Flyer_PZR_bw_2019_weiss
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Früher an später denken<br />
Aufbau eines erfolgreichen Prophylaxecenters<br />
Kursübersicht<br />
www.beckwaelder.de
Sind Sie spürbar besser<br />
als andere?<br />
Immer mehr Menschen möchten ein strahlendes Lächeln<br />
und schöne Zähne bis ins hohe Alter. Dennoch wird auf<br />
keinem Gebiet so viel Geld verschenkt wie in der Prophylaxe!<br />
Steigern Sie Ihr Praxisimage und die Professionalität<br />
in der Durchführung verschiedener Prophylaxemaßnahmen<br />
sowie Ihre Umsätze durch den gezielten Aufbau eines<br />
Prophylaxecenters.<br />
Mit einem individuellen Fahrplan für Ihre Praxis unterstützen<br />
wir Sie und Ihr Team bei dem systematischen und erfolgreichen<br />
Aufbau aller prophylaktischen Maßnahmen eines Prophylaxecenters<br />
im praktischen und kommunikativen Bereich: Praktisches Arbeiten,<br />
Wissen vertiefen und Leistungen gezielt kommunizieren.
Praxistraining<br />
Unsere Maßnahmen finden ausschließlich in Ihrer Praxis<br />
statt und werden nach eingehender Theorie direkt praktisch<br />
an Ihren Patienten umgesetzt. Veränderungen und<br />
Optimierungen werden somit in Ihren Praxisalltag integriert –<br />
und deren Erfolg ist sofort messbar.<br />
Ihre konkreten Vorteile?<br />
• Alle sind am Entstehungsprozess beteiligt<br />
• Anpassung an Ihre individuelle Praxissituation<br />
• Direkte praktische Umsetzung in Ihrer Praxis<br />
• Sofortige Erfolgskontrolle<br />
• Erarbeiten von individuellen Lösungen<br />
• Sicherheit, Motivation und Kompetenz<br />
Ihres Prophylaxeteams wird gesteigert<br />
• Einheitliches Arbeiten für alle
Aufbau eines Prophylaxecenters<br />
Seitenübersicht<br />
Aufbau eines Prophylaxecenters<br />
Seitenübersicht<br />
Parodontologie<br />
Basis<br />
Seite 6<br />
Biofilmmanagement<br />
Fortgeschrittene<br />
Seite 7<br />
Prophylaxe<br />
für jede<br />
Lebensphase<br />
Seite 7<br />
PA 1 –<br />
Basiskurs<br />
Seite 8<br />
PA 2 –<br />
Deep Scaling I<br />
Seite 9<br />
PA 3 –<br />
Deep<br />
Scaling II<br />
Seite 9
Sprechstunde<br />
Mundgeruch<br />
Professionell<br />
bleachen<br />
Seite 13<br />
Seite 14<br />
Photo thermische<br />
Therapie (PTT)<br />
Seite 15<br />
Diabetes-<br />
Sprechstunde<br />
Seite 16<br />
Implan -<br />
tologie<br />
Seite 10<br />
Seite 11<br />
Alterszahnheilkunde<br />
Betreuungskonzept<br />
von klein an<br />
Seite 12<br />
Ergonomie<br />
am Arbeitsplatz<br />
Seite 17<br />
Instrumentenschleifkurs<br />
Seite 18<br />
Tiefzieh -<br />
technik<br />
Seite 18<br />
Fissuren -<br />
versiegelung<br />
Seite 19<br />
Kofferdam –<br />
ganz einfach<br />
Seite 19
Früher an später denken –<br />
Professionelles<br />
Biofilmmanagement<br />
Begeistern Sie Ihre Patienten durch handwerkliche<br />
Professionalität, individuelle Behandlung und<br />
persönliche Betreuung.<br />
Biofilmmanagement –<br />
Basiskurs für Einsteiger und<br />
Wiedereinsteiger<br />
Themen unter anderem:<br />
• Einführung in die professionelle Zahnreinigung<br />
• Basiswissen – Anatomie<br />
• Ätiologie: Biofilm, Zahnstein, Gingivitis und Parodontitis<br />
• Einfluss der Anamnese<br />
• Mundhygiene und Mundhygienebefunde<br />
• Instrumentenkunde<br />
• Bedarfsorientierter Einsatz von Schall-Ultraschall<br />
• Ergonomie und Arbeitssystematik<br />
• Recallbestimmung
Biofilmmanagement<br />
für Fortgeschrittene<br />
Themen unter anderem:<br />
• Erkrankungen der Mundhöhle<br />
• Anamnese und Diagnostik<br />
• Verfärbungen: Ätiologie und Entfernung<br />
