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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Verkehr, Transport, Logistik<br />

„<br />

Durch die weitere<br />

Verbreitung von<br />

Elektromobilität<br />

eröffnen sich<br />

interessante<br />

Jobperspektiven.<br />

Paul Ebsen, Sprecher der Bundesagentur<br />

für Arbeit in Nürnberg„<br />

Lebenslanges Lernen<br />

Autoindustrie im Wandel: Jobperspektiven der Elektromobilität<br />

Laut einer Untersuchung<br />

des Instituts<br />

für Arbeitsmarktund<br />

Berufsforschung<br />

(IAB) drohen<br />

langfristig Zehntausende Jobs<br />

in der Automobilbranche zu<br />

verschwinden – da die Herstellung<br />

von E-Autos weniger<br />

arbeitsintensiv ist. Gleichzeitig<br />

wollen die Automobilindustrie<br />

und ihre Zulieferer<br />

40 Milliarden Euro bis <strong>2020</strong> in<br />

die Weiterentwicklung alternativer<br />

Antriebe investieren.<br />

„Durch die weitere Verbreitung<br />

von Elektromobilität eröffnen<br />

sich interessante Jobperspektiven“,<br />

sagt Paul Ebsen,<br />

Sprecher der Bundesagentur<br />

für Arbeit in Nürnberg.<br />

Die Branche sucht jetzt zum<br />

Beispiel Absolventen aus dem<br />

IT-Bereich. Aber auch Juristen,<br />

die sich mit Produkthaftung,<br />

Patenten und Lizenzen befassen.<br />

Oder Autodesigner, die die<br />

Innenausstattung der E-Autos<br />

entwerfen, werden benötigt.<br />

Volkswirtschaftler, Ingenieure,<br />

Maschinenbauer und<br />

Elektrotechniker sind ebenso<br />

gefragt.<br />

„Auch Chemiker haben gute<br />

Berufsaussichten“, erklärt<br />

Ralf Petri vom VDE Verband<br />

der Elektrotechnik Elektronik<br />

Die Automobilbranche<br />

wandelt sich. Und die<br />

Umstellung vom Verbrennungs-<br />

zum E-Motor<br />

bringt weitreichende<br />

Folgen mit sich.<br />

Mit der Umstellung vom Verbrennungs-auf den Elektromotor eröffnen<br />

sich neue Jobperspektiven in der Automobilbranche. Foto: dpa<br />

Informationstechnik. Sie entwickeln<br />

zum Beispiel die Batterie-Technologie<br />

in E-Autos<br />

weiter.<br />

Karrierewege in die Automobilindustrie<br />

können Studiengänge<br />

wie Fahrzeugtechnik,<br />

Automotive Management,<br />

Maschinenbau oder Verkehrswirtschaft<br />

sein. Aus Sicht von<br />

Petri bereitet ein Studium der<br />

Elektrotechnik gut auf die Herausforderungen<br />

in der Elektromobilität<br />

vor.<br />

„Gefragt sind auch Absolventen<br />

industrieller elektrotechnischer<br />

Berufsausbildungen“,<br />

erklärt Petri. Gleiches gelte für<br />

Fahrzeuglackierer, Automobilkaufleute<br />

und Kfz-Mechatroniker.<br />

Paul Ebsen sieht darüber<br />

hinaus Bedarf für Vertriebs-<br />

und Marketingkräfte.<br />

Eines gilt für alle Berufe in<br />

der sich wandelnden Branche:<br />

Wer in der E-Mobilität tätig<br />

ist, muss sich auf lebenslanges<br />

Lernen einstellen. (dpa)<br />

Jobs mit Aussicht!<br />

Bewerberportal: www.mosecker.de<br />

Mosecker GmbH & Co. KG<br />

Gustav-Stresemann-Weg 52<br />

48155 Münster<br />

Ich kann hier richtig was<br />

