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12. Januar 2020, 7:37 Uhr

"Polizeiruf 110":

"Es ist arrogant, das Publikum

zu unterfordern"

Nach mehr als 20 Jahren wird Cornelia Ackers als Redakteurin des

"Polizeirufs München" abgelöst. Ein Gespräch über rauchende Kommissare

und Dialoge für die Ewigkeit.

Interview von Holger Gertz

Sie kommt zum Interview ins Haus der Kunst, natürlich: Cornelia Ackers ist

Künstlerin, das hat man ihrem polarisierenden, herausfordernden Polizeiruf,

den sie fast 23 Jahre beim Bayerischen Rundfunk als Redakteurin

verantwortet hat, immer angemerkt. Nun bekommt sie eine neue Aufgabe.


Leicht gemacht hat sie es niemandem, auch nicht im eigenen Sender. Eine

Abrechnung soll das Gespräch nicht werden, eine würdigende Bilanz ist

allerdings unbedingt nötig - denn hier endet eine Ära, und ausnahmsweise ist

das Wort nicht zu groß.

SZ: Frau Ackers, schauen Sie bei Gelegenheit mal bei Twitter rein?

Cornelia Ackers: Nein.

Da ist ihnen im Dezember nach dem Münchner Polizeiruf "Die Lüge, die

wir Zukunft nennen" folgender Tweet entgangen: "Überlege grad, ob

der Polizeiruf oder das heutige Spiel des FC St. Pauli das schlechteste ist,

was ich diese Woche gesehen habe."

Stimmt, davon hab' ich gehört.

Zeitgemäß gefühlig nachgefragt: Macht das was mit Ihnen?

Ich lese das bewusst nicht. Nicht weil ich die Arroganz habe,

Publikumsreaktionen zu ignorieren, das meine ich nicht. Ich weiß aber, dass

diese Plattformen eine Dynamik entwickeln, die nichts mehr mit dem Inhalt

des Films zu tun hat.

Beliebte Verständnisfrage auf Twitter, wenn im Krimi was nicht gleich klar

wird: "Hä?"

Und dann sagt man, auch bei den Fernsehsendern: Das sind doch reale

Aussagen von unabhängigen Menschen. Tatsächlich gibt es aber

psychologische Befindlichkeiten dahinter, eine Eigendynamik. Kennen wir alle

doch aus Lästerrunden, wo man sich am nächsten Morgen fragt: Was hab' ich

da gestern eigentlich für einen Mist erzählt?

Was die Beurteilung eines Films angeht, ist die sogenannte Weisheit der

vielen nur so ein Mythos.

Ich persönlich habe tatsächlich nur ein Kriterium, und das bin ich selbst. Ich

lebe ein völlig normales Leben mit ein paar Exzessen, ich bin ein Mitglied

dieser Gesellschaft, und ich kann sagen: Das, was ich gern sehe, was bei mir

ankommt, was ich fühle, was mich begeistert, das werde ich mit vielen Leuten


teilen. Das habe ich ja in vielen Polizeiruf en auch gezeigt, und nicht nur

in Polizeirufen. Der Spielfilm Hannah Arendt zum Beispiel, 600 000

Zuschauer im Kino. Da können Sie sich gar nicht vorstellen, wie viele da

vorher gesagt haben, dass das dort nicht laufen wird. Nach dem Motto: Ist

doch nur politisches Gelaber.

Die Kritikerin der FAZ hat über den bei Twitter vernichteten Dezember-

Polizeiruf anders geschrieben. Hier, allerfeinste Feder: "Die ersten Minuten

gleichen einer synästhetischen Attacke auf Fernsehgewohnheiten. Danach

sortieren sich verschiedene Zeitebenen, zeigt sich die genrezitierende

Bildsprache deutlicher und entfaltet sich das topoihafte Sounddesign."

Gefällt Ihnen das?

Ich find's ganz toll.

Okay...

... ich finde das wirklich ganz, ganz toll.

Aber es ging bei ihren Polizeirufen oft schon in sehr verschiedene

Richtungen, Zuschauermeinung und Kritikermeinung. Dem Gros der

Zuschauer scheint das topoihafte Sounddesign zweitrangig zu sein. Es will

die Handlung verstehen, herkömmliche Krimis, gern auch mal wieder ein

Bankraub. Ging es Ihnen darum, sehr vereinfacht gefragt, Verständliches

zu liefern?

Ich finde herkömmliche Krimis das langweiligste überhaupt, wirklich. Bücher,

wo Leichen sind und dann der Kommissar kommt - interessieren mich null.

Was mich an Krimis interessiert: dass man mit einer unglaublichen

Hochgeschwindigkeit an die Substanz von Drama kommen kann, wo man

sich im Mittwochfilm erstmal langsam hinarbeiten muss. Im Krimi kann man

gleich da aufschlagen, wo Existenzen gescheitert sind.

