09.02.2020 Aufrufe

Kongressheft 2020

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

89. Pfälzischer

Schachkongress 2020

Waldmohr

1

www.schachkongress2020.de


2

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Ausrichter

3

Schachverein Kohlbachtal

Schirmherr

Christoph Lotschütz

(Bürgermeister VG oberes Glantal)

Kongressleitung

Jürgen Hemmer & Hans-Günter Jung

Turnierleitung

Jan Wilk

Spielort

Kultur- und Festhalle

Bahnhofstraße 57b

66914 Waldmohr

Wegbeschreibung auf Seite 72

Allen Gästen wünschen wir eine schöne Zeit

im wunderbaren Kirschenland

und allen Teilnehmern viel Erfolg beim Turnier.


4

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Schirmherrn 5

Grußwort des Präsidenten des Pfälzischen Schachbundes 6

Grußwort des Vereinsvorsitzenden 8

Turnierausschreibungen 10

Geschichte des Schachverein Kohlbachtal 24

Veranstaltungen 15.02.2020 - 30.05.2020 26

Tabellarische Vereinsgeschichte 28

Meistertafeln des Pfälzischen Schachbundes 36

Ehrentafeln des Pfälzischen Schachbundes 45

Wissenswertes über unsere Region 52

Lebensmittel, Ärzte und Co. 56

Kongress-ABC 58

Vorstand Schachverein Kohlbachtal 59

Mitglieder Schachverein Kohlbachtal 60

Geschichte des Schachspiels 61

Wegbeschreibung 72

Impressum 74


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

5

Grußwort des Schirmherrn

Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich bin stolz darauf und

freue mich sehr, dass

der Schachkongress

2020 in unserer Verbandsgemeinde

durchgeführt

wird.

Dem Schachverein Kohlbachtal

möchte ich an

dieser Stelle den besonderen

Dank für die Ausrichtung

des Turniers

aussprechen.

Ohne das erforderliche

Engagement wäre eine

solche Veranstaltung

nicht durchführbar, verschiedene

Turniere wie

Meister-,

Haupt-, Frauen-, Senioren-,

Jugendturniere

oder etwa Blitzschach

sind zu organisieren.

In der Zeit vom 9. April

bis 19. April 2020 (Pause

vom 13.-15.4.) erwarten

wir in der Kulturhalle

in Waldmohr rund

600 Teilnehmerinnen und

Teilnehmer.

In ansprechendem Ambiente

der Kulturhalle wird

dabei auch im Meisterturnier

A der pfälzische

Schachmeister 2020 ermittelt.

Ob man Schach nun als

Sport, Wissenschaft

oder beides bezeichnet

sei dahingestellt,

auf alle Fälle sehr interessant

und für Zuschauer

ein Besuch der

Veranstaltung wert. In

diesem Sinne hat sich

der Schachverein Kohlbachtal

auch auf viele

Gäste eingestellt.

Das leibliche Wohl

kommt dabei nicht zu

kurz, für Essen und Getränke

ist bestens gesorgt.

Neben einem guten Verlauf,

wünsche ich als

Schirmherr den Teilnehmerinnen

und Teilnehmern

sowie den Gästen

spannende Wettkämpfe

und einen wunderschönen

Aufenthalt in unserer

Verbandsgemeinde.

Ihr

Christoph Lothschütz

Bürgermeister

VG oberes Glantal


6

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Grußwort des Präsidenten

des Pfälzischen Schachbundes

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,

ich heiße Sie herzlich

beim diesjährigen 89.

Pfälzischen Schachkongress

im Landkreis Kusel

willkommen.

“Ich bedauere jeden, der

das Schachspiel nicht

kennt. Bringt es schon

dem Lernenden Freude,

so führt es den Kenner

zu hohem Genuss.“

Nach dieser Aussage

des russischen Schriftstellers

Lew Tolstoi hält

das Schachspiel für

alle etwas bereit. Es ist

eine Sportart, die gleich

welche Spielstärke die

Spielerin oder der Spieler

besitzt, Freude oder

Genuss bringt.

Der Pfälzische Schachbund

veranstaltet mit

einem Verein jährlich

seinen Pfälzischen

Schachkongress an

wechselnden Orten in

der Pfalz für alle seine

Spielerinnen und Spieler.

Dabei geht es zum einen

um Meistertitel, zum anderen

aber auch um die

Freude am Schachsport.

Für jede Spielerin bzw.

für jeden Spieler dürfte

eine Spielform bei dem

Kongress dabei sein, in

der sie bzw. er ihre bzw.

seine Kräfte mit anderen

Akteuren messen möchte

und kann. Der Pfälzische

Schachkongress ist und

soll auch in Zukunft das

Treffen der Pfälzischen

Schachfamilie sein, bei

dem man sich neben dem

sportlichen Wettstreit

gerne trifft und Freundschaften

pflegt.

Es freut mich, dass der

Schachverein Kohlbachtal

in diesem Jahr den

Pfälzischen Schachkongress

erstmalig ausrichtet.

Er reiht sich damit

in die lange Liste der

Ausrichtervereine ein,

die bisher die Organisation

des Pfälzischen

Schachkongresses seit

1922 übernommen haben.

Ich bin mir sicher, dass

der Verein mit seiner

engagierten Mannschaft

diese Veranstaltung gut

meistern wird und den

Spielerinnen und Spielern

„Schach total“ an

Ostern bieten wird.

Mein besonderer Dank

gilt neben den Verantwortlichen

im Schachverein

Kohlbachtal den

Helferinnen und Helfern,

die sich um die Organisation

und das „Drumherum“

kümmern. Ohne

sie alle wäre ein solcher

Schachkongress nicht

machbar.

Danken möchte ich auch

den Sponsoren, die die

Schachkongress unterstützen.

Dies ist in der

heutigen Zeit keine

Selbstverständlichkeit.

Wir wissen dies zu würdigen

und schätzen das

freiwillige finanzielle

oder materielle Engagement

dieser Unterstützer

unserer Sportart.

Dem Schachkongress

2020 und dem Schachverein

Kohlbachtal

wünsche ich ein gutes

Gelingen und den Teilnehmerinnen

und Teilnehmern

viel Erfolg

sowie spannende Partien

und faire Wettkämpfe.

Bernd Knöppel

Präsident des PSB


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

7


8

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Grußwort des Vereinsvorsitzenden

Sehr geehrte Gäste aus nah und fern,

Liebe Schachfreunde,

Schach, das königliche

Spiel, fasziniert mich,

seit ich es mit 11 Jahren

von einem Freund gelernt

habe.

Kurz darauf trat ich in

den Schachverein Kübelberg

ein und stieg mit

der 1. Mannschaft bis in

die Regionalliga (heute 1.

Pfalzliga) auf. Nach dem

Zusammenschluss mit

dem Schachverein Kohlbachtal

im Jahre 1983

hatte unser Verein Ende

der 90er Jahre über 80

Mitglieder.

Doch auch der Schachsport

hat mit dem Mitgliederschwund

vieler

Vereine zu kämpfen. Insbesondere

Jugendliche

sind nur noch schwer von

Schach zu begeistern,

wer sitzt schon gerne 6

Stunden ruhig vor einem

Brett um ein Paar Figuren

zu verschieben?

Da bieten moderne Computerspiele

doch viel

mehr Action. Ob sie allerdings

im Leben so

viel bringen, wie mir der

Schachsport gebracht

hat, wage ich zu bezweifeln.

Nachdem ich vor 4 Jahren

den Vereinsvorsitz

von unserem langjährigen

Vorsitzenden Hans-Günter

Jung übernommen

habe, sind wir jetzt 38

Mitglieder und spielen in

3 Mannschaften von der

Kreisklasse bis zur Bezirksliga.

Unser Vereinsabend ist

Dienstag ab 18:00 Uhr im

Bürgerhaus Dittweiler.

Dort ist jeder zu einem

Schachspiel willkommen.

Als wir uns im letzten

Jahr entschlossen haben,

den 89. Pfälzischen

Schachkongress auszurichten,

hatte wohl

keiner von uns eine Vorstellung

davon, wie viel

Kleinarbeit hinter so

einer Veranstaltung

steckt. Daher möchte

ich mich hier bei meinen

Vorstandskollegen Hans-

Günter Jung, Karl-Heinz

Jung, Peter Klisch und

Gerhard Wagner bedanken,

welche uns mit ihrem

großen Engagement

ermöglicht haben, diesen

Kongress auszurichten.

Ich hoffe Sie vom

09.04.-19.04.2020 in unserer

Verbandsgemeinde

willkommen heißen

zu können um ein paar

schöne und spannende

Schachtage mit uns zu

verbringen.

Jürgen Hemmer

1. Vorsitzender

Schachverein Kohlbachtal


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

9


10

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Turnierausschreibungen

Meisterturnier A (MTA)

Das Turnier wird in einer Gruppe mit 10 vorberechtigten Teilnehmern als Rundenturnier

gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß §6 der TO des PSB.

Der Sieger erhält den Titel „Pfalzmeister 2020“.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen

Fristen.

40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie bei

30 Sek. Zeitzugabe pro Zug ab 1. Zug.

€ 10,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 500,-

2. Platz: Urkunde & € 250,-

3. Platz: Urkunde & € 100,-

4. Platz: € 80,-

5. Platz: € 60,-

6. Platz: € 50,-


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Meisterturnier B (MTB)

11

Das Turnier wird in einer Gruppe mit 10 vorberechtigten Teilnehmern als Rundenkampf

gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß §7 der TO des PSB.

Platz 1 & 2 qualifizieren sich für das MTA 2021.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen

Fristen.

40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie bei

30 Sek. Zeitzugabe pro Zug, ab 1. Zug.

€ 10,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 150,-

2. Platz: Urkunde & € 100,-

3. Platz: Urkunde & € 60,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis


12

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Meisteranwärterturnier (MAT)

Das MAT wird in zwei Gruppen (I und II) mit je 10 vorberechtigten Teilnehmern

als Rundenturnier gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß §8 der

TO des PSB. Die Gruppensieger qualifizieren sich für das MTB 2021.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen

Fristen.

40 Züge in 90 Min. + 30 Min. für den Rest der Partie bei

30 Sek. Zeitzugabe pro Zug, ab 1. Zug.

€ 10,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 80,-

2. Platz: Urkunde & € 50,-

3. Platz: Urkunde & € 30,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Hauptturnier (HT)

13

Spielberechtigt sind alle Mitglieder von Vereinen des Deutschen Schachbundes.

Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System. Es werden maximal 5

Gruppen zu je 20 - 30 Teilnehmern unter Berücksichtigung der DWZ und der

Vereinszugehörigkeit gebildet. Aus jeder Gruppe steigt der bestplatzierte

aktive Spieler des PSB in das MAT 2021 auf.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Anmeldeschluss ist der 09. April 2020 um 17:00 Uhr.

Voranmeldefrist siehe Anmelde-Flyer.

40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Min. für den Rest der

Partie. Es gilt Anhang III der FIDE-Schachregeln mit

Ausnahme von III.4

€ 5,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Jugendliche U18, müssen sich bei der Anmeldung entschei

den für HT oder JT.

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 50,-

2. Platz: Urkunde & € 30,-

3. Platz: Urkunde & € 20,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

Ratingpreise

je HT:

<1700: Sachpreis

<1500: Sachpreis

Nur bei mindestens 3 Teilnehmern pro Ratinggruppe.


14

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Frauenturnier (FT)

Spielberechtigt sind alle aktiven Mitgliederinnen von Vereinen des Deutschen

Schachbundes. Bei Kongressbeginn wird im Einvernehmen zwischen den Teilnehmerinnen,

dem Referenten für Frauenschach und dem Landesspielleiter der

Austragungsmodus festgelegt. Wird keine Einigung erzielt, entscheidet der

Landesspielleiter über den Austragungsmodus. Die Siegerin erhält den Titel

„Pfalzmeisterin 2020“ und hat das Recht bei Länderkämpfen am ersten Frauenbrett

zu spielen. Kommt kein eigenes Frauenturnier zu Stande, so erhält die

beste Spielerin der Hauptturniere den Titel „Pfalzmeisterin 2020“. (Unter 10

Teilnehmerinnen wird ein Rundenturnier ausgerichtet (unter 6 Teilnehmerinnen

wird der Sieger im Hauptturnier ermittelt) und die Preise werden reduziert!)

Anmeldung:

Bedenkzeit:

von

Startgelder:

Anmeldeschluss ist der 09. April 2020 um 17:00 Uhr

Voranmeldeschluss siehe Anmelde-Flyer.

40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Min. für den Rest der Partie.

Es gilt der Anhang III der FIDE-Schachregeln mit Ausnahme

III.4

€ 5,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Jugendliche U18 müssen vor Turnierbeginn erklären, ob sie im

FT oder JT mitspielen wollen, beides geht nicht.

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 50,-

2. Platz: Urkunde & € 30,-

3. Platz: Urkunde & € 20,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

Eckdaten des Ausrichters

Gegründet: 9. Mai 1962

Mitglieder: 36

Mannschaften: 3

Homepage:

www.schachverein-kohlbachtal.de

Spielabend:

Dienstag, ab 18:00 Uhr

Jugendtraining: Freitag, ab 18:00 Uhr

Spielort:

Bürgerhaus, Schmittweilerstr. 12, 66903 Dittweiler

Kontakt:

Jürgen Hemmer, schachvereinkohlbachtal@gmail.com


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Seniorenturnier (ST)

15

Spielberechtigt sind Spieler (m-w-d), die einem Verein des PSB als aktive Spieler

(m & w) angehören, die im Kongressjahr das 60. Lebensjahr (Männer), bzw.

das 55. Lebensjahr (Frauen), vollendet haben oder vollenden werden. (Unter

10 Teilnehmern wird ein Rundenturnier ausgerichtet (unter 6 Teilnehmer wird

der Sieger im Hauptturnier ermittelt) und die Preise werden reduziert!). Gespielt

werden 7 Runden nach Schweizer System, bei geringer Teilnehmerzahl

ein Runden-Turnier. Pro Tag wird nur 1 Runde gespielt. Der Sieger erhält den

Titel „Pfalzmeister der Senioren 2020“. Der bestplatzierte Teilnehmer, der im

Kongressjahr das 75. Lebensjahr vollendet hat oder vollendet, erhält den Titel

„Pfalzmeister der Nestoren 2020“.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Anmeldeschluss ist der 09. April 2020 um 17:00 Uhr

Voranmeldeschluss siehe Anmelde-Flyer

40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der

Partie.

Es gilt Richtlinie III der FIDE-Schachregeln mit Ausnahme von

III.4

€ 5,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & € 100,-

2. Platz: Urkunde & € 60,-

3. Platz: Urkunde & € 40,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreise

Nestoren-Meister:

Pokal, Urkunde & Sachpreis (auch wenn er beim HT mit spielt)


16

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

NEU NEU NEU Jugendturnier NEU NEU NEU

Spielberechtigt sind alle organisierten und nichtorganisierten Jugendspieler

(m-w-d). Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System. Je nach Teilnehmerzahl

sind Änderungen des Austragungsmodus und Zusammenlegungen von

einzelnen Altersklassen möglich.

