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Mitglieder - Raiffeisenbank Bad Saulgau eG

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2. Ausgabe 2008 für <strong>Mitglieder</strong> und Kunden der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

die<br />

zeıtung<br />

<strong>Mitglieder</strong>mehrwertkarte<br />

VR-3plus<br />

Der Immobilienmarkt<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

Finanzplanung und<br />

VR-RürupRente


Nr. 1*<br />

in Deutschland<br />

mit über<br />

1,6 Millionen<br />

Kunden<br />

Bringen auch Sie Ihre Schäfchen ins Trockene.<br />

Mit UniProfiRente :<br />

Deutschlands beliebtester Riester-Rente*<br />

Bereits über 1,6 Millionen Anleger haben mit UniProfi Rente/4P ihre Schäfchen ins<br />

Trockene gebracht. Seien Sie dabei – die Argumente sind einfach überzeugend:<br />

25 Prozent staatliche Förderung und mehr<br />

Hohe Ertragschancen der Aktienmärkte<br />

100-prozentige Garantie der Beiträge und Zulagen zum Rentenbeginn<br />

Abgeltungssteuerfrei**<br />

* Quelle: Berechnung auf Basis der Marktdaten der Riester-Anbieter, Stand: 31.12.2007<br />

** Die genaue steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen abhängig und vorbehaltlich der Änderungen steuerrechtlicher Rahmenbedingungen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei allen Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en sowie bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10,<br />

60329 Frankfurt am Main. www.union-investment.de. Telefon 0180 3 959517 (0,09 Euro aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).


Wir machen den Weg frei!<br />

Aufsichtratsvorsitzender Eugen<br />

Kienzler, die beiden Vorstände<br />

der Bank, Thomas Luib und Rolf<br />

Ostermeier, und Karl Eisele,<br />

ehemaliger Vorstand der Bank<br />

Impressum:<br />

Verteilung: kostenlos für <strong>Mitglieder</strong><br />

Auflage: 2.000 Stück<br />

Herausgeber: inallermunde<br />

kreativhaus<br />

Lindenstraße 8<br />

88299 Leutkirch<br />

Redaktion: Anita Lutz<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong><br />

Tel. 07581 5083-34<br />

Satz, Lithos, inallermunde kreativhaus<br />

Gestaltung: www.inallermunde.de<br />

Titelbild: Kurpark <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>,<br />

fotografiert von A. Lutz<br />

Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei<br />

inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung verwendet werden, sofern nicht<br />

andere Urheberrechte bestehen.<br />

Das 40-jährige Dienstjubiläum von Bankdirektor<br />

Rolf Ostermeier – kein alltägliches<br />

Jubiläum und daher ein Grund für Vorstandskollege<br />

Thomas Luib, Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Eugen Kienzler und den ehemaligen<br />

Bankvorstand Karl Eisele, mit allen<br />

Mitarbeitern der Bank diesen Anlass gebührend<br />

zu feiern.<br />

Der Blick zurück –<br />

Meilensteine in 40 Jahren Bankgeschäft!<br />

Was waren die wirklich wichtigen Meilensteine<br />

in der Karriere von Rolf Ostermeier<br />

und für die Bank? Am 02. September 1968<br />

begann die Karriere von Rolf Ostermeier mit<br />

einer „bodenständigen“ Banklehre bei der<br />

damaligen Genossenschaftsbank <strong>Saulgau</strong>-<br />

Land. Darauf konnte man sich damals nicht<br />

ausruhen und kann es auch heute nicht<br />

– ein berufsbegleitendes Studium und der<br />

Abschluss als Diplom-Bankbetriebswirt<br />

folgten. Bereits mit 26 Jahren wurde Rolf<br />

Ostermeier zum Vorstandsmitglied bestellt<br />

und ist nun seit über 29 Jahren erfolgreich<br />

für den Aufbau und die Entwicklung der<br />

Bank verantwortlich. Begonnen mit einer<br />

Bilanzsumme von 5 Millionen DM hat er<br />

mit motivierten Mitarbeitern und einem<br />

guten Betriebsklima die Bank zu einem<br />

Bilanzvolumen von 110 Millionen Euro auf-<br />

und ausgebaut.<br />

Das Vorwort<br />

Der Blick zurück<br />

Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Technik<br />

und die Angebote der Bank wurden immer<br />

moderner und flexibler Geldausgabeautomaten<br />

wurden aufgestellt und die ersten<br />

EC-Karten an die Kunden ausgegeben – viele<br />

Kunden erinnern sich sicher noch an diesen<br />

„Quantensprung zur Selbstbedienung“.<br />

Später kamen die Kreditkarten dazu und<br />

die anfangs von Mitarbeitern und Kunden<br />

sehr bestaunten und teilweise suspekten<br />

EDV-Systeme wurden in rasendem Tempo<br />

immer komfortabler und schneller bis zum<br />

heutigen Internetbanking, Handy-Banking<br />

oder bis zum Intraday-Handel mit Wertpapieren.<br />

Die Produkte entwickelten sich<br />

vom Sparbuch zu einfachen Wertpapieren,<br />

Schuldverschreibungen oder Bundeswertpapieren<br />

und heute haben wir komplexe<br />

Produkte wie „Zertifikate auf den DAX“<br />

oder Flugzeugbeteiligungen für die Kunden<br />

im Angebot.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Was bringt die nahe Zukunft noch alles? Was<br />

bringt das nächste Jahr? Diese Fragen stellt<br />

sich jeder von uns immer wieder, sei es im privaten<br />

Bereich oder auf geschäftlicher Ebene.<br />

Wie geht es weiter – hinter dieser Frage stehen<br />

Neugierde, Erwartungen, Pläne, Visionen für<br />

unsere Zukunftsgestaltung. Wir müssen uns<br />

heute so ausrichten, wie unsere Kunden uns<br />

morgen gerne hätten! Für die Bank und unsere<br />

Mitarbeiter bedeutet dies ein sehr hohes Maß<br />

an Flexibilität und Veränderungsbereitschaft<br />

– denken wir nur an die laufenden Steuer-<br />

und Gesetzesänderungen, die immer komplexer<br />

werdenden Produkte, die auf dem<br />

Finanzmarkt auftauchen und den rasanten<br />

Wettbewerb.<br />

Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, dass<br />

sie Innovation und schnelle Veränderungen<br />

mittragen und umsetzen und wir so den<br />

Anforderungen unserer Kunden gerecht<br />

werden und unsere Leistungsfähigkeit unter<br />

Beweis stellen können – die Zukunft fürchten<br />

wir nicht!<br />

Herzliche Grüße<br />

Rolf Ostermeier Thomas Luib


4<br />

Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen<br />

Ihr starker Partner in der Region<br />

VB <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

RB Ravensburg<br />

RB Oberteuringen<br />

VB Friedrichshafen<br />

RB <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

VB Altshausen<br />

RB Aulendorf<br />

VB Weingarten<br />

VB Ravensburg<br />

GB Meckenbeuren<br />

VB Tettnang<br />

✓ 15 VR-Banken<br />

✓ 113 Bankstellen<br />

✓ 135.000 <strong>Mitglieder</strong><br />

✓ 296.000 Kunden<br />

RB Vorallgäu<br />

<strong>Bad</strong> Waldseer Bank<br />

RB Reute-Gaisbeuren<br />

VB Allgäu-West<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Leutkircher Bank


