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Nr. 49 – Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

DER SAMICHLAUS HAT’S AUSGEDACHT,<br />

WAS UNTERM CHRISTBAUM FREUDE MACHT.<br />

WEIHNACHTSVERKAUF<br />

Mittwoch, 19. Dezember, bis 22.00 Uhr<br />

Freitag, 21. Dezember, bis 22.00 Uhr<br />

Samstag, 22. Dezember, 08.00 - 18.30 Uhr<br />

Sonntag, 23. Dezember, 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Montag, 24. Dezember, 08.00 - 17.00 Uhr<br />

www.les-centres.ch


Die Weihnachtsbeleuchtungen geben jedem<br />

Winter den Startschuß zu den den Vorbereitungen<br />

für das schönste Fest im Jahr: Weihnachten.<br />

Weihnachten, das sind glänzende Kinderaugen.<br />

Weihnachten, das ist ein privilegierter Moment,<br />

um um sich mit der Familie oder mit Freunden um<br />

den Weihnachtsbaum zu setzen und Freude<br />

zu teilen.<br />

Weihnachtsbeleuchtungen beleben die Vorfreude<br />

auf das Fest. Die glitzernden Girlanden, Bögen<br />

und Sterne begleiten die Adventszeit.<br />

Lichter gehören zu diesem Fest, und wir wollten<br />

sie uns vom Himmel holen. Wir Wir haben keine<br />

Mühen gescheut, um unser Einkaufscenter in<br />

Siders in ein Meer von tausenden LED-Lichter<br />

zu zu tauchen.<br />

Auf dass all diese Sterne Ihnen Glück, Freude<br />

und Gesundheit bringen.<br />

Wir wünschen Ihnen Ihnen allen ein frohes, besinnlichesliches<br />

Weihnachtsfest!<br />

Öffnungszeiten : Montag bis Donnerstag 9 Uhr - 18.30 Uhr, Freitag Abendverkauf 9 Uhr - 21 Uhr,<br />

Samstag 8 Uhr - 17 Uhr. Restaurant Manora täglich ab 08 Uhr geöffnet. 800 Gratis-Parkplätze.<br />

www.les-centres.ch


Nr. 49 – Donnerstag, 13. Dezember 2012 | Tel. 027 922 29 11 | www.rz-online.ch | Aufl age 39 118 Ex. | GAZ / AZ 3900 Brig<br />

Pulver gut, Saison auch?<br />

Wallis Die vergangenen Tage und Wochen haben den Oberwalliser Wintersportstationen<br />

reichlich Schnee beschert. Ideale Voraussetzungen <strong>als</strong>o für<br />

einen tollen Saisonstart. Die <strong>RZ</strong> hat sich umgehört. Seite 6 / 7<br />

1 WOCHE SONNE<br />

TANKEN AB<br />

CHF 495.–<br />

RAUS AUS DER KÄLTE - 1 WOCHE AB CHF 495.-<br />

Mit Edelweiss Air ab Zürich nach Sharm El Sheikh<br />

in Ägypten vom 14. -30.12.2012.<br />

- Hin- & Rückflug mit der Edelweiss Air ab Zürich<br />

- Unterkunft: Maritim Jolie Ville Resort**** im<br />

Doppelzimmer inkl. Frühstück<br />

- freie Teilnahme an Hotelaktivitäten<br />

Preis gilt pro Person inkl. Flughafentaxen &<br />

Touristenvisum<br />

JETZT BUCHEN!<br />

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REISEBÜRO VISP 027 948 16 16<br />

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SIMPLON<br />

Naturpark<br />

Am Simplon soll ein Naturpark<br />

entstehen, falls die Stimmbürger<br />

2015 «Ja» sagen. Seite 5<br />

NATERS<br />

Fantasy-Fan<br />

In Sascha Laubers Leben dreht sich<br />

alles um die «Herr der Ringe»-Saga<br />

und das Mittelalter. Seite 11<br />

ZERMATT<br />

Sackgebühr<br />

Jetzt hat auch Zermatt die Kehrichtsackgebühr<br />

eingeführt. Seite 13<br />

FIESCH<br />

Solar-Energie<br />

Auf dem Schulhausdach ist eine<br />

Solar-Anlage geplant. Seite 13<br />

RECKINGEN-GLURINGEN<br />

Tourismusort<br />

Die beiden Dörfer haben vor acht<br />

Jahren fusioniert. Seite 15<br />

NIEDERGESTELN<br />

Biotop-Diskussion<br />

Das Biotop im Turtig sorgt für<br />

Diskussionsstoff. Seite 17<br />

FRONTAL<br />

Der Liga-Chef<br />

Pius David Kuonen über den HC<br />

Siders, die NLB und eine neue<br />

Eishalle in Visp. Seite 20 / 21<br />

SPORT<br />

Gala beim EHC<br />

Der EHC Visp verabschiedet Michel<br />

Zeiter und Philipp Portner. Seite 23


EINBERUFUNG DER<br />

URVERSAMMLUNG<br />

Die Urversammlung wird einberufen<br />

auf<br />

Montag, 17. Dezember, 20.00 Uhr,<br />

im Pfarreiheim Glis<br />

zur Behandlung der folgenden Traktanden:<br />

1. Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Protokoll der Urversammlung vom<br />

24. Mai 2012<br />

3. Finanzplanung bis 2016 und Voranschlag<br />

2013<br />

4. Wahl der Revisionsstelle 2013/2016<br />

5. Reglement betreffend die Nutzung<br />

des Anergienetzes sowie die Nutzung<br />

von Grundwasser zu Energiezwecken<br />

6. Verschiedenes<br />

Vom 27. November bis 17. Dezember<br />

liegen im Stadtbüro in Brig und im<br />

Gemeinde- und Burgerbüro in Glis<br />

folgende Unterlagen zur öffentlichen<br />

Einsichtnahme auf:<br />

- Protokoll der Urversammlung vom<br />

24. Mai 2012<br />

- Finanzplanung bis 2016 und Voranschlag<br />

2013<br />

- Reglement betreffend die Nutzung<br />

des Anergienetzes sowie die Nutzung<br />

von Grundwasser zu Energiezwecken<br />

STADTGEMEINDE BRIG-GLIS<br />

VERNEHMLASSUNG DER<br />

BAUGESUCHE<br />

Auf dem Bauamt in Glis und im<br />

Stadtbüro in Brig liegen ab Freitag,<br />

14. Dezember, folgende Baugesuche<br />

zur öffentlichen Einsichtnahme auf:<br />

Gesuchsteller: Blaser Daniel,<br />

Holowistrasse 32, Glis<br />

Vorhaben: Einbau Kamin bei Einfamilienhaus,<br />

Parz. 4456, Fol. 44,<br />

Holowistrasse 32, Glis<br />

Grundeigentümer: Blaser Stephanie<br />

und Daniel<br />

Koordinaten: 641 003 / 129 017<br />

Nutzungszone: Wohnzone W3<br />

Gesuchsteller: Holzer René, Saltinapromenade<br />

1A, Brig<br />

Planverfasserin: Albrecht Architekten<br />

Infolge Rücktritt des Stelleninhabers suchen wir eine(n)<br />

Gener<strong>als</strong>ekretär(in)<br />

Vollzeit oder im Teilpensum (70–100%)<br />

für die Vereinigung der Walliser Alters- und Pflegeheime.<br />

Unsere Vereinigung vertritt die Interessen der Alters- und Pflegeheime auf<br />

kantonaler/regionaler Ebene, gegenüber den Partnern im Gesundheitswesen,<br />

den Arbeitnehmenden, den Medien und der Öffentlichkeit.<br />

Ihre Tätigkeit:<br />

• Sie sind der/die Sprecher(in) der Vereinigung;<br />

• Sie sorgen für die administrative und finanzielle Geschäftsführung;<br />

• Sie bereiten die Sitzungsdossiers für den Präsidenten, den Vorstand und<br />

die Generalversammlung vor;<br />

• Sie nehmen an den Verhandlungen mit den Versicherern und<br />

dem Staat Wallis teil;<br />

• Sie vertreten die Vereinigung bei den Mitgliedsheimen, den Partnern<br />

(Kanton, Krankenkassen, Spitäler, Ärzte, Curaviva) und der breiten<br />

Öffentlichkeit;<br />

• Sie unterstehen direkt dem Präsidenten und dem Vorstand.<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie verfügen über ein Diplom der Tertiärstufe;<br />

• Sie sind zweisprachig: französisch und deutsch (in Wort und Schrift);<br />

• Sie sind initiativ und offen für Neuerungen;<br />

• Sie verfügen über hohe Sozialkompetenzen;<br />

• Sie sind verhandlungssicher;<br />

• Sie sind bereit, Ihre Begeisterung in Organisations- und Entwicklungsprojekte<br />

umzusetzen;<br />

• Sie bringen Erfahrung in der operativen Führung mit;<br />

• Kenntnisse im politischen und sozialen Umfeld sowie der sozialmedizinischen<br />

Abwicklung sind von Vorteil.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Eine selbstständige, sehr vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit;<br />

• Einen Arbeitsvertrag mit einem Ihrer Ausbildung und Erfahrung<br />

entsprechenden Gehalt.<br />

Arbeitsort: Sitten<br />

Arbeitsbeginn: 1. April 2013 oder nach Vereinbarung<br />

AG SIA, Sonnenstrasse 10, Brig<br />

Vorhaben: Neubau Garagen und<br />

Zufahrtstrasse, Parz. 5754, Fol. 59,<br />

Kantonsstrasse, Gamsen<br />

Grundeigentümer: Holzer Rosmarie<br />

und René<br />

Koordinaten: 639 744 / 128 406<br />

Nutzungszone: Wohnzone W3<br />

Gesuchsteller: Kummer Rudolf, Bammattenweg<br />

9, Naters<br />

Vorhaben: Umbau Lager in Wohnung<br />

bei Gewerbebau, Parz. (6507), Fol.<br />

65, Nellenstadel 4, Glis<br />

Grundeigentümer: Kummer Rudolf<br />

Koordinaten: 640 695 / 128 507<br />

Nutzungszone: Gewerbezone G<br />

Allfällige Einsprachen sind innert<br />

dreissig Tagen ab Erscheinen im<br />

Amtsblatt Nr. 50 vom 14. Dezember<br />

schriftlich an die Stadtgemeinde<br />

Brig-Glis, Bauamt, Überlandstrasse<br />

60, Postfach 92, 3902 Glis, zu richten.<br />

STADTGEMEINDE BRIG-GLIS<br />

Ressort Bau und Planung<br />

ERTEILUNG EINER BETRIEBS-<br />

BEWILLIGUNG<br />

In Ausführung des Gesetzes vom 8.<br />

April 2004 über die Beherbergung,<br />

die Bewirtung und den Kleinhandel<br />

mit alkoholischen Getränken schreibt<br />

Die üblichen Bewerbungsunterlagen müssen bis am Montag, 7. Januar<br />

2013, an folgender Adresse angekommen sein:<br />

Albert Bass, Präsident AVALEMS, Bahnhofstrasse 8, Postfach 432,<br />

3904 Naters<br />

die Stadtgemeinde Brig-Glis folgendes<br />

Gesuch um Erteilung einer<br />

Betriebsbewilligung im Sinne dieses<br />

Gesetzes zur öffentlichen Einsichtnahme<br />

aus:<br />

Gesuchsteller: Kuonen Andrea Patrizia,<br />

Bahnhofstrasse 5, 3900 Brig<br />

Räumlichkeiten / Plätze: Restaurant<br />

Parzelle Nr. 379, Bahnhofstrasse 9,<br />

3900 Brig<br />

Schild: Walliser Wii Stuba<br />

Dienstleistungen: Gewerbsmässiges<br />

Angebot von Speisen und/oder alkoholfreien<br />

und alkoholischen Getränken<br />

zum Genuss vor Ort<br />

Öffnungs- und Schliessungszeiten:<br />

Dienstag – Donnerstag: 9.00 – 23.00<br />

Uhr, Freitag und Samstag: 9.00 –<br />

24.00 Uhr, Sonntag und Montag: Ruhetag<br />

Beginn der Tätigkeit: –<br />

Arbeitgeberin: Wii Stuba GmbH,<br />

Bahnhofstrasse 9, 3900 Brig<br />

Allfällige Einsprachen gegen dieses<br />

Gesuch sind innert 30 Tagen nach der<br />

Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 50<br />

vom 14. Dezember schriftlich an die<br />

Stadtgemeinde Brig-Glis zu richten,<br />

nämlich bis am 14. Januar 2013.<br />

STADTGEMEINDE BRIG-GLIS<br />

Ressort Sicherheit und Bevölkerungsschutz<br />

ÖFFNUNGSZEITEN ÜBER<br />

WEIHNACHTEN / NEUJAHR<br />

Montag, 24.12.2012 geschlossen<br />

Dienstag, 25.12.2012 geschlossen<br />

Mittwoch, 26.12.2012 geschlossen<br />

Donnerstag, 27.12.2012 offen<br />

Freitag, 28.12.2012 offen<br />

Montag, 31.01.2012 geschlossen<br />

Dienstag, 01.01.2013 geschlossen<br />

Mittwoch, 02.01.2013 geschlossen<br />

Donnerstag, 03.01.2013 geschlossen<br />

Freitag, 04.01.2013 geschlossen<br />

Wir wünschen der Bevölkerung eine<br />

schöne Weihnachtszeit und einen<br />

guten Rutsch ins Neue Jahr.<br />

BAUGESUCHE<br />

Auf dem Gemeindebüro liegen nachfolgende<br />

Baugesuche während den<br />

üblichen Öffnungszeiten zur öffentlichen<br />

Einsichtnahme auf:<br />

Gesuchsteller: Paul Martignoli,<br />

Tulpenweg 8, 3176 Neuenegg<br />

Grundstückeigentümer: Paul und<br />

Marlene Martignoli, Tulpenweg 8,<br />

3176 Neuenegg<br />

Bauvorhaben: Anbau eines Schopfes<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 2035,<br />

Plan Nr. 35<br />

Ortsbezeichnung in Leuk-Stadt, im<br />

Orte genannt «Perti»<br />

Nutzungszone: Ferienhauszone F1<br />

nach QP<br />

Koordinaten: 614 820 / 130 541<br />

Allfällige Einsprachen und Rechtsverwahrung<br />

sind innert 30 Tagen nach<br />

Erscheinen im Amtsblatt schriftlich<br />

und in drei Exemplaren an die Gemeindeverwaltung<br />

Leuk, Sustenstrasse<br />

3, 3952 Susten, zu richten.<br />

GEMEINDE LEUK<br />

NOTFALLDIENST (SA/SO)<br />

NOTFALL<br />

Schwere Notfälle 144<br />

Medizinischer Rat 0900 144 033<br />

Ä<strong>RZ</strong>TE<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Dr. Arnold 027 924 37 70<br />

Grächen / St. Niklaus / Stalden<br />

0900 144 033<br />

Östlich Raron 0900 144 033<br />

Unnergoms<br />

Dr. Agten 027 971 26 36<br />

Obergoms<br />

Dr. Imsand 027 973 23 23<br />

Leuk / Raron<br />

Dr. Rovina 079 292 95 56<br />

Saastal<br />

Dr. Müller 027 957 11 55<br />

Visp<br />

Dr. Heimgartner 079 628 51 51<br />

Leukerbad 0900 76 70 52<br />

Zermatt<br />

Dr. Bannwart 027 967 11 88<br />

APOTHEKEN<br />

Apothekennotruf 0900 558 143 ab 22 Uhr<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Pfammatter 027 923 11 60<br />

Goms Imhof 027 971 29 94<br />

Visp<br />

Vispach 058 851 35 53<br />

Capitole 027 946 09 70 tägl. bis 22 Uhr<br />

Zermatt<br />

Vital 027 967 67 77<br />

WEITERE NUMMERN<br />

Zahnärzte Oberwalliser Notfall<br />

027 924 15 88<br />

Tierarzt-Notfall<br />

Dr. Wintermantel, Stalden<br />

079 452 79 78<br />

Animal Kleintierpraxis, Visp<br />

027 945 12 00<br />

Tierarzt (Region Goms)<br />

Dr. Kull, Ernen 027 971 40 44<br />

BESTATTUNGSINSTITUTE<br />

Andenmatten & Lambrigger<br />

Naters 027 922 45 45<br />

Visp 027 946 25 25<br />

Philibert Zurbriggen AG<br />

Gamsen 027 923 99 88<br />

Naters 027 923 50 30<br />

Bruno Horvath<br />

Zermatt 027 967 51 61<br />

Bernhard Weissen<br />

Raron 027 934 15 15<br />

Susten 027 473 44 44<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag alpmedia AG<br />

