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Mehr über die Anwendung von RoPro-Lit und ... - EM-Chiemgau

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Die Analyse des Institutes für Geologie <strong>und</strong> Paläontologie<br />

der Universität Innsbruck ergab folgende Werte:<br />

Kieselsäure SiO2 53,89 %<br />

Phosphor P2O5 0,45 %<br />

Kalium K2O 1,68 %<br />

Calcium CaO 4,52 %<br />

Magnesium MgO 4,72 %<br />

Natrium Na2O 4,01 %<br />

Al2O3 13,93 %<br />

Eisen Fe2O3 9,13 %<br />

Mangan MnO 0,20 %<br />

Remineralisierung für den Boden<br />

<strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong><br />

kin-behandeltes Urgesteinsmehl<br />

aus Diabasgestein<br />

Aufwandmengen:<br />

Im Stall<br />

0,5 kg (0,5l) / Tag <strong>und</strong> GVE auf Festmist oder<br />

Gülle streuen<br />

Güllegrube<br />

Grünland<br />

Acker<br />

Garten<br />

Kompostieren<br />

20-40 kg /m³ Gülle bei eingeschaltetem Rührwerk<br />

einblasen; Sommergülle ca. 3 to / 100 m³<br />

Wintergülle ca. 4 to/ 100 m³<br />

bis 3 t Diabas-Sand / ha<br />

aufs Grünland<br />

bis 5 t Diabas-Sand /ha<br />

<strong>und</strong> Jahr streuen<br />

ca. 30-40 kg/100 m² <strong>und</strong> Jahr<br />

streuen. Am besten mit <strong>EM</strong>-a<br />

(1:200) kombiniert<br />

10 kg / m³ Abfallmasse<br />

am besten mit <strong>EM</strong>-a (1:200) kombiniert<br />

Diabas-Urgesteinsmehl versorgt unsere Böden mit Mineralien <strong>und</strong><br />

Spurenelementen, es bewirkt eine Säurebindung <strong>und</strong> lässt<br />

Tonminerale entstehen. Es fördert <strong>die</strong> Erwärmung <strong>und</strong> Durchlüftung<br />

des Bodens <strong>und</strong> verbessert <strong>die</strong> Bodengare.<br />

Geruchsbelastungen werden vermindert, Verrottungsprozesse<br />

beschleunigt <strong>und</strong> es erhöht <strong>die</strong> Abwehrleistung<br />

der Pflanze gegen Schädlinge.<br />

Mit <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> angebaute Lebensmittel weisen eine<br />

höhere biologische Wertigkeit auf.<br />

Christoph<br />

Fischer<br />

GmbH<br />

Christoph Fischer GmbH<br />

Hochgernstr. 4<br />

83139 Söchtenau<br />

Telefon 08055 / 9128<br />

www.em-chiemgau.de


<strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> in der Gülle- <strong>und</strong> Mistaufbereitung<br />

Durch regelmäßige Einstreu im Stall oder Einblasen in den Güllebehälter aus<br />

dem Silo-Zug werden 20 bis 40 kg <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> / m³ Gülle oder Mist gleichmäßig<br />

verteilt. Nur Vulkangesteinsmehl aus Diabas in entsprechender Feinvermahlung<br />

lagert sich an den Kotbestandteilen der Gülle an <strong>und</strong> sinkt nicht auf den Behälterboden.<br />

Kalkmehle sinken ab <strong>und</strong> bewirken N-Verluste durch Ammoniakaustreibung<br />

aus Mist <strong>und</strong> Gülle.<br />

Durch den zusätzlichen Einbau der energetisch behandelten Güllestäbe in<br />

den Güllebehälter wird der mikrobiologische Abbauprozess der Gülle optimiert.<br />

Gestank <strong>und</strong> ertragsmindernde Schadstoffe des Düngers werden so<br />

schon vor der Ausbringung abgebaut. Zusätzlich werden <strong>die</strong> Gülle sowie auch<br />

der Boden im Zusammenspiel mit den Mikroorganismen antioxidativ.<br />

Schon im Folgeaufwuchs<br />

nach der Erstbehandlung<br />

der Gülle können sich<br />

deutliche Veränderung<br />

der Grünlandfarbe sowie<br />

eine bessere Geschlossenheit<br />

des Kleegrasbestandes<br />

zeigen. Bei der<br />

Fütterung bestätigen <strong>die</strong><br />

Kühe <strong>die</strong> Veränderung<br />

der Futterqualität: Das<br />

Futter wird deutlich besser<br />

<strong>und</strong> schneller gefressen.<br />

Verbesserte Futteraufnahme bei besserer Futterverdaulichkeit <strong>und</strong> mehr Mineralstoffen<br />

im Futter ermöglicht mehr Milch aus dem Gr<strong>und</strong>futter <strong>und</strong> helfen teures<br />

