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-Anzeige- Schleswig/<strong>Angeln</strong> -12. Februar <strong>2020</strong> -Seite 6<br />
FREISPRECHUNGEN der<br />
Elektro-Innung<br />
Wir gratulieren unserem<br />
frischgebackenen Gesellen<br />
GREGOR ALBRECHT<br />
Heindl Elektro GmbH ·Koselfeld 11 ·24354 Kosel<br />
mail@heindlelektro.de ·Tel. 04354-8009984<br />
Wirgratulieren unseren Auszubildenden<br />
zur bestandenenPrüfung!<br />
UweLilienthal GmbH<br />
Hauptstr.68·24887 Silberstedt<br />
Tel.:04626-1833-0 ·www.lilienthal-technik.de<br />
Die neuen Gesellen im Elektro-Handwerk mit Obermeister Jürgen Simon (l.)<br />
21„frischgebackene“ Elektroniker-Gesellen<br />
Schleswig (ife) –21neue Gesellen<br />
konnten Ende Januar in<br />
der Elektro-Innung der Kreishandwerkerschaft<br />
Schleswig<br />
freigesprochen werden. Obermeister<br />
Jürgen Simon hielt die<br />
einführende Rede. „Gerade<br />
unser Handwerk ist modern –<br />
unter anderem gehören Netzwerktechnik<br />
und Alternative<br />
Energietechniken zu unseren<br />
Berufsfeldern“, sagte Simon.<br />
Die Auftragsbücher seien voll,<br />
die Auftragslage dementsprechend<br />
gut. Nicht nur Fachwissen,<br />
auch der Kundenkontakt<br />
gehöre zum Alltag der Gesellen,<br />
daher die Aufforderung:<br />
„Sprecht mit dem Kunden<br />
freundlich, höflich und kompetent.“<br />
Den Herausforderungen<br />
dieses technischen Berufes<br />
sei man gewachsen, wenn<br />
man auch nach der Lehre an<br />
Fortbildungen und Seminaren<br />
teilnehme, „die Meisterprüfung<br />
könnte das Nächste<br />
sein.“ Der Prüfungsausschuss-<br />
Vorsitzende Jan Erichsen beschrieb<br />
in seiner Rede dieAufgabenstellung<br />
in der Prüfung.<br />
Die angehenden Elektroniker<br />
für Energie- und Gebäudetechnik<br />
sollten unter anderem<br />
die Erneuerung der Gebläseschaltung<br />
für eine Gärtnerei<br />
berechnen. Innungsbester<br />
wurde Mario Wolfgram (Note<br />
1), der bei der Holger Jürgensen<br />
GmbH in Tolk gelernt hat.<br />
Wir gratulieren allen Gesellen<br />
zur bestandenen Prüfung!<br />
Foto: Feldmann<br />
Wohlige Wärme<br />
Umweltverträglichkeit und<br />
Emissionen? Gesetzliche Regelungen<br />
und Verbote? Wer mit<br />
dem regenerativen und CO2-<br />
neutralen Energieträger Holz<br />
heizt oder künftig heizen will,<br />
siehtsich immerwieder mit kritischenFragen<br />
konfrontiert. Viele<br />
fragen sich dann:Macht Heizen<br />
ein schlechtes Gewissen als<br />
vermeintlicher Umweltsünder?<br />
Tatsächlich erfüllen moderne<br />
Kachelöfen, Heizkamine, Kamine<br />
oder Kaminöfen bei vorschriftsmäßiger<br />
Befeuerung<br />
mit dem richtigen Holz alle<br />
aktuellen gesetzlichen Emissionsgrenzwerte.<br />
Diese wurden<br />
in der verschärften zweiten<br />
Stufe der ersten Verordnung<br />
zur Durchführung des Bundes-<br />
Immissionsschutzgesetzes<br />
Emissionen und der Verbrennungstechnik<br />
stark optimiert.<br />
Bei der Neuanschaffung oder<br />
einem Austausch der bestehenden<br />
Holzfeuerstätte sollte<br />
man sich beim Ofen- und Luftheizungsbauer<br />
informieren.<br />
Text/Foto: djd/AdK/www.<br />
kachelofenwelt.de/Spartherm<br />
seit 1867<br />
Lars Petersen<br />
Kachelofen- und Luftheizungsbauer<br />
Meister -Fliesenleger<br />
Kachelöfen &Kamine<br />
Kaminöfen aus Schweden<br />
Kappelner Straße 38<br />
24392 Süderbrarup<br />
Telefon 04641-2384Fax -933541<br />
www.puettscherpetersen.de<br />
E-Mail: puettscherpetersen@t-online.de<br />
Ein Kaminfeuer gegen die Kälte<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 15.02.<strong>2020</strong><br />
von9.00bis 17.00Uhr<br />
tolleAngebote und Kaffee &Kuchen.<br />
Koselfeld ·Ander B76·zwischen Schleswig und Eckernförde<br />
Telefon 04354-8755 ·Fax 04354-8746 ·www.heifö.de<br />
SchlechtesGewissen passé<br />
(1. BImSchV)festgelegt. Zudem sind Holzfeuerstätten<br />
neueren Datums deutlich sauberer<br />
als bisher dargestellt: DasUmweltbundesamt<br />
(UBA) hat in einer Neuberechnung der Gesamtemissionen<br />
der Holzfeuerungsanlagen jetzt<br />
auch die positiven Effekte durch moderne,<br />
saubere Neuanlagen und durch stillgelegte<br />
Altanlagen berücksichtigt. Zuvor wurden die<br />
Emissionsbilanzen mit Emissionsfaktoren des<br />
veralteten Anlagenbestands von 2005 abgeschätzt,<br />
was höhere Emissionen ergab. Nun<br />
zeigt sich: Die Novelle der Immissionsschutzverordnung,<br />
die 2010 und 2015 die Staubgrenzwerte<br />
für Festbrennstofffeuerungen in<br />
zwei Stufenerheblichverschärft hat, wirkt sich<br />
ganz konkret aus. Von 2010 bis 2015 sanken<br />
die Feinstaubemissionenaus Holzfeuerungen<br />
insgesamt umrund ein Drittel. Fazit: Heizen<br />
mit Holz ist nachhaltig, entlastet die Umwelt<br />
durch Einsparung von CO2 und fossilen<br />
Brennstoffen. Moderne Festbrennstofffeuerstätten<br />
sind hinsichtlich ihrer<br />
contura i41a<br />
contura.eu