppe am Mittwoch<br />
Immer am Mittwoch von 9 Uhr bis 11<br />
Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />
Kontakt: Frau Nicole Greber, Tel. 07563/<br />
6569209<br />
Eltern-Kind-Gruppe am Donnerstag<br />
Immer am Donnerstag von 9.15 Uhr bis<br />
11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus,<br />
Kontakt: Frau Jasmin Lauter, Tel.<br />
07563/6569052<br />
Konfirmandenunterricht:<br />
Jeden Mittwoch ab 15 Uhr im ev. Gemeindehaus<br />
Mittwoch, 18. September<br />
Um 15 Uhr ist Konfirmandenunterricht<br />
im Gemeindehaus.<br />
Mittwoch, 18. September<br />
Um 20 Uhr trifft sich der Kirchengemeinderat<br />
zur öffentlichen Sitzung im<br />
Gemeindehaus.<br />
Donnerstag, 19. September<br />
Um 20 Uhr probt der Festchor im Gemeindehaus.<br />
Sonntag, 22. September<br />
(14. Sonntag nach Trinitatis)<br />
Herzliche Einladung zum Gottesdienst<br />
um 9.30 Uhr, mit Pfarrer i.R. Hergert.<br />
Wochenspruch: „Lobe den Herrn<br />
meine Seele, und vergiss nicht, was er<br />
dir Gutes getan hat. (Psalm 103,2)<br />
Mittwoch, 25. September<br />
Um 15 Uhr ist Konfirmandenunterricht<br />
im Gemeindehaus.<br />
Festchor – Proben für das Erntedankfest<br />
<strong>Der</strong> Gottesdienst am Erntedankfest,<br />
Sonntag 13. Oktober, wird wieder vom<br />
Festchor mitgestaltet. Für die Proben<br />
sind folgende Termine vorgesehen:<br />
Donnerstag, 19. September;<br />
Donnerstag, 26. September;<br />
Mittwoch, 02. Oktober und<br />
Donnerstag, 10. Oktober.<br />
Die Hauptprobe ist für Samstag, 12. Oktober<br />
um 18 Uhr geplant.<br />
Herzlich willkommen sind alle die gerne<br />
singen und musizieren.<br />
Vertretungen während der Vakatur:<br />
Vom 09.09. bis 15.09.: Pfarrer Siegfried<br />
Bürozeiten:<br />
Mittwoch und Freitag von 9 - 11.30 Uhr<br />
Sie erreichen uns:<br />
Tel: 07563/2408,<br />
Fax: 914191,<br />
E-mail: pfarramt.kisslegg@elkw.de,<br />
www.kisslegg-evangelisch.de<br />
Gottesdienste im September – Beginn<br />
9.30 Uhr:<br />
15. September Prädikant Blumenthal mit<br />
Kirchkaffee u. JuKiMi-Kirche<br />
22. September Pfarrer i.R. Hergert<br />
29. September Prädikant Blumenthal
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
18<br />
Aus Kißlegg<br />
Ferienprogramm des Liederkranzes Kißlegg<br />
KISSLEGG (dk) - Bereits zum dritten<br />
Mal fand Ende August das Ferienprogramm<br />
des Liederkranz Kißlegg statt.<br />
15 Mädchen und Jungen machten sich<br />
auf von Herrot durch den Wald bis zu<br />
dem Allgäu Steinen bei Gebrazhofen zu<br />
wandern.<br />
Im Wald mussten die Kinder einige<br />
Walddisziplinen absolvieren, dazu zählten:<br />
Tannenzapfen-Zielwerfen, ein Wald<br />
memory und das Teamspiel „Flossfahrt“,<br />
hier musste das Floss (eine Decke) einmal<br />
komplett um 180 Grad gedreht werden<br />
ohne dass ein Mitspieler dabei „über<br />
Bord geht“. Ein Mega-Spaß für Jung und<br />
Alt.<br />
Am Grillplatz bei den Allgäuer Steinen<br />
wurden wir von Michel Benes schon mit<br />
einem lodernden Lagerfeuer erwartet.<br />
Um den Hunger noch weiter anzufeuern<br />
wurde traditionell das „3 Stöcke-Spiel“<br />
gespielt, wobei das Verstecken und teilweise<br />
Zerstören des Hauses nur mit guter<br />
Kondition und Geschicklichkeit<br />
machbar war.<br />
Geschicklichkeit war auch beim Verzieren<br />
der Stöcke fürs Stockbrot gefragt, jeder,<br />
ob Jung oder Alt, machte sich daran<br />
seinen Stock individuell zu verzieren.<br />
Diese Unikate wurden später auch gerne<br />
mit nach Hause genommen. Nachdem<br />
der erste Hunger mit einer Wurst und<br />
Brötchen gestillt war wurden die Gitarren<br />