bewegen. Ich bin stolz darauf<br />

Moseckeraner zu sein!<br />

Tim Gschwind, seit 2<strong>01</strong>7 dabei<br />

Vollzeit, Teilzeit, 450 € Basis oder studentische Aushilfe<br />

in Münster gesucht!<br />

Mitarbeiter Logistik m/w/d<br />

„<br />

Berufskraftfahrer m/w/d<br />

Lkw immer sauberer<br />

Emissionen im Verkehrsbereich<br />

Anlässlich der aktuellen<br />

Klimadiskussion erinnert<br />

der Bundesverband Güterkraftverkehr<br />

Logistik und<br />

Entsorgung (BGL) daran, dass<br />

es neben CO2 noch weitere<br />

umweltschädliche Emissionen<br />

im Verkehrsbereich gibt.<br />

Stickoxide, Feinstaub,<br />

Kohlenmonoxid und<br />

Kohlenwasserstoffe<br />

werden durch die sogenannte<br />

Euro-Schadstoffklassen geregelt.<br />

Deutsche Lastwagen haben<br />

den Anteil mit der<br />

saubersten Klasse Euro VI zurückgelegten<br />

Mautkilometer<br />

von 2,1 Prozent in 2<strong>01</strong>3 auf 80,1<br />

Prozent im August 2<strong>01</strong>9 vervierzigfacht.<br />

Gegenüber der Ausgangsnorm<br />

Euro 0 wurden die mit<br />

der Norm Euro VI seit dem 31.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>3 gültigen Dieselmotoren-Grenzwerte<br />

für<br />

Rußpartikel und Stickoxide<br />

(NOx) um jeweils 97,5 Prozent<br />

reduziert, der für Kohlenwasserstoffe<br />

(HC) um 95,0 Prozent<br />

und der für Kohlenmonoxid<br />

(CO) um 87,8 Prozent, so der Logistikverband.<br />

Diese Erfolge<br />

hätten allerdings auch ihre<br />

Schattenseiten: Zwischen der<br />

Verminderung von Schadgasemissionen<br />

einerseits und<br />

Verbrauchsreduzierungen –<br />

und damit Minderungen des<br />

CO2-Ausstoßes – andererseits<br />

besteht ein grundsätzlicher<br />

Zielkonflikt. Niedrige CO2-<br />

Emissionen bedingen in der<br />

Regel höhere Verbrennungstemperaturen,<br />

die zu vermehrtem<br />

Schadstoffausstoß<br />

(in erster Linie NOx) führen.<br />

Maßnahmen zur Absenkung<br />

der Stickoxidemissionen ver-<br />

Deutsche Lastwagen haben den Anteil mit der saubersten Klasse<br />

Euro VI zurückgelegten Mautkilometer von 2,1 Prozent in 2<strong>01</strong>3 auf<br />

80,1 Prozent im August 2<strong>01</strong>9 vervierzigfacht. Foto: dpa<br />

ursachen deshalb auf naturgesetzlichen<br />

Grundlagen<br />

einen Anstieg des Kraftstoffverbrauchs.<br />

Möglichkeiten<br />

des technischen Fortschritts<br />

für deutliche Verbrauchsreduzierungen<br />

mussten bisher –<br />

um die immer ambitionierteren<br />

Abgasgrenzwerte einhalten<br />

zu können – immer wieder<br />

hintenangestellt werden.<br />

Dass Lkw in der aktuellen<br />

NOx-Debatte so gut wie keine<br />

Rolle spielen, hängt auch damit<br />

zusammen, dass für Euro<br />

VI-Lkw der Einbau eines Sensors<br />

vorgeschrieben ist, der<br />

permanent die NOx-Emissionen<br />

im Abgas misst und bei<br />

Überschreitungen automatisch<br />

die Motorleistung massiv<br />

reduziert, so der Bundesverband<br />

Güterkraftverkehr<br />

Logistik und Entsorgung. (pm)<br />

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