Trash Talk No5 2019/2020
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TRASH
TALK
Nr. 5
Saison 2019 / 2020
Januar
Fertigmachen
zum Endspurt
Grußwort
Liebe Citybasket-Familie!
Ich wünsche Euch allen ein gutes, erfolgreiches
und gesundes Jahr 2020!
Wie viele andere haben auch wir für das
neue Jahr einige basketballerische Vorsätze
gefasst:
Die Playoffs bei den Herren sind - trotz
eines enttäuschenden Spiels in Wulfen
nach der Weihnachtspause - mit einem
derzeit soliden fünften Platz in der
Tabelle in Sichtweite. Konzentrierte
Leistungen und unbedingter Siegeswille
sind aber dafür unverzichtbar. Ich bin
mir sicher, dass das Team um Kapitän
Christoph Bruns diese Faktoren in den
nächsten Spielen wieder abrufen kann.
Die Damen, in dieser Saison vor allem
mit dem Ziel in die Liga gestartet, unsere
jungen Spielerinnen in der Regionalliga
weiterzuentwickeln, haben sich
ebenfalls in den letzten Spielen schwergetan.
Das ist nicht allein auf einige
Ausfälle bei den Spielerinnen zurückzuführen.
Aber auch hier hat Trainerin
Lejla Bejtic die Ärmel hochgekrempelt
und möchte mit den nächsten Siegen
in die zweite Saisonhälfte starten. Mit
einer Platzierung im Mittelfeld wären
die Ziele für diese Saison vollkommen
erreicht.
Alleinige Spitzenreiter, wie auch in den
letzten zwei Jahren, ist wieder unser
zweites Damenteam in der Oberliga.
Das Team von Burim Gashi konnte bisher
eine nahezu perfekte Saisonleistung
abrufen und gewann zum Jahresende
das Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten
aus Bochum mit dem
Lohn des ersten Tabellenplatzes
zum Jahresende. Ein tolles Ergebnis
mit dem Wunsch nach weiteren
Siegen.
Toll ist auch, dass unser Weihnachtscamp
mit fast 70
Spielerinnen und Spielern
wieder so viel Zuspruch
gefunden hat.
So viele junge, engagierte
Basketballer
in
der Halle
zu sehen, bringt Spaß und weckt Vorfreude
auf das Ostercamp.
Ich freue mich aber erst einmal darauf,
Euch alle in der Halle zu sehen!
Eure
Inga Bielefeld
1. Vorsitzende
3
TRASH
TALK
das Magazin von
Citybasket Recklinghausen
Ausgabe 1, Saison 2019/20
September/Oktober
Koordination:
Maximilian Pohlmann
m.pohlmann@citybasket.de
Redaktion:
Hermann Böckmann, Lorenz Bronder,
Yannick Foschi, Martin Karbe,
Jochen Sandkühler, Helena Lorenz,
redaktion@citybasket.de
Anzeigenkoordination:
Herbert Withöft
h.withoeft@citybasket.de
Gestaltung:
Mara Schröder
trashtalk@citybasket.de
Druck:
Schützdruck GmbH
Oerweg 20, 45657 Recklinghausen
Stefan Schütz • 02361 / 93 34 - 0
info@schuetz-druck.de
Fotografie:
Inga Bielefeld, Martin Karbe,
Yannick Foschi, Maximilian Pohlmann,
DBB, Volker Lauer, Harald Hawranke,
Kevin Loose, Markus Goetzke/ DOSB,
Aaron Wild, Volker Martin, Privat
Gültig ist die Anzeigen
Preisliste
7 /2014
ViSdP:
Inga Bielefeld
Vertrauensvolles Miteinander - unser Partner Wohnungsgesellschaft
Ein starker Partner ist immer wichtig, wenn ein wichtiger Partner wie die Wohnungsgesellschaft
Recklinghausen (WG) die Kooperation auch mit viel Leben erfüllt,
passt es für beide Seiten perfekt zusammen. Die WG ist als Trikotpartner
sowohl bei den Damen als auch bei den Herren präsent und nutzt damit die Premium-Kommunikation
für ihre Marke. „Für uns als Unternehmen mit Recklinghäuser
Wurzeln ist wichtig, dass Citybasket die Jugend fördert und im Nachwuchsbereich
breit aufgestellt ist“, betont Geschäftsführer Marc-Oliver Fichter (Foto, 2.v.l., bei
einer Spielervorstellung) ein wichtiges Kriterium für das Sponsoring.