und Liederhefte ausgepackt. Martin<br />
und Arne Käfer sorgten hier für eine tolle<br />
Am Grillplatz bei den Allgäuer Steinen wurden wir von Michel Benes schon mit einem lodernden Lagerfeuer erwartet.<br />
Foto: Liederkranz Kißlegg<br />
Stimmung. Als absoluter Liebling der<br />
Kinder entpuppte sich dabei das Lied<br />
„Cordula Grün“. Nach soviel Singen kam<br />
doch nochmals Hunger auf, der dann mit<br />
einem mal mehr und mal weniger gerösteten<br />
Stockbrot gestillt werden konnte.<br />
Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es leider<br />
schon wieder Zeit für den Rückweg ist,<br />
durch den schon langsam dunklen Wald<br />
ging es in Richtung Herrot zurück, wobei<br />
wir auf den letzten Metern von einigen<br />
Fledermäusen begleitet wurden, was für<br />
ein „schöner Grusel“ zum Schluss.<br />
Um 21 Uhr wurden die Kinder wieder<br />
pünktlich den wartenden Eltern übergeben<br />
und man hörte mehrfach ein „auf<br />
Wiedersehen bis nächstes Jahr“.<br />
Wir freuen uns schon darauf!<br />
Genuss im Süden: Die besten Lebensmittel der Region 2019 – Hersteller<br />
regionaler Lebensmittel können sich ab sofort mit ihren Produkten wieder um<br />
die Teilnahme an der Prämierung mit dem Gütesiegel Kikeriki bewerben.<br />
BERG (dk) - „Genuss im Süden“, ein<br />
Zusammenschluss von Herstellern,<br />
Händlern und Verbrauchern, prämiert<br />
seit 2018 jährlich die qualitativ<br />
und geschmacklich besten Speisen<br />
und Getränke aus der Region Alb,<br />
Allgäu, Bodensee und Oberschwaben<br />
mit dem grünen Hahn.<br />
Ob herzhafter Käse, würzige Wurst oder<br />
fruchtiger Most – das Gütesiegel Kikeriki<br />
rückt die Top-Produkte aus verschiedenen<br />
Kategorien ins Rampenlicht. Ziel ist<br />
es, die kulinarische Vielfalt der Region zu<br />
fördern, starke Produkte bekannt zu machen<br />
und über besondere, regionale<br />
Köstlichkeiten zu informieren.<br />
„Die Verbraucher<br />
können darauf vertrauen,<br />
dass für den begehrten<br />
grünen Hahn hohe<br />
Qualitätsstandards und<br />
strenge Teilnahmekriterien<br />
erfüllt werden müssen“,<br />
so »Genuss im Süden«<br />
Gründer und Kikeriki-Initiator Elmar<br />
Fetscher.<br />
Verkostet und bewertet werden die, zur<br />
Teilnahme zugelassenen, Produkte von<br />
einer wechselnden Jury aus »Genuss im<br />
Süden« Experten. Diese kommen aus den<br />
unterschiedlichsten kulinarischen Bereichen<br />
und sind sowohl<br />
Fachleute auf ihrem Gebiet<br />
als auch echte Genießer.<br />
Die Jury wird jedes<br />
Jahr in einem ausführlichen<br />
Bericht von »Genuss<br />
im Süden« vorgestellt,<br />
denn Transparenz gehört<br />
ganz wesentlich zum Konzept<br />
der Food-Initiative.<br />
Unterstützt wird die Kikeriki-Prämierung<br />
von den »Genuss im Süden« Mitgliedern,<br />
regionalen Unternehmen und Medien.<br />
Bewerben können sich alle Fördermitglieder<br />
der „Genuss im Süden“ Gemeinschaft,<br />
mit ihren Produkten aus der Region,<br />
sofern diese die Teilnahmevoraussetzungen<br />
erfüllen. Eine Fördermitgliedschaft<br />
steht jedem Unternehmen offen<br />
und kann jederzeit einfach online auf der<br />
News- und Informations-Website<br />
www.genussimsueden.de abgeschlossen<br />
werden. Dort finden sich auch nähere Informationen<br />
zum Gütesiegel Kikeriki und<br />
das Teilnahmeformular zum Download.<br />
Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober<br />
2019.<br />
Die Ehrung der Kikeriki-Prämierten findet<br />
im Beisein der Öffentlichkeit und lokalen<br />
Medien am Samstag, den 23. November<br />
2019 auf der Showbühne der<br />
Genussmesse gusto! in Ravensburg satt.
