Nutzen Sie Ihre guten Beziehungen! - St. Johann Baptist, Wuppertal
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Blickwinkel<br />
Katholische Kirchengemeinden<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt<br />
Nr. 2008 / 3<br />
GKZ 253-0 / 259-0<br />
<strong>Wuppertal</strong> - Oberbarmen / Nächstebreck<br />
Der Mensch war Gottes Bild.<br />
Weil dieses Bild verloren,<br />
wird Gott, ein Menschenbild, in dieser Nacht geboren.<br />
Andreas Gryphius
2<br />
Unsere Sparkasse –<br />
Wertvoll und unverzichtbar.<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Fast 3 Millionen Euro wendet die <strong>St</strong>adtsparkasse <strong>Wuppertal</strong> jährlich für ihr gemeinnütziges,<br />
soziales, kulturelles und sportliches Engagement auf. Darüber hinaus unterstützt die <strong>St</strong>adtsparkasse<br />
<strong>Wuppertal</strong> auch Bürgerinnen und Bürger, die anderen helfen. <strong>Sie</strong> ist Partner vieler<br />
Initiativen und Einrichtungen und stärkt damit den <strong>St</strong>andort <strong>Wuppertal</strong> auf vielen Gebieten.<br />
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Inhalt<br />
4 Im Blick<br />
Liebe Leserin, lieber Leser (4) - Rorate-Messen (5) - Aktion Dreikönigssingen<br />
(8) - Adveniat (9)<br />
7 Seelsorgebereich<br />
Weihnachten und Neujahr in unseren Kirchen (6) - Neuigkeiten aus<br />
dem Seelsorgebereich (10) - Feierliche Verabschiedung von Pastor<br />
<strong>St</strong>ein (12) - „Ich stelle mich“ Kaplan Köster (13) - Missione Cattolica<br />
Italiana - (15) - Katechese als Baustein der Pädagogik (16) - Die<br />
Engel verbreiten die frohe Kunde (17) - Ökumene (17) - Kreuzfahrt<br />
im östlichen Mittelmeer (18)<br />
18 <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Im <strong>Johann</strong>eshaus wurde gelogen, dass sich die Balken biegen (19)<br />
- Nacht der offenen Kirchen (22) - Unter dem Blickwinkel der Seelsorge<br />
(23)<br />
20 Kirchenmusik an <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt<br />
24 <strong>St</strong>. Konrad<br />
Pfarrfest (24) - Karneval (24) - Hier bewegt sich was (24)<br />
24 <strong>St</strong>. Pius X.<br />
Gemeindefest (24) - Nacht der offenen Kirchen (25)<br />
27 Bibel für Kinder<br />
29 Leben aus dem Glauben<br />
Taufe - Ehe - Heimgang<br />
31 Geburtstage<br />
40 So erreichen <strong>Sie</strong> uns<br />
wichtige Anschriften<br />
Titelbild: Lilly, 5 Jahre, Katholisches Familienzentrum am Sedansberg<br />
3<br />
Inhalt
4 Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Im Blick<br />
Was zählt im Leben? Wohin steuert unsere<br />
Gesellschaft? Wer ist Gott? Welchen<br />
Sinn hat unser Leben? Was soll<br />
das alles? Das sind große immer wiederkehrende<br />
Fragen des Lebens, der<br />
Gesellschaft und des Glaubens.<br />
Nichts ist mehr sicher und gewiss; die<br />
Banken- und Finanzkrise, Fragen der<br />
Umwelt und Erderwärmung tun ihr Übriges<br />
dazu, die Fragen nach dem Warum,<br />
Woher und Wohin neu zu stellen.<br />
Immer mehr Menschen spüren, dass<br />
Wissen und Machbarkeit ihre Grenzen<br />
haben und letztlich die Frage nach dem<br />
Sinn des Ganzen und dem Sinn meines<br />
eigenen Lebens nicht beantworten können.<br />
Es ist auch eine Anfrage an uns Christen:<br />
Was erwartet ihr, was hofft und<br />
glaubt ihr Christen?<br />
Advent und Weihnachten lassen im<br />
Dunkel der vielen Fragen ein Licht aufleuchten:<br />
christlicher Glaube ist nicht<br />
einfach ein Gesetz, ein Festhalten von<br />
Riten, nicht ein Nachplappern von Formeln,<br />
ein System von Lehren und Ideen,<br />
sondern eine Haltung, die besagt:<br />
Ich rechne in der Welt nicht nur mit dem,<br />
was ich sehen oder nachweisen kann,<br />
sondern auch mit etwas, was ich nicht<br />
sehen und nicht nachweisen kann. Das,<br />
was ich nicht sehen kann und machen<br />
muss, erhalte ich geschenkt: Es ist das<br />
DU Gottes.<br />
In der Menschwerdung des Jesus von<br />
Nazareth bietet Gott uns sein DU an.<br />
Jesus ist das, was den Menschen von<br />
Gott zugewandt ist, Jesus ist die Anrufbarkeit<br />
Gottes: DU.<br />
Christen glauben diesem DU Gottes.<br />
Und christlich glauben bedeutet, dieses<br />
DU suchen und fi nden.<br />
Wie Kinder, die ihre Eltern durch das<br />
Schlüsselloch ausspionieren, darf die<br />
Menschheit in Bethlehem Gott „ausspionieren“<br />
und ihn verstehen lernen als<br />
das DU, auf das sich alles bezieht.<br />
Deshalb ist es schön, ein Christ zu<br />
sein. Von einer großen Liebe und einer<br />
Erkenntnis getragen zu sein, ist nicht<br />
eine Last, sondern gibt dem Leben eine<br />
Leichtigkeit, die die Sorgen, Nöte und<br />
Probleme der Zeit ernst nimmt, aber<br />
nicht von ihnen überwältigt wird.<br />
Diesen Lichtblick wünsche ich Ihnen.<br />
Darum darf ich <strong>Sie</strong> im Namen aller Seelsorger<br />
unseres Seelsorgebereiches, der<br />
Pfarrverbandskonferenz und der Pfarrgemeinderäte<br />
herzlich einladen: Feiern<br />
<strong>Sie</strong> mit uns die Liturgie der Kirche, die<br />
in Liedern, Musik, Lichtern und Weihrauch<br />
dieses Geschenk aufl euchten<br />
lässt. Kommen <strong>Sie</strong> und feiern mit uns<br />
Advent und Weihnacht, auch wenn <strong>Sie</strong><br />
zweifeln oder unsicher sind und mehr<br />
Fragen als Antworten haben.<br />
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete<br />
Adventszeit und frohe Weihnachtstage.<br />
Ihr Pfarrer
Rorate-Messe<br />
Der Name der Messe - Rorate kommt aus dem Refrain des Eröffnungsverses<br />
der Adventmesse: „Rorate coeli de super et nubes pluant iustum“ - „Tauet<br />
ihr Himmel den Gerechten, ...“. Das ist der erwartungsfrohe Gesang und die<br />
Vorfreude auf Christus, das Licht der Welt, im Advent.<br />
Wir laden herzlich ein zu den Rorate - Messen im Advent:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>: Mittwochs um 6.00 Uhr, anschließend Frühstück<br />
<strong>St</strong>. Konrad: Donnerstags um 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt: Freitags 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Marien: Freitags 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Pius: Mittwochs 18.00 Uhr<br />
Cesar Ayala Torres, Foto: H. Brunner<br />
Am Anfang dieses bedingungslose Wort Gottes: Liebe: das hellste mögliche<br />
Licht, hineingesprochen und hineinleuchtend in eine dunkle, verlorene Welt, in<br />
der Menschen leben, denen Hoffnung und Glück Fremdworte geworden sind.<br />
Es bleibt nicht fi nster. Das Wort wird Licht und vertreibt die Dunkelheit und<br />
Schrecken aus Menschenherzen. Das Licht dringt überall hin. Wer an Jesus<br />
Christus glaubt, wird Gottes Kind. Das heißt nicht, dass plötzlich alles gut ist.<br />
Aber es ist alles anders. An keinem Ort der Welt, und sei er noch so schäbig<br />
und elend, sind wir seitdem allein. Der Sohn Gottes, der in unsere Schwachheit<br />
kam, erhellt sie dadurch.<br />
5<br />
Im Blick
6<br />
Im Blick<br />
Mittwoch, 24.12.2008<br />
Heiligabend<br />
Donnerstag, 25.12.2008<br />
1. Weihnachtstag<br />
Fest der Geburt des Herrn<br />
Freitag, 26.12.2008<br />
2. Weihnachtstag<br />
Fest des heiligen<br />
<strong>St</strong>ephanus<br />
Mittwoch, 31.12.2008<br />
Silvester<br />
Weihnachten und Neuj<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> <strong>St</strong>. Konrad<br />
16.00 Uhr Krippenfeier für<br />
Kinder<br />
21.00 Uhr Christmette<br />
23.30 Uhr Christmette in<br />
italienischer<br />
Sprache<br />
11.00 Uhr Heilige Messe<br />
11.00 Uhr Heilige Messe<br />
16.30 Uhr Christmas-<br />
Carols<br />
17.00 Uhr Heilige Messe<br />
Donnerstag, 01.01.2009<br />
Neujahr 11.00 Uhr Heilige Messe<br />
13.30 Uhr Christmette für<br />
Menschen mit<br />
und ohne<br />
Behinderungen<br />
15.30 Uhr Familienchristmette<br />
20.00 Uhr Christmette<br />
09.30 Uhr Heilige Messe<br />
09.30 Uhr Heilige Messe<br />
17.30 Uhr Heilige Messe<br />
18.00 Uhr Heilige Messe<br />
Bußliturgie 19.12. 2008 18.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
Hl. Messe mit<br />
Kindersegnung<br />
19.12. 15.00 Uhr Kinderbeichte<br />
20.12. 16.00 - 17.40 Uhr<br />
21.12. 09.00 - 09.15 Uhr<br />
23.12. 15.00 Uhr Kinderbeichte<br />
01.02. 11.00 Uhr 01.02 09.30 Uhr
ahr in unseren Kirchen<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt <strong>St</strong>. Marien <strong>St</strong>. Pius<br />
15.00 Uhr Krippenfeier für<br />
Kinder<br />
18.00 Uhr Christmette<br />
09.30 Uhr Heilige Messe<br />
09.30 Uhr Heilige Messe<br />
09.30 Uhr Heilige Messe<br />
17.30 Uhr Krippenfeier für<br />
Kinder<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
17.00 Uhr Christmette<br />
11.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Heilige Messe<br />
11.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Heilige Messe<br />
17.15 Uhr ökumenischer<br />
Gottesdienst<br />
zum Jahreswechsel<br />
17.00 Uhr Heilige Messe<br />
11.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Heilige Messe<br />
18.12.2008 18.00 Uhr 14.12.2008 16.00 Uhr<br />
17.12. 19.00 - 20.00 Uhr 18.12. 19.00 - 20.00 Uhr 20.12. 16.00 - 16.40 Uhr<br />
01.02. 09.30 Uhr 01.02. 11.00 Uhr 01.02. 11.00 Uhr<br />
7<br />
Im Blick
8<br />
Im Blick<br />
Aktion Dreikönigssingen 2009<br />
en und Osteuropa unterstützt werden.<br />
Auch in unseren Gemeinden sind wieder Kommunionkinder,<br />
Messdiener und viele andere Kinder und Jugendliche<br />
als <strong>St</strong>ernsingerinnen und <strong>St</strong>ernsinger unterwegs.<br />
Die Aktionen starten ab dem 3. Januar 2009.<br />
Da unsere <strong>St</strong>ernsingergruppen nicht alle Haushalte besuchen<br />
können, liegen in unseren Kirchen <strong>St</strong>. Marien,<br />
<strong>St</strong>. Konrad, <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und Mariä Himmelfahrt<br />
bereits während der Adventszeit Anmeldekarten und<br />
Zettel aus. In <strong>St</strong>. Pius X. wird es eine Anmeldeliste sein.<br />
<strong>Sie</strong> können sich auch telefonisch in einem unserer Büros<br />
melden. Wir freuen uns, <strong>Sie</strong> besuchen zu dürfen.<br />
„Kinder suchen Frieden“<br />
heißt das Leitwort der<br />
51. Aktion Dreikönigssingen,<br />
das Beispielland ist<br />
diesmal Kolumbien. 1959<br />
wurde die Aktion erstmals<br />
gestartet. Inzwischen ist<br />
das Dreikönigssingen die<br />
weltweit größte Solidaritätsaktion,<br />