Man kann im Krimi aber auch, aus Verständnisgründen, immer noch die

alte Frage stellen: Wo waren Sie gestern um 21 Uhr?

Und in Zehnminutenschnitten sagt der Assistent: "Du, was ham wir denn

jetzt eigentlich, lass uns doch noch mal zusammenfassen." Aber wenn ich es


so mache, maße ich mir als Redakteur oder Regisseur doch an zu wissen, was

die Zuschauer brauchen, nämlich alle zehn Minuten eine Zusammenfassung.

Und das ist arrogant. Das Publikum unterfordern ist arrogant. Nicht arrogant

ist, dem Publikum etwas zuzumuten. Nochmal zum Thema Verständlichkeit:

Krimi funktioniert wie ein Druckkochtopf. Wenn der Pin nach oben gehen

soll, brauchst du von unten einen gewissen Druck, egal woher der kommt.

Kann sein, dass der über einen plausiblen Plot erzeugt wird. Aber, was ich

auch meinen Schülern an den Filmhochschulen immer sage: Wenn ihr keinen

verständlichen Krimi erzählt, braucht ihr, um den Druck zu verstärken, etwas

Anderes. Dominik Graf zum Beispiel schafft ein Gesamtkunstwerk, über die

Dynamik, über die Art, wie er Schauspieler einsetzt und auch benutzt, über

die Art, wie er den Film schneidet, wie er Musik einsetzt. Und bei einem

Gesamtkunstwerk stehst du dann eben vor etwas Gesamtem und nicht vor

der einengenden Frage: Ist das alles verständlich?

Am 26.10.1997 kam ihr erster Polizeiruf. Einverstanden, dass mit den

Jahren die Kluft größer geworden ist zwischen Avantgarde und

Popularität? Also zwischen Ihrem Anspruch als Künstlerin und dem

Geschmack der Leute da draußen?

Ja, ich glaube, die Kluft wird tatsächlich größer. Ich bin ja gestern Nacht, zur

Vorbereitung unseres Gesprächs, nochmal gedanklich durch all meine

Polizeirufe gegangen. Und ich habe dabei tatsächlich so ein Gefühl dafür

entwickelt, dass mir die Zuschauer in gewisser Weise wegrutschen. Also dass

sich weniger von dem, was ich bin, im Resonanzraum der Zuschauer

wiederfindet. Woran liegt das? Ich glaube, dass beim Publikum tatsächlich

inzwischen ein größeres Bedürfnis nach Verständlichkeit besteht. Ich glaube

auch, dass die Aufmerksamkeitsspanne geringer wird. Und dass das

Bedürfnis nach Abenteuern in unbekannten Gefilden geringer wird.

Woran liegt das?

Es sind ja so altbekannte Beobachtungen: Je ungewisser und bedrohlicher der

Alltag ist, umso mehr sind in der Unterhaltungsindustrie die sedierenden

Momente gefragt. Und diesen Trend spüre ich gerade total. Aber dieses

Sedierende kann ich tatsächlich nicht gut liefern. Ich nehme etwas in die


Hand und denke: Ach, ich lasse es so, wie es ist, bunt und leicht und

übersüßt. Aber während ich mich damit beschäftige, zerdrück ich's in der

Hand, um nachzusehen, was innen drin ist. Ich will an den Kern. Ich kann

nicht anders.

Der von Ihnen kreierte Ermittler Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) hat

seinen Dienst in München 2011 angetreten. In einer Episode wird ein Fall

aufgerollt, den er 2006 schon bearbeitet hatte. Das gerade so angesagte

horizontale Erzählen, wo über mehrere Episoden hinweg eins auf dem

anderen aufbaut, ist das gerade nicht.

Hat sich aber niemand drüber beschwert. Nicht mal bei Twitter.

Weil die Episode so gut war.

Sie war wirklich sehr gut.

"Und vergib uns unsre Schuld", von Marco Kreuzpaintner. Ein Mann hat

2006 ein Mädchen ermordet. Er will bestraft werden, zehn Jahre später.

Dazu muss er den Kommissar nicht von seiner Unschuld überzeugen,

sondern von seiner Schuld.

Die Krimihandlung ist mir gar nicht mehr so geläufig, das Stück dreht sich

für mich um dieses beißende, zerfressende, ätzende, selbstauflösende Gefühl

von Schuld. Das ist der emotionale Kern.

Das Jahr 2006 wird plastisch, weil die Fußball-WM in die Handlung

eingebaut wird. Die Wärme des Sommermärchens, man hört den

Fernsehkommentator: Klose hat ein Tor geschossen.

Diese Episode kam übrigens sowohl bei Kritik als auch beim Publikum gut an,

das ist eine klar erzählte Geschichte mit einem, wenn sie so wollen,

Wiedererkennungswert auf mehreren Ebenen. Das Gefühl Schuld kennt

schließlich jeder.


