Aktuell:Bergisch_03
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16. Apri 2020
INCENTO
Bergisches Land / Aktuell
Aktuelles aus dem Netzwerk
Zum Glück war das Wetter toll! So lässt sich bestimmt bei vielen von
Ihnen die Stimmung über die Ostertage zusammenfassen. Kein Urlaub,
kein Kurz-Tripp und kein Besuch bei Verwandten – das Osterfest
2020 war schon grundlegend anders. Aber erst im Verlauf dieser
ruhigeren Tage ist uns noch einmal deutlich geworden, mit welcher
enormen Bedrohung wir in dieser Zeit der weltweiten Pandemie leben
müssen. Die Bilder aus New York haben das in ebenso erschreckender
wie eindrucksvoller Form belegt. In Deutschland scheint die Spitze
der ersten Infektionswelle erreicht und die Kliniken waren bisher noch
nicht über ihre Belastungsgrenzen hinaus belegt. Wir dürfen hoffen,
Unsere Themen:
SEITE 02
Gesundheit digital –
rmb 3 stellt die aktuellen Entwicklungen vor
SEITE 02
Leuchten nicht im Internet bestellen –
Kunden von Salvatore Amico zeigen Solidarität
SEITE 03
Simone Arlt empfiehlt die Anpassung von Bildschirm-Brillen
dass diese positive Entwicklung mit dazu beiträgt, dass wir uns langsam
und vorsichtig wieder mit dem Thema einer Öffnung unseres gesellschaftlichen
Lebens beschäftigen dürfen. Gleichzeitig bleibt auch
klar: Bis ein wirksamer Impfstoff entwickelt und getestet ist, wird es
vor allem darum gehen müssen, durch große individuelle Vorsicht die
Anzahl der Neuinfektionen gering zu halten und keine große zweite
Welle an Corona-Patienten entstehen zu lassen.
Für uns bleibt es natürlich wichtig, dass wir in unserem Netzwerk mit
großer Solidarität agieren und uns so gut wie möglich miteinander
vernetzen. Jede Empfehlung kann für ein zukünftiges Geschäft tragfähig
sein – die Basis für das Geschäft von morgen wird in den Gesprächen
von heute gelegt.
SEITE 03
Thomas Kramer: „Keine Veränderungen in der Corona-Zeit“
SEITE 04
Spannende Themen rund ums Home-Office von
ComTechnik Labenz
SEITE 04
Neue Bäder von Badwelt-Dahlmann
SEITE 05
Internet Browser Ecosia
„Die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird zunehmen!“
Bodo Blum, rmb 3
Schon bei einem unserer letzten INCENTO-Foren stellten Michael Reißbach und Bodo Blum von
rmb 3 die neue Gesundheitsapp der Gothaer Krankenversicherung vor. „Jetzt, zu Zeiten der Corono-Krise,
wird deutlich, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit dieser Pandemie
einen erheblichen Schub erfahren wird“, schätzen die beiden Gesundheitsexperten von rmb 3
die Situation neu ein. „Denn wer würde heute nicht lieber eine fundierte Ersteinschätzung eines
medizinischen Experten online erhalten, bevor man sich möglicherweise mit Corona-Symptomen
auf den Weg in eine Arztpraxis macht? Die digitale Sprechstunde, die als Teil der TeleClinic
in der Gothaer Gesundheitsapp integriert ist, bietet diesen Service.“ Grundsätzlich ist die Gesundheitsapp
der Gothaer für alle Kunden der Krankenversicherung kostenfrei. „Egal ob man
eine Zusatzversicherung hat oder ob man über die Gothaer Krankenversicherung voll versichert
ist, die Services der App wie zum Beispiel das elektronische Einreichen von Belegen, die Arztsuche
in der direkten Umgebung, der digitale Gesundheitsratgeber oder elektronische Tipps von
erfahrenen Coaches sind für unsere Kunden ohne Zusatzkosten zu nutzen“, bestätigen Michael
Reißbach und Bodo Blum. Lediglich bei der digitalen Sprechstunde mit den Medizin-Experten
müssen die Kunden mit Zusatzversicherung ein Honorar für den Arzt aufwenden. „Aber nicht
in der Corona-Krise. Wenn Sie eine Infektion vermuten, können Sie kostenfrei ein Gespräch mit
einem ausgewiesenen Facharzt führen“, informieren die rmb 3 -Experten alle Kunden der Gothaer
Krankenversicherung über den aktuellen Service. Bei Nachfragen stehen Michael Reißbach und
Bodo Blum gerne zur Verfügung unter 0202 / 925 920 - 0.