19<br />
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
Aus Kißlegg<br />
Kindermalwettbewerb 2019 ,,Bundeshudelspiele“ der<br />
Narrenzunft Kißlegger Hudelmale ausgewertet<br />
KISSLEGG (dk) - Auch in diesem Jahr hat die Narrenzunft<br />
Kißlegger Hudelmale an den Schulen und<br />
Kindergärten in Kißlegg, Immenried und Waltershofen<br />
einen großen Kindermalwettbewerb entsprechend<br />
dem Motto der vergangenen Fasnet<br />
,,Hudelolympics - In dr Flecka, Fasnet, los!“ organisiert.<br />
Zum Thema ,,Bundeshudelspiele“ sind fast<br />
200 Bilder bei der Zunft eingegangen.<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir die<br />
tollen Ergebnisse in einer AusstelIung öffentlich gezeigt,<br />
um die Besucher die Siegerbilder ermitteln zu lassen.<br />
Die Kreissparkasse Kißlegg hat sich freundlicherweise<br />
wieder bereit erklärt, die Bilder in ihrer Schalterhalle<br />
auszustellen und die ausgefüllten Stimmzettel zu<br />
sammeln. Hierfür herzlichen Dank an die Filialleiterin<br />
Frau Schroer und das gesamte Team der Kreissparkasse<br />
Kißlegg für die tolle<br />
Unterstützung.<br />
Es war beeindruckend, mit wie viel Fantasie die Kinder<br />
das Thema umgesetzt und zu Papier gebracht haben.<br />
Unterschiedlichste Perspektiven und phantasievoll bis<br />
ins kleinste Detail waren die von den Kindern erdachten<br />
Bilder: Schnarragagges, Hudelmale, Reitenderle und<br />
Grundholde konnten in den unterschiedlichsten Sportarten<br />
– sommers wie winters – entdeckt werden:<br />
Leichtathletik Fussball, Reiten, Schwimmen, Skifahren….<br />
Eine sehenswerte und farbenfrohe Ausstellung: Vielen<br />
Besuchern fiel es sicher nicht leicht, aus dieser Vielfalt<br />
ihre drei Siegerbilder auszuwählen.<br />
Die Narrenzunft noch vor den Sommerferien Preise im<br />
Gesamtwert von über 200 Euro an folgende Kinder<br />
überreicht:<br />
Altersgruppe Kindergarten:<br />
1. Preis: (Eintrittsgutschein Ravensburger Spieleland)<br />
Mia Sontheim, Kiga St. Hedwig<br />
2. Preis: (Buchgutschein 15 Euro<br />
Lotta Sondermann, Kiga St. Monika<br />
3. Preis (Eisgutschein 10 Euro<br />
Johannes Wolf, Kiga St. Monika<br />
Altersgruppe 1. und 2. Klasse:<br />
1. Preis: (Eintrittsgutschein Ravensburger Spieleland)<br />
Milla Theuer, Klasse 2 B, Grundschule Kißlegg<br />
2. Preis: (Buchgutschein 15 Euro<br />
Leonie Oberhofer, Klasse 2, Grundschule Immenried<br />
3. Preis: (Eisgutschein 10 Euro<br />
Benno Halder, Klasse 1 B, Grundschule Kißlegg<br />
Altersgruppe 3. und 4. Klasse:<br />
1. Preis: (Eintrittsgutschein SKYLINEPARK)<br />
Manuel Kible, Klasse 4, Grundschule Immenried<br />
2. Preis: (Buchgutschein 15 Euro<br />
Frederik Langner, Klasse 3 A, Grundschule Kißlegg<br />
3. Preis: (Eisgutschein 10 Euro<br />
Sophia Saddam Lafta, Klasse 4 B, Grundschule Kißlegg<br />
Altersgruppe 5. und 6. Klasse:<br />
1. Preis: (Eintrittsgutschein Skylinepark)<br />
Vanessa Schupp, Klasse 5, Realschule Kißlegg<br />
Sonderpreis Zunftrat:<br />
1. Preis: (Eintrittsgutschein SKYLINEPARK)<br />
