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City-Magazin-Ausgabe-2020-02-Linz

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THEMA

Nur die LIEBE zählt

Am Valentinstag können sich drei verliebte Paare von uns verwöhnen lassen

LIEBE GEHT (AUCH) DURCH DEN MAGEN.

Pianino-Chef Harry Katzmayr und sein Team

verwöhnen unsere Gewinner mit Gaumenfreuden.

Romantik pur. Am 14.

Februar geht es um

das Band der Liebe,

der Zuwendung, um

Zweisamkeit und Romantik.

Im Zeitalter von Tinder und

den auf Effizienz gebürsteten

Wisch&Weg-Beziehungen hat

es diese Form der Zuneigung

heutzutage oftmals nicht mehr

so leicht, weshalb das CITY! unter

seinen Lesern in Linz, Wels

und Steyr drei romantische

Dates für jeweils zwei (immer

noch) Verliebte in der Landeshauptstadt

organisiert.

Zuerst ins Pianino. Zum

Start wird das jeweilige Gewinner-Paar

ein Top-Menü

(s. Kasten links) im „Pianino“

genießen – dazu werden natürlich

in einem der besten Restaurants

der Stadt auch edle

Tropfen serviert. Und damit

danach dann keiner mehr ins

Auto steigen muss, laden wir

unsere drei Pärchen auch noch

zur Übernachtung inkl. Frühstück

ins „Star Inn Hotel“ ein.

Alle Infos und Gewinnspielbedingungen

im Internet unter:

www.city-magazin.at

MITTEN IN DER CITY SCHLAFEN.

Hotel-Direktorenlegende Hans Kaiser

bittet danach noch zur „Bettruhe“ im Star Inn.

Exklusives CITY! Menü

Aperitif: Muskateller Winzersekt

vom Weingut Karl Steininger

Vorspeise: hausgemachtes

Beef Tartare

Suppe: Paprikaschaumsuppe

Hauptspeise: Wolfsbarschfilet mit

Püree und Gemüse, dazu

Riesling Sieghard Donabaum

von der Brandstatt

Dessert: Rumtopftascherl & Café

dstr. 13

0 www.pianino.at

20

bar • restaurant

HINTERGRUND

Rund um Valentin. Um die Herkunft des Valentinstages ranken

sich zahlreiche Mythen. So soll etwa Bischof Valentin aus Rom –

trotz Verbotes durch Kaiser Claudius II – Paare nach kirchlichem

Ritus heimlich getraut und ihnen dabei auch Blumen aus seinem

Garten geschenkt haben. Am 14. Februar 269 wurde er deshalb

enthauptet. Aber auch andernorts wimmelt es an heiligen Stätten

nur so von Reliquien, die einem Valentin zugeordnet werden.

Offenbar wollte im Mittelalter jede Kirche und jedes Kloster zumindest

ein Stück vom Valentin und dem damit verbundenen

unbeugsamen Glauben für sich reklamieren. Noch stärker als

die katholische Kirche dürfte aber die Zunft der Floristen an

seiner Popularität gearbeitet haben, weshalb der Valentin heute

quasi der Megastar, der Ed Sheeran unter den Heiligen ist.

Fotos: Adobe Stock, Redaktion

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