19.12.2019 Aufrufe

Reisekreativ Kundenmagazin "Inside" im Dezember 2019

Reisenachlese, Tagebuch Rundreise Bretagne, Erkundung in den Niederlanden, in Marseille und in Montenegro, Neuigkeiten, Ausblick auf 2020, Termine und Informationen zu unserem Reiseprogramm.

Reisenachlese, Tagebuch Rundreise Bretagne, Erkundung in den Niederlanden, in Marseille und in Montenegro, Neuigkeiten, Ausblick auf 2020, Termine und Informationen zu unserem Reiseprogramm.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auf Erkundung ...

Zur Homepage Reisekreativ

Eine Städtereise nach Marseille? Echt,

gibt’s da was zu sehen? Und ob, wir waren

ein Wochenende dort!

Vom Flughafen aus fahren wir aber zuerst

vorbei an Marseille über einen Wirrwar

von Autobahnen (Navi sei Dank!) nach

Cassis. Ein Hafenstädtchen wie aus dem

Bilderbuch: Schiffe dümpeln im Becken,

rundum nette Bars, dahinter pastellfarbene

Gässchen mit kleinen Geschäften.

Die Schifffahrt zu den bizarren Felsen der

Calanques, die wir bei unserem Städtetrip

eingeschlossen haben, schaffen wir leider

nicht, aber unseren Gästen wird dieser

Ausflug hundertprozentig gefallen!

Zurück nach Marseille. Unser Hotel liegt in

einer ruhigen Seitenstraße, alle Sehenswürdigkeiten

sind locker zu Fuß erreichbar.

Das passt ideal für unsere Gruppe. Wir

bewegen uns nur noch in die Altstadt und

beenden den Tag in einem kleinen

Restaurant bei einem Abendmenü für sage

und schreibe € 29! In Frankreich!

Am nächsten Tag klappern wir alles ab: Ein

Blick in den sanierten Komplex der Docks,

dann vorbei an Kreuzfahrthafen und

Kathedrale zum Mucem (tolle Architektur),

um die Ecke zum Fort Saint-Jean, am alten

Hafen entlang zur Rue de la République

(hier weht ein Hauch von Paris!), dann

vorbei an der Oper und über den Cours

Baillard (schöner Platz mit Restaurants

rundum) hoch zur Kirche Notre-Dame de

la Garde. Hier liegt uns die Stadt zu Füßen!

Dann wieder zurück in das Panier-Viertel

mit seinen engen, blumentopfgeschmückten

Gassen und alternativ

angehauchten Lädchen, dann noch eine

Pause in einem kleinen Bistrot und weiter

zum Flughafen!

Fazit: Hip, charmant, multikulti, modern -

Frankreichs zweitgrößte Stadt ist definitiv

einen Trip wert!

Termin der Reise: 30.4. – 3.5.2020

... an der Italienischen Riviera

Eigentlich sollte das gar keine Vorabreise

werden! Am 2. Dezemberwochenende

besuchen wir Freunde in der Nähe von

Savona. „Nein, Ihr braucht kein Mietauto,

wir holen Euch am Flughafen ab und

bringen Euch auch wieder hin.“ Endlich

einmal ein Urlaubswochenende ohne

Arbeit! Irgendwann kriecht der Gedanke in

mir hoch: Savona ist doch gar nicht weit

weg von Pietra Ligure! Pietra Ligure ist der

Hotelstandort bei unserer geplanten Reise

an die Italienische Riviera im Frühjahr. Das

Hotel kennen wir noch nicht persönlich,

und ein paar Orte, die auf dem Programm

stehen, auch nicht. Nachdem wir ja nun

schon mal in der Gegend sind, könnten wir

ja vielleicht.....

Ok, die Freunde fahren uns! Erstes Ziel,

das Grand Hotel in Pietra Ligure. Pech,

Winterpause, leider geschlossen! Aber von

außen macht es einen sehr guten

Eindruck, das passt sicher! Durch eine

kleine Unterführung unter Eisenbahn und

Straße erreichen wir die holzgetäfelte

Strandpromenade, ca. 10 Minuten später

sind wir im Zentrum von Pietra Ligure. Was

für ein netter Ort! Enge Gassen, kleine

Geschäfte, viele Bars, ideal für den

abendlichen Spaziergang.

Weiter geht es ins Hinterland nach Pieve di

Teco. Wir fahren durch eine Gegend mit

unzähligen Treibhäusern, genießen vor uns

den Blick auf die schneebedeckten Berge

der Seealpen und landen schließlich in

dem mittelalterlichen Örtchen.

Aushängeschild sind die Arkaden mit ihren

kleinen Läden - sehr malerisch, auch wenn

die meisten gerade zu sind. Siesta!

Dann wieder raus zur Küste und weiter

nach Cervo. Das Örtchen gehört zu den

schönsten Dörfern Italiens, sicherlich zu

Recht! Wir schrauben uns regelrecht

durch die malerischen Gassen hoch bis zur

weit herausragenden Kirche. Sehr schön -

toller Ausblick aufs Meer, viele kleine

Geschäfte (die meisten zu, immer noch

Siesta!), nette Restaurants - leider schon

zu, wir sind zu spät! Wir lassen uns in der

anscheinend einzig noch offenen Bar auf

dem Platz vor der Kirche nieder.

Bruschetta, Focaccia, birra, vino bianco...

Bevor Urlaubsgefühle aufkommen, weiter

geht's!

Alassio fehlt noch auf unserer To-do-Liste,

der beliebteste Badeort an der

Italienischen Riviera. Sicher nicht ohne

Grund! Mondäne Hotels, teure Läden,

viele Restaurants und Cafes, eine schöne

Promenade, hier kann man sicher

wunderbar Urlaub machen. Mittlerweile

setzt schon die Abenddämmerung ein,

unsere Freunde haben Glück! Finito für

heute, grazie mille!

Fazit: Unsere Gäste werden überrascht

sein, welche Kleinode die Italienische

Riviera bereithält!

Termin der Reise: 22. - 28.3.2020

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!