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bonalifestyle-Ausgabe 4 | 2014

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Nicht jeder zuhause<br />

hört aufs Wort.<br />

Das Licht jetzt schon.<br />

Endlich hörtmal eineraufsWort:<br />

digitalSTROM mitSprachsteuerungper App<br />

kommentar<br />

Wir haben umgedacht –und denken<br />

auch an unsere Zukunft!<br />

«Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen,<br />

geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen<br />

von Krankheit oder Gebrechen», definierte die Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO anlässlich ihrer Gründung im Jahre<br />

1948. Vorher, während Jahrtausenden, ging es ausschliesslich<br />

um das «Fehlen von Krankheit oder Gebrechen» Geistiges und<br />

soziales Wohlergehen war einer äusserst kleinen Elite vorbehalten<br />

–wenn überhaupt. Die Rahmenbedingungen haben<br />

sich radikal demokratisiert. Die Erfolge der Medizin sind uns<br />

bekannt und haben ihren Preis: Gesundheitskosten sind ein fixes<br />

Element der politischen Agenda. Aber sie kosten nicht nur,<br />

sie lassen die Gesellschaft altern. Interessanterweise beträgt die<br />

finale Lebensphase, während der man zwingend auf pflegerische<br />

Unterstützung angewiesen ist, durchschnittlich 1,7 Jahre.<br />

Das, ob die Gesellschaft 65 Jahre oder mehr als 85 Jahre alt<br />

wird. Diese Tatsache hat Dieter von Arx, stellvertretender Leiter<br />

iHomeLab, diesen Sommer an den Immobiliengesprächen zum<br />

Thema «Smart Buildings» festgehalten. Grundlage der Entwick-<br />

IVO BRACHER<br />

Präsident des Verwaltungsrats<br />

und Vorsitzender der<br />

Geschäftsleitung, bonainvest<br />

Holding AG<br />

bezeichnet gut ein Drittel der befragten Personen den eigenen<br />

Gesundheitszustand als sehr gut oder ausgezeichnet.<br />

Dieser gute Gesundheitszustand und die Alterung der Gesellschaft<br />

bedingen aber ein Umdenken bezüglich Lebensformen.<br />

Ich habe es bei meiner Grossmutter erlebt. Krankheitsbedingt<br />

musste sie ein Bein amputieren lassen. Anschliessend kündigte<br />

das Altersheim, weil es nicht rollstuhlgängig konzipiert worden<br />

war. Das war vor 25Jahren, und mir war damals augenblicklich<br />

klar, dass man umdenken muss –inder Heimkonzeption genauso<br />

wie im Privatwohnungsbereich. Mit den Gesellschaften<br />

der bonainvest Holding AG und insbesondere mit der bonacasa<br />

AG haben wir deshalb eine Vernetzungslösung geschaffen, um<br />

die Unterstützung verschiedener Generationen in verschiedenen<br />

Lebensphasen zu garantieren. Im Idealfall bieten wir barrierefreie<br />

Wohnungen, statten sie mit Sicherheitselementen wie<br />

Schlüsseltresoren für schnellstmögliche Rettungsintervention<br />

sowie Notrufzentralen aus und bauen als Ergänzung Serviceorganisationen<br />

auf, die auf Abruf Dienstleistungen, wie Raumrei-<br />

Mit digitalSTROM zieht ein guter Freund<br />

bei Ihnen ein, der für Sie das Licht an- und<br />

ausmacht, aber auch den Fernseher oder<br />

das Radio einschalten, die Rollläden hochund<br />

runterfahren und den Herdabstellen<br />

kann sowie vieles mehr ... Die Idee dahinterist<br />

ebenso einfach wie smart. digital-<br />

STROM isteine Smart Home Lösung, die<br />

elektrische Geräteautomatisiert und intelligent<br />

vernetzt.<br />

20 22 21 23 LIFESTYLE<br />

bona<br />

Dazu müssen weder Wände aufgestemmt<br />

noch neue Leitungen verlegt werden.<br />

Ferngesteuert wirddann alles per Lichtschalter,<br />

Smartphone oder Tablet-PC<br />

–oder noch bequemer: per Sprachsteuerung.<br />

Und extraSicherheit istgleich<br />

serienmäßig eingebaut –mit Funktionen<br />

ähnlich einer Alarmanlage, die „anschlägt“,<br />

aber nicht Gassi gehen muss.<br />

Informationen unter: www.digitalstrom.com<br />

lung ist eine sich laufend verbessernde Volksgesundheit. Dass<br />

dem so ist, bestätigt eine Bevölkerungsbefragung, die unter der<br />

Schirmherrschaft des «Commonwealth Funds» in elf Ländern<br />

durchgeführt und jüngst präsentiert worden ist: Die Studie<br />

sieht die Schweiz bei den über 55-Jährigen auf Rang eins in Bezug<br />

auf Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Ausserdem<br />

nigung, Bügeln, Haustiere beaufsichtigen oder auf Wohnungen<br />

während Abwesenheiten Acht geben, erledigen. Das ermöglicht<br />

möglichst langes, autonomes Wohnen in den eigenen vier<br />

Wänden. Dies hilft alt und jung: Auch zum Beispiel, wenn man<br />

nach einer Operation rekonvaleszent zu Hause liegt und, wie<br />

50 Prozent der städtischen Bevölkerung, alleine lebt.<br />

bona<br />

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