08.01.2020 Aufrufe

Leseprobe: C. D. Friedrich und seine Zeit

Caspar David Friedrich hat Bilder geschaffen, die sich unauslöschlich ins Gedächtnis einprägen. Wer den Mönch am Meer, Das Eismeer, die Kreidefelsen auf Rügen oder den Wanderer über dem Nebelmeer einmal gesehen hat, wird sie nicht mehr vergessen. Wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit konnte Friedrich Naturstimmungen erfassen und Nebel, Dunst, Abend- und Morgenrot, Mondlicht, aber auch strahlenden Sonnenschein malen. Das genügte ihm jedoch nicht. Seine Bilder sind immer auch auf eine besondere Weise komponiert. Sie erscheinen dadurch gedanklich aufgeladen und verrätselt. Mit seiner individuellen Sicht auf die Natur wird Friedrich zu einem Hauptvertreter der Romantik. Die Monografie führt den Leser in das Schaffen des Künstlers ein. Wie verlief Friedrichs Laufbahn als Landschaftsmaler? Wie entwickelte er seine Bilder – von der Skizze bis zum vollendeten Gemälde? Wie vertrieb er sie auf dem Kunstmarkt? Mit welchen Zeitgenossen stand er im Austausch? Und wie kam es, dass Friedrich heute zu den bekanntesten deutschen Künstlern überhaupt zählt?

Caspar David Friedrich hat Bilder geschaffen, die sich unauslöschlich ins Gedächtnis einprägen. Wer den Mönch am Meer, Das Eismeer, die Kreidefelsen auf Rügen oder den Wanderer über dem Nebelmeer einmal gesehen hat, wird sie nicht mehr vergessen. Wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit konnte Friedrich Naturstimmungen erfassen und Nebel, Dunst, Abend- und Morgenrot, Mondlicht, aber auch strahlenden Sonnenschein malen. Das genügte ihm jedoch nicht. Seine Bilder sind immer auch auf eine besondere Weise komponiert. Sie erscheinen dadurch gedanklich aufgeladen und verrätselt. Mit seiner individuellen Sicht auf die Natur wird Friedrich zu einem Hauptvertreter der Romantik. Die Monografie führt den Leser in das Schaffen des Künstlers ein. Wie verlief Friedrichs Laufbahn als Landschaftsmaler? Wie entwickelte er seine Bilder – von der Skizze bis zum vollendeten Gemälde? Wie vertrieb er sie auf dem Kunstmarkt? Mit welchen Zeitgenossen stand er im Austausch? Und wie kam es, dass Friedrich heute zu den bekanntesten deutschen Künstlern überhaupt zählt?

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Christian Scholl<br />

Caspar David <strong>Friedrich</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong>


