Umweltfreundlichen Heizen? Mit Holz!

Fakten, Zahlen und Argumente
Umweltfreundlich heizen?
Mit Holz!

Mi, sam quatiasit odi volorum nem.
Für ein besseres Klima:
Heizen mit Holz.
Wir alle möchten unser Klima schützen
und so umweltfreundlich wie möglich
leben. Das Thema Heizen ist da
nicht ausgenommen. In dieser
Broschüre wollen wir das Thema
„Umweltfreundliches Heizen mit
Holz“, insbesondere mit Speicheröfen,
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behandeln, Fakten sammeln und
mit einigen Vorurteilen aufräumen.
Wir wünschen eine spannende,
aufschlussreiche Lektüre!
Ihr ORTNER-Team

Inhalt
CO 2-neutral heizen? Gespeichert! Seite 04–05
Ressourcen sparen. Für den Nachwuchs. Seite 06–07
Feinstaub? Nicht mit uns. Seite 08–09
Feinstaub? ORTNER sorgt vor. Seite 10–11
Fachgerecht und richtig. Seite 12–13
Richtiges Holz. Aber welches? Seite 14–15
Heizen. Aber richtig! Seite 16–17
Feuer, Flamme und Sicherheit. Seite 18–19
Was einen ORTNER Speicherofen ausmacht. Seite 20–21
Qualität? Ausgezeichnet! Seite 22–23
Unsere Hafner. Ihre Partner! Seite 24–25
Häufig gestellte Fragen. Seite 26–27

Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
CO 2 -neutral heizen?
Gespeichert!
Ist es möglich, praktisch CO 2 -neutral
zu heizen? Ja, das geht. Zum Beispiel
mit einem ORTNER Speicherofen.
Kohlendioxid CO2
Wasser H2O
Sauerstoff O2
Asche / Dünger
Kohlenstoff C
Kohlenstoff C
CO 2 -Kreislauf
Der Kreislauf der Natur sorgt dafür, dass das CO 2 in der Atmosphäre
im Gleichgewicht bleibt. Pflanzen binden mithilfe
der Fotosynthese CO 2 aus der Luft in Form von Biomasse.
Wenn Biomasse nach dem Absterben der Pflanze
unter Luftabschluss gerät, kann kein Verrotten stattfinden.
Durch chemische Prozesse entstehen Öl, Kohle und Erdgas.
CO 2 wird langfristig unter der Erde gespeichert. Der
Mensch greift durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
in diesen Kreislauf ein, es wird massiv CO 2 freigesetzt, was
wiederum den Treibhauseffekt verstärkt. Nicht so bei Holz.
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Holz ist gespeicherte
Sonnenenergie
Im Gegensatz zu anderen Heizstoffen wie zum Beispiel Gas
oder Öl ist Holz CO 2-neutral. Was heißt, das Holz braucht
zum Wachsen Sonnenenergie und Kohlendioxid (CO 2), das
die Pflanze aus der Luft, Wasser und Nährstoffen aufnimmt.
Diese Energie und der Kohlenstoff (C) werden im Holz gespeichert.
Bei der Verbrennung wird die gespeicherte Sonnenenergie
in Form von Wärme wieder frei. Der gebundene
Kohlenstoff wird ebenfalls, in Form von CO 2, wieder an die
Atmosphäre abgegeben.
CO 2 im Gleichgewicht
Allerdings entsteht nur so viel CO 2, wie der Baum zuvor
schon aus der Umwelt aufgenommen hat. Auf- und Abgabe
sind also im Gleichgewicht. An der Stelle des alten
Baumes wächst ein junger nach. Selbst wenn das Holz
nicht verbrannt wird, sondern einfach nur verrottet, wird
der Kohlenstoff wieder in CO 2 umgewandelt und freigesetzt.
Die gespeicherte Energie bleibt in diesem Fall ungenutzt.