Wir machen den Weg frei!<br />

Stark als Gemeinschaft<br />

In der Bezirksvereinigung Ravensburg –<br />

Bodensee – Sigmaringen sind 15 selbstständige<br />

Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en aus<br />

unserer Region zusammengeschlossen. Diese<br />

Banken haben es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

zusammen mehr zu bewegen.<br />

Die Zusammenarbeit erfolgt in gemeinsamen<br />

Projekt- und Strategieplanungen.<br />

Aktuelle Projekte:<br />

✓ VR-INSIDE – Das Erlebnisprogramm<br />

✓ VR-InnovationsPreis Mittelstand<br />

✓ VR-<strong>Mitglieder</strong>zeitung<br />

✓ VR-Skicup<br />

✓ VR-Cup Jugendfußball<br />

✓ VR-Mitarbeiterveranstaltung im Kultur-<br />

und Kongresszentrum Weingarten<br />

Die Bezirksvereinigung hat in 2007<br />

erwirtschaftet …<br />

Bilanzsumme + Avale 4.400 Mio. €<br />

Kreditvolumen 3.000 Mio. €<br />

Einlagenvolumen 3.400 Mio. €<br />

Eigenkapital 264 Mio. €<br />

Bezahlte Steuern 10 Mio. €<br />

Mitarbeiter 1.085<br />

Auszubildende 118<br />

Für was steht eigentlich VR …?<br />

… für Volksbank / <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Josef Hodrus, Vorsitzender der Vereinigung der Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />

im Bezirk Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen<br />

Grußwort<br />

Vorstand der Bezirksvereinigung<br />

v. l. n. r: Anton Sproll,<br />

Josef Hodrus, Karl-Heinz Birzer,<br />

Helmut Widmann<br />

In der Region Ravensburg – Bodensee –<br />

Sigmaringen sind 15 Volks- und<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong>en vertreten.<br />

Diese betreuen insgesamt 296.000 Kunden<br />

und sind mit 113 Bankstellen präsent.<br />

Die Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en sind fest<br />

mit der Heimat und den dort lebenden<br />

Menschen verwurzelt. Der genossenschaftliche<br />

Fördergedanke unserer Gründer steht<br />

nach wie vor an erster Stelle: Selbstverantwortung,<br />

Selbstverwaltung, Selbsthilfe!<br />

Am 29. August 2008 konnten wir den<br />

200. Geburtstag von Hermann Schulze-<br />

Delitzsch – dem Sozialreformer und Gründer<br />

der Volksbanken – feiern.<br />

Unsere Bezirksvereinigung ist eine starke<br />

Gemeinschaft, deren Ziel es ist, ihren <strong>Mitglieder</strong>n<br />

und Kunden einen Mehrwert zu<br />

schaffen – denn gemeinsam kann mehr bewegt<br />

werden. Die Projekte und Veranstaltungen<br />

unserer Bankenvereinigung sind<br />

sehr erfolgreich. Das bestärkt uns darin,<br />

auch weiterhin als starke Gruppe für die<br />

<strong>Mitglieder</strong> und Kunden aktiv zu sein.<br />

Ich bedanke mich – auch im Namen meiner<br />

Vorstandskollegen der Bezirksvereinigung –<br />

bei allen <strong>Mitglieder</strong>n für Ihr Vertrauen und<br />

die Zusammenarbeit!<br />

Josef Hodrus, Vorsitzender der Vereinigung<br />

der Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en im Bezirk<br />

Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen.


6<br />

<strong>Mitglieder</strong>mehrwertkarte<br />

Unsere <strong>Mitglieder</strong> sind „Gold wert“!<br />

Viele unserer <strong>Mitglieder</strong> haben<br />

in den letzten Jahren unsere<br />

„VR-3-Plus-Karte“ genutzt und<br />

sich damit viele Vorteile und<br />

Vergünstigungen beim Einkauf in<br />

und um <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> gesichert.<br />

F<br />

Für den einen gab‘s bei Vorlage<br />

der Karte das Mittagessen im<br />

„Casa“ um 10% günstiger oder<br />

für die Radsportler einen Rabatt<br />

bei „Rund um‘s Rad“… – insgesamt<br />

können unsere <strong>Mitglieder</strong> bei über 70<br />

Firmen, die mit der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong> speziell diese Kooperation<br />

geschlossen haben, interessante Rabatte<br />

und Vorteile nutzen – völlig kostenlos.<br />

VR-3plus Karte<br />

Im November diesen Jahres werden wir<br />

diese Karte und alle Bankkarten gegen<br />

die neue goldene „VR-BankCard<br />

PLUS“ tauschen – ein Service für unsere<br />

<strong>Mitglieder</strong>!<br />

Goldene Karte<br />

Wer bekommt diese Karte?<br />

Alle <strong>Mitglieder</strong>, die bei uns ein Girokonto<br />

haben und bisher eine Bankkarte für den<br />

Geldausgabeautomaten oder Kontoauszugsdrucker<br />

hatten, bekommen automatisch<br />

diese Karte zugeschickt.<br />

Sie haben kein Girokonto bei uns<br />

und würden aber auch gern eine<br />

Karte bekommen?<br />

Kommen Sie einfach bei uns vorbei,<br />

wir eröffnen Ihnen gerne ein Girokonto<br />

für Ihren Zahlungsverkehr, ein Taschengeldkonto<br />

für Jugendliche oder das<br />

Girokonto für Ihr Gehalt oder Ihre Rente<br />

– alles natürlich auch online.<br />

Was bringt Ihnen die goldene<br />

VR-BankCard PLUS?<br />

Die Karte funktioniert wie bisher auch<br />

zur Bargeldabhebung an allen Geldausgabeautomaten<br />

sowie zur bargeldlosen<br />

Zahlung in den Geschäften nicht nur in<br />

ganz Deutschland sondern weltweit.<br />

Das Besondere –<br />

was nur unsere Karte kann:<br />

Alle Inhaber der „Goldkarte“ können<br />

bei bestimmten Händlern, Gastronomen<br />

und Firmen Rabatte oder andere Vorteile<br />

in Anspruch nehmen. Informieren Sie<br />

sich über die teilnehmenden Firmen<br />

einfach ab November 2008 auf unserer<br />

Homepage: www.rb-bad-saulgau.de<br />

oder fragen Sie unsere Mitarbeiter.<br />

Damit Sie sich eine Vorstellung machen<br />

können, was für Vorteile das sein<br />

könnten, hier auszugsweise ein paar<br />

Beispiele:<br />

• Die „Kostbar“ in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> spendiert<br />

