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April/Mai 2010 - Landkreis Böblingen

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Nr. 5 ( <strong>April</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>)<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

hiermit erhalten Sie den neuen Informationsbrief des Gleichstellungsteams für die Monate <strong>April</strong> und<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>. Er enthält aktuelle Artikel zu Gleichstellungsthematiken, Hinweise auf interessante und<br />

gegebenenfalls interne oder externe Veranstaltungshinweise. Besonders bedanken möchten wir uns<br />

dieses Mal bei unserer Besucherin im Gleichstellungsbüro, Laura Marquart, die im Rahmen Ihres<br />

Praktikums hier bei uns, u.a. zwei Artikel für diesen Informationsbrief recherchiert und verfasst hat.<br />

Auch laden wir Sie wieder herzlich zu allen unseren Veranstaltungen ein, die Sie am Ende dieses<br />

Informationsbriefes ersehen können.<br />

Herzliche Grüße<br />

Carmen Meola und Stefanie Stegmaier<br />

1. Vergleich des Frauenanteils auf dem Arbeitsmarkt (Bericht des statistischen Landesamt<br />

Baden‐Württemberg)<br />

2. Verheiratet mit einer ausländischen Partnerin bzw. einem ausländischen Partner (Ein Beitrag<br />

von Laura Marquart, 16 Jahre)<br />

3. Gemeinschaftliche Wohn – und Betreuungsformen (Ein Beitrag von Laura Marquart, 16<br />

Jahre)<br />

4. Literaturtipp des Gleichstellungsteams „Womenomics“<br />

Informationsbrief vom<br />

Gleichstellungsteam<br />

1


5. Netzwerktreffen für berufstätige Frauen geht in das zweite Quartal<br />

6. Internetauftritt : www.gleichstellung.landkreis‐boeblingen.de<br />

7. Termine des Gleichstellungsteams<br />

Impressum/Haftungsausschluss/Urheberrecht<br />

1. Vergleich des Frauenanteils auf dem Arbeitsmarkt<br />

(Bericht des statistischen Landesamt Ba.-Wü.)<br />

Obwohl nach Angaben des statistischen Landesamts Baden‐Württemberg<br />

(Pressemitteilung vom 3. März <strong>2010</strong>, Nr. 71/<strong>2010</strong>) der Arbeitsmarkt in Baden‐<br />

Württemberg immer weiblicher wird, hinkt der <strong>Landkreis</strong> <strong>Böblingen</strong> hinterher. So gibt es<br />

auch innerhalb von Baden‐Württemberg starke regionale Unterschiede, wobei die<br />

Spannweite der Frauenanteile an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten<br />

insgesamt im Jahr 2009 von 54 Prozent im Stadtkreis Baden‐Baden bis zu 37 Prozent im<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Böblingen</strong> als „Schlußlicht“ in Baden‐Württemberg reichte. Wie das statistische<br />

Landesamt weiter feststellt, ist vor allem die Branchenstruktur für die Höhe der<br />

Frauenanteile in den Belegschaften ausschlaggebend. Die Kreise mit der Mehrzahl<br />

weiblicher Arbeitnehmer zeichnen sich im landesweiten Vergleich durch eine<br />

überdurchschnittlich hohe Präsenz an Dienstleistungsarbeitsplätzen aus, die eine<br />

Domäne der Frauen sind. Darüber hinaus spielt auch eine Rolle, welche<br />

Dienstleistungssparten stark vertreten sind. So sind beispielsweise die meisten Frauen im<br />

Gesundheits‐ und Sozialwesen tätig. Im Jahr 2009 waren landesweit nahezu 340 000<br />

Frauen dort beschäftigt, fast jede fünfte sozialversicherungspflichtig tätige<br />

Arbeitnehmerin.<br />

Auf der nächsten Seite finden Sie die Gesamttabelle des statistischen Landesamtes<br />