Richtige Verbrennung
Unter den Holzöfen hat sich der moderne Speicherofen als
eine der umweltfreundlichsten Heizmethoden herausgestellt.
Vorausgesetzt, man beachtet ein paar wichtige Heizregeln
(siehe Seite 16/17).
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Ressourcen sparen.
Für den Nachwuchs.
Als nachwachsender Rohstoff ist Holz
unschlagbar in der Umweltbilanz. Wer mit
Holz heizt, schont die Geldbörse und sorgt
für ein Plus auf dem Nachhaltigkeitskonto.
Beim Heizen zweifach Ressourcen sparen?
Das geht ganz einfach: Mit Holz heizen
ist erstens wirtschaftlich, weil man
Energiekosten spart, und zweitens, weil
Holz ein nachwachsender Rohstoff ist
und sich selbst erneuert.
Wald als nachhaltige Energiequelle
Schon vor 300 Jahren stellte man fest: Um einen Wald nachhaltig
bewirtschaften zu können, darf man nur so viel Holz
entnehmen, wie wieder nachwächst. Diese Regel der Nachhaltigkeit
ist noch heute gültig. Im österreichischen Wald
wächst mehr Holz als genutzt wird, nur etwa 75 % des jährlichen
Holznachwuchses wird genutzt. Fast die Hälfte der
Fläche Österreichs ist von Wald bedeckt, Tendenz steigend.
Holz ist ein erneuerbarer Energieträger und wird aus dem
Holz-Biomasse-Anteil der heimischen Wälder gewonnen.
Als Brennstoff ist er daher viel günstiger als fossile Brennstoffe
und in seiner Verbrennung CO 2-neutral.
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Vorteile von Holz als
nachwachsender Rohstoff
Holzbrennstoffe sind ein Nebenprodukt der Holzernte und
Holzverarbeitung. Je mehr Holz wir als Baustoff, für Holzmöbel
oder andere Holzprodukte verwenden, umso mehr
Holzbrennstoffe stehen uns zur Verfügung. Mit der Menge
Restholz, die bei der Produktion eines Holzhauses anfällt,
kann dieses bei guter Dämmung etwa 70 Jahre beheizt werden.
Holz als Brennstoff trägt zur Schonung endlicher fossiler
Ressourcen wie Erdöl, Erdgas und Kohle bei. Außerdem
ist die Kultivierung von Waldflächen ein wichtiger Faktor
zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und bereichert die
Kulturlandschaft. Und nicht zuletzt fördert Holz als nachwachsender
Rohstoff eine gewisse Unabhängigkeit von fossilen
Energien und bietet Chancen für eine selbständige
und regionale Energieversorgung.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Feinstaub?
Nicht mit uns.
Feinstaub ist im wahrsten Sinne des Wortes
in aller Munde. Private Feuerstätten sollen
angeblich zu viel davon erzeugen und damit
die Gesundheit durch Luftverschmutzung
schädigen. Fakt ist, dass Holzheizungen,
vor allem moderne Speicheröfen, nur einen
kleinen Anteil an der ohnehin rückläufigen
Feinstaubbelastung haben.
Was ist Feinstaub überhaupt?
Winzige Metall-, Mineral-, Ruß- und andere Teilchen, die
nur wenige Mikrometer groß sind, können die Atemwege
schädigen. Feinstaub ist ein Teil des Gesamtstaubes, auch
Schwebestaub genannt.
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Feinstaubbelastung
in Österreich rückläufig
Studien des Umweltbundesamtes belegen, dass die Feinstaubbelastung
in Österreich seit 2011 rückläufig ist.
Verursacher von Feinstaub
In der Natur entsteht Feinstaub unter anderem durch Gesteinserosionen,
Pollenflug sowie bei Waldbränden. Andere
Quellen sind Feuerwerke, Reifenabrieb, aufgewirbelter Straßenstaub,
Zigarettenrauch oder Kopiergeräte. Der Großteil der
österreichischen Feinstaubemissionen wird laut Umweltbundesamt
von der Industrie (35 %), dem Kleinverbrauch (26 %),
der Landwirtschaft (17 %) und dem Verkehr (15 %) verursacht.