Es kommt ein Dialog darin vor, mindestens für die Ewigkeit. Der Mann,

der als Mörder anerkannt werden will, fragt den Kommissar: "Wer gibt mir

die Strafe, die ich verdiene." Und der Kommissar sagt: "Wahrscheinlich ist

es Ihre Strafe, dass Sie frei sind."

Das war ja der Grund, weswegen wir den Film erzählt haben. Dass Schuld,

wenn du sie annimmst, etwas ist, von dem du nie erlöst werden wirst. Und

das heißt, dass du an dir selbst zugrunde gehst. Wenn Meuffels diesen Satz

sagt, erklärt er ja: Wir können dir noch nicht mal helfen, dich von dir selbst

zu befreien. Und das ist das endgültige Vernichtungsurteil. Das ist das

hermetischste Gefängnis, in dem du landen kannst. Ist alles angelegt in

dieser Formulierung: "Wahrscheinlich ist es Ihre Strafe, dass Sie frei sind."

Das alles ist natürlich das Ergebnis von knallharter Arbeit. Die Strecke von

der ersten Buch-Fassung bis zur fertigen Drehfassung ist gesäumt von Streit,

Heulen, Umarmen, kurzfristigen Liebesbekundungen, wieder Streit, Tränen.

Matthias Pacht und Alex Buresch waren hier die Autoren, die haben das

geliebt, mit mir in den Ring zu gehen. Andere Autoren, die gerade ihre

zweieinhalbte Fassung abgegeben haben, konnten gar nicht fassen, dass ich

da erst die Ärmel aufgekrempelt habe.

Sie haben das Ermittlerpaar Tauber/Obermaier erfunden (Edgar

Selge/Michaela May) - Tauber ist einarmig, auch Ihr Vater war einarmig.

Dann Meuffels, zuletzt Elisabeth "Bessie" Eyckhoff, gespielt von Verena

Altenberger. Die Grundmuster vieler Geschichten sind von Ihnen. Selge

hat gesagt: Jeder Polizeiruf sei wie ein Remake, dessen Original Sie in

einem früheren Leben gedreht haben. Eine Redakteurin, die derart prägt,

ist eine Herausforderung für Regisseure, Autoren, Schauspieler.

Es geht nicht anders, als sich mit Haut und Haaren einer Sache zu

verschreiben, bei mir geht es nicht anders. Aber ich habe schon auch immer

mehr gemerkt: So, wie ich arbeite, kostet das immer mehr Leute immer mehr

Kraft. Und weil ich gerne noch ein paar Freunde in der Branche behalten

möchte, ist das jetzt vielleicht auch ganz gut an der Stelle, einen Schnitt

zu machen.


Knapp vierzig Preise hat der Münchner Polizeiruf in der Ära Ackers

gewonnen. Das schafft man nicht ohne Kämpfe.

Ich habe mir ja alle Polizeirufe nochmal vergegenwärtigt, und dabei ist mir

"Jenseits" aufgefallen, mit Selge und May. Das war die Geschichte einer

Freundin von mir, die ihren neunjährigen Sohn verloren hat, bei einem

Busunglück. Und die mir erzählt hat, dass sie ihren Jungen fast nicht

verabschieden durfte, weil der einen total entstellten Kopf hatte, und die

Polizisten und Notfallärzte wollten sie nicht an ihr Kind lassen. Die ist durch

Absperrungen gerannt, um an ihr Kind zu kommen. Als ich daraus einen

Polizeiruf machen wollte, habe ich zum ersten Mal Streit bekommen im

Sender, auch mit Leuten, die ich geliebt habe. Die haben gesagt: das ist

geschmacklos, das ist Zuschaueremotionsmissbrauch. Aber der Film war

dann Tagessieger.

Das war 2007.

Und seitdem wird immer mehr kontrolliert von außen, geplant, werden

Bedenken vorgebracht. Von Institutionen, aber auch vom Publikum. Gezählt

wird neuerdings ja auch, wie oft es weibliche Opfer im Krimi gibt und wie oft

es männliche gibt. Es kommen immer neue äußere Zwänge, ein altes

Dauerthema ist tatsächlich, dass in der und der Folge wieder zu viel geraucht

worden ist.

Im Münchner Polizeiruf wird tatsächlich mehr geraucht als im

Münchner Tatort: Batic und Leitmayr sind Nichtraucher.

Wir wollten etwas tun gegen dieses cleane Bild, das die HD-Technik immer

hervorruft. Es soll morbider aussehen. Wenn bei uns so viele rauchen,

rauchen sie immer auch gegen die kalte HD-Ästhetik an.

