18.12.2012 Aufrufe

Hospizkultur im Pflegeheim

Hospizkultur im Pflegeheim

Hospizkultur im Pflegeheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Implementierung von Palliativbetreuung:<br />

<strong>Hospizkultur</strong> <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong> - ein Überblick<br />

1


Früher bat und betete man<br />

Heute bitten viele<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Oh Herr, bewahre mich vor schnellem Tod<br />

Es entstand die ars moriendi<br />

zur gewissenhaften Vorbereitung auf das Sterben<br />

Bitte bewahrt mich vor einem langsamen Sterben<br />

Es wird der Ruf laut nach aktiver Sterbehilfe...<br />

...oder nach würdevoller Sterbebegegleitung<br />

2


Deutschland<br />

860 000<br />

Österreich<br />

75 000<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Schweiz<br />

60 000<br />

Rechnet man pro sterbenden Menschen ca. 10<br />

Angehörige und Freunde, so sind in jedem Jahr<br />

Millionen Menschen unmittelbar betroffen.<br />

3<br />

IFF


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Die Situation in der stationären Altenhilfe<br />

beunruhigt:<br />

Neue BewohnerInnen kommen <strong>im</strong>mer später...<br />

...und bleiben <strong>im</strong>mer kürzer<br />

Sie sind häufig mult<strong>im</strong>orbid...<br />

...und graduell unterschiedlich verwirrt<br />

4


• Hochbetagte machen die größte<br />

Gruppe der Sterbenden aus<br />

• Insgesamt 100,0%<br />

– unter 50 J. 5,9%<br />

– 50 - u. 60 J. 6,4%<br />

– 60 - u. 70 J. 15,5%<br />

– 70 - u. 80 J. 25,6%<br />

– 80 J. und älter 46,6%<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

© GeroStat -<br />

Deutsches Zentrum<br />

für Altersfragen,<br />

Berlin.<br />

Basisdaten:<br />

Statistisches<br />

Bundesamt,<br />

Wiesbaden<br />

„Alte Alte Menschen haben eindeutig besondere<br />

Bedürfnisse, Bed rfnisse, weil ihre Probleme anders und oft<br />

komplexer sind, als die junger Menschen“ Menschen WHO WH 2004<br />

5


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

6<br />

Frank Kittelberger München<br />

Rösch 2006


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Altenpflegehe<strong>im</strong>e werden über kurz oder lang<br />

als Orte des Sterbens mit hospizähnlichen<br />

Anforderungen konfrontiert sein DW der EKD<br />

„Leben bis zuletzt“<br />

7<br />

September 2006<br />

Mond bei Erding<br />

Photo FK 2005


Also fragten wir,<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

wo wir eine unverstellten Blick<br />

auf den Umgang mit dem Sterben<br />

lernen und einüben können....<br />

8


Dame Cicely Saunders<br />

Saunders (1918-2005)<br />

Begründerin Begr nderin der modernen Hospizbewegung<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

9<br />

Frank Kittelberger München<br />

Sie sind wichtig! Sie<br />

sind bis zum letzten<br />

Augenblick Ihres<br />

Lebens wichtig. Wir<br />

werden alles tun damit<br />

Sie nicht nur in<br />

Frieden sterben,<br />

sondern bis zuletzt<br />

leben können.<br />

Iff


Das Konzept des „total pain“ nach Cicely Saunders<br />

physisch<br />

sozial<br />

to feel safe<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

10<br />

Frank Kittelberger München<br />

psychisch<br />

spirituell<br />

Iff


Palliative Care nach Definition der WHO (August 2002):<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Palliativ<strong>im</strong>edizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit<br />

den Problemen konfrontiert sind, die mit einer<br />

lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen, und zwar<br />

durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch<br />

frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und<br />

Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden<br />

Beschwerden körperlicher, psychosozialer und<br />

spiritueller Art<br />

11


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Die Hospizidee (ursprünglich: hospice care bzw. palliative care) folgt<br />

diesen handlungs- und erkenntnisleitende Paradigmen:<br />

◊ Lindern statt Heilen („to care - not to cure“)<br />

◊ Radikale und ganzheitliche Orientierung am Willen und Bedürfnis<br />

der Patienten, ihrer Angehörigen (unit of care) und der Mitarbeitenden<br />

◊ würdevolle und ganzheitliche Versorgung und Begleitung<br />

◊ Prinzipiell interdisziplinäres und interprofessionelles Denken und Handeln<br />