Anteil von Öfen am Feinstaub
Moderne, handwerklich professionell gesetzte ORTNER
Speicheröfen produzieren sehr wenig Feinstaub und sind
mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Der Grund dafür liegt in der Verbrennungsoptimierung.
Messungen bestätigen
Unbedenklichkeit
Gemeinsame Messungen des Kachelofenverbandes mit
dem Österreichischen Institut für Baubiologie (IBO) zur
Feinstaubkonzentration in Wohnräumen bei Öfen ergaben
während der Heizphase einen unbedenklichen Feinstaubmesswert
(13-26 μg/m³), der durch den Luftwechsel beim
Heizen sogar geringer ist als vor dem Einheizen. Die WHO
empfiehlt als Tagesmittelwert maximal 50 μg/m³ Feinstaub.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Feinstaub?
ORTNER sorgt vor.
Feinstaubentwicklung ist oft eine Folge
falschen Heizverhaltens oder veralteter
Heizsysteme. ORTNER sorgt vor und denkt mit.
Mit folgenden Faktoren reduziert
ORTNER den Feinstaub:
Genügend Sauerstoff
Der Anschluss der Verbrennungsluftzufuhr (Sauerstoff)
hat einen Durchmesser von 180 mm. Somit ist auch bei
maximaler Holzauflagemenge im Brennraum immer noch
genügend Sauerstoff für die vollständige Verbrennung von
Schadstoffen sichergestellt.
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Durchmischung der
Verbrennungsgase mit Sauerstoff
› Brennraumauskleidung mit dem System des Grundofensteins
(GOS) sowie die Anordnung der GOS-Luftschlitze
nach Brennraumgeometrie zur optimalen Durchmischung
mit Sauerstoff
› Verbrennungsluft strömt von allen Seiten mit der
notwendigen Geschwindigkeit ein und sorgt für
beste Durchmischung mit den Verbrennungsgasen
(auch über die Tür wird Verbrennungsluft zugeführt).
› Doppelter Boden für Verbrennungsluftführung
› Spezielle Geometrie der Umlenkplatte sorgt für
weitere Durchmischung der Verbrennungsgase
mit der Verbrennungsluft.
› Materialwahl des GOS und Umlenkplatte (Feuerbeton
2200) abgestimmt auf Speicher- und Leitfähigkeit
Hohe Verbrennungstemperaturen
› Holzauflagemenge sorgt für hohe Verbrennungstemperaturen
(z. B. GO 11 = 11 kg Holz).
› Hoher Brennstoffumsatz, d. h. gesamte Holzauflagemenge
brennt in ca. 1,5 h ab.
› Doppelverglasung führt zu höherer Verbrennungstemperatur.
Verweilzeit der Gase
bei hoher Temperatur
› Die Brennraumgeometrie und Geometrie der
Nachverbrennungskammer führen zu einer längeren
Verweildauer im Feuerraum und damit zu einer
besseren Verbrennung der Heizgase.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Fachgerecht
und richtig.
Fachgerechtes Heizen, der richtige Brennstoff
und gewartete Anlagen sind die wichtigsten
Maßnahmen, die private Speicherofenbetreiber
ergreifen können und müssen.
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Richtiges Einheizen
Wichtig dabei ist, ausschließlich naturbelassenes, trockenes
Holz zu verwenden. Müll oder behandeltes Holz
gehören in keinen Ofen. Essenziell ist auch das richtige
Einheizen – Speicheröfen gehören von oben angezündet.
Bei der Übergabe von handwerklich gesetzten Speicheröfen
gibt es von den Hafnern immer eine Einschulung
zum richtigen Anzünden und Heizen.