Christian Scholl<br />

Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong><br />

E. A. Seemann


Im Atelier<br />

Seite 8<br />

Das Atelier als<br />

gesellschaftlicher Ort Seite 10<br />

Anfänge<br />

Seite 14<br />

Ausbildung Seite 15<br />

Porträts Seite 16<br />

Szenen mit Figuren Seite 16<br />

Frühe Landschaften Seite 19<br />

Erster Ruhm:<br />

die Sepien<br />

Seite 22<br />

Vorpommern 1801/02 Seite 22<br />

Ein fiktives Begräbnis Seite 28<br />

Romantik<br />

Seite 32<br />

Natur-Sichten Seite 33<br />

Projektionen Seite 38<br />

Das Individuum als Gr<strong>und</strong>lage Seite 40<br />

Innerlichkeit Seite 41<br />

Werkprozesse<br />

Seite 44<br />

Skizzen Seite 44<br />

Ölmalerei Seite 46<br />

Komposition Seite 47<br />

Atmosphäre Seite 50<br />

Ikonografie Seite 54<br />

Der Tetschener<br />

Altar<br />

Seite 60<br />

Entstehungsumstände Seite 60<br />

Bildaufbau Seite 61<br />

Ramdohrs Kritik Seite 62<br />

<strong>Friedrich</strong>s Verteidigung Seite 64<br />

Umbrüche in Kunst <strong>und</strong> Religion Seite 65<br />

<strong>Friedrich</strong>s Selbstdeutung Seite 67


Bildpaare<br />

Seite 72<br />

Mönch am Meer <strong>und</strong> Abtei im<br />

Eichwald Seite 73<br />

Eine weitere Selbstdeutung Seite 76<br />

Sprechen über Kunst Seite 77<br />

Sehen <strong>und</strong> glauben Seite 79<br />

Patriotismus<br />

Seite 84<br />

Im Leben<br />

Seite 90<br />

Ehe Seite 90<br />

Fre<strong>und</strong>schaften Seite 94<br />

Bilder der Ferne Seite 98<br />

Aus der <strong>Zeit</strong><br />

gefallen<br />

Seite 106<br />

Entwicklungen in der zeitgenössischen<br />

Malerei Seite 107<br />

Konkurrenz in der Landschaftsmalerei Seite 110<br />

Das Spätwerk Seite 112<br />

Wirkungen<br />

Seite 124<br />

Ein vergessener Künstler? Seite 124<br />

Aufwertung Seite 126<br />

Identifikation <strong>und</strong> Streit Seite 129<br />

Caspar David <strong>Friedrich</strong> – Lebensstationen<br />

Quellen<br />

Literatur/Bildnachweis<br />

Anmerkungen<br />

Der Autor/Impressum<br />

Seiten 132–144


„<strong>Friedrich</strong>s Atelier [...] war von so absoluter Leerheit, daß Jean Paul es<br />

dem ausgeweideten Leichnam eines todten Fürsten hätte vergleichen<br />

können. Es fand sich nichts darin als die Staffelei, ein Stuhl <strong>und</strong> ein Tisch,<br />

über welchem als einzigster Wandschmuck eine einsame Reißschiene<br />

hing, von der niemand begreifen konnte, wie sie zu der Ehre kam.<br />

Sogar der so wohlberechtigte Malkasten nebst Oelflaschen <strong>und</strong> Farbenlappen<br />

war in’s Nebenzimmer verwiesen, denn <strong>Friedrich</strong> war der Meinung,<br />

daß alle äußeren Gegenstände die Bilderwelt im Inneren stören.“<br />

Wilhelm von Kügelgen, 1870 1<br />

6<br />

Detail aus →Abb. 1, S. 8


Im Leben<br />

Ehe<br />

In einem Brief vom 28. Januar 1818 überraschte <strong>Friedrich</strong> <strong>seine</strong> Familie<br />

mit der Nachricht, dass er bereits am 21. Januar Caroline Bommer geheiratet<br />

hat. 145 In dem launigen Schreiben zählt er die Veränderungen<br />

auf, die dies für sein Leben mit sich brachte. Der Arzt <strong>und</strong> dilettierende<br />

Maler Carl Gustav Carus, der <strong>Friedrich</strong>s Leben aus der Perspektive eines<br />

Fre<strong>und</strong>es begleitete, erinnert sich rückblickend: „Sehr überrascht waren<br />

<strong>Friedrich</strong>’s Fre<strong>und</strong>e, als er um diese <strong>Zeit</strong> sich verheirathete, denn dem<br />

menschenscheuen melancholischen Künstler hatte niemand diesen Entschluß<br />

zugetraut. Er wohnte da an der Elbe, man nennt es den Elbberg,<br />

<strong>und</strong> eine Bürgerstochter aus <strong>seine</strong>r Nähe – er hatte sie wol beim Stellen<br />

lebender Bilder kennen lernen, welches die jüngern Künstler zuweilen<br />

veranstalteten – war <strong>seine</strong> Wahl; eine einfache stille Frau, die ihm nach<br />

<strong>und</strong> nach einige Kinder gebar, übrigens aber sein Leben <strong>und</strong> sein Wesen<br />

in nichts änderte.“ 146 1819 kam die Tochter Emma zur Welt, 1820 musste<br />

die Familie umziehen, 1823 wurde die zweite Tochter, Agnes Adelheid, geboren<br />

<strong>und</strong> 1824 schließlich der Sohn Gustav Adolf, dessen Name sich wie<br />

ein Bekenntnis zu dem berühmten Schwedenkönig liest. Das finanzielle<br />

Überleben der Familie scheint nicht einfach gewesen zu sein. <strong>Friedrich</strong>s<br />

Briefe an Caroline, die öfter zur Erholung unterwegs war, haben zwar<br />

einen durchweg liebevollen Gr<strong>und</strong>ton, wirken aber, zumal, wenn es um<br />

den möglichen Verzehr von Sandtörtchen geht, auch etwas knauserig. 147<br />

<strong>Friedrich</strong> hat <strong>seine</strong> Frau mehrfach gemalt. Das bekannteste Gemälde<br />

Frau am Fenster von 1822 zeigt Caroline als Rückenfigur beim Blick aus<br />

dem Atelierfenster →Abb. 66 . Dass es sich um den Arbeitsraum des Künstlers<br />

handelt, legen zumindest die beiden Ölflaschen rechts auf dem<br />

Fensterbrett nahe. Deutlich ist der Gegensatz zwischen dem dunklen,<br />

braungrünen Innenraum <strong>und</strong> der frühlingshaft hellen Elblandschaft.<br />