• Einsatz von Fluoriden und CHX in der <strong>PZR</strong><br />
• Implantatreinigung<br />
• Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz<br />
und Putzdefekten<br />
• Säulen der traditionellen Prophylaxe<br />
• Individuelle Behandlungskonzepte<br />
• Erfolgreiche und gezielte Betreuung<br />
von PA-Recallpatienten<br />
• Integration weiterer prophylaktischer Maßnahmen<br />
Prophylaxe – Für jede Lebensphase<br />
die richtige Strategie<br />
Dieses Seminar hilft Ihnen, Patienten in jeder Lebensphase<br />
optimal zu behandeln und zu betreuen. Angefangen bei<br />
Schwangeren, über Kinder und Jugendliche bis hin zum<br />
Erwachsenen und abschließend dem älteren Patienten.<br />
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils<br />
individuelle Betreuungskonzepte.<br />
Themen unter anderem:<br />
• Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />
• Risiken in der Schwangerschaft<br />
• Prävention bereits im Kleinkindalter<br />
• IP1 bis IP5 werden in entsprechenden Altersklassen<br />
angesprochen<br />
• Ernährung<br />
• Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />
• Parodontitiserkrankung<br />
• Zusammenspiel von Volkskrankheiten<br />
• Altersbedingte Veränderungen an Zähnen<br />
und Halteapparat<br />
• Umgang und Führung von Senioren in<br />
der zahnärztlichen Praxis<br />
• Einführung in die „Hardware“
Verwurzelt – Parodontologie:<br />
ein Konzept mit Zukunft<br />
Die Parodontologie gewinnt in der Zahnheilkunde<br />
zunehmend an Bedeutung. Der demografische<br />
Wandel, neueste Erkenntnisse aus der Forschung und<br />
die definierten Mundgesundheitsziele geben vielerlei<br />
Gründe und Motivation, ein professionelles Konzept<br />
für die Praxis zu entwickeln sowie sich selbst und sein<br />
Team zielgerichtet und hochkarätig fortzubilden.<br />
PA 1 – Basiskurs<br />
• Die Parodontitis-Behandlung: ein Teamkonzept<br />
• Von der Initialtherapie bis zur Reevaluation<br />
• Zusammenspiel Parodontitis und Allgemeingesundheit<br />
• Modernes Biofilm-Management<br />
• Anatomie des Parodonts<br />
• Ätiologie der Parodontalerkrankungen<br />
• Parodontalerkrankungen und Klassifikationen<br />
• Strukturbiologie<br />
• Ätiologie und Pathogenese<br />
• Erkrankungsformen und Diagnostik<br />
• Sondierung der Zahnfleischtaschen<br />
• Erstellen des PAR-Status mit sechs Messpunkten<br />
pro Zahn nach neuester Klassifizierung<br />
• Recallbestimmungen<br />
• Motivation zur Patientenmitarbeit<br />
• Bi- und Trifurkationen<br />
• Mikrobiologie und Bakterientest<br />
• Einsatz von antibakteriellen Substanzen<br />
• Effektiver Einsatz von Mundhygieneartikeln
PA 2 – Deep Scaling I<br />
• Effektiver Einsatz von Scalern, Universalküretten,<br />
Graceys und maschinellen Ultraschallgeräten (praktisches<br />
Deep Scaling am Phantomkopf und am Patienten)<br />
• Instrumentierung mit Ultraschallinstrumenten (Piezon®)<br />
• Professionelle Herstellung hygienischer Verhältnisse<br />
• Subgingivale Politur / Periopolishing und<br />
Biofilmmanagement<br />
• Einsatz von Pulverstrahl-Technologie<br />
• Spezielle Hilfsmittel für tiefe Taschen<br />
• Behandlungsablauf – effiziente Vorgehensweise<br />
• Klinische Studien<br />
• Spezielle Hilfsmittel für tiefe Parodontaltaschen<br />
• Bakterienschlupfwinkel? Furkationen aufsuchen,<br />
diagnostizieren und behandeln<br />
• Wie viel Therapie verträgt das Parodont?<br />
• Ergonomisch korrekte Sitzhaltung und richtige<br />
Patientenlagerung<br />
• Sichere Abstützungstechniken = sicheres Arbeiten<br />