Postfach 76, 3900 Brig<br />

www.rz-online.ch<br />

info@rz-online.ch<br />

Redaktion / Werbung / Sekretariat<br />

Telefon 027 922 29 11<br />

Fax 027 922 29 10<br />

Abo / Jahr Schweiz: Fr. 69.–<br />

15. Jahrgang<br />

Aufl age beglaubigt (WEMF)<br />

39 118 Exemplare (Basis 12)<br />

Geschäftsleitung<br />

Bernard Escher, Geschäftsführer<br />

German Escher (GER), Chefredaktor


www.rz-online.ch<br />

DER <strong>RZ</strong>-STANDPUNKT German Escher Chefredaktor<br />

NATURPARK OHNE<br />

STIMMBÜRGER?<br />

Am Simplon soll ein regionaler<br />

Naturpark von nationaler Bedeutung<br />

entstehen. Dazu wird diese Woche ein<br />

Trägerverein gegründet, nachdem die<br />

von den Gemeinden in Auftrag gegebene<br />

Machbarkeitsstudie zum erwarteten<br />

positiven Schluss gekommen ist.<br />

Soweit das Positive. Weniger erfreulich<br />

ist die Vorgehensweise. Bis<br />

heute wurde der Naturpark weitgehend<br />

unter Ausschluss der Öffentlichkeit geprüft<br />

und geplant. Auch Anfragen der<br />

Medien wurden äusserst zurückhaltend<br />

behandelt mit dem Verweis auf<br />

eine angekündigte Medienorientierung.<br />

Wir haben uns trotzdem um Infos<br />

bemüht (siehe Artikel oben), weil<br />

wir der Ansicht sind, dass Journalisten<br />

nicht bloss Empfänger und Überbringer<br />

irgendwelcher Mediendokumentationen<br />

sein sollten. Eine Medienvielfalt<br />

macht nur dann Sinn, wenn<br />

die einzelnen Medien nicht nach dem<br />

Takt der Politik funktionieren. Letztlich<br />

sind wir unseren Leserinnen und Lesern<br />

und nicht der Politik verpfl ichtet.<br />

Wie wichtig die Information der<br />

Bürger ist, zeigt auch das Beispiel des<br />

Projekts Naturpark Simplon. Die Bevölkerung<br />

weiss bis heute praktisch<br />

nichts über dieses Vorhaben. Und gemäss<br />

bisherigem Terminplan werden<br />

sie in den nächsten Jahren auch wenig<br />

dazu zu sagen haben. Erst 2015 sind<br />

entsprechende Urversammlungsbeschlüsse<br />

in den Territorialgemeinden<br />

Simplon, Ried-Brig, Termen, Brig-Glis<br />

und Mörel-Filet geplant. Bis dann wird<br />

das Projekt schon annähernd 1,3 Millionen<br />

Franken verschlungen haben.<br />

Geld ist das eine, die Konsequenzen<br />

des Naturparks das andere: Gerade<br />

weil sie eine Nutzungseinschränkung<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

Bald ein Naturpark Simplon?<br />

Simplon Das Simplongebiet<br />

soll zu einem regionalen<br />

Naturpark werden.<br />

Die entsprechende Machbarkeitsstudie<br />

liegt vor.<br />

Heute Donnerstag planen die Vertreter<br />

der Standortgemeinden Simplon,<br />

Ried-Brig, Termen, Brig-Glis und Mörel-Filet<br />

einen historischen Schritt.<br />

Mit der Gründung des Trägervereins<br />

soll die Basis für den Aufbau des Naturparks<br />

Simplon gelegt werden.<br />

Positive Machbarkeitsstudie<br />

Als erstes haben die fünf Territorialgemeinden<br />

für 75 000 Franken eine<br />

Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben,<br />

welche zu einem positiven<br />

Ergebnis kommt. Vor allem die wertvolle<br />

Landschaft, die historischen<br />

Gebäude, Wege und Passübergänge<br />

zeichnen das Gebiet aus. Werte <strong>als</strong>o,<br />

die im bereits bestehenden Ecomuseum<br />

in Simplon-Dorf zum Ausdruck<br />

kommen. Die Studie der Landplan<br />

AG in Lohnstorf bezeichnet das Angebot<br />

am Simplon denn auch <strong>als</strong><br />

«hochwertig und attraktiv».<br />

Nebst der Erhaltung der Landschaft<br />

strebt ein regionaler Naturpark auch<br />

die nachhaltige Entwicklung – beispielsweise<br />

in der Landwirtschaft<br />

oder im Tourismus – an. Die nun vorliegende<br />

Studie schätzt die aus dem<br />

Parktourismus zu erwirtschaftenden<br />

Die Chancen für einen Naturpark sind<br />

positiv.<br />

Mehreinnahmen auf rund vier Millionen<br />

Franken.<br />

Gondo sagt Nein<br />

Trotz der etwas gar optimistischen<br />

Einschätzung des wirtschaftlichen<br />

Potenti<strong>als</strong>, welches letztlich von<br />

den Akteuren in der Region abhängt,<br />

stösst die Parkidee nicht überall<br />

auf Zustimmung. «Wir wollen keine<br />

zusätzlichen Einschränkungen»,<br />

erklärt beispielsweise Roland<br />

Squaratti, Gemeindepräsident von<br />

Gondo-Zwischbergen. Die Bevölkerung<br />

habe sich deshalb an einer Urversammlung<br />

einstimmig gegen den<br />

Naturpark ausgesprochen. Bedenken<br />

haben die Gondoneser vor allem<br />

in Bezug auf den Ausbau der Wasserkraft<br />

oder Einschränkungen für<br />

die Armee, welche für das Gewerbe<br />

der beiden Gemeinden auf der Simplonsüdseite<br />

eine wichtige Einnahmequelle<br />

darstellen.<br />

Gegen derartige Aufl agen des Naturparks<br />

würde sich auch Martin Rittiner,<br />

Gemeindepräsident von Simplon,<br />

entschieden zur Wehr setzen:<br />

«Auch wir wollen kein Naturreservat.»<br />

Statt irgendwelchen Einschränkungen<br />

sieht er vor allem die Chance<br />

fürs bestehende Ecomuseum und<br />

die nachhaltige Weiterentwicklung<br />

des Tourismus.<br />

Keine Nutzungseinschränkung<br />

Ab dem 1. Januar 2013 gibt es in der<br />

Schweiz 14 vom Bund anerkannte<br />

und geförderte Naturparks, deren Interessen<br />

durch eine Netzwerkorganisation<br />

wahrgenommen werden. Als<br />

Geschäftsführer dieser nationalen<br />

Organisation amtet der Briger Andreas<br />

Weissen. Er beurteilt die Chancen<br />

eines Naturparks Simplon sehr<br />

positiv und betont zugleich: «Ein Na-<br />

REGION<br />

| 5<br />

turpark bedeutet keine Nutzungsbeschränkungen.<br />

Es wird kein neues<br />

Recht geschaffen. Fragestellungen in<br />

Bezug auf die Armee oder Windräder<br />

werden beispielweise durch einen<br />

Naturpark nicht geregelt.»<br />

Urversammlungen entscheiden<br />

Ein Naturpark bringt <strong>als</strong>o mehr<br />

Chancen und keine Verbote. Wie diese<br />

Chancen genutzt werden, hängt<br />

von den regionalen Parkprojekten<br />

ab, welche nach der Anerkennung<br />

von Bund, Kanton und Gemeinden<br />

fi nanziert werden. Bis es soweit ist,<br />

hat der Naturpark aber noch mehrere<br />

Hürden zu nehmen. Nach der<br />

Gründung des Trägervereins muss<br />

bis Mitte Januar die Bewerbung eingereicht<br />

werden. Ende August 2013<br />

entscheidet der Bund, ob das Gebiet<br />

<strong>als</strong> Kandidat anerkannt wird. Ist das<br />

der Fall, beginnt eine rund dreijährige<br />

Aufbauphase. In dieser Zeit müssen<br />

das Parkmanagement aufgebaut,<br />

eine Charta ausgearbeitet und erste<br />

Projekte initiiert werden. Die jährlichen<br />

Kosten für diese sogenannte<br />

Errichtungsphase belaufen sich auf<br />

rund 1,2 Millionen Franken.<br />

Bevor letztlich der Bund über die<br />

endgültige Anerkennung entscheidet,<br />

hat das Stimmvolk das Wort. Jede<br />

Urversammlung der fünf Territorialgemeinden<br />

muss dem Naturpark<br />

2015 letztlich zustimmen.<br />

German Escher<br />

befürchtet, hat sich die Gemeinde Gondo-Zwischbergen<br />

bisher gegen den<br />

Naturpark ausgesprochen. Damit wird<br />

dem Simplon-Naturpark ein wertvolles<br />

Puzzleteil fehlen. Mag sein, dass die<br />

Befürchtungen und Vorbehalte der Gondoneser<br />

unbegründet sind. Falls dem so<br />

ist, hat auch hier die Informationsstrategie<br />

der Naturpark-Initianten versagt.<br />

Die Bewohner wollen wissen, welche<br />

Vor- und Nachteile ein solcher<br />

Park haben wird. Sie wollen wissen,<br />

wieviel sie letztlich das Ganze kostet.<br />

Und schliesslich sei die Frage erlaubt:<br />

Ist ein Naturpark, zu dem selbst<br />

ein Armeeübungsplatz gehört, letztlich<br />

nicht auch eine Mogelpackung?


6 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

THEMA DER WOCHE<br />

Der viele Schnee lässt<br />

die Touristiker frohlocken<br />

Oberwallis Der frühe<br />

Wintereinbruch mit viel<br />

Schnee lässt auf eine<br />

gute Wintersaison hoffen.<br />

Trotz immer noch schwierigen<br />

Voraussetzungen in<br />

der Tourismusbranche.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr konnte die<br />

Walliser Hotellerie bereits im Oktober<br />

eine Steigerung der Logiernächte<br />

von rund 6 Prozent verbuchen.<br />

Und die Perspektiven sehen weiter<br />

rosig aus, nicht zuletzt dank den<br />

Schneefällen der vergangenen Wochen.<br />

Der intensive Schneefall hat<br />

das gesamte Wallis in eine Art «idyllisches<br />

Winterwunderland» verwandelt,<br />

was sehr gute Bedingungen auf<br />

den Skipisten verspricht. Mancherorts<br />

hat man sich wieder einiges einfallen<br />

lassen und weiter in die Infrastruktur<br />

investiert.<br />

Schnee lenkt von Schwierigkeiten ab<br />

Wie eine <strong>RZ</strong>-Umfrage bei mehreren<br />

wichtigen Ski- und Winterdestinationen<br />

im Oberwallis zeigt, sorgt der<br />

Schnee für heitere Gemüter. Die geradezu<br />

perfekten äusseren Bedingungen<br />

lenken derzeit gar von der<br />

Die Aletsch Arena erhielt in einer internationalen Studie punkto Naturerlebnis Gold.<br />

Oh, wie ist das schön: Winterwanderer in Engelspose abseits des Weges auf der Moosfl uh-Riederalp.<br />

schwierigen Wirtschaftslage ab. Für<br />

David Kestens, Marketingchef von<br />

Leukerbad Tourismus, ist der viele<br />

Schnee «sehr erfreulich und gerade<br />

rechtzeitig gekommen». Für Grund<br />

zum Jubeln gab die weisse Pracht<br />

auch deshalb Anlass, weil die Torrentbahnen<br />

bereits am vergangenen<br />

Wochenende in die Saison starteten<br />

– eine Woche früher <strong>als</strong> geplant. Was<br />

die Buchungen für die Festtage betrifft,<br />

so sei es bereits jetzt schwierig,<br />

noch eine leere Ferienwohnung<br />

zu fi nden, sagt Kestens. Auch in der<br />

Aletsch Arena mit den Skigebieten<br />

Riederalp, Bettmeralp sowie Fiesch-<br />

Eggishorn wird gejubelt: «Der Schnee<br />

fi el genau zum richtigen Zeitpunkt<br />

und nimmt viel Druck weg von uns<br />

Touristikern», sagt Valentin König,<br />

Direktor der Aletsch Riederalp Bahnen<br />

AG. Dank der prächtigen Winterstimmung<br />

würden auch die Wintersportler<br />

im Unterland «gluschtig»<br />

auf Skifahren. Der Saisonkartenverkauf<br />

hat denn auch just mit den<br />

Schneefällen stark zugelegt. Die<br />

Aletsch Arena hat kürzlich bei einer<br />

internationalen Studie punkto Naturerlebnis,<br />

Ruhe und Erholung sowie<br />

Skischule den ersten Platz unter 55<br />

Skigebieten in Österreich, Deutschland,<br />

Italien, Frankreich und der<br />

Schweiz belegt.<br />

Hotels in Zermatt bereits ausgebucht<br />

Auch in Zermatt frohlockt man über<br />

den frühen Wintereinbruch. Eine bis<br />

zu einem Meter dicke Schneedecke<br />

www.rz-online.ch<br />

(Foto: swiss-image.ch / Valais / Christian Perret)<br />

hüllt das Matterhorndorf in einen<br />

weissen Mantel. Und die Schneefälle<br />

im Unterland würden Wintersportler<br />

dazu motivieren, sofort ihre Winterferien<br />

zu buchen, sagt wie König zuvor<br />

auch Edith Zweifel von Zermatt<br />

Tourismus: «Die grossen Schneemassen<br />

und die sehr romantische<br />

Stimmung machen richtiggehend<br />

Lust auf Winter.» Eine Umfrage unter<br />

25 Zermatter Hotels habe ergeben,<br />

dass die Buchungslage durchwegs<br />

positiv sei. Edith Zweifel: «Einzelne<br />

Hotels sind für die Festtage bereits<br />

ausgebucht.»<br />

Guter Buchungsstand im Lötschental<br />

«Der Schnee kam auch für uns genau<br />

zum richtigen Zeitpunkt», sagt<br />

Sandra Stockinger von Lötschental<br />

Tourismus im Hinblick auf die<br />

Saisoneröffnung am nächsten Wochenende.<br />

Der Schnee bedeute sehr<br />

viel, man sei sehr froh darüber. Stockinger:<br />

«Nun müssen nur noch die<br />

Gäs te kommen.» Der Buchungsstand<br />

in der Hotellerie im Lötschental sei<br />

leicht besser <strong>als</strong> im vergangenen<br />

Jahr. Die Weihnachts- / Neujahrswo-


www.rz-online.ch<br />

che sei sogar sehr gut gebucht, auch<br />

die Woche an Fasnacht. «Wir sind<br />

grundsätzlich sehr optimistisch für<br />

den Verlauf dieser Saison», gibt sich<br />

die Tourismusdirektorin zuversichtlich.<br />

Frei und Streller auf der Hannigalp<br />

«Wir können den Schnee sehr gut<br />

gebrauchen. Die Schneeverhältnisse<br />

sind rechtzeitig zum Saisonstart<br />

optimal», sagt Berno Stoffel, Direktor<br />

bei der Touristischen Unternehmung<br />

Grächen AG. Trotz der ausgiebigen<br />

Schneefälle werde man die<br />

Strecke von der Hannigalp hinunter<br />

nach Grächen aber zusätzlich beschneien.<br />

Auf der Hannigalp fi ndet<br />

am nächsten Wochenende die offi zielle<br />

Saisoneröffnung statt. Mit einem<br />

Volleyballturnier auf Schnee, viel<br />

Prominenz und bekannten Sportgrössen<br />

wie den FCB-Stars Marco<br />

Streller und Alex Frei.<br />

Deutsche Gäste über Ostern<br />

Zu den Buchungen in der Hotellerie<br />

sagt Stoffel: «Bis anfangs März sind<br />

wir mit Ausnahme einer Lücke im<br />

Januar sehr zufrieden mit den Buchungen.»<br />

Das Weihnachtsgeschäft<br />

verspreche sehr gut zu werden. In<br />

Grächen wird auch in diesem Winter<br />

der fi xe Euro-Wechselkurs von 1,35<br />

Franken angeboten. Und zwar vom<br />

5. bis am 31. Januar sowie ab dem 5.<br />

März bis an Ostern. «Wir haben damit<br />

sehr gute Erfahrungen gemacht,<br />

speziell über Ostern mit deutschen<br />

Gästen. Das hat uns darin bestärkt,<br />

mit dem fi xen Eurokurs weiterzufahren»,<br />

sagt Stoffel. Sämtliche Leis-<br />

tungsträger würden wiederum mitmachen<br />

bei dieser Grächner Aktion.<br />

Eisklettern und Roggenbrot backen<br />

Saas-Fee verzeichnete im Sommer<br />

dank des Bürgerpasses ein Wachstum.<br />

Die Ferienbürger der Freien<br />

Ferienrepublik konnten alle Bergbahnen<br />

bis 3500 Meter über Meer<br />

und die Postautos im Saastal gratis<br />

benutzen. Im Winter nun kann der<br />

Gast mit dem Bürgerpass einen Skipass<br />

für länger <strong>als</strong> drei Tage zehn<br />

Prozent günstiger erwerben. Dazu<br />

sind verschiedenste Angebote wie<br />

der Dorfrundgang, Eisklettern oder<br />

Roggenbrot backen mit dem Bürgerpass<br />

billiger. Und ein Parkplatz für eine<br />

Woche schlägt nur mit 67.50 statt<br />

94.50 Franken zu Buche. «Die Festtage<br />

sind denn auch bereits sehr gut<br />

ausgebucht», sagt Pascal Schär, Direktor<br />

Saas-Fee / Saastal Tourismus.<br />

Neue Kampagne mit Hoteliers<br />

Man könne derzeit Schweizer Gäste<br />

dazugewinnen. Diese machten aber<br />

die ausgebliebenen Gäste aus dem<br />

Euroraum nicht wett. Für den Januar<br />

sehe die Situation schwieriger aus,<br />

so Schär weiter. Und um das Januarloch<br />

zu füllen, startet man im Gletscherdorf<br />

eine Kampagne mit den<br />

Hoteliers. In zahlreichen Hotels werden<br />

im Januar die Bergbahnen inklusive<br />

sein. Dazu kommen andere neue<br />

Produkte wie ein Winterwanderpass<br />

für 119 Franken die Woche. Was den<br />

Schnee betrifft, so sagt Pascal Schär<br />

ganz im Sinne aller Walliser Touristiker:<br />

«Der kam wie bestellt!»<br />

Daniel Zumoberhaus<br />

Auch Schneeschuhlaufen – wie im Rothwald – macht dank viel Schnee so richtig Spass.<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