Die Frau sorgt dabei buchstäblich für frischen Wind, indem sie den unteren,<br />

eigentlich verdunkelten Fensterflügel weit aufgemacht hat. Überaus<br />

wirkungsvoll fasst <strong>Friedrich</strong> ihren Kopf mit dem offenen Fensterrahmen<br />

ein, mildert aber gleichzeitig den Kontrast durch die Bäume im Hinter-<br />

90


66/ Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

Frau am Fenster, 1822,<br />

Öl auf Leinwand, 44,1 x 37 cm<br />

Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie<br />

gr<strong>und</strong>. Erneut zeigt sich hier <strong>seine</strong> Kompositionskunst, die das vermeintlich<br />

Flüchtige in ein genau durchdachtes geometrisches System einbindet.<br />

So befindet sich der senkrechte Stab der kreuzförmigen Aufteilung<br />

im oberen, verschlossenen Fensterbereich exakt auf der Bildmittelachse.<br />

Direkt vor dem Fenster wird der Mast eines Schiffs sichtbar. Eine von der<br />

Mastspitze abwärts führende Leine schneidet den Stab an der Stelle, wo<br />

er auf den Querbalken trifft <strong>und</strong> tangiert darunter den Kopf Carolines.<br />

Feinsinnig hat <strong>Friedrich</strong> den Körper der Frau leicht schräg gestellt <strong>und</strong> ihr<br />

so Lebendigkeit verliehen.<br />

Bereits im Sommer 1818 hatten Caroline <strong>und</strong> Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

eine Hochzeitsreise nach Pommern unternommen. In deren Folge entstanden<br />

einige von <strong>Friedrich</strong>s eindrucksvollsten Bilderfindungen. So wird<br />

Im Leben 91


67/ Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

Kreidefelsen auf Rügen, um 1818/19,<br />

Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm<br />

Winterthur, Museum Oskar Reinhart<br />

das Gemälde Auf dem Segler in der Forschung aus guten Gründen als Hochzeitsbild<br />

gedeutet (siehe S. 51, →Abb. 41 ). Es zeigt ein Paar auf gemeinsamer<br />

Lebensfahrt. Wie weit der persönliche Bezug geht, muss gleichwohl offen<br />

bleiben – zumindest hat <strong>Friedrich</strong> das Bild nicht behalten, sondern wohl<br />

schon 1820 an den russischen Thronfolger verkauft. 148<br />

Noch bekannter ist das Gemälde Kreidefelsen auf Rügen →Abb. 67 . Auch dieses<br />

ist immer wieder als Darstellung des Paars auf der Hochzeitsreise diskutiert<br />

worden. Dabei hat man auf die einkomponierte Herzform, aber<br />

auch auf das in der frühneuzeitlichen Emblematik verbreitete Motiv der<br />

sich liebenden Bäume verwiesen 149 – Argumente, die durchaus eine gewisse<br />

Plausibilität haben, im Gesamtzusammenhang des Bildes aber immer<br />

noch Fragen offenlassen. Vor allem die Konstellation der drei Personen –<br />

links im Vordergr<strong>und</strong> eine sitzende Frau in rotem Kleid, rechts von der<br />

Mittelachse ein am Boden kriechender Mann, der Hut <strong>und</strong> Stock abgelegt<br />

hat, <strong>und</strong> rechts ein unmittelbar am Abgr<strong>und</strong> stehender jüngerer Mann in<br />

Altdeutscher Tracht – bleibt schwierig zu deuten.<br />

92


Kreidefelsen auf Rügen ist in <strong>seine</strong>r Komposition ein weiterer Beleg für<br />

<strong>Friedrich</strong>s Fähigkeit, einprägsame Bilder zu entwickeln. In diesem Fall<br />

liegt die besondere Wirkung in der doppelten Inszenierung eines Abgr<strong>und</strong>s:<br />

Die Figuren selbst blicken vom oberen Rand der Steilküste in<br />

die Tiefe. Der durch den Horizont angezeigte Blickpunkt des Betrachters<br />

ist demgegenüber noch einmal deutlich erhöht. So entsteht eine<br />

Art doppelter Sog, der durch die extrem kleinen Schiffsdarstellungen<br />

abermals gesteigert wird. Das sind perspektivische Kunstgriffe, die man<br />

auch an dem Gemälde Der einsame Baum (siehe S. 49, →Abb. 37 ) beobachten<br />

kann. Beim Kreidefelsen auf Rügen erscheinen sie jedoch durch die Steilheit<br />

dramatischer.<br />

Überblickt man <strong>Friedrich</strong>s Werk, so fällt auf, dass nach der Eheschließung<br />

häufiger weibliche Staffagefiguren in <strong>seine</strong>n Bildern auftauchen. In<br />

den Jahren davor ist dies – abgesehen vom Frühwerk <strong>und</strong> hier insbesondere<br />

vom Kleinen Mannheimer Skizzenbuch (siehe S. 17, →Abb. 10 ) – selten der Fall.<br />

