hallo-steinfurt_18-09-2019
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Lokales<br />
Mittwoch, <strong>18</strong>. September <strong>2019</strong><br />
Kurz<br />
notiert<br />
Sicher<br />
durchs Netz<br />
BURGSTEINFURT. Das Kulturforum<br />
Steinfurt bietet am 27. September<br />
(Freitag) um 17 Uhr und 28. September<br />
(Samstag) um 9.30 Uhr<br />
den Kurs „Internet & E-Mail“ in<br />
der Hohen Schule in Burg<strong>steinfurt</strong><br />
an. In diesem Wochenendkurs<br />
werden den Teilnehmern wichtige<br />
Kenntnisse des Internets und entsprechender<br />
Zusatzprogramme<br />
zum sicheren (geschützten) Surfen<br />
im Internet vermittelt: Wie komme<br />
ich ins Internet, wie funktionieren<br />
Suchmaschinen, was ist<br />
beim Download und beim Kauf in<br />
Internetgeschäften zu beachten,<br />
wie schütze ich mich vor Viren,<br />
Trojanern, wie schütze ich mich<br />
vor Abzocke, wann ist Onlinebanking<br />
sicher? Im Themenbereich E-<br />
Mail geht es ebenfalls um einen<br />
Streifzug durch die wichtigsten<br />
Funktionalitäten. Anmeldung beim<br />
Kulturforum, Telefon 0 25 51 / 1<br />
48 20, oder unter www.kulturforum<strong>steinfurt</strong>.de<br />
.<br />
Kontakt<br />
Verteilung, Kleinanzeigen<br />
02571/936840<br />
Anzeigen<br />
02552/939522<br />
anzeigen.<strong>steinfurt</strong>@<br />
ag-muensterland.de<br />
Redaktion<br />
02552/939513<br />
redaktion.<strong>steinfurt</strong>@<br />
ag-muensterland.de<br />
www.ag-muensterland.de<br />
„Das wird oft unerträglich“<br />
In der Bismarckschule essen mittags rund 100 Kinder – Platz ist aber eigentlich nur für 50<br />
Rund 100 Kinder nehmen<br />
im Rahmen des Offenen<br />
Ganztags ihr Mittagessen<br />
in der Bismarckschule<br />
ein. An den<br />
gleichen Tischen und<br />
Stühlen wie im Klassenraum,<br />
in einer improvisierten<br />
Mensa, in der<br />
maximal 46 Kinder auf<br />
einmal Essen können.<br />
Von Bernd Schäfer<br />
Zigaretten flogen 100 Meter weit<br />
Steinfurter zerstört Automaten<br />
daille. Die Begrüßung der Teilnehmer<br />
war selbstverständlich<br />
stilecht wie in Hollyw<br />
ood<br />
auf rotem Teppich inszeniert.<br />
„Wir verzeichneten insgesamt<br />
79 Teilnehmer, wobei die<br />
weiblichen in der Überzahl<br />
waren“, so Eissing. 56 von ihnen<br />
waren erfolgreich, es gab<br />
17 Einzelkämpfer und 14<br />
Teams ab zwei Personen. Die<br />
Altersstruktur bewegte sich<br />
von fünf bis 60 Jahre.<br />
Insgesamt wurden stattliche<br />
752 Bücher, überwiegend digital<br />
aber auch analog, gelesen<br />
sowie 85 Hörbüchern gelauscht.<br />
Als Bonus obendrauf<br />
gab’s am Samstag ein Süßigkeitenbuffet<br />
sowie eine Tombola.<br />
STEINFURT/RHEINE. Ursprünglich<br />
Freitag vor dem Schöffenge-<br />
wollten sie mit richt verantworten musste,<br />
Böllern am 13. August 20<strong>18</strong> Fische<br />
fangen am Offlumer See,<br />
disponierten dann aber um<br />
stand nach seinen Angaben<br />
nur wenige Meter daneben in<br />
einem Türrahmen und sei zu<br />