Altersklassen: U18/U16/U14/U12/U10/U8

Stichtage: 01.01.2002/2004/2006/2008/2010/2012

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Anmeldeschluss ist der 10. April 2020 um 14:00 Uhr

Voranmeldeschluss siehe Anmelde-Flyer

40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der

Partie.

Es gilt Richtlinie III der FIDE-Schachregeln mit Ausnahme von

III.4

€ 5,- + € 15,- Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung

des Turniers zurückerstattet).

Preise für jede Altersklasse:

1. Platz: Pokal, Urkunde & Sachpreis

2. Platz: Urkunde & Sachpreis

3. Platz: Urkunde & Sachpreis

4. Platz: Urkunde & Sachpreis

5. Platz: Urkunde & Sachpreis

www.waldmohr.de/kulturprogramm-waldmohr


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Problemlösungs - Turnier

17

Spielberechtigt sind alle Schachspieler (m-w-d).

Anmeldung:

Lösezeit:

Startgeld:

Preise:

Anmeldeschluss ist der 11. April 2020 um 13:30 Uhr

30 Minuten

frei

1. Platz: Pokal, Urkunde & Sachpreis

2. Platz: Urkunde & Sachpreis

3. Platz: Urkunde & Sachpreis


18

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Schnellschach - Turnier

Spielberechtigt sind alle aktiven Mitglieder (m-w-d) von Vereinen des Pfälzischen

Schachbundes. Es werden drei Gruppen mit etwa gleicher Spieleranzahl

gebildet. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach:

1. DWZ

2. Einschätzung durch die Turnierleitung

Jeder Spieler hat auf Wunsch das Recht, in der A-Gruppe zu starten. Er muss

dies bei der Anmeldung erklären. Gespielt werden 7 Runden Schweizer System

nach den Schnellschach-Regeln der FIDE mit der Abweichung, dass der

Schiedsrichter bei regelwidrigen Zügen und Zeitüberschreitung nicht

eingreift. Der Sieger der Gruppe A erhält den Titel „Pfälzischer Schnellschach

Meister 2021“. Er, sowie die Nächstplatzierten, vertreten die Pfalz bei den

„Rheinland-Pfälzischen Schnellschach-Einzelmeisterschaften“ (Zuteilung nach

der TO SBRP).

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Anmeldeschluss ist der 16. April 2020 um 17:30 Uhr

Voranmeldeschluss siehe Anmelde-Flyer.

15 Min. Grundspielzeit bei 5 Sek. Zeitzugabe pro Zug, ab 1. Zug

Startgeld: € 5,-


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

19

Preise:

Keine Mehrfachgewinne (Preise ab 100 Teilnehmern garantiert)

Gruppe A

Gruppe B

Gruppe C

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 100,-

2. Platz: Urkunde & € 60,-

3. Platz: Urkunde & € 40,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

Beste Spielerin: € 20,-

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 60,-

2. Platz: Urkunde & € 40,-

3. Platz: Urkunde & € 20,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

Beste Spielerin: € 20,-

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 40,-

2. Platz: Urkunde & € 30,-

3. Platz: Urkunde & € 20,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

Beste Spielerin: € 20,-


20

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Einzelblitz - Turnier

Spielberechtigt sind alle aktiven Mitglieder (m-w-d) von Vereinen des Pfälzischen

Schachbundes. Gespielt werden bis zu 21 Runden nach Schweizer System

bzw. Verzögertem Schweizer System. Bei verzögertem Schweizer System werden

die letzten 2 Runden ohne Verzögerung gespielt. Es gelten die Blitzschach-

Regeln der FIDE mit der Abweichung, dass der Schiedsrichter bei regelwidrigen

Zügen & Zeitüberschreitung nicht eingreift. Der Sieger erhält den Titel

„Pfälzischer Blitz- Einzelmeister 2021“. Er, sowie die Nächstplatzierten,

vertreten die Pfalz bei den „Rheinland-Pfälzischen Blitz-Einzelmeisterschaften“

(Zuteilung nach der TO SBRP). (Preise ab 50 Teilnehmern garantiert)

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Anmeldeschluss ist der 11. April 2020 um 14:00 Uhr

Voranmeldeschluss siehe Anmelde-Flyer.

5 Min. pro Spieler & Partie

Startgeld: € 5,-

Preise: 1. Platz: Pokal, Urkunde & 100 €

2. Platz: Urkunde & 60 €

3. Platz: Urkunde & 40 €

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

7. Platz: Sachpreis

8. Platz: Sachpreis

9. Platz: Sachpreis

10. Platz: Sachpreis

66901 Schönenberg-Kübelberg

Telefon (06373) 3209


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

21


22

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Mannschaftsblitz - Turnier

Spielberechtigt sind Vierer-Mannschaften (m-w-d), die aus aktiven Spielern

desselben PSB Vereines bestehen. Die Brettfolge ist beliebig. Ein Spieler

kann nur für eine Mannschaft eingesetzt werden. Ersatzspieler sind zulässig.

Gespielt werden bis zu 21 Runden nach Schweizer System bzw. verzögertem

Schweizer System. Die letzten 2 Runden werden bei verzögertem Schweizer

System ohne Verzögerung gespielt. Es gelten die Blitzschach-Regeln der FIDE

mit der Abweichung, dass der Schiedsrichter bei regelwidrigen Zügen & Zeitüberschreitung

nicht eingreift.

Anmeldung:

Bedenkzeit:

Startgeld:

Anmeldeschluss ist der 19. April 2020 um 14:30 Uhr

Voranmeldechluss siehe Anmelde-Flyer.

5 Min. pro Spieler & Partie

€ 12,- Erwachsene Mannschaften

€ 6,- Jugend Mannschaften


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

23

Für die Preisverteilung erfolgt eine Einteilung in 3 Spielklassen:

(Preise ab 50 teilnehmenden Mannschaften garantiert)

Gruppe A: Bundesligen, Oberliga, Rheinland-Pfalz-Ligen

Gruppe B: 1. Pfalzliga, 2. Pfalzliga

Gruppe C: Bezirksligen, Bezirksklassen, Kreisligen, Kreisklassen

Preise:

Gruppe A

Gruppe B

Gruppe C

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 120,-

2. Platz: Urkunde & € 80,-

3. Platz: Urkunde & € 40,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 80,-

2. Platz: Urkunde & € 60,-

3. Platz: Urkunde & € 40,-

4. Platz: Sachpreise

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis

1. Platz: Pokal, Urkunde & € 40,-

2. Platz: Urkunde & € 30,-

3. Platz: Urkunde & € 20,-

4. Platz: Sachpreis

5. Platz: Sachpreis

6. Platz: Sachpreis


24

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Geschichte

des Schachverein Kohlbachtal

Der Schachverein Kohlbachtal wurde am 09. Mai 1962 gegründet und nach

dem Zusammenschuss 1984 mit dem Schachverein Kübelberg in Schachverein

der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg umbenannt. Nachdem die Verbandsgemeinde

Schönenberg-Kübelberg mit anderen Verbandsgemeinden zur

Verbandsgemeinde Oberes Glantal Fusionierte (2016) hatte unser Vereinsname

keinen Sinn mehr und es wurde beschlossen wieder unseren ursprünglichen Vereinsnamen

anzunehmen.

Angefangen hat alles

1958 im Wohnhaus von

Kurt Hettrich in Altenkirchen,

wo der ehemalige

Kindergarten untergebracht

war. Er stand

leer und wurde als Jugendhaus

genutzt. Neben

anderen Sportarten wurde

auch Schach gespielt.

Die Spieler hiessen

Werner Rohde, Alfred

Pfaff und Hans-Günter

Jung. Als sich Anfang

1962 immer mehr Personen

kamen um Schach

zu spielen, wurde vorgeschlagen

einen Schachverein

zu gründen. Am

09. Mai 1962 wurde zur

Gründungsversammlung

im Gasthaus „Zur Linde“

in Altenkirchen eingeladen

und der Schachverein

Kohlbachtal konnte

sich der Öffentlichkeit

vorstellen. Zum 1. Vorsitzenden

wurde Hans-

Günter Jung gewählt.

Zunächst begnügte sich

der Verein mit Materialanschaffungen

und

Freundschaftsspielen.

Mit Beginn der Rundenkämpfe

1963 griff unser

Verein offiziell ins Pfälzische

Schachgeschehen

ein. Einer der Höhepunkte

in der noch jungen

Vereinsgeschichte war

das von Hans-Günter

Jung eingeführte Kohlbachtalturnier.

Ein gemischtes

Turnier das an

einem Tag durchgeführt

werden konnte. Diese

Turnierform war weit

über die Landesgrenzen

der Pfalz hinaus bekannt

und wird heute leider

nicht mehr oft ausgetragen.

Es spielten damals

jahrelang Mannschaften

aus ganz Rheinland-

Pfalz, Hessen, Saarland

und sogar Frankreich

mit. Einmal geschah es,

dass eine Mannschaft

aus Zweibrücken, statt

in den Nachbarort Altenkirchen,

nach Altenkirchen

im Westerwald

anreiste.

Der Schachverein Kübelberg

wurde 1973 gegründet.

1. Vorsitzender

war Hermann Klein. Das

bekannteste Ereignis aus

dieser Zeit war Anfang


der 80er Jahre der

Aufstiegskampf der gemeinsamen

Tabellenführer

Kübelberg und Kohlbachtal.

Den Sieg konnte

Kohlbachtal für sich verbuchen.

Ein weiterer Schachverein

bestand in Brücken.

Dies bedeutete, dass wir

aus diesen Orten kaum

auf neue Mitglieder hoffen

konnten. Ende der

70er und Anfang der

80er Jahre kamen immer

mehr aktive aus dem benachbarten

Ostertal (angrenzendes

Saarland) zu

uns. Dies war zwar sehr

erfreulich, doch bestand

die Gefahr, dass

der Verein zerfällt falls

keine neuen Mitglieder

aus den aus den benachbarten

Orten gewonnen

werden konnten und die

Spieler aus dem Ostertal

den Verein wieder verlassen

würden. Zunächst

wurde den Schachfreunden

aus Brücken eine

Fusion vorgeschlagen,

welche leider abgelehnt

wurde. Das Ergebnis

ist bekannt, der Verein

Brücken besteht heute

nicht mehr. In Kübelberg

stießen wir auf Interesse

und nach gegenseitigem

Kennenlernen und

einigen „Verhandlungsrunden“

schlossen sich

beide Vereine 1984 zum

Schachverein der Ver-

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

bandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

zusammen.

Durch diesen

Zusammenschluss spielten

wir damals in der

höchsten Spielklasse

des Pfälzischen Schachbundes,

der Regionalliga

Pfalz (heute 1. Pfalzliga).

Wir hatten damals

mit unserer Vorahnung

recht und der zunächst

gut aussehende Großverein

mit 5 Mannschaften

schrumpfte sehr schnell

zusammen. Die jungen

Zusammenschluss nicht

gewesen, hätte man Kübelberg

abmelden müssen.

In Altenkirchen

kam es wie befürchtet

ebenso. Die Spieler aus

dem Ostertal gründeten

einen eigenen Verein.

Auch wir hätten dann auf

schwachen Füssen gestanden.

Durch den Zusammenschluss

hatten

wir bis heute wenig Probleme.

So konnten wir

bis jetzt immer eine Jugendmannschaft

in der

Kreisklasse melden und

es nahmen auch fast regelmäßig

Jugendliche

unseres Vereins an den

Einzelmeisterschaften

der Schachjugend Pfalz

teil. 2016 erfolgte dann

die eingangs erwähnte

Umbenennung in den ursprünglichen

Vereinsnamen.

2019 haben unser

25

Spieler von Kübelberg

(viele Studenten) begingen

nach ihrem Studium

die Landflucht und wurden

in alle Winde verstreut.

Wäre vorher der

1. Vorsitzender und der

ehemalige 1. Vorsitzende

gemeinsam den Schachkongress

2020 zu uns

geholt. Darüber hinaus

ergatterte Jung Hans-

Günter auch noch die

Einzelblitz- und Schnellschachmeisterschaft

für

2021 (Austragung 2020,

sowie 2 Endrunden. Zur

Zeit Spielt unsere erste

Mannschaft in der Bezirksliga,

die zweite in

der Kreisliga und unsere

Jugendmannschaft in

der Kreisklasse B.


26

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

www.waldmohr.de/kulturprogramm-waldmohr

Veranstaltungen

15.02.2020 - 30.05.2020

So. 16.02.2020 15:00 Uhr Wiener Kaffeehausnachmittag

mit Trio Tango Platino

Bürgerhaus

So. 01.03.2020 17:00 Uhr Orgelkonzert

mit Stefan Ulrich & Thomas Girard

Kulturhalle

So. 08.03. - 22.03.2020

Kunstausstellung -> Ilse Schäfer

Kulturhalle

So. 05.04.2020 17:00 Uhr Frühlingskonzert mit dem MV Limbach

Kulturhalle

Sa. 09.05.2020 19:30 Uhr Homburger Frauenkabarett

„Also Komisch ist das schon“

Kulturhalle

Mi. 13.05.2020 19:00 Uhr Benefizkonzert

Jugend musiziert für Jugend

Innenhof Bürgerhaus

Sa. 30.05.2020 19:00 Uhr 3 Band-Jugend-Festival

Jugendhaus & Umgebung


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

27


28

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Tabellarische Vereinsgeschichte

1955 Erlernen der Grundkenntnisse, des späteren Vereinsgründers und

Privatspiele gegen Schulkameraden und Mitglieder der Pfadfinder im

leer stehenden Kindergarten in Altenkirchen, der von den Pfadfindern

als Vereinshaus genutzt wurde.

1959 Erste Fernpartien des späteren Vereinsgründers.

1960 1. Organisation eines Turniers in einem Krankenhaus.

1961 Erste Privatpartien zwischen Lehrer Werner Rhode, Alfred Pfaff und

Hans-Günter Jung. Auf Anregung von Hans-Günter Jung traf man sich

jeden Mittwoch im Gasthaus „Zur Linde“ in Altenkirchen.

1962 Am 9. Mai 1962 Gründungsversammlung des Schachvereins

„Kohlbachtal“ und Einführung eines Vereinsturniers.

1963 Beginn der Rundenkämpfe im Pfälzischen Schachbund

1964 Werbung neuer Mitglieder († Jung Hilmar und Böhnlein Manfred)

1965 Einführung eines Wanderpokalturniers auf Vereinsebene

1966 Werbung neuer Mitglieder (Jung Marie-Luise)

1967 1. Teilnahme von Spielern an den Bezirkseinzelmeisterschaften

und Teilnahme von Spielern am B-Länderkampf Pfalz-Baden

(18.6.1967) -

1. Teilnahme von Jung Hans-Günter an der Stadtmeisterschaft

Kaiserslautern

1968 Aufbau eines Großturniers durch Jung Hans-Günter und Organisation

im Höcherbergturm durch Kombination an einem Tag durchführbar.

Die Spieler Gerhard Pfaff, Klaus-Jürgen Engelbert, Werner Brunow

und Hilmar Jung belegten den 1. Platz bei der

Jugendblitzmeisterschaft in Gersweiler/Saar.

Die Spieler Klaus-Jürgen Engelbert, Jung Hilmar, Jung Hans-Günter

und Gerhard Pfaff belegten den 1. Platz bei der

Bezirksmannschaftsblitzmeisterschaft in Hohenecken.