Die meisten Darstellungen zeigen ein durchaus traditionelles Geschlechterrollenverständnis.<br />

Oft sind die Frauen nahe am Ufer angeordnet, während<br />

die Männer sich weiter ins Meer vorwagen (siehe S. 55, →Abb. 46 ). Jene<br />

übernehmen die Position der Daheimgebliebenen <strong>und</strong> Wartenden →Abb. 68 .<br />

68/ Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

Frau am Meer, um 1818,<br />

Öl auf Leinwand, 21 x 29,5 cm<br />

Winterthur, Museum Oskar Reinhart<br />

Im Leben 93


Fre<strong>und</strong>schaften<br />

Trotz <strong>seine</strong>s Rufs als eher eigensinniger Künstler hat <strong>Friedrich</strong> einige<br />

Fre<strong>und</strong>schaften gepflegt, die sich für alle Seiten als fruchtbar erwiesen.<br />

Nachdem der Maler Gerhard von Kügelgen 1805 nach Dresden gezogen<br />

war, verkehrte <strong>Friedrich</strong> in <strong>seine</strong>m Haus, in dem auch der Historienmaler<br />

Ferdinand Hartmann sowie Kügelgens Schülerinnen Louise Seidler <strong>und</strong><br />

Caroline Bardua ein- <strong>und</strong> ausgingen. Nachdem Basilius von Ramdohr <strong>seine</strong>n<br />

scharfen Verriss von <strong>Friedrich</strong>s Tetschener Altar veröffentlicht hatte,<br />

traten Kügelgen <strong>und</strong> Hartmann mit Gegenschriften als Verteidiger des<br />

Malers auf. 150 Wichtig ist, dass dieser Fre<strong>und</strong>eskreis vielfältige Gelegenheit<br />

zu geistigem Austausch bot. Über Kügelgen <strong>und</strong> Hartmann ergab sich<br />

etwa der Kontakt zu Heinrich von Kleist <strong>und</strong> Adam Müller, die in Dresden<br />

die <strong>Zeit</strong>schrift Phoebus herausgaben. In diesen Kreisen verkehrte zudem<br />

der Naturforscher <strong>und</strong> Philosoph Gotthilf Heinrich Schubert. Man sollte<br />

<strong>Friedrich</strong>s intellektuelles Niveau <strong>und</strong> <strong>seine</strong> Belesenheit auf keinen Fall unterschätzen<br />

– noch in einem Brief Caroline <strong>Friedrich</strong>s an den Bruder des<br />

Künstlers vom 13. Mai 1820 heißt es: „mein Mann sitzt in der Nebenstube<br />

<strong>und</strong> wird Lesen, oder zu den Fenster hinaus gucken“. 151<br />

Weitere Künstlerfre<strong>und</strong>schaften verbanden <strong>Friedrich</strong> mit Georg <strong>Friedrich</strong><br />

Kersting <strong>und</strong> Gottlob Christian Kühn. Mit Kersting unternahm der<br />

Maler 1810 eine Wanderung in das Riesengebirge; ein Jahr darauf entstanden<br />

dessen Bilder von Kügelgen <strong>und</strong> <strong>Friedrich</strong> im Atelier (siehe S. 8, → Abb. 1 ).<br />

Kühn, der auch eine Porträtbüste <strong>Friedrich</strong>s geschaffen hat, war für die<br />

Ausführung des Rahmens vom Tetschener Altar verantwortlich. Mit Kühn<br />

hat <strong>Friedrich</strong> 1811 den Harz durchwandert.<br />

1820 wurde Gerhard von Kügelgen in Dresden Opfer eines Raubmordes.<br />

<strong>Friedrich</strong> hat daraufhin ein Gedächtnisbild gemalt, das dessen Grab zeigt<br />

→ Abb. 69<br />

. 1822 schenkte er es Kügelgens Witwe. 152 Hier wird eine bedeutsame<br />

Funktion von <strong>Friedrich</strong>s Bildern greifbar, die im romantischen Kunstverständnis<br />

begründet ist. In einer <strong>Zeit</strong>, in der Bilder verstärkt als autono-<br />