THEMA DER WOCHE<br />

NACHGEFRAGT BEI: Madeleine Savioz Leiterin Marketing Wallis Tourismus<br />

«VIEL SCHNEE IST DIE GARANTIE DAFÜR,<br />

DASS DIE GÄSTE ZU UNS KOMMEN»<br />

Madeleine Savioz: «Wir wollen<br />

keine blöden Preiskämpfe.»<br />

Sitten Trotz viel Schnee gibt sich Madeleine<br />

Savioz von Wallis Tourismus<br />

verhalten optimistisch für die Wintersaison.<br />

Der harte Schweizer Franken<br />

drückt nach wie vor auf die Konsumentenstimmung<br />

der Gäste aus dem<br />

Euroraum. Es gibt aber auch Lichtblicke<br />

am Horizont.<br />

Frau Savioz, erwarten Sie für den<br />

Tourismus einen schwierigen Winter?<br />

Jein, die Rahmenbedingungen sind<br />

besser <strong>als</strong> auch schon. Was mich optimistisch<br />

stimmt, ist der Schnee, der<br />

rechtzeitig und reichlich gefallen ist.<br />

Eine grosse Herausforderung ist aber<br />

weiterhin die angespannte Wirtschaftslage<br />

und der Eurokurs. Der<br />

starke Franken ist sogar die grösste<br />

Hürde, die es zu überwinden gilt. Gäste<br />

aus dem Euroraum überlegen sich<br />

zweimal, ob sie ihre Ferien bei uns<br />

oder sonstwo verbringen sollen.<br />

Was stimmt Sie ausser dem Schnee<br />

zuversichtlich, dass der Winter ein<br />

guter für den Tourismus wird?<br />

Das sind die guten Buchungsstände,<br />

die sich abzeichnen. Der Kalender ist<br />

ein zusätzliches Plus. So wie die Feiertage<br />

in diesem Jahr liegen, können<br />

viele zwei Wochen Ferien machen<br />

und müssen nur fünf Ferientage einziehen.<br />

Eine gewisse Herausforderung<br />

wird nach den Feiertagen sicher<br />

der Januar sein, zumindest für diejenigen<br />

Destinationen, die keine russischen<br />

Gäste haben.<br />

Wie wichtig ist der frühe Schnee für<br />

das Buchungsverhalten der Gäste?<br />

Der frühe Schnee ist sicher sehr wichtig.<br />

Gespräche mit Hoteliers haben mir<br />

| 7<br />

in den vergangenen Tagen gezeigt, dass<br />

bei ihnen viele Bestätigungen eingegangen<br />

sind, seit es Schnee gegeben<br />

hat. Viele Gäste buchen, sobald Schnee<br />

liegt. Genug Schnee ist die Garantie,<br />

damit die Gäste zu uns kommen.<br />

Welches sind nebst Eurokurs und<br />

Wirtschaftslage Herausforderungen,<br />

die es zu meistern gilt?<br />

Die ausländische Konkurrenz und die<br />

Wirtschaftslage sollten nicht zu blöden<br />

Preiskämpfen führen. Damit meine ich<br />

grosse Preisnachlässe und Rabatte.<br />

Diese locken kurzfristig zwar Gäste an,<br />

werden aber langfristig nicht oder nur<br />

schwer zu korrigieren sein. Skifahren<br />

oder Wintersport allgemein hat seinen<br />

Preis.<br />

Ist Skifahren zu teuer geworden?<br />

Für viele Familien stellt sich sicher die<br />

Frage, ob für sie Wintersport drinliegt<br />

oder nicht. Es ist ein Abwägen, was<br />

einem wichtig ist. Die Tendenz in der<br />

Gesellschaft allgemein hat sich dahin<br />

entwickelt, dass viele heutzutage nicht<br />

mehr Skifahren. Der Preis ist meist<br />

nicht der einzige Grund, weshalb gewisse<br />

Leute nicht auf die Piste gehen.<br />

Welche Zielgruppe bewirbt Wallis<br />

Tourismus derzeit besonders aktiv?<br />

Mit unseren aktuellen TV-Spots im<br />

Deutschschweizer Fernsehen richten<br />

wir unseren Fokus auf die Schweizer<br />

Gäste. Diese Spots laufen bis Weihnachten<br />

und dann ab Januar wieder.<br />

Welches sind die Trümpfe, die Wallis<br />

Tourismus ausspielen kann?<br />

Unsere Trümpfe sind die hohe und damit<br />

schneesichere Lage. Dann sicher<br />

die Anzahl Sonnentage, da die Leute<br />

in den Ferien Sonne suchen. Da<br />

schneiden wir besser ab <strong>als</strong> die anderen<br />

Kantone.<br />

Ein Wort zur Infrastruktur der Bahnen.<br />

Sind wir da noch konkurrenzfähig?<br />

Zurzeit sind wir noch konkurrenzfähig,<br />

aber die Tendenz ist abnehmend. In<br />

Frankreich oder Österreich stehen<br />

mehr Mittel bereit für die Infrastruktur:<br />

Sie erneuern ihre Bahnen auch schneller,<br />

wie man weiss. In diesen Ländern<br />

gibt es stärkere fi nanzielle Unterstützung<br />

für den Sektor und auch weniger<br />

Schikanen <strong>als</strong> bei uns, um Projekte zu<br />

realisieren. zum


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Leitung des Bundesamtes für Energie. Es gelten die Aktions bedingungen unter<br />

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Leitung Dorothee Steiner<br />

Solistinnen<br />

Stefanie Imseng<br />

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Regula Ritler<br />

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17.00 Uhr in der Kollegiumskirche<br />

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Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />

20.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Eintritt<br />

Erwachsene CHF 20.–<br />

Studenten, Lehrlinge CHF 15.–<br />

Kinder unter 12 Jahren freier Eintritt<br />

Freie Sitzwahl / Abendkasse<br />

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Dorothee Steiner, Piano<br />

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Das Ruling: unverzichtbares<br />

Steuerplanungsinstrument<br />

In der Praxis ist häufi g nicht<br />

zum Vornherein absehbar,<br />

welche Steuerfolgen eine<br />

bestimmte Handlung nach<br />

sich ziehen wird. Deshalb sind<br />

die Schweizer Fiskalbehörden<br />

praktisch immer bereit, ein<br />

bestimmtes Vorgehen und die<br />

daraus resultierenden Steuerfolgen<br />

im Rahmen eines<br />

so genannten «Rulings» (verbindlicher<br />

Vorabbescheid) im<br />

Voraus – und in vielen Kantonen<br />

kostenlos – schriftlich zu<br />

bejahen oder zu verneinen.<br />

Den Steuerpfl ichtigen gibt ein<br />

Ruling grosse Rechtssicherheit.<br />

Darum sollte diese Tatsache<br />

für die Steuerplanung<br />

unbedingt genutzt werden.<br />

� Wann<br />

von Stefan Gehrig,<br />

dipl. Steuerexperte,<br />

Betriebsökonom FH (HWV),<br />

Leiter Sitz Wallis der Treuhand-<br />

und Revisions gesellschaft<br />

Mattig-Suter und Partner<br />

ist ein Ruling<br />

sinnvoll?<br />

Ein Ruling ist immer dann sinnvoll,<br />

wenn ein bestimmtes Handeln Steuern<br />

auslöst oder auslösen könnte, aber<br />

nicht zu 100 % klar ist, welche Steuern<br />

oder in welcher Höhe diese anfallen<br />

werden. Auch für einen Steuerberater<br />

ist es nicht immer einfach, die fi nanziellen<br />

Konsequenzen zum Vornherein<br />

hieb- und stichfest zu bestimmen. Dazu<br />

ist das Steuersystem ent weder zu auslegungsbedürftig<br />

oder der Sachverhalt<br />

kann unterschiedlich interpretiert werden.<br />

Wird beispielsweise bei einem Unternehmen<br />

eine Umstrukturierung durchgeführt<br />

(z. B. Spaltung oder Liegenschaftstransaktion),<br />

dürfte dies nur<br />

in wenigen Fällen ohne vorgängiges<br />

Ruling geschehen. Bei Transaktionen<br />

zwischen AG und Aktionär (oder<br />

GmbH und Gesellschafter) ist z. B. zu<br />

beachten, dass diese immer zu Verkehrswerten<br />

erfolgen müssen. Da der<br />

Verkehrswert einer Liegenschaft oder<br />

einer Beteiligung selten eindeutig bestimmt<br />

werden kann, empfi ehlt sich<br />

auch in diesen Fällen eine vorgängige<br />

Einigung mit der Steuerverwaltung,<br />

damit später unangenehme Folgen<br />

ausbleiben.<br />

Wichtig ist, dass der geplante Weg<br />

vorab mit der Steuerverwaltung abgesprochen<br />

wird. Das Ruling entfaltet nur<br />

dann Wirkung, wenn die Anfrage vorab<br />

getätigt wurde und der Steuerpfl ichtige<br />

im Vertrauen auf die Richtigkeit der<br />

Auskunft Dispositionen getroffen hat,<br />

die nicht ohne Nachteil rückgängig gemacht<br />

werden können.<br />

Was ist beim Erstellen<br />

eines Rulings zu beachten?<br />

Beim Verfassen eines Rulings sind einige<br />

wichtige Regeln zu beachten:<br />

- Der Sachverhalt muss einerseits vollständig<br />

dargelegt werden (zumindest<br />

darf nichts unterschlagen werden,<br />

was für die spätere steuer liche Beurteilung<br />

bedeutsam ist). Anderseits<br />

können überfl üssige «Romane», die<br />

auf die steuerliche Beurteilung eines<br />

Vorgehens ohne Einfl uss sind, weggelassen<br />

werden.<br />

- Das Ruling soll eine klare Struktur<br />

aufweisen, die neben der vollständigen<br />

Darstellung des Sachverhalts<br />

und des geplanten Vorgehens auch<br />

die systematische steuerliche Beurteilung<br />

enthält.<br />

- Am Schluss des Rulings müssen<br />

die wichtigsten steuerlichen Konsequenzen<br />

zusammengefasst bzw. die<br />

konkreten Steuerfolgen beantragt<br />

werden.<br />

- Das Ruling ist der zuständigen Behörde<br />

einzureichen: Steuerfolgen<br />

bei der Verrechnungssteuer oder der<br />

Emissionsabgabe be urteilt die Eidgenössische<br />

Steuer verwaltung, Vorabklärungen<br />

zur Einkommens- oder<br />

Gewinnsteuer treffen die zuständigen<br />

kantonalen Steuerbehörden.<br />

Nach der Prüfung bejaht oder verneint<br />

die betreffende Steuerverwaltung die<br />

steuerlichen Folgen. Unter Umständen<br />

bringt sie auch Vorbehalte oder Ergänzungen<br />

an.<br />

Achtung: Die vereinbarten Steuer-<br />

Mattig-Suter und Treuhand- und<br />

Partner Schwyz Revisionsgesellschaft<br />

Schwyz Pfäffi kon SZ<br />

Brig Zug Altdorf<br />

Bukarest Timisoara Sibiu<br />

Sofi a Wien Bratislava<br />

Tirana Ingolstadt<br />

Wichtig ist, dass der geplante Weg<br />

vorab mit der Steuerverwaltung<br />

abgesprochen wird. Das Ruling<br />

entfaltet nur dann Wirkung, wenn die<br />

Anfrage vorab getätigt wurde und der<br />

Steuerpfl ichtige im Vertrauen auf die<br />

Richtigkeit der Auskunft Dispositionen<br />

getroffen hat, die nicht ohne Nachteil<br />

rückgängig gemacht werden können.<br />

folgen sind bei einer Gesetzes änderung<br />

ungültig!<br />

In der Regel sind die Steuerbehörden<br />

gerne bereit, den Fall detailliert zu besprechen<br />

und zu erklären, wo unterschiedliche<br />

Auffassungen bestehen.<br />

Allerdings sind Steuerverwaltungen<br />

nicht für Steuerberatung und / oder<br />

-planung zuständig.<br />

Steuerplanung mittels Ruling<br />

schafft Sicherheit<br />

Eine sinnvolle Steuerplanung sollte<br />

immer auch ein Ruling enthalten, welches<br />

das geplante Vorgehen vorgängig<br />

absichert. Die Mitarbeitenden der<br />

Treuhand- und Revisions gesellschaft<br />

Mattig-Suter und Partner stehen Ihnen<br />

zu diesem Zweck gerne mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

Sitz Wallis<br />

Viktoriastrasse 15, Postfach 512<br />

CH-3900 Brig<br />

Tel +41 (0)27 922 12 00<br />

wallis@mattig.ch, www.mattig.ch


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9.00 – 18.00 Uhr<br />

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Leben wie im Mittelalter<br />

