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Leseprobe: Michail Jurowski. Dirigent und Kosmopolit - Erinnerungen

Michail Jurowski, einer der maßgeblichen Schostakowitsch-Interpreten weltweit, steht im Zentrum einer berühmten Musikerdynastie. In Gesprächen mit Michael Ernst erinnert sich der 1945 in Moskau geborene Kosmopolit an seine frühen Begegnungen mit den Größen des sowjetischen Kulturlebens, an den Alltag in der Diktatur und den Neuanfang im Westen, u. a. in Berlin, Dresden, Leipzig, Köln. Er reflektiert Fragen zu Judentum und Politik sowie nicht zuletzt zur Musik in all ihren Facetten.

Michail Jurowski, einer der maßgeblichen Schostakowitsch-Interpreten weltweit, steht im Zentrum einer berühmten Musikerdynastie. In Gesprächen mit Michael Ernst erinnert sich der 1945 in Moskau geborene Kosmopolit an seine frühen Begegnungen mit den Größen des sowjetischen Kulturlebens, an den Alltag in der Diktatur und den Neuanfang im Westen, u. a. in Berlin, Dresden, Leipzig, Köln. Er reflektiert Fragen zu Judentum und Politik sowie nicht zuletzt zur Musik in all ihren Facetten.

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<strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong>


<strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong><br />

DIRIGENT UND KOSMOPOLIT<br />

ERINNERUNGEN<br />

NOTIERT VON MICHAEL ERNST<br />

HENSCHEL


www.henschel-verlag.de<br />

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der<br />

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind<br />

im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.<br />

ISBN 978-3-89487-781-1<br />

© 2015 by Henschel Verlag in der Seemann Henschel GmbH & Co. KG,<br />

Leipzig<br />

Die Verwertung der Texte <strong>und</strong> Bilder, auch auszugsweise, ist ohne<br />

Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig <strong>und</strong> strafbar. Dies gilt<br />

auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen <strong>und</strong><br />

für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.<br />

Lektorat: Sabine Bayerl, Heidelberg<br />

Umschlaggestaltung: Sibylle Weiß, Frankfurt am Main<br />

Satz <strong>und</strong> Gestaltung: Werk & Satz, Burgold <strong>und</strong> Driesner GbR, Berlin<br />

Titelbild: Alexander Abramov © galasascha<br />

Druck & Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck<br />

Printed in Germany


Inhalt<br />

statt eine Vorworts: Die idee 7<br />

Familiengeschichten 15<br />

<strong>Erinnerungen</strong> an den Vater<br />

»Er kannte mich, bevor ich ihn kannte.« 29<br />

<strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong> <strong>und</strong> Dmitri Schostakowitsch<br />