bei der sich Kinder<br />
für Kinder in Not engagieren.<br />
<strong>Sie</strong> wird getragen<br />
vom Kindermissionswerk<br />
„Die <strong>St</strong>ernsinger“ und vom<br />
Bund der Deutschen Katholischen<br />
Jugend (BDKJ).<br />
Jährlich können mit den<br />
Mitteln aus der Aktion rund<br />
3.000 Projekte für Not leidende<br />
Kinder in Afrika, Lateinamerika,<br />
Asien, Ozeani-<br />
Das Vorbereitungsteam für<br />
<strong>St</strong>. Konrad (Tel.: 524262), <strong>St</strong>. Marien / <strong>St</strong>. Pius X. (Tel.: 505236)<br />
Edith Grewer, Katja Hohrath, PR Reiner Krause, Martin Pycior<br />
Das Vorbereitungsteam für<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>, <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt (Tel.: 660433)<br />
Dörte Lienen, Pfr. Lemke, Gabriele Trautmann
GOtT<br />
WoHNt<br />
In IHRER<br />
MiTtE<br />
[vgl. Offb 21,3]<br />
www.adveniat.de<br />
Jeder zweite Latein -<br />
amerikaner lebt<br />
in einer Großstadt<br />
Spendenkonto 345<br />
Bank im Bistum Essen<br />
BLZ 360 602 95<br />
9<br />
Weihnachtskollekte 2008<br />
in allen Gottesdiensten<br />
am 24. und 25. Dezember<br />
Im Blick
10<br />
Seelsorgebereich<br />
Neuigkeiten aus dem Seelsorgebereich<br />
Die Pfarrbriefredaktionen<br />
... der beiden ehemaligen Seelsorgebereiche<br />
Barmen-Nord/Hatzfeld und<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Oberbarmen haben sich im<br />
Oktober zu einer ersten gemeinsamen<br />
Sitzung getroffen. Beschlossen wurde,<br />
dass im neuen Jahr 2009 ein gemeinsamer<br />
Pfarrbrief viermal jährlich erscheinen<br />
wird und einen Überblick über das<br />
Leben im neuen Seelsorgebereich Barmen-Nordost<br />
geben wird.<br />
Dieser Pfarrbrief erscheint noch in zwei<br />
Ausgaben, die aber inhaltlich weitgehend<br />
gleich sind.<br />
Das Titelbild ...<br />
... dieses Pfarrbriefes stammt von der 5<br />
jährigen Lilly aus dem katholischen Familienzentrum<br />
<strong>St</strong>. Marien. Die Redaktion<br />
hatte die vier Tageseinrichtungen<br />
unseres Seelsorgebereiches Barmen-<br />
Nordost um Weihnachtsbilder der Kinder<br />
gebeten. Es war nicht leicht, unter<br />
den vielen schönen Bildern der Kinder<br />
ein Bild auszusuchen.<br />
Herzlichen Dank den vielen kleinen<br />
Künstlern.<br />
Eine Krippenwanderung ...<br />
... durch unseren Seelsorgebereich<br />
wird am Samstag, 10. Januar 2009,<br />
stattfi nden. Die Wanderung soll unsere<br />
Gemeinden und Kirchorte einander näherbringen.<br />
<strong>St</strong>art ist um 10.00 Uhr in <strong>St</strong>.<br />
Pius X.. In Kombination zwischen Fußweg<br />
und Busfahrt geht es über <strong>St</strong>. Marien,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. Mariä<br />
Himmelfahrt nach <strong>St</strong>. Konrad. Weitere<br />
Informationen erhalten <strong>Sie</strong> in unseren<br />
Kirchen.<br />
Adventsfeiern<br />
In unseren Gemeinde ist es zur <strong>guten</strong><br />
Tradition geworden, sich im Advent zu<br />
treffen, um miteinander Zeit zu verbringen.<br />
Zeit, um Gedanken zur Weihnachtszeit<br />
auszutauschen, um gemeinsam<br />
zu singen, um zuhören zu dürfen,<br />
wenn uns etwas vorgelesen wird. Zu<br />
einem gemütlichen Beisammensein gehören<br />
natürlich auch Kaffee und <strong>St</strong>ollen.<br />
So laden ein:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> Mittwoch, 03.12.,<br />
15.00 Uhr „Feier im Advent“ aller Frauen<br />
durch die kfd gestaltet im <strong>Johann</strong>eshaus<br />
<strong>St</strong>. Konrad Mittwoch, 10.12., 14.30<br />
Uhr in der Kirche <strong>St</strong>. Konrad feierliche<br />
Adventsmesse. Anschließend sind die<br />
Senioren zum adventlichen Nachmittag<br />
im Pfarrsaal eingeladen. Anmeldung im<br />
Büro <strong>St</strong>. Konrad, Tel. 52 42 62.<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt Samstag,<br />
06.12., ab 15.00 Uhr adventlicher Nachmittag<br />
für die ganze Familie; der Nikolaus<br />
kommt auch!<br />
<strong>St</strong>. Marien Dienstag, 09.12.2008,<br />
14.30 Uhr in der Kirche <strong>St</strong>. Marien feierliche<br />
Adventsmesse, mitgestaltet von<br />
der Frauengemeinschaft. Anschließend<br />
sind die Mitglieder der kfd und die Senioren<br />
zum adventlichen Nachmittag<br />
im Pfarrsaal eingeladen. Anmeldung im<br />
Büro <strong>St</strong>. Marien, Tel. 50 52 36.<br />
<strong>St</strong>. Pius Sonntag, den 07.12., um 14.30<br />
Uhr im Pfarrheim, mit Kindertheatergruppe<br />
mit dem Krippenspiel „Wo sind<br />
sie?“ von Martin <strong>St</strong>umpf unter Leitung<br />
von Frau <strong>St</strong>owasser, mit Flötenchor und<br />
Musik, für die ganze Familie.
Die Pfarrbüchereien ...<br />
... empfehlen als besonders lesenswert:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
• Die Bücherdiebin (Markus Zusak)<br />
• Bevor ich sterbe (Jenny Downham)<br />
• Der Geschmack nach Apfelkernen<br />
(Katharina Hagena)<br />
• Kind 44 (Tom Rob Smith)<br />
• ganz druckfrisch den 3. Band der Eragon-Serie:<br />
Die Weisheit des Feuers<br />
<strong>St</strong>. Marien<br />
• Der Katalane (Noah Gordon) Als letzter<br />
lebende Zeuge des Mordes an<br />
Spaniens Ministerpräsidenten hielt<br />
sich Josep jahrelang versteckt. 1874<br />
kehrte er in sein katalanisches Heimatdorf<br />
zurück, um dort wie sein Vater<br />
Winzer zu werden. Aber die Reben<br />
auf dem elterlichen Gut sind vertrocknet<br />
und die Pachtforderungen seines<br />
Bruders horrend. Tapfer nimmt Joseph<br />
den Kampf ums Überleben auf, doch<br />
dann holt ihn plötzlich die Vergangenheit<br />
ein<br />
• Das letzte Testament (Sam Bourne)<br />
Ein kleiner Junge stiehlt ein Keilschrifttäfelchen<br />
aus dem Museum von Bagdad.<br />
Monate danach erschüttert eine<br />
brutale Mordserie Israel. Die Opfer<br />
sind allesamt Archäologen und Historiker<br />
- jene, die um die Geheimnisse<br />
der Vergangenheit wissen. Gibt es ein<br />
mörderisches Komplott, das zur Eskalation<br />
im Nahen Osten führen könnte?<br />
Washington schickt <strong>St</strong>arverhandlerin<br />
Maggie Costello nach Jerusalem. Von<br />
allen Seiten bedroht, jagt Maggie einer<br />
Spur nach, die zu uralten Schrifttafeln<br />
und zum letzten Willen Abrahams<br />
führt. Die Wahrheit kann Frieden bringen<br />
- oder Krieg auslösen...<br />
• Die Katze (Joy Fielding) Charley Webb<br />
ist Journalistin und allein erziehende<br />
Mutter von zwei Kindern. Eines Tages<br />
erhält sie eine schockierende E-Mail:<br />
Jill Rohmer, die des kaltblütigen Mordes<br />
an drei Kindern überführt wurde<br />
und im Gefängnis auf ihre Hinrichtung<br />
wartet, bietet Charley ihre Geschichte<br />
exklusiv für ein Buchprojekt an. Zunächst<br />
zögert Charley, doch da die<br />
Herausforderung sie reizt, willigt sie<br />
schließlich ein...<br />
• Das Museum der Unschuld (Orhun<br />
Pamuk) „Pamuks Roman verewigt<br />
das Istanbul der siebziger Jahre, er-<br />
fi ndet eine Gestalt der Weltliteratur<br />
und erzählt die bewegende Geschichte<br />
einer unglücklichen Liebe.“ Andreas<br />
Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
Neue Jugendbücher<br />
• Eragon (Christopher Paolini) Bd. 1<br />
und 2: Als Eragon auf der Jagd einen<br />
blauen <strong>St</strong>ein fi ndet, ahnt er nicht, dass<br />
dieser Fund sein Leben verändern<br />
wird. Er freut sich, denn vielleicht kann<br />
er den <strong>St</strong>ein gegen Essen für seine<br />
Familie eintauschen. Doch dann entschlüpft<br />
dem <strong>St</strong>ein ein Drachenjunges<br />
und beschert Eragon ein Vermächtnis,<br />
das ...<br />
Übrigens, auch mit Hörbüchern kann<br />
man prima entspannen, oder wie wäre<br />
es mit einem Spiel oder Film für die ganze<br />
Familie?<br />
<strong>Ihre</strong> bestellten Bücher von der Buchausstellung<br />
stehen jetzt zur Abholung<br />
bereit, schauen <strong>Sie</strong> doch einfach sonntags<br />
oder mittwochs bei uns vorbei.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>.<br />
Ihr Büchereiteams<br />
11<br />
Seelsorgebereich
12<br />
Seelsorgebereich<br />
Feierliche Verabschiedung von Pastor <strong>St</strong>ein<br />
Am 21. September feierte Pastor <strong>St</strong>ein<br />
- unser Günni - offi ziell seinen Abschied<br />
von <strong>Wuppertal</strong> im Rahmen eines ökumenischen<br />
Gottesdienstes mit anschließendem<br />
Beisammensein auf dem Kirchplatz<br />
von <strong>St</strong>. Konrad. Erwartungsgemäß<br />
war der Andrang bei diesem Gottesdienst<br />
fast unüberschaubar groß - so<br />
viele Menschen wollten die Gelegenheit<br />
wahrnehmen, mit Günther Gottesdienst<br />
zu feiern und ihm persönlich „Dankeschön“<br />
und „alles Gute“ zu sagen.<br />
Um diesem großen Interesse gerecht<br />
zu werden, wurde der Gottesdienst über<br />
Großbildfernseher auch auf den Kirchplatz<br />
und in den Pfarrsaal übertragen.<br />
So konnten auch alle die, die keinen<br />
Platz mehr in der Kirche gefunden hatten,<br />
den unter Mitwirkung vieler Chöre<br />
(Hatzfelder Männerchor, Mixed Harmo-<br />
nie, Italienische Mission und „vereinte“<br />
Kirchenchöre) musikalisch gestalteten<br />
Gottesdienst verfolgen.<br />
In seiner Predigt ging Pfarrer Wolfgang<br />
<strong>St</strong>offels, den mit Günther <strong>St</strong>ein eine sehr<br />
enge Freundschaft verbindet, intensiv<br />
auf die gelebte Ökumene vor Ort ein.<br />
Mit einer gelungenen Überleitung von<br />
Pfarrer <strong>St</strong>offels hatten wir im Anschluss<br />
an die Predigt die Gelegenheit Günther<br />
mit unserem Abschiedsgeschenk (ein<br />
dicker Ordner, gut gefüllt und ausgestaltet<br />
von allen Gruppierungen unserer<br />
Gemeinden) zu überraschen.<br />
Auch Boniface Lele, Erzbischof von<br />
Mombasa / Kenia, ließ es sich nicht<br />
nehmen, bei Günthers Verabschiedung<br />
dabei zu sein. In seinem Grußwort<br />
brachte er nicht nur seine Freundschaft<br />
zu Günther und seine Dankbarkeit zum<br />
Ausdruck, sondern richtete auch Worte<br />
der Verbundenheit und Ermutigung an<br />
uns. Zum Abschluss des Gottesdienstes<br />
sprachen Superintendent Manfred<br />
Rekowski und <strong>St</strong>adtdechant Bruno<br />
Kurth (auf “rheinisch“, womit er genau<br />
die richtige Formulierung fand) Günther<br />
<strong>Ihre</strong>n Segen aus, der ihn begleiten und<br />
stärken soll für seine neuen Aufgaben.