„Wenn man mehr am Computer sitzt, sollte die
Brille stimmen“ Simone Arlt, Brillen Arlt
In den Zeiten der Corona-Krise sitzen viele Nutzer von
PC, Tablet und Co. häufiger vor dem Monitor, als sie es in
normalen Zeiten gewohnt sind. „Darauf sollte man, wenn
man Brillenträger ist, reagieren“, empfehlen Simone Arlt
und Matthias Zenker von Brillen Arlt. „Der hohe Blauanteil
des Lichtes, das vom Computer abgestrahlt wird, stellt eine
starke Belastung für die Augen dar. Mit einem speziellen
Blaulicht-Filter, der in Bildschirmbrillen integriert ist, kann
man die Augen wirkungsvoll schützen.“ Diese speziellen
Bildschirm- oder Arbeitsplatzbrillen bieten weitere Vorzüge.
Dazu Matthias Zenker: „Vor allem für Träger von
Gleitsichtbrillen bietet sich bei häufiger Arbeit am PC die
Anfertigung einer speziellen Arbeitsplatzbrille an. Denn die
Anforderungen an die Augen im begrenzten Umfeld des
Arbeitsplatzes, bei denen der Blick vornehmlich zwischen
der Tastatur, dem Bildschirm und vielleicht noch einem
Textdokument pendelt, sind eben doch spezieller als im
sonstigen Alltagsleben.“ Also unabhängig von der Frage,
ob aktuell verstärkt Home Office oder Arbeit im Büro angesagt
ist: Wer viele Stunden am Tag vor dem Computer
verbringt, sollte eine spezielle Arbeitsplatzbrille aufsetzen.
„Damit die positiven Effekte dieser Brillen auch wirklich
in vollem Umfang genutzt werden können, bedarf es
einer sehr genauen Anpassung dieser Brillen. Die tägliche
Arbeitssituation muss im Rahmen dieser Anpassung möglichst
exakt simuliert werden. Nur so können die Abstände
zum Monitor und den weiteren Arbeitsutensilien als Basis
für die Anpassung der Arbeitsplatzbrille genutzt werden. Und vor allem bei
Gleitsichtgläsern ist diese exakte Anpassung wichtig.“ Für erste Informationen
zu diesem Thema stehen Simone Arlt, Matthias Zenker und das ganze Team
von Brillen Arlt auch in der Corona-Phase gerne zur Verfügung. „Wie wir dann
die notwendigen Sehtests terminieren, sprechen wir gerne mit unseren Kunden
ab. Zumal ja auch erste Lockerungen in absehbarer Zeit diskutiert werden.“ Für
Fragen rings um das Thema Bildschirmbrillen steht Brillen Arlt unter 0202 / 45
43 21.
„Ich bin von der Solidarität der Kunden
einfach begeistert“ Salvatore Amico, Amico Lichtdesign
Ja, es gibt natürlich weitaus weniger Laufkundschaft und auch die Planungen
für neue Projekte haben noch nicht wieder das alte Niveau erreicht. „Aber ich
bin trotzdem begeistert, wieviele Kunden sich in der aktuellen Phase solidarisch
mit dem regionalen Handel zeigen“, führt Salvatore Amico von Amico
Lichtdesign aus. „Trotz der Konkurrenz im Internet bestellen die Kunden gerne
Leuchten bei uns und viele Kunden betonen, dass es ihnen wichtig ist, den
Einzelhandel hier in Wuppertal aktiv zu unterstützen.“ Für Salvatore Amico
ist es in diesem Zusammenhang wichtig, dass er auch als Ansprechpartner für
Lichtplanungen während der Corona-Krise gerne zur Verfügung steht. „Für viele
Kunden eröffnen sich gerade in diesen Tagen Zeitfenster, um sich intensiver
mit Fragen der Beleuchtung zu beschäftigen. Zum Beispiel bei Neubauten
oder auch bei umfangreichen Sanierungen ist die Lichtplanung ein essentielles
Thema. Gerne bringe ich meine Expertise ein.“ Die Projektplanung läuft dabei
aktuell noch stärker als bisher schon üblich über digitale Medien ab. „Man kann
mir gerne Pläne von einem Neubau oder Fotos von Wohnung oder Haus per
Mail senden. Telefonisch kann man dann erste Ideen austauschen und ich setzt
mich dann an das Konzept. Den persönlichen Kontakt kann man so in der jetzigen
Phase des Shutdown auf ein Minimum beschränken.“ Für Gespräche steht
Salvatore Amico unter 0202 / 270 26 383 gerne zur Verfügung.