69/ Caspar David <strong>Friedrich</strong><br />

Kügelgens Grab, um 1821/22,<br />

Öl auf Leinwand, 41,5 x 55,5 cm<br />

Lübeck, Museum Behnhaus Drägerhaus<br />

94


Anmerkungen<br />

1 Kügelgen 1870, S. 139.<br />

2 Vgl. Schnell 1994, S. 41–48.<br />

3 Anonym 1812, S. 1068.<br />

4 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 35.<br />

5 Chézy 1858, Bd. 2, S. 225.<br />

6 Böttiger 1825, S. 21.<br />

7 Hoch 1985, S. 111; Altner 1990b, S. 112.<br />

8 Vgl. Grave 2003, S. 209f.<br />

9 Vgl. die Ausstellungsrezensionen bei Börsch-Supan/<br />

Jähnig 1973, S. 62–128.<br />

10 Anonym 1824a, S. 821.<br />

11 Zschoche 2005, S. 171.<br />

12 Zit. nach Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 88.<br />

13 Zschoche 2005, S. 17.<br />

14 Lankheit 1969, S. 150.<br />

15 Zschoche 2005, S. 117.<br />

16 Grummt 2011, Bd. 1, S. 58 (Nr. 2).<br />

17 Vgl. Grave 2012, S. 40f.<br />

18 Grummt 2011, Bd. 1, S. 127–129 (Nr. 106r), 135–137 (Nr. 112r).<br />

19 Vgl. auch Grave 2012, S. 44–46.<br />

20 Vgl. Reitharová 1974, S. 122f.<br />

21 Vgl. Scholl 2011, S. 17–20.<br />

22 Vgl. Grummt 2011, Bd. 1, S. 341 (Nr. 337).<br />

23 Anonym 1803, S. 235.<br />

24 Vgl. Altner 1990a, S. 78.<br />

25 Anonym 1807, S. 422.<br />

26 Bertuch 1807, S. 268.<br />

27 Anonym 1804a, S. 330f.<br />

28 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 34.<br />

29 Novalis, Werke, Bd. 2, S. 334.<br />

30 Ebd., S. 233.<br />

31 Wackenroder/Tieck, Herzensergießungen, S. 97.<br />

32 Runge 1840/41, Bd. 2, S. 14.<br />

33 Ebd., Bd. 1, S. 16.<br />

34 Ebd., S. 24.<br />

35 Förster 1846, S. 157.<br />

36 Anonym 1804b, S. 239.<br />

37 Semler 1808, S. 182.<br />

38 Brockhaus 1816–19, Bd. 3, S. 860.<br />

39 W. 1828, S. 220.<br />

40 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 115.<br />

41 Ebd., S. 95.<br />

42 Ebd., S. 116.<br />

43 Ebd., S. 40.<br />

44 Ebd., S. 84f.<br />

45 Runge 1840/41, Bd. 2, S. 90.<br />

46 Zit. nach Howitt 1886, Bd. 1, S. 71.<br />

47 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 34.<br />

48 Ebd., S. 51.<br />

49 Vgl. Grummt 2011, Bd. 2, S. 579.<br />

50 Novalis, Werke, Bd. 2, S. 233.<br />

51 Zit. nach Hinz 1974, S. 83.<br />

52 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 118.<br />

53 Ebd., S. 24.<br />

54 Zit. nach Hinz 1974, S. 84.<br />

55 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 106.<br />

56 Grummt 2011, Bd. 1, S. 507 (Nr. 540), 508f. (Nr. 542).<br />

57 Vgl. ebd., Bd. 1, S. 32f.<br />

58 Zschoche 2005, S. 56.<br />

59 Runge 1840/41, Bd. 1, S. 74.<br />

60 Zit. nach Lehr 1924, S. 36f.<br />

61 Ramdohr 1809, Sp. 110.<br />

62 Ebd., Sp. 108.<br />

63 Carus 1865/66, Bd. 1, S. 207.<br />

64 Vgl. Kuhlmann-Hodick/Spitzer 2014, S. 187.<br />

65 Busch 2003, S. 101–128 <strong>und</strong> passim.<br />

66 Hagedorn 1762, Bd. 1, S. 256.<br />

67 Düntzer 1858, S. 645.<br />

68 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 378.<br />

69 Vgl. Grummt 2011, Bd. 1, S. 480f. (Nr. 511).<br />

70 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 115.<br />

71 Zschoche 2005, S. 96f.<br />

72 Vgl. etwa Koerner 1998, S. 160.<br />

73 Zit. nach Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 64.<br />

74 N. 1811, S. 372f.<br />

75 Vgl. Noll 2006, S. 71–102; Scholl 2007, S. 221f., 315–323.<br />

76 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 337, 353.<br />

77 Ramdohr 1809, Sp. 118.<br />

78 Marie Helene von Kügelgen an ihren Ehemann Gerhard, den<br />

28.12.1808, in: Kügelgen 1900, S. 146.<br />

79 Unklar ist, ob die ausgestellte Sepia, die als Vorlage für das<br />

Ölgemälde diente, mit der erhaltenen Sepia identisch ist, oder<br />

ob es mehrere Sepien mit diesem Motiv gab.<br />

80 Vgl. das Gemäldepaar Sommer <strong>und</strong> Winter von 1807, das zumindest<br />

motivisch die entsprechenden Blätter des „Tageszeiten-,<br />

Jahreszeiten- <strong>und</strong> Lebensalterzyklus“ von 1803 weiterentwickelt<br />

– siehe Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 299.<br />

81 Rühle von Lilienstern 1810/11, Bd. 1, S. 73f.<br />

82 Zit. nach Reitharová 1976, S. 399f.<br />

83 Vgl. etwa Chapeaurouge 1981.<br />

84 Schon Grave 2001, S. 73, Anm. 199, weist darauf hin, dass<br />

<strong>Friedrich</strong> zu dieser <strong>Zeit</strong> so arm war, dass er sich kaum ein derartiges<br />