Ihnen nach dem Mittagessen einen<br />

Espresso gratis oder<br />

• der <strong>Saulgau</strong>er FC verlangt nur den<br />

halben Eintrittspreis für Heimspiele<br />

oder<br />

• bei der Modeboutique „invito“ erhalten<br />

Sie 10% Rabatt auf alle Hosen<br />

Was kostet die Karte?<br />

Keine Angst – die Karte ist keine weitere<br />

Karte in Ihrem Portemonnaie! Nehmen<br />

Sie doch einfach mal Ihre Bankkarte zur<br />

Hand und Sie sehen, dass Ihre Karte nur<br />

noch für das Jahr 2008 Gültigkeit hat.<br />

Da Sie also ohnehin im November 2008<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

eine neue Karte bekommen hätten,<br />

nutzen wir die Chance und erstellen<br />

Ihnen ohne Mehrkosten diese mit vielen<br />

Vorteilen ausgestattete „Goldkarte“.<br />

Ihre bisherige Bankkarte und die<br />

„VR-3plus-Karte“ wird durch eine Karte<br />

ersetzt: die goldene „VR-BankCard<br />

PLUS“.<br />

Welche Firmen können<br />

Kooperationspartner werden?<br />

Sie sind Kunde der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong> und nehmen noch nicht an<br />

der Kooperation teil? Kein Problem –<br />

kommen Sie einfach bei uns vorbei, wir<br />

informieren Sie gern über die Details<br />

und machen Sie unkompliziert zum<br />

Kooperationspartner.<br />

Im November 2008 ist es soweit!<br />

Im Laufe des Monats November werden<br />

alle <strong>Mitglieder</strong> mit einem Girokonto per<br />

Post die neue Karte bekommen – und<br />

das Beste: Ihre Geheimzahl (PIN) bleibt<br />

gleich wie bei Ihrer bisherigen Karte.<br />

Bei Fragen rufen Sie uns einfach an.<br />

Andrea Buchmüller<br />

Telefon: 0 75 81/50 83-40 oder<br />

Nadine Halder<br />

Telefon: 0 75 81/50 83-36.<br />

Innerhalb weniger Tage erstellen wir<br />

Ihnen gerne eine Karte und stehen für<br />

Ihre Fragen zur Verfügung.<br />

Nadine Halder und Andrea Buchmüller


Wir machen den Weg frei!<br />

Das herrliche Sommerwetter<br />

und ein abwechslungsreiches<br />

Programm machten die<br />

Bankreise 2008 nach<br />

Wien wieder zu einem<br />

besonderen Erlebnis.<br />

Auf der „MS Prinz Eugen“ von<br />

Melk nach Dürnstein<br />

Mit unseren Kunden unterwegs!<br />

Bankreise 2008 nach Wien<br />

Frühmorgens ging‘s am 31. Juli 2008 los in<br />

Richtung München und nach einer Vesperpause<br />

weiter nach Österreich zu unserem<br />

ersten Halt am Stift Melk. Nach einer kurzen<br />

Besichtigung des Stifts und Zeit für ein<br />

Mittagessen bei typisch österreichischem<br />

Tafelspitz oder Süßem stiegen wir auf das<br />

Donauschiff „Prinz Eugen“. Vorbei an Burgen<br />

und Schlössern brachte uns das Donauschiff<br />

gemächlich nach Dürnstein – in ein malerisches<br />

Weindorf am Donauufer mit unzähligen<br />

Heurigenlokalen, die wir natürlich auch<br />

ausprobiert haben.<br />

In Wien angekommen gingen unsere Touren<br />

jeden Tag in eine andere Richtung. Zuerst<br />

war natürlich die Stadtführung in Wien<br />

mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />

angesagt. Frau Dr. Schönenberg führte uns<br />

zu den schönsten Aussichtspunkten über<br />

die Stadt wie beispielsweise zum Belvedere,<br />

in die Staatsoper, durch die Hofburg oder<br />

auf den Stephansdom mit tollem Rundblick<br />

über die Stadt bis zum Prater. Auch eine<br />

Kaffeepause im berühmten „Cafe Meinl“<br />

oder beim „Sacher“ durfte bei vielen Gästen<br />

nicht fehlen.<br />

Schloss Schönbrunn<br />

Den einen Abend ging‘s zum „Heurigen“ mit<br />

Jause, den nächsten Abend zu einem Bummel<br />

ins Prater mit einer Fahrt mit dem historischen<br />

Riesenrad bei Nacht. „Heut geh ich<br />

in den Wienerwald“ – bei einem Fußmarsch<br />

durchs Helenental in das kleine Kurstädtchen<br />

<strong>Bad</strong>en bei Wien erlebten wir die<br />

Idylle, die schon Mozart zum Komponieren<br />

inspirierte. Am vierten Reisetag waren Schloss<br />

Hof und das Marchfeld unser Ziel. Hier<br />

prägen hervorragend restaurierte Schlösser<br />

aus der Zeit von Kaiserin „Sissi“ und der<br />

Weinbau mit dem typischen „grünen Veltliner“<br />

die Landschaft an der Grenze zu<br />

Tschechien. Im Winzereibetrieb Lobner<br />

wurde uns die Kunst der Weinproduktion<br />

von der Rebe über das Fass bis in unsere<br />

Kehlen erklärt und wir haben die tolle Qualität<br />

des Weines natürlich auch bei einer Weinverkostung<br />

und einem typischen Winzervesper<br />

probiert.<br />

Schloss Hof<br />

An unserem letzten Tag in Wien standen natürlich<br />

noch weitere Sehenswürdigkeiten auf<br />

dem Programm wie Naschmarkt, Ankeruhr,<br />

Kärntner Straße mit Shopping, ein Besuch<br />

in den alten Künstlercafes wie im „Cafe Hawelka“<br />

und im Schloss Schönbrunn. Nach<br />

einem schönen Tag in Wien klang der letzte<br />

Abend bei dem einen oder anderen Glas Wein<br />

an der Bar aus.<br />

Die Rückreise führte uns nach Passau mit<br />

Besichtigung des Domes St. Stephan mit der<br />

größten Domorgel der Welt und ans Dreiflüsseeck.<br />

Dann ging‘s schon wieder in<br />

Richtung Heimat zurück nach <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

und alle Reiseteilnehmer waren sich einig:<br />

„scheee war‘s wieder“!


Eines Tages werden Sie von Ihrer Rente<br />

leben wollen. Die gesetzliche Rente<br />

wird vermutlich aber nur noch eine<br />

Grundabsicherung fürs Alter sein. Das<br />

Rentenniveau wird in den nächsten<br />

Jahren weiter sinken. Ihre Ansprüche<br />

jedoch nicht.<br />

Die gute Nachricht: Sie haben das Niveau<br />

Ihrer Rente selbst in der Hand.<br />

W<br />

Wer effektiv für das Alter vorsorgen<br />

möchte, fängt damit besser heute<br />

als morgen an. Unsere privaten<br />

Vorsorgelösungen machen es Ihnen<br />

leicht, ertragreich anzulegen und die<br />

staatliche Förderung voll auszuschöpfen.<br />

Dabei ist unser tiefes Verständnis für die<br />

individuellen Bedürfnisse und die spezifischen<br />

Anlageziele eines jeden Kunden die<br />

Grundlage für das gemeinsame Erarbeiten<br />

einer optimalen Lösung.<br />

Wer wird staatlich gefördert?<br />

Alle, die in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

pflichtversichert sind, ebenso Landwirte,<br />

Angestellte des öffentlichen Dienstes<br />

und Beamte.<br />

Ihre Vorteile im Überblick<br />

Staatliche Förderung<br />

Durch staatliche Zulagen und Steuervorteile<br />

bietet die Riester-Rente konkurrenzlos hohe<br />

Renditen.<br />

100 Prozent Garantie<br />

Ihre Einzahlungen und die staatlichen Zulagen<br />

sind zu Beginn der Rentenzahlung garantiert.<br />

Hartz-IV-sicher<br />

Im Fall der Arbeitslosigkeit werden Guthaben<br />

aus Riester-Verträgen nicht als Vermögen<br />

angerechnet.<br />

Vererbbar<br />

Eine Vererbung Ihres angesparten Riester-<br />

Vermögens ist möglich – für Ehepartner bei<br />

Übertrag auf einen Altersvorsorgevertrag sogar<br />

inklusive der staatlichen Förderung.<br />

Vereinbaren Sie noch in diesem Jahr einen<br />

Termin bei Ihrem persönlichen Berater. Dort<br />

erhalten Sie mehr Informationen über die<br />

einzelnen Möglichkeiten zu „riestern“.<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Altersvorsorge – mit der Riester-Rente<br />

Zukunft gestalten – überlegen Sie noch<br />

oder „riestern“ Sie schon?<br />

+ Wichtig +++ Wichtig +<br />

Alle Berufseinsteiger, die<br />

das 25. Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet haben,<br />

erhalten ab sofort eine<br />

einmalige Bonuszulage<br />

von 200 Euro, wenn sie<br />

sich für einen geförderten<br />

Altersvorsorgevertrag wie<br />

die UniProfi-Rente/4P<br />

entscheiden.