Die WG denkt beim Engagement jedoch
auch an Ihre Mieter/innen und
Geschäftspartner und lädt diese zum
Spieltag gegen die ETB Wohnbau Miners
aus Essen ein. Das Gewinnspiel im Kundenmagazin
„MittenDRIN“ zeigt, dass
für die WG das Sponsoring mehr ist als
nur die Logopräsenz. Auch die Anzeige
im Trash Talk nutzt die WG effizient
und präsentiert dort das neue Projekt
U51 am Paulusanger. „Wir sind als WG
bereits 80 Jahren aktiv, stellen uns
mit unseren Angeboten jedoch jederzeit
modern auf, um unseren Mietern
ein attraktives Angebot bieten zu können“,
so Fichter über die strategische
Ausrichtung der WG. Daher war er auch
gesprächsbereit, als Citybasket ihm
die LED Bande als modernste Form der
Kommunikation vorstellte. „So interes-
Sponsoren stellen sich vor
sant wie unser Angebot an Wohnungen
soll auch unsere Kommunikation sein
und die LED-Bande bietet uns die Chance,
unsere neuesten und modernsten
Projekte passend vorzustellen“, nennt
Fichter Gründe für die Nutzung der
LED-Bande.
„Herr Fichter und sein Team sind sehr
regelmäßig bei den Heimspielen in der
Arena und auch bei Auswärtsspielen
dabei und fiebern mit unserem Team
mit“, freut sich Inga Bielefeld über das
enge und vertrauensvolle Miteinander.
Informationen zum Unternehmen:
Wohnungsgesellschaft Recklinghausen
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Großes Ziel zum Greifen nah
Das große Ziel ist zum Greifen nah! Nach der Einführung der Playoffs in der ersten
Regionalliga möchte Citybasket auf Anhieb den Sprung unter die besten Acht schaffen
- und liegt vor dem Saisonendspurt aussichtsreich im Rennen. Allerdings müssen
noch einige Siege eingefahren werden.
„Die Playoffs haben die Liga sehr spannend
gemacht“, hat Citybaskets Sportdirektor
Georg Kleine beobachtet. „Die
Mannschaften haben aufgerüstet, es
gibt keine schwachen Teams mehr - und
auch wir haben uns nach anfänglichen
Schwierigkeiten ein sehr gutes und homogenes
Team zusammengestellt.“
Den Spielerstamm mit Kiki Bruns, Jan
Letailleur, Philipp Spettmann, Till von
Guionneau und dem nach seiner Verletzung
stark zurückgekommenen Jonas
Bredeck konnten Trainer Johannes Hülsmann
und die sportliche Leitung aus der
Vorsaison übernehmen, hinzu kamen mit
Lennard Kaprolat und Valentin Bredeck
zwei vielversprechende Eigengewächse.
„Auch unsere weiteren talentierten Juniorenspieler
wie Jonas Withake, Magnus
Langkau, Johannes Sundheim, Philip
Lütkenhaus oder Leonard Kröner haben
in der Vorbereitung bewiesen, dass mit
ihnen bald zu rechnen sein wird“, blickt
Kleine zuversichtlich in die nächsten
Spielzeiten.
Allerdings gab es auch personelle Rückschläge
und damit verbunden Handlungsbedarf:
Demario Beck passte nicht
100-prozentig ins Anforderungsprofil
und Martynas Airosius hatte mit chronischen
Verletzungen zu kämpfen, so dass
Citybasket diese durch Antoine Myers
und Frederik Adriaans ersetzte - und damit
goldrichtig lag. „Beide haben dem
Team gutgetan“, so Kleine, „weil sie
zum einen starke Scorer sind, aber zum
anderen trotzdem mannschaftsdienlich
spielen.“ Darüber hinaus hat sich Neuzugang
Niklas Meesmann mittlerweile zur
Stammkraft entwickelt, Timo Volk seine
Allrounder-Qualitäten unter Beweis gestellt
- und Salman Manzur die Fans in
der Arena schon mehrfach zu begeistern
gewusst - bis zu seiner Hüftverletzung,
die für ihn das Saisonende bedeutete.
„Ob wir hier noch einmal nachverpflichten,
bleibt abzuwarten“, blickt
der Sportdirektor voraus. „Es müsste
jemand sein, der sich sehr schnell ins
Team integrieren lässt.“
Die Auswärtsniederlagen in Wulfen und
Hagen verhinderten, dass sich Citybasket
von den Kontrahenten etwas absetzen
konnte; nun gilt es umso mehr, die
verbleibenden vier Heimspiele gegen
Essen, Dorsten, Grevenbroich und Leverkusen
zu gewinnen. Kleine erwartet
ein enges Rennen um die Plätze fünf bis
acht und sieht hier einen großen Kreis
von Kontrahenten, wobei für die Hülsmann-Fünf
die direkten Duelle gegen
Dorsten, Leverkusen, Grevenbroich und
Deutz besonders wichtig sind.
„Wenn wir die Playoffs tatsächlich erreichen,
ist alles möglich“, ist sich Kleine
sicher. „Schließlich haben wir gegen
Köln, Herford, Ibbenbüren und Herten
schon bewiesen, dass wir jedes Team der
Liga schlagen können!“
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Damen I
Das Potenzial ausschöpfen
Gleich mehrere personelle Veränderungen gab es bei den Regionalliga-Damen
von Citybasket zum Jahresbeginn: Die Zusammenarbeit mit der US-Amerikanerin
Erika Williams wurde in beiderseitigem Einvernehmen beendet, dafür rücken
drei weitere WNBL-Spielerinnen in den Kader von Trainerin Lejla Bejtic.