Am Ende des Gottesdienstes wurde<br />
Pastor <strong>St</strong>ein mit stehenden Ovationen<br />
bedacht, was allen Anwesenden sichtlich<br />
nahe ging. Nach 28 Jahren lässt<br />
sich nicht „mal eben“ Tschüß sagen!<br />
Der Applaus hätte sicherlich noch lange<br />
angedauert, hätte Pastor <strong>St</strong>ein nicht mit<br />
einem kölschen, herzlichen und eben<br />
für ihn typischen: „Isch han Doosch!“ auf<br />
den zweiten Teil des Nachmittags übergeleitet.<br />
Auf dem Kirchplatz waren bereits<br />
Getränke und Snacks vorbereitet,<br />
bei denen noch viele die Gelegenheit<br />
genutzt haben, Pastor <strong>St</strong>ein für seinen<br />
weiteren Lebensweg Geschenke und<br />
gute Wünsche mitzugeben, oder ihm<br />
einfach noch mal für seine Zeit hier in<br />
<strong>Wuppertal</strong> zu danken:<br />
Lieber Günther - danke für alles<br />
Ich stelle mich<br />
Kaplan Michael Köster im Gespräch<br />
mit der Pfarrbriefredaktion<br />
Möchten <strong>Sie</strong> etwas<br />
über <strong>Ihre</strong> Kindheit,<br />
Schulzeit und Ausbildung<br />
erzählen?<br />
Peter Leermann<br />
Martin Pycior<br />
<strong>St</strong>efan Leister<br />
Ich bin 1973 in Bonn geboren.<br />
Meine Kindheit,<br />
Jugend und Schulzeit<br />
verbrachte ich in <strong>Sie</strong>gburg.<br />
Dort habe ich 1994 mein Abitur<br />
gemacht.<br />
Im Anschluss daran studierte ich Philo-<br />
sophie und Theologie. Zunächst an der<br />
Theologisch-Philosophischen Hochschule<br />
der <strong>St</strong>eyler Missionare in <strong>St</strong>. Augustin,<br />
dann in München und zuletzt in<br />
Bonn. Dort habe ich im Jahr 2000 mein<br />
Diplom gemacht.<br />
Parallel dazu lebte ich im Theologenkonvikt<br />
Collegium Albertinum in Bonn.<br />
Dort erfolgt die praktische Ausbildung<br />
der Priesteramtskandidaten. Nach Abschluss<br />
des <strong>St</strong>udiums habe ich ein Jahr<br />
lang praktische Erfahrungen in einem<br />
größeren Seelsorgebereich in Düsseldorf<br />
erwerben können.<br />
Um meine priesterliche Berufung zu<br />
überprüfen, habe ich mich auch in an-<br />
deren Bereichen vertieft und u.a. an der<br />
Universität in <strong>Sie</strong>gen Germanistik studiert.<br />
Während dieser Zeit ergab sich auch<br />
die Möglichkeit an einem Gymnasium<br />
Religions- und Philosophieunterricht in<br />
der Oberstufe zu erteilen. Diese Erfahrungen<br />
waren unter anderem dann auch<br />
bedeutend für meine Entscheidung, das<br />
Priesteramt wieder anzustreben.<br />
Die Vorbereitung auf die Diakonen- und<br />
Priesterweihe erfolgte im Kölner Priesterseminar<br />
sowie in der Dreijahresstelle<br />
in Frechen bei Köln.<br />
Meine Diakonenweihe war im Juni 2006,<br />
meine Priesterweihe im Juni 2007.<br />
Welche Lieblingsfächer hatten <strong>Sie</strong>?<br />
Religion, Musik , Geschichte und Sprachen<br />
Halten <strong>Sie</strong> den Zölibat noch für zeitgemäß?<br />
Absolut! Sakramente sind auch ein<br />
Ausdruck des unwiderrufl ichen Ja Gottes<br />
zu uns Menschen. Das Sakrament<br />
der Priesterweihe und die damit verbundene<br />
ungeteilte Lebensform des<br />
Priesters bringt zeichenhaft diese Nähe<br />
13<br />
Seelsorgebereich
14<br />
Seelsorgebereich<br />
Jesu Christi und damit Gottes zu uns<br />
Menschen zum Ausdruck. Der Priester<br />
benötigt für seinen Dienst in der Kirche<br />
und für den Umgang mit den Menschen<br />
Zeiten des Gebetes, durch die er sich<br />
auch regenerieren kann. Die Ehe ist<br />
demgegenüber ein eigener und anderer<br />
Weg.<br />
Welche Person haben <strong>Sie</strong> zuerst in<br />
<strong>Wuppertal</strong> getroffen?<br />
Frau Braun.<br />
Umschreiben <strong>Sie</strong> bitte spontan <strong>Ihre</strong><br />
neue Gemeinde mit fünf Adjektiven !<br />
Zum Pfarrverband gehörig, lebendig,<br />
am Glauben interessiert, offen.<br />
Was ist hier in <strong>Wuppertal</strong> neu für<br />
<strong>Sie</strong>?<br />
Die Schwebebahn!<br />
Was verbirgt sich <strong>Ihre</strong>r Meinung nach<br />
hinter dem Kommentar „so ist die Jugend<br />
von heute“…?<br />
Eine einheitliche Defi nition für die Jugend<br />
gibt es nicht. Es ist sehr schwierig<br />
zu sagen „die Jugend“. Einige Jugendliche,<br />
die ich persönlich gut kenne, stehen<br />
vielen Themen sehr aufgeschlossen<br />
gegenüber. Viele suchen nach<br />
klarer Orientierung, nach Werten, nach<br />
Personen, die etwas zu sagen haben<br />
und vor allen Dingen authentisch sind.<br />
<strong>Sie</strong> möchten etwas über Glaubensinhalte<br />
erfahren und ihren Platz in Kirche und<br />
Gesellschaft fi nden. Andere wiederum<br />
gehen sehr auf (oder unter) im Konsum.<br />
Es gibt auch junge Menschen, denen<br />
vieles egal zu sein scheint, sie sind<br />
(zumindest noch nicht) ansprechbar für<br />
Glaubensfragen.<br />
Lieblingsbuch?<br />
Das Gesamtwerk von Thomas Mann.<br />
Lieblingsessen?<br />
Die italienische Küche, ich koche gelegentlich<br />
selbst.<br />
Wem haben <strong>Sie</strong> viel zu verdanken?<br />
Meinen Eltern und <strong>guten</strong> Freunden<br />
Spielen <strong>Sie</strong> ein Instrument?<br />
Ja, Klavier<br />
Haben <strong>Sie</strong> Humor?<br />
Das von sich selbst zu sagen ist so eine<br />
Sache, aber wer mich kennt sagt „Ja“.<br />
Welche Hobbys haben <strong>Sie</strong> ?<br />
Ich wandere gerne, vor allen Dingen ist<br />
meine Hauptbeschäftigung das Lesen<br />
Haben <strong>Sie</strong> eine Lieblingsmusik?<br />
Ich bin Wagnerianer.<br />
„Alles hat seine Zeit…“ fällt Ihnen<br />
hierzu spontan eine Episode ein?<br />
Wenn ich auf mein bisheriges Leben<br />
schaue, komme ich zu dem Schluss,<br />
dass viele Dinge auch manche Entscheidungen<br />
ihre Zeit brauchen. Als<br />
ich Kind und Jugendlicher war, konnte<br />
mir manches nicht schnell genug gehen.<br />
Ich habe aber gelernt und an mir<br />
selbst erfahren, dass manches reifen<br />
muss. Heute gehe ich die Dinge (auch<br />
in berufl icher Hinsicht) eher mit Gelassenheit<br />
an; aber wie gesagt, dass war<br />
ein Prozess, diese Haltung ist mir nicht<br />
zugefl ogen. Ich kann das ohne weiteres<br />
auch auf mein Priestertum beziehen.<br />
Irgendwie muss, wer Priester wird, erfahren<br />
haben, dass Christus auch die<br />
eigene Armseligkeit fruchtbar machen<br />
kann, wenn man sie ihm überlässt.<br />
Welches Kirchenfest mögen <strong>Sie</strong> am<br />
liebsten?<br />
Ostern, weil es der Grund unseres Glau-
ens ist.<br />
Was wünschen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong>r neuen Gemeinde?<br />
Ich nehme wahr, dass es für unsere<br />
Gemeinden nicht leicht ist, sich an die<br />
neue Situation zu gewöhnen, ich beobachte<br />
aber ebenfalls, dass es schon<br />
eine Aufgeschlossenheit gibt und dass<br />
an vielen <strong>St</strong>ellen eine Bewegung zu be-<br />
Missione Cattolica Italiana<br />
La chiesa è il punto centrale attorno al<br />
quale si svolge la vita della parrocchia<br />
e la chiesa di <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> è ormai<br />
da molti decenni anche il punto di<br />
riferimento per la nostra comunità italiana.<br />
- Proprio in questo tempo, il 30<br />
novembre, abbiamo ricordato con la S.<br />
Messa delle 17 in <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> e<br />
l’incontro nella sala parrocchiale, i 20<br />
anni dell’esistenza del gruppo donne<br />
di Oberbarmen, che ancora oggi si incontra<br />
regolarmente grazie alla<br />
vostra apertura.<br />
Oltre ad un vivo ringraziamento<br />
per l’accoglienza<br />
che con fraternità c’è<br />
sempre offerta, desideriamo<br />
esprimere il nostro<br />
più sincero augurio, in<br />
occasione delle festività<br />
natalizie, a tutta la comunità<br />
di lingua tedesca di <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong><br />
<strong>Baptist</strong>.<br />
Il Natale porti in tutti noi gioia, serenità e<br />
pace e disponibilità verso l’altro, anche<br />
se diverso da noi, per seguire così<br />
l’esempio di Cristo, che si è fatto uomo<br />
per tutta l’umanità.<br />
Buon Natale 2008 e felice anno nuovo<br />
2009.<br />
merken ist, dass sich etwas tut. Wichtig<br />
ist, dass alle Freude am Leben der Kirche<br />
haben, dass alle die Bedeutung des<br />
Glaubens für ihr Leben erkennen und<br />
damit verbunden, dass es sich lohnt,<br />
Christ zu sein.<br />
Herzlichen Dank für das Interview!<br />
Peter Leermann, <strong>St</strong>effi Thielen-Schroeder<br />
Die Kirche ist der Mittelpunkt, um die<br />
das Leben einer Gemeinde sich dreht<br />
und die Kirche von <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> Bap-<br />
tist ist schon seit Jahrzehnten der Anknüpfungspunkt<br />
für unsere italienische<br />
Gemeinde. - Gerade in dieser Zeit, am<br />
30. November, feiern wir in der 17 Uhr<br />
Messe und in dem anschließenden Treff<br />