Wir machen den Weg frei!<br />

Walter Göppel,<br />

Energieagentur Ravensburg<br />

Mehr Informationen über<br />

die Energieagentur<br />

Ravensburg, über die neuen<br />

gesetzlichen Bestimmungen<br />

im Wohnbau und über<br />

staatliche Förderprogramme<br />

gibt es im Internet unter:<br />

www.energieagenturravensburg.de<br />

www.dena.de<br />

www.bafa.de<br />

www.kfw.de<br />

www.bmu.de<br />

oder bei Ihrem persönlichen<br />

Ansprechpartner in Ihrer<br />

Bankfiliale.<br />

Klimaschutz – Interview mit Walter Göppel<br />

Ein Haus voller Energie<br />

Die Energieagentur Ravensburg liefert<br />

echten Service für die Bürger: Häuslebauer<br />

erfahren, wie sie den Energiebedarf ihres<br />

Eigenheims so niedrig wie möglich halten<br />

können. Besitzer von älteren Immobilien<br />

bekommen Wege aufgezeigt, wie sie<br />

steigenden Kosten bei Heizung und<br />

Energie entgegentreten können.<br />

Im Gespräch mit der <strong>Mitglieder</strong>zeitung<br />

erklärt Energieagenturchef Walter<br />

Göppel, wie man in den eigenen vier<br />

Wänden bares Geld sparen kann.<br />

Als die Energieagentur Ravensburg im Herbst<br />

1999 gegründet wurde, war Heizöl nicht<br />

einmal halb so teuer wie heute und der Liter<br />

Sprit kostete keine zwei Mark. Ökologisches<br />

Bauen war seinerzeit etwas für Öko-Fans,<br />

und die erneuerbaren Energiebereiche Wind,<br />

Sonne und Wasser führten ein allseits belächeltes<br />

Schattendasein. Heute, nur neun<br />

Jahre später, hat sich die Welt komplett<br />

gedreht: Der Rohölpreis spielt verrückt,<br />

die Bundesregierung und viele Kommunen<br />

haben die Energiepolitik längst zur Chefsache<br />

erklärt. Diese Entwicklung ist auch an der<br />

Energieagentur nicht spurlos vorübergegangen.<br />

„Heute kommen die Leute hauptsächlich<br />

aus wirtschaftlichen Gründen zu uns“,<br />

sagt Walter Göppel, der die Energieagentur<br />

Ravensburg seit dem 1. März 2000 leitet.<br />

In seinen fast neun Jahren an der Spitze der<br />

Agentur hat Göppel gemeinsam mit seinem<br />

Team Empfehlungen für Investitionen<br />

von über 100 Millionen Euro ausgesprochen.<br />

Aus einem Eineinhalb-Stellen-Büro<br />

ist eine Agentur mit acht festangestellten<br />

und zwölf freiberuflichen Energieberatern<br />

in den Landkreisen Ravensburg, Bodensee,<br />

Sigmaringen und Biberach geworden.<br />

„Die überregionale Aufstellung und die<br />

Einbeziehung der Landkreise, der Energieversorger,<br />

der Kommunen, der Wirtschaft<br />

und der Banken ist mit ein Erfolgsgarant<br />

der Agentur“, sagt Göppel. Finanziert wird<br />

die Beratungsleistung zu 60 Prozent über<br />

Zuschüsse. 40 Prozent der Kosten werden<br />

inzwischen durch Beratungshonorare<br />

gedeckt, obwohl die Erstberatung für<br />

Privatinvestitionen noch immer kostenfrei<br />

ist. Alle profitieren davon: Die Umwelt,<br />

weil tonnenweise CO 2 eingespart wird, die<br />

Kommunen, weil sich die Lebensqualität<br />

weiter erhöht, die Bürger, weil sie weniger<br />

Geld für Energie ausgeben, und die regionale<br />

Wirtschaft, weil Millionen von Euro<br />

in die Sanierung von Altbauten und in den<br />

Bau von energetisch wertvollen Gebäuden<br />

investiert werden. Dass die Kunden auf<br />

die Beratung der Experten vertrauen, zeigt<br />

sich in beeindruckenden Zahlen: Rund 85<br />

Prozent der empfohlenen Maßnahmen werden<br />

in die Tat umgesetzt. Im Schnitt liegt<br />

der auf Energieeffizienz oder erneuerbare<br />

Energie entfallende Investitionswert pro<br />

Projekt bei rund 35 000 Euro. Anstatt zum<br />

Beispiel extra wegen der Wärmedämmung<br />

eines Hauses ein Gerüst aufzustellen, rät<br />

der ehemalige technische Vertriebsleiter der<br />

Stadtwerke Biberach dazu, ohnehin fällige<br />

Renovierungen mit sinnvollen Investitionen<br />

in die energetische Substanz eines Hauses<br />

zu verbinden.<br />

Auch künftig wird der Energieagentur die<br />

Arbeit nicht ausgehen. Im Gegenteil: Der<br />

Gesetzgeber hat die Bauvorschriften für<br />

gewerbliche und private Immobilien verschärft,<br />

wie Göppel erläutert. „Nach der<br />

Einführung des Energieausweises am 1.<br />

Juli diesen Jahres werden ab 2009 die<br />

Mindestanforderungen an die energetische<br />

Qualität bei Neubauten und zu sanierenden<br />

Altbauten noch einmal verschärft.“<br />

Verantwortlich dafür ist eine Überarbeitung<br />

der Energieeinsparverordnung (EnEV) und<br />

das Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-<br />

Wärme-Gesetz (EEWärm<strong>eG</strong>).<br />

Weil der Gesetzgeber weiß, dass aktiver Umweltschutz<br />

eine Menge Geld kostet, unterstützen<br />

die KfW-Bank und die landeseigene<br />

L-Bank Häuslebauer und -besitzer bei ihren<br />

Investitionen. „Hier arbeiten wir hervorragend<br />

mit den regionalen Banken zusammen“,<br />

sagt Agentur-Chef Göppel. Beruflich<br />

wie privat würde Göppel jedem empfehlen,<br />

rechtzeitig über Investitionen in die energetische<br />

Substanz des Eigenheims nachzudenken.<br />

„Rechnen Sie mal nach, was Sie davon<br />

haben“, so der überzeugte Energieberater:<br />

„Sie steigern den Wert Ihres Hauses, sorgen<br />

im Wohnraum für mehr Komfort und können,<br />

wenn Sie eine Solarstromanlage auf<br />

dem Dach haben, sogar noch Strom ins Netz<br />

einspeisen. Wer vor fünf Jahren investiert<br />

hat, der ist heute ein Gewinner!“


Der Immobilienmarkt<br />

in der Region <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

Raffeisenbank <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong><br />

Immobilienabteilung<br />

Ihr Ansprechpartner: Walter Dreher<br />

Telefon: 07581 5083-17<br />

Hauptstraße 115, 88348 <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

Tolle Wohnung in Traumlage!<br />

Schöne Eigentumswohnung am Rande<br />

von <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>, ca. 53,41 m² Wohnfläche,<br />