Aufstieg von der Kreisklasse in die Bezirksklasse.

1969 Man konnte sich in der Bezirksklasse behaupten


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

29

1970 Es wird der Aufbau einer 2. Mannschaft angestrebt.

1971 Die 2. Mannschaft spielt ihre 1. Verbandsrunde

1972 10-jähriges Vereinsjubiläum.

Am 1. Nov. 1972 fand das 1. Kohlbachtalturnier statt.

1973 Gründung des Schachvereins Kübelberg

1974 Teilnahme von Spielern an den Bezirkseinzelmeisterschaften

1975 Vom 19.7. 1975 - 27.7.1975 Organisation und Durchführung der

Deutschen Schülereinzelmeisterschaft am Höcher Turm.

Jung Hans-Günter bearbeitet die Schachecke im Pfälzer Merkur.

1976 Einführung eines Problemschachturniers

1977 15-jähriges Vereinsjubiläum

1978 Verschiedene Schachwerbetage

1979 Teilnahme von Spielern am 14.06.1979 am Banner Schachturnier und am

23.09.1979 am Ramsteiner Herbstturnier

1980 Einführung des Verbandsgemeindeturnieres von

Schönenberg-Kübelberg

1981 Der Entscheidungskampf um den 1. Platz gegen Kübelberg wurde von

Kohlbachtal gewonnen.

Teilnahme an der Aufstiegsrunde gegen Pirmasens und Erfenbach.

Wir konnten uns behaupten und stiegen in die Landesklasse auf.

1982 Teilnahme von Spielern am Sickingen Schachturnier.

20-jähriges Vereinsjubiläum

1983 Fusionsverhandlungen mit Brücken gescheitert

1984 Zusammenschluss von Kübelberg und Kohlbachtal zum Schachverein

der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg

1985 Teilnahme von Spielern am 14.04.1985 - Simultan (Internationaler Groß

meister Hort)


30

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

1986 Schachwerbetage wurden durchgeführt in Waldmohr, Kübelberg, Gries,

Sand, Dittweiler, Schönenberg, Krottelbach und Breitenbach.

1987 25-jähriges Vereinsjubiläum.

Durchführung von Schachmeisterschaften für Nichtmitglieder in

Krottelbach, Kübelberg und Breitenbach.

Teilnahme am Schulfest in Schönenberg.

Trainingsabend in der Schule in Schönenberg v.l.n.r. Hemmer J., Lensch G., Krupp H

1988 Am 19.06.1988 wird Jung Hans-Günter zum Breiten- und

Freizeitreferenten vom Schachbund Rheinland Pfalz gewählt und

vertritt in diesem Bereich Rheinland Pfalz beim Deutschen Schachbund.

1989 Aufnahme der Schach AG in der Schule Waldmohr.

11.06.1989 Fahrt zur Schachmesse in Frankfurt.

1990 Erste Teilnahme am Dittweiler Weiherfest.

1991 Es fehlten die erforderlichen Helfer, sodass das Kohlbachtalturnier

eingestellt werden musste.

Einführung eines neuen Amtes (Geschäftsführer).

1992 30-jähriges Vereinsjubiläum

1993 Aufstieg in die Bezirksliga

Abschaffung der Beisitzer

1994 Auf- und Ausbau der 2. Mannschaft


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

31

1995 Mehrere Wanderungen nach Krottelbacher Fels, Höcher Turm, Labach,

Hundeheim Steinbruch und Werns Mühle Fürth anlässlich des 75-jähri

gen Jubiläums des Pfälzischen Schachbundes.

1996 Aufstieg der 2. Mannschaft in die Kreisklasse A

Am Samstag, den 1. Juni 1996 auf dem Betzenberg in Kaiserslautern,

wurden Hans-Günter Jung, Gerhard Wagner und Hilmar Jung mit der

Silbernen Ehrennadel des PSB geehrt.

1997 35-jähriges Jubiläum

rechts ist Jung Hans-Günter

1998 Einführung des 1. Schulschachturniers. 11.07.1998 Austragung des

Dreiländerturniers.

Jung H. G. bei der Siegerehrung des 1. Schulschachturniers

1999 Vom 30.07.1999 - 01.08.1999 Zeltlager im Frohnhofer Linsental

2000 Teilnahme am 1. Dittweiler Nikolausmarkt

2001 Teilnahme an der 1. Dittweiler Kappensitzung


32

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

2002 40-jähriges Vereinsjubiläum während des Dittweiler Weiherfestes

Die „Jubilare“ beim Vereinsjubiläum

von links: Momberg Günter, Gilcher Kai, Jung Hilmar †, Karl-Heinz Schoon, Jung Hans-Günter, Schulz Manfred,

Keller Gerd, Lauer Ute, Hemmer Jürgen, Geimer Susanne, Weber Dieter, Ecker Carsten, Jung Marie-Luise,

Vorne: Wagner Gerhard

2003 Bewerbung für die Rheinlandpfalz-Einzelmeisterschaft und Teilnahme

an den Ortsfesten - Kappensitzung, Weiherfest und Nikolausmarkt

Aufstieg der 1. Mannschaft in die 2. Pfalzliga

Die Champions der Bezirksliga Nord/West 2003

Hinten Momberg Günter, Klein Herrmann, Spang Peter, Ecker Rene, Ecker Carsten

Vorne Jung Hilmar †, Wagner Gerhard, Hemmer Jürgen


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

33

2004 Aufstieg der 2. Mannschaft in die Bezirksklasse

Nicht Meister aller Klassen, aber doch der Kreisklasse A 2003/04

v.l.n.r. Lamprecht Horst, Schulz Thomas, Jung Hans-Günter, Gilcher Kai, Schulz Manfred, Klein Herrmann,

Schramm Stefan, Zoche R.

2004 1 Woche lang fanden im Bürgerhaus in Dittweiler die Rheinlandpfalz-

Einzelmeisterschaften statt. Die Großveranstaltung wurde von allen

sehr gelobt.

Siegerehrung der Rheinlandpfalz-Einzelmeisterschaften 2004

v.l.n.r. Jung Hans-Günter, Meier Georg (Trier), Günther Müller Präsident des Schachbund RLP, Schoon Karl-

Heinz Bürgermeister der VG Schönenbg.-Kübelbg., Heinz Christmann Vizepräsident des Sportbundes Pfalz


34

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

2005 Teilnahme von Jung Hans-Günter an der

Rheinlandpfalzeinzelmeisterschaft in Kaiserslautern. Er belegte nach

der 5. Runde Platz 3 und ließ 20 DWZ-Größen über 2000 hinter sich.

2006 Auch in diesem Jahr konnte die dritte Mannschaft am Leben gehalten

werden und der Verein stand trotz abnehmender Mitgliederzahlungen

auf gesunden Füßen.

2007 Jung Hans-Günter besiegte bei einer Simultanveranstaltung im

Aufenthaltsraum der Stadtsparkasse Kaiserslautern, den

Bundesligaspieler und Teilnehmer bei der Deutschen

Olympiamannschaft, Leonid Kritz der mit einer DWZ-Zahl von 2600 um

1000 Punkte höher lag als Jung Hans-Günter. Eine großartige

Meisterleistung.

Jung Hans-Günter bei seiner denkwürdigsten und vielleicht besten Partie. Es war die Partie gegen GM Leonid

Kritz (DWZ/ELO 2610/2613) die er anlässlich eines „Funktionärssimultan“ in Kaiserslautern Ende 2007 gegen den

Großmeister gewann.

2011 Teilnahme an den Spielrunden mit immer drei Mannschaften,

sonst keine Besonderheiten.

2012 50-jähriges Vereinsjubiläum.

2015 Teilnahme an den Spielrunden mit immer drei Mannschaften, sonst

keine Besonderheiten.

2016 Nach 54 Jahren Vereinsvorsitz von Jung Hans-Günter folgte Jürgen

Hemmer als Vorsitzender. Die Vorstandschaft wurde soweit möglich

durch jüngere Mitglieder ersetzt. Es fehlen aber immer noch

mindestens 2 bis 3 Personen.


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

35

2017 Jung Hans-Günter qualifiziert sich für das Meisteranwärterturnier und

zählt somit zu den 40 stärksten Spielern der Pfalz.

2018 Jung Hans-Günter nimmt am Schachkongress am

Meisteranwärterturnier teil.

Im August findet bei Jung Hans-Günter ein Grillfest statt.

Im Bürgerhaus Dittweiler wird am 22. Dezember eine Weihnachtsfeier

veranstaltet.

2019 Organisation der Mitgliederversammlung des Pfälzischen Schachbundes

am 09.03.2019 im Bürgerhaus Dittweiler.

Da bei uns der Bezirksspielleiter (Jung Hans-Günter) sitzt, wird auch

jedes Jahr bei uns die Bezirksversammlung des Bezirk VI organisiert.

2020 Organisation einer Blitz- und Schnellschach Meisterschaft für 2021 am

15.02.2020 (Organisator Jung Hans-Günter).

Austragung von 2 Endrunden am 29.03.2020

(Organisator Jung Hans-Günter).

Organisation des

89. pfälzischen Schachkongresses von 09.04. - 19.04.2020

(Organisatoren Jung Hans-Günter & Hemmer Jürgen)

Austragungsort Waldmohr (Verbandsgemeinde oberes Glantal)


36

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Meistertafeln des

Pfälzischen Schachbundes

Pfalzmeister ab 1922

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1922 Hans Ruchti Speyer 1923

1924 Dr. Carl Thönes Speyer 1925 Hugo Hussong Ludwigshafen

1926 Hugo Hussong Ludwigshafen 1927 Dr. Van Nüß Düsseldorf

1928 G. Weißgerber Saarbrücken 1929 Hugo Hussong Ludwigshafen

1930 Hugo Hussong Ludwigshafen 1931 Hugo Hussong Ludwigshafen

1932 G. Weißgerber Zweibrücken 1933 G. Weißgerber Zweibrücken

1934 Hugo Hussong Ludwigshafen 1935 G. Weißgerber Zweibrücken

1936 Hugo Hussong Ludwigshafen 1937 Rudolf Schwind Rodalben

1938 Hugo Hussong Ludwigshafen 1939 A. Vogt Speyer

1940 1941

1942 1943

1944 1945

1946 1947

1948 1949 Rudolf Schwind Rodalben

1950 Viktor Kuntz Ludwigshafen 1951 Rudolf Schwind Rodalben

1952 Rudolf Schwind Rodalben 1953 Rudolf Schwind Rodalben

1954 Rudolf Schwind Rodalben 1955 Rudolf Schwind Rodalben

1956 Georg Heinrich Ludwigshafen 1957 Georg Heinrich Ludwigshafen

1958 W. Schneider Neustadt 1959 Rolf Bernhard Landau

1960 Oskar Rahn Kaiserslautern 1961 Ernst Beisel Speyer

1962 Viktor Bondarenko Ludwigshafen 1963 Viktor Bondarenko Ludwigshafen

1964 G. Zabeschek Ludwigshafen 1965 Alois Süß Ludwigshafen

1966 Viktor Bondarenko Ludwigshafen 1967 Herbert Dietzsch Pirmasens

1968 Oskar Rahn Frankenthal 1969 Wolfgang Jäger Worms

1970 Oskar Rahn Frankenthal 1971 Georg Nippgen Frankenthal

1972 Herbert Dietzsch Pirmasens 1973 Hermann Krieger Ludwigshafen

1974 Wolfgang Jäger Frankenthal 1975 Wolfgang Jäger Frankenthal

1976 Wolfgang Jäger Frankenthal 1977 Hans-Peter Fecht Neustadt

1978 Herbert Dietzsch Pirmasens 1979 Herbert Kargoll Frankenthal

1980 Herbert Dietzsch Pirmasens 1981 Herbert Kargoll Frankenthal

1982 Ricki Lutz Miesenbach 1983 Rainer Zwick Bellheim

1984 Rainer Zwick Bellheim 1985 Peter Kargoll Frankenthal


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1986 Fred Feibert Miesenbach 1987 Udo Osieka Miesenbach

1988 Rald Appel Miesenbach 1989 Andreas Lambert Ludwigshafen

1990 Dieter Schatz Landau 1991 Dr. Stefan Vautrin Neustadt

1992 Fred Feibert Thallichtenberg 1993 Fred Feibert Thallichtenberg

1994 Gerd Högerl Ludwigshafen 1995 Gerd Högerl Ludwigshafen

1996 Fred Feibert Thallichtenberg 1997 Peter Kargoll Frankenthal

1998 Christian Drexel Frankenthal 1999 Thorsten Lang Bann

2000 K.-J. Muranyi Mutterstadt 2001 Marc Becker Bann

2002 Fred Feibert Ramstein-Miesenb. 2003 K.-J. Muranyi Mutterstadt

2004 K.-J. Muranyi Mutterstadt 2005 K.-J. Muranyi Bann

2006 Torsten Lang Landau 2007 K.-J. Muranyi Bann

2008 Torsten Lang Landau 2009 K.-J. Muranyi Bann

2010 K.-J. Muranyi Worms 2011 K.-J. Muranyi Worms

2012 Tobias Bärwinkel Mutterstadt 2013 K.-J. Muranyi Worms

2014 K.-J. Muranyi Worms 2015 R. Ollenberg Worms

2016 K.-J. Muranyi Landau 2017 Martin Heider Worms

2018 Martin Heider Worms 2019

2020 2021

Pfalzmeisterinnen ab 1953

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1953 Pia Kiefer Worms 1954

1955 Liesel Scherr Worms 1956 Liesel Scherr Worms

1957 Pia Kiefer Worms 1958 Liesel Scherr Worms

1959 Liesel Scherr Worms 1960 Erna Lahr Kaiserslautern

1961 Liesel Scherr Worms 1962 Liesel Scherr Worms

1963 Else Paskuda Kaiserslautern 1964 Luise Götz Haßloch

1965 Liesel Scherr Worms 1966 Liesel Scherr Worms

1967 Liesel Scherr Worms 1968 Gertrud Scholz Frankenthal

1969 Liesel Scherr Worms 1970 Gertrud Scholz Frankenthal

1971 Elisabeth Lamprecht Rheindürkheim 1972 Gertrud Scholz Frankenthal

1973 Liesel Scherr Worms 1974 Gertrud Scholz Frankenthal

1975 Gertrud Scholz Frankenthal 1976 Luise Götz Haßloch

1977 Gertrud Scholz Frankenthal 1978 Bärbel Beck Mutterstadt

1979 Gertrud Scholz Frankenthal 1980 Beatrix Kleuker Haßloch

1981 Gertrud Scholz Frankenthal 1982 Natalia Samarian Frankenthal

1983 Keine Teilnehmerin 1984 Kirsten Bormann Deidesheim

1985 Brigitte Bruch Ludwigshafen 1986 Natalia Samarian Frankenthal

37


38

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1987 Angelika Streicher Bellheim 1988 Sabine Heinrich Pirmasens