„Zu Saisonbeginn war Erika mit ihrer
Übersicht eine wichtige Verstärkung“,
blickt Citybaskets Vorsitzende
Inga Bielefeld zurück, „aber im Saisonverlauf
passte es nicht mehr so
richtig und beide Seiten waren nicht
wirklich zufrieden mit der Situation.
Insofern haben sich dann die Wege
getrennt.“ Vorstand und Verein bedanken
sich bei Erika Williams für
ihr Engagement bei den Damen und
in der Jugendarbeit und wünschen Ihr
weiterhin im basketballerischen und
privaten Bereich alles Gute.
Folgerichtig wird der Verein im Damenbereich
den bereits zu Saisonbeginn
eingeschlagenen Weg konsequent
fortsetzen und drei weitere
WNBL-Spielerinnen, die zuvor bereits
mittrainiert haben, fest in den Kader
integrieren: Lily Keune, Johanna Bielefeld
und Alex Idziak sind nun seit
Jahresbeginn in der Regionalliga-Rotation.
Trainerin Bejtic hat trotz - oder wegen
- der weiteren Verjüngung ehrgeizige
Ziele für den weiteren Saisonverlauf:
„Wir haben das alte Jahr nicht
so gut beendet und müssen viele Dinge
verbessern. Aber das Potenzial ist
da, die Gegner kennen wir jetzt auch,
von daher erwarte ich bessere Spiele
von uns.“
Kernelemente der Verbesserung sind
für Bejtic ein guter Start in die Spiele,
viel Energie und wenige Ballverluste.
Auch in der Eins-gegen-Eins-Verteidigung
sowie bei den Defensiv-Rebounds
sieht die Trainerin noch Luft nach
oben - und hätte darüber hinaus gern
ein spritzigeres Umschaltverhalten
von ihren Schützlingen.
Ein umfangreiches Programm, doch
klar ist dabei auch: „Wir müssen den
für uns besten Weg finden, unser Potenzial
auszuschöpfen - und da es sich
um eine junge Mannschaft handelt,
brauchen wir natürlich auch ein bisschen
Geduld.“
Erfreulicherweise wurde gleich im
ersten Match des Jahres 2020 die eingeschlagene
Marschroute eindrucksvoll
bestätigt: Erstmals ohne Williams
und auch ohne die verletzt pausierende
Leistungsträgerin Lilly Kaprolat
setzte sich das junge Team in eigener
Halle mit 61:56 gegen die Zweitvertretung
des Herner TC durch. So darf
es im weiteren Rückrunden-Verlauf
gern weitergehen.
8 9
Teamportrait Oberliga-Damen
Auf dem Weg zum Serienmeister?
Zweimal hintereinander wurde die Damen-Zweitvertretung von Citybasket bereits
Oberliga-Meister - und liegt aktuell erneut auf Titelkurs: Mit acht Siegen bei zwei
Niederlagen verbrachte die Mannschaft von Trainer-Neuzugang Burim Gashi die
Weihnachtspause auf dem ersten Tabellenplatz.
Und das, obwohl die Regionalliga-Reserve
gegenüber der Vorsaison sowohl
quantitativ als auch qualitativ nominell
durchaus schwächer aufgestellt ist:
„Wir haben aktuell zehn Spielerinnen“,
so Coach Gashi, „und das ist eigentlich
zu wenig für einen optimalen Trainingsund
Spielbetrieb.“
Zudem war das neuformierte Oberliga-
Team direkt mit zwei Niederlagen sehr
schlecht aus den Startblöcken gekommen
- was sicher auch auf die fehlende
Vorbereitung zurückzuführen
ist. Denn es hatte vor
Saisonbeginn ein Weilchen
gedauert, bis Citybasket
einen geeigneten Nachfolger
für den aus Zeitgründen
ausgeschiedenen Kiki Bruns
gefunden hatte. So blieb
keine Zeit mehr für eine
Vorbereitung mit dem neuen
Coach - und es erfolgte
quasi ein Kaltstart in die
Saison.
Nach dem verpatzten Auftakt
berappelten sich die
Damen jedoch - und legten
danach acht Siege in Serie
hin. „Am Ende auf Platz
eins zu stehen, ist auch
unser Ziel“, stellt Gashi
klar - und daran will er mit
seinem Team auch im neuen
Jahr kontinuierlich arbeiten.
Dabei ist für den Marler
- der zum ersten Mal in
seiner Trainerlaufbahn eine
Damen-Mannschaft coacht -
die Verteidigung das A und
O. „Hier haben wir noch
Schwächen, lassen zu viele
einfach Punkte zu“, hat er
in den bisherigen Partien
festgestellt.