2 Zimmer, Balkon mit toller Aussicht, große<br />

Einbauküche, Tiefgaragenstellplatz, Keller,<br />

Preis: VB 69.999 Euro<br />

Eigentumswohnung<br />

mit fantastischer Aussicht!<br />

Eigentumswohnung mit ca. 71 m² Wohnfläche<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>, 2 Zimmer, <strong>Bad</strong>,<br />

WC, Abstellraum, Balkon, 1 Kellerraum,<br />

Einbauküche, Aufzug, 1 Tiefgaragenstellplatz<br />

Preis: VB 84.900 Euro<br />

Scheer<br />

Kleines Haus in toller Ortsrandlage, ca.<br />

100 m² Wohnfläche, 4 Zimmer, Balkon,<br />

Wintergarten, komplett unterkellert, neue<br />

Einbauküche, Fenster und Heizung wurden<br />

vor einigen Jahren erneuert.<br />

Das Haus ist innen teilweise renoviert. Es<br />

müssen noch Renovierungsmaßnahmen vorgenommen<br />

werden. Grundstück ca. 642 m²<br />

Preis: VB 91.000 Euro<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>: 4-Zimmer-Wohnung!<br />

Eigentumswohnung im 2. OG mit ca.<br />

70 m² Wohnfläche, 4 Zimmer, Einbauküche,<br />

Kachelofen, Böden neuwertig, Kunststoff-<br />

Fenster, Etagen-Zentralheizung, Schuppen,<br />

Stellplatz, Einzelgarage, Keller; guter Zustand<br />

Preis: VB 79.000 Euro<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> – top Wohnlage!<br />

Eigentumswohnung in bester Wohnlage,<br />

ca. 45 m² Wohnfläche, 2 Zimmer, Baujahr<br />

1995, Keller, Tiefgaragenstellplatz, derzeit<br />

vermietet, frei nach Absprache<br />

Preis: VB 69.900 Euro<br />

Herbertingen – tolle Lage!<br />

Ein- / Zweifamilienhaus mit ca. 110 m² im<br />

EG und ca. 99 m² im DG, 2 abgeschlossene<br />

Wohnungen, EG: 4 Zimmer und Küche, DG:<br />

3 Zimmer und Küche, je ein Abstellraum,<br />

Keller, Öl-Zentralheizung, 1 Garage und mehrere<br />

Stellplätze, Baujahr 1968, Grundstück<br />

mit ca. 845 m² Preis: VB 199.900 Euro<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> – Zentrum<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Wohnhaus mit Büro in zentraler Lage, ca.<br />

129 m² Wohnfläche, 6 Wohnräume und 2 gewerbliche<br />

Räume (ca. 26 m²) mit separatem<br />

Eingang, Keller, ca. 705 m² Grundstück, Gaszentralheizung,<br />

Bj 1981 Preis: VB 149.999 Euro<br />

Nur 4 km von <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> entfernt!<br />

Gepflegtes, freistehendes freistehendes Wohnhaus, als<br />

Ein- oder Zweifamilienhaus nutzbar, ca.<br />

158 m² Wohnfläche, 2 Bäder, Balkon mit<br />

toller Aussicht, großer Keller, Außentreppe in<br />

den Garten, ca. 635 m² Grundstück, Garage,<br />

Baujahr 1964 Preis: VB 119.900 Euro<br />

Wohnen und arbeiten in einem Haus!<br />

3-Familienhaus, 3-Familienhaus, im EG 107 m² Wohnfläche,<br />

im OG 107 m² und im Dachgeschoss 60 m²,<br />

Öl-Zentralheizung, voll unterkellert, 2 Garagen,<br />

Baujahr 1978/1979, ca. 796 m² Grundstück<br />

Preis: VB 199.000 Euro<br />

Gewerberäume in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

Gewerberäume mit ca. 152 m² Nutzfläche,<br />

4 Räume, Dusche und WC, Baujahr 1981,<br />

mit wenig Umbauaufwand als Praxis,<br />

Kanzlei oder Büro nutzbar. Ausreichend<br />

Stellplätze direkt am Gebäude vorhanden.<br />

Günstig gegen Gebot zu verkaufen


Wir machen den Weg frei!<br />

Aufsichtsrat und Vorstand der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong><br />

konnten bei der Generalversammlung<br />

am 03. Juni 2008 im Stadtforum<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> auf ein zufrieden<br />

stellendes Geschäftsjahr 2007<br />

zurückblicken.<br />

Der Aufsichtsratsvorsitzende Eugen<br />

Kienzler eröffnete die ordentliche Generalversammlung<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong> für das abgelaufene Geschäftsjahr<br />