und steckten die Böller in den Tode erschrocken gewesen.<br />
Zigarettenautomaten und „Ich habe nicht gedacht, dass<br />
zündeten sie an. Bei der Explosion<br />
der Zigarettenautomat in die<br />
flogen die Zigaretten-<br />
Luft fliegt“, sagte er.<br />
schachteln bis zu 100 Meter<br />
weit, die Fassade des Restaurants<br />
„Ewige Liebe“ wurde beschädigt.<br />
Sachschaden 10 00<br />
Euro. Der 24-jährige Angeklagte<br />
Zudem wurden ihm ein Einbruch<br />
in Steinfurt und die Lagerung<br />
von Hehlerware vorgeworfen.<br />
Am Ende verurteilte<br />
das Schöffengericht in Rheine<br />
aus Steinfurt, der sich am ihn wegen<br />
Herbeiführens<br />
BURGSTEINFURT. Nebenan<br />
in der Aula können noch ein<br />
paar Kinder an drei Tischen<br />
sitzen. „Das ist alles nur ein<br />
Behelf“, sagt Schulleiterin<br />
Claudia Bock. Und nennt als<br />
ein Beispiel die völlig unpassende<br />
Tischgröße, die keine<br />
Unterhaltung in normaler<br />
Lautstärke zulasse. Mit dem<br />
Ergebnis, dass es mittags laut<br />
her geht. „Das wird oft unerträglich.“<br />
Dieter Chilla und Günther<br />
Gromotka (beide CDU) haben<br />
sich die Situation beim Bismarckschulen-Mittagessen<br />
schon selbst angesehen – und<br />
beschrieben sie im Ausschuss<br />
für Schule, Kultur und Sport<br />
drastisch: „Welcher Arzt würde<br />
sein Bütterken am OP-Tisch<br />
essen? Unseren Kindern muten<br />
wir genau das zu“, zog Gromotka<br />
einen Vergleich.<br />
Dieter Chilla setzte noch eins<br />
drauf: „Wenn man sieht,<br />
unter welchen Umständen die<br />
Kinder dort essen müssen,<br />
wird man vom Mitleid geschüttelt.“<br />
Trotzdem ist die Erneuerung<br />
der Küche aus dem<br />
„Gute Schule 2020“-Maßnahmenkatalog<br />
geflogen.<br />
„Über dieses Programm ist<br />
kein sinnvolles Ergebnis zu<br />
erzielen“, erklärte Gebäudemanagement<br />
-Fachdienstleiter<br />
Detlef Bogs die Entscheidung<br />
der Verwaltung. Stattdessen<br />
müsse ganz neu geplant<br />
werden. „Dieses Problem<br />
ist mit dem vorhandenen<br />
Gebäudebestand nicht zu lösen.“<br />
Wann diese neue Planung jedoch<br />
in Angriff genommen<br />
werden soll, steht noch nicht<br />
fest. Deshalb formulierte die<br />
CDU-Fraktion einen Antrag, in<br />
dem die Verwaltung mit der<br />
einer Sprengstoffexplosion<br />
und Beihilfe an zwei Diebstählen<br />
zu einem Jahr mit Bewährung.<br />
Der Staatsanwalt hatte<br />
ein Jahr und fünf Monate mit<br />
Bewährung beantragt, weil er<br />
bei dem Einbruch nicht nur<br />
von Beihilfe ausging. Von dem<br />
Geld, das der Auszubildende<br />
verdient, muss er monatlich<br />
50 Euro als Schadenswiedergutmachung<br />
ableisten. Der<br />
Haftbefehl wurde aufgehoben.<br />
Der Angeklagte bedauerte die<br />
„unmittelbaren Einleitung<br />
der dafür notwendigen Planungen<br />
und deren zeitnaher<br />
Umsetzung“ beauftragt wird.<br />
Unterstützung gab es dafür<br />
auch von allen anderen Ratsfraktionen.<br />
„Das Problem<br />
brennt unter den Nägeln, wir<br />
können nicht noch Jahre warten“,<br />