Mit dem Angriffsspiel hingegen
konnten Team und
Trainer mit Ausnahme der
Auftaktbegegnungen weitgehend
zufrieden sein,
wobei dem Coach auch
hier eine Veränderung vorschwebt:
„Es soll freier gespielt
werden, nicht nur im
festen Setplay“, lautet seine
Vorstellung, denn: „Für
mich ist auch der Spaßfaktor
wichtig.“
Sollte die Erfolgsserie der
zweiten Damenmannschaft
auch im neuen Jahr so weitergehen,
ist allein schon
durch den Blick auf die
Tabelle ein hoher Spaßfaktor
fast garantiert. Bleibt
abzuwarten, ob sich der
Oberligist dann am Ende sogar
durch den dritten Titel
in Folge den Nimbus eines
Serienmeisters erarbeiten
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Die Einstellung entscheidet
Im unteren Mittelfeld der zweiten Regionalliga ist kurz nach der Winterpause die
zweite Herrenmannschaft von Citybasket beheimatet. Zu wenig für den ehrgeizigen
Spielertrainer Mirko Bregulla: Er möchte sein Team am Saisonende gern oberhalb
von Tabellenrang sechs wiederfinden.
„Die Mannschaft hat Potenzial“, ist sich erst seit dem eindrucksvollen Kantersieg
zum Jahresende über die Zweit-
Bregulla sicher, „und häufig entscheidet
vor allem die Einstellung in dieser vertretung der Iserlohn Kangaroos ist
ausgeglichenen Liga über Sieg oder Niederlage.
Insofern würde ich mir von den in der Liga spielen
sicher, dass dieses Team eine gute Rolle
kann.
extreme Gefahr aus, da sie gleich mehrere
starke Werfer von außen in ihren
Reihen wissen. Darüber hinaus kam mit
Sebastiano Germana eine ProB-erfahrene
Verstärkung für die Centerposition
hinzu. Und zu guter Letzt war Bregulla
nicht nur mit der Offensivqualität,
sondern auch mit der Verteidigung über
weite Strecken durchaus zufrieden.
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Jungs noch etwas mehr Ehrgeiz wünschen.“
Allerdings hatte die „Zweite“ in der
Hinrunde auch mit einigen Verletzungsproblemen
zu kämpfen, wodurch die
eine oder andere Niederlage in der Zwischenbilanz
steht, die in Bestbesetzung
vermeidbar gewesen wäre. Doch nicht
Und das nicht zuletzt infolge der leistungsmäßgen
Ausgeglichenheit des
13er-Kaders:“Wir hatten in zehn Spielen
sieben unterschiedliche Topscorer“,
freut sich der Spielertrainer. „Dadurch
sind wir für jeden Gegner schwer auszurechnen.“
Insbesondere von der Dreipunktelinie
strahlen seine Schützlinge
Nun gilt es für ihn und seine Mannschaft,
in den verbleibenden Spielen,
sich weiter zu stabilisieren, das vorhandene
Potenzial abzurufen und sich
in der Tabelle Stück für Stück weiter
nach oben zu arbeiten - auf dass die
Vorgabe des Coaches zum Saisonende
noch erreicht werden kann.
13
Citybasket-Wintercamp
Liebe Kundinnen, Kunden
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wo ist nur die Zeit geblieben?
50 Jahre ist es her, dass wir, Ruth und ich,
uns selbständig gemacht haben.
Angefangen hat alles mit unserem
»kleinem Lädchen« in Speckhorn.
Mit viel Liebe zu unseren Kunden,
zu den Lebensmitteln, mit Ehrgeiz
und Fleiß, haben wir es geschafft,
zum Supermarkt des Jahres 2018
aus ganz Deutschland gewählt
zu werden.
Darauf sind wir mächtig stolz!
Wir blicken auf 50 tolle Jahre
zurück, die aber auch nicht immer
nur ein Zuckerschlecken waren.
In unserer Hauszeitung, die in
unserem Markt ausliegt, können Sie alles
über unsere Geschichte nachlesen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hrzc Güß
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Volles Haus und volles Programm
Die erste Citybasket-Veranstaltung des Jahres 2020 startete gleich mit einer guten
Resonanz: 69 Mädchen und Jungen besuchten das Wintercamp und genossen drei
Tage lang ein volles Basketball-Programm mit Training, Wettbewerben, Spielen und
Turnieren.
Und auch den Besuch einer Delegation
des Regionalliga-Herrenteams um Antoine
Myers und Frederik Adriaans, die
einen Vormittag lang mit den Camp-
Teilnehmern trainierten und sich zu deren
Freude auch noch bei den Spielen
aktiv beteiligten. Zusätzlich gab es direkt
noch eine Einladung zum nächsten
Heimspiel gegen die ETB Wohnbau Miners
Essen – am 18. Januar haben alle
Camper freien Eintritt.