Eine kindheit in Moskau 53<br />

Jede Menge Musik<br />

studieren in der sowjetunion 71<br />

Harte Arbeit <strong>und</strong> harte Regeln<br />

Von Moskau nach Berlin 101<br />

Alte Wurzeln <strong>und</strong> neue Ufer<br />

Von Berlin aus in die welt 143<br />

Blick nach vorn im Zeichen der Musik<br />

Die <strong>Jurowski</strong>s – eine Dynastie 177<br />

Musik in vier Generationen<br />

anhang 193<br />

Vita 193<br />

Diskografie (auswahl) 195<br />

Bildnachweis 203<br />

Personenregister 204


Zum Skandal kam es aber nicht wegen <strong>Jurowski</strong>s<br />

Sorgfalt, sondern nach der ersten Generalprobe, die<br />

wie ein Examen vor den Parteibonzen stattgef<strong>und</strong>en<br />

haben muss. »Da saßen Leute im Parkett«, erinnert sich<br />

der <strong>Dirigent</strong>, »die von Kultur absolut nichts verstanden<br />

haben«, aber nun darüber diskutierten, ob man dieses<br />

Ballett zeigen könne oder nicht. Ausgerechnet Wassili<br />

Kucharski, jener Politfunktionär, der als stellvertretender<br />

Kulturminister der Sowjetunion über »schlechten<br />

Geschmack« in der Musik referierte <strong>und</strong> in einem Aufsatz<br />

»Die Hauptaufgabe der sowjetischen Komponisten«<br />

darstellen zu können meinte, der bereits 1948 eine üble<br />

Rolle in der Anti-Formalismusdebatte gespielt hatte <strong>und</strong><br />

namentlich gegen Schostakowitsch sowie Prokofjew aufgetreten<br />

war, ausgerechnet der sollte über die Qualität der<br />

Aufführung befinden. Kein W<strong>und</strong>er, dass er über Katzers<br />

Musik in helle Wut geriet. Als er Schwarze Vögel<br />

gehört hatte, wollte er die öffentliche Generalprobe sowie<br />

die Vorstellungen verbieten. Besonders perfide verhielt<br />

sich der Theaterdirektor Juri Pribjegin: »Er fragte mich,<br />

wer mir diese Produktion erlaubt habe? Ich antwortete<br />

wahrheitsgemäß: Sie, Herr Direktor.«<br />

Der Krach ging weiter. Schilling wandte sich über<br />

die DDR-Botschaft in Moskau ans Berliner Kulturministerium,<br />

das deswegen bei Staatschef Erich Honecker<br />

angefragt haben soll, der zwar auch nichts von Kunst <strong>und</strong><br />

Kultur verstand, in der modernen Musik aber wohl keinen<br />

Gefahrenherd sah <strong>und</strong> dies in einem Anruf seinem<br />

Kollegen Leonid Breschnew mitteilte. Der sowjetische<br />

109


Staats- <strong>und</strong> Parteichef höchstpersönlich entschied dann,<br />

dass man wegen irgendwelcher Ballettgeschichten keine<br />

Konflikte mit den Brüdern in der DDR heraufbeschwören<br />

wolle, also sollten die Vorstellungen erlaubt werden!<br />

»Das alles ist in sechs, sieben St<strong>und</strong>en vor sich gegangen«,<br />

resümiert <strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong>, »um 12 Uhr begann die<br />

Probe, ab 14 Uhr folgte die Diskussion, <strong>und</strong> gegen Abend<br />

muss die Entscheidung gefallen sein. Wir aber wussten bis<br />

Mitternacht noch nicht, ob die Generalprobe am nächsten<br />

Tag stattfinden wird. Man wollte nicht gegen Breschnews<br />

Entscheidungen agieren, zumal die sich – wie nicht selten<br />

der Fall – bis zum Morgen auch wieder ändern konnten.<br />

Denn es war bekannt, dass er in solchen Dingen ziemlich<br />

vergesslich gewesen ist.« Sowohl die öffentliche Generalprobe<br />

als auch die Premiere fanden also statt, danach<br />

jedoch soll es ein absolutes Schweigen in der sowjetischen<br />

Presse gegeben haben. Dass vier oder fünf Tage später die<br />

Parteizeitung Prawda schrieb, »Bremsen Sie Schwarze<br />

Vögel«, kommentiert <strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong> so: »Ein großer<br />

Sieg für uns, weil danach ein Wasserfall von positiver Kritik<br />

losbrach.« Joachim Herz, Walter Felsensteins Nachfolger<br />

als Intendant <strong>und</strong> Chefregisseur an der Komischen<br />

Oper, brachte den Erfolg knapp auf den Punkt, übrigens<br />

in russischer Sprache: »Юровский, мы хотим тебе!« –<br />

zu Deutsch: »<strong>Jurowski</strong>, wir wollen dich!«<br />

Der weitere Austausch zwischen den Direktionen<br />

in Berlin <strong>und</strong> Moskau brachte entscheidende Entwicklungen<br />

für <strong>Jurowski</strong>s künstlerische Zukunft, dem eine<br />

Chefposition am Bolschoi mit dem Hinweis auf seine<br />

110


Komische Oper Berlin, 1998: Premiere von DIE LIEBE ZU DEN<br />

DREI ORANGEN<br />

jüdische Herkunft immer wieder verweigert worden war.<br />

Er erhielt eine Einladung, an der Komischen Oper eine<br />

Repertoirevorstellung von Schwarze Vögel zu leiten.<br />

»Aber ich war aus Sicht meiner Moskauer Vorgesetzten<br />

die falsche Person für solche Erfolge. Die Komische<br />

Oper setzte damals international Akzente <strong>und</strong> erfuhr<br />

eine Wahrnehmung wie kein anderes Theater in Berlin.<br />

Das sollte wohl nicht mit meinem Namen verb<strong>und</strong>en<br />

werden.« Noch nicht. Der <strong>Dirigent</strong> Dmitri Kitajenko –<br />

ebenfalls ein Ginsburg-Schüler – hatte die früheren<br />

Kontakte mit Felsenstein angeblich abgebrochen, obwohl<br />

er auch aufgr<strong>und</strong> von Felsensteins Intervention die Chefposition<br />

am Moskauer Operntheater erhalten haben<br />

soll. Nachdem Kitajenko an die Moskauer Philharmonie<br />

111


gewechselt war, entsprach die Komische Oper mutmaßlich<br />

nicht mehr seinem Niveau. Sein Nachfolger Wolodymyr<br />

Kozhukhar konnte oder wollte an die bisherigen<br />

Erfolge der Russen in Berlin nicht anknüpfen – <strong>und</strong> das<br />

sowjetische Kulturministerium habe einer unerwünschten<br />

Person wie <strong>Jurowski</strong> diesen Status natürlich nicht<br />

gegönnt.<br />

»Solche Enttäuschungen sind Teil meiner Vergangenheit«,<br />

schlussfolgert <strong>Michail</strong> <strong>Jurowski</strong> ganz ohne Bitterkeit.<br />