1989 Germa Schwegel Hütschenhausen 1990 Conny Auer Rodalben

1991 Sabine Heinrich Pirmasens 1992 Juliana Baron Mutterstadt

1993 Juliana B./Claudia B. Mutterst./Niederk. 1994 Conny Auer Rodalben

1995 Conny Auer Rodalben 1996 Conny Auer Rodalben

1997 Conny Auer Hinterweidenthal 1998 Conny Auer Ramstein-Miesenb.

1999 Petra Feibert Ramstein-Miesenb. 2000 Claudia Bentz Niederkirchen

2001 Claudia Bentz Niederkirchen 2002 Petra Feibert Ramstein-Miesenb.

2003 Anne Reiske Eisenberg 2004 Anne Reiske Eisenberg

2005 Olga Klassen SG Kaiserslautern 2006 Claudia Müller Niederkirchen

2007 Katharina Peetz Zweibrücken 2008 Lena Mader Ramstein-Miesenb.

2009 Larissa Schwarz Niederkirchen 2010 Petra Feibert Neustadt

2011 Sandra Bohrmann Mutterstadt 2012 A.-K. Tettmann Landau

2013 Lena Mader Ramstein-Miesenb. 2014 Lena Mader Ramstein-Miesenb.

2015 Laura Kovac Schifferstadt 2016 Christina Eimer Niederkirchen

2017 Estelle Morio Landau 2018 Estelle Morio Landau

2019 Lena Mader Ramstein-Miesenb. 2020

Pfälzische Jugendmeister ab 1950

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1950 Hans Kelchner Ludwigshafen 1951 Hans Kelchner Lugwigshafen

1952 Gerhard Zabeschek Ludwigshafen 1953 Hörner Simmern

1954 G. Zabeschek Ludwigshafen 1955 G. Zabeschek Ludwigshafen

1956 Gerhard Biebinger Mutterstadt 1957 G. Biebinger Mutterstadt

1958 G. Biebinger Mutterstadt 1959 Rolf Bernhardt Landau

1960 Frieder Becker Kaiserslautern 1961 Lothar Demberger Pirmasens

1962 Alois Süß Ludwigshafen 1963 Herbert Dietzsch Pirmasens

1964 Herbert Dietzsch Pirmasens 1965 Herbert Dietzsch Pirmasens

1966 Thomas Meaubert Pirmasens 1967 Dietmar Sperber Ludwigshafen

1968 Franz Wiedemann Dahn 1969 Franz Wiedemann Dahn

1970 Georg Nippgen Frankenthal 1971 Günther Behr Neustadt

1972 Wolfgang Keller Neustadt 1973 Hans-Heiner Wüst Pirmasens

1974 Gregor Werner Worms 1975 Hans-Peter Fecht Neustadt

1976 Gert Lormes Landau 1977 Jaroslaw Melzer Ludwigshafen

1978 Tilman Giese Neustadt 1979 Thomas Link Neustadt

1980 Alex Wettenger Mutterstadt 1981 Bernh. Guttenbacher Dahn

1982 Matthias Bach Ludwigshafen 1983 Gunter Kreutz Thallichtenberg

1984 Gerd Gnichtel Pirmasens 1985 Michael Teuffer Schifferstadt


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1986 Volker Louis Frankenthal 1987 Andreas Lambert Ludwigshafen

1988 Andreas Pletsch Kindsbach 1989 Achim Volk Neuburg

1990 Steffen Schluchter ESV Ludwigshafen 1991 Steffen Schluchter ESV Ludwigshafen

1992 Michael Schmitt Fehrbach 1993 Torsten Lang Hagenbach

1994 Torsten Lang Ludwigshafen 1995 Stefan Otterstädter Ludwigshafen

1996 Fritz Füß Kandel 1997 Andreas Scheske Zweibrücken

1998 K.-J. Muranyi Bann 1999 K.-J. Muranyi Mutterstadt

2000 Patrick Köhler Maxau-Wörth 2001 Maximilian Meinhardt Schifferstadt

2002 Adam Schmalhofer SG Kaiserslautern 2003 Matthias Baum Jockgrim

2004 Maximilian Merkert SG Kaiserslautern 2005 Julian Beller Limburgerhof

2006 Julian Beller Limburgerhof 2007 Björn Kopp Landau

2008 Patrick Völbel Worms 2009 Manuel Weller SG Kaiserslautern

2010 Nico Kopp Landau 2011 Johannes Feldmann SK Ludwigsh. 1912

2012 Tobias Göttel Niedermohr 2013 Justus Schmidt Landau

2014 Arkadi Syrov Frankenthal 2015 Lukas Tresch Frankenthal

2016 Fabian Müller Frankenthal 2017 Michael Diesenhof SG Kaiserslautern

2018 Ahad Huseynov Frankenthal 2019

2020 2021

Pfalzmeister der Senioren ab 1956

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1956 Jung 1957 Peter Burghardt Lauterecken

1958 Peter Burghardt Lauterecken 1959 Dr. Matheis Kaiserslautern

1960 Gustav Milewski Kindsbach 1961 Fritz Stark Oppau

1962 Gustav Milewski Kindsbach 1963 J. Müller Neustadt

1964 Philipp Fritz Kindsbach 1965 Höhnes Hambach

1966 J. Müller Neustadt 1967 J. Müller Neustadt

1968 Otto Moeser Ludwigshafen 1969 Heinrich Kiefer sen. Worms

1970 Leiner Landau 1971 Dr. Ernst Bachl Worms

1972 Liesel Scherr Worms 1973 Bensch Landau

1974 Bensch Landau 1975 Viktor Kuntz Oppau

1976 Dr. Hans Matschat Neustadt 1977 Viktor Kuntz Oppau

1978 Viktor Kuntz Oppau 1979 Holzberger Neustadt

1980 Ernst Brenner Landstuhl 1981 Prof. Hans Ruchti Speyer

1982 Walter R./Georg H. Haßloch / Pirmasens 1983 Josef Johann Dahn

1984 Karl Kuchenbrod Zweibrücken 1985 Karl Kennel Bad Bergzabern

1986 Heinz Disque Speyer 1987 Max Sohn Speyer

1988 Erwin Schach Bobenheim-Roxheim 1989 Adolf Wenk Bellheim

39


40

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

41


42

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1990 Heinz Disque Speyer 1991 Gerhard Flegel Kirchheimbolanden

1992 Norbert Mayer Rodalben 1993 Franz Büchler Landau

1994 Rudi Böckenhaupt ESV Ludwigshafen 1995 Rudi Böckenhaupt ESV Ludwigshafen

1996 Rudi Böckenhaupt ESV Ludwigshafen 1997 Lothar Finzer SK Speyer

1998 Alfred Herrmann SK Freinsheim 1999 Alfred Herrmann SK Freinsheim

2000 Lothar Finzer Speyer 2001 Klaus Diehl Pirmasens

2002 Wolfgang Marzoll Thallichtenberg 2003 Oskar Rahn Frankenthal

2004 Oskar Rahn Frankenthal 2005 Oskar Rahn Frankenthal

2006 Oskar Rahn Frankenthal 2007 Vadim Zolotarevsky SG Kaiserslautern

2008 Peter Kühner Schachhaus LU 2009 Claus Schaefer Waldsee

2010 Rudolf Meier Kirchheimbolanden 2011 Joachim Hiller Deidesheim

2012 Helmut Ortinau Pirmasens 2013 Helmut Ortinau Pirmasens

2014 Helmut Ortinau Pirmasens 2015 Helmut Ortinau Pirmasens

2016 Dieter Villing SK Ludwigshafen 2017 Joachim Hiller Deidesheim

2018 Helmut Ortinau Pirmasens 2019

2020 2021

Pfalzmeister im Blitzschach ab 1950

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1950 Werner Lauterbach Heidelberg 1951 Wotzowski

1952 Rudolf Schwind Rodalben 1953

1954 1955 Hans Engerer Pirmasens

1956 Georg Heinrich Ludwigshafen 1957 Georg Heinrich Ludwigshafen

1958 Werner Schneider Neustadt 1959 Rudolf Schwind Rodalben

1960 Hans Karl Ludwigshafen 1961 Rudolf Schwind Rodalben

1962 Horst Rheinheimer Worms 1963 Georg Heinrich Ludwigshafen

1964 Rudolf Schwind Rodalben 1965 Alfred Herrmann Mundenheim

1966 Georg Heinrich Ludwigshafen 1967 Erhard Lang Ludwigshafen

1968 Hermann Krieger Ludwigshafen 1969 Rudolf Schwind Rodalben

1970 Wolfgang Jäger Frankenthal 1971 Peter Ernst Herxheim

1972 Wolfgang Jäger Frankenthal 1973 Herbert Dietzsch Pirmasens

1974 Wolfgang Jäger Frankenthal 1975 Hans Reis Ludwigshafen

1976 Rolf Bernhardt Frankenthal 1977 Rolf Bernhardt Frankenthal

1978 Frithjof Schneider Neustadt 1979 Frithjof Schneider Neustadt

1980 Berthold Engel Frankenthal 1981 Frithjof Schneider Neustadt

1982 Frithjof Schneider Neustadt 1983 Fred Feibert Pirmasens

1984 Ulrich Dempwolff Pirmasens 1985 Peter Kargoll Frankenthal


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1986 Patrick Burkhardt Miesenbach 1987 Jochen Bruch Frankenthal

1988 Thomas Düster Frankenthal 1989 Jochen Bruch Frankenthal

1990 Jochen Bruch Ludwigshafen 1991 Bernhard Guttenb. Neustadt

1992 Fred Feibert Thallichtenberg 1993 Fred Feibert Thallichtenberg

1994 Jochen Bruch Ludwigshafen 1995 Jochen Bruch Ludwigshafen

1996 Torsten Lang Hagenbach 1997 Andreas Lambert Ludwigshafen

1998 K.-J. Muranyi Bann 1999 Jochen Bruch Ludwigshafen

2000 Jochen Bruch Ludwigshafen 2001 Stefan Otterstädter Ludwigshafen

2002 Udo Osieka Bann 2003 K.-J. Muranyi Mutterstadt

2004 Gleb Voropaev SG Kaiserslautern 2005 Torsten Lang Landau

2006 K.-J. Muranyi Bann 2007 K.-J. Muranyi Bann

2008 Torsten Lang Landau 2009 K.-J. Muranyi Bann

2010 K.-J. Muranyi Worms 2011 K.-J. Muranyi Worms

2012 Torsten Lang Landau 2013 K.-J. Muranyi Worms

2014 Roland Ollenberger Worms 2015 Jonas Zwick Dahn

2016 K.-J. Muranyi Landau 2017 Dennis Nasshan Worms

2018 Tobias Bärwinkel Landau 2019

2020 2021

Pfalzmeister im Schnellschach ab 1990

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1990 Andreas Lambert Ludwigshafen 1991 Bernhard Guttenb. Neustadt

1992 Andreas Pletsch Kindsbach 1993 Rene Dausch Bad Bergzabern

1994 Torsten Lang Hagenbach 1995 Torsten Lang Hagenbach

1996 Andreas Lambert Ludwigshafen 1997 K.-J. Muranyi Bann

1998 Torsten Lang Hagenbach 1999

2000 K.-J. Muranyi Mutterstadt 2001 Udo Osieka Bann

2002 Udo Osieka Bann 2003 Maximilian Meinhardt Schifferstadt

2004 K.-J. Muranyi Mutterstadt 2005 Torsten Lang Landau

2006 Torsten Lang Landau 2007 K.-J. Muranyi Bann

2008 K.-J. Muranyi Bann 2009 Maximilian Meinhardt Schwegenheim

2010 Torsten Lang Landau 2011 K.-J. Muranyi Bann

2012 Tobias Bärwinkel Mutterstadt 2013 Torsten Lang Landau

2014 K.-J. Muranyi Worms 2015 K.-J. Muranyi Landau

2016 Dennis Nasshan Worms 2017 K.-J. Muranyi Landau

2018 K.-J. Muranyi Landau 2019

2020 2021

43


44

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Pfälzische Pokalsieger ab 1952

Jahr Name Verein Jahr Name Verein

1952 Georg Heinrich Ludwigshafen 1953 Georg Heinrich Ludwigshafen

1954 Georg Heinrich Ludwigshafen 1955 Werner Schneider Neustadt

1956 Alexander Dartau Kaiserslautern 1957 Hans Karl Ludwigshafen

1958 Rolf Bernhardt Landau 1959 E. Neumann Neustadt

1960 Rolf Bernhardt Landau 1961 Rolf Bernhardt Landau

1962 Rolf Bernhardt Landau 1963 Rolf Bernhardt Landau

1964 Lothar Dernberger Pirmasens 1965 Rolf Bernhardt Landau

1966 Rolf Bernhardt Landau 1967 Rolf Bernhardt Landau

1968 Rolf Bernhardt Landau 1969 Dr. Wilhelm Flügel Speyer

1970 Georg Nippgen Frankenthal 1971 Rolf Bernhardt Frankenthal

1972 Hans Kelchner Ludwigshafen 1973 Rahn / Kelchner Ludwigshafen

1974 Günther Behr Neustadt 1975 Frithjof Schneider Mutterstadt

1976 Hans-Peter Fecht Neustadt 1977 Herbert Dietzsch Pirmasens

1978 Thomas Link Neustadt 1979 Hans-Peter Fecht Neustadt

1980 Herbert Dietzsch Pirmasens 1981 Hans-Peter Fecht Neustadt

1982 B. Guttenbacher Dahn 1983 Patrick Burkhart Miesenbach

1984 Patrick Burkhart Miesenbach 1985 Klaus Diehl Pirmasens

1986 Andreas Lambert Ludwigshafen 1987 Carl Csapcovics Rodalben

1988 Gerd Reichling Bellheim 1989 Dieter Schatz Landau

1990 Matthias Lang Neuburg 1991 Günter Haag Mutterstadt

1992 Gerd Högerl Oppau-Edigheim 1993 Gerd Högerl Oppau-Edigheim

1994 Steffen Schluchter Oppau-Edigheim 1995 Thomas Hirschinger Hagenbach

1996 Tobias Bärwinkel Mutterstadt 1997 Tobias Bärwinkel Mutterstadt

1998 Tobias Bärwinkel Mutterstadt 1999 Tobias Bärwinkel Mutterstadt

2000 Tobias Bärwinkel Mutterstadt 2001 Tobias Bärwinkel Mutterstadt

2002 Steffen Schluchter Mutterstadt 2003 Robert Schnicke Winnweiler

2004 Gerd Högerl Mutterstadt 2005 Lorenz Busch Herxheim

2006 Gerd Högerl Mutterstadt 2007 Gerd Högerl Mutterstadt

2008 K.-J. Muranyi Bann 2009 K.-J. Muranyi Bann

2010 Torsten Lang Landau 2011 Jürgen Möldner Landau

2012 Jürgen Möldner Landau 2013 Jürgen Möldner Landau

2014 Elias Müller Niederkirchen 2015 Volker Louis SK Frankenthal

2016 Clemens Sprenger SP-Schegenheim 2017 Markus Müller TSV Hütschenh.

2018 André Bold SC Bann 2019

2020 2021


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Ehrentafeln des

Pfälzischen Schachbundes

45

Ehrenvorsitzende/ Ehrenpräsidenten

des PSB

Hermann Römmig († 16.01.1958)

Rudolf Schwind († 01.04.1982)

Friedrich Reinig († 10.09.1961)

Dr. Gregor Müller († 14.12.1998)

Dr. Hermann Weißauer († 02.08.2014)

Ernst Bedau (Deidesheim)