Ansonsten war der Zeitplan dichtgedrängt,
hatte man doch aufgrund der
engen Feiertags-Lage diesmal nur drei
Tage zur Verfügung statt der sonst
üblichen vier. Es klappte jedoch alles
reibungslos; die Nachwuchs-Korbjäger
zwischen 7 und 15 Jahren trainierten
mit Feuereifer und der eine oder andere
konnte sich nach erfolgreichen Wettbewerben
und/oder Turnieren zusätzlich
noch über schöne Preise freuen.
Ein besonderes Highlight stellte einmal
mehr der traditionelle Showdown
„Camper gegen Coaches“ dar, der diesmal
aufgrund der qualitativ starken
Besetzung bei den älteren Jugendlichen
ein enges Match versprach. Und so sollte
es auch kommen: Nachdem die Coaches
zunächst einen kleinen Vorsprung
herausgespielt hatten, konnten die
Camp Allstars in der zweiten Halbzeit
mächtig aufholen und mussten sich mit
nur drei Zählern Differenz geschlagen
geben.
Zum „wertvollsten Spieler“ (MVP)
wählten die Camp-Trainer Nils Kunkel
aus Marl; der „am meisten verbesserte
Spieler“ (MIP) wurde Basketball-Novize
Pascal Knop aus Recklinghausen.
Citybasket bedankt sich herzlich bei
allen Teilnehmern und natürlich ganz
besonders beim Camp-Partner innogy
für die langjährige Unterstützung! Das
Trainerteam um Organisator Martin
Karbe freut sich bereits jetzt auf das
Ostercamp, das wie gewohnt in der
zweite Ferienwoche vom 14. Bis 17. April
stattfinden wird.
RECKLINGHAUSEN • Oerweg 89a • Tel.: 02361 - 183632 • Täglich offen von 7-22 Uhr
14 15
Citybasket - Hochzeit
Antje und Felix tauschen die Ringe
Citybasket ist mehr als ein Basketball-Verein, die vielfach erwähnte Citybasket-Familie
ist um eine besondere Geschichte reicher: Antje Sterner und Felix Mattes haben
sich im Rathaus Recklinghausen das JA-Wort gegeben und gehen fortan zusammen
durchs Leben.
Angefangen hat alles bei einem Mixed-
Turnier vor dreizehn Jahren, als die
beiden in der Kuniberg-Halle gemerkt
haben, dass es um mehr geht als um Rebounds,
Assists und Punkte.
Zwischendurch haben die beiden in Köln
und Düsseldorf studiert und gearbeitet
und dabei auch die gute Citybasket-Basketball-Ausbildung
in diese beiden Städte
hinausgetragen.
Aber heimatliche Gefühle gibt es halt
nur in Recklinghausen und so haben beide
den Weg zurück zu Citybasket gefunden
und spielen mittlerweile in den zweiten
Mannschaften bei den Damen und Herren.
Beruflich ist Felix inzwischen als
Lehrer in Gladbeck tätig, während Antje
zum Team der Ruhrfestspiele gehört und
auch kulturell in und für Recklinghausen
tätig ist.
Im Rathaus gab es nicht nur bei den
Gästen jede Menge Basketballer, auch
die Trauzeugen gehören zur Citybasket-
Familie: Lisa Osterholt (Gohrke) und Moritz
Mattes haben Basketball-Blut in den
Adern.
Alle Basketballer sagen herzlichen Glückwunsch
und wünschen Euch auf dem gemeinsamen
Lebensweg alles Gute.
17
Förderverein
Neuer Vorstand übernimmt
Stimmt für Amelie Kröner und die Damen-Teams
Sportlerwahl und Party des Sports
Die Tradition lebt weiter: Nachdem der langjährige Vorstand des Citybasket-Fördervereins
im Dezember gemeinschaftlich seine Tätigkeit beendete, fand sich erfreulicherweise
ein neues Quartett, das diese für Citybasket so wichtige Institution in die
te Aktivität geplant: „Wir werden beim
Karnevalsturnier der U8 und U10 am 22.
Februar erstmalig in Erscheinung treten“,
Auch für das Jahr 2019 bitten der Kreissportbund und Stadtsportverband Recklinghausen,
der Fußball- und Leichtathletikkreis und das Medienhaus Bauer wieder zur
Sportlerwahl. Die Frage lautet: Wer wird Sportlerin und Sportler des Jahres, wer
der Ablehnung - die Kandidaten müssen
das 14. Lebensjahr bereits vollendet haben.
kündigt Barbara Ehm-Troselj an.