Geschenk hätte leisten können. Vgl. auch Grave 2011,<br />

S. 57.<br />

85 Zit. nach Hellermann 2001, S. 82.<br />

86 Vgl. u. a. Hoch 1981, S. 322.<br />

87 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 300.<br />

88 Vgl. Busch 2003, S. 43–45.<br />

89 Ramdohr 1809, Sp. 94f.<br />

90 Ebd., Sp. 92.<br />

91 Ebd., Sp. 116f.<br />

92 Ebd., Sp. 119.<br />

93 Nachschrift des Redacteurs zu Semler 1809, S. 239f.<br />

94 Zschoche 2005, S. 51.<br />

95 Ebd.<br />

96 Ebd., S. 51, 53.<br />

97 Ebd., S. 54.<br />

98 Ebd., S. 52.<br />

99 Ebd., S. 53.<br />

100 Publiziert bei Hinz 1974, S. 154–171, 177–188.<br />

101 Rühle von Lilienstern 1810/11, Bd. 1, S. 73f.<br />

102 Vgl. Runge 1840/41, Bd. 1, S. 6f.<br />

103 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 77.<br />

104 Ebd., S. 115.<br />

105 Vgl. Rave 1981, S. 198–201.<br />

106 Zschoche 2005, S. 52f.<br />

107 Arndt 1806, S. 54.<br />

108 Ebd., S. 55.<br />

109 Grummt 2011, Bd. 1, S. 58 (Nr. 2).<br />

110 Zit. nach Hinz 1974, S. 77.<br />

111 Vgl. Zimmermann 2000 sowie allgemein Büsing 2011.<br />

112 Grummt 2011, Bd. 1, S. 127f. (Nr. 106r), 135–137 (Nr. 112).<br />

113 Vgl. Busch 2003, S. 96.<br />

114 Grummt 2011, Bd. 1, S. 58 (Nr. 2).<br />

142


115 Zit. nach Jordan/Schultz 2006, S. 44.<br />

116 Vgl. Börsch-Supan 1965, S. 67–70.<br />

117 Zschoche 2005, S. 64.<br />

118 Vgl. Scholl 2004, S. 94f.<br />

119 Zschoche 2005, S. 64.<br />

120 Ebd., S. 53.<br />

121 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 96.<br />

122 Ebd., S. 50.<br />

123 Zschoche 2005, S. 75; vgl. auch ebd., S. 70.<br />

124 Hellermann 2001, S. 82.<br />

125 Zschoche 2005, S. 29.<br />

126 Ebd., S. 51.<br />

127 Zit. nach Hinz 1974.<br />

128 Schreier 1990.<br />

129 Busch 2003, passim.<br />

130 Busch 2006, S. 35.<br />

131 Grave 2012, S. 84–87.<br />

132 Vgl. Grummt 2011, Bd. 1, S. 321 (Nr. 316).<br />

133 Joh. 20, 29.<br />

134 Zschoche 2005, S. 47.<br />

135 Ebd.<br />

136 Ebd., S. 78.<br />

137 Grummt 2011, Bd. 2, S. 646 (Nr. 679): „Krippen den 1t<br />

Juni/1813/nach langer <strong>Zeit</strong> das erste/gezeichnete“.<br />

138 Vgl. ebd., Bd. 2, S. 657f. (Nr. 698) – hier mit der Lesart „Leute“<br />

statt „heute“.<br />

139 Ebd., Bd. 2, S. 826–829 (Nr. 914).<br />

140 Zschoche 2005, S. 86.<br />

141 Förster 1846, S. 157.<br />

142 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 389.<br />

143 Vgl. ebd., S. 289.<br />

144 Zschoche 2005, S. 117.<br />

145 Ebd.<br />

146 Carus 1865/66, Bd. 1, S. 209f.<br />

147 Vgl. Zschoche 2005, S. 165, 169.<br />

148 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 353.<br />

149 Möseneder 1983.<br />

150 Hinz 1974, S. 154–171.<br />

151 Zschoche 2005, S. 141.<br />

152 Vgl. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 373.<br />

153 Zschoche 2005, S. 181.<br />

154 Goethe/Meyer, Neu-deutsche religios-patriotische Kunst,<br />

S. 118, 123.<br />

155 Börsch-Supan 1994.<br />

156 Rössler 2013, S. 253–259.<br />

157 Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 75, 173.<br />

158 Vgl. Hoch 1985, S. 35f.<br />

159 Carus 1865/66, Bd. 1, S. 208f.<br />

160 Vgl. Scholl 2012b, S. 269f.<br />