Baden‐Württemberg abgebildet.<br />

2


2. Verheiratet mit einem ausländischen Partner bzw.<br />

einer ausländischen Partnerin<br />

(Ein Beitrag von Laura Marquart, 16 Jahre)<br />

Ein Beitrag von Laura Marquart, 16 Jahre, Praktikantin im Gleichstellungsbüro vom 29. März<br />

bis 30. März <strong>2010</strong>.<br />

Quelle: Pressemitteilung des statistischen Landesamt Baden –Württemberg.<br />

Jede fünfte verheiratete ausländische Frau in Baden‐Württemberg hat einen deutschen<br />

Ehepartner. Ausländische Männer sind dagegen seltener mit deutschen Frauen verheiratet –<br />

nämlich nur 17 Prozent. Wie das Statistische Landesamt nach der Auswertung des<br />

Ausländerzentralregisters mitteilte, sind 45% aller ausländischen Personen, die in<br />

Deutschland leben, verheiratet. Davon haben 20% einen deutschen Ehepartner. Von den<br />

ausländischen Frauen waren 51% verheiratet, darunter 22% mit einem deutschen Partner.<br />

Dagegen waren die Männer mit ausländischer Nationalität insgesamt seltener verheiratet<br />

(38%). Von den ausländischen verheirateten Männern hatten nur 17% eine deutsche<br />

Ehepartnerin. Betrachtet man in Baden‐Württemberg dabei die am stärksten vertretenen<br />

ausländischen Nationalitäten, so sind unter den türkischen verheirateten Staatsangehörigen,<br />

lediglich 8% türkisch‐deutsche Ehen. 10% der türkischen verheirateten Männer haben eine<br />

deutsche Frau und 6% der verheirateten türkischen Frauen einen deutschen Ehemann. Somit<br />

haben türkische Männer annähernd doppelt so häufig eine deutsche Ehepartnerin als<br />

türkische Frauen einen deutschen Ehemann. Unter den italienischen Staatsangehörigen, der<br />

zweitstärksten Nationalität, führen 12% aller Verheirateten eine italienisch‐deutsche Ehe. Bei<br />

Personen aus dem Gebiet des ehemaligen Serbien, Montenegro und Kroatien sind es 11%<br />

bzw. 12%. Bei Griechen, Italiener und Kroaten, die im Durschnitt bereits seit fast drei<br />

Jahrzenten in Deutschland leben, sind Ehen mit deutschen Ehepartnern und Ehepartnerinnen<br />

mit einem Anteil von 5% eher selten. Unter den verheirateten italienischen<br />

Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern haben die italienischen Männer mit einem Anteil von<br />

17% mehr als doppelt so häufig eine deutsche Ehepartnerin als italienische Frauen einen<br />

deutschen Ehepartner (8%). Bei den anderen genannten Nationalitäten gibt es zwischen<br />

Männern und Frauen lediglich geringe Unterschiede.<br />

Unter den in Baden‐Württemberg weniger stark vertretenden Nationalitäten kommen<br />

ausländisch‐deutsche Ehen weitaus häufiger vor. So sind fast drei Viertel der verheirateten<br />

thailändischen Staatsbürger mit Deutschen verheiratet. Dabei handelt es sich fast<br />

ausschließlich um Ehen von thailändischen Frauen mit deutschen Männern (98%). Ebenfalls<br />

sehr hohe Anteile von Ehen mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit von jeweils über 60%<br />

gab es bei Personen von den Philippinen und aus Kasachstan. Der hohe Anteil an Ehen<br />

zwischen Personen aus Kasachstan sowie anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion und<br />

Deutschen dürfte auch darauf zurückzuführen sein, dass insbesondere in den neunziger<br />

Jahren eine Vielzahl von Spätaussiedlern mit deutschem Pass gemeinsam mit ihren<br />

ausländischen Ehepartnern aus diesen Länder nach Baden‐Württemberg kamen.<br />

4


3. Gemeinschaftliche Wohn- und Betreuungsformen<br />

(Ein Beitrag von Laura Marquart, 16 Jahre)<br />

Ein Beitrag von Laura Marquart, 16 Jahre, Praktikantin im Gleichstellungsbüro vom 29. März<br />

bis 30. März <strong>2010</strong>.<br />

Quelle: Auf der Suche nach der passenden Wohn‐ und Betreuungsform‐ herausgegeben vom<br />

