Bayreuth Aktuell Oktober 2019
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Ausstellungen<br />
RW21<br />
Richard-Wagner-Straße 21<br />
08.10. - 30.11.<strong>2019</strong><br />
Ausstellung „islieb“<br />
Comicausstellung mit den krakeligen Comics von Eylou,<br />
übers Leben, die Liebe & den ganzen behämmerten Rest.<br />
08.10. - 30.11.<strong>2019</strong><br />
Ausstellung „Das Leben spüren – Labyrinthe von<br />
Gernot Candolini“<br />
Faszinierende Labyrinthdarstellungen<br />
des führenden<br />
Labyrinth-Experten<br />
Gernot Candolini aus<br />
Innsbruck.<br />
Comics übers Leben<br />
Mit den krakeligen Comics übers Leben, die<br />
Liebe & den ganzen behämmerten Rest greift<br />
Eylou, der gerne Comics mit Strichfigürchen<br />
zeichnet, alltägliche und nicht alltägliche Lebenssituationen<br />
auf. Anfangs war es nur ein<br />
Hobby, seit einigen Jahren wurde es zur Passion.<br />
Die Comics sind unter den Namen islieb (eher<br />
liebe Comics), isfies (fiese Comics) und heyokyay<br />
(englische Comics) bekannt und werden im Rahmen<br />
der Aktionswochen „Das Leben spüren – gesund im eigenen Tempo“<br />
- in Kooperation mit der Gesundheitsregion-<strong>Bayreuth</strong> gezeigt.<br />
Ab 08. <strong>Oktober</strong> / offizielle Eröffnung: 19. <strong>Oktober</strong> / 10 Uhr / RW21<br />
Texte und Farben<br />
Unter dem Titel „Innewerden“ präsentiert Doris<br />
Bocka in der Reihe ‚Kultur im Klinikum‘ eine Auswahl<br />
ihrer abstrakten Arbeiten aus den letzten<br />
Jahren. Diese kombiniert sie gerne mit Haiku,<br />
einer traditionellen japanischen Gedichtform,<br />
die heute weltweit verbreitet ist. Japanische<br />
Haiku bestehen meistens aus drei Wortgruppen<br />
von fünf – sieben – fünf Lauteinheiten. Haiku<br />
gelten als kürzeste Gedichtform der Welt.<br />
Vernissage: 20. <strong>Oktober</strong> / 11 Uhr / Klinikum<br />
Zwischen Tag und Traum<br />
Stadtkirche<br />
Kanzleistraße 9<br />
16.09. - 21.10.<strong>2019</strong><br />
„Was bleibt.“ - Ausstellung & Veranstaltungsreihe<br />
„Was bleibt.“ ist ein Angebot, das sich an den Bedürfnissen<br />
und Fragen des dritten Lebensabschnitts orientiert.<br />
Urwelt-Museum Oberfranken<br />
Kanzleistraße 1<br />
01.01. - 31.12.<strong>2019</strong> - Urwald-Riesen -<br />
Die größten Dinos aller Zeiten<br />
Langhalsdinosaurier im Museumsgarten<br />
Ab 01.05.<strong>2019</strong> - „Zeitmaschine<br />
spannende Reisen in die Erdgeschichte“<br />
Anlässlich des 30. Jubiläums der Anästhesiepraxis <strong>Bayreuth</strong> von Dr. Sammet<br />
und Dr. Honikel findet eine Vernissage mit Bildern der Malerin Karin Horosz<br />
statt. In Ihren Bildern bewegt sich die <strong>Bayreuth</strong>er Künstlerin „Zwischen<br />
Tag und Traum“. Sowohl die Ausstellung als auch die anschließende Feier<br />
gestalten musikalisch das Trio „The Be.St“ und das Duo von „Stevie McGee“.<br />
25. <strong>Oktober</strong> / 18 Uhr / Klinik an der Therme<br />
Konzertlesung<br />
„Träumende Bäume“: Von einer alten irischen Legende ausgehend dichtete<br />
und komponierte Michael Lippert ein musikalisches Märchen, in dem es<br />
um Lebensträume der Menschen, um Selbsttäuschungen und Sehnsüchte<br />
geht. Die Komposition des <strong>Bayreuth</strong>er Kirchenmusikers wird in einer<br />
kammermusikalischen Fassung mit Jasmin von Brünken (Sopran), Albert<br />
Hubert (Violine) und Michael Lippert (Klavier) aufgeführt. Der Abend findet<br />
im Rahmen der Wanderausstellung des Evangelischen Bildungswerks „Eure<br />
Alten sollen Träume haben“ statt. Mitveranstalter ist das Evang.-Luth. Dekanat<br />
<strong>Bayreuth</strong>-Bad Berneck. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />
06. <strong>Oktober</strong> / 17 Uhr / Stiftskirche, Himmelkron<br />
Licht und Farbe<br />
Gudrun Gantzhorn ist Malerin aus Leidenschaft. Die in Celle geborene<br />
Künstlerin hat seit 1966 regelmäßig im In- und Ausland ausgestellt. Es<br />
werden retrospektiv frühe und späte Arbeiten gezeigt. Der Wechsel von<br />
Aquarell und Öl ist für Gudrun Gantzhorn charakteristisch: Sie rückt Blüten<br />
und Früchte in die Ferne, in eine abstraktere, geträumte Welt. Hinzu kommen<br />
Landschaften. Gärten wie die Schwetzinger Schlossanlagen. Oder<br />
wie die barocke Eremitage in <strong>Bayreuth</strong> – wahrgenommen als ein großes,<br />
schillerndes Zusammenspiel bogenförmiger Licht- und Farbstrukturen.<br />
Bis 27. <strong>Oktober</strong> / Ökologisch-Botanischer Garten<br />
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