Hannah Spiller, Klasse 3 A, Grundschule Kißlegg<br />
Die Preise und Urkunden wurden vor den Sommerferien<br />
an die Gewinner übergeben.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kindern, die<br />
mitgemacht haben und wirklich allesamt tolle Bilder<br />
abgegeben haben.<br />
Unser Dank gilt auch den Erzieherinnen, Lehrerinnen<br />
und Eltern, die die Kinder hierzu motiviert haben! Wir<br />
freuen uns schon auf den nächsten Malwettbewerb in<br />
der Fasnet 2020.<br />
Einen guten Start ins neue Schuljahr wünscht euch<br />
euer Zunftrat.<br />
Die nächsten Termine:<br />
Hudelhock in der Zunftstube<br />
Am Samstag, 21. September, findet ab 20 Uhr unser<br />
„Hudelhock" in der Zunftstube statt. Essen und Trinken<br />
stehen bereit.<br />
Herzliche Einladung dazu an alle aktiven und passiven<br />
Mitglieder.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer<br />
Euer Zunftrat<br />
Voranmeldung zur Teilnahme am Großen<br />
Narrentreffen in Bad Cannstatt am 18./<br />
19.01.2020 und am Narrentreffen in<br />
Staufen/Breisgau am 01./02.2020<br />
Die Narrenzunft Kißlegg wird in 2020 an zwei ereignisreichen<br />
Narrentreffen in Bad Cannstatt und Staufen<br />
im Breisgau teilnehmen. Wer von den Mitgliedern eine<br />
Übernachtungsmöglichkeit benötigt, melde sich bitte<br />
bis spätestens zum 29. September 2019 bei ZM Hajö<br />
Schuwerk (E-Mail: hajoe.schuwerk@hudelweb.de)
<strong>Der</strong> Kißlegger<br />
20<br />
Handwerk / Meister wissen, wie es geht<br />
Zimmerei<br />
Zimmerei<br />
Dynamisch, modern und zukunftsorientiert<br />
» Hallenbau<br />
» Dachfenster<br />
» Innenausbau<br />
» Aufstockungen<br />
» Asbestsanierung<br />
» Holzrahmenbau<br />
» Altbausanierung<br />
» Landwirtschaftliche Bauten<br />
Adalbert Bilger Telefon 0 75 63/6 82<br />
Hirschweg 1<br />
www.zimmerei-bilger.de<br />
88353 Kißlegg info@zimmerei-bilger.de<br />
Solartechnik<br />
Feuchte Mauern trockenlegen<br />
(djd). Zuerst sind es leichte Salzausblühungen<br />
oder abplatzende Putzteilchen auf der Fassade.<br />
Häufig werden diese Warnsignale von Hauseigentümern<br />
gar nicht wahrgenommen oder nur<br />
als Schönheitsfehler betrachtet - bis schließlich<br />
deutliche Schimmelspuren auch im Inneren des<br />
Eigenheims nicht mehr zu übersehen sind. Bei einem<br />
Befall mit gesundheitsbedenklichem Pilz ist<br />
schnelles und gründliches Handeln gefragt: Zuerst<br />
muss der schwarze Bereich gründlich beseitigt<br />
werden, danach wird eine Sanierung des<br />
Mauerwerks notwendig, um alle Gefährdungen<br />
für die eigene Gesundheit auszuschließen. Das ist<br />
gleichzeitig eine gute Gelegenheit für vorbeugende<br />
Maßnahmen, damit der Schimmel keine<br />
zweite Chance erhält.<br />
Die Sporen des Schimmelpilzes finden vor allem<br />
dort gute Wachstumsbedingungen vor, wo es<br />
ausreichend feucht ist. „Wichtig ist bei jedem<br />
Feuchteschaden eine gründliche Analyse vor Ort,<br />
um mit speziellen Messmethoden die Ursachen<br />
und den Umfang zu ermitteln und das passende<br />