Klaus Kehrein (Kaiserslautern)

Wilhelm Eser († 01.08.1968)

Dr. Carl Bosch († 1940)

Dr. Ernst Bachl († 09.02.1982)

Dr. Hans Schmitt († 15.10.2000)

Heinz Wild († 08.08.2012)

Gregor Johann (Kaiserslautern)

Rudi Kirschbaum (Grünstadt)

Ehrungen durch den Herrn Bundespräsidenten

der Bundesrepublik Deutschland

Das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik

Deutschland wurde verliehen an:

Klaus Kehrein (am 11.08.2006)

Ernst Bedau (am 18.11.2009)


46

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Ehrungen durch den Sportbund Pfalz und den

Landessportbund RLP

Rudolf Schwind † (Rodalben) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 1979

Ehrennadel in Bronze (Landessportbund Rheinland-Pfalz) 1982

Dr. Hans Schmitt † (Dahn) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 1990

Dr. Georg Müller † (Landau) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 1990

Klaus Walz † (Frankenthal) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 1990

Josef Lennartz † (Deidesheim) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 1990

Dr. Herrmann Weißauer † (Ludwigshafen) - Ehrennadel in Silber (Sportbund

Pfalz) 2000

Ernst Bedau (Deidesheim) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 1991

Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 1999

Klaus Kehrein (Kaiserslautern) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 1986

Ehrennadel in Bronze (Landessportbund Rheinland-Pfalz) 2000

Ehrennadel in Silber (Landessportbund Rheinland-Pfalz) 2005

Ehrennadel in Gold (Sportbund Pfalz) 2010

Ehrennadel in Gold (Landessportbund Rheinland-Pfalz) 2015

Klemens Ranker (Kindsbach) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2003


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

47

Rudi Kirschbaum (Grünstadt) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2003

Hans-Günter Jung (Kohlbachtal) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz)

2003

Ehrennadel in Gold (Sportbund Pfalz) 2012

Hilmar Jung † (Kohlbachtal) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2003

Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2012

Peter Zwick (Dahn) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2005

Karl Kissel (Dahn) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2005

Gregor Johann (Kaiserslautern) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz)2005

Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2016

Karl Kuchenbrod (Zweibrücken) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2005

Reiner Galjan (Zweibrücken) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2005

Manfred Rockstroh † (Zweibrücken) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz)

2005

Wolfgang Sax (Zweibrücken) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2005

Klaus Cappel (Reichenbach) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2007


48

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Günter Mersinger (Reichenbach) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz)2007

Robert Völpel (Ludwigshafen) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2008

Gerhard Wagner (Kohlbachtal) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2008

Jürgen Hemmer (Kohlbachtal) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2012

Daniel Hendrich (Worms) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2015

Roland Dübon (Hagenbach) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2015

Klaus-Peter Thronicke (Hagenbach) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz)

2016

Ralf Henkel (Zweibrücken) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2016

Dieter Hess (Lambsheim) - Ehrennadel in Bronze (Sportbund Pfalz) 2016

Christian Plitzko (Limburgerhof) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz) 2016

Thomas Hirschinger (Hauenstein) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz)

2016

Bernd Lang (Ramstein-Miesenbach) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz)

2016


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

49

Hans Süßdorf (Ramstein-Miesenbach) - Ehrennadel in Silber (Sportbund Pfalz)

2016

Inhaber der Ehrennadel des PSB in Gold

Hans Baseler † (Herxheim)

Karl Becker † (Schifferstadt)

Rudi Böckenhaupt † (Ludwigshafen)

Alfons Charon † (Contwig)

Julius Divivier †

(Bürgermeister der Stadt Ramstein-Miesenbach)

Edmund Eichel † (Ludwigshafen)

Georg Hupfer † (Pirmasens)

Erich Jäger † (Neustadt)

Elisabeth Lamprecht † (Worms)

Dr. Helmut Milz † (Kaiserslautern)

Dr. Georg Müller † (Landau)

Heiny Negle † (Höheinöd)

Dr. Hans Schmitt † (Dahn)

Dr. Georg Tochtermann † (Speyer)

Werner Weber † (Ramstein-Miesenbach)

Dr. Herrmann Weißauer † (Ludwigshafen)

Karl-Heinz Zimpelmann † (Altrip)

Ralf Appel (Pirmasens)

Ernst Bedau (Deidesheim)

Roland Dübon (Hagenbach)

Hartmut Emrich (Vizepräsident Sportbund)

Hans Fries (Thallichtenberg)

Günter Haag (Mutterstadt)

Ralf Henkel (Zweibrücken)

Thomas Hirschinger (Hauenstein)

Gregor Johann (Kaiserslautern)

Hans-Günter Jung (Kohlbachtal)

Rudi Kirschbaum (Grünstadt)

Bernd Knöppel (Frankenthal)

Gunter Krall

(stellv. Chefredakteur der Rheinpfalz)

Jürgen Kühle (Fischbach b. Hochspeyer)

Bernd Lang (Ramstein-Miesenbach)

Klemens Ranker (Kindsbach)

Rudolf Seyfarth (Schifferstadt)

Hans Süßdorf (Ramstein-Miesenbach)

Gerhard Wagner (Kohlbachtal)

Inhaber der Ehrennadel des PSB in Silber

Kurt Appel (Lambsheim)

Wolfgang Appel (Altrip)

Rudolf Arnold † (Ludwigshafen)

Werner Bambauer † (Lauterecken)

Alexander Beck (Lambsheim)

Horst Becker † (Mutterstadt)

Ernst Beisel † (Speyer)

Waldemar Bentz † (Niederkirchen)

Robert Best † (Kaiserslautern)

Dieter Bier † (Mackenbach)

Karl Blüm † (Neustadt)

Rudi Böckenhapt † (Ludwigshafen)

Patrick Boos (Worms)

Otmar Bradl (Bobenheim-Roxheim)

Josef Brauer † (Brücken)

Heinrich Brehm (Bad Bergzabern)

Theo Brenner † (Bellheim)

Franz Brumm (Althornbach)

Walter Buchlaub (Hagenbach)

Heinrich Bügel † (Sondernheim)

Ulrich Bügel (Sondernheim)

Patrick Capogrosso (Reichenbach)

Klaus Cappel (Reichenbach)

Otto Carius (Bellheim)

Jan Cerny (Ludwigshafen)

Günther Cossmann (Niederkirchen)

Gerhard Czech (Bobenheim-Roxheim)

August Dettmar † (Hauenstein)

Brigitte Deventer (Ludwigshafen)

Volker Drüke (Ludwigshafen)

Roland Dübon (Hagenbach)

Thomas Ehrhardt (Kaiserslautern)

Friedrich Faul (Otterberg)

Dieter Finck † (Erfenbach)

Klaus Frambach (Hassloch)

Fridolin Frey † (Neustadt)

Dietmar Füger (Westheim)

Reiner Galjan (Zweibrücken)

Ferdinand Gampfer † (Waldfischbach)

Hans-Günther Geritan (Hagenbach)

Gerhard Grabau (Westheim)

Friedel Grimm (Althornbach)

Karl Grimm † (Althornbach)

Dieter Gutsch (Schifferstadt)

Günter Haag (Mutterstadt)

Bernd Hauck (Bad Bergzabern)

Johannes Heine † (Kaiserslautern)

Georg Heinrich † (Ludwigshafen)

Daniel Hendrich (Worms)

Ralf Henkel (Zweibrücken)

Reinhard Hennrich (Sondernheim)

Klaus Herrmann (Reichenbach)

Dieter Hess (Lambsheim)

Dieter Heß (Niederkirchen)

Joachim Hiller (Deidesheim)

Thomas Hirschinger (Hauenstein)


50

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Dirk Hirse (Neustadt)

Felix Högerl (Oppau)

Markus Höh (Weilerbach)

Ludwig Höhn † (Kaiserslautern)

Werner Huber (Brücken)

Karl Huck (Rülzheim)

Edmund Hüther † (Zweibrücken)

Gregor Johann (Kaiserslautern-Mehlingen)

Manfred Joos † (Eisenberg)

Hans-Günter Jung (Kohlbachtal)

Hilmar Jung † (Kohlbachtal)

Michael Jung † (Frankenthal)

Otto Jung (Enkenbach)

Walter Jung (Kaiserslautern)

Peter Kargoll (Frankenthal)

Gustav Kaufhold (Rülzheim)

Hermann Keller † (Rheingönheim)

Anton Kersten † (Deidesheim)

Peter-Paul Kilb † (Rodalben)

Hermann Kissel † (Landau)

Karl Kissel (Dahn)

Wolfgang Krug † (Ludwigshafen)

Karl Kuchenbrod (Zweibrücken)

Jürgen Kühle (Fischbach b. Hochspeyer)

Bernd Kühn (Frankenthal)

Walter Kühner † (Mehlingen)

Viktor Kuntz † (Ludwigshafen)

Bernd Lang (Ramstein-Miesenbach)

Dieter Lang (Ramstein-Miesenbach)

Gabriele Lang (Ramstein-Miesenbach)

Werner Laubersheimer (Ludwigshafen)

Manfred Lauer (Wolfstein)

Adalbert Leibach † (Kaiserslautern)

Peter Leibfried (Deidesheim)

Adalbert Leis (Bann)

Josef Lennartz V (Deidesheim)

Adam Liebel † (Sondernheim)

Emil Lutz † (Rodalben)

Gustav Mappes † (Frankenthal)

Josef Maurer † (Schifferstadt)

Roland Meinhardt (Schifferstadt)

Karl-Heinz Menges (Hauptstuhl)

Günter Mersinger (Reichenbach)

Wolfgang Meyer (Lauterecken)

Monika Michel (Ludwigshafen)

Gustav Milewski † (Kindsbach)

Peter Mohr (Erfenbach)

Rainer Moser (Wolfstein)

Erwin Naab † (Erfweiler)

Heiny Negle † (Höheinöd)

Willi Negle † (Höheinöd)

Werner Noll † (Lauterecken)

Horst Ormersbach (Haßloch)

Theo Orning † (Neustadt)

Werner Oschatz (Sondernheim)

Franz Pachl (Ludwigshafen)

Michael Piel (Schifferstadt)

Henno Pirmann (Althornbach)

Christian Plitzko (Limburgerhof)

Winfried Podlech † (Speyer)

Heinz Pritzel (Westheim)

Gerd Raddatz (Niedermohr)

Klemens Ranker (Kindsbach)

Hans Rebmann † (Kaiserslautern)

Artur Redenz (Neuburg)

Rudolf Rieder (Herxheim)

Ralph Ritter (Ludwigshafen)

Andreas Röder (Lambsheim)

Karl-Heinz Römer (Bobenheim-Roxheim)

Volker Rossel (Bobenheim-Roxheim)

Dr. Prof. Hans Ruchti † (Würzburg)

Wendelin Sauer (Ludwigshafen)

Leo Sayer (Rammelsbach)

Wolfgang Sax (Zweibrücken)

Kurt Schade † (Schifferstadt)

Claus Schäfer (Waldsee)

Karl Scheib † (Eisenberg)

Dr. Helmuth Scheidt † (Speyer)

Stefan Schlegl (Neuburg)

Willi Schmidt (Althornbach)

Dieter Schmitt (Weilerbach)

Edwin Schmitt (Bobenheim-Roxheim)

Schmitt Richard (Bad Bergzabern)

Werner Schneider † (Höheinöd)

Ralf Schwarzkopf (Frankenthal)

Peter Schwichow (Zweibrücken)

Franz Schwind † (Schifferstadt)

Otto Schwind † (Schifferstadt)

Christian Senk (Schifferstadt)

Rudolf Seyfarth (Schifferstadt)

Clemens Sieber (Haßloch)

Werner Simon † (Thallichtenberg)

Thomas Sourisseaux (Mackenbach)

Gerhard Spreng (Höheinöd)

Heinz Stahl (Schifferstadt)

Walter Stegmann † (Kaiserslautern)

Walter Stein † (Waldfischbach)

Alfred Stilgenbauer (Hinterweidenthal)

Hans Süßdorf (Ramstein-Miesenbach)

Karl Süss † (Ludwigshafen)

Gerd Theuer (Hassloch)

Klaus-Peter Thronicke (Hagenbach)

Siegfried Thümmel (Jockgrim)

Fritz Vater † (Kaiserslautern)

Viktor Volk (Neuburg)

Robert Völpel (Ludwigshafen)

Gerhard Wagner (Kohlbachtal)

Klaus Wadehn (Winnweiler)

Klaus Walz † (Frankenthal)

Emil Wasem (Bad Bergzabern)

Hans Weber (Hassloch)

Markus Weber (Ludwigshafen)

Ralf Weber (Grünstadt)

Ernst Weichselbaumer † (Thaleischweiler)


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Otwin Weidinger (Niedermohr)

Adolf Wenk (Bellheim)

Amanda Westerhoff † (Reichenbach)

Hans Westkemper (Lambrecht)

Gerhard Wetzel (Ludwigshafen)

Anton Wiedemann † (Lambsheim)

Heinz Wild † (Ludwigshafen-Oppau)

Paul Wilhelm (Bann)

Hans-Joachim Winkmann (Pirmasens)

Harald Wolf (Pirmasens)

Bernhard Wüst † (Oggersheim)

Klaus Zachmann (Worms)

Karl Zimmermann † (Ludwigshafen)

Peter Zwick (Dahn)

Inhaber der Ehrennadel des PSB in Bronze

51

Franz Angstmann (Westheim)

Conny Auer (Rodalben)

Hans Auer † (Rodalben)

Tobias Bärwinkel (Mutterstadt)

Ignatz Baumann (Bellheim)

Karl Becht † (Bellheim)

Claudia Bentz (Niederkirchen)

Johannes Benz (Bellheim)

Walter Bettinger (Brücken)

Franz Bock † (Zweibrücken)

Fritz Bradl † (Bobenheim-Roxheim)

Helmut Bradl (Bobenheim-Roxheim)

Edgar Brauer (Brücken)

Franz Brenninger (Erfweiler)

Alwin Burkhard (Erfweiler)

Paul Burkhardt (Dahn)

Guido Defland (Brücken)

Werner Lothar Demberger † (Rodalben)

Philipp Fissler (Höheinöd)

Rainer Fries (Wolfstein)

Herrmann Fritz † (Limburgerhof)

Albert Fuhr (Dahn)

Erwin Gampfer (Höheinöd)

Werner Geißler † (Kaiserslautern)

Rudi Götz (Rammelsbach)

Franz Graf (Westheim)

Dietmar Heintz (Westheim)

Jürgen Hemmer (Kohlbachtal)

Gerd Herrmann † (Reichenbach)

Klaus Herrmann (Reichenbach)

Werner Herz (Kaiserslautern)

Otto Hoffmann (Westheim)

Dr. Thorsten Hupprich (Lauterecken)

Albert Jenet (Eckersweiler)

Gerhard Johann (Dahn)

Xaver Jung (Rammelsbach)

Uwe Kadel (Reichenbach)

Claus Kehm (Dahn)

Herfried Kern (Sondernheim)

Peter-Paul Kilb (Rodalben)

Herbert Kloth † (Dahn)

Hans Köhl (Wolfstein)

Roland Kratz (Dahn)

Peter Kühner (Limburgerhof)

Reinhold Kuntz † (Höheinöd)

Uwe Lechnauer † (Westheim)

Albert Mann (Rammelsbach)

Michael Marx † (Altrip)

Norbert Mayer † (Rodalben)

Günther Mersinger (Reichenbach)

Gregor Modery (Sondernheim)

Eduard Moos (Sondernheim)

Ludwig Müller (Rammelsbach)

Karl Muranyi (Mutterstadt)

Theo Naßhan (Mackenbach)

Wolfgang Netzsch (Limburgerhof)

Hubert Nikolaus (Reichenbach)

Volker Nitzler (Neuburg)

Irene Peter † (Rodalben)

Hans Pinkert † (Zweibrücken)

Erhard Rauland (Neuburg)

Günter-Willi Reimer (Eisenberg)

Dieter Rheinheimer (Wolfstein)

Klaus-Peter Reschke (Mackenbach)

Ludwig Riehm (Dahn)

Manfred Rockstroh V (Zweibrücken)

Rudolf Sauther (Hinterweidenthal)

Eric Sayer (Rammelsbach)

Richard Schädler (Westheim)

Karl Schäfer (Erfweiler)

Klaus-Dieter Scherer (Rodalben)

Robert Schlarp † (Eisenberg)

Gerold Schmitt † (Bellheim)

Rüdiger Schwab (Reichenbach)

Armin Schweitzer (Kaiserslautern)

Alois Seither (Erfweiler)

Kurt Sickelmann (Westheim)

Karl Simon (Brücken)

Volker Stein (Bellheim)

Dr. Johann-Georg Süß (Rodalben)

Helmut Ternette † (Bellheim)

Wilhelm Voigt † (Eisenberg)

Achim Volk (Neuburg)

Alfred Walter † (Bellheim)

Franz Walter (Sondernheim)

Leonhard Weiler (Bobenheim-Roxheim)

Stefan Weisenstein (Reichenbach)

Ernst Weißhaar † (Rodalben)

Klaus Wetz (Kaiserslautern)

Herbert Wolff (Rülzheim)

Theo Zwick (Erfweiler)


52

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Wissenswertes über unsere Region

VERBANDSGEMEINDE

OBERES GLANTAL

Waldmohr, Dunzweiler, Breitenbach, Frohnhofen, Krottelbach und Langenbach,

liegen sehr Grenznah zum Saarland.

