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TSV-Aktuell-02-2020

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TSV-Aktuell: Spielberichte Zwischenrunde

SV Wahlstedt – FSG Saxonia 1:2

Im ersten Spiel der Zwischenrunde ging es gegen den SV Wahlstedt, der in seinem Auftaktspiel

den SV Schackendorf überraschend mit 3:1 besiegte. Die Wahlstedter, in der nächsten

Woche Gastgeber des Raiba Leezen Cup 2020, nahmen den Schwung mit und gingen mit

1:0 (5.) in Führung. Die Antwort der FSG ließ nicht lange auf sich warten. Florian Bruckschlögl,

bislang schon fünf Turniertore, glich eine Minute später aus. Die Entscheidung zu

Gunsten der FSG fiel dann durch ein Wahlstedter Eigentor in der neunten Minute. Diesmal

ein gelungener Auftakt in die Zwischenrunde.

FSG Saxonia – Leezener SC 1:2

Der Gastgeber, Turniersieger der letzten beiden Jahre, startete nach dem 7:0-Auftakterfolg

gegen TB Ruit schwungvoll in die Partie und ging per Doppelschlag (5./6.) schnell mit 2:0 in

Führung. Die FSG konnte zwar noch durch Dominik Schiffer auf 1:2 (11.) verkürzen, doch

im Gegenzug stellte der LSC mit den 3:1 den Zweitoreabstand wieder her. Bitter die „Rote“

Karte von Schiri Rene Reschinski für Florian Bruckschlögl wegen einer angeblichen Tätigkeit

nach Spielende. „Flo“, mit sechs Toren bislang der Aktivposten im Team, wird dem Team in

den nächsten Spielen fehlen.

FSG Saxonia – TB Ruit 2:0

Der TB Ruit, die Mannschaft aus Baden Württemberg, war nach dem 0:7 gegen LSC und

dem 5:2 gegen den SVS für die FSG nur schwer einzuschätzen. Lange stand die Null auf

beiden Seiten, bis Jonas Griese mit seinem dritten Turniertor (8.) die Weichen auf Sieg

stellte. Kurz vor Schluss erhöhte Tobias Jantzen mit seinem ersten Turniertor (12.) auf 2:0.

Damit schien die Reise auch in diesem Jahr wieder in Richtung Finalrunde zu gehen. Aber

es gab ja noch ein Spiel, in dem mindestens ein Punkt eingefahren werden musste.

SV Schackendorf – FSG Saxonia 4:3

Der bisher enttäuschende Landesligist konnte selbst bei einem Sieg den Einzug in die Finalrunde

nicht mehr schaffen. Dafür war die Tordifferenz mit -4 Toren einfach zu schlecht.

Aber ohne Druck lässt es sich besser spielen, so auch gegen die FSG, die unbedingt einen

Punkt brauchte. Gleich in der ersten Minute klingelte es das erste Mal im FSG-Gehäuse.

Durch einen Foulelfmeter (4.) erhöhte der SVS auf 2:0 und nur eine Minute später auf 3:0.

War das das Aus für die FSG? Marcel Petitjean verkürzte noch auf 1:3 (7.), doch fast im Gegenzug

das 4:1 (8.). Die FSG versuchte weiter alles und konnte in der Schlussphase durch

Jonas Griese erst das 2:4 (10.) und noch das 3:4 (12.) kurz vor der Schlusssirene erzielen.

Mehr war leider nicht drin für die FSG. Aus der Traum von der Finalrunde.

FSG-Aufgebot: Samstag/Samstag:

Matthias Balzer – Jonas Griese (5) – Rene Danker – (1) – Florian Bruckschlögl (6) – Sebastian

Brügmann (1) – Tobias Jantzen (1) – Dominik Schiffer (4) – Kai Dose (3) – Leander

Kemme Nur Sonntag: Marcel Petitijean (1) – Hendrik Müller – Andre Bolz

Fazit: Heute lag der Einzug in die Finalrunde aufgrund der Tabellensituation im

Rahmen des Möglichen. Doch im letzten Spiel gegen einen Gegner, der keine Chance auf

ein Weiterkommen mehr besaß, kam die FSG zunächst nicht ins Spiel und wachte erst auf,

als sie mit 0:3 zurücklag. Da reichte dann die verbleibende Zeit für das Team von Trainer

Ralf Hartmann nicht mehr ganz aus, um aus dem 1:4-Rückstand ein 4:4 zu schaffen. Im

Halbfinale hätte dann der Überflieger des Turniers und spätere Turniersieger SV Todesfelde

gewartet. Dennoch zeigte das Team, dass sie in der Halle auch vorne mitspielen können,

wenn sie vielleicht über die gesamte Spielzeit noch ein bisschen konzentrierter spielen würden.

Zwei Turniere in Wahlstedt und in Hartenholm stehen ja noch aus.

TSV-Aktuell Nr. 01 - 20 - Stand: 06.01.2020 - Seite 36 - LR

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