Naters Sascha Lauber ist<br />

ein begeisterter Fantasy-<br />

Fan. Vieles in seinem<br />

Leben dreht sich um das<br />

Mittelalter und die «Herr<br />

der Ringe»-Saga.<br />

Alles begann vor elf Jahren, <strong>als</strong> der<br />

erste Teil der «Herr der Ringe»-Saga<br />

in den Kinos anlief. «Ich war überwältigt<br />

von der Geschichte und der<br />

Machart des Films, der Darstellung<br />

der Natur, den Charakteren und deren<br />

Kostümen. Mein Leben hat sich<br />

nach diesem Kinobesuch verändert»,<br />

erinnert sich Sascha Lauber. Er begann,<br />

die Bücher von J. R. R. Tolkien<br />

zu lesen und sich mit dem Leben<br />

des Schriftstellers und Philologen<br />

zu befassen. «Tolkien verarbeitete<br />

in seinen Werken das Kriegsdrama,<br />

welches er selbst miterlebt hatte.<br />

Er beschrieb darin Werte wie Liebe,<br />

Freundschaft und Verlust, die Aufopferung<br />

für etwas und den Kampf<br />

um die wichtigen Dinge im Leben. Er<br />

liebte die Natur und verabscheute<br />

den Industrialismus. All das sind Aspekte,<br />

welche Tolkien bei ‹Herr der<br />

Ringe› klar zum Ausdruck bringt»,<br />

sagt Lauber. Aber auch das Interesse<br />

am Mittelalter wurde in Lauber geweckt.<br />

«Das Leben dam<strong>als</strong> war ganz<br />

anders <strong>als</strong> heute. Es war für viele eine<br />

harte Zeit. Die Menschen waren<br />

aufeinander und die Natur angewiesen.»<br />

Trotzdem hätte er gerne dam<strong>als</strong><br />

gelebt. Denn mit der heutigen<br />

Lebensart hat Lauber ein wenig Mühe.<br />

«Alles ist schnelllebig, niemand<br />

ist mehr mit dem zufrieden, was er<br />

hat. Materialismus ist wichtig. Die<br />

eigentlichen wichtigen Werte gehen<br />

dabei aber allmählich verloren.»<br />

«Mein Hobby ist meine Leidenschaft»<br />

In Laubers Leben erinnert vieles<br />

an das Mittelalter. Jeden Tag widmet<br />

er mehrere Stunden seiner Leidenschaft.<br />

«Ich bin Mitglied einer<br />

Schwertkampfgruppe, mache Schaukämpfe,<br />

stelle selber Langbögen her<br />

und gehe mit einem Stand auf Mittelalter-<br />

und Handwerkermärkte, ich<br />

stelle Möbel im antiken Stil her und<br />

Zuhause bei Sascha Lauber erinnert alles an das Mittelalter.<br />

baue Requisiten aus Fantasy-Filmen<br />

nach.» So entstand vor Jahren in seinem<br />

Garten ein Nachbau des «Gatehouse<br />

of Edoras von Rohan». Auch<br />

in seiner Wohnung erinnert vieles an<br />

das Mittelalter. Ein hölzerner Tisch<br />

ist der Mittelpunkt der Wohnung,<br />

über ihm ein grosser Kronleuchter.<br />

Das nächste Projekt des gelernten<br />

Schreiners ist der Bau eines Wikinger<br />

Bettes. Sein grösster Traum wäre<br />

es, einmal nach Neuseeland zu<br />

reisen, um die Studios zu besuchen,<br />

wo «Herr der Ringe» gedreht wurde.<br />

Einen anderen Traum durfte er sich<br />

bereits erfüllen. Lauber konnte mit<br />

der Schwertkampfgruppe «Liberi Ensis»<br />

einen Historienfi lm realisieren,<br />

in welchem er einen Bogenschützen<br />

darstellt. In Zusammenarbeit mit der<br />

Gruppe baute Lauber die Filmrequisiten<br />

und Sets selber auf. «Der Dreh<br />

war anstrengend, aber es hat sich<br />

gelohnt, in der Kälte und bei Nässe<br />

stundenlang im Wald zu stehen.»<br />

Der 33-Jährige beschreibt sein Hobby<br />

schon beinahe <strong>als</strong> Krankheit. «Ich<br />

liebe es, mich anzuziehen wie dam<strong>als</strong><br />

und so in eine Rolle zu schlüpfen»,<br />

sagt Lauber. Jeder könne dann<br />

das sein, was er wolle, Ritter, Bogenschütze,<br />

Schwertkämpfer. Es sei ihm<br />

egal, dass er dabei von manchen belächelt<br />

werde. «Andere gehen an einen<br />

Fussballmatch, ich besuche Mittelaltermärkte<br />

und schlüpfe in eine<br />

Rolle. Mein Hobby hat auch nichts<br />

mit Religion zu tun, wie viele meinen.<br />

Es geht einfach nur darum, die Geschichte<br />

aufl eben zu lassen.» Trotz<br />

seiner Leidenschaft hat Lauber den<br />

Bezug zur Realität nicht verloren. Er<br />

informiert sich über das Weltgeschehen<br />

und Politik, geht jeden Tag zur<br />

Arbeit und macht den Haushalt.<br />

Das Henkersmahl<br />

Ein beliebter Treffpunkt für Fantasy-<br />

Fans aus Nah und Fern ist das Henkersmahl,<br />

zu welchem Lauber jedes<br />

Jahr lädt. «Bei solchen Anlässen lernt<br />

man Gleichgesinnte kennen, die Kette<br />

von Freunden wird immer grösser.»<br />

Seit mehreren Monaten ist der<br />

Anlass, welcher am 15. Dezember<br />

stattfi ndet, ausverkauft. «Die Vorbereitungen<br />

laufen seit Oktober.» Zu<br />

Beginn des Anlasses werden sich<br />

die Fantasy-Fans im Garten von Lauber<br />

zu einem mittelalterlichen Apéro<br />

versammeln, alle in authentische<br />

Gewänder gehüllt. «Mit einem Fackelumzug<br />

begibt sich das Festvolk danach<br />

durch die Gassen von Naters in<br />

den Saal zur Linde, wo zu Tische gebeten<br />

wird», sagt Lauber. «Der Name<br />

‹Henkersmahl› hat nichts mit einer<br />

Hinrichtung zu tun. Es ist ein Mahl,<br />

das mit Freunden an einem grossen<br />

Tisch eingenommen wird. Dabei<br />

kann so richtig geschlemmt werden<br />

und alles erinnert an das Mittelalter,<br />

das Essen, die Musik, die Schaukämpfe,<br />

der Bankettsaal.» Das Henkersmahl<br />

hat noch mehr zu bieten.<br />

Nach Mitternacht begeben sich die<br />

Anhänger ins Kino Capitol, wo der<br />

neue Film «Hobbit» gezeigt wird. «Ich<br />

freue mich auf den Abend, in eine<br />

Rolle zu schlüpfen, die Geschichte<br />

aufl eben zu lassen und eine gute Zeit<br />

mit meinen Freunden zu haben.» dk<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

REGION<br />

Margrit Amherd (57)<br />

Gamsen<br />

Nikolaus oder Chrischchindli?<br />

Beidi mächunt vil Freid.<br />

| 11<br />

Hüsschüeh oder barfüess?<br />

Im Summer bini lieber barfüess,<br />

im Winter häni gäru Hüsschüeh a.<br />

Schneeballschlacht oder Schneema<br />

buwu?<br />

Schneeballschlacht isch luschtiger.<br />

Schlittlu oder Bob fahru?<br />

Schlittlu, Bob fahru isch mer ds<br />

gfährlich.<br />

Sauna oder Solarium?<br />

Sauna, da chamu schwitzu.<br />

Fondue oder Chässchnitta?<br />

Fondue, das isch gselliger und<br />

gmietlicher.<br />

Schgii oder Snowboard?<br />

Ich fahru sehr gäru Schgii.<br />

Saas-Fee oder Zermatt?<br />

Saas-Fee, das isch im Oberwalliser<br />

Schgiipass enthaltu.<br />

Bietschhoru oder Matterhoru?<br />

Beidi, aber ds Matterhoru isch<br />

sicher bekannter.<br />

Warme Wii oder Punsch?<br />

Warme Wii kehrt zur Wiehnachtszit<br />

derzüe.<br />

Zimtschtärnä oder Grittibänz?<br />

Zimschtärnä kehrunt eifach zum<br />

Wiehnachtsgebäck.<br />

Gretza oder Mandarine?<br />

Sicher Mandarine. Wer het scho<br />

gäru die Gretza? (lacht)<br />

Schal oder Händsche?<br />

Schal, der git schön warm.


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Wallis gehört.»<br />

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Zermatt hat Sackgebühr<br />

Zermatt Am 1. Dezember<br />

wurde in Zermatt die<br />

Kehrichtsackgebühr eingeführt.<br />

Die ersten Erfahrungen<br />

sind positiv.<br />

Es ist vormittags kurz nach zehn Uhr.<br />

Schon seit Stunden sind die Müllmänner<br />

der Schwendimann AG im<br />

Matterhorndorf unterwegs, um den<br />

Abfall zu entsorgen. Eine Knochenarbeit.<br />

Jedes Jahr wollen nämlich rund<br />

5500 Tonnen Hauskehricht und 2500<br />

Tonnen Sonderabfälle in der Tourismusmetropole<br />

entsorgt sein.<br />

90 Prozent gebührenpfl ichtige Säcke<br />

Erst vor zwei Wochen hat Zermatt<br />

die Kehrichtsackgebühr eingeführt.<br />

«Aufgrund des Bundesgerichtsurteils,<br />

wonach der Verursacher ab<br />

2013 für zwei Drittel der Abfallentsorgung<br />

aufkommen muss, standen<br />

wir unter Zugzwang», sagt Gemeindepräsident<br />

Christoph Bürgin. Darum<br />

sprach sich die Urversammlung<br />

für die Einführung der Kehrichtsackgebühr<br />

aus. «Noch am letzten<br />

November-Wochenende waren die<br />

Sammelcontainer mit Abfallsäcken<br />

überfüllt», weiss Matthias Schwendimann,<br />

Unternehmer und Verwaltungsratspräsident<br />

der Schwendi-<br />

Knochenjob: Die Müllmännner haben jede Menge zu tun.<br />

mann AG, die für die Abfallentsorgung<br />

in Zermatt zuständig ist. Jetzt<br />

sei die Abfallmenge rapide zurückgegangen.<br />

«Die Leute gewöhnen sich<br />

schnell an das neue Entsorgungssystem<br />

und werden künftig umweltbewusster<br />

entsorgen.» Allein in den<br />

ersten Tagen nach der Einführung<br />

des neuen Systems wurden 90 Prozent<br />

der Abfälle in den dafür vorgesehenen<br />

gebührenpfl ichtigen Keh-<br />

richtsäcken entsorgt. «Eine sehr<br />

gute Zahl», so Schwendimann.<br />

1,5 Millionen quersubventioniert<br />

Wer sich nicht an die neuen Vorgaben<br />

hält und den Abfall nicht regelkonform<br />

entsorgt, muss mit einer<br />

saftigen Busse rechnen. Das neue<br />

System lohnt sich letztendlich auch<br />

für die Gemeinde. «Bisher haben wir<br />

die Abfallentsorgung mit jährlich<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

Der Filmbeitrag läuft ab heute auf<br />

REGION<br />

| 13<br />

rund anderthalb Millionen Franken<br />

quersubventioniert. Mit der verursachergerechten<br />

Finanzierung hoffen<br />

wir einen Deckungsgrad von 90 Prozent<br />

zu erreichen», so Bürgin.<br />

Papiercontainer umstritten<br />

An die tausend öffentliche und private<br />

Container sind heute im ganzen<br />

Dorf verteilt. Bis Mitte 2013 soll im<br />

Matterhorndorf das «System Alpenluft»<br />

eingeführt werden, das heisst,<br />

alle öffentlichen Container werden<br />

durch sogenannte Pressbehälter<br />

ersetzt. «Mit diesem System werden<br />

die Abfallsäcke direkt vor Ort<br />

gepresst und verdichtet», erklärt<br />

Matthias Schwendimann. Mit der<br />

Einführung der Kehrichtsackgebühr<br />

wurden auch neun fi xe Papier- und<br />

Kartonsammelcontainer im Dorf aufgestellt.<br />

Nicht nur zur Freude aller.<br />

Während sich vor allem ältere Leute<br />

darüber aufregen, dass man, je nach<br />

Standort, bis zu zwanzig Minuten<br />

mit dem Papier und Karton laufen<br />

müsse, gefällt anderen die Form und<br />

Farbe der Container nicht. «Wir müssen<br />

auch hier unsere Erfahrungswerte<br />

sammeln. Bei Bedarf werden<br />

wir aber sicher noch weitere Container<br />

aufstellen», verspricht Bürgin. bw<br />

Fiesch: Solarstrom-Anlage geplant<br />

Fiesch Die Gemeinde plant eine Sanierung<br />

am Schulhaus. Auf dem<br />

Dach soll eine Solarstrom-Anlage installiert<br />

werden.<br />

Die Sanierungsarbeiten am Schulhaus<br />

in Fiesch, wo Schülerinnen und<br />

Schüler aus sämtlichen Regionen im<br />

Untergoms den Schulbetrieb besuchen,<br />

erfolgen etappenweise während<br />

den nächsten drei Jahren. In<br />

einer Konzeptstudie liess die Gemeinde<br />

die Erdbebensicherheit des<br />

Schulhauses analysieren und untersuchte<br />

das Gebäude nach Asbest.<br />

Laut <strong>RZ</strong>-Recherchen schliesst das<br />

OS-Schulhaus in beiden Punkten gut<br />

ab. Erneuert werden hingegen bei einer<br />

Sanierung die elektrischen Leitungen,<br />

zudem ist eine Dachsanierung<br />

unumgänglich.<br />

Schulhaus an sonnenexponierter Lage<br />

Auf dem Dach ist der Bau einer Solarstrom-Anlage(Photovoltaikanlage)<br />

geplant, die mittels Solarzellen<br />

einen Teil der Sonnenstrahlung in<br />

elektrische Energie umwandelt. Das<br />

Schulhaus befi ndet sich im Südwesten<br />

des Dorfes just an einem Ort,<br />

der von der Sonne stark bestrahlt<br />

wird und somit jährlich genügend<br />

Strom erzeugen kann. Verläuft alles<br />

planmässig, soll die Dachsanierung<br />

mit der integrierten Solarstrom-Anlage<br />

bereits im Juli 2013 vollzogen<br />

sein. Der gesamte Inhalt des Projekts<br />

wird in den nächsten Tagen vom Gemeinderat<br />

detailliert analysiert, bevor<br />

darüber an der Urversammlung<br />

(voraussichtlich im Februar 2013)<br />

abgestimmt wird. Bereits im Januar<br />

wollen die Verantwortlichen der<br />

Gemeinde Fiesch einen Architektenwettbewerb<br />

ausschreiben, an dem<br />

sich interessierte Architekturbüros<br />

um den Auftrag bewerben können.<br />

Die Gesamtkosten für die Sanie-<br />

rungsarbeiten liegen voraussichtlich<br />

zwischen drei und dreieinhalb<br />

Millionen Franken. ks<br />

(Foto: schau.media / pixelio.de)<br />

Auf dem Schulhausdach in Fiesch ist der<br />

Bau einer Solarstrom-Anlage geplant.


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Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

ABC – RECKINGEN-GLURINGEN IM FOKUS<br />

Reckingen-Gluringen –<br />

kulturelle Schatzkammer<br />

Marlene Paris (l.) und Hedi Carlen.<br />

Reckingen-Gluringen Der Winter hat<br />

das Goms voll im Griff und verzaubert<br />

auch die Gemeinde Reckingen-<br />

Gluringen in ein Wintermärchenland.<br />

Bald einmal neun Jahre ist es her, seit<br />

die Stimmbürgerinnen und Stimmbüger<br />

mit einer Zweidrittelmehrheit<br />

einer Fusion der beiden Gemeinden<br />

zugestimmt haben.<br />

«Wir haben uns aneinander gewöhnt»,<br />

sagt Gemeinderätin Marlene<br />

Paris aus Reckingen lachend zu ihrer<br />

Kollegin Hedi Carlen aus Gluringen,<br />

die ebenfalls im Gemeinderat sitzt<br />

und <strong>als</strong> Vizepräsidentin amtet. Wie<br />

um die Einheit der beiden Dörfer, die<br />

Raiffeisenbank Goms<br />

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3998 Reckingen<br />

027 974 14 14<br />

goms@raiffeisen.ch<br />

<strong>als</strong> eine Gemeinde auftreten, zu unterstreichen,<br />

haben sich beide Frauen<br />

zu unserem Gespräch eingefunden.<br />

Doch auch bald zehn Jahre nach der<br />

Fusion pochen die beiden Dörfer auf<br />

ihre Eigenständigkeit. Das zeigt sich<br />

vor allem im Vereinsleben. «Den Vereinen<br />

in Reckingen gehören nur wenig<br />

Gluringer an und umgekehrt»,<br />

sagt Hedi Carlen. Warum dem so ist,<br />

kann sich die pensionierte Sekretärin<br />

nicht erklären. Neben ihrer Tätigkeit<br />

im Gemeinderat steht sie dem Pfarreirat<br />

und dem Samariterverein <strong>als</strong><br />

Präsidentin vor, während sich Marlene<br />

Paris der Theaterleidenschaft<br />

Wir machen den Weg frei Goms<br />

Geschäftsstellen in: Reckingen, Münster, Selkingen, Obergesteln, Oberwald, Ulrichen, Fiesch, Bellwald, Binn und Ernen<br />

«Wir haben<br />

eine einzigartige<br />

Wohnqualität»<br />

verschrieben hat. Als Mitgründerin<br />

des Theatervereins «Blinnenhorn»<br />

und passionierte Schauspielerin<br />

hat sie jetzt die Regie übernommen.<br />

Aber nicht nur im Theatersaal, auch<br />

im Gemeinderat steht sie ihre Frau.<br />

«Mit Hätti und Sellti chunt mä nid witär,<br />

mä müäss apackä.» Ihr grosses<br />

Anliegen ist es, der Abwanderung<br />

Einhalt zu gebieten. «Wir haben eine<br />

einzigartige Wohnqualität und wunderschöne<br />

Lage. Dieses Bewusstsein<br />

möchten wir fördern», sagt Paris. Um<br />

die berufstätigen Frauen und Männer<br />

zu entlasten, wurde vor zwei Jahren<br />

eine Kindertagesstätte eröffnet.<br />

| 15<br />

«Die Kita ist ein voller Erfolg. Bis zu<br />

dreissig Kinder werden hier die Woche<br />

über betreut», freut sich Marlene<br />

Paris. Neben mehreren gewerblichen<br />

Betrieben hat die Gemeinde<br />

auch kulturell einiges zu bieten. So<br />

gehört die Pfarrkirche Reckingen<br />

zum bedeutendsten Sakralbau des<br />

Spätbarocks im Oberwallis. Auch<br />

der «Stadel 1617» ist ein kulturelles<br />

Baudenkmal. Mit dem Erlebnisweg,<br />

einem Besuch im Schwimmbad, dem<br />

Langlaufeldorado und einer hervorragenden<br />

Gastronomie stehen dem<br />

Sommer- und Wintergast viele Möglichkeiten<br />

offen. bw


16 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Ferienfeeling an neuem Standort<br />