Verfahren zur Sanierung auszuwählen", empfiehlt<br />
Bautenschutzexperte Hans-Peter Katz.<br />
Denn nicht jeder Befall mit den Pilzsporen werde<br />
durch schlechtes oder falsches Lüften verursacht.<br />
Oft liegt die Ursache tief in der Bausubstanz verborgen.<br />
Um das Mauerwerk trocken und schimmelfrei<br />
zu halten, wird bei Neubauten heutzutage<br />
meist von vornherein eine Sperrbahn eingeplant.<br />
Sie verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem<br />
Hohes Gesundheitsrisiko: Wenn Schimmelbefall<br />
an Gebäuden entdeckt wird, ist schnelle Hilfe gefragt.<br />
Mit dem Mauersägeverfahren etwa lassen<br />
sich Wände wieder trockenlegen.<br />
Foto: djd/bautenschutz-katz.de/Shutterstock<br />
Erdreich aufsteigen und mit der Zeit einen großflächigen<br />
Schimmelbefall verursachen kann. In<br />
Altbauten ist diese Sperre nicht vorhanden oder<br />
bereits mit den Jahren zerstört. Um den Schutz<br />
des Mauerwerks wiederherzustellen, gibt es verschiedene<br />
Wege. Empfehlenswert ist in jedem<br />
Fall, eine Beratung durch den erfahrenen Fachmann<br />
zu nutzen. Unter www.bjk-24.de gibt es einen<br />
Überblick zu verschiedenen Sanierungsverfahren<br />
und eine Kontaktmöglichkeit. Gut geeignet<br />
gerade für den Altbaubereich ist das sogenannte<br />
Mauersägeverfahren. Dazu wird das<br />
Mauerwerk zunächst horizontal mit Spezialmaschinen<br />
geschlitzt. In den Freiraum bauen die<br />
Facharbeiter eine neue Sperrbahn ein, die dauerhaft<br />
gegen aufsteigende Feuchtigkeit wirkt.<br />
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(djd). So groß der Genuss beim Selberkochen<br />
auch ist - wer möchte schon noch Tage später<br />
daran erinnert werden, dass es Fisch oder<br />
Backhendl gab? Kochgerüche sind ebenso<br />
lästig wie hartnäckig. Noch größer ist das<br />
Problem in den beliebten offenen Küchen,<br />
über die sich der Mief bis in den Wohnbereich<br />
ausbreiten kann. Umso wichtiger ist es,<br />
direkt beim Kochen selbst für reine Luft zu<br />
sorgen, mit dem richtigen Lüften und leistungsstarken<br />
Dunstabzugshauben.<br />
Das bewährte Prinzip der Querlüftung<br />
sorgt auch beim Kochen für ein prima Klima:<br />
Das Fenster in der Küche weit öffnen,<br />
dazu ein zweites im Flur oder im Wohnbereich<br />
- schon beginnt ein effektiver<br />
Luftaustausch. Zusätzlich sorgt die Abzugshaube<br />
dafür, dass Gerüche und<br />
Dämpfe schnell verschwinden. Leise und<br />
energiesparend sollen die Geräte obendrein<br />
sein. Doch welches Bauprinzip ist<br />
dabei empfehlenswert, Abluft oder Umluft?<br />
"Abluftsysteme gelten als leistungsfähiger,<br />
Umluftsysteme als energieeffizienter.<br />
Wichtig ist zu beachten, dass bei<br />
Umluftgeräten die Aktivkohlefilter regelmäßig<br />
auszutauschen sind", so Walter<br />
Greil von TopaTeam. Alternativ zum<br />
Tausch gebe es heute bei Herstellern auch<br />
regenerierbare Filtersysteme. Schon aus<br />
baulichen Gründen fällt meist die Entscheidung<br />
für ein Umluftgerät. Abluftsysteme<br />