Zu den frustrierenden politischen Erfahrungen<br />

kommen in diesem Fall auch persönliche hinzu. Mit Kitajenko<br />

sollte er Jahre zuvor Strawinskys Sacre als Pflichtstück<br />

für den 1. Herbert-von-Karajan-Wettbewerb vorbereiten.<br />

»Um die Tiefe dieses Stücks zu verstehen, braucht<br />

der <strong>Dirigent</strong> eine psychologische Basis, sonst erklingen<br />

nur Töne <strong>und</strong> keine Musik.« Kitajenko erhielt 1969 den<br />

zweiten Preis, der erste ging an den finnischen <strong>Dirigent</strong>en<br />

Okko Kamu. Die Sowjetunion hatte zwar die Teilnahme<br />

an diesem Wettbewerb gestattet, nicht aber die damit<br />

verb<strong>und</strong>ene Assistenz bei Karajan. Nach dieser intensiven<br />

Arbeit verband die beiden russischen <strong>Dirigent</strong>en ein<br />

enger privater Kontakt, der so lange anhielt, bis Kitajenko<br />

Künstlerischer Leiter am Moskauer Musiktheater<br />

wurde. »Dann hieß es plötzlich, er könne nichts für mich<br />

tun, er zog sich zurück, um meine Position als Assistent<br />

zu betonen. Je mehr ich dann Erfolg hatte, umso mehr<br />

ging er auf Distanz.« Später wurde er Chefdirigent am<br />

Moskauer Philharmonischen Orchester <strong>und</strong> wechselte<br />

1990 ebenfalls in den Westen. Wenn sich die <strong>Dirigent</strong>en<br />

112


heute zufällig auf irgendeinem Flughafen begegnen, gibt<br />

es nicht mehr viel zu erzählen. Sollen sie ruhen, die Enttäuschungen<br />

der Vergangenheit.<br />

<strong>Jurowski</strong> brauchte also noch etwas Geduld, bis er<br />

im Dezember 1978 endlich seine Dienstreise nach Berlin,<br />

Hauptstadt der DDR, antreten konnte. Er durfte<br />

zunächst ausschließlich an der Komischen Oper dirigieren,<br />

einem Befehl aus Moskau zufolge nur Ballett <strong>und</strong><br />

keine Opern oder Konzerte. Dass dieser Erlass tatsächlich<br />

von »höchster Stelle« kam, also ein offzieller Ukas<br />

gewesen ist, haben die <strong>Jurowski</strong>s erst Jahre später erfahren,<br />

als sie sich 1990 auf Dauer in Berlin niederließen.<br />

Als Ständiger Gastdirigent leitete <strong>Michail</strong> unter anderem<br />

1988 die Uraufführung des von Arila Siegert choreografierten<br />

Balletts Othello <strong>und</strong> Desdemona<br />

zur Musik von Gerald Humel sowie bereits 1981, ebenfalls<br />

als Uraufführung, Tom Schillings Produktion Ein<br />

neuer Sommernachtstraum. Auch dies eine Komposition<br />

von Georg Katzer, dem die <strong>Jurowski</strong>s noch heute<br />

in enger Fre<strong>und</strong>schaft verb<strong>und</strong>en sind. Mit dieser Choreografie<br />

ging es auf Reisen, zunächst ans Teatr Wielki<br />

in der polnischen Hauptstadt Warschau, später für zwei<br />

Vorstellungen nach Dresden an die Semperoper. Heimlich<br />

unternahm <strong>Jurowski</strong> auch einen Ausflug in die nahe<br />

Bach-Stadt Leipzig, für einen Musiker selbstverständlich<br />

ein Muss.<br />

»Im Graben der Semperoper zu arbeiten war für<br />

mich ein großes Erlebnis, denn die Akustik war dort<br />

wesentlich besser als in der Komischen Oper.« Vor allem<br />

113


Anhang<br />

Vita<br />

– geboren am 25. Dezember 1945 in Moskau<br />

– Studium am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium<br />

bei Leo Ginsburg <strong>und</strong> Alexej Kandinsky<br />

– Assistent von Gennadi Roschdestwenski am Großen<br />

Sinfonieorchester des Staatlichen R<strong>und</strong>funks <strong>und</strong><br />