und Entlastung<br />
PA 3 – Deep Scaling II<br />
• Ursachen und Umgang von refraktären Parodontitiden<br />
• Reinigung von freiliegenden Bi- und Trifurkationen<br />
• Behandlung von Periimplantitis<br />
• Gezielter Einsatz PTT / PDT in der Parodontologie<br />
• Gezielter Einsatz von Medikamenten<br />
• Ernährungslenkung<br />
• Tests der Wirtsreaktionen<br />
• Parodontale Heilung<br />
• Grenzen der Parodontitistherapie<br />
• Umgang mit Hypersensibilität und Kariesrisiko<br />
• Risiken und Umgang von multimorbiden Patienten<br />
• PAR bei Risikopatienten<br />
• Umgang mit Patienten mit Herzschrittmacher /<br />
Defibrillator
Standhaft wie ein Felsen –<br />
ein Konzept zur Betreuung von<br />
Implantatpatienten<br />
Implantatversorgungen liegen ganz klar im Trend!<br />
Gleichzeitig nehmen jedoch die Mukositis- bzw.<br />
Periimplantitisfälle zu. Ein konsequentes Prophylaxekonzept<br />
in der Implantologie ist daher unabdingbar.<br />
• Anatomie der periimplantären und<br />
parodontalen Strukturen<br />
• Entstehung periimplantärer Entzündung<br />
• Allgemeinmedizinische Risiken:<br />
Erkennen und gezielt aufklären<br />
• Erfolgreiche Betreuungsstrategien<br />
• Ablauf der Prophylaxemaßnahmen vor, während und<br />
nach der Implantation<br />
• Biofilmmanagement<br />
• Professionelle Reinigung des Implantates /<br />
Suprakonstruktion<br />
• Grenzen der Prophylaxe<br />
• Hilfsmittel zur häuslichen Pflege und Reinigung<br />
• Mikrobielle Maßnahmen / Chlorhexidin<br />
• Ablauf und Besonderheiten bei der Prophylaxesitzung<br />
• Therapiekonzepte bei Mukositis und Periimplantitis<br />
• Individuelle Konzepterstellung<br />
• Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende<br />
Einflüsse von Medikamenten<br />
• Vor- und Nachteile verschiedener<br />
Behandlungsinstrumente<br />
• Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel
Altern – aber bitte mit Biss!<br />
Konzept für die Zielgruppe 50+<br />
Der Anteil der 50+ Patienten steigt. Sie werden sich –<br />
dank erfolgreicher Prophylaxebestrebungen – einer<br />
recht guten Mundgesundheit erfreuen, aber durchaus<br />
unter Einschränkungen und Erkrankungen leiden.<br />
Es gilt für jede Praxis, sich rechtzeitig auf diese<br />
wachsende Patientengruppe einzustellen.<br />
• Allgemeinerkrankungen / Auswirkungen in<br />
der Mundhöhle<br />
• Altersbedingte anatomische und physiologische<br />
• Veränderungen<br />
• Der besondere Umgang mit älteren Patienten<br />
• Spezielle Mundhygiene<br />
• Spezialprophylaxe bei Zahnersatz<br />
• Prothesenpflege und -reinigung<br />
• Spezielle altersgerechte, zahngesunde Ernährung<br />
• Prophylaxe hört nicht bei den Dritten auf<br />
• Individuelle Konzepterstellung<br />
• Oligosialie / Xerostomie<br />
• Umgang und Führung von Senioren in der<br />
zahnärztlichen Praxis<br />
• Instrumente zum sicheren Umgang mit Multimorbidität<br />
und Polypharmazie
Früh übt sich –<br />
Betreuungskonzepte von<br />
der werdenden Mutter<br />
bis zum Jugendlichen mit KFO<br />
Frühkindliche Karies ist auf dem Vormarsch.<br />
Einfache, praxisbewährte Konzepte können frühzeitig<br />
das Problem bei der Wurzel packen und Schäden<br />
verhindern.<br />
Betreuungskonzepte:<br />
• Werdende Mutter – Beginn bis Ende der<br />
Schwangerschaft<br />
• Kleinkinder Kinder<br />
• Jugendliche mit und ohne KFO<br />
• Spezifisches Grundlagenwissen:<br />
• Anatomie – Odontogenese – Dentitionen<br />
• Spezifischer Umgang mit Kind, Jugendlichen und<br />
den Eltern<br />