2007. Zu Beginn betonte<br />

Frau Bürgermeisterin Doris Schröter in<br />

ihrem Grußwort die Wichtigkeit einer<br />

starken Wirtschaft mit gesunden Unternehmen,<br />

wozu auch die Banken vor Ort<br />

einen wesentlichen Beitrag leisten.<br />

Es folgten die Berichte des Aufsichtsrates<br />

und des Vorstands. Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

berichtete über die Tätigkeiten<br />

des Aufsichtsrates im vergangenen<br />

Jahr sowie über das Ergebnis der<br />

gesetzlichen Prüfung. Im Anschluss referierten<br />

die beiden Vorstände der<br />

Bank, Rolf Ostermeier und Thomas Luib,<br />

über die Ergebnisse und Meilensteine<br />

im Geschäftsjahr 2007.<br />

Vorstand und Aufsichtsrat<br />

Die wichtigsten Entwicklungen<br />

im Jahr 2007<br />

Das wirtschaftliche Umfeld war einerseits<br />

geprägt von einem steigenden<br />

Bruttoinlandsprodukt und florierendem<br />

Außenhandel, andererseits aber auch<br />

von negativen Faktoren beeinflusst, wie<br />

der Arbeitsmarktentwicklung und den<br />

laufenden Preissteigerungen vor allem<br />

bei den Konsumgütern, Treibstoff- und<br />

Rohstoffpreisen. Unter diesen Rahmen-<br />

Generalversammlung 2008 – Rückblick<br />

Generalversammlung<br />

bedingungen erzielte die Bank folgende<br />

Ergebnisse:<br />

Die Bilanzsumme stagnierte bei rund<br />

105 Mio. € in 2007. Betrachtet man<br />

jedoch das Gesamtkundenvolumen,<br />

das die Kunden bei der Bank halten,<br />

so konnte eine Steigerung um 1,5 %<br />

erreicht werden (von 207,8 Mio. € im<br />

Vorjahr auf 210,8 Mio. €). Vor allem<br />

aufgrund guter Wertpapierumsätze<br />

konnte dieses Ergebnis erreicht werden.<br />

Erfreulich hat sich das Kreditgeschäft<br />

mit einem Zuwachs von 2,5 % entwickelt.<br />

Verwendet wurden diese Gelder<br />

von den Privatkunden für den Wohnungsbau<br />

und von Firmenkunden für<br />

betriebliche Investitionen. Die Kunden<br />

der Bank sparen jedoch auch und bilden<br />

Vermögen. Die Kunden legen ihr<br />

Geld in den unterschiedlichsten Anlageformen<br />

bei der Bank, in Wertpapieren<br />

oder bei den Verbundpartnern<br />

in Bausparverträgen oder Rentenversicherungen<br />

Gewinn bringend an. Im<br />

Ergebnis stieg das betreute Kundenanlagevolumen<br />

somit um erfreuliche<br />

3,5 %. Das Eigenkapital konnte von<br />

6,59 Mio. € auf 6,78 Mio. € weiter<br />

erhöht werden und die Bank verfügt<br />

somit über ein starkes Risikopolster für<br />

die Zukunft.<br />

Erträge und Aufwand: In fast allen<br />

Positionen der Ertrags- und Aufwandsrechnung<br />

fielen die Zahlen positiv aus.<br />

Das Ertragswachstum war im Wesentlichen<br />

von sehr guten Erträgen aus dem<br />

Immobilien- und Wertpapiergeschäft<br />

geprägt. Der Jahresüberschuss stieg somit<br />

gegenüber dem Vorjahr um 1,8 %<br />

auf rund 281,5 T€. Davon wird den<br />

<strong>Mitglieder</strong>n die sehr gute Dividende<br />

in Höhe von 5,5 % bezahlt, der restliche<br />

Überschuss wird in die Rücklagen<br />

eingestellt. Aber auch über aktuelle<br />

Themen wie die Abgeltungssteuer<br />

wurden die Kunden an diesem Abend<br />

informiert und erhielten wertvolle Tipps,<br />

wie sie ihr Vermögen optimal anlegen<br />

können. Die <strong>Mitglieder</strong> der Bank erteilten<br />

nach diesem Bericht sowohl Vorstand<br />

als auch Aufsichtsrat einstimmig die<br />

Entlastung. Die für eine Wiederwahl<br />

angetretenen Aufsichtsräte Eugen Stork,<br />

Josef Michelberger und Eberhart Reiner<br />

wurden für die nächsten 3 Jahre wieder<br />

in den Aufsichtsrat der Bank gewählt.<br />

<strong>Mitglieder</strong>-Ehrung<br />

Insgesamt 30 <strong>Mitglieder</strong> wurden dieses<br />

Jahr für 40-, 50- und sogar 60-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt. Mit einem<br />

Präsent bedankten sich Vorstand und<br />

Aufsichtsrat bei den <strong>Mitglieder</strong>n für<br />

das langjährige Vertrauen und die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Interviewpartner Marc Bauhofer<br />

Dieses Jahr hatte die Bank den international<br />

erfolgreichen Springreiter Marc<br />

Bauhofer aus Bolstern zum traditionellen<br />

Interview eingeladen. Im März 2008<br />

wurde ihm das goldene Reitabzeichen<br />

verliehen, eine Auszeichnung, die viel<br />

Engagement und Können von Reiter<br />

und Pferd verlangt. Glückwunsch!<br />

Im Anschluss an die Generalversammlung<br />

lud die Bank die <strong>Mitglieder</strong> zum<br />

Buffet ein – Zeit für die „Banker“ mit<br />

ihren Kunden ins persönliche Gespräch<br />

zu kommen. Wir – die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Saulgau</strong> <strong>eG</strong> – danken allen <strong>Mitglieder</strong>n<br />

und Kunden für das Vertrauen und die<br />

gute Zusammenarbeit.


Das Erlebnis-Programm<br />

www.winside-inside.de<br />

Warum dem Sommer nachweinen, wenn<br />

Herbst und Winter so viel Abwechslung zu<br />

bieten haben? Machen Sie sich gedanklich<br />

schon mal startklar für die bevorstehenden<br />

INSIDE-Events, denn gute Plätze<br />

sind begehrt!<br />

Wellnessday<br />

Mit Schwung durch den Winter!<br />

Abseits vom Trubel und der Hektik des<br />

Alltags finden Sie in <strong>Bad</strong> Wurzach im<br />

neuen VITALIUM einen Ort des Wohlbefindens<br />

und der Entspannung. Thermalbad<br />

mit Außenbecken, großzügige<br />

Saunalandschaft und Wohlfühlhaus für<br />

Wellness-Anwendungen bieten ein Flair<br />

vom Feinsten. Hier können Sie, abgeschirmt<br />

vom Lärm der Welt, Ihr ganz<br />

persönliches Aktiv- und Entspannungsprogramm<br />

genießen. Das Programm<br />

beinhaltet: Aktivkurs Body-Style, Saunaführung<br />

und Einweisung in das richtige<br />

Saunieren, Eintritt ins Thermalbad und<br />

die Saunalandschaft, 1 x Sandlichtbad,<br />

1 x Rasulbad, 1 x Massage auf dem<br />

Shiatsu Sessel, Mittagspause mit einem<br />

marktfrischen Salat und einem alkoholfreien<br />

Getränk, Kaffeepause (1 Tasse<br />

Kaffee und Kuchen).<br />

Ort: Vitalium <strong>Bad</strong> Wurzach<br />

Uhrzeit: 10 – beliebiges Ende bis 20 Uhr<br />

Anreise: eigene Anfahrt<br />

Buchung: ab sofort<br />

Leistung: siehe Beschreibung oben<br />

Alter: ab 18 Jahre<br />

Tipp: Gut für Körper und Geist<br />

Termin: 23.11.2008<br />

Raus aus der Winter-Depression<br />

für 59,00 €<br />

DIE INSIDE-PARTY<br />

In neuer Location!<br />

Kaum zu glauben aber wahr – die<br />

INSIDE-PARTY wird in Zukunft im wunderschönen<br />

Konzerthaus in Ravensburg<br />

stattfinden. Stuckornamente, roter Samt,<br />

tolle Parkettböden, reich verzierte Fliesenböden<br />

u.v.m. – das Konzerthaus verströmt<br />

ein Ambiente der Extra-Klasse. Die<br />

INSIDE-PARTY, die bis Ende 2007 jeden<br />

dritten Freitag im Monat im KANTINE-<br />

Club in Ravensburg beheimatet war,<br />

startet neu durch. Ein dauerhaftes Revival<br />

der erfolgreichen Party ist dank diesem<br />

tollen Konzerthaus gewiss. Das Konzerthaus<br />

Ravensburg – eine außergewöhnliche<br />

Location für eine außergewöhnliche<br />

Party mit außergewöhnlichen<br />

Gästen!<br />

Ort: Ravensburg, Wilhelmstraße 3<br />

Uhrzeit: 21 Uhr<br />

Buchung: Karten gibt es bei uns am<br />

Service-Schalter<br />

Leistung: Eintritt zur Party<br />

Alter: ab 21 Jahre<br />

Tipp: Wer nicht draußen in der<br />

Warteschlange stehen will,<br />

sichert sich die Karten im<br />

Vorverkauf!<br />

Besonderheiten: Das Kernpublikum der<br />

beliebten „INSIDE-PARTY“ ist im Bereich<br />

von 25 – 52 Jahre.<br />

Termin: 28.11.2008 – 7,00 € Eintritt<br />

Vierschanzentournee<br />

Auftaktspringen in Oberstdorf<br />

Wenn Ende des Jahres die weltbesten<br />

Skispringer zum Auftaktspringen der<br />

Vierschanzentournee nach Oberstdorf<br />

kommen, fängt der nordische Winter<br />

erst so richtig an. Denn die Vierschanzentournee<br />

ist für die Weltelite der<br />

Springer der erste Gradmesser einer<br />

spannenden Wintersportsaison. Millionen<br />

sehen es im Fernsehen – Sie können<br />

live dabei sein! Ob der österreichische<br />

Jungstar Gregor Schlierenzauer dieses<br />

Jahr wieder vorne landen wird, oder<br />

ob das deutsche Team ein Wörtchen<br />

mitreden wird, zeigt sich beim traditionellen<br />

Auftaktspringen in Oberstdorf<br />

im Allgäu.<br />

Ort: Oberstdorf<br />

Uhrzeit: ca. 11 – 21 Uhr<br />

Anreise: mit Reisebus<br />

Buchung: ab sofort<br />

Leistung: Busticket, Eintrittskarte,<br />

Stehplatz<br />

Termin: 29.12.2008<br />

Ideal als Weihnachtsgeschenk<br />

für 49,49 €<br />

Rückblick:<br />

Fussball-EM-Fieber live auf<br />

der Seebühne Bregenz<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Für unsere Fußballfans war es wirklich<br />

