Prophylaxe Flyer
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Früher an später denken
Aufbau eines erfolgreichen Prophylaxecenters
Kursübersicht
www.beckwaelder.de
Sind Sie spürbar besser
als andere?
Immer mehr Menschen möchten ein strahlendes Lächeln
und schöne Zähne bis ins hohe Alter. Dennoch wird auf
keinem Gebiet so viel Geld verschenkt wie in der Prophylaxe!
Steigern Sie Ihr Praxisimage und die Professionalität
in der Durchführung verschiedener Prophylaxemaßnahmen
sowie Ihre Umsätze durch den gezielten Aufbau eines
Prophylaxecenters.
Mit einem individuellen Fahrplan für Ihre Praxis unterstützen
wir Sie und Ihr Team bei dem systematischen und erfolgreichen
Aufbau aller prophylaktischen Maßnahmen eines Prophylaxecenters
im praktischen und kommunikativen Bereich: Praktisches Arbeiten,
Wissen vertiefen und Leistungen gezielt kommunizieren.
Praxistraining
Unsere Maßnahmen finden ausschließlich in Ihrer Praxis
statt und werden nach eingehender Theorie direkt praktisch
an Ihren Patienten umgesetzt. Veränderungen und
Optimierungen werden somit in Ihren Praxisalltag integriert –
und deren Erfolg ist sofort messbar.
Ihre konkreten Vorteile?
• Alle sind am Entstehungsprozess beteiligt
• Anpassung an Ihre individuelle Praxissituation
• Direkte praktische Umsetzung in Ihrer Praxis
• Sofortige Erfolgskontrolle
• Erarbeiten von individuellen Lösungen
• Sicherheit, Motivation und Kompetenz
Ihres Prophylaxeteams wird gesteigert
• Einheitliches Arbeiten für alle
Aufbau eines Prophylaxecenters
Seitenübersicht
Aufbau eines Prophylaxecenters
Seitenübersicht
Parodontologie
Basis
Seite 6
Biofilmmanagement
Fortgeschrittene
Seite 7
Prophylaxe
für jede
Lebensphase
Seite 7
PA 1 –
Basiskurs
Seite 8
PA 2 –
Deep Scaling I
Seite 9
PA 3 –
Deep
Scaling II
Seite 9
Sprechstunde
Mundgeruch
Professionell
bleachen
Seite 13
Seite 14
Photo thermische
Therapie (PTT)
Seite 15
Diabetes-
Sprechstunde
Seite 16
Implan -
tologie
Seite 10
Seite 11
Alterszahnheilkunde
Betreuungskonzept
von klein an
Seite 12
Ergonomie
am Arbeitsplatz
Seite 17
Instrumentenschleifkurs
Seite 18
Tiefzieh -
technik
Seite 18
Fissuren -
versiegelung
Seite 19
Kofferdam –
ganz einfach
Seite 19
Früher an später denken –
Professionelles
Biofilmmanagement
Begeistern Sie Ihre Patienten durch handwerkliche
Professionalität, individuelle Behandlung und
persönliche Betreuung.
Biofilmmanagement –
Basiskurs für Einsteiger und
Wiedereinsteiger
Themen unter anderem:
• Einführung in die professionelle Zahnreinigung
• Basiswissen – Anatomie
• Ätiologie: Biofilm, Zahnstein, Gingivitis und Parodontitis
• Einfluss der Anamnese
• Mundhygiene und Mundhygienebefunde
• Instrumentenkunde
• Bedarfsorientierter Einsatz von Schall-Ultraschall
• Ergonomie und Arbeitssystematik
• Recallbestimmung
Biofilmmanagement
für Fortgeschrittene
Themen unter anderem:
• Erkrankungen der Mundhöhle
• Anamnese und Diagnostik
• Verfärbungen: Ätiologie und Entfernung
• Einsatz von Fluoriden und CHX in der PZR
• Implantatreinigung
• Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz
und Putzdefekten
• Säulen der traditionellen Prophylaxe
• Individuelle Behandlungskonzepte
• Erfolgreiche und gezielte Betreuung
von PA-Recallpatienten
• Integration weiterer prophylaktischer Maßnahmen
Prophylaxe – Für jede Lebensphase
die richtige Strategie
Dieses Seminar hilft Ihnen, Patienten in jeder Lebensphase
optimal zu behandeln und zu betreuen. Angefangen bei
Schwangeren, über Kinder und Jugendliche bis hin zum
Erwachsenen und abschließend dem älteren Patienten.
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils
individuelle Betreuungskonzepte.