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.<br />

Für Menschen, die im Alter lieber in einer Gemeinschaft mit anderen zusammen leben<br />

wollten und/oder aufgrund einer körperlichen oder demenziellein Erkrankung umfassende<br />

Betreuung benötigen, kann eine Wohngemeinschaft oder ein Pflegeheim das richtige<br />

Angebot sein. Immer häufiger werden Senioren selbst aktiv und initiieren mit Freunden<br />

und/oder Gleichgesinnten eine selbst organisierte Wohngemeinschaft in der Größe und in<br />

der Zusammensetzung sehr unterschiedlich sein. Die Haushaltsführung wird zwischen den<br />

Bewohnern geregelt. Um eine eventuell notwendige Betreuung und Pflege müssen sich die<br />

Bewohner selbst kümmern. In betreuten Wohngemeinschaften für ältere Menschen wohnen<br />

meist 4 bis 12 hilfs‐ und pflegebedürftige Personen in einer gemeinsamen Wohnung oder in<br />

einem Haus zusammen. Die Bewohner haben einen eigenen Wohn‐/Schlafbereich und im<br />

Gemeinschaftsbereich, z.B. in der (Wohn‐) Küche, findet ein möglichst normaler Lebensalltag<br />

statt. Die Pflege und Betreuung der Bewohner wird in der Regel von ambulanten<br />

Pflegediensten übernommen. Viele Betreute Wohngemeinschaften sind auf die Zielgruppe<br />

der demenziell erkrankten Menschen ausgerichtet. Betreute Wohngemeinschaften zeichnen<br />

sich neben einem familiären Charakter und Überschaubarkeit oft auch durch eine intensive<br />

Einbindung der Angehörigen aus. Pflegeheime bieten für viele pflegebedürftige Menschen<br />

eine umfassende Pflege und Versorgung an. In Pflegeheimen leben in der Regel zwischen 20<br />

und 200 pflegebedürftige Menschen. Einige Pflegeheime haben ihr Betreuungsangebot<br />

speziell auf den Hilfebedarf der Bewohner ausgerichtet. So gibt es beispielsweise<br />

Pflegeheime mit speziellen Wohnbereichen oder zusätzlichen Betreuungsangeboten für<br />

demenziell erkrankte Menschen oder Heime mit einer Pflegstation für ‚Wachkoma‐Patienten.<br />

Pflegeheime unterliegen gesetzlichen Standards und Regelungen, die ein gewisses Maß an<br />

Sicherheit garantieren. So sind Pflegeheime beispielsweise verpflichtet, eine umfassende<br />

Versorgung von pflegebedürftigen Menschen sicherzustellen. Im Bereich Pflege und<br />

Betreuung müssen in der Regel mindestens 50% Fachkräfte beschäftigt sein. Bauliche<br />

Vorschriften garantieren zudem, dass die Räume barrierefrei sind und Brandschutzauflagen<br />

eingehalten werden.<br />

In Pflegeheimen und weitestgehend auch in betreuten Wohngemeinschaften werden die<br />

Bewohner rund um die Uhr betreut, d.h., neben der Pflege werden auch die Betreuung, die<br />

Verpflegung sowie die Reinigung und Wäscheversorgung gewährleistet. Während in einem<br />

Pflegeheim ständig eine Fachkraft anwesend ist, sind Pflegekräfte in betreuten<br />

Wohngemeinschaften in der Regel mur morgens und abends vor Ort. Hinzu kommt, das<br />

5


Pflegefachkraft in bertreuten Wohngemeinschaften häufig nur dann eingesetzt werden,<br />

wenn eine spezielle Pflege oder Betreuung der Bewohner erforderlich ist, z.B. für<br />

medizinische Behandlungspflege.<br />

Die Broschüre: „Auf der Suche nach der passenden Wohn‐ und Betreuungsform“, die vom<br />