sagt Dr. Reinhold Dankel<br />
für die FWS.<br />
Ein bisschen Geduld mahnten<br />
Bogs und Bildungs-Fachdienstleiter<br />
Peter Borowiak<br />
dennoch an. „Wir sind gut beraten,<br />
das Ergebnis der Schul-<br />
Taten und entschuldigte sich<br />
mehrfach dafür. Bei dem Einbruch<br />
am 3. Juli 20<strong>18</strong> in das Lokal<br />
in Steinfurt habe er nur gesagt,<br />
wie sich das Fenster öffnen<br />
lasse. „Ich wusste das,<br />
weil ich dort arbeite“ sagte er.<br />
Er selbst sei nicht eingestiegen.<br />
Dabei wurden eine Registrier-Kasse,<br />
eine X-Box sowie<br />
vier Billardstöcke gestohlen.<br />
Bei der Durchsuchung der<br />
Wohnung des Angeklagten<br />
stellte die Polizei die Kasse sicher.<br />
In zwei Schichten müssen die Kinder des Offenen Ganztags ihr Mittagessen<br />
inder Bismarckschule einnehmen. Foto:Bernd Schäfer<br />
entwicklungsplanung abzuwarten“,<br />
sagte Bogs. Borowiak<br />
ergänzte den Zeitplan: Wenn<br />
alles gut gehe, habe man Ende<br />
dieses, Anfang nächsten Jahres<br />
die entsprechenden Zahlen.<br />
„Ja, die hatte ich bei mir versteckt“,<br />
sagte er. In der Kasse<br />
seien nur 50 Cent gewesen. Er<br />
habe seinem Chef alles gebeichtet<br />
und sei dort immer<br />
noch beschäftigt. Seine Ehrlichkeit<br />
habe der Vorgesetzte<br />
belohnt. Zudem hatte er bei<br />
sich zu Hause in der Garage<br />
einen Laubbläser und eine<br />
Kettensäge von einem Freund<br />
in der letzten Januarwoche<br />
20<strong>18</strong> gelagert. „Mir war schon<br />
klar, dass das Diebesgut war“,<br />
gestand er, aber der Kollege<br />
Chilla warnte allerdings davor,<br />
zu lange zu warten: „Die<br />
Schulentwicklungsplanung<br />
darf nicht als Handbremse<br />
dienen, um offensichtliche<br />
Notwendigkeiten zu verhindern.“<br />
habe darauf beharrt.<br />
Weil der Angeklagte in vollem<br />
Umfang geständig und<br />
nicht vorbestraft war, ließ das<br />
Gericht Milde walten. Ihm<br />
wurde der Besitz von Waffen<br />
und Munition untersagt. Der<br />
Steinfurter erklärte, dass er<br />
eine CO2-Gaspistole unter seinem<br />
Kopfkissen versteckt habe.<br />
Plötzlich habe sein kleiner<br />
Bruder die in der Hand gehalten<br />
und damit geschossen,<br />
„nicht auf Menschen, nur auf<br />
Sachen“, sagte er.<br />
LESERREISEN<br />
pro Person<br />
im DZ<br />
€ 229,-<br />
EZZ € 45,–<br />
DRESDEN„STRIEZELMARKT -<br />
STOLLENFEST“ UND BESUCH DES<br />
WEIHNACHTSMARKT LEIPZIG<br />
3-TAGE BUSREISE | FR., 06.12.- SO., 08.12.<strong>2019</strong><br />
Entdecken Sie in der Adventszeit einen der ältesten und berühmtesten<br />
Weihnachtsmärkte in Deutschland. Der „Dresdner Striezelmarkt“ hat<br />
bis heute vieles aus seiner langen und reichen Geschichte als gelebte<br />
Tradition beibehalten und sich so unverwechselbar und sehr beliebt<br />
gemacht. Seien Sie dabei, wenn auch in diesem Jahr ein gigantischer<br />
Riesenstollen, ein bunter Festumzug, eine sympatische Schirmherrin<br />
und Hunderte stolze Bäcker und Konditoren das traditionelle Stollenfest<br />