Themen unter anderem:
• Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe
• Risiken in der Schwangerschaft
• Prävention bereits im Kleinkindalter
• IP1 bis IP5 werden in entsprechenden Altersklassen
angesprochen
• Ernährung
• Säureschädigungen bei Jugendlichen
• Parodontitiserkrankung
• Zusammenspiel von Volkskrankheiten
• Altersbedingte Veränderungen an Zähnen
und Halteapparat
• Umgang und Führung von Senioren in
der zahnärztlichen Praxis
• Einführung in die „Hardware“
Verwurzelt – Parodontologie:
ein Konzept mit Zukunft
Die Parodontologie gewinnt in der Zahnheilkunde
zunehmend an Bedeutung. Der demografische
Wandel, neueste Erkenntnisse aus der Forschung und
die definierten Mundgesundheitsziele geben vielerlei
Gründe und Motivation, ein professionelles Konzept
für die Praxis zu entwickeln sowie sich selbst und sein
Team zielgerichtet und hochkarätig fortzubilden.
PA 1 – Basiskurs
• Die Parodontitis-Behandlung: ein Teamkonzept
• Von der Initialtherapie bis zur Reevaluation
• Zusammenspiel Parodontitis und Allgemeingesundheit
• Modernes Biofilm-Management
• Anatomie des Parodonts
• Ätiologie der Parodontalerkrankungen
• Parodontalerkrankungen und Klassifikationen
• Strukturbiologie
• Ätiologie und Pathogenese
• Erkrankungsformen und Diagnostik
• Sondierung der Zahnfleischtaschen
• Erstellen des PAR-Status mit sechs Messpunkten
pro Zahn nach neuester Klassifizierung
• Recallbestimmungen
• Motivation zur Patientenmitarbeit
• Bi- und Trifurkationen
• Mikrobiologie und Bakterientest
• Einsatz von antibakteriellen Substanzen
• Effektiver Einsatz von Mundhygieneartikeln
PA 2 – Deep Scaling I
• Effektiver Einsatz von Scalern, Universalküretten,
Graceys und maschinellen Ultraschallgeräten (praktisches
Deep Scaling am Phantomkopf und am Patienten)
• Instrumentierung mit Ultraschallinstrumenten (Piezon®)
• Professionelle Herstellung hygienischer Verhältnisse
• Subgingivale Politur / Periopolishing und
Biofilmmanagement
• Einsatz von Pulverstrahl-Technologie
• Spezielle Hilfsmittel für tiefe Taschen
• Behandlungsablauf – effiziente Vorgehensweise
• Klinische Studien
• Spezielle Hilfsmittel für tiefe Parodontaltaschen
• Bakterienschlupfwinkel? Furkationen aufsuchen,
diagnostizieren und behandeln
• Wie viel Therapie verträgt das Parodont?
• Ergonomisch korrekte Sitzhaltung und richtige
Patientenlagerung
• Sichere Abstützungstechniken = sicheres Arbeiten
und Entlastung
PA 3 – Deep Scaling II
• Ursachen und Umgang von refraktären Parodontitiden
• Reinigung von freiliegenden Bi- und Trifurkationen
• Behandlung von Periimplantitis
• Gezielter Einsatz PTT / PDT in der Parodontologie
• Gezielter Einsatz von Medikamenten
• Ernährungslenkung
• Tests der Wirtsreaktionen
• Parodontale Heilung
• Grenzen der Parodontitistherapie
• Umgang mit Hypersensibilität und Kariesrisiko
• Risiken und Umgang von multimorbiden Patienten
• PAR bei Risikopatienten
• Umgang mit Patienten mit Herzschrittmacher /
Defibrillator
Standhaft wie ein Felsen –
ein Konzept zur Betreuung von
Implantatpatienten
Implantatversorgungen liegen ganz klar im Trend!
Gleichzeitig nehmen jedoch die Mukositis- bzw.
Periimplantitisfälle zu. Ein konsequentes Prophylaxekonzept
in der Implantologie ist daher unabdingbar.
• Anatomie der periimplantären und
parodontalen Strukturen
• Entstehung periimplantärer Entzündung
• Allgemeinmedizinische Risiken:
Erkennen und gezielt aufklären
• Erfolgreiche Betreuungsstrategien
• Ablauf der Prophylaxemaßnahmen vor, während und
nach der Implantation
• Biofilmmanagement
• Professionelle Reinigung des Implantates /
Suprakonstruktion
• Grenzen der Prophylaxe
• Hilfsmittel zur häuslichen Pflege und Reinigung
• Mikrobielle Maßnahmen / Chlorhexidin
• Ablauf und Besonderheiten bei der Prophylaxesitzung
• Therapiekonzepte bei Mukositis und Periimplantitis
• Individuelle Konzepterstellung
• Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende
Einflüsse von Medikamenten
• Vor- und Nachteile verschiedener
Behandlungsinstrumente
• Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel
Altern – aber bitte mit Biss!