Hier vom Ort dieser Veranstaltung, sind es gerade einmal ca 1km und man befindet

sich im Saarland.

In unserer Region befinden sich 3 Wanderwege, die ein begehbaren Geschichtsbuch

ergeben.

Es handelt sich um die Wege:

• Diamantenschleifer - Weg

• Kirschenland - Weg

• Ritter - Gerin - Weg

und 2 Weitere Wege befinden sich derzeit in Planung:

• Bergmannsbauern

• Jüdisch Kultur

Auf den Seiten 56-57 befinden sich die 3 Wanderwege als Bilder abgedruckt,

die man gerne zur Erholung oder in der Freizeit abwandern kann.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter:

https://www.vgog.de/vg_oberes_glantal/Tourismus/Begehbare%20Geschichtsbuch/


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

53


54

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

55

Der Sitz unseres des Schachverein Kohlbachtal befindet sich in Dittweiler.

Mehr über die Geschichte von Dittweiler finden Sie im Internet unter:

https://www.regionalgeschichte.net/pfalz/dittweiler.html

http://dittweiler.de/start/geschichte/


56

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Lebensmittel, Ärzte und Co.

Apotheken

• Apotheke am Markt, Weiherstraße 7, 66914 Waldmohr

• Bären- Apotheke, Rathausstraße 17, 66914 Waldmohr

Ärzte

• Dr. med. Dieter Frego, Gabelsbergerstraße 11, 66914 Waldmohr

• Dr. med. Bernd Oberkircher, Saarpfalzstraße 36, 66914 Waldmohr

• Dr. med. dent. Oliver Spiekermann, Saarpfalzstraße 3, 66914 Waldmohr

• Dr. med. Lydia Stuhlberg, Bruchstraße 15, 66914 Waldmohr

• Dr. Thorsten Petroff, Keltenstraße 7, 66914 Waldmohr

• Dr. med. Monika Weber-Müller, Weiherstraße 2, 66914 Waldmohr

Autoreparatur (unsere Sponsoren)

• Car Service Roman Bredel, Saarpfalzstraße 48, 66914 Waldmohr

• Autohaus Karl-Heinz Weber, Miesauerstr. 83, 66901 Schönenbg.-Kübelbg.

• Motortechnik Mechnich, Industriestr. 9c, 66914 Waldmohr

Banken (unser Sponsor)

• Kreissparkasse Kusel, Weiherstraße 3, 66914 Waldmohr

• Kreissparkasse Kusel, Glanstraße 41, 66901 Schönenberg-Kübelberg

Bäckerei (unser Sponsor)

• Bäckerhaus Hans Ecker GmbH, In den Zickelwiesen 17, 66914 Waldmohr

Bewirtung

Außerhalb der Spieltage, empfehlen wir das

Gasthaus Schleppi, Saarbrücker Str. 80, 66901 Schönenberg-Kübelberg.

Neben dem Gasthaus befindet sich ein geräumiger Parkplatz, der locker 20-30

Autos fassen kann. Im Gasthaus gibt es Übernachtungsmöglichkeiten (bitte

frühzeitig reservieren), daneben gibt es einen Mittagstisch und auch am Abend

kann man sich über Warme Gerichte freuen. Bier Hausmarke ist Parkbräu. Das

Gasthaus verfügt über sehr viel Platz, so dass auch viele Gäste gleichzeitig

einen Platz finden und dort Essen können. Die Gaststätte ist ein Sponsor

Einkaufen

• Edeka, In den Zickelwiesen 17, 66914 Waldmohr

• Penny, Vor der Muhl 2, 66914 Waldmohr

• Norma, Georg Fleischer Straße 5, 66914 Waldmohr

https://www.waldmohr.de/wirtschaft-in-waldmohr/branchen%C3%BCbersicht/


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

57

Getränke (unser Sponsor)

• Getränke Bernd Zimmer, Bahnhofstraße 46, 66901 Schönenbg-Kübelberg

Krankenhaus

• Westpfalz-Klinikum GmbH, Im Flur 1, 66869 Kusel

• Universitätsklinikum des Saarlandes, Kirrberger Straße, 66421 Homburg

Lokale / Bars / Cafe / Restaurant

In jedem Fall empfehlen wir unseren Sponsor

• Gasthaus Schleppi, Saarbrücker Straße 80, 66901 Schönenberg-Kübelberg

• http://www.waldmohr.eu/firmen/firmenliste.php?modus=GA

Metzgerei

• Metzgerei Braun, Am Kübelberg 1, 66901 Schönenberg-Kübelberg

• Metzgerei Braun, Hauptstraße 40, 66904 Brücken

• Metzgerei Braun, Kaiserstraße 202, 66892 Bruchmühlbach-Miesau

• Metzgerei Braun, Eisenbahnstraße 15, 66424 Homburg

Notdienste

• Feuerwehr/Rettungsdienst 112

• Ärztlicher Notdienst 116117

• Notruf 110

• Dienststelle: Herzogstraße 8,

66901 Schönenberg.-Kübelberg

Tel: 06373 - 82 20

Taxi

• Ilka-Jeanette Krupp, 66914 Waldmohr, Tel: 06373 - 893000

• ANNAS Taxi, 66914 Waldmohr, Tel: 06373 - 892 78 89

Tankstelle

• Esso, Saarpfalzstraße 48, 66914 Waldmohr

• Shell, Saarbrücker Straße 120, 66901 Schönenberg-Kübelberg

Übernachtung (unser Sponsor)

• Gasthaus Schleppi, Saarbrücker Straße 80, 66901 Schönenberg-Kübelberg

https://www.vgog.de/vg_oberes_glantal/Tourismus/Unterkunftsverzeichnis/

Wein (unser Sponsor)

• Weingut Karl Wegner, Am Neuberg 4, 67098 Bad Dürkheim

• Über Jung Hans-Günter (Kongressleitung) zum Mitnehmen zu bekommen


58

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Kongress-ABC

Anmeldung

Voranmeldung mit Anmeldefrist, wer sich erst am Tag des Startbeginns anmeldet

zahlt mehr.

Auswertung

Bei allen Turniere werden DWZ (TWZ) ausgewertet, mit Ausnahme der

Schnellschach- und Blitzturnier. Die Meisterturniere werden mit DWZ (TWZ)

und zusätzlich mit ELO ausgewertet.

Bewirtung

Bewirtet werden Sie an allen Spieltagen von dem Schachverein Kohlbachtal.

Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, was wir alles anbieten werden

und sind gegenwärtig noch bei den Ausarbeitungen, aber Sie können gewiss

sein, dass für jeden etwas dabei sein wird.

Wir haben für diese Veranstaltung 2 Verkaufsstände organisiert, damit es

Ihnen an nichts fehlen wird.

Fairplay

Wir bitten um die Beachtung und Einhaltung der Spielregeln, sowie um den

Respekt für die Mitspieler, Schiedsrichter, Gegner & Zuschauer. Unsportliches

Verhalten wird zum Wohle aller geahndet !

Handyverbot

Im gesamten Turnierraum dürfen weder Handys noch andere störende Geräte

benutzt oder eingeschaltet sein. In Ausnahmefällen (Bereitschaftsdienst o.Ä.)

ist dies dem Schiedsrichter (Roland Schmitt) VOR Rundenbeginn mitzuteilen

und dessen Entscheidung zu respektieren.

Informationen

Informationen bzgl. des Schachkongresses finden Sie auf der Homepage

www.schachkongress2020.de, beim Schachverein Kohlbachtal, in dieser Broschüre,

sowie auf dem Turniergelände.

Rauchverbot

Für alle Teilnehmer und Besucher (egal welchen Geschlechts) gilt absolutes

Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden. Das Rauchen ist lediglich im

Außenbereich an den dafür kenntlich gemachten Stellen erlaubt und jeder hat

dafür Sorge zu tragen, dass er keinen Dreck hinterlässt. Wer sich nicht dran

hält, hat mit Konsequenzen zu rechnen.


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Regeln

Es gelten grundsätzlich in allen Turnieren die offiziellen FIDE-Regeln. Download

in deutsch und englisch unter:

https://www.schachbund.de/suche.html?q=FIDE+Schachregeln

59

Schiedsgericht

Dieses wird von den Teilnehmern vor Beginn des Schachkongresses gewählt und

entscheidet in letzter Instanz

Turnierordnung

Es gelten die Regeln des Fair Play und die Turnierordnung des PSB in ihrer aktuellen

Fassung sowie die Bestimmungen der FIDE (siehe Regeln).

Vorstand Schachverein Kohlbachtal

1. Vorsitzender Jürgen Hemmer

schachvereinkohlbachtal@gmail.com

2. Vorsitzender Gerhard Wagner

wagner@sofortstart.de

Schatzmeister

Pressewart

Jugendleiter &

Neumitglieder

Peter Klisch

peter-maria@web.de

Karl-Heinz Jung

schachverein.kohlbachtal.1962@gmail.com

Hans-Günter Jung

junggh@t-online.de

www.waldmohr.de/kulturprogramm-waldmohr


60

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Mitglieder Schachverein Kohlbachtal

Aktive

Name DWZ ELO Besonderheiten

1. Peter, Spang 1974-30

2. Jürgen, Hemmer 1857-25 2165 1. Vorsitzender

3. Rene, Ecker 1773-49

4. Dr. Roland, Geibel 1754-24

5. Kai, Gilcher 1679-33

6. Gerhard, Wagner 1656-53 2. Vorsitzender

7. Carsten, Ecker 1602-39

8. Hans-Günter, Jung 1602-73 1776 Jugendtrainer

9. Herrmann, Klein 1492-52

10. Günter, Momberg 1478-69

11. Horst, Lamprecht 1355-31

12. Christian, Klisch 1278-20 U18

13. Frank, Reinsch 1177-25

14. Karl-Heinz, Jung 1083-16 Pressewart

15. Manfred, Schulz 1082-33

16. Fabien, Schmidt 1031-8

17. Paul, Gilcher 894-10 U16

18. Marian, Schmidt 837-3 U12

19. Peter, Klisch 800-1 Schatzmeister

20. Kevin, Preis 704-5 U14

21. Christian, Barsoum Restp. U12

22. Elias, Becker Restp. U12

23. Ben, Schmidt Restp. U8


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Passive

61

Name DWZ ELO Besonderheiten

1. Theudor, Charrois

2. Susanne, Geimer

3. Dragana, Gilcher

4. Elmar, Gilcher U8

5. Marie-Luise, Jung

6. Diana, Klisch

7. Maria, Rodriguez Klisch

8. Günter, Lauer

9. Ellen, Schmidt

10. Jörg, Schmidt

Geschichte des Schachspiels

Über die Entstehung und

frühe Geschichte des

Schachspiels bestehen

unterschiedliche Auffassungen.

Vor allem Indien,

aber auch Persien

und bisweilen China werden

als Ursprungsländer

genannt. Der Zeitraum

der vermuteten Entstehung

schwankt zwischen

dem 3. und 6. Jahrhundert.

Um die Erfindung

des Spiels ranken sich

zahlreiche Legenden,

deren berühmteste die

Weizenkornlegende ist.

Seit dem 6. Jahrhundert

ist das Schachspiel in

Persien belegt. Es verbreitete

sich im 7. Jahrhundert

im Zuge der islamischen

Expansion im

Nahen Osten und in

Nordafrika. Über das

maurische Spanien, Italien,

das byzantinische

Reich und Russland gelangte

das Spiel zwischen

dem 9. und 11. Jahrhundert

ins abendländische

Europa, wo es im Hochmittelalter

einerseits

zu den 7 ritterlichen

Tugenden gehörte, andererseits

kirchliche Missbilligung

erfuhr.

Im 15. Jahrhundert veränderten

sich die Spielregeln

einschneidend, so

dass seither vom modernen

Schach, wie es heute

gespielt wird, gesprochen

werden kann. Spanien

(16. Jahrhundert),

Italien (spätes 16. und

17. Jahrhundert), Frankreich

(spätes 18. und

frühes 19. Jahrhundert),

England (Mitte 19. Jahrhundert),

Deutschland

und Österreich-Ungarn

(spätes 19. und frühes

20. Jahrhundert) und

Sowjetunion bzw. Russland

(Mitte 20. Jahrhundert

bis heute) lösten

sich in der Folge als

führende europäische

Schachnationen ab. Seit

Mitte des 19. Jahrhunderts

kam es zu regelmäßigen

Schachturnieren.

1886 kam es zur

Austragung der ersten

offiziellen Weltmeisterschaft

mit dem Sieger

Wilhelm Steinitz. 1924


62

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

wurde der Weltschachbund FIDE gegründet. Ende des 20. Jahrhunderts begann

die Entwicklung spielstarker Schachprogramme, welche seit Mitte der ersten

Dekade der 2000er Jahre das Niveau der weltbesten Spieler übertreffen.

Eine sehr umfangreiche Sammlung zur historischen und aktuellen Situation des

Schachs in Deutschland befindet sich im Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte

in Hannover.