im Pfarrsaal das 20jährige Jubiläum der<br />
italienischen Frauengruppe, die heute<br />
noch sich regelmäßig dank auch<br />
Eurer Offenheit uns gegenüber<br />
sich trifft.<br />
Außer einem herzlichen<br />
Dankeschön für die Gastfreundschaft,<br />
die uns geschenkt<br />
wird, möchten<br />
wir unsere aufrichtigen<br />
Wünsche aussprechen,<br />
anlässlich der Weihnachtsfeierlichkeiten<br />
an die ganze<br />
deutschsprachige Gemeinde<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>.<br />
Weihnachten bringe uns Freude, Ausgeglichenheit,<br />
Friede und Bereitschaft<br />
gegenüber den Anderen, um so dem<br />
Beispiel Christi zu folgen, der Mensch<br />
für die ganze Menschheit geworden ist.<br />
Ein gesegnetes Weihnachten 2008 und<br />
ein gutes neues Jahr 2009.<br />
15<br />
Seelsorgebereich
16<br />
Seelsorgebereich<br />
Katechese als ein Baustein der Pädagogik<br />
Es kam schon etwas überraschend auf<br />
die Mitarbeiter/innen unserer Wohngruppe<br />
zu, als uns Marc (Name geändert)<br />
beim Einnehmen des Abendbrotes<br />
eröffnete, er wolle sich taufen lassen<br />
und somit einer christlichen Kirche angehören.<br />
Wohl war den Mitarbeitern im Vorfeld<br />
aufgefallen, dass Marc sich immer wieder<br />
zwischendurch mit anspruchsvollen<br />
und existenziellen Fragen auseinandergesetzt<br />
hatte, doch konnte es die Entschlossenheit<br />
des Jungen zu diesem<br />
Zeitpunkt noch nicht erkennen. Wird<br />
der Wille eines Jugendlichen, einer<br />
Glaubensgemeinschaft anzugehören,<br />
erkennbar oder sogar ausgesprochen,<br />
stehen alle Mitarbeiter ihm helfend zur<br />
Seite, um dem Wunsch zu entsprechen.<br />
Eine Reihe von Gesprächen zwischen<br />
dem Jugendlichen und den Betreuern<br />
lässt schnell erkennen, ob es sich um<br />
eine ernst gemeinte Entscheidung handelt.<br />
Es fällt auf, dass sowohl der Jugendliche<br />
als auch der oder die Betreuer sehr stark<br />
gefordert sind, da es sich rund um das<br />
Thema "Glaube" immer um Fragen, Haltungen,<br />
Bezüge zu Gott, das Verhältnis<br />
zum Menschen, die Einstellung zur Kirche<br />
handelt, die den ganzen Menschen<br />
berühren. In Einrichtung konfessioneller<br />
Trägerschaft ist es für die Mitarbeiter<br />
selbstverständlich, sich mit diesen Themen<br />
auseinanderzusetzen. Ohne dass<br />
der Verdacht aufkommt, "missionarisch"<br />
tätig sein zu wollen, geht es letztlich um<br />
eine angemessene, dem Jugendlichen<br />
entsprechende Begleitung, um so dem<br />
Wunsch des suchenden und fragenden<br />
Menschen zu entsprechen.<br />
Doch welche Punkte sind bei der Vorbereitung<br />
und Hinführung zur Aufnahme<br />
in eine Glaubensgemeinschaft zu<br />
beachten? Zunächst zählt der bewusste<br />
eigene und ernst gemeinte Wille des<br />
Jugendlichen. Sehr schnell stellt sich<br />
dann für alle Beteiligten die Frage, ob<br />
ein Zusammenwirken von Religiosität<br />
und real vollzogenem und profanen Leben<br />
erkennbar ist, oder ob es eine Widersprüchlichkeit<br />
gibt.<br />
Es ist die Aufgabe eines Katecheten (in<br />
diesem Falle des Mitarbeiters, wenn die<br />
Begleitung des Jugendlichen erfolgt),<br />
diesen Gesichtspunkt häufi g zu thematisieren<br />
und mit dem Jugendlichen „haltungsmäßig“<br />
gemeinsam bei aller Unterschiedlichkeit<br />
zu leben. Es wird klar,<br />
dass der Katechet eine Vorbildfunktion<br />
hat.<br />
Auch wenn die Erarbeitung schwieriger<br />
theologischer Fragen (z.B.: Was verbirgt<br />
sich hinter dem Begriff der Auferstehung?)<br />
einen bestimmten Raum der<br />
katechetischen Arbeit einnimmt, ist doch<br />
die Betrachtung des Jugendlichen eher<br />
diese, wie der Begleiter selbst mit den<br />
unterschiedlichsten Situationen bezüglich<br />
des Glaubens und den Fragen des<br />
Lebens umgeht. Besonders für Marc<br />
war es bei der Vorbereitung auf die Erwachsenentaufe<br />
spannend zu erleben,<br />
dass alle Menschen offenbar auf der<br />
Suche sind, dass es nie möglich ist, alle<br />
Fragen ausreichend zu beantworten,<br />
dass es aber verschiedene Punkte gibt,<br />
die uns Orientierung und Trost geben<br />
können.
Das Gefühl des göttlichen Angenommenseins,<br />
die klaren und mutmachenden<br />
Aussagen Jesu und die Hoffnung,<br />
dass alles vom Schöpfer getragen wird,<br />
haben letztlich den Ausschlag gegeben,<br />
dass Marc den Entschluss fasste, den<br />
Weg des Glaubens und Lebens in der<br />
Kirche, in der Gemeinschaft von Christen<br />
zu vollziehen. Der begonnene Weg<br />
schließt auch eine würdige und frohmachende<br />
Feier in der Wohngruppe<br />
mit ein. Auch so wird dem Jugendlichen<br />
deutlich, dass das Leben aus dem Glauben<br />
und das Feiern für den Christen zusammengehören.<br />
Claus Wallbaum<br />
Die Engel verbreiten die<br />
frohe Kunde<br />
In jedem Jahr im Herbst merken die Kinder,<br />
die in unserer Gruppe noch nicht<br />
Weihnachten gefeiert haben, dass der<br />
heilige Abend auch in der Wohngruppe<br />
Michael ein ganz besonderer Tag ist.<br />
Jedes Jahr am 24. Dezember um 15:00<br />
Uhr gestalten die Barmer Wohngruppen<br />
einen Gottesdienst in der Kirche<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt, der von Kindern<br />
für Kinder und ihre Familien gedacht<br />
ist. Es gibt Kinder, die großen Respekt<br />
davor haben, sich in der Kirche im Altarraum<br />
zu bewegen und durch ein Mikrofon<br />
vor der Gemeinde, den eigenen<br />
Eltern oder ihren Familien zu sprechen.<br />
Dies sind Dinge die sich die „neueren“<br />
Kinder anfangs gar nicht vorstellen können.<br />
Jedoch können die anderen Kinder<br />
sie schnell dafür begeistern und einführen.<br />
In diesem Jahr wurde zusammen<br />
mit den Kindern eine etwas andere<br />
Form des Gottesdienstes erarbeitet. So<br />
wurde überlegt, Christi Geburt nicht wie<br />
bisher darzustellen, sondern dies mit<br />
Hilfe der Kinder aus der Sicht der Engel<br />
zu erzählen. Die Kinder der Wohngruppen<br />
haben bereits mit den Vorbereitungen<br />
begonnen und freuen sich mit uns<br />
auf den 24. Dezember.<br />
Wir wünschen Ihnen und <strong>Ihre</strong>n Familien<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest. Wir<br />
würden uns freuen, <strong>Sie</strong> alle am 24. Dezember<br />
um 15:00 Uhr zum Gottesdienst<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Iris Matuschzik für die Gruppen Michael und<br />
Ursula<br />
Ökumene<br />
Ökumenischer Jahresabschluss<br />
2008, Mittwoch, 31. Dezember<br />
• 17.00 Uhr Erlöserkirche: Andacht,<br />
danach Kerzenprozession nach <strong>St</strong>.<br />
Marien<br />
17.15 Uhr <strong>St</strong>. Marien: Andacht<br />
17.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien: Ökumenischer<br />
Gottesdienst<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
am Rott<br />
• Freitag, 05.12.2008, 20.00 Uhr in der<br />
Rotter Kirche<br />
Die Begegnung von Elisabeth und<br />
Maria nach Lk 1,39-56 / Künstlerische<br />
Darstellungen vom 5. Jhd. bis in<br />
die Gegenwart.<br />
Referentin: Gisela Nauck<br />
• Freitag, 23.01.2009, 20.00 Uhr in der<br />
Rotter Kirche<br />
Die Karfreitagsfürbitte für die Juden<br />
Referent: Prälat Msgr. Michael Haupt<br />
• Freitag, 13.02.2009, 20.00 Uhr in der<br />
Rotter Kirche<br />
Geschichten des AT in Bildern von<br />
Marc Chagall<br />
Referentin: Gisela Nauck<br />
17<br />
Seelsorgebereich
18<br />
Seelsorgebereich<br />
Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer<br />
Mit Pastor <strong>St</strong>ein ging es am 4.10.2008<br />
auf große Kreuzfahrt. Mit dem Bus erreichten<br />
wir nach einer Übernachtung<br />
Venedig. Hier hatten wir noch Zeit zur<br />
Besichtigung der <strong>St</strong>adt, bevor wir auf<br />
das Kreuzfahrtschiff „Costa Serena“<br />
gingen. Wer noch nie vor so einem riesengroßen<br />
Schiff gestanden hat, war<br />
überwältigt. Das Innere des Schiffes<br />
gleicht einer <strong>St</strong>adt auf 12 Etagen: Theater,<br />
Einkaufsstraßen, Bars und, und,<br />
und. Wir hatten auch die Gelegenheit,<br />
in einem Raum an Bord unsere Heilige<br />
Messe zu feiern. Eine Woche lang<br />
sollten wir Zeit haben, das Schiff zur erkunden.<br />
Ich habe mich noch am letzten<br />
Tag verlaufen und ich glaube, so ging es<br />
den meisten „Mitstreitern“.<br />
Am 6.10. kamen wir im Hafen von Bari<br />
an und erkundeten die <strong>St</strong>adt, wo die<br />
sterblichen Überreste von <strong>St</strong>. Nicolaus<br />
aufbewahrt werden. Nach Besichtigung<br />
der Basilika ging es wieder zurück aufs<br />
Schiff.<br />
Katakolon erreichten wir am 7.10. Von<br />
hier aus fuhren wir mit dem Bus nach<br />
Olympia und besichtigten die antiken<br />
<strong>St</strong>ätten.<br />
In Izmir gingen wir am 8.10. von Bord<br />
wo uns ein Bus mit Reiseleiterin erwartete.<br />
Wir besichtigten das Haus der<br />
Jungfrau Maria, Ephesos und die <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong>es<br />