◊ Einbeziehen von Ehrenamtlichen in die Versorgung<br />

aus konzeptionellen Gründen<br />

◊ Umfassender Begriff einer per<strong>im</strong>ortalen Kultur<br />

Biographie + soziales Umfeld => Sterben -> Tod -> Trauer<br />

12


Formen der Hospizarbeit<br />

Wie und wo sich die Hospizidee als Palliativversorgung manifestiert<br />

� Stationäres Hospiz<br />

� Ambulantes Hospiz & Hospizdienste<br />

� Palliativstation<br />

� Hospizarbeit <strong>im</strong> „fremden“ Versorgungskontext<br />

* <strong>im</strong> Krankenhaus<br />

* <strong>im</strong> APH<br />

* in der Gerontopsychiatrie<br />

* in Behinderteneinrichtungen<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

13<br />

Frank Kittelberger München


Cicely Saunders wusste, dass es nur ein erster<br />

Schritt sein kann, mit der Hospizidee auf<br />

Insellösungen für Krebspatienten auszuweichen.<br />

Solche Inseln hat man - quasi als Übungsfeld -<br />

gebraucht.<br />

Sie hat später betont, dass sie damit „die<br />

leichtere Aufgabe“ angepackt hat. Die<br />

eigentliche Herkulesarbeit wäre die<br />

Verbesserung der Bedingungen für alte und<br />

hochbetagte Menschen am Lebensende<br />

gewesen – und zwar überall dort, wo sie leben.<br />

Dazu ein weiterer zentraler Satz von ihr:<br />

(Brief 1983)<br />

„Die Hospizbewegung zog aus dem<br />

Gesundheitswesen aus und entwickelte<br />

eigene Modelle. Es gilt nun, die<br />

Haltungen, die Kompetenzen und die<br />

Erfahrungen in die Regelversorgung zu<br />

reintegrieren, damit die Haltung und das<br />

Wissen zurückfließen können...“<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

14<br />

Frank Kittelberger München


Was können Pflegehe<strong>im</strong>e und<br />

Hospizbewegung<br />

voneinander lernen?<br />

Es geht nicht um Hospizarbeit <strong>im</strong> He<strong>im</strong><br />

sondern um<br />

Hospizarbeit durch das He<strong>im</strong>!<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

15<br />

Frank Kittelberger München<br />

Frank Kittelberger 2005


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Implementierung von Hospizarbeit und Palliativkultur<br />

in die Abläufe und Strukturen<br />

eines Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>es<br />

meint die Übertragung und Integration<br />

der Hospizidee und ihrer Grundsätze<br />

in die Praxis und das Denken<br />

eines Alten- oder Pflegehe<strong>im</strong>es.<br />

16


<strong>Hospizkultur</strong> <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong> entwickeln ist...<br />

...Aufgabe und Notwendigkeit<br />

...<strong>im</strong> Sinne und <strong>im</strong> Dienst der BewohnerInnen<br />

...Konkretion des Diakonischen<br />

...eine Herausforderung für das Management<br />

...ein Zeichen von Qualität<br />

...ein Alleinstellungsmerkmal <strong>im</strong> Wettbewerb<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

17<br />

Frank Kittelberger München


exemplarisch drei Meilensteine<br />

2000 2003 2005<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

18<br />

Frank Kittelberger München<br />

20073


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

19<br />

Frank Kittelberger München<br />

Erarbeitet von einer Projektgruppe<br />

der BAG Hospiz <strong>im</strong> Winter 2005/06<br />

Im Internet unter:<br />

http://www.hospiz.net/themen/hospizkultur.pdf


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Erarbeitet von einer Projektgruppe<br />

des Diakonischen Werkes der EKD 2006<br />

Im Internet unter:<br />

http://www.diakonie.de/de/html/fachforum/5181_4578.html<br />

und<br />

http://www.diakonie.de/de/html/fachforum/5181_4576.html<br />

20


Palliative Care ist ein interdisziplinäres...<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Versorgungskonzept, das an ... Entscheidungen zur<br />

Sicherung der Lebensqualität<br />

(<strong>im</strong> Sinne eines sozio-psychosomatischen und<br />

spirituellen Verständnisses) und der Würde bis<br />

zuletzt orientiert ist.<br />

21<br />

Andreas Heller<br />

Iff


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Jeder Dienst am Menschen braucht eine<br />

Dienstleistung an der Organisation.<br />

• Engagierte Einzelpersonen<br />

kompensieren <strong>im</strong>mer wieder<br />

strukturelle Defizite der<br />

Gesamtorganisation, aber nicht<br />

auf Dauer...<br />

• Es braucht motivierte, kompetente<br />

Personen und geeignete<br />

Strukturen, Rahmenbedingungen<br />

und Regeln.<br />

22<br />

Iff


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Bei der Implementierung einer Idee in und durch<br />