Ursprung des Schachspiels

Es ist unwahrscheinlich,

dass das Schachspiel von

einer einzigen Person, zu

einem bestimmten Zeitpunkt

erfunden worden

ist. Dafür ist es nicht nur

zu komplex, sondern es

enthält auch zu viele Elemente

aus verschiedenen

Kulturen, Sprachen

und Zeiten. Das Schachspiel

in seiner heutigen

Form ist ein Ergebnis

der schöpferischen

Kraft vieler Völker. Es

gibt zahlreiche Theorien,

das Schachspiel auf

ältere Vorgängerspiele

zurückzuführen, sei es

das indische, mit Würfeln

gespielte Rennspiel

Ashtapada, das mit dem

Schach verwandte chinesische

Xiangqi, bis hin

zum etwa 3000 Jahre

alten Urspiel Liubo. Bei

dieser Vorgehensweise

stellt sich die Schwierigkeit

der Definition

der Geburtsstunde des

Schachs, denn diese

frühen Vorläufer unterscheiden

sich hinsichtlich

Regeln, Taktik und

Charakter so stark vom

Schach, dass man nur

schwerlich vom gleichen

Spiel sprechen

kann. Die Quellen sind

außerdem sehr spärlich

und nicht zweifelsfrei

mit dem Schachspiel in

Verbindung zu bringen. Es

ranken sich viele Legenden

um die Erfindung des

Schachspiels. Die meisten

sind sehr alt und entstammen

dem persischen

und arabischen Kulturkreis.

Eine reiche Quelle

für Schachlegenden ist

der persische Dichter

Firdausi (940–1020). Die

berühmteste Legende ist

die Weizenkornlegende,

die als Hommage an das

Schachspiel, als anschauliches

mathematisches

Lehrbeispiel oder als

sozialkritische Parabel

verstanden werden kann.


Die klassische Schachforschung

geht davon

aus, dass das Schachspiel

in Indien entstanden sei

und sich allmählich aus

dem mit Würfeln auf

einem 8×8-Brett gespielten

Rennspiel Ashtapada,

über ein mögliches Protoschach

zum anfänglich

zu viert und später zu

zweit gespielten Chaturanga

entwickelte. Das

Chaturanga gelangte ins

Perserreich und wurde

phonetisch zu Chatrang

angepasst. Diese Ansicht

geht im Wesentlichen

auf zwei Schachforscher

des 19. Jahrhunderts,

Antonius van der Linde

und Von der Lasa zurück

und kulminierte 1913 im

umfassenden „A history

of Chess“ des Engländers

H.J.R. Murray.

In den letzten Jahren

tauchte die Gegenthese

auf, das Ursprungsland

sei China gewesen und

unser Schachspiel ein

Abkömmling (und nicht

umgekehrt) des chinesischen

Schachs Xiangqi.

Diese von David H. Li

vertretene Ansicht wird

jedoch als im Kern substanzlos

abgelehnt.

In der frühen Entwicklungsphase

existierten

diverse Varianten des

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Formierung des Chaturanga

und Chatrang im 6. Jahrhundert

Spiels, die mit unterschiedlichen

Spielfiguren

und sowohl auf 8×8- wie

10×10-Brettern gespielt

wurden. Als Beispiel sei

nur das Shatranj al-Kamil

(Schatrandsch al-Kamil)

genannt. Es scheint,

als ob das gleiche Spiel

sowohl auf kleineren wie

größeren Brettern gespielt

werden konnte und

bei Bedarf neue Figuren

hinzugefügt wurden.

Die gleichen Bretter

fanden auch für andere

Spiele Verwendung.[2]

Spuren dieser Vielfalt

finden sich in den vielen

Schachvarianten, die

heute noch existieren,

so das Xiangqi in China,

das Janggi in Korea, das

Shōgi in Japan, das Shatar

und Hiashatar in der

Mongolei, das Chandraki

in Tibet, das Makruk in

Thailand, das Ouk Chatrang

in Kambodscha

oder das Sittuyin in Burma.

Mit der Zeit scheint

sich dann das 8×8-Brett

durchgesetzt zu haben.

Einige Relikte der zusätzlichen

Figuren des

10×10-Brettes könnten

im Pfad des Xianqi bei

der Spielfigur der Kanone

erhalten geblieben

sein.

Beim Prozess der For-

63

mierung des Chaturanga

oder des Chatrang

ist das Szenario einer

Verschmelzung verschiedener

Elemente

am wahrscheinlichsten.

Alte Rennspiele, deren

Überreste in der Gangart

der Bauern erhalten

geblieben sind, wurden

mit Spielen mit hüpfenden

Figuren, deren

Gangart im Einzelnen

durchaus älteren und

komplett verschiedenen

Spielen entlehnt sein

kann, kombiniert und

auf bereits vorhandene

8×8- und 10×10-Spielbretter

übertragen, wobei

sich das 8×8-Brett

durchsetzte. Diese Entwicklung

war im 6., spätestens

aber im 7. Jahrhundert

abgeschlossen

und fand im weitesten

Sinne in Zentralasien

statt, im kulturellen und

wirtschaftlichen Einflussbereich

Indiens,

Persiens und West-Chinas

und über das Verkehrs-

und Handelsnetz

der Seidenstraße. Die

verschiedenen Elemente

des Schachspiels offenbaren

sich in der Art

des Brettes, der Gangart

der Figuren, dem militärischen

Charakter des

Spieles und der Etymologie.


64

Die älteste schriftliche

Erwähnung von Chaturanga

in Sanskrit findet

sich in der Harshacharita,

geschrieben vom

indischen Hofpoeten

Bana um 625–640. Es ist

die offizielle Geschichte

König Shrî Harshas

von Kanauj, der über ein

mächtiges Königreich im

Gangestal herrschte und

dafür bekannt war, zum

Buddhismus konvertiert

zu sein. Bana beschreibt

den Frieden, der dadurch

im ganzen Lande einkehrte:

„Unter diesem Herrscher

stritten nur die

Bienen, um den Honigtau

zu sammeln; die einzigen

Füße, die abgeschnitten

wurden, waren die der

Maße, und nur von Ashtâpada

konnte man lernen,

Chaturanga herzuleiten,

es gab keine Vierteilung

der verurteilten Kriminellen

...“. Der Text ist

voll von Wortspielen und

Zweideutigkeiten und

ist deshalb schwierig zu

interpretieren. Mit Ashtapada

wird üblicherweise

das 8×8-Spielbrett

angenommen. Chaturanga

könnte hier sowohl auf

die Armee wie auch auf

das Spiel bezogen sein.

Andere sind der Meinung,

in dieser Passage

werde der Vorläufer des

Schachspiels genannt.

Die ältesten Schachfiguren,

die eindeutig als

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

als solche einzuschätzen

sind, stammen aus Zentralasien,

genauer aus der

Gegend um Samarkand,

einem wichtigen Knoten-

punkt der Seidenstraße;

die Funde wurden in Afrasiab

(um 761), Fergana

und Nishapur (9.–10.

Jahrhundert) gemacht.


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

65

Schach in Persien: Chatrang

Es gibt nur wenige Berichte

über das Schachspiel,

seine Spieler, sowie

dessen Stellenwert

und Verbreitung in der

Gesellschaft im Sassanidenreich

vor der Eroberung

durch die Araber.

Die einzige zeitgenössische[11]

Quelle, die

über die bloße Nennung

des Spiels hinausgeht,

ist der in Pahlavi (mittelpersisch)

verfasste

Text Wizârišn î chatrang

ud nihišm î nêw-ardaxšîr

(Die Erklärung von

Schach und die Erfindung

von Nard), auch bekannt

als Mâdayân î chatrang,

oder kurz Chatrang-namak

(Buch vom Schach).

[12] Gemäß dieser Geschichte

wurde das als

Kriegsspiel bezeichnete

Chatrang zur Zeit Chosraus

I. (531–579) von

einer indischen Delegation

des Königs Divsaram,

dem Radscha von

Hindustan, als Geschenk

und Herausforderung

zugleich nach Persien

gebracht. Es werden die

Namen der Spielfiguren

angegeben: shah (König),

rukh, farzin (Feldherr),

pil (Elefant), asp (Pferd)

und piyadak (Fusssoldat).

Das Chatrang-namak

nennt auch zwei Spieler,

Takhtaritus und Wajurgmitr,

wobei der letztere

überlegen gewesen

sein soll. Fast dieselbe

Geschichte findet sich

rund 400 Jahre später

im persischen „Nationalepos“

Schahname des

Dichters Firdausi wieder.

Hier wird zusätzlich

die Aufstellung der Figuren

genannt. Es ist nicht

bekannt, ob er sich dabei

auf das Chatrang-namak

bezog oder ob ihm andere

Quellen zur Verfügung

standen.[13] Über

die in Persien seinerzeit

noch unbekannte Spielweise,

die Bozorgmehr,

der persische Kanzler

und Leibarzt Chosraus,

zur Ehrenrettung seines

Herrn herausgefunden

haben soll,[14] hingegen

finden sich in beiden Texten

keine Informationen.

Zwei weitere mittelpersische

Quellen erwähnen

das frühe Schachspiel:

Das Kârnâmak-i Ardeshir-i

Pâpakân (Buch der

Taten von Ardaschir,

Sohn des Papak), eine

epische Abhandlung über

König Ardaschir I., den

Gründer des Sassanidenreiches.

Es wurde zwischen

224 und 651 verfasst.

Das Chatrang wird

nur an einer einzigen

Stelle erwähnt: „Durch

die Hilfe der Providentia

[Vorsehung], wurde

er [Ardaschir] siegreicher

und kriegerischer

als alle, beim Polo und

der Rennbahn, beim

Chatrang und Wein-Artakhshir,

und in etlichen

anderen Künsten.“ Das

Khūsraw ud Rēdag (Chosrau

und der Page) handelt

am Hofe Chosraus

I.; Chatrang wird dort

zusammen mit anderen

Spielen erwähnt („ud pad

Čatrang ud new-ardaxšî

r ud haštpay kardan az

hamahlan fraztar hom“

= etwa: „...und durch das

Spielen von Chatrang,

Backgammon und Hashtpay

[=Spiel aus sassanidischer

Zeit] bin ich meinen

Kollegen überlegen.“).

Bei all diesen Texten

lässt sich nicht zwischen

Dichtung und Wahrheit

unterscheiden. Sie geben

aber immerhin Auskunft

darüber, dass zum Zeitpunkt

ihrer Abfassung

ein Spiel namens Chatrang

bekannt war und

dass es offenbar einen

hohen gesellschaftlichen

Stellenwert hatte,

so dass es eines Königs

oder Helden bedurfte,

es zu beherrschen. Die

Zeit Chosraus I. scheint

imMittelpunkt zu stehen.


66

Sein Interesse für Kultur

ist bekannt, und es

ist denkbar, dass er

selbst maßgeblich zur

Etablierung des Chatrang

beitrug. Wie spätere

arabische Quellen

nahelegen, wurde Chatrang

vornehmlich mit

roten (Rubin) und grünen

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

(Smaragd) Steinen gespielt.

Partien aus dieser

Zeit sind nicht überliefert.

Das Spiel scheint

sich im Sassanidenreich

blitzschnell verbreitet

zu haben. Die persische

Kultur blieb auch nach

ihrer Eroberung durch

die Araber für die ganze

Region einflussreich und

trug mit zur arabischen

Blüte bei. Dies gilt auch

für das Schachspiel,

welches hier seine ideologische

Prägung erhielt,

die es bis ins Spätmittelalter

hinein charakterisierte.

Schach bei den Arabern: Schatrandsch

Die Araber eroberten

zwischen 632 und 651

das Sassanidenreich. Es

ist unbestritten, dass

sie in diesem Zeitraum

mit dem Schachspiel in

Berührung kamen. Bei

den Arabern kam das

Schachspiel, das nun

durch phonetische Anpassung

Schatrandsch

hieß, zu seiner ersten

großen Blüte.

Als „Spieler der höchsten

Klasse“ galt al-Adli

(ca. 800–870), welcher

eine erste Schachabhandlung

verfasste. Auf

ihn folgten ar-Razi (ca.

825–860), Mawardi (um

900), as-Suli (880–946)

und al-Ladschladsch (um

970). Wichtige literarische

Quellen verdanken

wir Firdausi und al-

Mas'udi.

Es entwickelte sich eine

reiche Sammlung von

Eröffnungs- (Tabijen)

und Endspielstellungen

(Mansuben). Ein wichtiger

Bestandteil des

Schatrandsch wurde die

Problemkunst.

Die Araber trugen auch

maßgeblich zur Verbreitung

des Schachspiels

bei.

Verbreitung in Europa

Das Schachspiel gelangte

auf verschiedenen

Wegen nach Europa. Einer

der ersten Kontakte

dürfte über das Oströmische

Reich, besonders

Konstantinopel, erfolgt

sein. Das byzantinische

Schach, Zatrikion,

unterscheidet sich allerdings

wesentlich vom

Schatrandsch. Die Waräger

brachten das Spiel

dann aus Konstantinopel

(„Miklagard“) nach Russ-

land, wo es seit Anfang

des 8. Jahrhunderts gespielt

wird. Über die

Mauren gelangte das

Schachspiel im 9. Jahrhundert

nach Spanien.

[18] Der älteste europäische

Text, in dem die

Regeln des Schachspiels

enthalten sind, ist das

frühmittelalterliche lateinische

Schachgedicht

Versus de Scachis eines

unbekannten Verfassers

des 10. Jahrhunderts.

Es entstand vermutlich

zwischen 900 und 950

in Oberitalien.[19] Aus

dem 12. Jahrhundert

stammt die in hebräischer

Sprache verfasste

Reimdichtung des judenspanischen

Dichterphilosophen

Abraham ibn

Ezra (1089–1164). Im 13.

Jahrhundert wurde im

Auftrag von Alphonso

X. von Spanien ein berühmtes

Spielmanuskript

über Schach, Backgam-


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

mon und das Würfelspiel,

genannt Libro de los Juegos,

verfasst. Von Spanien

aus verbreitete sich

Schach nach Italien und

in die Provence. Daher

rühren auch die Namen

sehr alter Eröffnungen,

beispielsweise der Spanischen

Partie und der Italienischen

Partie. In der

Literatur des deutschsprachigen

Raums wurde

Schach erstmals um

1050 erwähnt. Ein unbekannter

Mönch verfasste

im Kloster Tegernsee

den lateinischen Versroman

Ruodlieb, in dem ein

Besucher am Hofe des

Königs durch seine Meisterschaft

im Schachspiel

Aufsehen erregt.

67

Europäisches Mittelalter

Schach gehörte seit dem

Beginn des 13. Jahrhunderts

zu den sieben

Tugenden der Ritter.

Jacobus de Cessolis verfasste

Anfang des 14.

Jahrhunderts die allegorisch-moralische

Schrift

De moribus hominum et

officiis nobilium super

ludo scaccorum, die zu

den ältesten abendländischen

Quellen über das

Schachspiel gehört und

im Mittelalter weit verbreitet

war. Im deutschen

Sprachgebiet wurden

das Spiel und auch das

Schachbrett Schachzabel

genannt. In ihrem Gefolge fanden auch volkssprachige

Schachallegorien (Schachzabelbücher)

weite Verbreitung. In diesen Büchern geht es weniger

um die Technik und Regeln des Spiels als um eine belehrende

Darstellung des Lebens und der Gesellschaft

anhand des bildlichen Vergleichs mit dem Schachspiel.