Zukunft führt.
wird Mannschaft des Jahres? Citybasket hat gleich drei Eisen im Feuer. Und ganz
„Wir wollen dort eine Candybar organisieren
und sozusagen nach alter Traditiler
auch in den Mannschafts-Kategorien
Doch trotzdem bleiben die Basketbal-
wichtig: Jetzt unbedingt zeitnah im Internet unter www.24vest.de abstimmen - die
Frist endet bereits am 18. Januar!
on auch das Glücksrad aufstellen!“
Thema - und zwar gleich zweimal: Vorgeschlagen
und auch berücksichtigt wurden
Sie hatten es frühzeitig angekündigt:
Die Fördervereins-Führungsmannschaft
mit Ulla Brosenius, Simone Kaintoch-
Lütkenhaus, Silke Kröner, Petra Sagasser,
und deren Söhne Julius und Justus in der
U10 und U8 auf Korbjagd gehen. Und
seine Anfrage sollte auf fruchtbaren
Boden fallen. Weitere Kontakte wurden
„Es ist toll, dass es mit dem Förderverein
weitergeht“, freut sich auch Citybasket-
Vorsitzende Inga Bielefeld. „Da möchten
wir gleich zweimal danke sagen: Einmal
an den bisherigen Vorstand für die einzigartige
Unterstützung in den letzten
Jahren und zum anderen an den neuen
Vorstand, dass er sich dieser Aufgabe
stellt. Dabei wünschen wir natürlich
nämlich sowohl die Regionalliga-
Damen als WBV-Pokalsieger der Saison
2018/2019 als auch die Oberliga-Damen,
die in derselben Saison zum zweiten Mal
hintereinander den Titel holten. Da fällt
es so manchem Fan schwer, eine Entscheidung
zu treffen. Wichtig aber auch
hier - stimmt jetzt noch schnell ab, denn
am Ende kann es ganz eng werden.
Brigitte Schulte und Larisa Pohl-
geknüpft, weitere Gespräche wurden
gutes Gelingen und sind zuversichtlich,
dass die Zusammenarbeit genauso gut
Citybasket drückt Amelie Kröner und
mann teilten dem Citybasket-Vorstand geführt - und so konnte auf der Jahreshauptversammlung
des Fördervereins
funktionieren wird wie in den vergangenen
Jahren.“
sie nach Möglichkeit ganz oben auf dem
seinen Damenteams die Daumen, dass
bereits vor mehreren Monaten mit, dass
sie nach langer engagierter und erfolgreicher
Unterstützungsarbeit für die werden.
ein komplett neuer Vorstand gewählt
Treppchen landen. Gekürt werden die
Natürlich freut sich auch der neue Fördervereins-Vorstand
über weitere Mit-
Sportlerinnen und Sportler sowie die
Recklinghäuser Nachwuchs-Basketballer
1. Vorsitzende ist nun Barbara Ehm-Troselj,
2. Vorsitzende Nadja Richter; zur
31. Januar 2020 bei der Party des Sports
Mannschaften des Jahres 2019 dann am
ihre Tätigkeit gern in andere Hände legen
würden.
glieder. Wer hier unterstützen möchte,
kann über die Homepage www.citybasket.de
Kassiererin wurde Jessica Pauch-Heuwer
Für den Titel „Sportlerin des Jahres“ hat medaille aus dem weißrussischen Minsk im Ruhrfestspielhaus - ein Termin, den
Aber in welche? Diese Frage blieb lange gewählt und das Amt der Protokollführerin
unter dem Menüpunkt „Verein“ /
der Verein Amelie Kröner nominiert. Die zurück nach Recklinghausen.
sich jeder Recklinghäuser Sportfan un-
bekleidet Nora Rajda.
U18-Nationalspielerin startete im verabhängig
vom Ausgang der Wahl schon
Unterpunkt „Förderverein“ den Aufnahmeantrag
aufrufen. Schon ab 15 Euro
Citybasket hatte außerdem seine weib-
unbeantwortet, bis der 2. Vorsitzende
Georg Kleine schließlich die Idee hatte,
bei Barbara Ehm-Troselj anzufragen
des Deutschen BasketballBundes (DBB)
te. Einlass ist ab 19:00 Uhr, die Ehrungen
gangenen Sommer mit der 3x3-Auswahl
einmal rot im Kalender anstreichen soll-
Der neue Vorstand wird sich nun zunächst
in die Aufgabenbereiche einar-
möglich, die ausschließlich der Jugendgeschlagen
- doch hier machte die Jury
Jahresbeitrag ist die Mitgliedschaft
liche U14 als Deutschen Vizemeister vor-
- deren Ehemann Zeljko Troselj bereits
bei der Europmeisterschaft in ihrer Altersklasse
und kehrte mit der Silber-
der Eintritt ist frei!
starten eine halbe Stunde später - und
beiten, hat aber auch bereits seine ers- arbeit bei Citybasket zugute kommt.
dem Verein einen Strich durch die Rechnung:
Zu jung - lautete die
ein großer Unterstützer des Vereins ist
Begründung
18 19
All for Vest Future
„Körbe runter für die Minis“
Bereits zum neunten Mal hat Citybasket-Partner Sparkasse Vest seine beliebtes
Vereins-Förderaktion „All For Vest Future“ an den Start gebracht, bei dem Vereinsprojekte
je nach Anzahl der Unterstützer-Stimmen finanziell gefördert werden. Citybasket
möchte aus gegebenem Anlass zwei Korbanlagen in der Vestischen Arena
„tieferlegen“ und bittet dazu um die Unterstützung aller Mitglieder und Freunde des
Vereins: Gebt unserem Projekt „Körbe runter für die Minis“ fünf Sterne!