Visp Nach 18 Jahren «untere Bahnhofstrasse»<br />

in Visp hat Kuoni Reisen,<br />

Inhaber Zenklusen A. & S., den<br />

Standort gewechselt. Neu fi nden Sie<br />

das Reisebüro im neuen Geschäfts-<br />

Quartier Brückenweg 12 in Visp,<br />

beim neuen Migros, im MGB-Gebäude.<br />

Das top moderne Büro präsentiert<br />

sich auf 130 m2 und schafft Platz<br />

und Raum für Personal und Kunden.<br />

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In Zukunft beraten Sie die langjährigen<br />

Mitarbeiter / innen in einem<br />

urbanen Ambiente im neuen lichtdurchfl<br />

uteten Flagg-Ship Store, welcher<br />

nach dem Konzept von Kuoni<br />

Barcelona, London, Genf und Lausanne<br />

realisiert wurde. Beständige<br />

Materialien, inspirierende Farben,<br />

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die zu Ferienträumen verleiten.<br />

Unsere Gruppenkreuzfahrten<br />

Letzte Plätze!<br />

9. bis 18. Januar 2013, 10 Tage – Costa Atlantica<br />

Erlebnisreise 1001 Nacht<br />

2 Nächte Vorprogramm in Dubai – Dubai – Muskat<br />

– Fujairah – Abu Dhabi – Khasab – Dubai<br />

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2012 Sybille und Armand Zenklusen<br />

an das Kinderheim Valle Feliz bei Quito<br />

in Ecuador an die Koordinatoren<br />

8. bis 16. Juni 2013, 9 Tage – Costa Fortuna<br />

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1 Nacht Vorprogramm in Kopenhagen – Kopenhagen<br />

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2650.–<br />

Inbegriffen: Flug mit Emirates nach Dubai und mit Swiss nach Kopenhagen (retour in Economy), Hotelübernachtungen in Dubai (5-Stern) und in<br />

Kopenhagen (4-Stern) mit Frühstück, Kreuzfahrt ihrer Wahl inklusive Vollpension, Bordunterhaltung, diverse Ausflüge in Dubai und in Kopen hagen.<br />

Reiseleitung ab Oberwallis Armand Zenklusen Kuoni Reisen Brig und Visp.<br />

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Brückenweg 12, 3930 Visp T 027 946 60 30 kuoni.visp@rhone.ch<br />

Belalpstrasse 9, 3900 Brig T 027 921 10 10 kuoni.brig@rhone.ch<br />

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Herr und Frau Sarbach einen Check<br />

im Wert von 4000 Franken überreichen.<br />

In diesem Kinderheim werden<br />

Kinder und Jugendliche betreut, welche<br />

ausgestossen, verlassen und sexuell<br />

misshandelt wurden. Die Leitung<br />

des Kinderheims Valle Feliz in<br />

Ecuador bedankt sich für die tolle<br />

Unterstützung bei der Kuoni-Helvetic<br />

Tours Kundschaft im Oberwallis.<br />

Armand Zenklusen,<br />

Reiseleitung


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Aufregung ums neue Biotop<br />

Niedergesteln Als Ersatz<br />

für den Bau der Autobahn<br />

entsteht im Turtig ein<br />

Biotop. Laut dem Gestler<br />

Gemeindepräsidenten am<br />

f<strong>als</strong>chen Ort. Der Kanton<br />

reagiert und erklärt sich.<br />

Josef Pfammatter, Gemeindepräsident<br />

von Niedergesteln, sprach kürzlich<br />

Klartext: «Das Biotop entsteht<br />

am f<strong>als</strong>chen Ort, es hätte bei der<br />

‹Badgilla› besser gepasst.» Dieses<br />

Gebiet im Turtiggrund auf Ges tler<br />

Boden sei vor rund 50 Jahren entwässert<br />

worden, jetzt solle daraus<br />

wieder ein Sumpfgebiet werden. Unverständlich<br />

für Pfammatter, wie er<br />

gegenüber «Kanal 9» sagte. Das Gebiet<br />

sei landwirtschaftlich wertvoll<br />

und dies habe man dem Kanton<br />

auch aufgezeigt. Doch dieser habe<br />

dafür kein Gehör gehabt.<br />

Entscheid für Standort fi el 1994<br />

Der Kanton lässt diesen Vorwurf<br />

nicht auf sich sitzen. Der Standortentscheid<br />

für die Massnahme Turtiggrund<br />

sei in Zusammenarbeit<br />

mit den kantonalen und eidgenössischen<br />

Stellen bereits bei der Aufl age<br />

des Projekts 1994 gefällt worden,<br />

teilt er in einem Infoschreiben an die<br />

Bevölkerung, das der <strong>RZ</strong> vorliegt,<br />

mit. Und da steht weiter: «Der Standort<br />

wurde dam<strong>als</strong> von der Gemeinde<br />

nicht in Frage gestellt.» Die Anfrage<br />

der Gemeinde für eine Verschiebung<br />

dieser Massnahme sei 2005 erfolgt,<br />

Blick von der Kantonsstrasse aus: Derzeit stehen die Bagger im Turtiggrund still.<br />

Auf dieser Parzelle entsteht das Sumpfgebiet für seltene Pfl anzen und Tiere.<br />

nachdem das Projekt vom Staatsrat<br />

bereits genehmigt worden ist. Eine<br />

Verschiebung der Massnahme hätte<br />

demnach ein neues Aufl ageprojekt<br />

zur Folge gehabt, welches möglicherweise<br />

den Baubeginn für die<br />

Teilstrecke verzögert hätte. «Dieses<br />

Risiko wollte kurz vor Baubeginn<br />

niemand eingehen», so der Kanton<br />

weiter.<br />

Das kleine Tausendgüldenkraut<br />

Das Biotop im Turtiggrund direkt<br />

an der Kantonsstrasse sollen dereinst<br />

verschiedene schützenswerte<br />

Tiere und Pfl anzen beleben. Etwa die<br />

Sumpf-Schafgarbe, das kleine Tausendgüldenkraut<br />

und das Schwarzbraune<br />

Cypergras. Auch der Kuckuck,<br />

die gebänderte Prachtlibelle<br />

sowie die langfl üglige Schwertschrecke<br />

sollen ein neues Zuhause fi nden.<br />

Für den Eisvogel werden am Mili-<br />

bach gar Steilufer angelegt, damit er<br />

hier seine Niströhren bauen kann.<br />

Kunstwiese, nicht authentische Wiese<br />

Das vor rund einem halben Jahrhundert<br />

drainierte Moorgebiet, in der<br />

Zwischenzeit eine landwirtschaftlich<br />

bewirtschaftete Wiese, wird <strong>als</strong><br />

Ersatzmassnahme für den Bau der<br />

Autobahn wieder in ein Feuchtgebiet<br />

verwandelt. Dies, weil beim Bau der<br />

Autobahn verschiedene <strong>als</strong> schützenswert<br />

taxierte Lebensräume zerstört<br />

werden. Auf dieser Parzelle im<br />

Turtiggrund hat man bis vor wenigen<br />

Jahren noch Mais angepfl anzt.<br />

Es handle sich <strong>als</strong>o keineswegs um<br />

die letzte authentische Wiese im Talgrund,<br />

sondern um eine Kunstwiese,<br />

schreibt der zuständige Biologe<br />

beim Amt für Nation<strong>als</strong>trassenbau.<br />

Bund bezahlt 96 Prozent der Kosten<br />

Da man die sumpfi gen Flächen dereinst<br />

nur im Winter mähen kann,<br />

werden sie im Sommerhalbjahr mit<br />

schottischen Hochlandrindern beweidet,<br />

um einen Teil der Wiese landwirtschaftlich<br />

zu nutzen. Die Kosten<br />

der in diesem Herbst durchgeführten<br />

baulichen Massnahmen belaufen<br />

sich auf rund eine halbe Million<br />

Franken. Dazu kommen noch einige<br />

Zehntausend Franken für die Bepfl<br />

anzungen und den vorgesehenen<br />

Weidezaun. Der Bund übernimmt <strong>als</strong><br />

Auftraggeber 96 Prozent der Kosten,<br />

den Rest bezahlt der Kanton. zum<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

REGION<br />

| 17<br />

etera<br />

Der Zermatter Künstler Heinz Julen<br />

(48) ist Vater geworden. Drei Jahre<br />

nach der Hochzeit mit seiner Evelyne<br />

(35) geht für die beiden damit ein<br />

Wunsch in Erfüllung. «Wir sind beide<br />

ganz glücklich», verriet der stolze Vater<br />

dem «Blick». Einen Namen für ihren<br />

Nachwuchs haben die beiden<br />

auch schon gefunden. «Wir haben ihn<br />

Jona getauft», so Julen. Der Kleine sei<br />

bei der Geburt 3030 Gramm schwer<br />

und 49 Zentimeter gross gewesen. «Jona<br />

ist total süss», schwärmt der Vater.<br />

Zu was für neuen Kunstprojekten Jona<br />

seinen Papa wohl inspirieren wird?<br />

Inspirationen der besonderen Art hat<br />

ein anderer Promi in den Walliser Alpen:<br />

Der britische Sänger James Blunt<br />

hat am Wochenende in Verbier sein<br />

Restaurant eröffnet. Der Unterwalliser<br />

Nobelkurort ist inzwischen zu seiner<br />

zweiten Heimat geworden. Er könne<br />

sich sogar vorstellen, Schweizer zu<br />

werden, wird er im «Sonntagsblick»<br />

zitiert. Nebst der tollen Landschaft hat<br />

es ihm anscheinend auch unsere Tierwelt<br />

angetan. So heisst sein Restaurant<br />

nicht nur «La Vache»; er will an<br />

Silvester sogar <strong>als</strong> Kuh verkleidet<br />

durch Verbier rennen. Nun gut: Offenbar<br />

weiss der Sänger und Kuhjunge,<br />

wie man Werbung in eigener Sache<br />

macht – so ganz nach dem Motto:<br />

Müesch eifach z’Chalb mache.<br />

Von einem ganz anderen Tierchen<br />

liess sich Oskar Freysinger inspirieren.<br />

Er fordert in einer Motion, den 1. März<br />

<strong>als</strong> «Tag der Biene» auszurufen. Das<br />

veranlasste die «NZZ am Sonntag»,<br />

ihn im «E-Mail der Woche» daran zu erinnern,<br />

dass die Katholiken am 7. Dezember<br />

schon den Gedenktag des heiligen<br />

Ambrosius, des Schutzpatrons<br />

der Bienen, begehen. Ob er mit seinem<br />

Vorstoss nicht in ein konfessio -<br />

nelles Wespennest steche, wollte die<br />

<strong>Zeitung</strong> wissen. Die Antwort des SVP-<br />

Nationalrats: Mit seinem Vorstoss verhindere<br />

er einen Religionskrieg zwischen<br />

katholischen, protestantischen,<br />

islamischen und jüdischen Bienen.<br />

Somit bekommt für SVPler jenes Gespräch<br />

eine völlig neue Bedeutung,<br />

das wir in jungen Jahren zu hören bekamen<br />

und mit den Worten begann:<br />

Los mit de Bjini isch das eso …


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Das Spital Wallis ist ein autonomes, öffentlich-rechtliches Unternehmen, welches 9<br />

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2011 behandelte das Spital Wallis 39 000 Patientinnen und Patienten stationär und<br />

wies 370 000 ambulante Besuche aus. Rund 5000 Mitarbeitende stellen ihre Schaffenskraft<br />

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Bereits im vergangenen November war die Freude bei Lauber IWISA gross. An den<br />

Schweizer Meisterschaften der Gebäudetechnik gelangten gleich zwei ihrer Mitarbeiter<br />

aufs Podest. Alessandro Marino holte bei den Sanitärinstallateuren Silber,<br />

sein Berufskollege David Kummer konnte in der Kategorie «Heizungsinstallateur»<br />

gar die Goldmedaille nach Hause holen. Dass Alessandro nun auch die dreitägigen<br />

Prüfungssessionen für die WM-Qualifikation erfolgreich überstanden hat, ist für den<br />

21-jährigen Briger eine Riesenchance: «Ich freue mich sehr, mein Können nun auch<br />

international zu messen und den Beruf zu präsentieren».<br />

Teilnahme an den «WorldSkills» in Leipzig<br />

Bei den «WorldSkills» Leipzig 2013 treten die besten Auszubildenden und jungen<br />

Fachkräfte aus der ganzen Welt an, um Champion zu werden. Alle zwei Jahre kämpfen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter 23 Jahren bei der WM der Berufe um die Titel.<br />

Die Teilnahme ist für Alessandro nicht nur ein spezieller Abschluss seiner Lehrausbildung,<br />

sondern bedeutet auch Wertschätzung für den Handwerksberuf. Die Branche<br />

kämpft mit einem akuten Nachwuchsproblem, denn zukünftige Fachleute der Gebäudetechnik<br />

im Bereich erneuerbare Energien sind dringend gesucht. «Diese Berufe<br />

leisten einen elementaren Beitrag zur Energiezukunft der Schweiz», sagt Matthias<br />

Sulzer, Geschäftsleiter der Lauber IWISA AG, «und wir brauchen qualifizierte<br />

Lernende, die diese Verantwortung mittragen».<br />

Lauber Challenge Days 2013<br />

Um den Jugendlichen einen Eindruck der Berufe zu vermitteln, organisiert das Unternehmen<br />

im Januar 2013 die «Challenge Days». Schüler und Schülerinnen werden<br />

einen Tag lang ausführlich über die Berufsbilder Sanitär- und Heizungsinstallateur,<br />

Spengler sowie Anlagen- und Apparatebauer informiert, dürfen mitanpacken und testen<br />

sozusagen ihre Eignung «on the job». «Die Challenge Days bieten den Jungen eine<br />

gute Möglichkeit, ihr Bild über die Lehre zu revidieren», so Sulzer, «und es ist wichtig,<br />

dass auch ihre Eltern die hervorragenden Berufsperspektiven der Gebäudetechnik<br />

kennen.» Ein Einblick in die dynamische Branche lohnt sich, denn die Aussichten für<br />

junge Berufseinsteiger sind vielversprechend.<br />

Die nächsten Lauber Challenge Days finden am 31. Januar und 1. Februar 2013 in<br />

den Werkhallen in Visp statt. Anmeldungen werden noch bis Ende Dezember 2012<br />

entgegengenommen. Weitere Informationen über die Lehrausbildung in der Gebäudetechnik<br />

und die Challenge Days 2013 finden interessierte Jugendliche und Eltern<br />

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Freut sich auf die WM:<br />

Alessandro Marino wird die Schweiz<br />

an den World Skills in Leipzig vertreten.<br />

Handwerk auf höchstem Niveau: David<br />

Kummer wurde im vergangenen November<br />

Schweizer Meister der Heizungsinstallateure.<br />

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Jugendliche packen an: Die Lauber Challenge<br />

Days bieten die beste Möglichkeit, in die Gebäudetechnik-Berufe zu schnuppern.