„DAS Fußballfest der Extra-Klasse“: Das<br />

ZDF hat die Fußball-Europameisterschaft<br />

2008 LIVE ins EM-Studio nach Bregenz<br />

auf die Seebühne übertragen. Über 400<br />

Kunden unserer Banken konnten bei der<br />

Fernsehübertragung in der „Fankurve<br />

Bodensee“ live dabei sein und mit über<br />

5000 Zuschauern das Spiel Deutschland-Polen<br />

in gigantischer Atmosphäre<br />

(fast) live miterleben. Ein besonderes<br />

Erlebnis war natürlich auch, die Moderatoren<br />

Johannes B. Kerner, Trainer<br />

Jürgen Klopp und Schiedsrichter Urs<br />

Meier hautnah zu erleben.<br />

Aktuelle Events finden Sie im Internet<br />

unter www.winside-inside.de!<br />

Schauen Sie immer wieder mal rein, es<br />

werden auch spontan Veranstaltungen<br />

online gestellt, die zum Zeitpunkt des<br />

Druckes dieser Zeitung oder des INSIDE-<br />

Flyers noch nicht gebucht werden konnten.<br />

Es lohnt sich!<br />

☛ Jetzt anmelden und dabei sein!<br />

Internet: www.winside-inside.de


Wir machen den Weg frei!<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Neuregelung der Wohnungsbau-Prämie<br />

Bei der Wohnungsbauprämie<br />

wird es entscheidende<br />

Änderungen geben:<br />

Die Prämie wird ab<br />

1. Januar 2009 dauerhaft<br />

an eine wohnwirtschaftliche<br />

Verwendung wie Bau und<br />

Kauf oder Modernisierung<br />

und Renovierung gebunden<br />

sein.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie bei Ihrem<br />

persönlichen Berater.<br />

Prämie Alt:<br />

Sieben Jahre Bindungsfrist<br />

Bisher können Bausparer über ihr Bausparguthaben<br />

und die gewährte Wohnungsbau-<br />

Prämie nach Ablauf einer siebenjährigen<br />

Bindungsfrist frei verfügen, wenn sich ihre<br />

ursprüngliche Absicht zur wohnwirtschaftlichen<br />

Verwendung geändert hat.<br />

Diese flexible Regelung gilt auch weiterhin<br />

uneingeschränkt für Verträge, die bis zum<br />

31.12.2008 abgeschlossen werden und mit<br />

mindestens einem Betrag in Höhe der Regelsparrate<br />

bespart sind.<br />

Prämie Neu:<br />

Wohnwirtschaftliche Zweckbindung<br />

Für alle neuen Bausparverträge, die ab 2009<br />

abgeschlossen werden, ist die Prämienbegünstigung<br />

dauerhaft an eine wohnwirtschaftliche<br />

Verwendung gebunden. Sollte<br />

das Bausparguthaben nicht für den Bau,<br />

den Kauf oder die Modernisierung / Umbau<br />

einer Wohnimmobilie, sondern für andere<br />

Zwecke genutzt werden, muss die erhaltene<br />

Prämie zurückgezahlt werden.<br />

Ausnahmeregelung: Für junge Leute unter<br />

25 bleibt es auch ab 2009 im Wesentlichen<br />

bei der flexiblen Verwendungsmöglichkeit<br />

nach Ablauf der siebenjährigen Bindungsfrist.