Basilika.<br />
In Istanbul, wo wir am 9.10. ankamen,<br />
teilten sich die Gruppen auf und erkundeten<br />
die <strong>St</strong>adt auf unterschiedlichste<br />
Weise. Der Topkapi-Palast, die Hagia<br />
Sophia, die Blaue Moschee, natürlich<br />
der Basar und die Galatabrücke waren<br />
das Ziel meiner Gruppe.<br />
Nach einem Tag auf See erreichten wir<br />
am 11.10. unsere letzte <strong>St</strong>ation, die
<strong>St</strong>adt Dubrovnik. In Rettungsbooten<br />
wurden wir am Hafen ausgeschifft und<br />
erkundeten in kleinen Gruppen bei herrlichstem<br />
Wetter die <strong>St</strong>adt. Viele gingen<br />
über die ca. 2 km lange <strong>St</strong>adtmauer und<br />
hatten die schönsten Ausblicke auf die<br />
<strong>St</strong>adt und das Meer.<br />
Während der Rückreise nach Venedig<br />
Im <strong>Johann</strong>eshaus wurde gelogen,<br />
dass sich die Balken biegen<br />
Der Laienspielkreis <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen<br />
und hat als Jubiläumsproduktion<br />
die Komödie „Lügen über Lügen“ unter<br />
der Regie von Frank Etwein aufgeführt.<br />
Der erste Applaus galt dem Bühnenbild,<br />
geschaffen von Rüdiger Schmidt, Günter<br />
Litzba und Bernd Brunnert.<br />
Die Zuschauer waren zu Gast in einer<br />
Familie, in der sich alle gegenseitig mit<br />
Lügen übertrumpften, nur um der reichen<br />
Tante aus Amerika, überzeugend<br />
gespielt von Christel Busch, zu imponieren<br />
und das Erbe nicht zu gefährden.<br />
<strong>Ihre</strong> Haupterben wurden dargestellt von<br />
Bernadette Gasper und Anja Klaar, die<br />
auch in diesem Jahr wieder die Rolle<br />
eines Mannes übernommen hatte. Als<br />
feierten wir an Bord noch unsere Samstagabend<br />
- Vorabendmesse.<br />
Eine schöne Reise, wohl die letzte der<br />
wunderbaren Reisen mit Pastor <strong>St</strong>ein,<br />
endete mit einer langen Busfahrt von<br />
Venedig nach <strong>Wuppertal</strong>.<br />
Renate Drießen<br />
Christel Simon als trinkfeste Schwiegermutter<br />
zu Besuch kam und dann etwas<br />
den Überblick verlor, wer denn nun ihr<br />
richtiger Sohn war, war das Chaos vorprogrammiert.<br />
Wie sollte sie denn auch<br />
verstehen, dass es im Haushalt ihrer<br />
Schwiegertochter plötzlich vor Personal<br />
nur so wimmelte? Ottmar Piroth und<br />
Ines Dogin übernahmen vorübergehend<br />
die Aufgaben des Chauffeurs und<br />
des Dienstmädchens, während Michael<br />
Flucht begeisterter Ersatzehemann war.<br />
Als dann auch noch der verstoßene<br />
Bruder – oder war es am Ende vielleicht<br />
ein raffi nierter Einbrecher? – in Gestalt<br />
von Martin Kehde auf der Bildfl äche er-<br />
Fortsetzung auf 22<br />
19<br />
Seelsorgebereich
20<br />
Kirchenmusik<br />
Kirchenmusik an <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt & <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
SJB = <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> SMH = <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt<br />
Dezember 2008<br />
Freitag, 05.12. 18:00 SMH 1. Roratemesse: Musik für Flöten A. John & N. Schwitalla, Flöte<br />
Sonntag, 07.12. 9:30 SMH Chorwerke zum 2. Adventssonntag Jugendchor<br />
Schüler der Klasse Rony John<br />
Thomas Grunwald, Orgel<br />
2. Roratemesse<br />
Musik für Trompeten und Orgel<br />
Freitag, 12.12. 18:00 SMH<br />
Samstag, 13.12. 18:00 SJB Greg. Choral am Vorabend des 3. Advent Choralschola an SJB<br />
Freitag, 19.12. 18:00 SMH 3. Roratemesse: Musik für Orgel solo Thomas Grunwald, Orgel<br />
16:00 SJB Krippenfeier Kinderchöre an SJB<br />
20:00 SJB Bläsermusik auf dem Kirchvorplatz Oberbarmer Blasorchester<br />
Mittwoch, 24.12.<br />
Gemischter Chor an SMH &<br />
SJB<br />
21:00 SJB Chorwerke in der Christmette<br />
11:00 SJB Gregorianischer Choral zum Weihnachtsfest Choralschola an SJB<br />
Donnerstag,<br />
25.12.<br />
Gemischter Chor an SMH &<br />
SJB<br />
9:30 SMH Chorwerke zum Hochfest<br />
Freitag, 26.12.<br />
11:00 SJB Bläsermusik zum Hochfest Oberbarmer Blasorchester<br />
16:30 SJB „Christmas Carols“ Vokalensemble, Ltg. Th. Höfling<br />
Jahresschlußmesse<br />
mit feierlichem „Te Deum“<br />
Mittwoch, 31.12.<br />
Choralschola an SJB<br />
17:00 SJB<br />
Januar 2009<br />
Trio „MarKaTho“
Martin Rauch, Oboe<br />
Dr. Thomas Hilger, Querflöte<br />
Karin Hilger/ Th. Grunwald, Orgel<br />
Benefizkonzert für die neue Orgel in SMH<br />
Konzert für Oboe, Querflöte & Orgel<br />
Eintritt frei - Türkollekte<br />
Sonntag, 18.01. 19:00 SMH<br />
Februar<br />
Samstag, 07.02. 18:00 SJB Gregorianischer Choral zum 5. Sonntag im Jk. Choralschola an SJB<br />
Gemischter Chor an SMH &<br />
SJB<br />
Sonntag, 15.02. 11:00 SJB Chorwerke zum 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
9:30 SMH Neue Geistliche Lieder zum 7. Sonntag im Jk. Jugendchor an SJB<br />
Matthias Schlubeck, Panflöte<br />
Ludger Janning, Orgel<br />
Benefizkonzert für die neue Orgel in SMH<br />
Konzert für Panflöte und Orgel<br />
Sonntag, 22.02.<br />
19:00 SMH<br />
März<br />
Sonntag, 01.03. 11:00 SJB Lieder und Gesänge zum 1. Fastensonntag Kinderchor an SJB<br />
Samstag, 07.03. 18:00 SJB Gregorianischer Choral zum 2. Fastensonntag Choralschola an SJB<br />
11:00 SJB Neue Geistliche Lieder zum 4. Fastensonntag Jugendchor an SJB<br />
A. Kozinowski-Werler, Alt<br />
M. Grunwald, Sopran & Querflöte<br />
Th. Grunwald, Orgel<br />
Benefizkonzert für die neue Orgel in SMH<br />
Konzert für Sopran, Alt,<br />
Querflöte & Orgel<br />
Eintritt frei - Türkollekte<br />
Sonntag, 22.03.<br />
19:00 SMH<br />
Gemischter Chor an SMH &<br />
SJB<br />
Chor der Ev. Kirche Hottenstein<br />
Chorwerke in der Ökumenischen Passionsan-<br />
19:00 SMH<br />
dacht<br />
Donnerstag,<br />
26.03.<br />
Sonntag, 29.03. 9:30 SMH Lieder und Gesänge zum 5. Fastensonntag Kinderchor an SJB<br />
Weitere Einzelheiten zu Veranstaltungen in <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt entnehmen <strong>Sie</strong> bitte dem<br />
gelben Faltblatt „Kirchenmusik an <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt & <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>“, das in den Kirchen ausliegt<br />
21<br />
Kirchenmusik
22<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Fortsetzung von 19<br />
schien, nahmen<br />
die Verwicklungen<br />
ihren Lauf. Es klärte<br />
sich dann natürlich<br />
alles auf, und<br />
zwar noch bevor<br />
Maria Krummenauer<br />
als „richtige“<br />
Erbtante die Bühne<br />
betrat. Als Uschi,<br />
gespielt von Bianca<br />
Rauschenberg,<br />
eine unerwartete<br />
erfreuliche Mitteilungüberbrachte,<br />
gab es dann schließlich doch noch<br />
Grund zur Freude.<br />
Der Laienspielkreis hat unsere Lachmuskeln<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
sehr strapaziert und dafür gesorgt, dass<br />
wir ein paar schöne <strong>St</strong>unden genießen<br />
durften. Die Rollenverteilung ist perfekt<br />
Am 24.10.2008 öffneten 55 Kirchen,<br />
Kapellen und Gemeindehäuser in <strong>Wuppertal</strong><br />
ihre Pforten und luden zur Ökumenischen<br />
Nacht der offenen Kirchen<br />
mit Ausstellungen, Führungen, Lesungen<br />
und Konzerten ein. Am Nachmittag<br />
stand in der City-Kirche Elberfeld<br />
für jede teilnehmende Gemeinde eine<br />
blaue Kerze zur Abholung bereit. Auf<br />
diesem Weg sollte das Licht symbolisch<br />
in die Gotteshäuser getragen werden.<br />
Auch <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> war dabei.<br />
Die erste <strong>St</strong>unde hatte der Vesperkreis<br />
vorbereitet und mit gregorianischen<br />
Gesängen der Ostkirche gestaltet. Danach<br />
lud Pfarrer Franz Ondraczek zu<br />
gelungen und alle Mitwirkenden haben<br />
sich den tosenden Beifall des Publikums<br />
redlich verdient. Sechs ausverkaufte<br />
Vorstellungen und die Tatsache,<br />
dass die Souffl euse Anne Röhre fast<br />
arbeitslos war, sprechen für sich.<br />
Nacht der offenen Kirchen in <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Martina Rauschenberg<br />
„Impressionen über Gott und die Welt“<br />
ein. Seine Bilder waren in der Kirche<br />
ausgestellt. Zuerst gab er eine kurze<br />
Einführung in die Technik und Herstellung,<br />
anschließend bei einem Rundgang<br />
humorvolle Erläuterungen zu den<br />
einzelnen Werken. Den Abschluss des<br />
Abends übernahmen die gemischten<br />
Chöre an <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>.<br />
Mariä Himmelfahrt mit dem Evensong.<br />
Während des ganzen Abends wurden<br />
am Eine-Welt-<strong>St</strong>and Waren aus dem<br />
fairen Handel zum Verkauf angeboten.<br />
Insgesamt wurden ca. 120 Besucher in<br />
unserer Kirche gezählt.<br />
Martina Rauschenberg
Unter dem Blickwinkel der Seelsorge<br />
Mit dieser Ausgabe geht mit dem „BLICK-<br />
WINKEL“ - der Pfarrbrief der beiden<br />
Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>.<br />
Mariä Himmelfahrt im Seelsorgebereich<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Oberbarmen – eine Epoche<br />
zu Ende. Seit 1986 gibt es einen Pfarrbrief<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> (GEMEIN-<br />
DE IM BLICK, ab 1990 GEMEINDE IM<br />
BLICKPUNKT); seit 1977 bereits einen<br />
in <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt. Im März 2001<br />
gab die Redaktion den ersten gemeinsamen<br />
Pfarrbrief „BLICKWINKEL“ heraus.<br />
Das Zusammengehen der beiden<br />
Gemeinden zu einem Seelsorgebereich<br />
begründete diesen Schritt.<br />
In 66 Ausgaben in 23 Jahren, mit 422<br />
Artikeln und von 109 Autoren geschrieben,<br />
war der Blick auf und in viele „Winkel“<br />
der beiden Pfarrgemeinden gerichtet:<br />
Schwerpunkt der Berichterstattung<br />
und Information war das Leben in den<br />
Pfarreien mit ihren vielfältigen Aktivitäten.<br />
Angefangen von der Arbeit mit und<br />
an Kindern, mit der Jugend, der Erwachsenen<br />
in verschiedensten Gruppierungen,<br />
von den Festen und Feiern in der<br />
Pfarrfamilie, den kirchenmusikalischen<br />
Ereignissen, der Caritas, den Informationen<br />
aus den gewählten Gremien bis<br />
zu den pastoralen Kommentaren und<br />
Analysen, die das Glaubensleben der<br />
Gemeinden prägen: Immer waren es<br />
Momentaufnahmen, Bilder, die wir von<br />
uns der Öffentlichkeit vermittelten, die<br />
auch unsere Werte spiegeln, mit denen<br />
wir in Verbindung gebracht werden wollen.<br />
Das ging auch über die bloße Berichterstattung<br />
und Information hinaus.<br />
Der „BLICKWINKEL“ war nicht irgendein<br />
„INFO-Blättchen“, sondern sollte<br />
eine katholische <strong>St</strong>imme für den Seelsorgebereich<br />
sein. Er wollte nicht nur<br />
veröffentlichen, was bei den Menschen<br />
ankommt, sondern ein klares Profi l zeigen<br />
und Orientierung sein, nicht nur berichtend,<br />
sondern auch katholisches Gedankengut<br />
vermittelnd. Wer in diesem<br />
Sinne publiziert, muss damit rechnen,<br />
dass er auch aneckt. Mit einem gesunden<br />
Selbst- und Glaubensbewusstsein<br />
Position zu beziehen, zeigt, dass eine<br />
christliche Gemeinde bereit ist, die Herausforderungen<br />
der Gegenwart anzunehmen:<br />
durch Kommentierung und<br />
<strong>St</strong>ellungnahmen und Handeln. Mögen<br />
auch manche den „BLICKWINKEL“ entsorgt<br />
haben, wer die Ausgaben gelesen<br />
hat, wird keinen „engen Blick“-winkel<br />
bekommen haben.<br />
Der „BLICKWINKEL“ war ein Juwel in<br />
der Pfarrbriefl andschaft und „kann sich<br />
im Erzbistum Köln sehen lassen“, wie<br />
aus berufenem Munde zu hören war.<br />
Das Lob gilt der Redaktion und ihren<br />
Mitarbeitern. Die Redaktion des neuen,<br />
großen Seelsorgebereiches „Barmen-<br />
Nordost“ ist nun herausgefordert, ab<br />
2009 in dem neuen, gemeinsamen<br />
Pfarrbrief die Einheit aus der Vielfalt der<br />
vier Pfarreien darzustellen und unter<br />
dem Blickwinkel der Seelsorge eine katholische<br />
<strong>St</strong>imme zu sein, die beachtet<br />
wird.<br />
Hans-Joachim Ossé<br />
23<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>
24<br />
<strong>St</strong>. Pius<br />
Pfarrfest <strong>St</strong>. Konrad<br />
Wieder einmal haben wir am Wochenende<br />
13./14.09.2008 ein gelungenes<br />
Pfarrfest in <strong>St</strong>. Konrad gefeiert. Wurden<br />
wir bei den Vorbereitungen noch reichlich<br />
nass und mussten mit dem Einsturz<br />
der Überdachung des Flohmarktes auf<br />
Grund der Wassermassen noch einen<br />
herben Rückschlag erleben, war pünktlich<br />
zum „Anpfi ff“ des Festes das gute<br />
Wetter eingetroffen. So konnte wieder<br />
nach Herzenslust gefeiert werden. War<br />
am Samstag der Besuch noch etwas<br />
überschaubarer folgte am Sonntag<br />
wieder die gewohnte drangvolle Enge.<br />
Überall an den <strong>St</strong>änden herrschte<br />
Hochbetrieb, viele Essenvorräte waren<br />
schon weit vor dem Ende des Festes<br />
ausverkauft.<br />
Wir möchten uns an dieser <strong>St</strong>elle noch<br />
einmal herzlich bei denen bedanken, die<br />
zum <strong>guten</strong> Gelingen beigetragen haben.<br />
Ohne diese zahlreichen Helfer wäre ein<br />
Fest in dieser Größenordnung nicht<br />
möglich. So freuen wir uns schon jetzt<br />
auf unser Pfarrfest am 12./13.09.2009<br />
Karneval 2009<br />
in <strong>St</strong>. Konrad<br />
Auch im kommenden Jahr wird in <strong>St</strong>.<br />
Konrad wieder die närrische Jahreszeit<br />
gefeiert. Unsere Veranstaltungen:<br />
• Karnevalsitzung am Freitag, den<br />
13.02.2009 um 20.11 Uhr. Hierfür hat<br />
der Vorverkauf bereits begonnen. Eintrittskarten<br />
zum Preis von € 11.- sind<br />
wie immer im Pfarrbüro <strong>St</strong>. Konrad erhältlich.<br />
•<br />
•<br />
Kinderkarneval am Sonntag, den<br />
15.02.2009 von 15.00-17.00 Uhr<br />
Der Vorverkauf im Pfarrbüro <strong>St</strong>.<br />
•<br />
Konrad beginnt am Mittwoch, den<br />
07.01.2009. Der Kostenbeitrag beträgt<br />
3,00 Euro<br />
Frauenkarneval am Dienstag, den<br />
24.02.2009 um 15.30 Uhr<br />
Eintrittskarten zum Preis von € 8,- sind<br />
ab dem 05.01.2009 bei Frau Christel<br />
Kohrsmeier, Tel. 524314, erhältlich<br />
Gemeindefest in <strong>St</strong>. Pius X<br />
Sonntag, den 31. August<br />
Bei unserem diesjährigen Pfarrfest<br />
mussten wir uns starker Konkurrenz<br />
stellen – am selben Wochenende war<br />
in <strong>Wuppertal</strong> NRW-Tag. Dennoch fanden<br />
viele Gemeindemitglieder den Weg<br />
in den Pfarrsaal und bei strahlendem<br />
Kaiserwetter auch in unseren schönen<br />
Pfarrgarten.<br />
Nach der Messe gab es erst einmal<br />
Kaffee und Kuchen am Buffet, das mit<br />
selbstgebackenen Spenden reich bestückt<br />
war. Unsere kleine Terrasse bot<br />
alles für den Mittagshunger, der Grill war<br />
angeworfen und die Salate standen bereit.<br />
Zwei neue Geistliche mischten sich<br />
unters Gemeindevolk, Pfr. Ulrich Lemke<br />
und Kaplan Michael Köster – das war<br />
eine gute Gelegenheit für das ein oder<br />
andere Gespräch.<br />
Im Saal fand dann der Unterhaltungsteil<br />
statt. Die Theatergruppe spielte einige<br />
Sketche, u. a. die Knoblauchparty und
das romantische Rendezvous im Kaffeehaus,<br />
das wegen des pedantisch-<br />
nervenden Kellners fast mit einem Mord<br />
endete.<br />
Frau <strong>St</strong>owasser hatte ein musikalisches<br />
Quiz vorbereitet, das lebhafte Beteiligung<br />
auslöste. Dank an alle, die mit geholfen<br />
haben!<br />
Nacht der<br />
offenen Kirchen<br />
in <strong>St</strong>. Pius X<br />
Beate Flörchinger<br />
Als es endlich soweit war, dass sich<br />
die Nacht der offenen Kirchen näherte,<br />
war auch bei uns das Premierenfi eber<br />
gestiegen. Nach Monaten der Vorbereitung<br />
freuten und bangten wir dem Abend<br />
entgegen. Würde alles klappen und vor<br />
allem, würde unsere Kirche, die ja doch<br />
etwas abseits liegt, von den Besuchern<br />
einbezogen werden? Hatte unser Programm<br />
im Vorfeld überzeugen können,<br />
neugierig machen können? Heute bin<br />
ich in der glücklichen Lage, alle diese<br />
Fragen mit ja beantworten zu können.<br />
Unsere Kirche wurde an diesem Abend<br />
tatsächlich zu einem Ort der Begegnung.<br />
Das Licht, das ich symbolisch in Form<br />
einer Kerze aus der Eröffnungsveranstaltung<br />
aus der Citykirche durch die<br />
<strong>St</strong>adt in unsere Gemeinde trug, erhellte<br />
in dieser Nacht auch unsere Kirche<br />
und unsere Herzen. Viele Leute kamen<br />
bereits um 19 Uhr und wir konnten mit<br />
ihnen gemeinsam die Nacht mit einem<br />
peruanischen Gebet begrüßen.<br />
„Gottes Schöpfung – für uns ausgedrückt<br />
in einer Kunstausstellung mit Begleitprogramm“,<br />
so lautete für uns das Motto<br />
dieser Nacht. Die Schwelmer Künstlerin<br />
Barbara Klotz hatte sich bereit erklärt,<br />
ihre Bilder und Zeichnungen in unserer<br />
Kirche auszustellen und so hatten wir<br />
schon Monate vorher begonnen, mit<br />
ihr gemeinsam eine Auswahl aus ihrem<br />
Repertoire zusammenzustellen. Es ging<br />
uns darum, Gottes Schöpfung aus vielen<br />
Blickpunkten zu betrachten. Jeder<br />
hat dabei seine eigenen Einblicke und<br />
bezieht diese auch beim Betrachten von<br />
Bildern mit ein. Auch wenn uns Frau<br />
Klotz durch die Darstellung ihrer Bilder<br />
ihre ureigene Erfahrung mit Mensch,<br />
Tier und der Natur überhaupt wiedergibt,<br />
so zeigte sich in dieser Nacht doch<br />
wieder, dass jeder auf seine Weise da-<br />
25<br />
<strong>St</strong>. Pius
26<br />
<strong>St</strong>. Pius<br />
mit umgeht, seine Erfahrungen macht,<br />
sich auf andere Betrachtungsweisen<br />
einlässt. Wir setzen uns somit mit Gottes<br />
Schöpfung auseinander und zurück<br />
bleibt das <strong>St</strong>aunen und die Freude an<br />
