Katalog - Suche nach zarter Spur
Katalog zur Ausstellung im Schloss Reinbek von der Künstlerin Heike Fischer-Nagel, 2019
Katalog zur Ausstellung im Schloss Reinbek von der Künstlerin Heike Fischer-Nagel, 2019
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Heike
Fischer-Nagel
Suche
nach
zarter
Spur
Heike Fischer-Nagel
Suche nach zarter Spur
Malerei
Skulptur
Grafik
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Impuls
Künstlerisches Schaffen, will es nicht in Manier, Routine oder Phrase erstarren,
ruft nach immerwährendem Suchen und Fragen. Es ist ein Ringen um Geistgegenwart
zwischen Greifen und Loslassen. Es ist Gratwanderung, Grenzzustand, in der Gefahr,
in den Abgrund von sentimental Gefälligem oder Destruktivem zu stürzen.
Es ist Gespräch mit dem anderen, dem Mitmenschen, dem Du. Letzten Endes ist es
Freude am Menschwerden.
In dieser Art berühren die Arbeiten von Heike Fischer-Nagel. Sie sprechen eine starke,
oft auch behutsame Sprache. Sie treffen unmittelbar im Kern, sie betreffen auch mich.
Sie sind unverstellt, offen, zeigen Schmerz und Hoffnung, immer auf der Suche nach
dem Menschenwürdigen im Menschen. Die Frage nach ehrlichem Menschsein wird
zur dauernden Unruhe. Gerade in gegenwärtiger Zeit, wo unsere von Technologie
befrachtete und an äußerem Material überbordende Zivilisation uns zu ersticken droht,
tritt Stille ein – überraschende Ausblicke tun sich auf. Nichtsagbares kündigt sich an,
Vertrauen in Sinnhaftes wird ahnbar. Und auch versteckter Humor blickt manchmal
um die Ecke.
Die Arbeitsweise und das handwerklich künstlerische Können von Heike Fischer-Nagel
zeigt überraschende Vielfalt. Steinbildhauerei, Lasurtechnik, Malerei mit Acrylfarben,
Siebdrucktechnik und angedeutete Installation wechseln sich ab, erzeugen spannende
Kontraste und schaffen immer neue Ausdrucksmöglichkeiten. Es ist, wie sie selber sagt,
Spurensuche als zarter künstlerischer Appell.
Wolfgang Rißmann
Mitmensch und Kunstfreund
Sinnende Betrachtung von Wolfgang Rißmann zu ausgewählten Bildmotiven
In farblichen Übergängen der Lasur:
Gebunden an die kubischen Dimensionen des Raumes
Geprägt von vergangenen Schicksalsspuren
Zurückgeworfen auf mich selbst
Einsam sinnend
Bin ich ein Ich?
ZWISCHEN
DRINNEN UND
DRAUSSEN
2019, 100 X 80
Acryl auf Leinwand
In plastisch gehauener Form des Steins:
Unmittelbar im Hier und Jetzt dir begegnen
Durchdringend kraftvoll mich erblicken
In unverhüllter Wahrhaftigkeit
Unerbittlich geradeaus
Was willst du?
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DENKENDES HERZ
(Portraitfragment
Etty Hillesum)
2018, 40 X 25 X 20
Kalksandstein
In glimmender Transparenz des Siebdrucks:
Archaisch umfassender Raum eröffnet höhere Hintergründe
Die Urform menschlicher Gestalt kündigt sich an
Der Mensch getragen aus dem Umkreis
In milder Farbigkeit atmen dürfen
Wie darf ich werden?
LICHTTRÄGER
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
In farbdicht sprechenden Acryltönen:
Aus dem Tiefschlaf embryonaler Urzeiten erwachend
Umgebende bläuliche Hülle in wärmendem Innen
Schlafende Glieder beginnen sich zu regen
Wohin geht die Wanderung?
Wer bin ich?
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WEIL AUGEN
DICH WOLLEN
2019, 100 X 80
Acryl auf Leinwand
Suche nach zarter Spur
Abdrücke des Menschlichen sind im Vergangenen eingelagert und im
Hier und Jetzt auffindbar. Im künstlerischen Prozess suche ich nach ihren
zarten Spuren. Ihnen zu folgen bedeutet, empfindsam zu werden, offen
und aufnahmefähig für das zu sein, was uns emotional und seelisch berührt.