161 Zit. nach Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 88.<br />

162 Vgl. Verwiebe 2004, S. 26.<br />

163 Vgl. hierzu <strong>und</strong> zu dem Folgenden: Börsch-Supan/Jähnig 1973,<br />

S. 376f.<br />

164 Bemmann 1925, S. 25.<br />

165 Vgl. u. a. Grave 2001, S. 22f.<br />

166 Anonym 1824b, S. 378.<br />

167 Töpfer 1826, Sp. 429.<br />

168 Grave 2012, passim.<br />

169 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S, 67.<br />

170 Vgl. u. a. Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 386f.<br />

171 Anonym 1824c, S. 1121.<br />

172 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 126.<br />

173 Richter 1886, S. 386.<br />

174 Zit. nach Aubert 1905, S. 198.<br />

175 Ebd.<br />

176 Ebd.<br />

177 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 73.<br />

178 Ebd., S. 68.<br />

179 Ebd., S. 82f.<br />

180 Förster 1846, S. 156.<br />

181 Vogel 1824, S. 233.<br />

182 Carus 1865/66, Bd. 2, S. 416.<br />

183 Ebd., S. 416.<br />

184 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 28.<br />

185 Ebd., S. 69f.<br />

186 Ebd., S. 108. Zur Zuordnung der bei <strong>Friedrich</strong> ungenannt bleibenden<br />

Künstler vgl. Ohara 1983, S. 120f.; Börsch-Supan 2008,<br />

S. 107–110.<br />

187 <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 109.<br />

188 Aubert 1905, S. 198.<br />

189 Marggraff 1834, S. 1009.<br />

190 Anonym 1835, Sp. 94.<br />

191 Vgl. Zschoche 2005, S. 187f.<br />

192 Carus 1865/66, Bd. 2, S. 303.<br />

193 Vgl. Busch 2003, S. 188; Börsch-Supan 2008, S. 11; Grave, 2012,<br />

S. 256.<br />

194 Grummt 2011, Bd. 1, S. 58 (Nr. 2).<br />

195 Carus 1840; Carus 1841.<br />

196 Lichtwark 1899/1900, S. 449.<br />

197 Einleitung Wilhelm Niemeyers in Aubert 1947, S. 9f.<br />

198 Hierzu <strong>und</strong> zu dem Folgenden: vgl. Scholl 2012a, S. 576–579.<br />

199 Weingärtner 1859–1861, S. 125.<br />

200 Vgl. Scholl 2012a, S. 360, 370f.<br />

201 Pecht 1858, S. 4659.<br />

202 Springer, 1858, S. 8.<br />

203 Lichtwark 1893, S. 1, 8, 24, 31–42.<br />

204 Aubert 1895/96.<br />

205 Lichtwark 1899, S. 7.<br />

206 Heilbut 1904/05, S. 517.<br />

207 Heilbut 1905/06, S. 249f.<br />

208 Laban 1905/06, S. 292–294.<br />

209 Einleitung Hugo von Tschudis in: Ausstellung deutscher<br />

Kunst 1906, S. XXVII.<br />

210 Heilbut 1904/05, S. 520.<br />

211 Ebd., S. 520–523.<br />

212 Einleitung Hugo von Tschudis in: Ausstellung deutscher<br />

Kunst 1906, S. XXVII.<br />

213 Vgl. insbesondere die postum herausgegebene Schrift Aubert<br />

1915.<br />

214 Lankheit 1951.<br />

215 Rosenblum 1975.<br />

216 Vgl. etwa Märker 1974, Rautmann 1979.<br />

217 Geismeier 1973; Hoch 1981; Hoch 1985.<br />

218 Brötje 1974; Prange 1989.<br />

219 Busch 1987.<br />

220 Frank 1991; Frank 2004.<br />

221 Zimmermann 2000; Zimmermann 2002.<br />

222 Zimmermann 2001, S. 364.<br />

223 Noll 2006.<br />

224 Scholl 2007.<br />

225 Busch 2003.<br />

226 Grummt 2011.<br />

227 Grave 2012.<br />

228 Für viele gute Gespräche danke ich Johannes Grave herzlich –<br />

dies weckt Hoffnungen auf eine Caspar-David-<strong>Friedrich</strong>-Forschung,<br />