ihr. Das zeigte sich an diesem Abend<br />
ganz deutlich in vielen Gesprächen,<br />
spiegelte sich aber auch in den Gesichtern<br />
der Besucher wieder.<br />
Eine schöne Ergänzung war unser dazu<br />
passendes jeweils halbstündiges Begleitprogramm.<br />
Reiner Krause und die<br />
Wölfl inge der DPSG setzten sich mit der<br />
Schöpfungsgeschichte für Kinder auseinander<br />
und untermalten ihre Gedanken<br />
hierzu mit Musik. Unserer Einladung<br />
waren auch mehrere Kinder mit Eltern<br />
gefolgt und sie ließen sich offensichtlich<br />
auf das Miteinander ein.<br />
Kinder und Erwachsene konnten sich<br />
beim gemeinsamen, fast meditativen<br />
Taizégebet auf Gott einlassen. Reiner<br />
Krause hatte für uns eine kleine Andacht<br />
in der Taufkapelle vorbereitet.<br />
Unsere Organistin Helga <strong>St</strong>owasser<br />
und ihre Sängerinnen und Sänger begleiteten<br />
die Gedanken zur Schöpfungsgeschichte<br />
mit Hilfe der Musik. Mit<br />
dem Blick auf die Bilder konnten wir uns<br />
hinweg tragen lassen in eine Welt, wie<br />
sie von Bach, Purcell, Haydn und Karg-<br />
Elert, um nur einige zu nennen, gesehen<br />
und erlebt wurde. Frau <strong>St</strong>owasser und<br />
die Sängerinnen und Sänger setzten die<br />
musikalische Betrachtungsweise dieser<br />
Komponisten auf wunderbare Weise<br />
um. In diesen Momenten, in denen die<br />
Musik und die herrlichen <strong>St</strong>immen der<br />
Sänger unsere Kirche ausfüllten, wurde<br />
Gottes Schöpfung für jeden Menschen<br />
transparent. Worte wurden überfl üssig.<br />
Die Musik sprach für sich.<br />
Und sie sprach auch für sich, als <strong>St</strong>effen<br />
Schmidt mit Interpretationen moderner<br />
Künstler auf der Orgel die Nacht ausklingen<br />
ließ.<br />
Ein Dank an alle, die uns mit einer wunderbaren,<br />
offenen und begegnungsreichen<br />
Nacht in <strong>St</strong>. Pius beschenkten!<br />
Adventssegen<br />
Das Licht deiner Seele leite dich,<br />
damit du lebendig bist in allem, was du tust.<br />
Gott gebe dir ein reines Herz und Augen, die segnen, was sie sehen.<br />
Mögest du ein Segen sein für deinen Nächsten<br />
und dein Nächster ein Segen für dich.<br />
Petra Schmidt<br />
Nach einem keltischen Segensgebet
Jesus wird geboren<br />
Zu der Zeit, als Marias Baby geboren werden sollte, erging ein Befehl des Kaisers Augustus:<br />
Alle Familien mussten sich in ihrer Geburtsstadt in <strong>St</strong>euerlisten eintragen lassen. Also machten<br />
sich Maria und Josef von Nazaret aus auf den Weg nach Betlehem. Betlehem war ein<br />
kleiner Ort in Judäa, aber in diesem Ort war vor langer Zeit schon einmal ein großer König<br />
geboren worden. Es war David, der den Riesen Goliath besiegt und so sein Volk gerettet<br />
hatte.<br />
Kurz vor Betlehem merkten Maria und Josef, dass ihr Sohn Jesus in dieser <strong>St</strong>adt geboren<br />
werden wollte. Bei Maria setzten die Geburtswehen ein. Deshalb suchte Josef dringend<br />
nach einer Herberge. Doch die Wirtsleute schüttelten ihren Kopf. Kein Platz mehr frei. Erst<br />
im dritten Gasthaus fanden sie Hilfe. Die Wirtsfrau zeigte ihnen einen warmen <strong>St</strong>all, wo<br />
Maria sich hinlegen und ihr Kind gebären konnte. So kam das Gotteskind in einem <strong>St</strong>all zur<br />
Welt.<br />
Schafhirten waren es, die als Erstes von der Geburt Jesu hörten. Während sie bei ihrer Herde<br />
Nachtwache hielten, strahlte plötzlich ein helles Licht auf und ein Engelschor erschien auf<br />
ihrem Feld. Die Engel lobten Gott und jubelten über die glückliche Geburt des Gotteskindes<br />
im <strong>St</strong>all von Betlehem. Neugierig machten sich die Hirten auf den Weg zum <strong>St</strong>all. <strong>Sie</strong> fanden<br />
die Mutter und ihr Kind im <strong>St</strong>roh liegen. Da knieten die Hirten nieder und bestaunten das<br />
Kind. Als Geschenke brachten sie frische Kräuter zur <strong>St</strong>ärkung und eine warme Wolldecke.<br />
Als die Hirten wieder gegangen waren, erzählten sie allen, die sie trafen, von den Ereignissen<br />
im <strong>St</strong>all von Betlehem.<br />
jbm<br />
27<br />
Seelsorgebereich
28<br />
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Impressum<br />
„Blickwinkel“. Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinden <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> und <strong>St</strong>. Mariä<br />
Himmelfahrt.<br />
Herausgeber: Pfarrgemeindrat im Seelsorgebereich <strong>Wuppertal</strong>-Oberbarmen<br />
Redaktion: Andrea John, Josef Herrmann; Cäcilie Kehde, Pfr. Ulrich Lemke (verantwortlich),<br />
<strong>St</strong>ephan Schöne, Christel Simon<br />
Anschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt <strong>St</strong>.<strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>, Normannenstr. 73,<br />
42277 <strong>Wuppertal</strong>, Telefon 0202/660433<br />
Anzeigen: <strong>St</strong>ephan Schöne (verantwortlich)<br />
Druck: Druckhaus Ley& Wiegand+Co, Postfach 201150, Möddinghofe 25, 42279 <strong>Wuppertal</strong><br />
Aufl age: 5200<br />
Der „Blickwinkel“ erscheint viermal im Jahr und wird an katholische Haushalte kostenlos<br />
verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafi ken oder Fotos übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste „Pfarrbrief“ erscheint im März 2009.<br />
Der Redaktionsschluss für Beiträge ist 31.01.2009
Taufe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Karoline Anna Gradzka<br />
Linda Wollweber<br />
Mathias Spoida<br />
Francesco Bruno<br />
Roberto Scolaro<br />
Saman Mann<br />
Alessio Buonocore<br />
Alessia Liggieri<br />
Giuseppe Senna<br />
Melina Leonie Vogel<br />
Giovanni Amica<br />
Angelo Calogero Michal Buscaglia<br />
Aida Luzzi<br />
Angelo Luzzi<br />
Ilenia Palumbo<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt:<br />
Davin Zielinski<br />
Julia Joyce Hammer<br />
Lynn Chantal Hammer<br />
Justin Sam Davvos<br />
Sarah Franziska Gohres<br />
Lenia Grötschel<br />
Ehe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>:<br />
Francesca Petrotta & Przemyslaw Dworak<br />
Katrin Seibel & Christian Rüggeberg<br />
<strong>St</strong>ephanie Reese & Adrian Syguda<br />
Monika Mzyk & Björn Feldhaus<br />
Christine Hoppmann & Mike Lehmann<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt:<br />
Heimgang<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
Ilse Nückel, 87 Jahre<br />
Frieda Reinemund, 85 Jahre<br />
Helmut Quill, 64 Jahre<br />
Elisabeth Peters, 69 Jahre<br />
Martha Parzentny, 90 Jahre<br />
Marianne Renker, 78 Jahre<br />
Werner Scholz, 67 Jahre<br />
Marita Sillenberg, 45 Jahre<br />
Bernhard John, 77 Jahre<br />
Helene Amthor, 82 Jahre<br />
Günther Thomanek, 74 Jahre<br />
Margot Seiwert, 81 Jahre<br />
Max Bura, 86 Jahre<br />
Paul Birnbaum, 95 Jahre<br />
Hedwig Jarisch, 87 Jahre<br />
<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt<br />
Wladimir Widenin, 78 Jahre<br />
Karol Kompalla, 65 Jahre<br />
Nadine Götz & Luis Filipe De Jesus Amaral<br />
Nina Hammer & André Griebenow<br />
Valentina <strong>St</strong>einhauer & Miroslaw Moskwa<br />
29<br />
Leben aus dem Glauben
30<br />
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Bitte rufen <strong>Sie</strong> in einem unserer Büros an: 660433, 505236 oder 524263.<br />
Bei schwerer Krankheit: Erweisen <strong>Sie</strong> bitte <strong>Ihre</strong>n Angehörigen den Dienst und<br />
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Krankensalbung: Durch Gebet und Salbung wird dem kranken Menschen Gottes<br />
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Viel Glück und viel Segen ...<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong><br />
70 Jahre alt werden am:<br />
03.12. Giovanna Passero<br />
19.12. Klemens Kuhlmann<br />
19.12. Anneliese Rüb<br />
20.12. Paul Bock<br />
23.12. Magdalene Lindenblatt<br />
26.12. Marta Grochla<br />
06.01, Ilona Bagljas<br />
16.01. Ursula Morschhäuser<br />
16.01. Angela Campanella<br />
23.01. Ursula Kuhlmann<br />
24.01. Frnaz Ossowski<br />
03.02. Brigitte Schaaf<br />
06.02. Gerhard Kretschmann<br />
07.02. Willi Braun<br />
10.02. Manfred Tiller<br />
15.02. Marianne Frommelt<br />
24.02. Udo Koppermann<br />
25.02. Sergio Veronese<br />
03.03. Werner Rämer<br />
09.03. Bernhilde Piernikorz<br />
15.03. Renate Janas<br />
18.03. Jürgen Suhre<br />
75 Jahre alt werden am:<br />
04.12. Rosa-Maria Richter<br />
10.12. Maria Karsten<br />
17.12. Ingeborg Hainich<br />
24.12. Helene Dittes<br />
29.12. Manfred Wetter<br />
06.01. Epifanio Frialdi<br />
13.01. <strong>Johann</strong>a Inger<br />
21.01. Josef Sammek<br />
30.01. Kurt <strong>Sie</strong>penkothen<br />
06.02. Klara John<br />
09.02. Beata Mays<br />
12.02. Valentin Kukec<br />
13.02. Rosemarie Kremer<br />
28.02. <strong>Johann</strong> Kneip<br />
02.03. Kunigunde Fenstermacher<br />