20 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FRONTAL<br />

Visp Pius-David Kuonen wusste <strong>als</strong><br />

Präsident der Eishockey National<br />

League von der fi nanziellen Not des<br />

HC Siders. Wie schätzt er die Situation<br />

ein und was würde der Untergang<br />

des Traditionsklubs bedeuten?<br />

Herr Kuonen, Sie sind Verwaltungsrat von Swiss Ice<br />

Hockey und Liga-Präsident. Wie sieht Ihr Arbeitstag<br />

aus?<br />

Der Job <strong>als</strong> Präsident der Liga ist ein Ehrenamt, in<br />

dem ich auf vollamtliche Mitarbeiter zählen kann.<br />

Da ich meine eigenen Geschäfte habe, ist es wichtig,<br />

dass ich operativ entlastet werde. Mein Aufgabenbereich<br />

umfasst vor allem die Strategie der<br />

NLA und NLB, aber auch jene der Nationalmannschaft.<br />

Da im Schweizer Eishockey seit zwei Jahren<br />

der Verband und die Liga vereint sind, bin ich<br />

auf die Hilfe im operativen Bereich, wo sich Leute<br />

um das tägliche Business kümmern, angewiesen.<br />

Ansonsten könnte ich das Amt mit meinen Zeit-<br />

Ressourcen erst gar nicht ausüben.<br />

www.rz-online.ch<br />

«Der Untergang des HC Siders<br />

wäre eine mittlere Katastrophe»<br />

Ihres Amtes wegen reisen Sie oft in der Schweiz umher.<br />

Wie nehmen die Leute das Eishockey im Wallis<br />

wahr?<br />

Das Wallis wird im Schweizer Eishockey aus zwei<br />

Gründen wahrgenommen: Man weiss von der<br />

grossen Eishockey-Tradition im Wallis mit den<br />

ehemaligen NLA-Klubs Siders und Visp. Zudem<br />

spielen regelmässig Walliser in der NLA Eishockey.<br />

Das weiss man bei Swiss Ice Hockey, und<br />

das wissen viele Eishockey-Fans im Land.<br />

Wie viele Spiele in der National League schauen Sie<br />

sich an?<br />

Das können durchaus ein bis zwei Spiele pro Woche<br />

sein. Ein Präsident hat auch die Aufgabe, sich<br />

zu präsentieren und eine Verbindung zwischen<br />

der operativen Führung und den Klubs herzustellen.<br />

So können die Leute bei mir ihre Anliegen deponieren<br />

und ich versuche, diese bestmöglichst<br />

zu bearbeiten. Der Job ist durchaus abwechslungsreich<br />

und ich fühle mich auch den Sponsoren<br />

und Medien gegenüber verpfl ichtet, Auskunft<br />

zu erteilen.<br />

Die Sponsoren und Medien fokussieren sich national<br />

grösstenteils auf die NLA. Machen Sie auch Abstecher<br />

in die Stadien der NLB?<br />

Die NLB ist für die Liga ein sehr wichtiges Gefäss<br />

mit einer wichtigen Funktion. Die Klubs sind oft<br />

Nischenprodukte in ihren Regionen. Neben dem<br />

Wallis wird im Berner Mittelland, im Thurgau oder<br />

im Jura NLB-Eishockey gespielt. Das sind nicht<br />

die ganz grossen Zentren, dienen jedoch der Verankerung<br />

des gesamten Schweizer Eishockeys.<br />

Demzufolge sind Besuche in der NLB für mich<br />

selbstverständlich.<br />

Im Zusammenhang mit der NLB müssen wir derzeit<br />

über den HC Siders sprechen. Waren Sie überrascht,<br />

<strong>als</strong> der Klub seine Bilanz deponierte?<br />

Das kam für mich nicht aus heiterem Himmel. Die<br />

Liga verweigerte dem HC Siders zu Beginn der<br />

Saison die Lizenz. Nur mittels Rekurs kam Siders<br />

in zweiter Instanz zu einer provisorischen Lizenz<br />

mit sehr strengen Aufl agen. Nachdem eine Revision<br />

auf dem Tisch lag, war ersichtlich, dass der<br />

Klub überschuldet war. Da jeder NLA- und NLB-<br />

Klub eine AG bildet, ist jeder Verein dem Aktienrecht<br />

unterworfen. Siders musste sich demzufolge<br />

entschulden oder seine Bilanz deponieren.<br />

«Ohne entsprechende<br />

Infrastruktur ist die<br />

NLA unrealistisch»<br />

Als ehemaliger Spieler in der Grabenhalle muss auch<br />

Ihr Herz in diesen Tagen bluten.<br />

Natürlich. Das ist eine mittlere Katastrophe. Als<br />

ehemaliger Siders-Spieler kenne ich viele Leute<br />

im Verein und weiss, wieviel Herzblut und Engagement<br />

in der Sonnenstadt betrieben wurde, um<br />

sportlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.<br />

Es stimmt mich nachdenklich, wenn ein Klub innerhalb<br />

weniger Tage nicht mehr existieren soll<br />

und die mehrjährige Arbeit vieler Leute innert<br />

kurzer Zeit zerstört wird.<br />

War die Liga zu leichtgläubig mit dem HC Siders und<br />

hat die Situation unterschätzt?<br />

Nein, im Gegenteil. Als Liga sind wir die Dienstleister<br />

der einzelnen Klubs. Jeder Klub trägt die alleinige<br />

Verantwortung für seine Finanzen. Wir sind<br />

eine Basis-Demokratie, in der die Klubs über den<br />

Ablauf bestimmen. So haben sie am 22. November


www.rz-online.ch<br />

einem neuen Reglement zugestimmt, das strengere<br />

Vorschriften in der Lizenzvergabe vorsieht.<br />

Dadurch sollen weitere Fälle wie «Kloten» in der<br />

vergangenen Saison und jetzt «Siders» vermieden<br />

werden.<br />

Demzufolge wird es für Siders selbst bei einer Rettung<br />

sehr schwierig, die Lizenz für die nächste Saison<br />

zu erhalten.<br />

In erster Linie hängt es davon ab, ob der Richter<br />

direkt einen Konkurs einleitet. Da wären wir gezwungen,<br />

dem HC Siders direkt die Lizenz zu entziehen.<br />

Erhält Siders die Möglichkeit sich über ein<br />

Konkordat zu sanieren, sind sie auf Investoren<br />

und Sponsoren angewiesen. Wie sie die Geldgeber<br />

überzeugen, ist Sache des Klubs.<br />

Als langjähriger Sportchef des EHC Visp kennen Sie<br />

das Eishockey-Wallis sehr gut. Wie hoch sehen Sie<br />

die Chance für eine Sanierung des HC Siders?<br />

Das kann ich nicht beurteilen. Es liegt nun an den<br />

Verantwortlichen des HC Siders abzuwägen, was<br />

es für Möglichkeiten gibt. Doch ich hoffe sehr,<br />

dass Siders wieder die Kurve kriegt. Jedem Walliser,<br />

wenn nicht sogar Schweizer Eishockey-Fan,<br />

würde das Herz bluten, wenn ein Traditionsverein<br />

wie Siders auf einmal verschwinden würde.<br />

Was würde das für den EHC Visp für Auswirkungen<br />

haben?<br />

In meiner Zeit <strong>als</strong> Verwaltungsrat und Sportchef<br />

beim EHC Visp habe ich stets betont, dass Siders<br />

der grösste Sponsor des EHC Visp ist. Ein<br />

starker HC Siders sorgt für einen Grossaufmarsch<br />

in der Litternahalle. Ich habe dam<strong>als</strong> den Verantwortlichen<br />

des HC Siders gar gesagt, dass beide<br />

Teams eigentlich auch das Vereinslogo des Gegners<br />

auf ihr Hockey-Dress drucken sollten. Demzufolge<br />

wäre das Verschwinden des HC Siders für<br />

den EHC Visp ein emotionaler aber auch fi nanzieller<br />

Verlust.<br />

Vor zehn Jahren spielte der HC Siders in der Grabenhalle<br />

um den Meistertitel in der NLB. Heute liegt er<br />

auf dem Sterbebett. Der Pfad zwischen Erfolg und<br />

Misserfolg scheint sehr dünn zu sein.<br />

Sport wird generell immer auf dünnem Eis ausgetragen.<br />

Die Differenz zwischen «Hero» und «Zero»<br />

verkleinert sich stets. Doch der Sport ist auch<br />

sehr ehrlich: Ein Resultat wird einem auf dem Totomat<br />

oder in der Tabelle angezeigt. Dieser Spiegel<br />

zeigt auch unmissverständlich auf, wenn es<br />

einmal schlecht läuft.<br />

Kürzlich erwähnten Sie, dass die NLB näher an die<br />

NLA herangerückt ist. Wie ist das möglich, befi nden<br />

sich NLB-Klubs doch wirtschaftlich und fi nanziell<br />

sehr weit weg von den NLA-Klubs. Die Infrastrukturen<br />

sind überaltet und ausser Lausanne und Visp<br />

kommt kein B-Team auf einen Schnitt von 3000 Fans.<br />

Das stimmt. Wir haben im Schweizer Eishockey<br />

zwei bis drei Baustellen, die wir korrigieren müssen.<br />

Die NLA hat in den vergangenen Jahren<br />

mächtig aufgerüstet. Zug und Langnau realisierten<br />

neue Stadien, Biel und Zürich haben dazu<br />

konkrete Pläne. Das ist wichtig, denn Sport ist<br />

längst auch eine Art von Entertainment, neue Infrastrukturen<br />

sind notwendig, um die Leute langfristig<br />

für den Sport zu begeistern. Zeiten, in denen<br />

man ausschliesslich wegen einem Spiel ins<br />

Stadion ging, sind vorbei. Der Sport hat sich zu<br />

einer gesellschaftlichen Plattform entwickelt.<br />

Deshalb stimme ich zu, dass Klubs in den Metropolen<br />

rein fi nanziell eine ganz andere Ausgangslage<br />

haben, <strong>als</strong> jene in den wirtschaftlich schwächeren<br />

Regionen. Doch sportlich hat die NLB<br />

zugelegt, die Spieler trainieren heute wie Profi s<br />

aus der NLA und bereiten sich auch wie solche<br />

auf die Spiele vor.<br />

«Die Liga erteilte dem<br />

HC Siders Anfang<br />

Saison keine Lizenz»<br />

Ohne entsprechende Infrastruktur hat ein NLB-Klub<br />

kaum Chancen auf einen Aufstieg und verliert zunehmend<br />

an Attraktivität.<br />

Das ist eine Tatsache und das wissen auch sämtliche<br />

NL-Verwaltungsräte und Präsidenten. Spielt<br />

ein NLB-Klub langfristig in einer stets älter werdenden<br />

Eishalle, verliert der Klub an Attraktivität.<br />

Dazu kommt die Budget-Frage. Die NLB-Klubs wirtschaften<br />

generell mit einem Budget zwischen 2,5<br />

und 3,5 Millionen Franken. Für einen Aufstieg braucht<br />

es mindestens 6 Millionen. Das ist ohne Mäzen eine<br />

NACHGEHAKT<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FRONTAL<br />

| 21<br />

grosse Hypothek für einen Klub in einer wirtschaftlich<br />

benachteiligten Region.<br />

Sie sagen 6 Millionen, ich denke dabei sogar eher<br />

an ein Budget von 8 Millionen Franken für einen<br />

NLA-Klub. Das ist für Klubs wie den EHC Visp oder<br />

den SC Langenthal, die in den vergangenen beiden<br />

Saisons gegen Ambri um den Aufstieg kämpften,<br />

sehr viel Geld und macht einen Aufstieg schon<br />

beinahe unrealistisch. Eine neue Infrastruktur allerdings<br />

könnte in einer Region viel bewegen.<br />

Stichwort Infrastruktur. Wie hoch schätzen Sie die<br />

Chancen ein, dass in Visp eine neue multifunktionelle<br />

Eishalle gebaut wird?<br />

Das ist sehr realistisch. Die Gemeinde hat erkannt,<br />

dass die Litternahalle in die Jahre gekommen<br />

ist. Auch wenn ein Neubau für die Gemeinde<br />

ein fi nanzieller Kraftakt wäre, spürt man die<br />

Entschlossenheit, gemeinsam mit dem EHC eine<br />

neue multifunktionelle Infrastruktur aufzubauen.<br />

Ich bin zuversichtlich.<br />

Simon Kalbermatten<br />

ZUR PERSON<br />

Vorname: Pius-David Name: Kuonen Geburtsdatum:<br />

23. September 1961 Familie: verheiratet mit Pascale,<br />

vier Kinder Funktion: Liga-Präsident und Verwaltungsrat<br />

von Swiss Ice Hockey Hobbys: Skifahren,<br />

Senioren EHC Visp.<br />

Der HC Siders kann sich selber sanieren. Joker<br />

Die Schweizer National League ist europäisch<br />

hinter der KHL die Beste. Ja<br />

Mein Sohn Raphael ist der bessere Spieler,<br />

<strong>als</strong> ich es war. Ja<br />

(Der Joker darf nur einmal gezogen werden.)


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Donnerstag, 13. Dezember 2012 | 23<br />

SPORT<br />

EHC Visp: Abschied für Michel<br />

Zeiter und Philipp Portner<br />

Visp Am Montag (19.00<br />

Uhr) misst sich der EHC<br />

Visp mit der U20-Nati.<br />

Dabei werden Michel<br />

Zeiter und Philipp Portner<br />

von ihrer Spielerkarriere<br />

verabschiedet.<br />

Das Galaspiel soll zu einem grossen<br />

Erlebnis für die Eishockeyfans<br />

werden. Im Vordergrund stehen am<br />

Montagabend zwei Spieler: zehn Minuten<br />

vor dem Spiel werden Michel<br />

Zeiter und Philipp Portner von ihrer<br />

Spielerkarriere verabschiedet. Portner<br />

spielte 11 Jahre im Shirt des EHC<br />

Visp, Zeiter stiess vor zweieinhalb<br />

Jahren von den ZSC Lions zum EHC<br />

Visp und arbeitet heute <strong>als</strong> Trainer<br />

beim Oberwalliser NLB-Klub.<br />

Starke U20-Nati<br />

Wie die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft<br />

wird auch das U20-<br />

Team von Sean Simpson betreut.<br />

Das Team ist vordergründig mit<br />

Spielern aus der National League A<br />

und ausländischen Ligen gespickt.<br />

Die Mannschaft absolviert in Visp<br />

den zweitletzten Test vor den Weltmeisterschaften<br />

im russischen Ufa.<br />

Zum einen werden Spieler wie Sven<br />

Andrighetto, der beim EHC Visp<br />

während den Meister Playoffs 2011<br />

spielte, das Leibchen des Schweizer<br />

Nachwuchses überstreifen. Weiter<br />

gehören beispielsweise Christoph<br />

Bertschy (SC Bern), Daniele Grassi<br />

(Ambri), Samuel Guerra, Lukas Sieber<br />

(beide Davos) oder Robin Kuonen<br />

zum Aufgebot der U20-Nati. Die<br />

Schweizer U20 Junioren-Nationalmannschaft<br />

ist für die Vorrunde der<br />

Weltmeisterschaft in der Gruppe A<br />

eingeteilt, zusammen mit Lettland,<br />

Schweden, Finnland und Tschechien.<br />

Erster Gegner der Schweiz an<br />

NACHGEFRAGT BEI: Sébastien Pico CEO der EHC Visp Sport AG<br />

EHC Visp-CEO: Sébastien Pico.<br />

Michel Zeiter (l) und Philipp Portner werden am Montag anlässlich eines Gala-Matchs vom EHC Visp <strong>als</strong> Spieler verabschiedet.<br />

Der EHC Visp verabschiedet Philipp<br />

Portner und Michel Zeiter von ihren<br />

Karrieren <strong>als</strong> Spieler. Was muss ein<br />

Spieler leisten, um ein «Gala-Spiel» zu<br />

erhalten?<br />

Michel Zeiter ist eine der grössten Eishockey-Persönlichkeiten,<br />

die es je gegeben<br />

hat und beendete seine Karriere <strong>als</strong><br />

Spieler bei uns in Visp. Aufgrund seiner<br />

erfolgreichen Karriere <strong>als</strong> Nati-Spieler<br />

und Schweizer Meister hat er einen solchen<br />

Abschied verdient. Portner seinerseits<br />

blieb dem EHC während 11 Saisons<br />

treu und erlebte viele Hochs und Tiefs.<br />

Er war ein Spieler, der stets alles für den<br />

Verein gab. Das verdient Respekt.<br />

der diesjährigen Weltmeisterschaft<br />

am Donnerstag, 27. Dezember, ist<br />

Lettland.<br />

Apéro mit Zeiter und Portner<br />

Zu diesem Galaspiel haben sich die<br />

Verantwortlichen des EHC Visp einiges<br />

einfallen lassen. Auf und neben<br />

dem Eis folgt ein Höhepunkt<br />

auf den anderen. Dementsprechend<br />

wird auch ein Rahmenprogramm mit<br />

einem VIP-Paket angeboten. Für den<br />

Galamatch sind sämtliche Saisonkarten<br />

ungültig. Ticketreservatio nen<br />

Gegner ist die U20-Nationalmannschaft.<br />

Wie kam es dazu?<br />

Visp bemüht sich, die Jugendarbeit zu<br />

fördern und nachhaltig zu gestalten.<br />

Deshalb freuen wir uns speziell darauf,<br />

eine Junioren-Nati in Visp zu begrüssen.<br />

Es handelt sich hier um die aktuelle<br />

U20-Nati, die wenige Tage später an die<br />

WM nach Russland fl iegt. Die Spieler<br />

stehen in der NLA oder im Ausland unter<br />

Vertrag, da darf sich jeder Fan drauf<br />

freuen.<br />

Ein Gala-Spiel ist nicht vergleichbar<br />

mit einem Meisterschaftsspiel. Was<br />

dürfen die Fans erwarten?<br />

(Fotos: EHC Visp)<br />

können über Ticketcorner (www.<br />

ticketcorner.ch) oder dessen Verkaufsstellen<br />

wie an Bahnhöfen vorgenommen<br />

werden. Die Sitzplätze<br />

kosten 20 Franken, ein Stehplatz<br />

wird für 10 Franken verkauft. Dazu<br />

gibt es ein VIP-Ticket (90 Franken),<br />

in dem ein Apéro im P2 sowie ein<br />

Stehlunch im Restaurant Casa Luce<br />

angeboten wird. Nait-Trainer Sean<br />

Simpson, Philipp Portner und Michel<br />

Zeiter werden dabei anwesend<br />

sein und sich unter die Gäste mischen.<br />

ks<br />

Auch wenn der Montag <strong>als</strong> Spieltag<br />

nicht ideal ist, darf man sich auf hochtalentierte,<br />

willige und junge Spieler freuen,<br />

die das Spiel gegen uns nutzen werden,<br />

um sich optimal auf die WM vorzubereiten.<br />

Doch auch für uns ist klar,<br />

dass wir das Spiel gewinnen wollen.<br />

Jugend und Talent gegen Erfahrung,<br />

wer setzt sich durch?<br />

Michel Zeiter hat mir versichert, dass er<br />

das Spiel gegen die U20 gewinnen will.<br />

Ich denke, es wird spannend zu sehen<br />

sein, wie die talentierten NLA-Akteure<br />

gegen unser eingespieltes Team vorgehen.<br />

Ich erwarte ein tolles Spiel. ks


24 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

MENSCHEN BEI RAIFFEISEN<br />

Raiffeisen unterstützt<br />

Nachwuchs Schneesportler<br />

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Oberwallis Raiffeisen engagiert sich seit Langem im Schneesport und unterstützt dabei nicht nur Profi s auf<br />

nationaler Ebene, sondern auch unsere jungen und hoffnungsvollen Schneesportler der Zukunft. Einige<br />

Impresssionen des Walliser Nachwuchs im Training.<br />

Flurina Volken beim Stehendschiessen.<br />

Tobias Leiggener im Sommertraining in Zermatt.<br />

(Foto: Dominic Steinmann)<br />

Clyde Engel, Yannick Cerutti und Fabian Bruchez beim klassischen Sprinttraining.<br />

Der Nachwuchs beim Pulvern in Zermatt.<br />

(Foto: Style Valais)<br />

Tim Basler beim Air2Bag-Training.<br />

Impressionen aus dem Style Valais<br />

Freeski Training: Jona während der<br />

Urban-Session …<br />

(Foto: Johan Hollmuller)<br />

… und Nando beim Slopestyle-Training.<br />

(Foto: Dominic Steinmann)<br />

Sebastian Biner beim Trampolin Training<br />

in Brig.<br />

Sommerliche Trainingstour der Nordischen. Biathleten beim Sommertraining.


