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MoinMoin Angeln 41 2019

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-Anzeige- Schleswig/<strong>Angeln</strong> -9.Oktober <strong>2019</strong> -Seite 4<br />

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26. Oktober <strong>2019</strong> ·19:30 Uhr<br />

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8. November <strong>2019</strong> ·19:00 Uhr<br />

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Silberstedt (ife)–Der vomDRK-<br />

Ortsverein schon seit mehreren<br />

Jahren organisierte Hobbykünstler-Herbstmarkt<br />

ist schon<br />

zur Tradition geworden. In diesem<br />

Jahr findet der Markt am<br />

Sonntag, den 13. Oktober, von<br />

11 bis 17 Uhr in der Pausenhalle<br />

und auf dem Schulhof der<br />

Erich-Kästner-Schule statt. „An<br />

vielen verschiedenen Ständen<br />

wird Gestricktes, Gehäkeltes<br />

und Genähtes angeboten, dazu<br />

selbstgefertigter Schmuck,<br />

Patchwork, Herbst-Gestecke,<br />

Kartenund auch Eingemachtes,<br />

zum Beispiel Marmelade“, sagt<br />

Sonja Bartels, Beisitzerin im<br />

Vorstand des DRK-Ortsvereis.<br />

Auf dem Schulhofgelände wird<br />

ein Anbieter sogenannte „Kokelkisten“,<br />

Deko-Objekte für<br />

verschiedene Zwecke, bereit<br />

halten. Für das kulinarischeAngebot<br />

hat man sich einiges einfallen<br />

lassen. Nicht nur Kaffee<br />

Herbstmarkt der Hobbykünstler<br />

Organisieren mit viel Engagement den Hobbykünstler-Herbstmarkt: Gabi Thoben,<br />

Angelika Emcke, Sonja Bartels ,Beate Messer (unten v.l.) sowie Ingrid Hansen, Ingeline<br />