in Dresden feiern werden! Erleben Sie wie viel Genuss, Leidenschaft<br />
und Tradition gepaart mit Emotionen in Dresden aufeinander<br />
treffen. Neben dem Striezelmarkt gibt es in der Vorweihnachtszeit<br />
zudem weitere ganz thematisch unterschiedliche Weihnachtsmärkte<br />
innerhalb Dresdens zu entdecken!<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC und Getränkeservice<br />
• 2x Übernachtung /Frühstücksbuffet im ibis Hotel Dresden***<br />
(Lage: Prager Straße im Herzen der Altstadt)<br />
• Stadtrundfahrt/-gang in Dresden<br />
• Aufenthalt/Besuch Weihnachtsmarkt Leipzig im Rahmen der<br />
Rückfahrt<br />
• Gästebetreuung<br />
Hinweis: Beherbergungssteuer der Landeshauptstadt Dresden ist vor Ort zahlbar<br />
FAKULTATIV BUCHBARE LEISTUNGEN:<br />
(Preisangaben p. P. inkl. VVG-Gebühr):<br />
Staatsoperette Dresden Märchenoper„Hänsel und Gretel“<br />
Preis je Person PK4 29,-€ PK2 39,-€<br />
PROGRAMMABLAUF:<br />
1. Tag: Anreise nach Dresden mit Stadtrundfahrt<br />
2. Tag: Tag zur freien Verfügung<br />
3. Tag: Im Rahmen der Rückreise Aufenthalt in Leipzig,<br />
die Ausgangspunkte erreichen Sie in den Abendstunden<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
Greven (Rathaus)<br />
Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Straße)<br />
Autohof Hamm/ erne (BAB1) (Nordlippestraße)<br />
BAD MÜNSTEREIFEL<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
& OUTLET SHOPPING<br />
TAGESFAHRT| MONTAG, 16.12.19<br />
pro Person<br />
€ 31,-<br />
Bad Münstereifel ist ein historisch gewachsenes, romantisches Städtchen<br />
mit malerischen Fachwerkhäusern, einer lebhaften Fußgängerzone<br />
mit attraktiven Geschäften und vielen lebhaften Cafés. Die<br />
Kernstadt ist weitgehend so erhalten, wie sie bereits im Mittelalter<br />
bestanden hat und unterliegt in vielen Bereichen dem Denkmalschutz.<br />
Vor der festlich beleuchteten, historischen Kulisse der schönen Altstadt<br />
entlang der Werther- und Marktstr. sowie dem Salzmarkt werden Sie in<br />
weihnachtliche Stimmung versetzt. Es erwartet Sie ein Shoppingerlebnis<br />
der besonderen Art: Das City-Outlet wurde in den mittelalterlichen<br />
Stadtkern integriert und präsentiert aktuell über 40 Marken in mehr<br />
als 30 Shops. Entlang der 800m langen, romantischen Fußgängerzone<br />
zwischen Orchheimer und Werther Tor haben Besucher die Möglichkeit,<br />
sowohl in den verschiedenen Shops des City Outlets als auch in<br />
den bestehenden ortsansässigen Läden Mode und mehr einzukaufen.<br />
Vielleicht besuchen Sie auch Heino‘s Café im Historischen Kurhaus!<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC<br />
• Individueller Aufenthalt in Bad Münstereifel<br />
• Rückfahrt aus Bad Münstereifel um ca. <strong>18</strong>:00 Uhr<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
07.00 Uhr Greven (Rathaus)<br />
07.40 Uhr Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Straße)<br />
Informationen und Buchung<br />
02864.8800-134<br />
Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de<br />