Konzept für die Zielgruppe 50+
Der Anteil der 50+ Patienten steigt. Sie werden sich –
dank erfolgreicher Prophylaxebestrebungen – einer
recht guten Mundgesundheit erfreuen, aber durchaus
unter Einschränkungen und Erkrankungen leiden.
Es gilt für jede Praxis, sich rechtzeitig auf diese
wachsende Patientengruppe einzustellen.
• Allgemeinerkrankungen / Auswirkungen in
der Mundhöhle
• Altersbedingte anatomische und physiologische
• Veränderungen
• Der besondere Umgang mit älteren Patienten
• Spezielle Mundhygiene
• Spezialprophylaxe bei Zahnersatz
• Prothesenpflege und -reinigung
• Spezielle altersgerechte, zahngesunde Ernährung
• Prophylaxe hört nicht bei den Dritten auf
• Individuelle Konzepterstellung
• Oligosialie / Xerostomie
• Umgang und Führung von Senioren in der
zahnärztlichen Praxis
• Instrumente zum sicheren Umgang mit Multimorbidität
und Polypharmazie
Früh übt sich –
Betreuungskonzepte von
der werdenden Mutter
bis zum Jugendlichen mit KFO
Frühkindliche Karies ist auf dem Vormarsch.
Einfache, praxisbewährte Konzepte können frühzeitig
das Problem bei der Wurzel packen und Schäden
verhindern.
Betreuungskonzepte:
• Werdende Mutter – Beginn bis Ende der
Schwangerschaft
• Kleinkinder Kinder
• Jugendliche mit und ohne KFO
• Spezifisches Grundlagenwissen:
• Anatomie – Odontogenese – Dentitionen
• Spezifischer Umgang mit Kind, Jugendlichen und
den Eltern
• Ernährung als zahngesunder Bestandteil
• Speicheldiagnostik
• Nichtinvasive Diagnostik
• Konzepterstellung und systematischer Aufbau der PZR
bei Kindern und Jugendlichen
Einrichten einer
Mundgeruchsprechstunde
Ein Tabuthema mit Auswirkungen, denn Mundgeruch
macht einsam. Aber nicht in Ihrer Praxis! 90 % der
Ursachen für Halitosis haben einen oralen Ursprung.
Machen Sie und Ihr Team sich zum kompetenten
Ansprechpartner für Ihre betroffenen Patienten.
• Strategien und Konzepterstellung zum Aufbau
einer Mundgeruchsprechstunde
• Mundgeruch: Warum das zahnärtzliche Team
der richtige Ansprechpartner ist
• Ursachen: Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?
• Diagnostik
• Erfolgreiche Therapie von Mundgeruch – Step by Step
• Wie wird Atemluft richtig und professionell
diagnostiziert?
• Zungendiagnostik und -therapie – Was man an der
Universität alles nicht gelernt hat
• Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten
sind zu empfehlen und welche nicht?
• Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis
• Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde
• Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch
ab – Step by Step
• Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch
behandeln?
• Neue Produkte und Messgeräte, innovative
Therapieansätze
• Hilfsmittel zur Diagnoseerstellung
Weiß wie das ewige Eis –
professionell bleachen
Strahlend weiße Zähne liegen klar im Trend!
Gelten sie doch als Sinnbild für Attraktivität,
Sympathie, Gesundheit und Erfolg. Schulen Sie Ihre
Kompetenz in der profesionellen Zahnaufhellung
und lassen Sie Ihre Patienten um die Wette strahlen.
• Marketingkonzepte
• Hintergründe und Ursachen von Zahnverfärbungen
• Diagnostik
• Optimale Vorraussetzung schaffen
• Die Qual der Wahl – welches Material?
• Umgang mit den Bleachingmitteln
• In-Office-Bleaching / Powerbleaching / Home-
Bleaching
• Inneres Bleaching
• Nach dem Bleaching: Desensibilisierung und
Remineralisation
• Methoden und Grenzen der Zahnaufhellung
• Gründe der Zahnverfärbung
• Stärkung der Patienten-Kommunikation
• Integration der Zahnaufhellung in das Praxiskonzept
• Ätiologie von Zahnverfärbungen
• Zahnaufhellungsmethoden (Vor- und Nachteile von
Home- und Office-Bleaching)
• Wirkung und Sicherheit von Bleachingmaterial
• Indikationen und Kontraindikationen
Photothermische Therapie
(PTT)
Die Lasertherapie ist eine revolutionäre Methode,
um die Patienten möglichst nebenwirkungsfrei und
schonend behandeln zu können und gehört in der
heutigen Zeit in jede moderne Praxis.