Fachgerechte Wartung
Eine regelmäßige Wartung (alle 6 bis 8 Jahre) und Reinigung
sollten für jeden Ofenbesitzer selbstverständlich sein.
Diese einfache Maßnahme trägt nicht nur zur Reduktion
von Feinstaub, sondern auch zur längeren Lebensdauer des
Ofens bei. Und: Altanlagen mit besonders hohen Emissionswerten
sind durch moderne Geräte zu ersetzen.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Richtiges Holz.
Aber welches?
Das Brennholz: Trocken soll es sein, unbehandelt
und in der richtigen Größe. Aber
es gibt noch einiges mehr zu beachten,
um effizient und umweltbewusst zu heizen.
Alles ist möglich
Grundsätzlich kann man mit jeder Holzart heizen. Die
wichtigste Voraussetzung für eine einwandfreie und lange
Funktion des Speicherofens ist die Verwendung von trockenem,
sauberem und unbehandeltem Scheitholz mit einer
Restfeuchte von max. 20 %. Die am meisten verwendeten
Brennholzarten sind: Buche, Eiche, Esche, Birke und
andere Arten von Laubbäumen.
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Holz im Vergleich
Wenn von weichen Hölzern, die Harz enthalten, abgesehen
wird, gibt ein Kilo Holz immer die gleiche Menge Wärme
ab, egal welche Holzart man wählt. Der einzige Unterschied
liegt im Gewicht des Holzes pro Kubikmeter. Je härter die
Holzart, desto schwerer und desto höher der Heizwert (bei
gleicher Feuchtigkeit). Das heißt: Ein Kubikmeter Buchenholz
hat einen höheren Heizwert als ein Kubikmeter Fichtenholz.
Der Brennholzpreis richtet sich ebenfalls nach
dem Heizwert: je schwerer, desto teurer.
Hartes oder weiches Holz?
Weichholz brennt schneller, daher aber kürzer. Hartholz
lässt sich oft schwerer anzünden, die Scheite geben
dafür länger Wärme ab. Weiches Holz eignet sich zum
Anzünden, hartes zum lang anhaltenden Heizen.
Das sollte man nicht verwenden:
Manche Materialien sind schädlich für Mensch und Natur
und daher gesetzlich verboten. Sie können Giftstoffe enthalten,
die beim Verbrennen frei gegeben werden. Dazu zählen:
› Druckimprägniertes Holz oder Euro-Paletten – das Holz darf
unter keinen Umständen oberflächenbehandelt sein.
› Holzabfall, der Farbe, Leim oder Lack enthält.
› Haushaltsmüll (Milchkartons, Eierkartons, Plastik,
Papier, z. B. Wochenzeitung oder Werbung)
› Kunststoffe, Kartonagen
› Baustellenmüll, der Schrauben oder Nägel enthält sowie
Reste von Span- oder Gipsplatten
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Heizen. Aber richtig!
Richtig einheizen heißt, umweltfreundlich
heizen. Denn nur wer seinen Speicherofen
auch richtig einheizt, sorgt für einen optimalen
Verbrennungsprozess und hohen Wirkungsgrad.
Schritt 1
Füllen Sie den Brennraum mit
der Holzmenge, die für Ihren
Ofen nötig ist. Achten Sie
darauf, dass die Scheite luftig
geschlichtet werden.
Schritt 2
Obendrauf kommt als Abschluss
eine Handvoll Kleinholz. Unter
dieses Kleinholz legen Sie am
besten einen Anzünder – kein
Papier! – und entzünden diesen.
Schritt 3
Der Anzünder entflammt das
Kleinholz, dieses brennt heiß,
fast rauchfrei ab und erwärmt
schnell den Schornstein.
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Schritt 4
Die darunterliegenden Scheite
beginnen bereits zu entgasen.
Durch die Erwärmung des Holzes
beginnt nun der Verbrennungsvorgang
der größeren Holzscheite.