„Ich kann wie gewohnt weiter arbeiten“ Thomas Kramer, Immobilien Thomas Kramer
„Für mich hat sich aktuell die Arbeitssituation kaum verändert. Zum
Glück“, berichtet Immobilienexperte Thomas Kramer. „Da ich ja mein
Büro von zu Hause aus bestreite, bin ich an die Arbeit im Home Office
bestens gewohnt. Und nach wie vor kann ich Immobilien besichtigen,
bewerten, meine Expertise an Immobilienbesitzer weitergeben und
den Verkaufsprozess anstossen. Gemeinsam mit meinen Kunden
habe ich frühzeitig alles so organisiert, dass man immer den nötigen
Abstand bei allen Gesprächen halten kann.“ Auf mittelfristige Sicht
wird die Corona-Phase aber natürlich Auswirkungen haben. „Vermutlich
werden wir eine Abschwächung bei den Verkaufspreisen von
Immobilien erleben. Die drohenden wirtschaftlichen Unsicherheiten
werden sich, so vermutet es zumindest die Mehrzahl der Experten, in
tendenziell sinkenden Immobilienpreisen spiegeln. Aber darüber zu
urteilen scheint mir heute noch etwas verfrüht – zumal man ja letztlich
die Entscheidung für eine Immobilie nicht als Momentaufnahme
betrachten sollte. Für den Käufer erfüllt sich ein oft lange gehegter
Wunsch – das wird auch nach der Corona-Krise so bleiben.“
Gerne nimmt Thomas Kramer neue Verkaufsobjekte nach Besichtigung
in seinen Bestand auf. Telefonischer Erstkontakt ist jederzeit
möglich unter 0202 / 27 27 62 99.
„WLAN ist aktuell extrem wichtig “ Christian Labenz, Com Technik Labenz
„Browser von Ecosia - Echte Alternative zu Google“ Carla und Axel Hollander
Wie soll das eigentlich gehen? Alle Familienmitglieder über den ganzen
Tag hinweg zu Hause und alle wollen auf das heimische WLAN
zugreifen. Entweder gibt es Tränen bei der Tochter – oder das Home
Office stockt. „Diese Fragen werden aktuell fast jeden Tag an uns herangetragen“,
berichtet Christian Labenz aus dem Corona-Alltag und
hat direkt eine Lösung parat: „Wir arbeiten gerade für den Einsatz
im privaten Haushalt sehr gerne mit der FRITZ!Box. Und diese Box
verfügt bereits über einen sehr guten Datendurchsatz und man kann
über das smarte Betriebssystem FRITZ!OS auch das Arbeitslaptop im
Heimeinsatz priorisieren“, führt Christian Labenz weiter aus. Aber darüberhinaus
gibt es auch noch ein paar Tricks und Kniffe, mit denen
man das heimische WLAN so weit optimieren kann, dass die Arbeit im
Home Office wirklich gut funktioniert und das WLAN bis in alle Ecken
der heimischen vier Wände reicht. „Wenn man dazu Fragen hat und
wissen möchte, wie man sein Zuhause technisch ausstatten muss, um
hier die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, darf uns jederzeit gerne
ansprechen.“
Telefonie im Home-Office
Ein weiteres wichtiges Thema ist die telefonische Erreichbarkeit von
Mitarbeitern im Home-Office. „Hier werden wir gerade von vielen
mittelständischen Unternehmen um Unterstützung gebeten. Dies
fällt uns auch sehr leicht, weil die Anbieter zum Teil mit kostenfreien
Lizenzen diese Einrichtung von Smartphones als Nebenstellen von
Telefonanlagen in der Corona-Krise unterstützen. Ein kleiner Beitrag
unserer Branche zur Unterstützung der Wirtschaft in diesen schwierigen
Zeiten.“ Wer Fragen zu diesem Thema hat wendet sich auch
jederzeit gerne an Christian Labenz: 0202 / 94 601 - 0.
