hallo-luedinghausen_19-10-2019
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Lokales<br />
Samstag, <strong>19</strong>. Oktober 20<strong>19</strong><br />
Kurz<br />
notiert<br />
Zwillingseltern<br />
tauschen sich aus<br />
Von Beethoven bis Paganini<br />
Duo Chorda Giocosa gastiert im Kapitelsaal<br />
SENDEN. Das Treffen: „ElternStart<br />
NRW – Offener Zwillingstreff“ findet<br />
am 26. Oktober (Samstag) von<br />
<strong>10</strong> bis 12 Uhr in der Kita Erlengrund<br />
statt. Die Leitung der Veranstaltung<br />
der Familienbildungsstätte<br />
(FBS) Lüdinghausen in Kooperation<br />
mit den Familienzentren<br />
in Senden hat Katharina Boländer.<br />
Es besteht die Gelegenheit, sich<br />
über das Leben als Zwillingsfamilie<br />
auszutauschen und praktische<br />
Infos zu bekommen. Nähere Infos<br />
und Anmeldung unter Telefon<br />
02591/98900.<br />
DRK-Kitas öffnen<br />
Türen für Familien<br />
LÜDINGHAUSEN. Die DRK-Kindertageseinrichtungen<br />
laden alle Familien<br />
zum „Tag der offenen Tür“<br />
ein, um die Kitas kennenzulernen.<br />
Am 8. November (Freitag) von<br />
14.30 bis 17.30 Uhr sind folgende<br />
Kindergärten geöffnet: DRK-Kita<br />
Entdeckungsreich, Am Feldbrand<br />
7/7a; DRK-Kita Paterkamp, Freigrafenweg<br />
5; DRK-Kita Rott, Werdener<br />
Straße 8; DRK-Kita Kastanienbaum,<br />
Kastanienallee 5. Am 15.<br />
November (Freitag) öffnen diese<br />
Einrichtungen von 14.30 bis 17.30<br />
Uhr ihre Türen: DRK-Kita Höckenkamp,<br />
Giesenkamp 1; DRK-Kita<br />
Seestern, Rohrkamp <strong>19</strong>; DRK-Kita<br />
Spiekerkamp, Spiekerkamp 28;<br />
DRK-Kita Stadtfeld, Von-Stauffenberg-Allee<br />
4.<br />
Begehbarer<br />
Adventskalender<br />
OTTMARSBOCHOLT. Auch in diesem<br />
Jahr soll es in Ottmarsbocholt<br />
einen begehbaren Adventskalender<br />
geben. Montags bis freitags,<br />
jeweils um 18 Uhr, soll sich ein<br />
adventlich gestaltetes Fenster mit<br />
einer kleinen Feier in Gemeinschaft<br />
öffnen. Bei dieser Aktion<br />
geht es nicht darum, wer das<br />
schönste Fenster gestaltet hat,<br />
sondern sich gemeinsam mit anderen<br />
auf die Ankunft Jesu an<br />
Weihnachten einzustimmen, teilt<br />
die katholische Kirchengemeinde<br />
mit. Gruppen oder Familien, die<br />
sich an dieser Aktion beteiligen<br />
möchten, melden sich im Ottmarsbocholter<br />
Pfarrbüro (02598/216,<br />
sturban-ottmarsbocholt@bistummuenster.de).<br />
Peter Ansorge (l.) und Alban Pengili sind als Duo Chorda Giocosa am 2. November in der Renaissanceburg zu Gast. Foto: Michael Röter<br />
Karten<br />
Eintrittskarten kosten an der<br />
Abendkasse 15 Euro, ermäßigt<br />
zehn Euro, Kinder bis zwölf Jahre<br />
haben freien Eintritt. Für<br />
Schüler des Musikschulkreises<br />
gibt es einen Konzertpass: Nach<br />
vier besuchten Konzerten bekommen<br />
sie eine Belohnung vom<br />
Förderverein. Das Konzert beginnt<br />
um 18 Uhr; das Catering<br />
übernimmt der Förderverein des<br />
Musikschulkreises.<br />
Lust auf „Kammermusikalische<br />
Raritäten für<br />
Violine und Gitarre“?<br />
LÜDINGHAUSEN. Genau die<br />
werden Peter Ansorge (Gitarre)<br />
und Alban Pengili (Violine)<br />
am 2. November (Samstag) im<br />
Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen<br />
zu Gehör bringen. Ansorge<br />
und Pengili – das Duo<br />
Chorda Giocosa – spielen auf<br />
Einladung des Fördervereins<br />
der Musikschule Werke unter<br />
anderem von Paganini, Tartini,<br />
Kreisler, Beethoven, Schubert,<br />
Granados und de Falla.<br />
Seine erste Ausbildung erhielt<br />
Alban Pengili laut Presseinformation<br />
von <strong>19</strong>86 bis <strong>19</strong>91<br />
in Tirana/Albanien. <strong>19</strong>92 begann<br />
er, an der Folkwang-<br />
Universität der Künste in Essen<br />
zu studieren. Er beendete<br />
sein Studium im Jahr 2000<br />
mit dem Konzertexamen und<br />
2008 mit dem Master in Kammermusik.<br />
Seit 2011 ist der<br />
Musiker als Dozent bei den<br />
städtischen Musikschulen in<br />
Lüdinghausen, Bottrop, Gladbeck<br />
und Xanten tätig.<br />
2015 wurde Pengili beim neuen<br />
Bottroper Symphonieorchester<br />
als Konzertmeister berufen,<br />
er konzertierte mit dem<br />
Streichquintett Camerata Bottrop,<br />
dem Auesee Streichtrio<br />
