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Portfolio

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Maria Jin Ying Moosbrugger BSc.

Portfolio


About me...

Geboren und aufgewachsen bin ich im wunderschönen Ländle oder

auch Vorarlberg genannt. Dem westlichsten Teil von Österreich. Mein

Name, Maria Moosbrugger, habe ich von meiner Oma väterlicherseits

geerbt. Meine Mutter ist aus dem Land der aufgehenden Sonne, genauer

gesagt Shanghai Umgebung. Zurzeit bin an der Fachhochschule

für Design und Produktmanagement in Kuchl. Habe aber davor ein Bacheorstudium

der Architektur in Innsbruck erfolgreich absolviert.

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Ausbildung:

Ich bin eine sehr strukturierte und zielstrebige Person bei der Arbeit

von Projekten und kann mich gut auf die wesentlichen Teile fokusieren.

Manchmal vielleicht auch zu sehr. Doch ist es mir auch sehr wichtig,

dass der Spaßfaktor dabei nicht zu kurz kommt, besonders bei Teamarbeiten

mit anderen. Freunde bezeichnen mit als fröhliche, umgängliche

und engagierte Person.

Kreative Erfahrungen konnte ich schon bei einigen Praktikas mitnehmen

und auch aus den internen Projekten und Workshops an der FH.

Diese würde ich euch hier gerne, in meinem Portfolio, kurz vorstellen...

HTL Rankweil 2007|12

Universität Innsbruck 2013|17

Fachhochschule Kuchl seit 2018

Erfahrungen:

GLAS MARTE BREGENZ 2012|13

Angestellt als Technische Zeichnerin

PRAKTIKUM ÖLZ MEISTERBÄCKER

2015

PRAKTIKUM STADT DORNBIRN

2016

Skills:

AutoCAD

Rhino | Grasshopper

Photoshop

Indesign

Illustrator

Solidworks

KeyShot

Revit

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Projekte

Universität

Innsbruck

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Architektur

Bachelor

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Cortile

Im Interesse der länderübergreifenden Flüchtlingsdebatte

2015|16 lautet das Thema des Hochbau Seminars an

der Universität Innsbruck

„T-Shelter - Refugees Welcome“.

Dabei sollten von den Studenten Flüchtlingsheime entwickelt

werden. Der Fokus lag vor Allem auf ein flexibles

und leicht an unterschiedlichen Orten auf- und abgebaubares

Haus. Dies sollte wenn möglich auch aus preisgünstige

Materialien bestehen und auf wenig Räumen

effiziente Wohnbereiche bieten. Das Projekt Cortile - italienisch

für „Hof“ - bietet solche Bedingungen und bezieht

trotzdem noch kulturelle Interessen der Bewohner

mit ein, Wohnkomplexe um einen Innenhof zu gruppieren.

Das Modul kann mit weiteren Ausführungen davon

kombiniert werden und bildet eine Wohnsiedlung.

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Von Links nach Rechts

Lasermodelle vom Cortile Haus.

Detailmodell Dach zur Wand mit

einem Eco Beam Träger

Ausstellung im Foyer der Universität

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Uharte Txiki Bac.

Meine Bachelorarbeit bezog sich auf eine alte und verlassene

Seifenfabrik aus den 1950er Jahre in Zaldibia

Baskenland. Wie auch viele Stofffabriken hier bei uns,

hatte auch die Seifenmanufaktur ihre besten Zeiten

schon hinter sich. Nun wird eine neue Bestimmung für

die verlassene Ruine gesucht, in Kollaboration mit den

Einwohnern des Dorfes.

Ich habe mit meinem Projekt Uharte Txiki - die Kleine

Insel - einen Naherholungsort, Experimentierfläche und

Treffpunkt für die Gemeinde geschaffen. Mit Rücksicht

auf die lange Geschichte der Fabrik, wird das Gebäude

liebevoll restauriert und Materialien so gut wie möglich

wiedergewonnen für die neue Anlage. Das Areal soll für

die Bewohner in wirtschaftlichen als auch sozialer Beziehung

einen Mehrwert schaffen und junge Generationen

zum Bleiben veranlassen im Dorf.