Zwei Möglichkeiten der Abstimmung gibt
es: Zum einen können alle Unterstützer
die Internetseite der Sparkasse unter
www.vestfuture.de aufrufen, dort unser
Projekt „Körbe runter für die Minis“
finden und dann über die Facebook-
Seite fünf Sterne dafür vergeben. Zum
anderen besteht die Möglichkeit der
Abstimmung auf den in den Sparkasse-
Vest-Filialen und auch in der Vestischen
Arena ausliegenden Flyern die fünf Sterne
anzukreuzen und diese einzureichen.
Während die Facebook-Abstimmung für
alle Interessenten offen ist, gilt allerdings
die Abstimmung via Flyer nur für
Kunden der Sparkasse Vest.
Noch ist der Support für den Citybasket-
Nachwuchs überschaubar: Auf der Sparkassen-Homepage
rangieren die tiefergelegten
Anlagen bislang nur um Platz
50 im Ranking der eingereichten Projekte.
Ein Grund mehr, als Vereinsmitglied,
Fan oder Freund des Vereins in die Abstimmung
einzusteigen, denn je weiter
oben ein Projekt landet, desto höher ist
am Ende die Fördersumme.
Welchen Hintergrund hat überhaupt das
Projekt „Körbe runter für die Minis“?
„Es gab in dieser Saison Regeländerungen
für den Wettkampfbasketball der
Altersklassen U12 und jünger“, erläutert
Citybasket-Geschäftsführer und
U10-Trainer Martin Karbe. „Diese sollen
den Spielbetrieb kindgerechter organisieren
- und die einschneidendste Veränderung
ist die Absenkung der Körbe von
3,05 Meter auf 2,60 Meter Ringhöhe.“
Zwar gibt es noch eine Übergangszeit,
aber ab der kommenden Saison soll die
neue Ringhöhe verbindlich eingeführt
werden - was bedeutet, dass dann in den
Hallen auch die entsprechenden Korbanlagen
zur Verfügung stehen müssen. „Es
gibt hier zwei Möglichkeiten“, so Karbe
weiter. „Entweder es werden zwei Korbanlagen
eines Querfeldes der Vestischen
Arena so umgerüstet, dass man sie mit
einer Kurbel stufenlos verstellen kann -
das haben wir im Kuniberg und das wäre
auch die Ideallösung. Oder wir schaffen
zwei zusätzliche mobile Korbanlagen an,
die man an die bereits bestehenden Anlagen
anhängen kann.“
Über ein solches Paar verfügt der Verein
bereits, aber aufgrund der Vielzahl von
Mini-Mannschaften bei Citybasket reicht
dies für einen durchgängigen altersgerechten
Trainingsbetrieb bei weitem
nicht aus. Deshalb nun dieses Projekt
und deshalb auch die Teilnahme bei „All
For Vest Future“.
Also noch einmal die Bitte an alle, die
dem Verein gewogen sind: Helft uns mit
Euren Stimmen, die Körbe für unsere
kleinsten Basketballer nach unten zu
bringen!
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20 21
Metropol Baskets
Mit Volldampf ins neue Jahr
Turnier spielen. „Das Team und ich freu-
Mit viel Elan treten die Jugendbundesligisten von Metropol in die entscheidende
Phase der Saison ein. Es geht um die Playoff oder den Klassenerhalt.
WNBL
Mit Volldampf in Richtung Playoffs, das
en sich jetzt umso mehr, dass es endlich
weiter geht“, erklärt Janina Pils.
ist die Devise für Metropol Girls. Der aktuelle
Tabellenführer der WNBL-Gruppe
NBBL
Nordwest möchte auch im neuen Jahr alles
Auch im letzten Spiel des Jahres ver-
dafür tun, Primus zu bleiben. Derzeit
passten die Metropol Baskets ihren ers-
liegt man gleich auf mit den Osnabücker
ten Sieg der Saison 2019/2020. In Jena
Junior Panthers auf dem ersten Platz.
verloren die Ruhrgebietler mit 75:113.
Gleich im ersten Spiel traf das Team
Die Winterpause kam also gerade Recht,
von Headcoach Janina Pils auf den Lokalrivalen
um sich von der Belastung zu erholen.