Organisationen gehen wird davon aus, ...<br />

• ... dass die Organisation selber lernt die Idee, die<br />

Vision eines “guten Sterbens” zu beschreiben und<br />

zu realisieren.<br />

• ... dass die Organisation weiß, diese Aufgabe ist<br />

ein “wichtiger werdendes Kerngeschäft” unseres<br />

Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>es, mit dem wir uns <strong>im</strong>mer<br />

beschäftigen werden müssen.<br />

23<br />

IFF


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

Bearbeitung als Organisationsentwicklungsprozess:<br />

• Auftrag der Leitung<br />

• Interdisziplinäre Auseinandersetzung in der mittleren<br />

Führungsebene<br />

• Beteiligung der MitarbeiterInnen<br />

• Identifikation der Bedürfnisse der BewohnerInnen<br />

• Beteiligung von relevanten Umwelten<br />

– Krankenhäuser, kommunale Gemeinde, spezifisch ambulante<br />

Dienste, Amtsrichter, Betreuungsbehörde bzw.<br />

Betreuungsvereine, Freiwilligengruppen ...<br />

24<br />

Iff


Implementierung von Palliative Care<br />

Ebene der Führung<br />

Wer ist betroffen und muss<br />

daher angemessen beteiligt<br />

werden?!<br />

Und wer ist berechtigt darüber<br />

zu entscheiden?!<br />

Routine des Alltages<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

25<br />

Frank Kittelberger München<br />

Gesamt der Organisation kommt<br />

in den Blick – unverzichtbare<br />

strategische Orientierung<br />

Palliative Kultur und<br />

Ethische<br />

Entscheidungskompetenz<br />

Geteilte Werthaltungen und<br />

rechtzeitige gemeinsame<br />

Entscheidungen sind Bestandteile<br />

von Versorgungsqualität<br />

Iff


physisch<br />

sozial psychisch<br />

spirituell<br />

...wenn aus der<br />

Grundidee ein<br />

Prozess wird<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

26<br />

Frank Kittelberger München<br />

Palliative<br />

Kultur entsteht...<br />

Fähigkeiten<br />

Haltung Organisation


Die Implementierung von Palliative Care in einer<br />

Einrichtung braucht den Willen und die Unterstützung<br />

der Leitung und des Trägers.<br />

Implementierung und Projektarbeit sind Instrumente<br />

der Organisationsentwicklung. Dies geht nicht gegen<br />

den Willen „von Oben“ und verlangt eine „top down“<br />

Entscheidung.....<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

27<br />

Frank Kittelberger München


„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

28<br />

Frank Kittelberger München<br />

.....Die Massnahmen und Ideen sowie die Umsetzung<br />

jedoch können nicht am „grünen Tisch“ geplant<br />

werden. Hier braucht es die Betroffene und die<br />

Beteiligten. Entwickelt und durchgeführt kann dies<br />

nur „von unten“ werden – also „bottom up“.<br />

Beide Bewegungen müssen als Gesamtstrategie<br />

zusammenwirken.<br />

⇓ ⇑<br />

top down bottom up


Die unbedingte Patientenorientierung wird in der<br />

Altenpflege zur unbedingten Bewohnerzentrierung. Die<br />

Menschen...in unseren He<strong>im</strong>en...stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

Aber keine Betreuung, keine Leitidee...kann Früchte<br />

tragen, wenn sie an den Bedürfnissen und Bedingungen<br />

der Mitarbeitenden vorbei geht.<br />

Die Orientierung an den Möglichkeiten, Ressourcen und<br />

Ideen der Mitarbeiter eines He<strong>im</strong>es gehört zur<br />

Implementierung von Palliativversorgung dazu.<br />

Somit stehen beide Aspekte gleichberechtigt<br />

nebeneinander:<br />

bewohnerzentriert & mitarbeiterorientiert<br />

„Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen“ (Robert Merton) -->Quelle d. Folie, wenn nicht von mir:<br />

Frank Kittelberger München<br />

aus: Leben bis zuletzt <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> - Ein Leitfaden für alle, die über die Implementierung von Palliativbetreuung und Hospizidee in<br />

Einrichtungen der stationären Altenhilfe nachdenken Frank Kittelberger; (hg) Bayerische Stiftung Hospiz, Bayreuth/München 2003<br />

29

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!