• Ernährung als zahngesunder Bestandteil<br />
• Speicheldiagnostik<br />
• Nichtinvasive Diagnostik<br />
• Konzepterstellung und systematischer Aufbau der <strong>PZR</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen
Einrichten einer<br />
Mundgeruchsprechstunde<br />
Ein Tabuthema mit Auswirkungen, denn Mundgeruch<br />
macht einsam. Aber nicht in Ihrer Praxis! 90 % der<br />
Ursachen für Halitosis haben einen oralen Ursprung.<br />
Machen Sie und Ihr Team sich zum kompetenten<br />
Ansprechpartner für Ihre betroffenen Patienten.<br />
• Strategien und Konzepterstellung zum Aufbau<br />
einer Mundgeruchsprechstunde<br />
• Mundgeruch: Warum das zahnärtzliche Team<br />
der richtige Ansprechpartner ist<br />
• Ursachen: Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />
• Diagnostik<br />
• Erfolgreiche Therapie von Mundgeruch – Step by Step<br />
• Wie wird Atemluft richtig und professionell<br />
diagnostiziert?<br />
• Zungendiagnostik und -therapie – Was man an der<br />
Universität alles nicht gelernt hat<br />
• Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten<br />
sind zu empfehlen und welche nicht?<br />
• Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis<br />
• Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde<br />
• Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch<br />
ab – Step by Step<br />
• Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch<br />
behandeln?<br />
• Neue Produkte und Messgeräte, innovative<br />
Therapieansätze<br />
• Hilfsmittel zur Diagnoseerstellung
Weiß wie das ewige Eis –<br />
professionell bleachen<br />
Strahlend weiße Zähne liegen klar im Trend!<br />
Gelten sie doch als Sinnbild für Attraktivität,<br />
Sympathie, Gesundheit und Erfolg. Schulen Sie Ihre<br />
Kompetenz in der profesionellen Zahnaufhellung<br />
und lassen Sie Ihre Patienten um die Wette strahlen.<br />
• Marketingkonzepte<br />
• Hintergründe und Ursachen von Zahnverfärbungen<br />
• Diagnostik<br />
• Optimale Vorraussetzung schaffen<br />
• Die Qual der Wahl – welches Material?<br />
• Umgang mit den Bleachingmitteln<br />
• In-Office-Bleaching / Powerbleaching / Home-<br />
Bleaching<br />
• Inneres Bleaching<br />
• Nach dem Bleaching: Desensibilisierung und<br />
Remineralisation<br />
• Methoden und Grenzen der Zahnaufhellung<br />
• Gründe der Zahnverfärbung<br />
• Stärkung der Patienten-Kommunikation<br />
• Integration der Zahnaufhellung in das Praxiskonzept<br />
• Ätiologie von Zahnverfärbungen<br />
• Zahnaufhellungsmethoden (Vor- und Nachteile von<br />
Home- und Office-Bleaching)<br />
• Wirkung und Sicherheit von Bleachingmaterial<br />
• Indikationen und Kontraindikationen
Photothermische Therapie<br />
(PTT)<br />
Die Lasertherapie ist eine revolutionäre Methode,<br />
um die Patienten möglichst nebenwirkungsfrei und<br />
schonend behandeln zu können und gehört in der<br />
heutigen Zeit in jede moderne Praxis.<br />
• Wissenschaftliche Grundlagen<br />
• Praktische Anwendung der Therapie<br />
• Behandlungskonzept: von der Diagnose bis<br />
zur Erhaltungstherapie<br />
• Richtige Technik<br />
• Individuelle und korrekte Einstellung<br />
• Handy-On<br />
• Integration des Lasers in die Praxis
Diabetessprechstunde<br />
Noch ist es eher die Ausnahme: Diabetes-Früherkennung<br />
als Teil der regelmäßigen Zahnprophylaxe<br />
und spezielle Sprechstunden für Diabetiker. Bei uns<br />
gehören jedoch solche Maßnahmen zum Standardrepertoire<br />
rund um die Gesundheit von Zähnen und<br />
Zahnfleisch.<br />
• Einführung der Diabetes-Sprechstunde in der Praxis<br />
