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nazarmagazin.com

kulturmagazin

Goldenen Horn bis zum Matterhorn

Nr.1 März 2020


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COVID-19: Empfehlungen zum öffentlichen Verkehr Stand: 13.03.2020

Grundsatz Der öffentliche Verkehr ist Basis für eine funktionierende Wirtschaft und ein wichtiger

Bestandteil unserer Gesellschaft. Es ist daher von grosser Bedeutung, dass ein Grundangebot

aufrechterhalten werden kann. Der öffentliche Verkehr stellt bei intensiver Nutzung jedoch ein

erhöhtes Risiko für die Ansteckung mit dem neuen Coronavirus dar. Um bei Benutzung des

öffentlichen Verkehrs dieses Risiko zu minimieren, empfiehlt das BAG folgendes:

Empfehlungen an die Bevölkerung: Vermeiden Sie unnötige Fahrten mit dem öffentlichen

Verkehr Ab sofort und bis auf weiteres ist die Benützung des öffentlichen Verkehrs möglichst

zu vermeiden, insbesondere zu Stosszeiten. Halten Sie beim Warten an Bahnhof oder

Haltestelle Abstand zu anderen Personen. Verzichten Sie auf Ihren Tourismus- und

Freizeitverkehr mit ÖV. Halten Sie in den öffentlichen Verkehrsmitteln Abstand zu anderen

Personen und setzen Sie die Hygieneregeln und allgemeinen Verhaltensempfehlungen

konsequent um. Benutzen Sie bei Symptomen einer Atemwegserkrankung (z. B. trockener

Husten und Fieber) in keinem Fall Verkehrsmittel des öffentlichen Verkehrs und bleiben Sie

zuhause. Nutzen Sie wo immer möglich den Langsamverkehr (zu Fuss, Fahrrad, E-Bike) für

den Arbeitsweg. Personen über 65 Jahren sollen auf die Benützung des öffentlichen Verkehrs

möglichst verzichten.

Empfehlungen an die Arbeitgeber Arbeitgebende sollen ihre Mitarbeitenden darauf hinweisen,

möglichst nicht zu Stosszeiten im ÖV zu reisen. Arbeitgebende sollen die Arbeitszeiten ihrer

Angestellten so flexibel wie möglich gestalten, damit sie Stosszeiten vermeiden können. Wo

möglich soll Homeoffice erlaubt und ermöglicht werden.

Empfehlungen an die Unternehmen im öffentlichen Verkehr Das nationale und regionale

Angebot im Personenverkehr wird aufrechterhalten, um ein Funktionieren der Wirtschaft und der

Gesellschaft zu unterstützen und eine gute Verteilung der Reisenden in den Verkehrsmitteln zu

erreichen. Der Freizeit- und Tourismusverkehr wird auf Gesuch der einzelnen

Transportunternehmen eingeschränkt oder eingestellt Der internationale Reiseverkehr

(Personenfernverkehr) wird aufrechterhalten, soweit er der Grundversorgung entspricht und

nicht durch Entscheide umliegender Länder beeinflusst oder verhindert wird. Massnahmen

zum Schutz des Personals in Transportmitteln werden in der Kompetenz der

Transportunternehmen umgesetzt. Auf Service in den Zügen wird verzichtet. Die

Systemführer SBB (für Schiene) und PostAuto (für die Strasse) sorgen gemeinsam mit dem BAV

für die Umsetzung der Empfehlungen bei allen Unternehmen im öffentlichen Verkehr und ordnen

jeweils für ihre Systemführerschaft weitere Massnahmen schweizweit einheitlich an. Die

einzelnen Verkehrsunternehmen für die verbindliche Umsetzung verantwortlich. Der

Güterverkehr wird im bisherigen Umfang aufrechterhalten. Es gibt aus Sicht der öffentlichen

Gesundheit keinerlei Grund, diesen einzuschränken

nazarmagazin

nazarkulturmagazin

nkulturmagazin


Nr.1 März 2020

Editorial

Cemil Baysal

Herausgeber und Chefredaktor

des Kulturmagazin Nazar

Was wir mit dem Kulturmagazin

NAZAR bezwecken wollen

Nazar ist das erste schweizerischtürkisches

Magazin, welches eine

Kulturbrücke vom goldenen Horn bis

zum Matterhorn, vom Ida-Gebirge bis

zum Fuße des Alpengebirges

herstellt.

Warum wird Nazar in deutscher

Sprache herausgegeben?

Rund 95 Millionen Menschen in

Europa sprechen Deutsch. Sie ist die

Amtssprache in Deutschland,

Österreich und Liechtenstein – sowie

einer der Amtssprachen in der

Schweiz, Belgien und Luxemburg.