sind etwa in Häusern mit einem offenen<br />
Kamin schwerer zu handhaben. In<br />
Niedrigenergiehäusern ist der Einsatz wegen<br />
der Wärmedämmung und möglicher<br />
Kältebrüche zudem aufwendig - schließlich<br />
ist für die Abluft stets ein Durchbruch<br />
ins Freie notwendig.<br />
Empfehlenswert ist immer eine individuelle<br />
Beratung, welches System am besten<br />
zum eigenen Haus und den persönlichen<br />
Metallbau<br />
Mit reizvollen Formen und Farben wird der Dunstabzug<br />
selbst zum Blickfang in der Küche.<br />
Foto: djd/TopaTeam/berbel<br />
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Kochgewohnheiten passt. Unter www.topateam.com<br />
etwa findet man Ansprechpartner<br />
im örtlichen Schreinerhandwerk,<br />
die sich mit der maßgeschneiderten Küchenplanung<br />
auskennen. Neben den beiden<br />
Standardlösungen für die Dunstabzugshaube<br />
gibt es inzwischen auch Geräte,<br />
die beides miteinander kombinieren.<br />
Beim EcoSwitch vom deutschen Hersteller<br />
Berbel etwa muss man sich nicht zwischen<br />
Umluft und Abluft entscheiden. Im Sommer<br />
oder bei besonders intensivem Anbraten<br />
empfiehlt sich der Abluftmodus, im<br />
Winter der energiesparende Umluftbetrieb.<br />
Neben der Technik zählt, gerade in<br />
offenen Wohnküchen, ebenso die Optik.<br />
Die Dunstabzugshaube wird immer mehr<br />
zum Gestaltungselement in der Küche - ob<br />
in Edelstahl oder Kupfer, mit einer integrierten<br />
LED-Beleuchtung über der Kochstelle<br />
oder auch versteckt. Alternativ werden<br />
die sogenannten Tischlüfter elegant<br />
zwischen den Kochfeldern platziert und<br />
können den Dampf direkt einziehen.<br />
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Herausgeber Gemeinde Kißlegg<br />
Schlossstr. 5, 88353 Kißlegg<br />
Tel. 07563/936-0<br />
Fax 07563/936-299<br />
info@kisslegg.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt<br />
einschließlich der Sitzungsberichte der<br />
Gemeindeorgane und anderer Veröffent-<br />
lichungen der Gemeindever<br />
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Kißlegg ist Bürgermeister Dieter<br />
Krattenmacher oder sein Vertreter im<br />
Amt Roland Kant.<br />
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Tel. 07522/91682-20<br />
Fax 07522/91682-29<br />
Anzeigen-Annahme Eselberg 4, 88239 Wangen<br />
Tel. 0 75 22/91682-20<br />
Fax 0 75 22/91682-29<br />
anzeigen.wangen@schwaebische.de<br />
Anzeigen-Preisliste Nr. 13 vom 1.3.2019<br />
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Tel. 07522/91682-33<br />
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Verantwortlich für den Jan Peter Steppat<br />
redaktionellen Teil Tel. Tel. 0 75 22/ 91682-44<br />
j.steppat@schwaebische.de<br />
Redaktion Tel. 07522/91682-44<br />
Fax 07522/91682-49<br />
kisslegger@schwaebische.de<br />
Redaktionsschluss Mittwoch, 18 Uhr, vor dem<br />
jeweiligen Erscheinungstermin<br />
Anzeigenschluss Freitag, 12 Uhr, vor dem<br />
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