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Kennst du den Masterplan?

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Kennst du den Masterplan???

Mit fast 600.000 Beschäftigten zählt die Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen zu den wichtigsten

Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktoren in Niedersachsen. Die Krankenhäuser, Pflegeheime und

ambulante Pflegedienste zählen zu den großen Arbeitgebern in der Region.

Die Gesundheitswirtschaft mit ihren Leistungsanbietern, Vorleistern und Zulieferern, bekommen

sozial und ökonomisch, einen höheren Stellenwert zuerkannt.

Niedersachsen solle zu einem attraktiven Standort der sozialen Gesundheitswirtschaft etabliert

werden!

Die zielgerechte Entwicklung der Gesundheitswirtschaft sei eine wichtige Aufgabe für Politik,

Wirtschaft und Zivilgesellschaft. („Soziale Gesundheitswirtschaft")

Über E-Health und AAL hatten wir euch schon berichtet.

Heute berichten wir euch von der Verbesserung des Überganges von der Grundlagenforschung zur

Verwertung im Bereich Life Science:

Mit dem "Medical Park Hannover" sollen medizinische Forschungen gestärkt und für Unternehmen

die Kooperationsmöglichkeit mit Forschungseinrichtungen erleichtert werden.

Das "Clinical Research Center Hannover" schließe die Lücke zwischen Grundlagenforschung und

klinischer Forschung.

"Audi Tory Valley" soll als Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk die Hörforschung

weiterentwickeln.

Mit dem "Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantat Forschung und Entwicklung

(NIFE), stehe eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Hannoverschen Hochschulen zur

Verfügung, die die vielfältigen Kompetenzen und Kooperationen in der Biomedizintechnik bündele.

Am "Göttinger Campus" kooperieren im Bereich der Neurowissenschaften zahlreiche universitäre

und außeruniversitäre Einrichtungen sowie Unternehmen.

"CINOGY"- gemeinsame Entwicklung einer plasmabasierten Wundauflage mit dem Frauen Hofer-

Institut.


Der Masterplan Soziale Gesundheitswirtschaft Niedersachsen orientiert sich an den

Begriffsabgrenzung des Instituts für Arbeit und Technik (IAT), dem sogenannten Zwiebel- Modell und

denen des Instituts für Wirtschaftsforschung GmbH (WifOR), dem sogenannten Satellitenkonto

Gesundheitswirtschaft.

Sieh selbst wo wir Pflegekräfte uns in diesem Modell befinden!

Masterplan:

https://www.ms.niedersachsen.de/download/107731/Masterplan_Soziale_Gesundheitswirtschaft

.pdf


Zahlreiche Bereiche werden durch Bundesrecht bzw. EU- Vorgaben bestimmt. Der Masterplan und

dessen Umsetzung stellen dementsprechend einen kontinuierlichen Prozess das, der von aktuellen

Entwicklungen beeinflusst und angepasst wird.

Interessant??

Nun ist für uns noch besser nachvollziehbar, warum einige Parteien im Landtag Niedersachsen

unbedingt eine Pflegekammer wollten und auch nicht davon ablassen wollen??

Und uns die Pflegekammer als unsere starke Interessensvertretung verkaufen wollen??????

Quelle:

Masterplan

Soziale

Gesundheitswirtschaft

Niedersachsen

Stand: 01.06.2016

Beteiligte Ministerien:

Wirtschaftsminister

Sozialministerin

Wissenschaftsministerin

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