die ja gar nicht ihre Vieldeutigkeit verlieren sollte,<br />

gern aber etwas entspannter werden darf. Ein großer Dank<br />

geht zudem an Reinhard Spiekermann <strong>und</strong> vor allem an<br />

Harald Just für entschlackende Lektüre.<br />

Zitat auf dem Cover: <strong>Friedrich</strong>, Äußerungen, S. 57.<br />

Anmerkungen 143


Der Autor<br />

PD DR. CHRISTIAN SCHOLL, geb. 1971, Privatdozent für Kunstgeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen,<br />

Studium der Kunstgeschichte, Geschichte <strong>und</strong> Literaturwissenschaft in Braunschweig <strong>und</strong> Berlin (HU); 1998 Promotion;<br />

2005 Habilitation; 2000 <strong>und</strong> 2002–2004 Forschungsaufenthalte an der University of Chicago; 2004–2010 Leiter der<br />

Emmy Noether-Gruppe „Romantikrezeption, Autonomieästhetik <strong>und</strong> Kunstgeschichte“ an der Universität Göttingen;<br />

Vertretungsprofessuren in Göttingen, Paderborn <strong>und</strong> Bielefeld; Publikationen zur Kunst <strong>und</strong> Kunsttheorie der Neuzeit<br />

mit Schwerpunkt auf Romantik <strong>und</strong> Romantikrezeption sowie zur Architektur des Mittelalters.<br />

Impressum<br />

Außerdem lieferbar:<br />

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der<br />

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind<br />

im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.<br />

Die Verwertung der Texte <strong>und</strong> Bilder, auch auszugsweise, ist ohne<br />

Zustimmung der Rechteinhaber urheberrechtswidrig <strong>und</strong> strafbar.<br />

Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />

<strong>und</strong> für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.<br />

ISBN 978-3-86502-364-3<br />

© 2015 E. A. Seemann Verlag in der Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Leipzig<br />

www.seemann-verlag.de<br />

Layout: Nicole Schwarz, Berlin<br />

Satz, Gestaltung <strong>und</strong> Umschlag: Andreas Thurm, zwonull media, Leipzig<br />

Umschlagmotiv: Caspar David <strong>Friedrich</strong>, Kreidefelsen auf Rügen, um 1818/19,<br />

Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm, Winterthur, Museum Oskar Reinhart<br />

(Detail; siehe S. 92, →Abb. 67 )<br />

Frontispiz: Caspar David <strong>Friedrich</strong>, Der Watzmann, 1824/25,<br />

Öl auf Leinwand, 133 x 180 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie<br />

(Detail; siehe S. 98, →Abb. 75 )<br />

Projektmanagement: Caroline Keller, Iris Klein<br />

Lektorat: Iris Klein, Jennifer Trapp<br />

Herstellung: Sabine Artner<br />

Reproduktionen: Medien Profis GmbH, Leipzig<br />

Druck <strong>und</strong> Bindung: Print Consult GmbH, München<br />

Norbert Wolf<br />

Modigliani <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong><br />

144 Seiten, Halbleinen, 21 x 27 cm<br />

€ [D] 29,95/€ [A] 30,80<br />

ISBN 978-3-86502-330-8<br />

Printed in Europe<br />

Birgit Poppe<br />

Spitzweg <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong><br />

144 Seiten, Halbleinen, 21 x 27 cm<br />

€ [D] 29,95/€ [A] 30,80<br />

ISBN 978-3-86502-346-9<br />

144

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!