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im November 2009 (1. Auflage)<br />

herausgegeben wurde, bietet einen sehr übersichtlichen Informationenkatalog nebst<br />

Checkliste um die für den individuellen Fall möglichst optimale Wohn‐ und Betreuungsform<br />

zu finden.<br />

Die Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung und wird für<br />

Interessierte kostenlos abgegeben. Weitere Informationen dazu finden Sie unter:<br />

www.bmfsfj.de ; E‐<strong>Mai</strong>l: info@bmfsfjservice.bund.de<br />

Bzw. unter der Servicetelefonnummer: 01801/907050 (nur Anrufe aus dem Festnetz, 3,9<br />

Cent pro angefangene Minute).<br />

Im <strong>Landkreis</strong> stehen Ihnen zu Themen rund um Fragen der Betreuung und Beratung von<br />

Angehörigen, Schulungen zu den Themen Demenz und Depression, Sensibilisierung Anderer<br />

für die Probleme älterer Menschen und ihrer Angehörigen, Vernetzung der Angebote für<br />

ältere Menschen die Altenhilfefachberatung/Gerontopsychiatrische Fachberatung im<br />

Landratsamt <strong>Böblingen</strong>, Parkstr. 16, 71034 <strong>Böblingen</strong> zur Verfügung.<br />

Ansprechpartnerinnen: Hildegard Wolf und Birgit Gehring, E‐<strong>Mai</strong>l: b.gehring@lrabb.de;<br />

h.wolf@lrabb.de<br />

4. Literaturtipp „Womenomics“<br />

Auf unserem letzten Netzwerktreffen berufstätiger Frauen hat eine der Teilnehmerinnen das<br />

Buch „Womenomics“ von Claire Shipman und Katty Kay zur Lektüre vorgeschlagen.<br />

Daraufhin machten wir uns auf den Weg und würde tatsächlich in der Buchhandlung fündig,<br />

wobei „Womenomics“ unter demselben Titel seit kurzem auch in deutscher Übersetzung auf<br />

dem Markt erschienen ist. Das Buch zählt zunächst zahlreiche wissenschaftliche<br />

Untersuchungen und Studien auf, die allesamt den Mehrwert von Frauen in Unternehmen<br />

aufzeigen. Es ist motivierend zu lesen, welche wichtige Rolle Frauen in Zukunft in der<br />

Berufswelt spielen werden und dass es immer mehr auf Qualität und nicht nur auf Quantität<br />

bei der Arbeit ankommt. So wird das Spiel: „Wer sitzt am längsten an seinem Schreibtisch“<br />

hoffentlich bald aussterben‐ was nicht nur Frauen, sondern auch Männer freuen dürfte.<br />

Womenomics von Claire Shipman und Katty Kay, geht darum, eigene Erfolgsregeln<br />

bestimmen zu lernen und endlich so zu leben und zu arbeiten, wie man es selber will. Die<br />

Zukunft der Arbeitswelt wird laut Claire Shipmann und Katty Kay nach den Regeln der<br />

Womenomics geschrieben. Womenomics ist nicht einfach ein Buch, sondern verkörpert eine<br />

Haltung, die besagt: Ja ich will arbeiten, und ich will kreativ, effizient und erfolgreich<br />

arbeiten. Aber ich will es zu meinen Bedingungen tun: mit flexiblen Arbeitszeiten, fairer<br />

6


Bezahlung und der Möglichkeit, eine vernünftige Balance zwischen Arbeit, Familie und<br />

Privatleben zu finden. Von dieser Haltung gegenüber Arbeitgebern werden letztlich nicht nur<br />