Montag – Freitag 9.00 Uhr – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Ein Hauch von Hollywood<br />
in der Stadtbücherei<br />
Oskar für die besten Sommerleseclub-Teilnehmer<br />
BURGSTEINFURT. Das gab’s<br />
noch nie: Oscarverleihung in<br />
der Stadtbücherei Steinfurt.<br />
Am Samstag nahmen besonders<br />
kreative Leseratten ihre<br />
Trophäen entgegen. Sie alle<br />
waren während der Ferien<br />
Teilnehmer des „Sommerleseclubs“.<br />
Ein neues Format, das<br />
nicht wie früher im „Junior-<br />
Lese-Club“ diejenigen prämiert,<br />
die die meisten Bücher<br />
lesen.<br />
Ab jetzt wird in fünf Kategorien<br />
bewertet, mitmachen<br />
können nicht nur Kinder, sondern<br />
auch Erwachsene, erlaubt<br />
sind Einzelleser oder<br />
auch Teams. Wer besonders<br />
viel Fantasie in die Aktion einbrachte,<br />
räumte einen Oskar<br />
ab.<br />
Die dreiköpfige Jury, Fördervereinsvorsitzender<br />
Rainer<br />
Nix, Maike Woltering von der<br />
Buchhandlung „Brümmer<br />
und Woltering“ sowie Bufdi<br />
Marc-Henry Krechting, hatte<br />
die Qual der Wahl und machte<br />
es sich nicht leicht. „Wir bekamen<br />
so viele gute Beiträge zu<br />
sehen, dass eigentlich alle<br />
einen Oscar verdient hätten“,<br />
war sich die Jury einig.<br />
Cornelia Eissing und Jasmin<br />
Kröger vom Büchereiteam<br />
verliehen die Oskars,<br />
anders als in Hollyw<br />
ood<br />
mit„k“ geschrieben. Nach<br />
Daten und Fakten sowie<br />
einem von Klaus Uhlenbrock<br />
inszenierten hinreißenden<br />
Film zur Lese-Motivation<br />
wurde die Spannung aufgelöst.<br />
Viele hatten geschrieben,<br />
gemalt und fotografiert, um<br />
ihre digitalen oder analogen<br />
„Logbücher“ abwechslungsreich<br />
zu gestalten. Diese enthielten<br />
alle Angaben zu den<br />
gelesenen Büchern, auch Hörbücher<br />
waren erlaubt und<br />
Antworten zu den gestellten<br />
Fragen. Lotta Spielmann bekam<br />
einen Oskar für die besten<br />
Antworten in der Kategorie<br />
„Fünf Gründe,warum man<br />
unbedingt lesen sollte“. Besonders<br />
schön ihr Gedanke,<br />
dass man beim Vorlesen Kindern<br />
eine Freude bereitet. Das<br />
interessanteste Motto formulierte<br />
Pia Zoe Gieldon: „Lesen<br />
Nicht nur die Oskar-Gewinner, alle Teilnehmer hatten ihren Spaß am<br />
neuen Format „Sommer-leseclub“. Rainer Nix<br />
macht die Welt bunt.“ Dafür<br />
nahm sie eine Trophäe mit<br />
nach Hause. Die schönste<br />
Kurzgeschichte schrieb Elin<br />
Hiddink, die ihre philosophischen<br />
Reflexionen über „Neugier“<br />
zu Papier brachte.<br />
Den coolsten Leseplatz des<br />
Sommers fanden Ida, Lea,<br />
Maria und Sonja Frieler: in<br />
Amsterdam auf einer riesigen<br />
Fensterbank mit toller Aussicht.<br />
Das kreativste Logbuch,<br />
mit Originalität, Humor und<br />
viel Liebe zum Detail zusammengestellt,<br />
lieferten Fine,<br />
Enno, Indra und Helge Hinsenkamp<br />
ab. Alle Gewinner<br />
nahmen begeistert ihren Oskar<br />
entgegen. Teamplayer bekamen<br />
zusätzlich eine Me-