28.01.2020 Aufrufe

Barni-Post, KW 05, 29. Januar 2020

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

MEDIENMITTEILUNGEN<br />

LUZERNER POLIZEI<br />

Untersuchungskosten von mehreren hundert Franken. Zusätzlich kann es zu einem Eintrag ins Strafregister kommen.<br />

Regelmässig wird auch festgestellt, dass kostümierte Fasnächtler (Cowboys, Jäger, Ranger, SWAT-Mitglieder<br />

usw.) Waffen mit sich tragen. Softair-, Schreckschuss- und Imitationswaffen gelten gemäss Waffengesetz als<br />

Waffen. Das Tragen solcher Waffen in der Öffentlichkeit ist verboten. Erlaubt sind nur Gegenstände, welche auf<br />

den ersten Blick als Spielzeugwaffen erkennbar oder transparent sind.<br />

Die Luzerner Polizei wird während der Fasnachtszeit keine Spezialkontrollen diesbezüglich durchführen. Werden<br />

aber im Rahmen der verstärkten Präsenz strafbare Handlungen festgestellt, müssen die Beteiligten mit einer<br />

Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft und den rechtlichen Folgen rechnen.<br />

Erneut 12 Anzeigen wegen vereisten Autoscheiben<br />

Stadt Luzern: Nachdem die Luzerner Polizei bereits vor wenigen Tagen mehrere<br />

Autofahrer angehalten hatte, welche mit vereisten Autoscheiben unterwegs<br />

waren, führte sie von Montag, 20. bis Mittwoch, 22. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>, Schwerpunktkontrollen<br />

im Strassenverkehr durch. Erneut mussten auf dem Stadtgebiet der<br />

Stadt Luzern 12 Autofahrer zur Anzeige gebracht werden, die ihre Front- und<br />

Seitenscheiben nicht vorschriftsgemäss vom Eisbeschlag befreit hatten. Durch<br />

die vereisten Scheiben war die Sicht jeweils massiv eingeschränkt. Die fehlbaren<br />

Autofahrer müssen mit Bussen oder sogar Geldstrafen rechnen. Der Betrag,<br />

welchen sie bezahlen müssen, kann bis mehrere hundert Franken betragen.<br />

Die Luzerner Polizei macht nochmals mit folgenden Tipps aufmerksam für eine sichere Fahrt im Winter:<br />

• Rechnen Sie in der kalten Jahreszeit vor der Abfahrt mehr Zeit ein.<br />

• Befreien Sie die Scheiben, Aussenrückspiegel, Beleuchtungen und Kontrollschild vor der Abfahrt von Schnee<br />

und Eis.<br />

• Räumen Sie behindernde Schneemengen von der Motorhaube, dem Dach und dem Heck.<br />

• Kontrollieren Sie die Beleuchtung.<br />

• Passen Sie Ihre Fahrt den Strassenverhältnissen an.<br />

Auffahrkollision zwischen drei Autos<br />

– eine Person verletzt<br />

Eschenbach: Am Donnerstag, den 23. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2020</strong>, kurz vor 18.00 Uhr, geriet der Verkehr<br />

auf der Hauptstrasse in Eschenbach<br />

zwischen Inwil und Buchrain aufgrund der<br />

Lichtsignalanlage der Oberhofenkreuzung<br />

ins Stocken. Die Fahrzeuge mussten anhalten.<br />

Dies wurde durch einen Fahrzeuglenker zu spät wahrgenommen. Trotz eingeleiteter Vollbremsung prallte er<br />

mit seinem Fahrzeug gegen das Heck eines stehenden Autos. Dieses drehte sich um rund 180 Grad und prallte<br />

gegen das Heck des Vorderfahrzeuges. Eine Autofahrerin wurde beim Unfall verletzt. Sie wurde durch den Rettungsdienst<br />

144 ins Spital gefahren.<br />

Die Hauptstrasse musste für den Verkehr gesperrt werden. Durch die Feuerwehr Oberseetal wurde der Verkehr<br />

örtlich umgeleitet. Die Strasse konnte kurz vor 19.30 Uhr wieder für den Verkehr frei gegeben werden.<br />

Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. Fr. 33’000.–.<br />

Unfall nach Überholmanöver – niemand verletzt<br />

Werthenstein: Am Freitag, 24. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>, ca. 06.15 Uhr, fuhren ein <strong>Post</strong>auto und<br />

zwei Anhängerzüge auf der Kantonsstrasse von Wolhusen Richtung Ebnet. Ein<br />

nachfolgender Personenwagen beabsichtigte, die beiden Anhängerzüge zu überholen.<br />

Während dieses Überholmanövers bemerkte er das <strong>Post</strong>auto, welches<br />

im Begriffe war, im Gebiet Sageli nach links abzubiegen. Trotz des eingeleiteten<br />

Brems- und Ausweichmanövers kam es zu einer Kollision zwischen dem Personenwagen,<br />

dem <strong>Post</strong>auto und einem Anhängerzug. Verletzt wurde niemand.<br />

Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen. An den Fahrzeugen entstand ein<br />

Sachschaden von ca. Fr. 28’000 .–.<br />

Diverse Sprayereien begangen – Polizei sucht Zeugen<br />

Oberkirch: Am Samstag, 25. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong>, wurden in der Gemeinde Oberkirch an diversen Orten Sachbeschädigungen<br />

in Form von Sprayereien festgestellt. Insgesamt wurden bislang 12 Sprayereien erfasst. Betroffen waren mehrere<br />

Gebäude und Anlagen, unter anderem die Schulanlage, die beiden Buswartehäuschen der Haltestelle «zum<br />

goldenen Wagen», eine Plakatwand, ein Stromkasten sowie private Liegenschaften. Die Höhe des entstandenen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!