und dem Duo Chorda Giocosa.<br />
Peter Ansorge studierte an<br />
der Folkwang-Hochschule Essen,<br />
er ist Diplom-Musikpädagoge.<br />
Von <strong>19</strong>82 bis 2005 war er<br />
Lehrbeauftragter an der Universität<br />
Essen, seit 2000 ist er<br />
stellvertretender Leiter der<br />
Musikschule der Stadt Mülheim<br />
an der Ruhr. Ansorge ist<br />
Mitglied des Bundesvorstands<br />
der European Guitar Teachers<br />
Association Deutschland.<br />
LÜDINGHAUSEN<br />
2. November<br />
Burg Lüdinghausen, 18 Uhr<br />
Duo Chorda Giocosa<br />
FU-Fahrt<br />
nach Selm<br />
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Als Referentinnen des Hospizkreises fungieren (v.l.): Karola D’Amico, Anna Reul und Mechthild Kock-Eilers.<br />
Foto: di<br />
Menschen bis zuletzt begleiten<br />
Hospizkreis bietet Seminar an<br />
SENDEN. Ausblenden oder<br />
sich mit diesem Aspekt des Lebens<br />
auseinandersetzen? Der<br />
Hospizkreis Senden trägt mit<br />
dazu bei, das Thema Sterben,<br />
Tod und Trauer aus der Tabuzone<br />
herauszuholen. Ab dem<br />
11. November (Montag) bietet<br />
der Verein ein Seminar an, das<br />
dazu befähigen soll, schwerstkranke,<br />
sterbende Menschen<br />
und ihre Angehörigen zu begleiten.<br />
Das Qualifizierungsangebot<br />
erstreckt sich über 17 Treffen.<br />
Einerseits lernen die Teilnehmer<br />
mit eigenen Erfahrungen<br />
von Trauer Schmerz und Verlust<br />
umzugehen, andererseits<br />
werden sie befähigt, andere<br />
Menschen in dieser Phase zu<br />
begleiten, teilt der Hospizkreis<br />
Senden mit. Das Seminar<br />
steht unter dem Motto „ Leben<br />
bis zuletzt“, was durchaus<br />
programmatisch gemeint ist.<br />
„Nicht dem Leben mehr Tage<br />
sondern den Tagen mehr Leben<br />
geben“, beschreibt die<br />
Haltung und das Anliegen des<br />
Hospizkreises, heißt es weiter.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte<br />
des Seminars sind: die Grundlagen<br />
der Hospizarbeit, Eigenreflexion,<br />
Bedürfnisse und<br />
Wünsche Sterbender, Begleitung<br />
von Angehörigen, Grundlagen<br />
der Kommunikation.<br />
Teilnehmen können Menschen,<br />
die fähig zur Selbstreflexion<br />
sind, offen sind für<br />
spirituelle Fragen, anderen,<br />
„fremden“ Lebensentwürfen<br />
offen und mit Respekt begegnen,<br />
die fähig sind, eigene<br />
Grenzen wahrzunehmen und<br />
zu respektieren, die bereit<br />
sind in einer Gruppe mitzuarbeiten.<br />
Als Referentinnen des Hospizkreises<br />
fungieren Mechthild<br />
Kock-Eilers, Anna Reul<br />
und Karola D’Amico. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter Telefon<br />
0171/8 065046.<br />
LÜDINGHAUSEN. Der Vorstand<br />
der Frauen-Union Lüdinghausen<br />
lädt für den 28.<br />
Oktober (Montag) alle Interessierten<br />
ein zu einer Besichtigung<br />
der Polizei-Landesanstalt<br />
für Ausbildung, Fortbildung<br />
und Personalangelegenheiten<br />
(LAFP) in Selm. Treffpunkt<br />
ist um 8.15 Uhr der Parkplatz<br />
am Friedhof. Um einen<br />
Eindruck vom täglichen Betrieb<br />
der LAFP zu bekommen,<br />
ist für die Führung ein Termin<br />
am Vormittag gewählt worden,<br />
heißt es in der Ankündigung.<br />
Besichtigt werden unter<br />
anderem der Fahrsicherheitsplatz,<br />
der Campus, die Raumschießanlage,<br />
die Tatortwohnungen<br />
und der Grenzgang<br />
„Ethikausstellung“. Es ist mit<br />
einem Zeitaufwand von etwa<br />
drei Stunden vor Ort zu rechnen.<br />
Da die Führung auch<br />
draußen verläuft, ist wettergerechte<br />
Kleidung erforderlich.<br />
Da die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen<br />
namentlich<br />
erfasst werden, bittet der<br />
Vorstand um Anmeldungen<br />
bis Mittwoch (23. Oktober) bei<br />
Inge Bartsch (E-Mail Ingebartsch@web.<br />
de) oder Anja<br />
Schulze Meinhoevel<br />
(02591/79260).<br />
Die LAFP wird seit <strong>19</strong>51 für<br />
polizeiliche Zwecke genutzt.<br />
Neben der Behördenleitung<br />
befinden sich dort weitere Abteilungen<br />
wie die für Einsatzund<br />
Gefahrenabwehr. Zudem<br />
werden fachpraktische Ausbildungsinhalte<br />
für Kommissaranwärter<br />
des gehobenen<br />
Polizeivollzugsdienstes<br />
durchgeführt sowie Tagungen<br />
und Kongresse im Rahmen<br />
von Polizeiarbeit angeboten,<br />
heißt es in dem Pressetext.