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Das finale Areal mit Markthalle, Co-Working Space,

Schrebergärten und Park

(1) (4)

(2) (5)

(3) (6)

(1) Zuerst wurde die Substanz der bestehenden Gebäude

überprüft, ob sie noch erhalten beleiben kann.

(2) Danach wurden die Teile entfernt, die leider nicht

mehr für eine weitere Anwendung sicher genug waren

und Materialien davon wiederverwertet oder

rückgewonnen.

(3-4) Die bestehenden zwei Teile werden restauriert

und ein neues Gebäude verbindet die beiden Teile

mittels einem Übergang und Rampe.

(5) Das Gelände wird in drei verschiedene Areale,

mit unterschiedlichen Belegungen, aufgeteilt

(6) Rückbegrünung der Anlage und neue Wegführung

duch den daraus entstandenen Park.

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Von Links nach Rechts

Renderings vom neuen Gebäude und

Urban Gardening am Dach.

Erdgeschoss Ansicht vom Gebäude

Obergeschoss Ansicht vom Gebäude

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Von Oben nach Unten

Rendering Weißmodell des neuen

Gebäudes mit Rampe als behindertengerechter

Zugang.

Schnitt durch den Co-Working Space



Projekte

Fachhochschule

Kuchl

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Design und

Produktmanagement

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Loungesessel 209°

Die zwei organischen „Absolut World Towers“ in Ontario

Kanada bestechen durch ihre geschwungeneund verspielte

Form. Daher ist auch der Loungesessel geschwungen

und die fließende Form soll an das Gebäude erinnern. Die

Torsion von 209° fließt mit in die Gestaltung ein und auch

die Abtreppungen der Stockwerke finden sich in ihr wieder.

Eine Lehne auf der eine Seite des Stuhl ermöglich ein

bequemes Sitzen - aber ist auch für das Liegen gedacht mit

seinen 180cm Länge.

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Von Links nach Rechts

Seitenansicht des Loungesessels

Rendering mit Person sitzend

Zwei Rendering Ansichten vom Loungechair.

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Caritas Spendenbox

Spenden und Geben mal anders gedacht. Das war unser

Anliegen bei der Entwicklung der Caritas Spendenbox

„AnDreha“

Durch die mal anderst gestaltete Spendenbox wird aus

einer Runde Spiel und Spaß auch eine kleine Spende

für das gute Gewissen. Für die Eröffnung des Hauses

Elisabeth wurde uns von Caritas ein Projekt übergeben,

an dem wir unsere kindliche Seite wieder aufleben lassen

konnten. Unser Ziel war es auch junge Menschen

und Familien - nebenbei - zu einer kleinen Geldspende

zu bewegen ohne das Gefühl des Zwanges zu haben.

Angeleht an dem Kinderspiel Slotter, haben wir unsere

AnDreha konstruiert. Man kann entweder zu zweit oder

alleine eine Runde spielen und muss so schnell wie möglich

die Münze vom oberen Schlitz bis nach unten - durch

Drehen - bringen. Der Gewinner ist, wer die Münze als

erstes in die untere Box befördert.

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Von Links nach Rechts

Spendenbox mit den runden Drehscheiben

- auf dieser Seite mit der

Aufschrift „Spenden & Du“ um die

Beteiligung und Call to Action noch

mehr hervorzuheben.

AnDreha von der anderen Seite mit

der Aufschrift „Caritas & Du“ - der

aktuelle Slogen von Caritas zu der

Zeit.

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Bus Key-Wi Music

Ein Bus der besonderen Art sollte es für den Store

Key-Wi Music Salzburg und Allbus Salzburt werden.

Wo gefeiert, gesungen, Musik gespielt und aber auch

Menschen transportiert werden können auf ihren Weg

von A nach B.

Ideen sammeln und neues Ausprobieren war dabei die

Devise, denn der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

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Von Oben nach Unten

Erste Entwürfe für den Party Bus mit

Innenraumeinrichtung von Oben

Seitenansicht ohne Dach

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Sketches


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Boxen

Boxen mit verschiedenen Materialien

für Deckel und Boden.

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Rechts

Matte und glänzende Oberfläche von

Objekten.

Links

Ideation von motorisieren Fahrzeugen

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E: maria.moosbrugger@gmx.net

https://issuu.com/mariamoosbrugger/docs/portfolio

https://www.yumpu.com/de/document/view/62941013/

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