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DKS 1 - 2020

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MOIN MOIN

VORWORT

Moin liebe „Doven-Klönschnackerinnen und -Klönschnacker“,

Das neue Jahr hat bereits begonnen und

viele von euch wieder zurück in den Alltag

gerufen, der hoffentlich auch viel Gutes für

jeden von euch bereithält.

Aus Kostengründen ist die Ausgabe ein wenig

dünner geworden – nicht nur das Papier -,

sie hat aber trotzdem wieder interessante

Berichte zu bieten. Über unsere lieben Eltern

sinniert Ralph Raule in seiner Kolumne; ein

Leserbrief als Antwort auf die Kolumne der

vorherigen DKS-Ausgabe zum Thema „Verballhornung

der Gebärdensprache“ liegt

ebenfalls vor.

Ende November 2019 fand wieder ein interessanter

KOFO-Vortrag zu dem brisanten

Thema “Aufarbeiten, was geschah“ im

Clubheim statt. Es geht um Gehörlose, die

als Kinder oder Jugendliche Opfer von Gewalt

in Heimen oder anderen Anstalten wie

der Psychiatrie wurden – wichtig: Anträge

können nur noch in diesem Jahr gestellt

werden!

Zum Jahreswechsel gab es auch eine Personalveränderung

in der Geschäftsstelle

des Hamburger Gehörlosenverbandes, drei

Kolleginnen sind ausgeschieden, nochmals

herzlichsten Dank für eure großartige Arbeit!

Zudem gibt es diverse Berichte vom AGUV

und den Hamburger Senioren, hauptsächlich

zu den verschiedenen Weihnachtsfeiern

und Ausflügen zum Weihnachtsmarkt in

Bremen. Der Besuch einer Ausstellung über

die befreiten KZ-Insassen von Neuengamme

stimmt besonders nachdenklich.

Viele weitere Artikel ergänzen den ersten

Doven Klönschnack des Jahres 2020.

Viel Spaß beim Lesen!

Herzlicher Gruß aus der Redaktion

Erik Körschenhausen

und Team

DOVEN KLÖNSCHNACK

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