04.03. Andreas von Landenberg<br />
17.03. Maria Blaudzun<br />
24.03. Ilse Hartmann<br />
24.03. Czeslaw Wöller<br />
26.03. Anton Kaminski<br />
80 Jahre alt werden am:<br />
08.12. Cecilia Lauricella<br />
10.12. Emilie Indyk<br />
10.12. Heinrich Krysinski<br />
15.12. Bronislawa Ociepka<br />
27.12. Hannelore Pyra<br />
28.12. Elisabeth Kadela<br />
09.01. Anna Feldmann<br />
15.01. Silvia Lackstein<br />
20.01. Ursula Schneider<br />
27.01. Rosemarie Klepke<br />
31.01. Christel Altuntas<br />
01.02. Ursula Eulenstein<br />
12.02. Helene Pietruszka<br />
16.02. Hubertus Raitor<br />
02.03. Theodor Drosten<br />
18.03. Josef Hallweger<br />
24.03. Hans Hoffstadt<br />
27.03. Irmgard Kosmalla<br />
28.03. Dorothea Maria Sammek<br />
81 Jahre alt werden am:<br />
10.12. Maria Keip<br />
25.12. Josefi ne Bause<br />
28.12. Erich Biela<br />
31.12. Gertrud Kreutz<br />
06.01. Giuseppe Galluzzo<br />
26.01. Hildegard Malagocki<br />
Fortsetzung auf Seite 33<br />
31<br />
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82 Jahre alt werden am:<br />
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02.01. Ellen Schurr<br />
12.01. Josef Merz<br />
26.01. Helga Hamlet<br />
14.02. Margareta Söhnchen<br />
22.02. Gisela Kron<br />
26.02. Antonie Denkel<br />
21.03. Rita Fries<br />
83 Jahre alt werden am:<br />
14.12. Christel Bergmann<br />
31.12. Margot Te Lake<br />
19.01. Alfred Pahs<br />
02.02. Fritz Barg<br />
12.02. Edith Lepiorz<br />
19.02. Hermann Müller<br />
03.03. Irene Kielkowski<br />
84 Jahre alt werden am:<br />
09.12. Dorota Welnowska<br />
18.12. Luzie Becker<br />
19.12. Marianne van <strong>St</strong>aa<br />
15.01. Albrecht Henninger<br />
18.01. Maria-Anna Bauer<br />
22.01. Hedwig Heldt<br />
02.02. Marianne Knapp<br />
03.03. Cäcilia Schmitz<br />
27.03. Regina Pytlik<br />
85 Jahre alt werden am:<br />
26.12. Gertrud Jeglorz<br />
28.12. Hedwig Beckmann<br />
07.02. Gertrud Gertner<br />
... auf all deinen<br />
Wegen, ...<br />
20.02. Helene Kowoll<br />
16.03. Ursula Kiszka<br />
22.03. Ruth Dehnert<br />
23.03. Helga Reinartz<br />
86 Jahre alt werden am:<br />
17.12. Emma Zander<br />
18.12. Ursula Prengel<br />
28.12. Maria Pakciarski<br />
01.01 Helene Overbeck<br />
19.01. Hildegard Teichmann<br />
09.02. Lieselotte Dax<br />
24.02. Georg <strong>St</strong>ampka<br />
01.03. Hildegard Koß<br />
18.03. Klara Golczyk<br />
29.03. Maria Westerburg<br />
87 Jahre alt werden am:<br />
04.12. Ursula Schmidt<br />
17.12. Margareta Bechhaus<br />
25.12. Hedwig Bayer<br />
18.01. Klara Schreiber<br />
21.01. Lieselotte Frese<br />
07.03. Elisabeth Brink<br />
88 Jahre alt werden am:<br />
02.01. Erna Gabel<br />
07.01. Agnes <strong>St</strong>ampka<br />
26.01. Charlotte Reinartz<br />
30.01. Ilse Römmeler<br />
18.02. Anneliese <strong>St</strong>reiter<br />
22.03. Anneliese Zimmermann<br />
89 Jahre alt werden am:<br />
23.12. Hella Hundseder<br />
06.02. Gertrud Langosch<br />
Fortsetzung auf Seite 35<br />
33<br />
Geburtstag
34<br />
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Fortsetzung von Seite 33<br />
90 Jahre alt werden am:<br />
21.12. Hubert Lewendel<br />
19.01. Irene Gawin<br />
20.01. Agnieszka Musiol<br />
08.02. Luise Kuhnhenn<br />
08.03. Franziska Sich<br />
14.03. Gertrud Harbeke<br />
91 Jahre alt werden am:<br />
10.01. Herta Böckmann<br />
11.01. Monika Hartmann<br />
92 Jahre alt werden am:<br />
27.01. Rosa Saarberg<br />
11.03. Auguste Gemke<br />
93 Jahre alt werden am:<br />
16.12. Gertrud Platte<br />
11.03. Franziska Birnbaum<br />
94 Jahre alt werden am:<br />
28.12. Anna Bruseberg<br />
01.01. Elisabeth Heinemann<br />
96 Jahre alt werden am:<br />
17.02. Martha Kluy<br />
15.03. Hubertine Rosch<br />
98 Jahre alt wird am:<br />
24.12. <strong>Johann</strong> Golinar<br />
Wir gratulieren<br />
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... Gesundheit und<br />
Frohsinn ...<br />
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Mo - Fr 9 - 20 Uhr<br />
Sa 8 - 18 Uhr<br />
Tel.: 9620887<br />
Klaus Mende<br />
Dachdecker- und<br />
Klempnermeister<br />
42279 <strong>Wuppertal</strong><br />
Linderhauser <strong>St</strong>raße 110<br />
Tel. (0202) 66 58 20<br />
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<strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt<br />
70 Jahre alt werden am:<br />
02.12. Rita Köhler<br />
14.12. Norbert Cimala<br />
19.12. Georg Mader<br />
23.12. Peter Quabach<br />
03.01. Ursula Raulf<br />
12.01. Herbert Keller<br />
16.01. Ursula Sandberg<br />
11.02. Renate Nimtz<br />
24.02. Marlis Koop<br />
05.03. Erich Broda<br />
08.03. Hildegard Rudnik<br />
22.03. Hiltrud Vogeler<br />
26.03. Christel Berghaus<br />
75 Jahre alt werden am:<br />
08.12. Martin Pastor Campmany<br />
26.12. Christel Hüning-Düllmann<br />
07.01 Gerhrad Flitzik<br />
28.01. Cäcilia Bergmann<br />
20.02. Gerhard Richter<br />
09.03. Franziska Heining<br />
28.03. Anna Hugo<br />
29.03. Hedwig Dombrowski.<br />
80 Jahre alt werden am:<br />
14.12. Josef Herrmann<br />
13.01. Margret Hoppe<br />
17.01. Agnes Kreuz<br />
31.01. Gertrud Sylla<br />
19.02. Julijana Gencel<br />
21.02. Eleonore Bruckner<br />
22.02. Maria Seils<br />
03.03. Maria Ptok<br />
... sei auch mit<br />
dabei!<br />
81 Jahre alt werden am:<br />
19.12. Helga D‘ascoli<br />
24.12. Mathilde Hülsenbeck<br />
23.01. Anna Pieronczyk<br />
83 Jahre alt werden am:<br />
24.12. Adolf Schikora<br />
29.01. Barbara Marschner<br />
19.02. Ingeborg Bradenbrink<br />
20.03. Adelheid Weber<br />
30.03. Gertrud Loos<br />
84 Jahre alt werden am:<br />
04.12. Ingeborg Schmitz<br />
06.12. Anneliese Benemann<br />
86 Jahre alt wird am:<br />
01.01. Paul Radziej<br />
02.01. Kornelia Elsner<br />
24.01. Eleonore Spiecker<br />
03.03, <strong>Johann</strong>es Deppe<br />
87 Jahre alt wird am:<br />
29.01. Gisela Schröer<br />
88 Jahre alt wird am:<br />
20.02. <strong>Johann</strong>a Grab<br />
Hinweis auf Widerspruchsrecht gemäß Datenschutzordnung<br />
Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung über den Kirchlichen<br />
Datenschutz -KDO-) gestattet, besondere Ereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten, <strong>St</strong>erbefälle,<br />
Ordens- und Priesterjubiläen u.ä.) mit dem Namen (ohne Anschrift) der Betroffenen sowie mit Tag und<br />
Art des Ereignisses in kirchlichen Publikationsorganen (z.B. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung)<br />
bekannt zumachen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter Form widersprochen<br />
wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis im Pfarramt eingelegt werden.<br />
37<br />
Geburtstag
38<br />
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Seelsorge<br />
Pfarrer Ulrich Lemke, ℡ 26209001<br />
Pfarrvikar / Krankenhausseelsorger Franz<br />
Ondraczek, ℡ 6986661<br />
Kaplan Michael Köster, ℡ 5070570<br />
Diakon Ralf Engelbert, ℡ 666720<br />
Pastoralreferent Reiner Krause, ℡ 511250<br />
Diakon iV Miklós Nuszer, ℡ 26209006<br />
Subsidiare<br />
Pfarrer Dr. Axel Hammes, ℡ 70516838<br />
Pfarrer Werner Hodick, ℡ 2521361<br />
Pfarrer i.R. Günther Schnell, ℡ 527967<br />
Diakon mZ Willi Wiemers, ℡ 78 27 21<br />
Kirchenmusik<br />
Kantor Thomas Grunwald,<br />
Normannenstr. 77, Telefon 6989840<br />
Pastoralbüro<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> / <strong>St</strong>. Mariä Himmelfahrt,<br />
Normannenstr. 73, Telefon 660433,<br />
Fax 649139<br />
Maria.Kaschny@barmen-nordost.de<br />
<strong>St</strong>ephan.Schöne@barmen-nordost.de<br />
Gabriele.Trautmann@barmen-nordost<br />
Geöffnet Mo. bis Fr. 9 bis 12 und Di. bis Fr.<br />
15 bis 17 Uhr<br />
Missione cattolica italiana<br />
Bernhard-Letterhaus-<strong>St</strong>r. 11, ℡ 666092,<br />
Fax 641213 (Don Fernando Lorenzi, Maria<br />
Rosa Bernardi, Savina Milani)<br />
Pfarrgemeinderat<br />
im Seelsorgebereich<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Oberbarmen<br />
Christel Simon, ℡ 663046<br />
Küster / Hausmeister<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong> / Kirche <strong>St</strong>.<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
<strong>St</strong>ephan Schöne, ℡ 666730<br />
(Sakristei <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Baptist</strong>: ℡ 26209300)<br />
<strong>Johann</strong>eshaus, Normannenstr. 74 a,<br />
℡ 6480116<br />
(Schließdienst: Klara John ℡ 641196)<br />
Marienhaus, Im Kämpchen 9, ℡ 2641139<br />
(Schließdienst: Gabriele Trautmann,<br />
℡ 667244)<br />
Kindertageseinrichtung<br />
Normannenstr. 74, ℡ 661660,<br />
Fax 26209061 (Leiterin: Barbara Themel)<br />
Im Kämpchen 9c, ℡ 2641149,<br />
Fax 2641138 (Leiterin: Marlis Morgenrot)<br />
Katholische Grundschule<br />
Wichlinghauser <strong>St</strong>r. 29, ℡ 563 6188<br />
http://barmen-nordost.de<br />
Dieser Pfarrbrief wird Ihnen mit freundlichen Grüßen durch den Pfarrbesuchsdienst überreicht