• Diagnose: Diabetes – Kriterien und ihre Konsequenzen<br />
• Anamnesebogen - gezielt unter die Lupe nehmen<br />
• Orale Diabetestherapie - beginnen und anpassen<br />
• Anregung – Ernährung in der Diabetestherapie –<br />
individualisierte Konzepte<br />
• Optimale Blutzuckerermittlung in der Praxis<br />
• Risikoprofil unterstützende Parodontitistherapie<br />
• Inhalt und Ablauf der Diabetes-Prophylaxe-Stunde<br />
• Individuelle Konzepterstellung
Ergonomie am Arbeitsplatz<br />
Die Arbeitsbelastung am Stuhl in der Prophylaxe<br />
ist extrem einseitig und teilweise unnatürlich.<br />
Verdrehte und Verkrampfte Positonen bringen<br />
langfristig Folgen mit sich: Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen<br />
sowie Probleme mit Handgelenken und<br />
frühzeitige Erschöpfung während der Behandlungen.<br />
• Analyse der eigenen Arbeitshaltung mittels<br />
Videoaufzeichung<br />
• Patientenposition und -lagerung<br />
• Eigene Sitzposition<br />
• Entlastung durch richtige Führung der<br />
Instrumente – Abstützung – Arbeitszüge
Lassen Sie das Schleifen<br />
nicht schleifen –<br />
Instrumentenschleifkurse<br />
Regelmäßiges und sachgemäßes Instrumentenschärfen<br />
erhöht die Lebensdauer Ihrer Instrumente.<br />
Wir bieten Ihnen im Rahmen eines manuellen<br />
Schärfkurses die Möglichkeit, Ihre Instrumente<br />
zukünftig gekonnt aufzuschärfen.<br />
• Aufbau der Instrumentengruppe Scaler / Kürette<br />
mit ihren unterschiedlichen Schäften, Querschnitten<br />
und Winkelungen<br />
• Korrekte Handhaltung des Instrumentes beim Schleifen<br />
sowie die Haltung und Führung des Schleifsteins<br />
• Vor- und Nachteile zwischen Handschleifen,<br />
maschinellem Aufschleifen sowie Nutzung eines<br />
kommerziellen Aufschärfservice für die Praxis<br />
Tiefziehtechnik<br />
Mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten<br />
der Tiefziehtechnik erzielen Sie einen höheren<br />
wirtschaftlichen Nutzen in Ihrer Zahnarztpraxis.<br />
• Herstellung von verschiedenen Medikamententrägerschienen<br />
und deren Anwendung<br />
• Gezielte Therapieansätze innerhalb der Praxis und<br />
für den häuslichen Gebrauch<br />
• Integration von verschiedenen Behandlungskonzepten
Effektiver Schutz gegen Karies –<br />
Fissurenversiegelung bei Kindern<br />
und Erwachsenen<br />
Die Kariesanfälligkeit, in dem Fissurensystem<br />
der Molaren, liegt bei mehr als 50 %: Der ideale<br />
Ausgangspunkt für die Entstehung von Karies.<br />
Abhilfe schafft eine professionell durchfgeführte<br />
Fissurenversiegelung.<br />
• Indikation – Wer braucht eine Fissurenversiegelung?<br />
• Beurteilung – Sonde: Nein Danke! – Moderne Verfahren<br />
• Aufbau von Zahnschmelz und Dentin<br />
• Ursache und Entstehung von Karies<br />
• Kariesprädilektionsstellen<br />
• Morphologie der Fissuren und Grübchen<br />
• Zeitpunkt – Nicht zu früh und nicht zu spät!<br />
• Vorteile der Fissurenversiegelung<br />
• Maßnahmen, während der Zahn durchbricht<br />
• Recall<br />
Lochzange, Klammer + Co. –<br />
Kofferdam ganz einfach<br />
Immer häufiger ist der Einsatz von Kofferdam<br />
indiziert. Die zielgerichtete, kontrollierte und zeitsparende<br />
Anwendung will selbstverständlich gelernt sein.<br />
• Applikationstechniken<br />
• Kofferdam selbst anlegen – die richtige Technik<br />
• Die klassische Kofferdamtechnik<br />
• EInzelzahnisolierung / Mehrzahnisolierung
eck | waelder<br />
Untergasse 48, 55590 Meisenheim<br />
T. +49 (0) 67 53 / 12 48 00<br />
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