68

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Archäologische Nachweise

Auf Burgen Mitteleuropas finden sich häufig aus Knochen geschnitzte Schachfiguren.

Eine besonders kunstvoll gedrechselte Holzfigur einer Dame oder eines

Königs stammt aus der Burg Mülenen (Schweiz, Kanton Bern). In der Nähe von

Bamberg wurden zwischen 1248 und 1308 Schachbretter und Figuren aus Ton

hergestellt.

Frühe Neuzeit

Gegen Ende des 15.

Jahrhunderts begannen

sich die Spielregeln

des Schachspiels entscheidend

zu verändern.

Die Gangart von Bauer,

Läufer und Dame wurde

schneller. Der Bauer

durfte nun bei seinem

ersten Zug zwei Felder

weit (bisher nur eins),

der Läufer diagonal beliebig

weit (bisher sprang

er zwei Felder weit), und

die Dame in alle acht

Richtungen beliebig weit

ziehen (zuvor nur ein Feld

in diagonaler Richtung),

wodurch sie schlagartig

von einer relativ schwachen

zur mächtigsten

Figur auf dem Brett

avancierte. Hierdurch

veränderte sich das

Spiel komplett. Es war

die Geburt des modernen

Schachs. Das neue

Spiel erforderte eine

andere Taktik und andere

Eröffnungen. Schach

gewann an Tempo und

gleichzeitig an Popularität.

Diese Entwicklung

spielte sich vermutlich im

spanischen Valencia zwischen

1470 und 1490 ab

und manifestiert sich im

katalanischen Schachgedicht

Scachs d’amor, dem

ältesten Dokument zum

neuen Schach. Die Verfasser

des Gedichts und

gleichzeitig die ersten

bekannten Spieler waren

Francí de Castellví, Narcís

Vinyoles und Bernat

Fenollar.[20] Im Jahre

1495 veröffentlichte

der Spanier Francesc Vicent

das erste gedruckte

Schachbuch mit dem

Titel Libre dels Jochs

Partits dels Schacs en

Nombre de 100 ordenat

e compost. Es galt lange

Zeit als verschollen,

bis José Antonio Garzón

eine Abschrift in Italien

entdeckte und in seinem

Buch El regreso de Francesch

Vicent: La historia

del nacimiento y expansión

del ajedrez moderno

2005 veröffentlichte.

Dabei wird klar,

dass auch Francesch Vi

cent wesentlich an der

Entstehung des neuen

Schachspiels beteiligt,

wenn nicht gar ihr

eigentlicher Initiator

war. Im Jahre 1497 erschien

ein Schachlehrbuch

von Luis Ramírez

Lucena: Repeticion de

Amores e Arte de Axedres

con CL Juegos de

Partido. Um etwa 1500

entstand die Göttinger

Handschrift, deren Autorschaft

und Datierung

unklar ist. Sie enthält

zwölf Partieanfänge mit

den neuen Regeln und

30 Schachprobleme. Um

1512 erschien in Rom das

Schachlehrbuch Pedro

Damianos mit dem Titel:

Questo libro e da imparare

giocare a scachi et

de le partite. Diese ersten

Veröffentlichungen

markieren den Anfang

des modernen Schachs.

Im Anschluss haben sich

vor allem auf der iberischen

Halbinsel und

in Italien Schachzirkel


gebildet. Um die Mitte

des 16. Jahrhunderts

galt der Spanier Ruy López

de Segura als bester

Spieler der Welt.

Er wurde im Jahre 1575

am ersten internationalen

Schachturnier der

Geschichte am Hofe

des spanischen Königs

Philipps II. in Madrid

vom Sizilianer Giovanni

Leonardo da Cutro geschlagen,

der im Anschluss

auch den besten

portugiesischen Spieler

El Morro und, zurück in

Madrid, seinen italienischen

Landsmann Paolo

Boi besiegte.[21] Zu den

besten Schachspielern

ihrer Zeit gehörte auch

Giulio Cesare Polerio.

Diese Persönlichkeiten

begründeten das goldene

Zeitalter des italienischen

Schachs, welches

mit Alessandro Salvio

und dem Tode Gioacchino

Grecos im Jahre 1634

endete.

Im Jahr 1616 wurde das

erste Schachlehrbuch

in deutscher Sprache

gedruckt: „Das Schachoder

König-Spiel“ von

Gustavus Selenus. Eine

Kuriosität aus dieser

Zeit sind die bis ins 19.

Jahrhundert beibehaltenen

Sonderregeln in dem

Schachdorf Ströbeck,

z. B. für die Bauernumwandlung.

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Um 1700 galt der

Schotte Alexander

Cunningham als bester

Spieler Europas.

Von etwa 1730 bis 1780

blühte das italienische

Schach mit den großen

Theoretikern der „Schule

von Modena“ Domenico

Lorenzo Ponziani, Ercole

del Rio und Giambattista

Lolli nochmals auf. Gleichzeitig

entwickelte sich

im Café de la Régence in

Paris eine rege Schachszene,

welche die italienische

Vormachtstellung

im europäischen Schach

allmählich überflügelte

und ablöste. Die neuen

Größen des Schachspiels

69

hießen Legall de Kermeur,

François-André Danican

Philidor, und Verdoni.

Im Jahr 1769 baute

Wolfgang von Kempelen

den berühmten Schachtürken.

Der im 18. Jahrhundert

tätige Syrer Philipp

Stamma veröffentlichte

mehrere Bücher, die

den Übergang zwischen

Mansuben und neuzeitlicher

Schachkomposition

charakterisieren, indem

die von Stamma erdachten

meist partieartigen

Kombinationen abgebildet

werden.


70

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

In Europa wurde das

Schach zu einem Lieblingsspiel

des Bürgertums.[23]

Die Regeln

wurden seit dem frühen

19. Jahrhundert kaum

noch verändert. Ab

1813 erschien im Liverpool

Mercury die erste

Schachspalte. Im Jahr

1834 fand in London eine

Serie von Wettkämpfen

zwischen Alexander

McDonnell und Louis de

La Bourdonnais statt.

1836 erschien unter

dem Titel Le Palamède

die erste spezialisierte

Schachzeitschrift und

1846 erschien erstmals

die Deutsche Schachzeitung,

die erste deutsche.

In der Folge fand auch

periodische Schachliteratur

in Form von Schachspalten

in Zeitungen

19. Jahrhundert

und Periodika sowie

spezialisierten

Schachzeitschriften

weite Verbreitung.

Die heute allgemein übliche

Figurenform, genannt

Staunton, wurde

1849 von Nathaniel Cook

kreiert, von dem damals

führenden Spieler Howard

Staunton propagiert

und 1924 vom Weltschachverband

(FIDE)

bei dessen Gründung

übernommen. Adolf Anderssen

gewann das internationale

Schachturnier

in London 1851. 1867

wurden bei Schachturnieren

erstmals mechanische

Schachuhren verwendet.

In Baden-Baden

wurde 1870 erstmals ein

internationales Schachturnier

in Deutschland

ausgetragen.

Im Jahr 1877 wurde

der Deutsche Schachbund

gegründet. Wilhelm

Steinitz und Johannes

Hermann Zukertort

spielten 1886 den ersten

offiziellen Wettkampf

um die Schachweltmeisterschaft.

Im Bereich der Schachkomposition

charakterisierten

sich im 19. Jahrhundert

Richtungen wie

die Böhmische Schule

und Altdeutsche Schule

heraus, in denen Mattaufgaben

mit ästhetischen

Ansprüchen respektive

komplizierten

Varianten dargestellt

wurden. Sam Loyd gilt

als einer der populärsten

Aufgabenverfasser der

zweiten Hälfte des 19.

Jahrhunderts.

1924 wurde in Paris der

Weltschachbund Fédération

Internationale des

Échecs gegründet. 1927

fand in London die erste

Schacholympiade statt.

Nach dem Tode des amtierenden

Weltmeisters

Aljechin 1946 übernahm

die FIDE die Veranstaltung

der Schachwelt-

20. Jahrhundert

meisterschaft.

Ab 1945 zeigte sich eine

deutliche Überlegenheit

der staatlich geförderten

sowjetischen

Schachschule gegenüber

den westlichen Schachmeistern.

Der Sieg von

Bobby Fischer über Boris

Spasski im so genannten

Match des Jahrhunderts

wurde daher in der Zeit

des Kalten Krieges propagandistisch

verwertet.

1993 kam es zum Bruch

zwischen der FIDE und

führenden Schachspielern,

allen voran Garri

Kasparow und Nigel

Short, welche in der Folge


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Schachturniere Das Indische Problem,

das als Geburtsstunde

der Neudeutschen Schule

der Schachkomposition

gilt, die Logik und

Zweckreinheit als ihre

Merkmale ansieht. In

Deutschland wurde 1924 Heterodoxe

die Schwalbe gegründet.

Unter der Ägide des matt,

eigene

mit eigenen Weltmeistertiteln

durchführten.

Im 20. Jahrhundert

fanden internationale

Schachturniere weite

Verbreitung, nationale

Ligen wurden gegründet.

Die Schachkomposition

erlebte im 20. Jahrhundert

einen weiteren

Aufschwung. 1903 veröffentlichten

Johannes

Kohtz und Carl Kockelkorn

das Buch

Weltschachbunds nahm

1956 mit der Permanenten

Kommission der

FIDE für Schachkomposition

eine spezialisierte

Kommission die Arbeit

auf, und die FIDE-Alben

21. Jahrhundert

71

zur Sammlung der besten

Aufgaben entstanden.

Die moderne Schachstudie

kristallisierte sich

vor allem durch sowjetische

Verfasser heraus.

Aufgaben

wie Hilfsmatt, Selbst-

Märchenschach,

Retrospiel und Schachmathematik

traten aus

Nischen heraus und wurden

eigenständige Gebiete.

2006 kam es zum Wiedervereinigungskampf

zwischen den zerstrittenen

Parteien, welcher von

Wladimir Kramnik gewonnen

wurde. Seitdem gibt

es wieder nur einen einzigen

Schachweltmeister.

Amtierender Weltmeister

ist Magnus Carlsen.

Er errang den Weltmeistertitel

2013 in einem

Zweikampf gegen den

damaligen Titelverteidiger

Viswanathan Anand.

In den Jahren 2014,

2016 und 2018 konnte

er den Titel verteidigen.

Auf dem Gebiet der

Schachkomposition

wurde die Permanente

Kommission 2010

zum eigenen Weltverband,

der weiterhin

vom Weltschachbund

FIDE gefördert wird.

Die Verbreitung des

Internets, insbesondere

des World Wide

Web, ermöglichte im

späten 20. und frühen

21. Jahrhundert die

Gründung von internetbasierten

Diensten und

eine stärkere Vernetzung

der Schachwelt,

durch die das Fernschach

auch außerhalb nationaler

Organisationen weite

Verbreitung auf speziellen

Schachservern fand,

wo mit exakter Zeitmessung

Partien auch mit geringer

Bedenkzeit unter

den für Blitzpartien zuvor

verbreiteten fünf

Minuten (beispielsweise

Bullet mit einer Minute

pro Spieler) populär wurden.

Mehr Informationen zur Schachgeschichte finden Sie im Internet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Schachspiels

https://de.wikipedia.org/wiki/Schach

https://www.schachbund.de/schach-als-sport.html


72

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Wegbeschreibung

Von A6 kommend nach Bahnhofstraße 57B, 66914 Waldmohr

Mit dem Auto 5,1km, 8 Min

Ab Punkt A vorbei an der Raststätte, kommt nach ca. 1,3km die Abfahrt Waldmohr (1), diese dann in

Richtung Schönenberg-Kübelberg, nach links abbiegen (2) [L223-L355].

Auf dieser Straße, ca. 1,4km fahren bis Kläranlage (3), dort links abbiegen (in die Eichelscheiderstraße-

Weiherstraße). Auf dieser Straße ca. 1,6km bleiben bis große Ampelkreuzung (4), dort links abbiegen auf

Saarpfalzstraße, Berg hoch ca. 100m und vor der Fußgänger-Ampel in die Bahnhofstraße abbiegen (5).

Nach etwa 300m kommt rechts eine Einbahnstraße (Am Stadion) und dann können Sie sich einen Parkplatz

suchen, denn dann sind Sie angekommen (B).

Das Gebäude befindet sich rechts bei der Rothenfeldschule.


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

73

Bild- und Text Nachweise

4, 7, 8: Privat

24,25,30,31,32,33,34: Vereinsarchiv

35: www.schachklub-landau.de/Kongress2018/

52: www.kip.net/rheinland-pfalz/vg-glan-muenchweiler/standortinformationen

52: www.vgog.de/vg_oberes_glantal/Gemeinden/Verbandsgemeinde%20Oberes

%20Glantal/

53: www.vgog.de/vg_oberes_glantal/Gemeinden/Unsere%20Ortsgemeinden/

54,55: vgog.de/vg_oberes_glantal/Tourismus/Begehbare%20Geschichtsbuch/

55: www.regionalgeschichte.net/pfalz/dittweiler.html

62,64,67,69: de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Schachspiels

69: www.wissen.lauftext.de/der-mensch/die-geschichte/die-geschichte-vomschach.html

72: www.rheinpfalz.de/lokal/kusel/artikel/nur-der-foerderbescheid-fehlt/


74

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Impressum

Redaktion:

Chronik:

Anzeigenakquise:

Kurioses &

Schachliches:

Druck:

Auflage:

Karl-Heinz Jung (Pressewart)

Hans-Günter Jung, Karl-Heinz Jung

Karl-Heinz Jung, Hans-Günter Jung

Karl-Heinz Jung

Karl-Heinz Jung

1.000 gedruckt sowie viele weitere per Email-Versand

Danksagungen

Der Schachverein Kohlbachtal bedankt sich ganz recht herzlich bei allen Firmen,

Geschäftsleuten & Institutionen die uns tatkräftig unterstützt haben, um

diese Großveranstaltung überhaupt durchführen zu können.

Sei es nun, dass Sie uns mit finanziellen Mitteln (Spenden, Werbung in unserer

Festschrift) oder aber auch durch Sachspenden unterstützt haben, Ihnen

gebührt großer Respekt, da noch immer nicht überall angekommen ist, dass

Schach in Deutschland eine anerkannte Sportart ist und dies nun sogar schon

seit 1953 (also 67 Jahren).

Ebenso danken wir der Gemeinde Waldmohr die uns sogar recht Kurzfristig die

Chance gab, den Kongress hier ausrichten zu können.

Sowie auch unserem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Oberes Glantal,

der uns Tatkräftig zur Seite stand, damit die passende Örtlichkeit gefunden

werden konnte.

Für alle Schachfreunde ist es eine Selbstverständlichkeit, stets dafür zu

sorgen, dass die Unterstützer unseres Sports gleichfalls unterstützt werden,

indem man bei beabsichtigten Handlungen, diesen den Vorrang gibt.

Nun ist es an den Mitgliedern unseres Vereins gelegen, diese Veranstaltung

zum Erfolg zu führen, damit alles Reibungslos abläuft.


89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

75


76

89. Pfälzischer Schachkongress 2020 Waldmohr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!