Fernsehens in Moskau<br />

– seit 1978 regelmäßiger Gastdirigent an der Komischen<br />

Oper Berlin<br />

– regelmäßiger Gastdirigent an der Semper oper<br />

Dresden (1988 bis 1996)<br />

– 1990 endgültige Übersiedlung nach Deutschland,<br />

lebt heute mit seiner Familie in Berlin<br />

– Zusammenarbeit mit allen drei Berliner Opernhäusern<br />

sowie dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin<br />

– von 1992 bis 1997/98 Generalmusikdirektor <strong>und</strong><br />

Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie<br />

Herford<br />

193


– von 1997 bis 1999 Generalmusikdirektor der Norddeutschen<br />

Philharmonie am Volkstheater Rostock<br />

– ständiger Gastdirigent beim R<strong>und</strong>funk-Sinfonieorchester<br />

Berlin (1998 bis 2006)<br />

– von 1999 bis 2001 Chefdirigent der Oper Leipzig<br />

– ab 2003 Erster Gastdirigent am Tonkünstler-Orchester<br />

Niederösterreich<br />

– von 2006 bis 2008 Chefdirigent des WDR R<strong>und</strong>funkorchesters<br />

Köln<br />

– 2012 Internationaler Schostakowitsch-Preis Gohrisch<br />

– intensive Zusammenarbeit mit zahlreichen Orchestern<br />

<strong>und</strong> Musiktheatern in Europa <strong>und</strong> Übersee, u. a.<br />

Mailänder Scala, Bolschoi-Theater Moskau, Oper<br />

Zürich, inzwischen auch wieder gefragter Gast<br />

mehrerer russischer Klangkörper<br />

194


Dmitri Schostakowitsch: Film Music (Filmmusik:<br />

Hamlet / King Lear / Goldene Berge / Odna /<br />

Maxim / Der Fall von Berlin), R<strong>und</strong>funkchor<br />

Berlin, R<strong>und</strong>funk-Sinfonieorchester Berlin (mit Leonid<br />

Grin), Capriccio Records<br />

Dmitri Schostakowitsch: Film Music (Filmmusik:<br />

Das neue Babylon / Fünf Tage, fünf Nächte /<br />

Hamlet / King Lear u. v. a.), Deutsches Symphonie-Orchester<br />

Berlin (gemeinsam mit Leonid Grin <strong>und</strong><br />

James Judd), Capriccio Records<br />

Johan Selmer, Johan Svendsen: Symphonic Poems,<br />

Oslo Philharmonie, Simax<br />

Ab 2010:<br />

Carnets de Voyage / Journes East: Werke von<br />

Brahms, Dvorák, Kusturica, Schostakowitsch, Tschaikowski<br />

u. a., mit Nemanja Radulović, Violine, Deutsches<br />

Symphonie-Orchester Berlin, Deutsche Grammophon<br />

Alexander Dargomïzhsky: Rusalka, WDR R<strong>und</strong>funkchor<br />

Köln, WDR R<strong>und</strong>funkorchester Köln, Profil –<br />

Edition Günter Hänssler<br />

Wladimir <strong>Jurowski</strong>: Sinfonie Nr. 5 / Sinfonische Bilder<br />

Russische Maler, Sinfonieorchester Norrköping, CPO<br />

201


Dmitri Schostakowitsch: Russian Romances<br />

(Russische Romanzen: Aus jüdischer Volkspoesie /<br />

Michelangelo-Suite / Poeme u. a.), Kölner R<strong>und</strong>funk-Sinfonie-Orchester,<br />

Capriccio Records<br />

Franz von Suppé: Pique Dame, WDR R<strong>und</strong>funkchor<br />

Köln, WDR R<strong>und</strong>funkorchester Köln, CPO<br />

202


Bildnachweis<br />

Alexander Abramov, © galasascha: 10<br />

akg-images/RIA Nowosti: 31<br />

Hans-Ludwig Böhme: 43<br />

Matthias Creutziger: VI u., VII o., VII u.<br />

Michael Ernst: 8, 25, 36, 47, 164, 166, VI o.<br />

Jimmy Kets/Ghent Opera: 185<br />

Jens Mattner/Schostakowitsch in Gohrisch e. V.: 156<br />

mauritius images/imageBROKER/Igor Sinitsyn: 55<br />

mauritius images/United Archives: 184<br />

Privatarchiv Familie <strong>Jurowski</strong>: 17, 39, 80, 83, 90, 103, 108,<br />

111, 123, 124, 127, 130, 135, 137, 145, 172, 178, 180, 181, 186, I,<br />

II o., II u., III o., III u., IV o., IV u., V o., V u., VIII<br />

203

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