Den Einheimischen sowie den

Einwanderern dieser Länder möchten

wir den kulinarischen Reichtum, die

Kultur und die vielfältigen Traditionen

der Türkei näherbringen. Dazu gehört

auch, auf die sozialen und kulturellen

Veranstaltungen der türkischen

Gesellschaft im deutschsprachigen

Raum hinzuweisen. Gleichzeitig will

Nazar aber auch den türkischen und

anderen in Europa lebenden

Einwanderern umfassende

Informationen über den kulturellen

Reichtum, die Geschichte und

Traditionen ihrer Wahlheimat

informieren. Damit will Nazar einen

Beitrag zur Integration liefern. Kurz

gesagt: Das Kulturmagazin Nazar will

zum Verständnis der verschiedenen

Völker, Kulturen beitragen und damit

Vorurteile bekämpfen. Dies darf auch

ab und zu mit Humor und einem

Augenzwinkern geschehen.

Ob Kebab, Fondue, Curry-Wurst

oder Wiener-Schnitzel, Musik,

Kunst und Mode, Reiseziele -

das Kulturmagazin will die Vielfalt

der verschiedenen Länder

aufzeigen und darüber berichten.

Nur ein Beispiel dazu. Viele

Schweizer wissen nicht, dass ihr

Land und die Türkei eine lange

Geschichte miteinander

verbindet. Den Ursprung der

heutigen Türkei wurde vor fast

100 Jahren in Lausanne

besiegelt. Die in der Schweiz

lebenden Türken wissen wenig

über den Mythos Wilhelm Tell,

der mit seinem Apfelschuss zum

Nationalhelden wurde und ein

wichtiger Bestandteil der

Gründung der Schweiz ist.

Türken, insbesondere junge

Menschen der neuen Generation,

die in den letzten Jahren in

Europa geboren wurden und dort

aufwachsen, müssen sich in

beiden Kulturen zurecht finden.

Für sie ist es nicht immer einfach

den Spagat von Integration und

die Kultur ihrer türkischen Heimat

miteinander in Einklang zu

bringen.

Nazar ist bestrebt auch hier und

generell - ohne Einfluss von

politischen und religiösen

Ansichten - zum gegenseitigen

Verständnis der Völker und

Kulturen beizutragen. Integration

heisst, die Werte des

Wohnlandes zu respektieren

ohne seine eigenen zu

verleugnen. So wird die Vielfalt

der Kulturen eine Bereicherung

für ein gemeinsames

Zusammenleben.

Das Kulturmagazin Nazar will

seine Leser in allen Bereichen

objektiv und auf Fakten

basierend informieren.

Einseitige Berichterstattungen,

sei es durch türkische aber

auch schweizerische Medien,

behindern die Integration und

das Zusammenleben. Nazar will

deshalb vor allem Stimmen zu

Wort kommen lassen, die

weltoffen und vorurteilslos

helfen zum gegenseitigen

Verständnis beizutragen.

Wir wissen, dass wir uns mit

dem neuen Magazin Nazar viel

vorgenommen haben. Aber

lassen sie sich überraschen.

Wir sind jedoch überzeugt, dass

Sie im Kulturmagazin Sachen

lesen und erfahren werden, die

zum Schmunzeln, Staunen und

andern Aha-Effekten beitragen

werden.

In der Hoffnung Sie bald zu

unseren Leser/innen zählen zu

dürfen.

Herzliche Grüße

Cemil Baysal

Herausgeber und Chefredaktor

des Kulturmagazin Nazar

info@nazarmagazin.com


Schweiz-türkisches Magazin vom Matterhorn bis zum Goldenen Horn.

Das Magazin ist die erste deutsch- türkische und schweiz-türkisch Zeitschrift mit den Schwerpunkten

Kunst, Gesellschaft & Kultur.

✅ NAZAR (sprich NASAR) „das blaue Auge“ ist ein türkischer Glücksbringer. Das Magazin symbolisiert

mit dem Namen, dass es thematisch seine Augen auf kulturelle und gesellschaftliche Aspekte der Türkei

und der Schweiz richtet – vom goldenen- bis zum Matterhorn.

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Herausgeber:

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Chefredaktor: Cemil Baysal

Redaktion:

Martina Yaman

Komminikation: Zürich:Aslı Bayraktar

Marketing / Grafik / Layout: Mehmet Ali Akpınar

Kolumnisten: Deniz Uğur, Beat Kraushaar, Emel Aykanat, Fatma Öztürk

Korrektorat: Martina Yaman, Beat Kraushaar, Yasemin Duran

Autorinnen und Autoren im Ausland

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‘’Brücke zwischen Orient und Okzident’’

Deutschland: Türkei Travel Bloggerin - Karina Reiss

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