Saas-Fee<br />

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Stalden<br />

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– hoher Ausbaustandard<br />

– Ausbauwünsche können noch berücksichtigt<br />

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– Bezugstermin: November 2013<br />

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5-Zimmer-Einfamilienhaus<br />

– Baujahr 1978, teilweise renoviert<br />

– 120 m 2 Wohnfl äche, guter Zugang<br />

– Wohnzimmer mit Cheminée<br />

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Visp<br />

Brig-Glis<br />

Überbauung «Klosmatta»<br />

– drei MFH à 5 Wohnungen<br />

– 4 ½- und 5 ½-Zimmer-Wohnungen<br />

– zentrale Lage beim Primarschulhaus in Glis<br />

– Einzelgaragen<br />

– hoher Ausbaustandard<br />

– Bezugstermin Haus C, Herbst 2013<br />

Verkaufspreise: ab Fr. 540 000.–<br />

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– Erdgeschoss<br />

– 60 m 2 Wohnfl äche<br />

– < 300 m bis Bahnhof, Schule, usw.<br />

– Altbau mit viel Charme<br />

– 2009 komplett renoviert<br />

Verkaufspreis: Fr. 275 000.–<br />

Mario Fuchs 027 967 08 30<br />

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Baltschieder<br />

Verkaufspreise auf Anfrage<br />

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Überbauung «Klee-Park»<br />

zentrale Lage an der Landstrasse<br />

– 2 ½- und 3 ½-Zimmer-Wohnungen<br />

– 4 ½-Zimmer-Attikawohnung<br />

– Innenausbau nach Wahl des Käufers<br />

– PP in der Einstellhalle<br />

– bezugsbereit ab Herbst 2013<br />

– Besichtigung Rohbau möglich<br />

Verkaufspreis: ab Fr. 320 000.–<br />

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Täsch<br />

Neubau an der Ringstrasse<br />

– 3 ½-, 4 ½- und 5 ½-Zimmer-Wohnungen<br />

– Minergie<br />

– hoher Ausbaustandard<br />

– Ausbauwünsche können noch berücksichtigt<br />

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– Bezugsbereit<br />

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32 |<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

Umfrage der Woche:<br />

Finden Sie Videoüberwachungen<br />

in der Öffentlichkeit<br />

sinnvoll?<br />

62,22 28,26 6,52<br />

JA es erleichtert mögliche Täter zu<br />

überführen. 62,22 %<br />

NEIN die Privatsphäre wird zu stark<br />

tangiert. 28,26 %<br />

Ich drehe lieber selber Videofi lme. 6,52 %<br />

Neue Umfrage der Woche:<br />

Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke<br />

online?<br />

Voting auf: www.rz-online.ch<br />

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«Pegasus» meets Bettmeralp<br />

Bettmeralp Bettmeralp – the better<br />

Alp – ist heiss auf weiss! Das Dorf im<br />

Herzen der Aletsch Arena feiert auch<br />

dieses Jahr wieder den Saisonbeginn<br />

zum neunten Mal mit einer coolen<br />

Wintertaufe.<br />

Auftanken, abtanzen und geniessen<br />

ist das Motto des Partyabends auf<br />

2000 Meter über Meer. Und damit es<br />

so richtig kracht, dafür sorgt «Pegasus»!<br />

Wetten, dass sich die vier jungen,<br />

schmucken Boys aus Biel auch<br />

für ihren Gig im frisch renovierten<br />

Sportzentrum Bachtla in Schale werfen?<br />

Nicht nur Anzug, Fliege oder<br />

Krawatte sind ihr Markenzeichen.<br />

Unverwechselbar ist auch der fetzige<br />

Pegasus-Sound. Das Album «Human.<br />

Technology» wurde mit Gold ausgezeichnet<br />

und mit der offi ziellen<br />

Schweizer Olympia-Hymne «Skyline»<br />

landete «Pegasus» einen Nummereins-Hit,<br />

zu dem jeder mitsingen und<br />

Abgebildetes Modell: Legacy 2.0i AWD Advantage, man., Energieeffi zienz-Kategorie G, CO 2 199 g/km,<br />

Verbrauch gesamt 8,6 l/100 km, Fr. 27’350.–. Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle<br />

(markenübergreifend): 159 g/km.<br />

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Auf der Bettmeralp wird mit «Pegasus» in die Wintersaion gestartet.<br />

mittanzen kann und muss! Aber auch<br />

das Rahmenprogramm verspricht eine<br />

rauschende Partynacht auf der<br />

Bettmeralp. «El Fuego», die neunköpfi<br />

ge Pop-Rock-Coverband aus Lalden,<br />

heizt mit vielfältigen musikalischen<br />

Leckerbissen so richtig ein. Und DJ<br />

Pascal garantiert heisse Rhythmen<br />

Samstag,15.12.2012<br />

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auf der Tanzfl äche. Begrüssen Sie den<br />

Winter da, wo er wirklich stattfi ndet –<br />

auf der Bettmeralp.<br />

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um 1.00, 2.30 und 4.00 Uhr organisiert.<br />

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2.30 und 4.00 Uhr in Richtung Fiesch<br />

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Benefi zkonzert Power of Gospel<br />

Naters Bereits zum vierten Male setzt<br />

sich der Oberwalliser Gospelchor<br />

«Power of Gospel» mit einem Benefi<br />

zkonzert für Bedürftige und Notleidende<br />

ein. Beim diesjährigen Konzert<br />

am 15. Dezember im Zentrum<br />

Missione in Naters singt der Chor für<br />

ein Findelkinderheim in Rumänien.<br />

«Power of Gospel» entstand vor fünf<br />

Jahren unter der Leitung von Fredy<br />

Mangisch. Nicht allzu oft war der<br />

Chor mit seinen 50 Sängerinnen und<br />

Sängern in dieser Zeit zu hören. Umso<br />

erstaunlicher ist es, welche Beachtung<br />

der Chor innert kurzer Zeit<br />

fand. So durfte Power of Gospel diesen<br />

Sommer im Rahmenprogramm<br />

vom Jazz Festival Montreux auftreten.<br />

Im Oberwallis machte sich der<br />

WAU Winter-Auftakt in Grächen<br />

Grächen Am 15. Dezember fi ndet in<br />

Power of Gospel singt für den guten Zweck.<br />

Chor vor allem mit seinen Benefi zkonzerten<br />

zur Weihnachtszeit einen<br />

Namen. Mit wenig technischem und<br />

instrumentalem Aufwand will man<br />

das Publikum in die Welt des Gospels<br />

entführen. Besinnliche Balladen<br />

wechseln ab mit fetzig groovigen<br />

Rhythmen, eindrucksvoll unterstri-<br />

sowie der erfolgreiche Beach-Volley-<br />

Grächen der WAU Winter-Auftakt baller Martin Laciga, faszinierende<br />

statt. Ergänzend zur Eröffnung der Fussball-Showeinlagen. Für Unterhal-<br />

bestens präparierten Pisten startet tung sorgt die Partyband «Alpenscha-<br />

ab 10.00 Uhr auf der Hannigalp das manen» im Bergrestaurant Hannig-<br />

abwechslungsreiche Programm. Die alp. Ab 13.00 Uhr lernen die Kinder<br />

Sportlichen schwitzen beim Snow- beim Indianerfest den Alltag des Indi-<br />

Volleyball-Turnier, während sie von anerlebens kennen. Am Samstag und<br />

ihren Fans angefeuert werden. Um Sonntag können alle Besucher kos-<br />

15.30 Uhr zeigen die Promis vom FC tenlos die neuesten Ski- und Snow-<br />

Basel, Alex Frei und Marco Streller, bikemodelle testen. rz<br />

WAU Winter-Auftakt in Grächen.<br />

Konzert «Orient & Okzident»<br />

Glis Am Samstag, 15. Dezember, lädt<br />

die Musikgesellschaft «Glishorn»,<br />

unter der Leitung von Georges Martig<br />

um 20.00 Uhr zum Konzert in der<br />

Wallfahrtskirche in Glis ein. Unter<br />

dem Motto «Orient & Okzident» erwartet<br />

die Zuhörerschaft ein von romantischen<br />

bis orientalischen <strong>als</strong><br />

auch besinnlichen Klängen erfülltes<br />

Konzertprogramm. Begeben Sie sich<br />

auf eine Reise in eine faszinierende<br />

Grenzregion zwischen Europa, Asien<br />

und Afrika und fi nden Sie sowohl die<br />

Gegensätze <strong>als</strong> auch die Gemeinsamkeiten<br />

zwischen den Kulturen des<br />

Morgen- und des Abendlandes heraus.<br />

Das Konzert wird mit dem Stück<br />

«Procession of the nobles» von Nikolais<br />

Rimski-Korsakov eröffnet. Im Anschluss<br />

folgt das Werk «Concerto op.<br />

41 für Trompete und Orchester» von<br />

Alexander Goedicke. Als Solist wird<br />

der Gliser Trompeter Florian Burgener<br />

in Erscheinung treten. Danach<br />

wird die «Glishorn» das eigentliche<br />

Hauptwerk zum Besten geben: Ottorino<br />

Respighis Komposi tion «Belkis,<br />

Regina di Saba», eine symphonische<br />

Suite in vier Teilen über die<br />

Begegnung König Salomons mit der<br />

sagenumwobenen Königin von Saba.<br />

Mit dem Stück «Orient et Occident»<br />

von Camille Saint-Saëns sowie dem<br />

Krönungsmarsch von Pjotr Iljitsch<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012 | 33<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

chen mit Solis von Katja Schnydrig-<br />

Kummer, Deborah Kalbermatter, Nadine<br />

Loretan-Albrecht, Lilly Andres<br />

und Ralph Kummer sowie Sandra<br />

Pfammatter an der Panfl öte. Bekannte<br />

Songs aus der Rock- und Popszene<br />

sind genauso dabei wie traditionelle<br />

Gospellieder. Im rund zweistündigen<br />

Konzert ist nebst Zeit zum Zuhören<br />

und Geniessen auch Zeit zum Mitsingen<br />

und Mitklatschen. Das Konzert<br />

fi ndet am 15. Dezember um 20.00 Uhr<br />

im Zentrum Missione in Naters statt.<br />

Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte zugunsten<br />

des Oberwalliser Hilfsvereins<br />

«Rumänienhilfe Wallis», der sich<br />

aktiv am Betrieb eines Findelkinderheims<br />

in Rumänien beteiligt, wird am<br />

Schluss eingezogen. rz<br />

Tschaikowsky wird die «Glishorn»<br />

das Konzert ausklingen lassen. Die<br />

Musikantinnen und Musikanten der<br />

Musikgesellschaft «Glishorn» laden<br />

die Bevölkerung herzlich zum Besuch<br />

des Konzerts ein. rz<br />

Die Musikgesellschaft «Glishorn» lädt<br />

zum alljährlichen Konzert.<br />

WAS LÖIFT?<br />

Ku ltur, Theater, Konzerte<br />

Brig, täglich, 18.00 Uhr, alter Werkhof<br />

Kultureller Adventskalender<br />

www.x-advent.ch<br />

Mörel, 13. / 14.12., Theatersaal<br />

Theater «Bluthochzeit»<br />

Genf, 14.12., 20.00 Uhr<br />

Église Genthod<br />

Weihnachtskonzert ove<br />

Glis, 15.12., 20.00 Uhr<br />

Wallfahrt s kirche<br />

Konzert MG Glishorn<br />

Visp, 15.12., 19.30 Uhr, La Poste<br />

Schauspiel «Die Harry Belafonte<br />

Story»<br />

Naters, 15.12., 20.00 Uhr, Missione<br />

Benefi z Konzert Power of Gospel<br />

Brig, 16.12., 17.00 Uhr<br />

Kollegiums kirche<br />

Gospel Joy meets the alps<br />

Montana, 26.12., 20.30 Uhr<br />

Église paroissiale<br />

Weihnachtskonzert ove<br />

Grächen, 27.12., 20.00 Uhr<br />

Pfarr kirche<br />

Gospel Joy meets the alps<br />

Ausgang, Feste, Kino<br />

Brig, 14. / 22., bis 21.00 Uhr<br />

Night-Shopping<br />

Bettmeralp, 15.12.<br />

9. Grosse Wintertaufe<br />

Visp, 31.12., Rest. Staldbach<br />

Silvesterparty<br />

Anmeldung unter: staldbach.ch<br />

Blatten / Belalp, 12. – 19.1.<br />

31. Belalp Hexe<br />

Sport und Freizeit<br />

Visp, 15.12.<br />

Eröffnung Textilreinigung<br />

Hannigalp, 15.12.<br />

WAU Winter-Auftakt<br />

Lötschental, 15. / 16.12.<br />

Saisoneröffnung Lauchernalp<br />

St. Niklaus, 22.12.<br />

Walch, ganzer Tag geöffnet


34 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FREIZEIT<br />

MONDKALENDER<br />

13 do � ab 22.44 Uhr �<br />

Gehölze schneiden, Fruchttag<br />

14 fr �<br />

Geldangelegenheiten, Haut- und Nagelpfl<br />

ege, Wurzeltag<br />

15 sa � ab 22.54 Uhr �<br />

Geldangelegenheiten, Haut- und Nagelpfl<br />

ege, Wurzeltag<br />

16 so �<br />

Blütentag<br />

17 mo �<br />

Blütentag<br />

18 di � ab 01.49 Uhr �<br />

Harmonie in der Partnerschaft, Pfl anzen<br />

giessen/wässern, Fussrefl exzonenmassage,<br />

Blatttag<br />

19 mi �<br />

Harmonie in der Partnerschaft, Pfl anzen<br />

giessen/wässern, Fussrefl exzonenmassage,<br />

Blatttag<br />

Neumond 11.1.13.<br />

zunehmender Mond 20.12.<br />

Vollmond 28.12.<br />

abnehmender Mond 5.1.13<br />

WETTER<br />

ZUNEHMEND BEWÖLKT<br />

Donnerstag<br />

Die Aussichten<br />

Freitag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Samstag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Sonntag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

Gutes Wetter wünscht Ihnen:<br />

Montag<br />

Rhonetal 1500 m<br />

www.rz-online.ch<br />

Der Donnerstag startet noch mit recht sonnigem Wetter. Im Verlauf des Tages werden die Wolken aber zunehmend dichter<br />

und gegen Abend fallen erste Schneefl ocken, die in der Nacht zum Freitag in tiefen Lagen auch in Regen übergehen. Nach<br />

einem kalten Morgen mit Temperaturen um -11 Grad in Sitten, werden tagsüber maximal -2 Grad erreicht. Der Freitag zeigt<br />

sich wechselnd bewölkt und gelegentlich fällt Schnee, bzw. Schneeregen. Am Wochenende ist es unbeständig, nass und<br />

milder.<br />

-2° 3° -3° 2° 1° 5° -1° 2° 3° 6° 1° 3°<br />

3° 6° 0° 2°<br />

Lust am Bewegen? Jetzt anmelden.<br />

Modern Dance – zeitgenössischer Tanz für Erwachsene.<br />

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Wetterberatung:<br />

0900 575 775<br />

(Fr. 2.80 / Min.)<br />

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Saisoneröffnung Lauchernalp<br />

15./16. Dezember 2012<br />

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Lösen Sie am Eröffnungswochenende<br />

eine Tageskarte und erhalten Sie<br />

gratis eine weitere Tageskarte,<br />

die vom 16. bis 25. Dezember 12<br />

einlösbar ist.