Frauen sondern auch Männer profitieren. Lesenswerte Lektüre, die wertvolle Denkanstöße<br />

und Impulse gibt und hoffentlich nicht nur Spuren auf dem amerikanischen sondern auch auf<br />

dem deutschen Arbeitsmarkt hinterlassen wird.<br />

5. Netzwerktreffen für berufstätige Frauen im<br />

Landratsamt <strong>Böblingen</strong> geht in das zweite Quartal<br />

Die ersten drei Netzwerktreffen für berufstätige Frauen im Landratsamt <strong>Böblingen</strong> von<br />

Januar bis März <strong>2010</strong> waren stets gut besucht und ein voller Erfolg. Daher gehen wir<br />

nunmehr in das zweite Quartal und freuen uns, wieder ein vielfältiges, informatives und<br />

qualitativ hochwertiges Programm mit einzigartigen Referentinnen vorstellen zu dürfen. Am<br />

30. <strong>April</strong> <strong>2010</strong> wird uns die Konzeptmeisterei besuchen. Das Thema wird sein: Change –<br />

Veränderung. Wie könnte es anders sein, dass unser Körper der Spiegel unseres Seins ist,<br />

wenn er nicht unser eigentliches Selbst wäre? ( M. Merleau‐Ponty)‐ Sich verändern heißt<br />

auch, sich bewegen. Veränderung ist Bewegung, im Innen, wie im Außen. Bewegung ist ein<br />

Teil des menschlichen Erlebens, das durch die Vergangenheit geprägt wurde, aber auch<br />

gegenwärtigen Einflüssen und „Haltungen“ unterworfen ist. Der Mensch begreift seine Welt<br />

und kann nur mit Hilfe des Körpers Erfahrungen und Erlebtes tatsächlich integrieren.<br />

Integrieren heißt – in sich aufnehmen, zu einem Teil seiner Selbst machen. Ohne das<br />

Integrieren bleibt die Erfahrung leblos, kann nicht wirklich verstanden werden. Man sagt<br />

nicht umsonst – Leib und Seele zusammenhalten. Wir nehmen in unserem Leben Positionen<br />

ein, vertreten einen Standpunkt, etwas bewegt uns oder lähmt uns. Wir fühlen uns gehalten<br />

oder wollen eine Änderung herbeiführen, jemanden in einer Situation abholen. Alles Worte,<br />

die das Bewegen, eine körperliche Ebene beinhalten. Wo also stehe ich? Wie bewege ich<br />

mich? Unsere Art uns zu bewegen verrät mehr über uns, als wie uns meistens vorstellen. Und<br />

unsere Art uns zu bewegen kann uns Hinweise darauf geben, wie unsere<br />

Veränderungsprozesse aussehen.<br />

Weitere Informationen über die Konzeptmeisterei finden Sie unter:<br />

www.konzeptmeisterei.de<br />

Am 28. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong> besucht uns Heike Haker mit dem Thema: „ Vom Netzwerken zum<br />

Teamworken“. Im Zusammenhang des Netzwerktreffens kam von Teilnehmerinnen der<br />

Wunsch auf, sich besser kennen zu lernen und vom Netzwerk zum Team weiterzuentwickeln.<br />

Ziele des Workshops, den Heike Haker moderieren wird sind, die Unterschiede zwischen<br />

Netzwerk und Team herauszuarbeiten, Vor‐ und Nachteile vom Arbeiten im Team zu<br />

entwickeln, Weiterentwicklung in interdisziplinären Teams aufzuzeigen und den Abend mit<br />

einer Übung zum Arbeiten im Team abzurunden, der zum anschließenden weiteren<br />

Vernetzen einlädt.<br />

Weiter Informationen über Heike Haker finden Sie unter: www. haker‐consulting.info<br />

7


Unser zweites Quartal werden wir schließlich mit der Veranstaltung am 25. Juni <strong>2010</strong> mit<br />

Cosima Dorsemagen abschließen. Cosima Dorsemagen arbeitet als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Lehrstuhl der Fachhochschule Nordwestschweiz – Hochschule für<br />