Der berühmte Kommissar Keller, gespielt von Erik Ode, verkonsumierte in

den Sechzigern/Siebzigern in 97 Folgen 125 alkoholhaltige Getränke,

darunter 43 Rotweine, 33 Biere, 22 Whiskies, 14 Schnäpse und 10 Cognacs.

Ja, es gibt Leute, die das zählen.

Und geraucht wurde nicht?


Geraucht wurde permanent. Geraucht und gesoffen.

Wir sollten aber trotzdem nicht den Fehler machen, den guten alten

Fernsehzeiten hinterherzujammern. Ich glaube, dass die Menschen damals

schneller beeindruckbar waren von dem, was Fernsehen bedeutet hat. Du

hattest den Eindruck, das sei besser, weil du grundsätzlich eine größere

Bereitschaft hattest, beeindruckbar zu sein. Das ist heute komplett anders,

die Leute schalten um, schalten weg, Netflix, Sky, Amazon.

Gibt welche, die sagen: Wer Chernobyl bei Sky gesehen hat, kann mit

keinem deutschen Krimi mehr was anfangen.

Und ich finde ja, gerade das wäre die Herausforderung. Ich bin eine große

Anhängerin des öffentlich-rechtlichen Systems. Warum? Ich habe mir gestern

Nacht auch noch mal meine Quoten angeschaut, die waren gar nicht so gut -

aber ich hatte nie Druck im Sender deswegen. Diese Freiheit hätte ich nicht

gehabt, wenn ich bei den Privaten hätte arbeiten müssen. Ohne diese Ruhe

und in diesem geschützten Raum beim BR hätte sich so ein Format wie der

Polizeiruf niemals entwickeln können. Und es wäre einfach so toll, wenn man

diesen immensen Vorteil, geschützte Räume zur Verfügung stellen zu

können, auch in Zukunft nicht aufgeben würde.

Welches Ergebnis geht aus Ihrer gedanklichen Sichtung

aller Polizeirufe gestern Nacht denn hervor. Hat die Polizeiruf-Redakteurin

einen Lieblings-Polizeiruf?

Über einige haben wir schon gesprochen, "Und vergib uns unsere Schuld" und

"Jenseits". Ich mochte auch "Silikon Walli" sehr, eine Geschichte über

Schönheitschirurgie. War auch inspiriert von meinem Privatleben, weil eine

Verwandte von mir so wahnsinnig große Brüste hatte. Die konnte an keiner

Baustelle vorbeigehen, da starrten alle Arbeiter rüber, wenn sie

vorbeischwebte. Also, es gab viele Glücksfälle. Und dann gab es einen Film,

da stehe ich immer noch davor und denke: Was für ein toller Film. Das ist

"Der Tod macht Engel aus uns allen."


Regie Jan Bonny, Buch Günter Schütter. Das München in diesem Film ist

nicht das glatte hipsterhafte Gegenwartmünchen, das Polizeiruf-München

ist räudig, Bahnhofsviertel, Sexyland-Leuchtreklame. Es geht auch um die

gute Polizei, die in ihrem Inneren die böse Polizei sein kann. Und der

gewissenhafte Meuffels macht einen Fehler, der ihn eigentlich den Job

kosten müsste. Alle Gewissheiten zerbrechen. Dafür gab es den Deutschen

Fernsehpreis, den Deutschen Fernsehkrimipreis, den Bayerischen

Fernsehpreis.

Da ist, bei aller Gut-Böse-Thematik, nichts Moralinsaures an diesem Film, da

bin ich wahnsinnig stolz drauf.

Und jetzt?

Ich habe viele Reaktionen bekommen, die mir gezeigt haben, wie wichtig

meine Arbeit am Polizeiruf war, was mir sehr gut getan hat. Nun werde ich

mich in Absprache verstärkt um Kinokoproduktionen beim BR kümmern. Wir

haben in letzter Zeit mit einem Gewinn in Cannes mit Little Joe und in

Venedig mit Martin Eden schon große Erfolge gehabt. Es ist aber alles noch

im Fluss. Eigenartiges geschieht. Eine Woche, nachdem man mir mitgeteilt

hatte, dass ich raus bin aus dem Polizeiruf, fahre ich nach Hause, mache die

Tür auf und spüre - es weht so ein eiskalter Wind. Dann habe ich die

Terrassentür zumachen wollen, und dabei sehe ich, dass mein ganzes

Schlafzimmer durchwühlt worden ist. Ich wohne seit 30 Jahren in der

Gegend, und ausgerechnet jetzt wird bei mir eingebrochen. Das war wirklich

total strange. Also, die Polizei kam, und da stand nun leibhaftig diese Truppe

in meiner Wohnung, eins zu eins wie aus den Filmen, mit denen ich mich die

vergangenen 23 Jahre beschäftigt habe. Da habe ich mir gedacht: Das ist nur

in meiner Dramaturgie, in meinem Leben so möglich.

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