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demok.<br />

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hist. Teil<br />

des<br />

Kantons<br />

Aargau<br />

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Autor v.<br />

Via Mala<br />

(John)<br />

† 1970<br />

ein<br />

Balte<br />

Gehalt,<br />

Lohn<br />

dicker<br />

Metallfaden<br />

1<br />

See in<br />

Schottland<br />

(Loch ...)<br />

4<br />

Segelkommando:<br />

Wendet!<br />

2<br />

tropische<br />

Fledermausart<br />

schweiz.<br />

Komponist,<br />

† 1989<br />

griechischerBuchstabe<br />

Wacholderbranntwein<br />

Flechte,<br />

Hautausschlag<br />

Wasserfahrzeug<br />

Abk.:<br />

Alters-<br />

Hinterl.-<br />

Vers.<br />

Halbinsel<br />

i.<br />

Zürichsee<br />

Antwort<br />

auf<br />

Kontra<br />

(Skat)<br />

Roman<br />

von<br />

Emile<br />

Zola<br />

schweiz.<br />

Politiker<br />

† 1977<br />

Kuchenteigtreibmittel<br />

Vorn. d.<br />

schw.<br />

Hoteliers<br />

Ritz<br />

Blütenstand<br />

RufnameEisenhowers<br />

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schweiz.<br />

Mathematiker,<br />

† 1783<br />

rotes<br />

Gartengemüse<br />

Vorname<br />

der<br />

Derek<br />

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L<br />

N<br />

9<br />

SPEKULIEREN<br />

DEIKE-PRESS-1118CH-231<br />

5<br />

bayrisch:<br />

nein<br />

Abk.:<br />

Berufsakademie<br />

Einen Gutschein für zwei Eintritte ins Burgerbad.<br />

Lösungswort einsenden an (Einsendeschluss 17. Dezember 2012): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Stichwort «Kreuzworträtsel»,<br />

Postfach 76, 3900 Brig-Glis oder per E-Mail an: werbung@rz-online.ch. Bitte Absender nicht vergessen!<br />

Der Gewinner wird unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes ausgelost.<br />

tonic-media.ch<br />

L<br />

E<br />

I<br />

Aufl ösung<br />

<strong>RZ</strong> Nr. 48<br />

D<br />

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I<br />

französisch:<br />

auf,<br />

über<br />

Herausgeber<br />

DIE GEWINNERIN:<br />

Susanne Steiner Guttet-Feschel<br />

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8<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012 | 35<br />

FREIZEIT<br />

COOP-REZEPT DEZEMBER FLEISCH<br />

Entenbrüstli mit<br />

Gewürzsauce und<br />

Lauchpasta<br />

in 25 Minuten auf dem Tisch<br />

Zubereitung<br />

Zutaten für 2 Personen<br />

2 Entenbrüstli (je ca. 200 g)<br />

wenig Salz und Pfeffer<br />

1 ½ dl Orangensaft<br />

1 dl Lacroix Kalbsfond<br />

1 TL MAIZENA ®<br />

1 Zimtstange, 1 Gewürznelke<br />

vor- und zubereiten: ca. 25 Minuten<br />

1<br />

2<br />

3<br />

3807 kJ / 910 kcal p.P.<br />

15 g Bio-Butter Mödeli<br />

Salz und Pfeffer, nach Bedarf<br />

150 g Teigwaren (z.B. Fusilli)<br />

Salzwasser, siedend<br />

150 g Lauch<br />

20 g Haselnüsse<br />

Fettschicht der Entenbrüstli rautenförmig<br />

einschneiden, würzen,<br />

mit Fettschicht nach unten in kalte<br />

Bratpfanne legen, heiss werden<br />

lassen, ca. 4 Min. anbraten, wenden,<br />

ca. 4 Min. fertig braten.<br />

Fleisch zugedeckt warm stellen,<br />

Fett in Pfanne auftupfen. Orangensaft<br />

und Fond mit Maizena in<br />

selber Pfanne verrühren, Zimt und<br />

Nelke beigeben, aufkochen, ca. 3<br />

Min. köcheln. Butterstückli darunterrühren,<br />

würzen.<br />

Lauch in feine Streifen schneiden.<br />

Teigwaren im siedenden Salzwasser<br />

knapp al dente kochen,<br />

Lauch ca. 2 Min. mitköcheln,<br />

beides abtropfen. Haselnüsse grob<br />

hacken, beigeben, zu den Entenbrüstli<br />

servieren.<br />

weitere gluschtige Rezepte unter www.coop.ch/rezepte<br />

I<br />

SONNTAGSVERKAUF<br />

AGSVER VE VERK ER ERK<br />

RK<br />

16.12.2012, 13–17 Uhr<br />

im Coop Visp Centerpark<br />

und im Coop Megastore Eyholz.


36 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

FERNSEHPROGRAMM<br />

TV-TIPPS DER WOCHE<br />

<strong>RZ</strong>-MAGAZIN WALLIS TALK 1<br />

NACHTTRICHJER FIESCH<br />

Langjährige Tradition: Die Nachttrichjer<br />

sind in Fiesch stets vor dem Nikolausabend<br />

unterwegs.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

ABFALLENTSORGUNG<br />

Am 1. Dezember hat Zermatt die Kehrichtsackgebühr<br />

eingeführt. Wir waren<br />

mit der Müllabfuhr unterwegs.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

KINDERWUNSCH<br />

Die <strong>RZ</strong> erfüllte dem 10-jährigen Quirin<br />

Jaggi den Wunsch, im Führerstand der<br />

MGBahn nach Zermatt mitzufahren.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 11.00, 13.00,<br />

18.30, 20.00 Uhr, Di, Do + Sa um 11.30, 13.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr, So um 11.00 + 13.00 Uhr<br />

www.quickline.com<br />

SABRINA SAUDER<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Sabrina Sauder.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 11.30 + 18.00 Uhr,<br />

Di + Sa um 12.00 + 19.30 Uhr, Mi um 12.30 +<br />

18.00 Uhr, Do um 11.00 + 19.30 Uhr, So um<br />

12.30 + 20.00 Uhr<br />

WALLIS TALK 2<br />

BARBARA LEIGGENER<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Barbara Leiggener.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 12.30 + 19.30 Uhr,<br />

Di + Sa um 11.00 + 18.00 Uhr, Mi um 11.30 +<br />

19.30 Uhr, Do um 12.00 + 18.00 Uhr, So um<br />

11.00 + 20.30 Uhr<br />

BERGLUFT<br />

EISBAHN BRIG<br />

Jedes Jahr während der Adventszeit<br />

wird auf dem Briger Stadtplatz eine<br />

Eisbahn erstellt.<br />

Ausstrahlung: Mo, Mi + Fr um 12.00, 13.30,<br />

19.00, 20.30 Uhr, Di, Do + Sa um 12.30, 13.30,<br />

18.30, 20.30 Uhr, So um 12.00 + 13.30 Uhr<br />

Exklusiv für Kunden der Valaiscom<br />

TV Oberwallis ist über Kabel digital und<br />

analog (Frequenz 112.25 S 02) sowie Digitnet<br />

der Valaiscom empfangbar.<br />

LOCKER VOM HOCKER<br />

RICO ZINDEL<br />

Christian Duss empfängt:<br />

Rico Zindel.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 14.00, Di + Sa um<br />

09.00, 23.00 Uhr, Mi + So um 21.00 Uhr, Do um<br />

16.00 Uhr<br />

ALPENWELLE AKTUELL<br />

OSWALD SATTLER<br />

Alpenwelle Aktuell:<br />

Zu Gast: Oswald Sattler.<br />

Ausstrahlung: Mo + Fr um 08.00, 22.00 Uhr,<br />

Di + Sa um 17.00, Mi + So um 17.00 Uhr, Do um<br />

10.00 Uhr<br />

ADVENTSKONZERT<br />

MÄNNERCHOR BRIG & VISP<br />

Aus der Dreifaltigkeitskirche Visp direkt<br />

im Anschluss an das Bergluft Erlebnismagazin<br />

jeden Tag ein neuer Ausschnitt<br />

aus dem Konzert. Das gesamte Konzert<br />

wird um die Weihnachtszeit ausgestrahlt.<br />

SERVICE-INFO<br />

www.rz-online.ch<br />

TV Oberwallis ist ein Produkt der<br />

BSP Studio GmbH in Brig. Die<br />

regio nalen Programminhalte<br />

werden in Zusammenarbeit mit<br />

lokalen Partnern erstellt.<br />

Produktion TV Oberwallis:<br />

info@bspstudio.ch<br />

Redaktion <strong>RZ</strong>-Magazin und Freizeitmagazin<br />

Bergluft:<br />

info@rz-online.ch<br />

oder Tel. 027 922 29 11<br />

Redaktion Wallis Talk:<br />

wallistalk@tvoberwallis.ch<br />

Werbeabteilung:<br />

werbung@rz-online.ch<br />

oder Tel. 027 922 29 11<br />

Service: Memoriam wird während<br />

24 Stunden jeweils fünf Minuten<br />

vor der vollen Stunde sowie um<br />

13.25, 18.25 und 20.25 Uhr ausgestrahlt.<br />

Der regionale Werbeblock wird<br />

tagsüber insgesamt 30 Mal ausgestrahlt.<br />

Urheberrechte: Die Urheber- und<br />

Nutzungsrechte der Sendungen<br />

sind bei TV Oberwallis und/oder<br />

Alpmedia AG. Eine Aufzeichnung<br />

für kommerzielle Nutzungen oder<br />

Aufschaltung auf fremde Internetseiten<br />

bedarf der Zustimmung der<br />

Alpmedia AG und/oder TV Oberwallis.<br />

TV-Shop: Sendungen können zu<br />

privaten Zwecken <strong>als</strong> DVD bestellt<br />

werden unter Tel. 027 922 29 11,<br />

oder info@rz-online.ch<br />

Abholpreis: Fr. 30.–<br />

Zustellung und Rechnung: Fr. 35.–


www.rz-online.ch/piazza<br />

13. Winteropening<br />

Fiesch / Fiescheralp Pünktlich zum Start in die Skisaison hielt der Winter Einzug im<br />

Oberwallis. So konnte auf der Fiescheralp am vergangenen Wochenende das 13.<br />

Winteropening gefeiert werden. Während dem Tag konnten sich Schneebegeisterte<br />

auf den Pisten vergnügen, bevor am Abend in den verschiedenen Hotels und Restaurants<br />

die Party mit diversen Bands losging.<br />

Anton Döbeli (59) und Marina Ivanova<br />

(52) aus Arisdorf.<br />

Jelena (20), Vanessa (20), Rebecca (17), Iris (22) und Martina<br />

(19) von Fieschertal.<br />

Tinli Volken (21) und Daniel Briw (17) aus<br />

Ernen.<br />

Désirée Lambrigger (20) aus Fiesch, Andrin Albrecht (18) aus<br />

Fieschertal und Veronique Wyssen (18) aus Ried-Brig.<br />

Heidi Imboden (42) aus Fiesch und Paul<br />

Kunz (50) aus Aegerten.<br />

Andreas Schmidt (22) aus Fiesch und<br />

Silvano Zeiter (22) aus Fieschertal.<br />

Fredy Jossen (51) aus Fiesch mit Karin (42)<br />

und Remo Bulgheroni (45) aus Altdorf.<br />

Tatjana Albrecht (22) aus Fiesch, Martin Räber (27) aus Buttisholz<br />

und Jennifer Burgener (25) aus Fiesch.<br />

Erik Dober (16) aus Lax, Frau Holle (22)<br />

aus Glis und Hektor (23) aus Fiesch.<br />

Martin Höhn (29) aus Wädenswil, Matthias Gerke (29) und<br />

Adrian Lustenberger (34) aus Zürich.<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

PIAZZA<br />

Frederic Huber (28), Lukas Zeiter (20)<br />

und Sascha Wellig (24) aus Fiesch.<br />

| 37<br />

Dario Imhasly (18) und Pascal Volken (31)<br />

aus Fiesch.<br />

Tinli Volken (21) und Chaschpi (23) aus<br />

Ernen.<br />

FOTOS Deborah Kalbermatter<br />

Weitere Bilder unter:<br />

www.rz-online.ch


38 | Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

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Annahme- und Änderungsschluss:<br />

Montag, 11.00 Uhr<br />

Anzahl Erscheinungen:<br />

1 x ■ 2 x ■ 3 x ■ 4 x ■<br />

Talon ausfüllen und mit Bargeldbetrag (Geld bitte befestigen) einsenden an (kein Fax):<br />

<strong>RZ</strong> Oberwallis, Postfach 76, 3900 Brig. Die <strong>RZ</strong> ist nicht für den Inhalt der Inserate haftbar.<br />

Text (pro Buchstabe und Leerzeichen 1 Feld):


www.rz-online.ch/5-liber<br />

TREFFPUNKT<br />

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BOLERO Visp 027 946 53 73<br />

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Spanischkurse nach Absprache,<br />

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Panfl ötenstunden im Oberwallis,<br />

079 729 53 98<br />

Liebe Leser, liebe Leserinnen<br />

Der Einsendeschluss für die Fünfliber-<br />

Inserate der Weihnachtsausgabe vom<br />

20. Dezember ist der 17. Dezember.<br />

Der Einsendeschluss für die Silvesterausgabe<br />

vom 27. Dezember ist der<br />

19. Dezember.<br />

Ihr <strong>RZ</strong>-Team<br />

10CAsNsjY0MDQw1TUwsDA1NgIAqmVhrw8AAAA=<br />

10CEXKIQ6AMAwF0BOt-b-lZKNyDLUggHACgub-igSDeO71Hi741LYebQuC8ARkNw21LGT4UGSEBqlFQZ1QjG6ujD-nOqcdXIATlOe6X9zJl_ZcAAAA<br />

Ein guter Tausch: Von der Badewanne<br />

� Umbau mit unserem Sanitärprofi<br />

� Bequem Duschen und Baden<br />

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Donnerstag, 13. Dezember 2012 | 39<br />

FÜNFLIBER-INSERATE<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

Wier gratuliere dum frischverheiratutu Paarli.<br />

Herzliche Gratulation zum bestandenen<br />

Lehrlingsausbildungs-<br />

Diplom. Wir wünschen dir alles Gute<br />

und viele glückliche Kunden für deine<br />

neue selbstständige Zukunft.<br />

Alles Liebe, deine Familie.<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

■ Grüess ohne Foto Fr. 10.–<br />

■ Grüess mit Foto 1-spaltig Fr. 20.–<br />

■ Grüess mit Foto 2-spaltig Fr. 40.–<br />

(Foto per Post schicken oder mailen an: werbung@rz-online.ch)<br />

Möchten Sie jemandem gratulieren oder jemanden grüssen?<br />

Suchen Sie jemanden? Talon ausfüllen und mit Bargeldbetrag einsenden<br />

an (kein Fax): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Postfach 76, 3900 Brig.<br />

Die <strong>RZ</strong> ist nicht für den Inhalt der Inserate haftbar.<br />

Text (pro Buchstabe und Leerzeichen 1 Feld):<br />

Ihre Adresse:<br />

Liebe <strong>RZ</strong>-Leser / in nen<br />

Möchten Sie jemanden grüssen,<br />

jemandem gratu lieren, sich entschuldigen,<br />

suchen Sie jemanden<br />

oder möchten Sie einfach nur<br />

etwas Schönes sagen? Dann haben<br />

Sie in der <strong>RZ</strong> die Gelegenheit dazu.<br />

Wie das geht? Ganz einfach: Füllen<br />

Sie den untenstehenden Talon aus<br />

(pro Buch stabe und Leerschlag ein<br />

Feld) und schicken Sie ihn samt<br />

Bargeld an: <strong>RZ</strong> Ober wallis, Postfach<br />

76, 3900 Brig.<br />

Möchten Sie jemanden samt<br />

Foto grüssen? Auch das ist kein<br />

Problem. Legen Sie das Foto dem<br />

Talon bei oder schicken Sie es<br />

separat per Mail an werbung@<br />

rz-online.ch Annahmeschluss ist<br />

jeweils montags um 11.00 Uhr.<br />

Ein «Grüess» ohne Foto kostet 10<br />

Franken, mit Foto 20 Franken (bzw.<br />

2-spaltiges Foto 40 Franken).<br />

Annahmeschluss: Montag bis 11.00 Uhr


Gerne möchten wir Sie auch im kommenden Jahr zu Ihrer vollsten Zufriedenheit bedienen.<br />

Wir bedanken uns herzlich und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />

www.valmedia.ch<br />

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