Angewandte Psychologie‐ Institut Mensch in komplexen Systemen. Cosima Doresemagen<br />

wird uns mit dem Thema: Indirekte Steuerung und Gesundheit‐ Licht und Schattenseiten<br />

aktueller Veränderungen der Arbeitsorganisation zu neuen Sichtweisen auf Werkzeuge<br />

moderner Personalentwicklung anregen.<br />

Weitere Informationen über Fachhochschule Nordwestschweiz ‐ die Hochschule für<br />

Angewandte Psychologie – finden sie unter: www.fhnw.ch<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann merken Sie sich auch die unten unter Ziffer 6<br />

aufgeführten weiteren Termine vor. Wir würden uns freuen, Sie bei uns im Studio des<br />

Landratsamtes persönlich begrüßen zu dürfen. Bitte besuchen Sie auch unseren<br />

Internetauftritt unter www.gleichstellung.landkreis‐boeblingen.de um gegebenenfalls über<br />

kurzfristige Verlegungen des Veranstaltungsortes informiert zu sein.<br />

6. Internetauftritt<br />

http://www.gleichstellung.landkreis-boeblingen.de<br />

Wie immer, fragen wir auch heute wieder um Ihre Meinung zu unserem Internetauftritt.<br />

Herzlichen Dank für diejenigen Leserinnen und Leser, die uns daraufhin Ihre konkreten<br />

Anregungen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge mitgeteilt haben. Mit dem auf unserer<br />

Internetwebpage zugänglichen Fragebogen können Sie das auch weiterhin gerne tun. Den<br />

ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte per Email an: gleichstellung@lrabb.de oder auf<br />

dem Postweg an das Gleichstellungsteam Landratsamt <strong>Böblingen</strong>, Parkstraße 14, 71034<br />

<strong>Böblingen</strong>. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

8


7. Kennen Sie schon unsere neuen Termine?<br />

Netzwerktreffen berufstätiger Frauen im<br />

Landratsamt <strong>Böblingen</strong>, Eingang „Studio“,<br />

Parkstraße 16, 71034 <strong>Böblingen</strong>, jeweils ab<br />

18.00‐20.00 Uhr<br />

Bitte informieren Sie sich kurzfristig vor der<br />

jeweiligen Veranstaltung nochmals auf unserer<br />

Internethomepage über den jeweiligen<br />

Veranstaltungsort.<br />

Merken Sie sich jetzt schon die weiteren Termine<br />

vor:<br />

30. Juli <strong>2010</strong>, August (Sommerpause), Freitag, 24.<br />

September <strong>2010</strong>, Freitag, 22. Oktober <strong>2010</strong><br />