Schritt 5
Das Feuer arbeitet sich schnell
nach unten vor, der gesamte
Holzstoß beginnt zu brennen.
Dabei holt sich das Feuer genau
so viel Sauerstoff, wie es für eine
saubere Verbrennung braucht.
Schritt 6
Die Lagerfeuerromantik hält Einzug
in Ihr Zuhause, und mit nur einer
Holzauflage können Sie nun bis
zu 24 Stunden die angenehme,
gleichmäßige Wärme genießen.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Feuer, Flamme
und Sicherheit.
Ein ORTNER Speicherofen besticht nicht
zuletzt durch seine Optik. Sie hören das
Knistern des Feuers, Sie sehen die lodernden
Flammen und – es kann nichts passieren,
das Feuer ist in ORTNERs Sicherheit. Nicht
zuletzt dank der ORTNER Abbrandsteuerung.
Ausführung:
LED
Ausführung:
Glas-Display weiß
Ausführung:
Glas-Display schwarz
ORTNER
Abbrandsteuerung (ABS)
Die ORTNER ABS regelt die Luftzufuhr während des Abbrands.
Sie berechnet ab der höchsten Temperatur den optimalen
Absperrzeitpunkt der Luftzufuhr und steuert diese
vollautomatisch. So bleiben Glut und Hitze bestmöglich
im Feuerraum erhalten. Der Abbrand erfolgt nicht zu
schnell und der Speicherofen kann die maximale Wärme
speichern.
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Sie interessiert, was während
des Abbrands passiert?
Auch das zeigt Ihnen die ORTNER ABS an. Die Abbrandsteuerung
erkennt die unterschiedlichen Phasen
des Abbrands. So zeigt das jeweilige Display
unter anderem die Temperatur an und ob die Tür
richtig verschlossen wurde. Zudem können Sie bei
der LED-Variante die unterschiedlichen Abbrandphasen,
vom Anheizen bis zur Glutphase, anhand
unterschiedlicher Farben nachvollziehen.
Visualisierung der Abbrandphasen mittels LED
Grün
Ruhezustand
Blau
Tür offen
Orange
Anheizphase
Rot
Heizphase
Violett
Glutphase
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Was einen
ORTNER Speicherofen
ausmacht.
Die inneren Werte eines ORTNER Speicherofens
sind objektiv einzigartig. Der ORTNER
Speicherofen wurde von Hafnern für Hafner
entwickelt. Was aber macht einen ORTNER
so besonders?
Optimaler Brennraum
Die Brennraumauskleidung mit dem System des Grundofensteins
(GOS) und die Anordnung der GOS-Luftschlitze
nach Brennraumgeometrie sorgen für eine optimale
Durchmischung der Verbrennungsgase mit Sauerstoff.
Das originale KMS
So bietet der Speicherofen höchste Effizienz:
Der Speicherofen in Kombination
mit dem originalen ORTNER
Keramik-Modul-Speichersystem
(KMS) garantiert
eine wohltuende und lang
anhaltende Wärmeabgabe
an den Raum.
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Patentierter
Grundofenstein
Der mehrfach ausgezeichnete ORTNER Grundofenstein
(GOS) sorgt nicht nur für die optimale Verbrennung im
Feuerraum, sondern bewirkt aufgrund seines innovativen
Materials auch noch einen wertvollen Speichereffekt.
Dichter Verbrennungsluftschieber
Massiv ausgeführt und angetrieben
durch eine spezielle Zahnradtechnik,
bringt der Verbrennungsluftschieber
dauerhafte Dichtheit und ein wertiges
Handling. Man kann die Qualität bei
der Bedienung förmlich spüren.
Doppelte Dichtheit
Mit einem Speicherofen holen
Sie sich die wärmende Kraft
des Feuers ins Haus. Für absolute
Sicherheit sorgt dabei unter
anderem die doppelte Türdichtung
bei allen ORTNER Speicheröfen.