Auch nach der Corona-Krise wird sich die Frage stellen, ob die
großen Monopolisten wie Google oder Amazon weiter an Marktmacht
gewinnen oder ob sich auch alternative Strukturen entwickeln
können. „Der Vorteil läge darin, dass wir dann eine größere
Vielfalt an Angeboten hätten und zwischen Anbietern auswählen
könnten“, stimmen Carla und Axel Hollander überein. Vor einigen
Monaten haben sie auf ihren Rechnern die Voreinstellungen für die
Suchmaschine im Browser verändert. „In einer Fernsehdokumentation
wurde über die Suchmaschine ‚Ecosia‘ berichtet. Ein Hamburger
Unternehmer hat diese Suchmaschine im Jahr 2009 gegründet
und trotz der scheinbar übermächtigen Konkurrenz von
Google erfolgreich ausgebaut. Neben der Tatsache, dass ein deutscher
Unternehmer diese Suchmaschine ins Leben gerufen hat, hat
uns vor allem begeistert, dass ein großer Teil der eingenommenen
Werbegelder in das Pflanzen von Bäumen investiert wurde. Schon
lange bevor ‚Fridays for Future‘ aktiv wurde, hat das Team von
Ecosia in aller Welt Wiederaufforstungsprogramme aktiv begleitet
– mittlerweile sind rund 90 Mio. Bäume von Ecosia gepflanzt
worden“, beschreiben Carla und Axel Hollander die Vorteile dieser
Suchmaschine. Gerade in diesen Zeiten hat man vielleicht einmal
die Zeit, sich mit den Voreinstellungen auf seinem Rechner zu
beschäftigen und diese Alternative als Suchmaschine einzustellen.
„Für erste Informationen ist ein Blick auf die Website unter
www.ecosia.de sicher hilfreich.“
Moderne Bäder – geplant und umgesetzt von Badwelt-Dahlmann
„Auch in Zeiten von Corona“ Holger Dahlmann, Badwelt-Dahlmann
Eine großzügige Duschanlage mit offenem Entree, die Farbgestaltung orientiert an den
trendigen Vorgaben in kühler Betonoptik, schöne Detaillösungen mit einer in der Vorwand
eingebauten Papier- und Bürstengarnitur. „Es macht einfach Spaß ein schönes
Bad zu planen, mit dem Kunden gemeinsam zu gestalten und es dann auch handwerklich
perfekt umzusetzen“, beschreibt Holger Dahlmann sein aktuelles Projekt und ergänzt:
„Daran kann auch keine Corona-Virus etwas ändern!“ Das Team von Badwelt-
Dahlmann ist in allen Bereichen für seine Kunden auch in dieser Phase ansprechbar.
„Man kann sich zum Beispiel in unserer Badausstellung umsehen und findet dort ähnliche
Badmöbel wie die hier gezeigten Möbel von MK oder so innovative Produkte wie
das Bidet-WC von Vitra mit Popospülung. Für uns ist die handwerkliche Umsetzung bei
den Kunden auch in Corona-Zeiten ebenso selbstverständlich wie natürlich die Bearbeitung
aller Notfälle.“ Gleiches gilt übrigens
auch für den INCENTO-Partner
Marc Helmig. „Marc Helmig hat uns
mit seiner Qualität bei den Fliesenarbeiten
auch in diesem Projekt hier
wieder enorm gut unterstützt“, bestätigt
Holger Dahlmann.
Weitere Online-Newsletter nach Bedarf
Die Rückmeldungen aus dem INCENTO-Netzwerk nach der Publikation
der beiden ersten Online-Newsletter waren durchweg positiv. Aber
wir werden Form und Umfang weiterer Newsletter auch ein wenig
von dem Fortgang der Sondersituation rund um die Corona-Krise abhängig
machen. Ob und in welcher Form wir dieses interne Kommunikationsmittel
auch mittelfristig anbieten sollen, können wir dann
hoffentlich am 18. Mai im Rahmen unseres nächsten INCENTO-Forums
auch wieder im persönlichen Gespräch abstimmen. Aktuell schaffen
wir die Voraussetzungen dafür, dass wir dieses Forum in einem ‚sicheren‘
Rahmen stattfinden lassen können.
Die Badwelt-Dahlmann ist erreichbar
unter 0202 / 50 00 17.