Kunst zu schaffen schließt die Existenzfrage des Menschen ein: In uns spüren
wir den unablässigen Prozess des dauernden Auf und Ab zwischen Hoffen
und Scheitern. Die Protagonisten in meinen Arbeiten wandeln auf einem
schmalen Grat zwischen Hoffnung und Versagen, Angst und Zuversicht,
Entwurzelung und innerer Heimat.
Die Werke lassen erkennen, dass jede Emotion immer nur eine
Momentaufnahme ist, dass wir Menschen uns selbst in der Starre oder der
Angst stets wandeln, häuten und weiterentwickeln. Die Sehnsucht Mensch
zu sein ist allgegenwärtig: individuell, zerbrechlich, emotional und doch
auch würdevoll und autonom sein zu dürfen.
Meine Spurensuche ist ein zarter künstlerischer Appell, sich in der rauen,
technisierten, materiell überfrachteten Gesellschaft wieder mehr den
Grundbedürfnissen nach Mitgefühl und Würde zuzuwenden.
Im künstlerischen Prozess verleihe ich diesen existentiellen Fragen Gestalt,
indem ich mich selbst ganz hinein gebe:
Kunst – das ist der Mensch. (Vincent van Gogh)
Heike Fischer-Nagel
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WELLENSCHLAG
2016, 20 X 30 X 16
Alabaster blau auf Treibholz
SEHNSUCHT NACH EINER ZARTEN SPUR
2013, 100 X 100
Acryl auf Leinwand
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SEELENSPRÜNGE
2016, 100 X 80
Assemblage,
Acryl u. Holz
OBDACH
2016, 70 X 90
Assemblage, Gips, Holz, Acryl
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SCHWELLE
2018, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
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ENGELWÄRTS
2016, 100 X 80
Assemblage, Holz und Acryl
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AUSSTIEG
2013, 100 X 80
Acryl auf Leinwand
WIDERSACHER, 2016, Assemblage mit Holz und Acryl, dreiteilig, je 150 X 30
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INITIATION
2016, 90 X 70
Assemblage, Holz, Acryl
AUFRICHTUNG
2013, 100 X 100
Acryl auf Leinwand
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SCHATTENLÄUFER
1994, 25 X 30
Kartondruck
HÄNSEL UND GRETHEL UND ICH
2018, 120 X 160
Acryl auf Leinwand
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GEHEIMNISTRÄGER
2018, 55 X 40 X 60
Kalksandstein
WHO´S MISSING
2019, 160 X 120
Acryl auf Leinwand
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IM KRAFTSTROM
2012, 100 X 100
Acryl auf Leinwand
INNERER EMPFANG
2018, 100 X 80
Acryl mit Collage
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BEFLÜGELTE
2016, 30 X 20 X 6
Alabaster weiß
auf Treibholz
ERDSÄULEN
2014, 90 X 70
Acryl auf Leinwand
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WIE IST DIE WELT SO STILLE
2019, 120 X 140
Acryl mit Collage auf Leinwand
WALDKATHEDRALE
2014, 50 X 40
Zeichnung, Pastellkreide
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ZARTE BRÜCHIGKEIT
2014, 30 X 30
Zeichnung, Graphit u. Pastell
ASCHENPUTTEL
2018, 80 X 100
Acryl mit Collage auf Leinwand
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REGENBOGENKARAVANE
2017, 60 X 43
experimenteller Siebdruck
EISKOKON
1993, 30 X 30
Radierung
LUFTSCHIFFE SPINNEN
1993, 30 X 30
Radierung
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OPEN MIND
2013, 80 X 100
Acryl auf Leinwand
INWÄRTSHORCHEN
2012, 100 X 50
Acryl auf Leinwand
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ATEMHAUS
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
VISION
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
DER FARBENFLÜSTERER
2018, 60 X 40
experimenteller Siebdruck
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DER JONGLEUR UND DER NARR
1993, 30 X 20
Radierung (geätzt)
IM ATEMHOLEN
2017, 30 X 40
experimenteller Siebdruck
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EIN-GRIFF
2016, 60 X 30 X 40
Kalksandstein
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SCHWARZE MILCH
DER FRÜHE
(nach Paul Celan)
2017, 100 X 80
Acryl auf Leinwand
LEUCHTEND BLASSE ANMUT
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
SULAMITH
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
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DA BEGRUBEN WIR DIE SONNE
2017, 30 X 40
experimenteller Siebdruck
Damit kein Licht uns liebe
Sie kamen
mit scharfen Fahnen und Pistolen
schossen alle Sterne und den Mond ab
damit kein Licht uns bliebe
damit kein Licht uns liebe
Da begruben wir die Sonne
Es war eine unendliche Sonnenfinsternis
Rose Ausländer
EIN STÜCK HIMMEL
2017, 40 X 30
experimenteller Siebdruck
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CHAI (
(Malerei i. A. a. die Tagebücher von Etty Hillesum)
2018, 120 X 140
Acryl auf Leinwand mit Schattenspiel
Chai (ist ein hebräisches Wort und Symbol,
das „Leben“, „lebendig“ oder „leben“ bedeutet.
