RSV-Lahn-Dill defense #1 Saison 2019/2020

Starkes Partner-Netzwerk, aber noch ohne
°HAUPTSPONSOR
Da fehlt doch was!
Diesen Gedanken dürften wohl
viele von Ihnen beim Blick auf das
neue Trikot des RSV Lahn-Dill
gehabt haben. Stolze 24 Jahre, eine
halbe Ewigkeit, zierte das Logo der
STADA Arzneimittel AG die Brust
des deutschen Rekordmeisters.
2019/2020 heißt der Hauptsponsor
erstmals seit 1995 nicht STADA, da
das Unternehmen nach 24 Jahren
dem RSV-Netzwerk adieu sagt. Für
ein Jahr ist der Pharmahersteller
noch als Platinpartner beim RSV
Lahn-Dill aktiv, ehe er sich im
kommenden Sommer weltweit
ganz aus dem Sportsponsoring zurückzieht.
„Wir sind STADA für diese im Sport außergewöhnliche
lange Partnerschaft extrem
dankbar, denn diese Kooperation ging weit
über den finanziellen Rahmen hinaus“, so
RSV-Geschäftsführer Andreas Joneck, der
mit seinen Kollegen seit Monaten auf der
Suche nach einem neuen Hauptsponsor ist.
Doch noch ist diese Suche nicht erfolgreich:
„Wir haben mit vielen potenziellen Partnern
verhandelt und intensive Gespräche
geführt, überaus positives Feedback für
unseren Auftritt und unsere Marke erhalten,
doch noch können wir keinen neuen
Hauptsponsor präsentieren und sind dabei
stärker denn je auf die Unterstützung unseres
gesamten medialen, politischen und
wirtschaftlichen Netzwerkes angewiesen“.
Mit rund 150 Partnern ist das Netzwerk des
RSV Lahn-Dill innovativ, engagiert und leistungsstark.
Von den Platinpartnern, über die
zahlreichen Premium- und Goldpartnern,
bis hin zur Classic-Partnerschaft, leben
die RSV-Sponsoren den wichtigen Netzwerk-Gedanken
und bewegen sich dabei in
einem hochwertigen Markenumfeld.
Haben auch Sie Interesse diesem Netzwerk
beizutreten, dann freuen wir uns
natürlich über Ihre Kontaktaufnahme
unter 06441 / 20025900 oder an
info@rsvlahndill.de.
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Der „Neue Arbeitsvertrag-Fall“
Ein Arbeitnehmer war bei einem Konzernunternehmen beschäftigt. Als der Standort geschlossen werden sollte,
wurde für ihn ein anderer Arbeitsplatz in einem anderen Unternehmen des Konzerns gefunden.
Bei diesem Unternehmen erhielt der spätere Kläger einen Willkommensgruß und nahm seine Arbeit auf.
In den ersten drei Monaten wurde auch vom neuen Unternehmen das Arbeitsentgelt bezahlt. Plötzlich
und unerwartet erhielt er danach die Mitteilung, dass es wohl ein Fehler gewesen sei und er nur
im Wege der Arbeitnehmerüberlassung verliehen wurde. Ein Arbeitsverhältnis mit dem neuen
Unternehmen würde nicht bestehen. Dies wollte der Arbeitnehmer nicht hinnehmen und klagte
auf Feststellung vor dem zuständigen Arbeitsgericht. Dies war ganz klar der Auffassung, dass
selbstverständlich ein neues Arbeitsverhältnis begründet wurde, da ein konkretes Angebot zum
Abschluss eines Arbeitsvertrages vorlag und die Arbeit aufgenommen wurde.
Ein widerspruchsloses „Arbeiten lassen“ ist darüber hinaus auch eine konkludente
Annahme eines Vertrages. Dieser Fall zeigt wieder deutlich, dass Arbeitgebern dringend
geraten wird, Arbeitsverträge schriftlich und vor Aufnahme der Arbeit abzuschließen…
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