Fazit:
Der ORTNER Speicherofen beeindruckt durch höchste
Effizienz, einen hohen Wirkungsgrad bei besten Emissionswerten,
perfekten Komfort und Bedienerfreundlichkeit,
die einem die Freude am wärmenden Feuer
einfach machen. Und das ein Leben lang.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Qualität?
Ausgezeichnet!
2012 wurden die neuen emissions- und
staubarmen ORTNER Speicheröfen mit
dem Österreichischen Umweltzeichen
ausgezeichnet. So wurde auch ein Zeichen
für den Konsumenten gesetzt, dass mit
einem modernen Speicherofen effizient
und krisensicher gesunde Wärme
bereitgestellt werden kann.
ORTNER ist übrigens der
erste mit dem Umweltzeichen
ausgezeichnete
Hersteller von Speicherofen-
Heizeinsätzen.
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Speicherofen-Innovationen
am laufenden Band
Mit Entwicklungen wie dem einzigartigen ORTNER KMS
(Keramikmodulspeicher), den ORTNER Guss-Schamotteplatten
oder den ORTNER Holzbacköfen haben sich die
Loosdorfer Speicherofen-Experten längst zu einem Maßstab
für Qualität und Innovation entwickelt. ORTNER Speicheröfen
können inzwischen auch mit einer automatischen
Abbrandsteuerung (ABS) ausgestattet werden. Jüngster
Beweis der Innovationskraft ist die ORTNER Speicherecke:
ein Feuerraum mit doppelt verglasten Eckscheiben.
Die Umwelt im Blick
ORTNER sorgt mit immer neuen Innovationen für die Umweltverträglichkeit
seiner Speicheröfen. So kann man sich
auf die ausgezeichnete ORTNER Qualität ruhigen Gewissens
verlassen.
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Unsere Hafner.
Ihre Partner!
Unsere Hafner sind Ihre kompetenten Partner.
Sie liegen uns ganz besonders am Herzen.
Denn die Hafner sind es, die Ihnen das neue
Lebensgefühl des modernen Heizens in Ihre
vier Wände bringen.
Traditionelles Handwerk
und neueste Technik
Ohne Hafner würde es kein Speicherofen zu Ihnen nach
Hause schaffen, und wir alle würden in keine neue Welt der
Entspannung eintauchen können. Hafner erfüllen Ihnen
jeden Wunsch und bauen Ihnen nur die besten Holzfeuerstätten
vom traditionellen Speicherofen bis zur modernen
Ganzhausheizung. Dank innovativer Technik gibt es mittlerweile
die unterschiedlichsten Möglichkeiten, einen modernen
Speicherofen zu gestalten.
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Die Auslegung
Wenn es um die Planung eines Speicherofens geht, hat
jeder eigene Ideen, Vorstellungen und Wünsche.
Außerdem gibt es noch die Gegebenheiten des Wohnraums
beziehungsweise des Hauses, nach denen sich der Hafner
bei der Auslegung eines Speicherofens richten muss. Auch
gesetzliche Bestimmungen, wie etwa zum Brandschutz,
müssen eingehalten werden.
Alles nach Plan
Wenn feststeht, was für einen Speicherofen man braucht,
muss von Hafners Hand geplant werden, wie sich der
individuelle ORTNER Speicherofen zusammensetzt.
Berechnet wird dazu beispielsweise die Holzmenge,
Gesamtmasse, Masse des Zugsystems, Zuglänge, Rauchgastemperatur,
Druckverhältnisse, Stückliste etc. Ist
die Berechnung für die ideale Auslegung des Speicherofens
abgeschlossen, gibt es am Ende perfekte grafische
Darstellungen der Planung.