DENKENDES HERZ
(Portraitfragment Etty Hillesum)
2018, 40 X 25 X 20
Kalksandstein
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Nur eine Rose als Stütze
Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft
unter den Akrobaten und Vögeln:
mein Bett auf dem Trapez des Gefühls
wie ein Nest im Wind
auf der äußersten Spitze des Zweigs.
Ich kaufe mir eine Decke aus der zartesten Wolle
der sanftgescheitelten Schafe die
im Mondlicht
wie schimmernde Wolken
über die feste Erde ziehn.
Ich schließe die Augen und hülle mich ein
in das Vlies der verläßlichen Tiere.
Ich will den Sand unter den kleinen Hufen spüren
und das Klicken des Riegels hören,
der die Stalltür am Abend schließt.
Aber ich liege in Vogelfedern, hoch ins Leere gewiegt.
Mir schwindelt. Ich schlafe nicht ein.
Meine Hand
greift nach einem Halt und findet
nur eine Rose als Stütze.
Hilde Domin
NUR EINE ROSE
2019, 120 X 140
Mischtechnik, Acryl mit Siebdruck
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UNGEBORGEN
2019, 200 X 100
Acryl auf Leinwand
WO GESTERN
NACH MORGEN
FÜHRT
2019, 200 X 100
Acryl auf Leinwand
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Bitte
Wir werden eingetaucht
und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen
wir werden durchnäßt
bis auf die Herzhaut
Der Wunsch nach der Landschaft
diesseits der Tränengrenze
taugt nicht
der Wunsch den Blütenfrühling zu halten
der Wunsch verschont zu bleiben
taugt nicht
Es taugt die Bitte
daß bei Sonnenaufgang die Taube
den Zweig vom Ölbaum bringe
Daß die Frucht so bunt wie die Blüte sei
daß noch die Blätter der Rose am Boden
eine leuchtende Krone bilden
Und daß wir aus der Flut
daß wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen
immer versehrter und immer heiler
stets von neuem
zu uns selbst
entlassen werden
Hilde Domin
ZEITZEUGEN
2019, 160 X 120
Acryl auf Leinwand
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MITGEFÜHL
2019, 30 X 30 X 40
Kalksandstein
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HINGABE
2018, 30 X 25
experimenteller Siebdruck
UNAUFHALTSAM
2019, 25 X 20
experimenteller Siebdruck
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Hoffnung
Wer hofft
ist jung
Wer könnte atmen
ohne Hoffnung
dass auch in Zukunft
Rosen sich öffnen
ein Liebeswort
die Angst überlebt
Rose Ausländer
NUR EIN AUGENBLICK
2019, 150 X 50
Acryl auf Leinwand
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Heike Fischer-Nagel
Malerei – Skulptur – Grafik
Beim Kunstschaffen suche ich nach inneren Freiräumen,
spüre eigene Phantasien, Bildwelten, Geschichten und
oft auch biografische Momente auf. Ich verdichte
Unausgesprochenes im bildnerischen Ausdruck.
Ich male überwiegend mit Acrylfarben auf Leinwand.