Petersen, Ulla Jensen und Kirsten Heidtmann (oben v.l.)<br />

und selbstgebackenen Kuchen<br />

sowie für den mittäglichen Hunger<br />

Kartoffelsalat und Würstchen<br />

bieten die DRK-Frauen<br />

an, auch eineHot-Dog-Meileist<br />

geplant: „Jeder kann sich dann<br />

seinHot Dogzusammenstellen,<br />

wie eroder sie es am liebsten<br />

mag“,sagt GabiThoben,1.Vorsitzende<br />

des DRK-Ortsvereins.<br />

Die DRK-Sanitätsbereitschaft<br />

Neues Löschfahrzeug für Treia<br />

Treia (ckb) –„Es ist immer ein<br />

großer Moment, wenn einer<br />

Feuerwehr ein neues Fahrzeug<br />

übergeben wird“, erzählt Wehrführer<br />

MichaelNissen. Gemeinsam<br />

mit denKameradinnen und<br />

Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, und unterstützt von<br />

der Jungendwehr, nahm eraus<br />

den Händen von Bürgermeister<br />

Raoul Pählichdie symbolischen<br />

Fahrzeugschlüssel für das neuen<br />

Löschgruppenfahrzeugs<br />

LF10 entgegen. Mit dem neuen<br />

Fahrzeug ist die Wehr auf dem<br />

neuesten Stand der Technik<br />

und deutlich leistungsstärker.<br />

So verfügt es zumBeispielüber<br />

umfangreiche Lichttechnik zum<br />

Ausleuchten der Einsatzstelle.<br />

In der Fahrzeugkabine befin-<br />

Foto: Feldmann<br />

des Amtes Arensharde, die seit<br />

<strong>2019</strong> federführend vom DRK-<br />

Ortsverein Silberstedt geleitet<br />

wird,wird ein Zelt fürdie Beköstigung<br />

aufbauen. Die 2013 von<br />

sieben Ortsvereinen gegründete<br />

DRK-Bereitschaft wird auch<br />

mit einem Infostand über ihre<br />

Einsatzmöglichkeiten Auskunft<br />

geben. Selbstverständlich wird<br />

auch an dieKinder gedacht: ein<br />

Infostanddes Familienzentrums<br />

ist geplant,und eine Mitarbeiterin<br />

wird „Spiel +Spaß“ für Kinder<br />

anbieten.Auch steht Kinderschminken<br />

auf dem Programm.<br />

Der ArbeitskreisDorfgeschichte<br />

wird den Tagnutzen, um eine<br />

kleine Ausstellung mit Fotografien<br />

zum Thema „Schneekatastrophe<br />

in Silberstedt“, eine<br />

Erinnerung anden Winter von<br />

1979, zu zeigen. „Wer Lust hat,<br />

den DRK-Ortsveein bei dieser<br />

oder ähnlichen Veranstaltungen<br />

zu unterstützen,ist herzlich<br />

willkommen –auch über punktuelle<br />

Unterstützung, beispielsweise<br />

Leiten eines Sportkurses,<br />

freuen für uns“, so Gabi Thoben<br />

und Sonja Bartels. Der mit viel<br />

Engagement organisierte Hobbykünstler-Herbstmarkt<br />

jedenfalls<br />

ist eine runde Sache und<br />

ein Gewinn für das Zusammenleben<br />

im Zentralort.<br />

Wehrführer MichaelaNissen(l.)nahmaus den Händenvon Bürgermeister RaoulPählich<br />

densymbolischen Fahrzeugschlüssel für dasLF10entgegen.<br />

den sich sechs Atemschutzgeräte,sodass<br />

die Besatzungsich<br />

während der Fahrt geschützt<br />

anziehen und ausrüsten kann.<br />

„Besonderes freuen wir uns<br />

über den großen Tank. Erfasst<br />

2.000 Liter Wasser. Damit können<br />

wir autark arbeiten und<br />

damit die Zeit überbrücken die<br />

nötig ist, um eine Wasserversorgung<br />

aufzubauen“, erklärt<br />

der Wehrführer. „Besonders<br />

bei Bränden entlang der Bundestraße<br />

oder inabgelegenen<br />

Bereichen ist das ein erheblicher<br />

Vorteil. Zusätzlich ist noch<br />

eine neue Tragkraftspritze an<br />

Bord um eine Wasserversorgung<br />

über eine längere Wegsteckeoder<br />

von Gewässernaus<br />

zu ermöglichen.“ Von den ersten<br />

Planungen bis zur konkreten<br />

Bestellung des Fahrzeugs<br />

sind rund drei Jahre vergangenen.<br />

Die Kosten inHöhe von<br />

rund 360.000 Euro hat die Gemeindevertretung<br />

gerne übernommen.<br />

„Die Wehr schützt<br />

Hab und Gut der Bürger und<br />

Foto:Kleimann-Balke<br />

bringt dabei eine unglaubliche<br />

Einsatzbereitschaft mit“, betonte<br />

Raoul Pählich, „es ist selbstverständlich,<br />

dass ihr dafür gut<br />

ausgerüstet seid und euch das<br />

richtige Material zur Verfügung<br />

steht.“<br />

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Bewährte Köpfe, neuer Name<br />