Kraftfutter sparen.<br />

Hofdüngermenge steuert Futterqualität!<br />

Derart behandelter Dünger kann auf jedem Grünlandaufwuchs in richtiger<br />

Dosierung (wichtig: nicht mehr als 10 m³ Standardgülle je ha <strong>und</strong> Gabe!) nahezu<br />

geruchlos ausgebracht werden. Höhere Gülleeinzelgaben erzeugen Kali<strong>über</strong>schuß<br />

verb<strong>und</strong>en mit Mangel an Kalk, Magnesium, Natrium <strong>und</strong> Karotin im<br />

Folgeaufwuchs mit nachteiligen Wirkungen auf <strong>die</strong> Tierges<strong>und</strong>-heit. Die Verbesserung<br />

der Kuhges<strong>und</strong>heit beginnt an kleinen Veränderungen (stabilere<br />

Euter- <strong>und</strong> Klauenges<strong>und</strong>heit, Verbesserung der Brunsterscheinungen) sichtbar<br />

zu werden. Das Ziel ist <strong>die</strong> Verminderung <strong>von</strong> Jungviehaufzuchtkosten durch<br />

längere Kuhnutzung.<br />

Zu hohe Mist-, Gülle- oder Jauchegaben fördern <strong>die</strong> Unkräuter!<br />

10 m³ Standardgülle pro ha <strong>und</strong> Aufwuchs mit 200 – 400 kg <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> fördern<br />

den Klee durch <strong>die</strong> Mineralstoffe des Vulkangesteins. Güllestickstoff <strong>und</strong> durch<br />

den Klee geb<strong>und</strong>ener Stickstoff sichern den Vollertrag. Stickstoff<strong>über</strong>schüsse<br />

durch zu viel Gülle (zu hohe Einzelgaben) oder Mineraldünger vertreiben den<br />

Klee <strong>und</strong> machen Platz für tiefwurzelnde Unkräuter.<br />

Unkräuter verhungern ohne Bekämpfung – <strong>Mehr</strong> Klee mit <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong>!<br />

Grünlandfutterverpilzung im Herbst mit <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> vermeiden<br />

Schadpilze auf Grünlandfutter (Rostpilze auf<br />

Gräsern, Kleeschwärze am Klee) werden meist<br />

unterschätzt oder <strong>von</strong> Bauern gar nicht beobachtet.<br />

Sie treten stärker im Herbst auf (wegen<br />

Tau <strong>und</strong> niedrigeren Temp-eraturen), erzeugen<br />

Durchfälle, belasten <strong>die</strong> Leber der<br />

Nutztiere <strong>und</strong> <strong>die</strong> Euterges<strong>und</strong>heit. Der Zellgehalt<br />

in der Milch steigt an.<br />

Viele <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> Anwender behandeln <strong>die</strong> Gülle<br />

nur im Frühling – in der zweiten Hälfte der Vegetation<br />

wird kein <strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> zugesetzt: dadurch verlieren<br />

sie wirksamen Stickstoff, d.h. sie verzichten<br />

auf Futterertrag, <strong>und</strong> <strong>die</strong> Schadpilze am Futter<br />

treten im Herbst trotzdem auf. Um dem entgegenzuwirken,<br />

sollte man im Sommer noch einmal<br />

<strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> in <strong>die</strong> Gülle einzublasen.<br />

Die Mineralerneuerung der Böden kann durch billigeren Diabassand (0-2<br />

mm), direkt auf <strong>die</strong> Flächen gestreut, unterstützt werden. Größerer Mineralstoffmangel<br />

in den Böden kann so rascher behoben werden. Düngekalk<br />

kann <strong>die</strong>se Funktion nicht erfüllen, weil durch den steigenden pH-Wert<br />

Spurenelementmangel (Mangan, Kupfer, Zink, Eisen, Bor) in der Pflanze<br />

erzeugt wird. Dadurch wird <strong>die</strong> Verpilzung gefördert. Dazu kommen<br />

noch Fruchtbarkeitsstörungen bei den Kühen, <strong>die</strong> durch Manganmangel<br />

verstärkt entstehen können. Außerdem erhöht Düngekalk in der Gülle<br />

den Stickstoffverlust.<br />

<strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> (kin-behandeltes Gesteinsmehl) im Garten<br />

<strong>RoPro</strong>-<strong>Lit</strong> wird einfach auf den Boden gestreut <strong>und</strong> mit einer <strong>EM</strong>-aktiv Lösung<br />

(1:200) eingegossen. Auch im Kompost hat <strong>die</strong> <strong>Anwendung</strong> großen<br />

Nutzen<br />

Fördert <strong>die</strong> Bodenfruchtbarkeit, <strong>die</strong> Erwärmung <strong>und</strong><br />

Durchlüftung des Bodens<br />

Neutralisiert <strong>über</strong>säuerte Böden dank des hohen<br />

Gehaltes an basischen Silikaten.<br />

Kräftigt <strong>die</strong> Pflanzen <strong>und</strong> erhöht <strong>die</strong> Abwehrleistung<br />

gegen Schädlinge.<br />

Verbessert Geschmack, Haltbarkeit <strong>und</strong> Lagerfähigkeit<br />

<strong>von</strong> Obst <strong>und</strong> Gemüse.<br />

Beschleunigt Verrottung zu mineralstoffreicher Komposterde.<br />

Vermindert den Pilzdruck bei Pflanzen

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