Zudem bediene ich mich grafischer Techniken, die ich
experimentell einsetze, das heißt, jede Arbeit bleibt ein
Unikat. Ich drücke mich in expressiven, freien und auch
konkreten sowie figürlichen Formen aus.
Beim Steinbildhauen begegne ich der „Seele“ des Steins mit Respekt und Sorgfalt, um ihm
eine neue Gestalt zu entlocken. Aber auch Abbrüche und das gegen Widerstände arbeiten,
sind in diesem Prozess mit eingeschlossen. Das dreidimensionale Arbeiten verschafft mir einen
weiteren künstlerischen Freiraum, der vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten und neue Wege
eröffnet.
Vita:
Geboren 1967 in Bielefeld, aufgewachsen in Herford, Ostwestfalen
1987 Kunststudium (Lehramt) an der Akademie für Bildende Künste Lerchenfeld
(KP Brehmer, Gerhard Rühm, Rainer Oehms), während dieser Zeit mehrere Ausstellungen,
in Hamburg und Umland
2000-2014 Sonderschullehrerin und Kunstpädagogin
2010 Malatelier in Ahrensfelde,
seitdem mehrere Workshops in den Bereichen Druckgrafik, Malerei und Bildhauerei
seit 2015 ausschließlich als freischaffende Künstlerin arbeitend
seit 2017 mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen in Hamburg und Umland
seit März 2019 im eigenen Atelier auf dem Kulturhof Beimoor in Ahrensburg künstlerisch tätig
weitere Infos: www.famfisch.de
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Ausstellungen (Auswahl)
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Seelensprünge
Ausstellung in der Martinskirche in Hamburg-Rahlstedt vom29.01. – 26.02.2017 (Einzelausstellung (E))
Große Torhaus-Ausstellung
Wellingsbüttler Torhaus vom 18.02. – 18.03.2018 (Gruppenausstellung (G))
Neues Leben gestalten
Ausstellung von Rahlstedter KünstlerInnen des KulturWerkes in der Martinskirche der Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt08.04. – 02.05.2018 (G)
Inwärtshorchen
Ausstellung im Gemeindefoyer der Johanniskirche der Christengemeinschaft Hamburg-Mitte
vom 22.04. – 17.06.2018 (E)
Rotkäppchen will mehr
Ausstellung im KulturWerk Rahlstedt01.09. – 22.09.2018 (E)
AlsterArt 2018
Verkaufsausstellung im Einkaufszentrum Alstertalam 11.11.2018 (G)
Luftschiffe spinnen
Kunstkreis Bargteheide e.V.,Ausstellung im Stellwerk Bargteheide
vom 26.04. – 05.05.2019 (E)
Alle Farben fliegen hoch
Jubiläumsausstellung der Rahlstedter KünstlerInnen im KulturWerk Rahlstedt
vom 11.05. – 31.05.2019 (G)
Offenes Atelier 2019-Rahlstedt-Art
Ausstellung im eigenen Atelier, vom 10.08. – 11.08.2019
Suche nach zarter Spur
Ausstellung im Schloss Reinbek 25.08. – 27.10. 2019 (E)
Textnachweis
Seite 44
Rose Ausländer, „Damit kein Licht uns liebe“, aus: Rose Ausländer. Gedichte, Frankfurt a. M. 2001
Seite 48
Hilde Domin, „Nur eine Rose als Stütze“, aus: Nur eine Rose als Stütze. Gedichte, Frankfurt a. M.
17. Auflage 1981
Seite 52
Hilde Domin, „Bitte“, aus: Der Baum blüht trotzdem, Frankfurt a. M. 1999
Seite 58
Rose Ausländer, „Hoffnung“, aus: Im Atemhaus wohnen. Gedichte, Frankfurt a. M. 1981
Impressum
Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Suche nach zarter Spur“ vom
25. August bis 27. Oktober 2019 im Schloss Reinbek.
Druck gefördert durch
Erschienen im August 2019, Hamburg
www.famfisch.de
email: heike@famfisch.de
Herausgeberin:
Gestaltung:
Fotos:
Heike Fischer-Nagel
Heike Fischer-Nagel
Stefan Fischer
Stefan Fischer
© 2019 by Heike Fischer-Nagel
All rights reserved
Suche nach zarter Spur
... von der Sehnsucht Mensch zu sein