Schleswig (si) –Dem vor rund<br />

zwei Jahren erklärten Ziel, aus<br />

den verschiedenen Zusammenschlüssen<br />

der Kaufleute inder<br />

Schleistadt einen gemeinsam<br />

agierenden, starken Gewerbeverein<br />

zu machen, sind die„Drachentöter“<br />

einen großen Schritt<br />

nähergekommen. Nach der<br />

Fusion des Gewerbevereins St.<br />

Jürgen mit der Werbegemeinschaft<br />

Rund um den Schliekieker(2014)<br />

und der Friedrichsberger<br />

Werbegemeinschaft (2017)<br />

wurde nun per Satzungsbeschluss<br />

der Vereinsname den<br />

neuen Gegebenheiten angepasst:<br />

„Gewerbeverein Region<br />

Schleswig e.V.“, so heißt die Vereinigung<br />

jetzt. Der Zusatz „Die<br />

Drachentöter“ –sonennen sich<br />

die St. Jürgener in Anlehnung<br />

an den Heiligen Georg (Jürgen<br />

=dt. Formvon Georg)–sollbeibehalten<br />

werden undauch weiterhin<br />

alsVereinslogodienen.<br />

Auch an der Zusammensetzung<br />

des Vereinsvorstandes<br />

wollen die gut 120 Vertreter/<br />

innen der mittlerweile rund 180<br />

Mitgliedsbetriebe aus der Stadt<br />

und dem Umland vorerst nichts<br />

ändern: Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

wählten<br />

sie Wolfgang Harm erneut<br />

zum ersten Vorsitzenden. Dieses<br />

Amt hat er seit 2003 inne.<br />

Als zweiter, dritter, vierter und<br />

fünfter Vorsitzender fungieren<br />

nach wie vor Christian Jordt,<br />

Armin Weitkamp, Heiko Ebsen<br />

(Schliekieker) und JürgenSimon<br />

(Friedrichsberg). Schatzmeister<br />

Rolf Beck und Schriftführer<br />

Holger Jessen komplettieren<br />

die Vorstandsrunde. Wie bisher<br />

solldas vereinseigene Magazin<br />

„Kompass“ über Aktuelles aus<br />

den Mitgliedsbetrieben sowie<br />

über Aktivitäten und Aktionen<br />

berichten, die den wirtschaftlichen<br />

und sozialen Belangen<br />

sowie der gesamten Region<br />

Schleswig dienen.<br />

In der folgenden Aussprache<br />

wurde deutlich, dass es von Seiten<br />

derBetriebe gewisse Erwartungenandie<br />

Stadt und andere<br />

Akteure gibt. So wurde nicht<br />

zum ersten Mal die Geruchsbelästigung<br />

durch die Biogas-<br />

Anlage moniert, die in diesem<br />

Vorstand v.l.: Armin Weitkamp, Rolf Beck, Holger Jessen, Wolfgang Harm (1. Vorsitzender),<br />

Jürgen Simon, Heiko Ebsen, Christian Jordt<br />

Sommer dazu geführt hat, dass<br />

in den nahe gelegenen Betrieben<br />

trotz der Hitze die Fenster<br />

nicht geöffnet werden konnten.<br />

„Wir habeninzwischenaber von<br />

den Betreibern positive Signale<br />

bekommen. DieTore sollen öfter<br />

geschlossen und die Filter gewechselt<br />

werden“, informierte<br />

Holger Jessen. Wolfgang Harm<br />

wiederholte seine Forderungen<br />

zur dringenden Sanierung der<br />

maroden Heinrich-Hertz-Straße<br />

und zur Schaffung neuer Flächen<br />

für Gewerbetreibende, die<br />

ihr Interesse an einer Ansiedlung<br />

schon seit geraumer Zeit<br />

Foto: Stadtmarketing Schleswig<br />

immer wieder bekunden. Konkret<br />

nannte er ein potenzielles<br />

Areal nördlich der Biogasanlage<br />

und eine Fläche östlich des<br />

Gewerbegebietes St.Jürgen.<br />

Eine interessante Neuerung ist<br />

die geplante Teilnahme des Gewerbevereins<br />

Region Schleswig<br />

e.V. an dem von Stadtmanager<br />

Helge Schütze initiierten<br />

„Runden Tisch“. Dieser Kreis<br />

mit Vertretern aus Verwaltung,<br />

Wirtschaft und Politik soll durch<br />

regelmäßige Zusammenkünfte<br />

dabei helfen, die Kommunikation<br />

untereinander zu verbessern.

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