SteelFire 3-2-1, die Koopera-
Viele Spieler, darunter auch die Reck-
tion von Herne, Hagen und Bochum. Das
linghäuser Lennard Kaprolat und Magnus
Hinspiel konnten die Recklinghäuser mit
Langkau, sind parallel in Seniorenteams
73:62 für sich entscheiden. Den Rückkampf
aktiv. Im neuen Jahr heißt es für die
entschieden die Mädchen in der
Vestischen Arena ebenfalls mit 72:66 für
sich. Wenn sich die beiden Tabellenführer
keine Ausrutscher leisten, kommt es
am letzten Spieltag zum Showdown um
den ersten Platz. Den Heimvorteil haben
hier die Recklinghäuserinnen. Die
Vorzeichen deuten also auf einen spannenden
Kampf zum Ende der Vorrunde.
In der Winterpause konnten einige Spielerinnen
mit persönlichen Erfolgen auf
sich aufmerksam machen. Amelie Kröner
und Julia Martin überzeugten beim
Auftaktlehrgang der U18-Nationalmannschaft.
Johanna Bielefeld durfte mit der
U15-Nationalmannschaft des Deutschen
Basketball Bundes ein Internationales
Mannschaft von Thorsten Morzuch, Petar
Topalski und Maximilian Steeb nun, auswahl gleichauf mit den Hamburg
bessern. Derzeit liegt die Ruhrgebiets-
die Uhren auf Null setzen und befreit Towers und den Phoenix Hagen Youngsters.
In den anstehenden direkten Aufei-
aufspielen. Nur zwei Siege trennen die
U19-Basketballer vom rettenden Ufer, nandertreffen kann noch viel Boden gut
kein Ding der Unmöglichkeit, schließlich
hat die Mannschaft die Hälfte aller Jahr wartete jedoch zunächst der un-
gemacht werden. Zum Auftakt ins neue
Spiele noch vor sich. In den vergangenen geschlagene Tabellenführer aus Vechta.
Partien konnte Metropol zudem unter Trotz eines starken Beginns musste man
Beweis stellen, dass man mit den meisten
Teams zumindest mithalten kann, schlagen geben. In der Auszeit zwischen
sich am Ende deutlich mit 56:96 ge-
häufig ging erst im Schlussviertel die den Jahren organisierten die Coaches
Luft aus. Der erste Gegner des neuen ein Turnier zusammen mit dem U15-Perspektiv-Kader.
Die 45 Teilnehmer, der
Jahres waren die AB Baskets aus Berlin.
Die Charlottenburger waren in der Vorsaison
noch Playoffgegner der U19. Im sich zunächst auf dem Feld und spä-
Jüngste aus dem Jahrgang 2009, maßen
ersten Aufeinandertreffen in der aktuellen
Saison musste man sich nur knapp „Eine gelungene Aktion“, resümierter
bei einem kleinen Basketball-Quiz.
mit 65:74 geschlagen geben. Trotz einer te Teammanager Nils Stachowiak im
starken ersten Hälfte triumphierten Nachhinein und ergänzt: „Ich denke das
am Ende die Gastgeber mit 78:74. Die Turnier hat die die Jungs enger zusammengebracht,
gerade für die Rookies ist
Coaches sagen aber eine deutliche Leistungssteigerung.
das wichtig, sie sind der Grundstein für
die kommenden Jahre.“ Damit auch in
JBBL
Zukunft erfolgreicher Jungendbasketball
unter dem Namen „Metropol“ im
Die lange Winterpause ist auch für die
Ruhrgebiet gespielt werden kann, bereiten
Chef-Scout Holger Velmeden und
U16-Basketballer bald vorbei. Bis Ende
Februar will das Team von Felix Engel,
Rookie-Headcoach Thomas Schnell weitere
Trainings und Tryouts für die neue
Karsten Gasper und Patrick Carney seine
Ausgangssituation für die Playoffs um
Saison vor.
die Deutsche Meisterschaft weiter ver-
22 23
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Willkommen im Club!
Kurz vor dem Jahreswechsel konnte Citybasket
wieder sechs Neuzugänge in
seinen Reihen begrüßen, die allesamt
dem Jugendbereich zuzuordnen sind.
Neumitglieder
Ganz entspannt shoppen
EINRICHTUNGSHAUS
WOHNSPEZIALISTEN
IN EINEM CENTRUM
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Natürlich ist es immer eine zusätzliche
Herausforderung, während der laufenden
Saison in den Spiel- und Trainingsbetrieb
einzusteigen, aber die Citybasket-Coaches
sind natürlich geübt darin,
Neueinsteiger schnell zu integrieren,
was insbesondere in den jüngeren Altersklassen
zum Alltag gehört.
Eine zusätzliche Möglichkeit, Praxis zu
sammeln, sind die beliebten Camp-Veranstaltungen
- was zum Beispiel U10-
Neuling Ronnell Orere-Johnson (Foto)
bereits nutzte, um noch schneller in den
Spielbetrieb hineinzufinden - und außerdem
mit seinen Teamkollegen eine schöne
Basketballzeit zu verbringen.
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kurzem in der U10 I auf Korbjagd.
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U10: Ronnell-Ruke Orere-Johnson
U8: Vincent Neukirchen
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