• Wissenschaftliche Grundlagen
• Praktische Anwendung der Therapie
• Behandlungskonzept: von der Diagnose bis
zur Erhaltungstherapie
• Richtige Technik
• Individuelle und korrekte Einstellung
• Handy-On
• Integration des Lasers in die Praxis
Diabetessprechstunde
Noch ist es eher die Ausnahme: Diabetes-Früherkennung
als Teil der regelmäßigen Zahnprophylaxe
und spezielle Sprechstunden für Diabetiker. Bei uns
gehören jedoch solche Maßnahmen zum Standardrepertoire
rund um die Gesundheit von Zähnen und
Zahnfleisch.
• Einführung der Diabetes-Sprechstunde in der Praxis
• Diagnose: Diabetes – Kriterien und ihre Konsequenzen
• Anamnesebogen - gezielt unter die Lupe nehmen
• Orale Diabetestherapie - beginnen und anpassen
• Anregung – Ernährung in der Diabetestherapie –
individualisierte Konzepte
• Optimale Blutzuckerermittlung in der Praxis
• Risikoprofil unterstützende Parodontitistherapie
• Inhalt und Ablauf der Diabetes-Prophylaxe-Stunde
• Individuelle Konzepterstellung
Ergonomie am Arbeitsplatz
Die Arbeitsbelastung am Stuhl in der Prophylaxe
ist extrem einseitig und teilweise unnatürlich.
Verdrehte und Verkrampfte Positonen bringen
langfristig Folgen mit sich: Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen
sowie Probleme mit Handgelenken und
frühzeitige Erschöpfung während der Behandlungen.
• Analyse der eigenen Arbeitshaltung mittels
Videoaufzeichung
• Patientenposition und -lagerung
• Eigene Sitzposition
• Entlastung durch richtige Führung der
Instrumente – Abstützung – Arbeitszüge
Lassen Sie das Schleifen
nicht schleifen –
Instrumentenschleifkurse
Regelmäßiges und sachgemäßes Instrumentenschärfen
erhöht die Lebensdauer Ihrer Instrumente.
Wir bieten Ihnen im Rahmen eines manuellen
Schärfkurses die Möglichkeit, Ihre Instrumente
zukünftig gekonnt aufzuschärfen.
• Aufbau der Instrumentengruppe Scaler / Kürette
mit ihren unterschiedlichen Schäften, Querschnitten
und Winkelungen
• Korrekte Handhaltung des Instrumentes beim Schleifen
sowie die Haltung und Führung des Schleifsteins
• Vor- und Nachteile zwischen Handschleifen,
maschinellem Aufschleifen sowie Nutzung eines
kommerziellen Aufschärfservice für die Praxis
Tiefziehtechnik
Mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten
der Tiefziehtechnik erzielen Sie einen höheren
wirtschaftlichen Nutzen in Ihrer Zahnarztpraxis.
• Herstellung von verschiedenen Medikamententrägerschienen
und deren Anwendung
• Gezielte Therapieansätze innerhalb der Praxis und
für den häuslichen Gebrauch
• Integration von verschiedenen Behandlungskonzepten
Effektiver Schutz gegen Karies –
Fissurenversiegelung bei Kindern
und Erwachsenen
Die Kariesanfälligkeit, in dem Fissurensystem
der Molaren, liegt bei mehr als 50 %: Der ideale
Ausgangspunkt für die Entstehung von Karies.
Abhilfe schafft eine professionell durchfgeführte
Fissurenversiegelung.
• Indikation – Wer braucht eine Fissurenversiegelung?
• Beurteilung – Sonde: Nein Danke! – Moderne Verfahren
• Aufbau von Zahnschmelz und Dentin
• Ursache und Entstehung von Karies
• Kariesprädilektionsstellen
• Morphologie der Fissuren und Grübchen
• Zeitpunkt – Nicht zu früh und nicht zu spät!
• Vorteile der Fissurenversiegelung
• Maßnahmen, während der Zahn durchbricht
• Recall
Lochzange, Klammer + Co. –
Kofferdam ganz einfach
Immer häufiger ist der Einsatz von Kofferdam
indiziert. Die zielgerichtete, kontrollierte und zeitsparende
Anwendung will selbstverständlich gelernt sein.
• Applikationstechniken
• Kofferdam selbst anlegen – die richtige Technik
• Die klassische Kofferdamtechnik
• EInzelzahnisolierung / Mehrzahnisolierung
beck | waelder
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T. +49 (0) 67 53 / 12 48 00
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