Grenzenlose Kreativität
Jetzt ist der Zeitpunkt, zu welchem es auf die Kreativität
des Hafners und die Kundenwünsche, was das Aussehen
des ORTNER Speicherofens betrifft, ankommt. Denn für
einen ORTNER Speicherofen gibt es unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Nur mithilfe Ihres Hafners können
Sie Ihren Ofen ganz individuell gestalten, um ein Unikat zu
schaffen. Dabei beachtet der Fachmann bestehende Gesetze,
wie z. B. die EU-Verordnung 1185/2015 (Festlegung
von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von
Festbrennstoff-Einzelraumheizgeräten).
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Der ORTNER Speicherofen macht den Unterschied.
Häufig
gestellte Fragen:
Was ist Wärmestrahlung?
Wärmestrahlung wirkt grundsätzlich, wenn sie auf einen
Körper trifft. Dieser erwärmt sich dadurch, speichert die
Wärme und gibt sie wieder in Form von Strahlung an die
Umgebung ab. Ein angenehmes Wärmegefühl entsteht. Da
kein Trägermaterial (z. B. Luft) notwendig ist, kommt es zu
einer sehr viel geringeren Luftzirkulation und Staubaufwirbelung.
Auch bei der Sonne spüren wir die wohltuende Kraft
der Wärmestrahlung.
Ist ein Speicherofen das
gleiche wie ein Kachelofen?
Grundofen, Kachelofen und Speicherofen sind vom Prinzip
her das Gleiche. Da jedoch der Ofen nicht immer mit
Kacheln gestaltet werden muss, sondern heutzutage auch
verputzte Oberflächen oder kreative Oberflächengestaltungen
sehr beliebt sind, spricht man grundsätzlich von einem
Speicherofen. Ein Kachelofen ist also ein Speicherofen mit
Kacheln. Abgesehen davon wurde im alpinen Raum früher
auch dann von Grundofen gesprochen, wenn das Feuer auf
festem Grund, also ohne Aschegitter, brennt.
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Ist ein Speicherofen „kindersicher“?
ORTNER ist stetig bemüht, unsere Speicheröfen so kindersicher
wie möglich zu machen. So sind etwa die Sichtscheiben
immer doppelt verglast, und die Tür verriegelt automatisch,
wenn sie zufällt. Der integrierte Schutzmechanismus
der Tür unterstützt die Sicherheit weiter, da sich die Tür
nur mit der richtigen Hebelwirkung öffnen lässt. Durch die
Griffvariante „Kalte Hand“ kann die Sicherheit noch zusätzlich
erhöht werden. Da bei einem Speicherofen auch
nicht nachgelegt wird, besteht außerdem keine Notwendigkeit,
die Türe während des Brandes zu öffnen. Dennoch
kann kein Ofen zu 100 % kindersicher sein. Daher ist es
erforderlich, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen
und Kinder in der Nähe des Ofens nicht unbeaufsichtigt
zu lassen.
Wie komme ich zu einem
ORTNER Speicherofen?
Sie haben sich für einen Speicherofen entschieden? Dann
können Sie sich telefonisch bei ORTNER melden – wir
helfen Ihnen gerne bei der Hafner-Suche weiter. Oder Sie
finden auf www.ortner-cc.at mit der Postleitzahlen-Suche
einen Hafner in Ihrer Nähe. Anschließend vereinbaren Sie
einen Termin! Zur Vorbereitung lesen Sie am besten auf
unserer Website unter den Voraussetzungen nach, ob Ihre
Räumlichkeiten gut für einen Speicherofen geeignet sind.
Ihr Hafner kümmert sich um Auslegung, Planung, Gestaltung
und Umsetzung Ihres ORTNER Speicherofen-Unikats.
Natürlich stehen auch wir Ihnen gerne für eine Erstberatung
zur Verfügung.
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Ihr ORTNER Fachbetrieb
ORTNER GmbH
Hürmer Straße 36
A-3382 Loosdorf
www.ortner-cc.at
T +43 (0) 2754 / 27 07