(Veranstaltung findet im Rahmen der<br />

Frauenwirtschaftstage statt) , Freitag, 26.<br />

November <strong>2010</strong> (politisches Buffet im Congress<br />

Centrum <strong>Böblingen</strong>), Dezember <strong>2010</strong><br />

(Winterpause)<br />

Anmeldungen unter:<br />

gleichstellung@lrabb.de<br />

Freitag, 30. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>:<br />

Dorit Dressel, Konzeptmeisterei<br />

Workshop: „Die Kunst sich zu verändern“ (Sich<br />

verändern heißt auch sich bewegen.)<br />

anschließend<br />

Zeit zum Netzwerken, bitte bringen Sie Ihre<br />

Visitenkarten mit!<br />

Freitag, 28. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>:<br />

Heike Haker, H. Haker Consulting GmbH<br />

Workshop “Vom Netzwerken zum Teamworken”<br />

(Erfolgreich im Team durchstarten)<br />

anschließend<br />

Zeit zum Netzwerken, bitte bringen Sie Ihre<br />

Visitenkarten mit!<br />

Freitag, 25. Juni <strong>2010</strong><br />

Cosima Dorsemagen, Fachhochschule<br />

Nordwestschweiz‐ Hochschule für Angewandte<br />

Psychologie, Institut Mensch in komplexen<br />

Systemen<br />

Impulsvortrag „Indirekte Steuerung und<br />

Gesundheit“ (Licht und Schattenseiten aktueller<br />

Veränderungen der Arbeitsorganisation)<br />

Anschliessend Zeit zum Netzwerken, bitte bringen<br />

Sie Ihre Visitenkarten mit !<br />

9


Frauen‐Cafe,<br />

Mütter‐ und Nachbarschaftszentrum,<br />

Hindenburgstraße 16, 71111 Waldenbuch<br />

Das Mütter‐ und Nachbarschaftszentrum e.V. ist<br />

ein Treffpunkt für Frauen und Familien, im<br />

Erdgeschoss des Kindergartens „Im Städtle“ in<br />

Waldenbuch.<br />

Weitere Informationen über das Mütter‐ und<br />

Nachbarschaftszentrum in Waldenbuch finden Sie<br />

unter:<br />

www.muetterzentrum‐waldenbuch.de<br />

SICHTBAR<br />

Das Team der SICHTBAR ist eine Gruppe von<br />

ehrenamtlich engagierten Frauen, die in<br />

Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro<br />

Herrenberg und der VHS verborgenes Wirken und<br />

Wissen von Frauen in Geschichte und Gegenwart<br />

beleuchten möchten.<br />

Am Donnerstag, 6. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>,<br />

15.00 – 17.00 Uhr, laden wir Sie und Euch ein zu<br />

einem lockeren Austausch zu Fragen wie<br />

Mutterschutz und Elternzeit, Recht auf Teilzeit,<br />

Job‐Sharing, Gleichstellungsarbeit,<br />

Netzwerkbildung und vieles mehr.<br />

Carmen Meola, Gleichstellungsbeauftragte des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Böblingen</strong>, wird als Einstieg kurz ihre<br />

Arbeit vorstellen und dann Ihre/unsere Fragen<br />

beantworten.<br />

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, Auch für ein<br />

Kinderprogramm: das Vorleseteam der<br />

Stadtbücherei bringt eine Bücherkiste und etwas<br />

zum Malen mit, die ganz Kleinen können unsere<br />

Spielekiste ausräumen.<br />

Donnerstag, 22.4.<strong>2010</strong>,<br />

Beginn 19.30 Uhr im Klosterhof, Raum 2.2 in<br />

Herrenberg<br />

Vorstellung der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Carmen Meola und Ihrer Arbeit<br />

Die SICHTBAR lädt ein zum persönlichen<br />

Kennenlernen von Carmen Meola und zur<br />

Information über Aufgabenschwerpunkte ihrer<br />

Gleichstellungsarbeit‐ Eintritt frei !<br />

10


Impressum:<br />

Monatlicher Informationsbrief vom Gleichstellungsteam‐ Ausgabe 5, 19.<strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Böblingen</strong>, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Parkstr.16, 71034 <strong>Böblingen</strong><br />

Telefon 07031 663‐1928<br />

Telefax 07031 663‐5005<br />

E‐<strong>Mai</strong>l gleichstellung@lrabb.de<br />

Internet http://www.gleichstellung.landkreis‐boeblingen.de<br />

Haftungsausschluss<br />

Wir bitten um Verständnis, dass für die verlinkten Seiten wiedergegebenen Meinungsäußerungen<br />

und/oder Tatsachenbehauptungen in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Autors/der<br />

jeweiligen Autorin liegen und nicht die Meinung des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Böblingen</strong>,<br />

Gleichstellungsbeauftragte, widerspiegeln. Die auf vielen Seiten angebotenen Suchmaschinen oder<br />

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übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung für die möglichen Suchergebnisse und jeweiligen<br />

Inhalte der verlinkten Seiten.<br />

Urheberrecht<br />

Das Copyright für veröffentlichte, von uns selbst erstellten Objekten bleibt alleine beim uns. Eine<br />

Vervielfältigung oder Verwendung von Fotografien, Grafiken und Texten in anderen elektronischen<br />

oder gedruckten Publikationen ohne unsere ausdrückliche schriftliche Zustimmung ist nicht<br />

gestattet.<br />

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