Finanzplanung und VR-RürupRente<br />

Treffen Sie ins Schwarze …<br />

Sichern Sie sich hohe Steuervorteile!<br />

Mit dem Jahressteuergesetz 2007 wurde<br />

die RürupRente als Steuersparmodell richtig<br />

interessant: Jetzt sind die Beiträge ab dem<br />

ersten Euro steuerlich abzugsfähig. Bis zu<br />

40.000 Euro kann ein Ehepaar (Ledige:<br />

20.000 Euro) geltend machen – ein pralles<br />

Steuergeschenk, das viele mitnehmen wollen.<br />

Die private Leibrente, benannt nach<br />

dem Ökonomen Bert Rürup, entwickelt sich<br />

immer mehr zum Renner – rund 117.000<br />

Verträge schlossen die Deutschen im ersten<br />

Halbjahr diesen Jahres ab, fast 90 Prozent<br />

mehr im Vergleich zum Vorjahr. Dabei punktet<br />

die Rürup-Rente auch mit interessanten<br />

Vorteilen: Das gesparte Vermögen ist sicher<br />

vor Pfändungen und wird auch bei Insolvenz<br />

oder Arbeitslosigkeit nicht angetastet. Bei<br />

dem neuen Gemeinschaftsprodukt von R+V<br />

Versicherung und Union Investment haben<br />

die Kunden die Wahl zwischen fünf Investmentfonds<br />

mit erschiedenen Anlagestrategien<br />

– von sicherheitsorientiert bis chancenorientiert.<br />

Die VR-RürupRente<br />

ist besonders lukrativ für:<br />

✓ Selbstständige und Freiberufler. Diese sind<br />

in der Regel nicht riesterfähig und können<br />

daher staatlich gefördert nur mit der<br />

Rürup-Rente vorsorgen. Für sie ist auch<br />

aufgrund des möglichen hohen Steuervorteils<br />

die Rürup-Rente erste Wahl.<br />

✓ Vermögende Privatkunden. Sie profitieren<br />

durch den hohen möglichen<br />

Sonderausgabenabzug und die damit<br />

verbundenen Steuervorteile. Bis zu<br />

20.000 Euro kann ein Alleinstehender<br />

jährlich in die Rürup-Rente einzahlen<br />

(Verheiratete: 40.000 Euro). In diesem<br />

Jahr können die Beiträge zu 64 Prozent<br />

von der Steuer abgezogen werden. Der<br />

Prozentsatz steigt jedes Jahr um zwei<br />

Prozentpunkte, so dass die Beiträge im<br />

Jahr 2025 zu 100 Prozent steuerfrei<br />

sind. Die Auszahlungen sind zwar zu<br />

versteuern, für Jahrgänge, die noch vor<br />

dem Jahr 2040 in Rente gehen, aber<br />

zu einem deutlich niedrigeren Satz. Aus<br />

der Differenz ergeben sich attraktive<br />

Gewinne.<br />

✓ Ältere Menschen, die kurz vor der Rente<br />

stehen. Sie haben Vorteile durch den<br />

hohen Freibetrag im Rentenbezug.<br />

Flexibilität und attraktive Ertragschancen!<br />

Die VR-RürupRente macht es möglich! Sie<br />

können sich nicht nur eine lebenslange Rente<br />

sichern, sondern können ihr Kapital fürs<br />

Alter gleichzeitig an der Börse arbeiten lassen.<br />

Doch was ist die beste Anlagestrategie? Da<br />

manche Kunden das Risiko lieben, andere<br />

lieber auf Nummer sicher gehen, können sie<br />

bei der VR-RürupRente aus fünf Fonds der<br />

Union Investment auswählen. Hat ein Sparer<br />

eine Strategie gewählt, heißt das aber nicht,<br />

dass er bis zum Rentenbeginn daran festhalten<br />

muss. Im Gegenteil: Er kann jederzeit<br />

seine Anlagestrategie ändern und beispielsweise<br />

gegen Ende der Laufzeit in einen<br />

sicherheitsorientierten Fonds wechseln. Bereits<br />

bei der Beitragszahlung bietet die<br />

VR-Rürup-Rente größtmögliche Flexibilität.<br />

So hat der Rürup-Sparer die Wahl zwischen<br />

laufenden Einzahlungen und einem einmaligen<br />

Beitrag. Auch Beitragsanpassungen<br />

und Zuzahlungen sind jederzeit möglich.<br />

Auf Wunsch kann eine Hinterbliebenenabsicherung<br />

für den Ehepartner und für<br />

die Kinder eingeschlossen werden. Eine<br />

Gesundheitsprüfung ist in keinem Fall erforderlich.<br />

Und schließlich kann der Kunde den<br />

Rentenbeginn flexibel gestalten – lediglich<br />

ein Mindestalter von 60 Jahren ist gesetzlich<br />

vorgeschrieben.<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Mit der VR-RürupRente<br />

sichern Sie sich die steuerlichen<br />

Vorteile und können<br />

von den Ertragschancen der<br />

Kapitalmärkte profitieren!<br />

Nutzen Sie diese Chance<br />

und rufen Sie unsere Berater<br />

an – wir beraten Sie gern:<br />

07581 5083-70


Wir machen den Weg frei!<br />

50 Jahre Fenster-Striegel<br />

Tradition – Innovation – Produktion<br />

Otto Striegel und Alexander Schlick<br />

„Zufriedene Kunden haben uns in<br />

50 Jahren diesen Erfolg ermöglicht.“<br />

(Otto Striegel)<br />

Otto Striegel gründete im Jahre 1958 im<br />

Alter von 26 Jahren seinen Fensterbaubetrieb<br />

in Bierstetten. 750 DM Eigenkapital und ein<br />

Anbau mit 50 m² Produktionsfläche an der<br />

Scheune der elterlichen Landwirtschaft –<br />

das war sein Startkapital für die Produktion<br />

von Doppelfenstern. Seine Frau Eva und ein<br />

Lehrling unterstützten ihn.<br />

1958 – wie alles begann<br />

Im Vordergrund stand immer, und das gilt<br />

heute noch, das Fenster immer weiter zu<br />

verbessern und den Kundennutzen zu steigern.<br />

Mit hohem persönlichem Einsatz und<br />

den schwäbischen Tugenden Fleiß und<br />

Innovation sowie laufenden Investitionen<br />

in Neubauten, Maschinen und qualifizierte<br />

Mitarbeiter baute Otto Striegel den Betrieb<br />

zu beachtlicher Größe aus.<br />

Weitere wichtige Meilensteine des Unternehmensaufbaus<br />

waren die schnelle Vergrößerung<br />

des Betriebes bereits im Jahr 1962<br />

auf die dreifache Produktionsfläche und die<br />

rationelle Fertigung von Verbundglasfenstern.<br />

Gut 10 Jahre später wurde die neue<br />

Werkhalle mit 500 m² und Büro gebaut<br />

und mit der Kunststofffensterproduktion<br />

begonnen. Von Jahr zu Jahr wurde in moderne<br />

Maschinen investiert, der Betrieb<br />

immer weiter optimiert und die Zahl der<br />

Mitarbeiter laufend erhöht – 1994 wurden<br />

bereits 30 Mitarbeiter beschäftigt. Qualität<br />

wird im Unternehmen Striegel sehr groß<br />

geschrieben und somit wurde auch die<br />

erfolgreiche Zertifizierung der Produkte<br />

erreicht, wie beispielsweise für das Ultrapur S<br />

Passivhausfenster. Im Jahr 2000 – ein Schock<br />

für die Region – ein Großbrand zerstörte die<br />

Holzfensterfertigung und das komplette<br />

Bürogebäude. Wiederaufbau? Die Unternehmerfamilie<br />

und die Mitarbeiter verstehen<br />

sich als eine „große Familie“ und sie<br />

schafften es, dass noch im selben Jahr die<br />

Fertigung in neuen Räumen mit neuen<br />

Maschinen wieder aufgenommen werden<br />

konnte.<br />

Heute produzieren über 50 Mitarbeiter mit<br />

modernsten Maschinen Fenster und Türen<br />

für Privatkunden, Wiederverkäufer, Schreiner,<br />

Bauträger und öffentliche Auftraggeber. Die<br />

sehr hochwertigen Produkte finden ihren<br />

Absatz nicht nur in ganz Deutschland, sondern<br />

auch weit darüber hinaus.<br />

Was ist das Geheimnis des Erfolges?<br />

„Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche<br />

– auf die Anforderungen unserer Kunden“ –<br />

sind sich Firmengründer Otto Striegel und<br />

sein Enkel und Nachfolger Alexander Schlick<br />

einig.


Abgeltungssteuer<br />

Verschenken Sie kein Geld!<br />

Handlungsbedarf in puncto<br />

Abgeltungssteuer besteht, aber<br />

immer nur mit Blick auf die eigene<br />

Vermögensstruktur.<br />

D<br />

Die Abgeltungssteuer bringt jede Menge<br />

Vorteile. Grund zur Panik gibt es deshalb<br />

überhaupt nicht. Im Gegenteil.<br />

Die neue Steuer, die ab 1. Januar 2009<br />

gilt, zählt zunächst einmal als „einfach und Welches<br />

unbürokratisch.“ Zwar wird es auch hier<br />

wieder viele Ausnahmen geben, aber das<br />

Prinzip ist einleuchtend: „25 Prozent auf<br />

alles“. Künftig werden nämlich auf alle Kapitalerträge,<br />

Kursgewinne und Zinsen 25 Prozent<br />

Steuern abgeführt.<br />

Eine große Erleichterung wird es sein, dass<br />

man in der Steuererklärung die Erträge nicht<br />

mehr mühsam in der KAP-Anlage auflisten<br />

muss. Das erledigt künftig die Bank bereits<br />

im Vorfeld. Sie zweigt 25 Prozent, plus<br />

Solidaritätszuschlag, plus Kirchensteuer, also<br />

rund 28 Prozent der Zinserträge, direkt ans<br />

Finanzamt ab. Die bisherigen Freistellungsaufträge<br />

sind weiter gültig. Ab 2009 sind<br />

801 Euro für Ledige bzw. 1602 Euro für<br />

Verheiratete steuerfrei.<br />

Für Geringverdiener gilt: Liegt der persönliche<br />

Steuersatz unter 25 Prozent, kann man<br />

sich die Differenz von dem Geld, welches die<br />

Bank an den Fiskus überweist wieder zurückholen.<br />

Wer zum Beispiel einen Steuersatz<br />

von 18 Prozent hat, bekommt die sieben<br />

Prozent (25-18=7) vom Finanzamt zurück.<br />

Wer in den Genuss einer so genannten<br />

Nicht-Veranlagungsbescheinigung kommt,<br />

muss auf sein Geld überhaupt keine Steuern<br />

zahlen. Hier gibt es extra Freibeträge. Beantragen<br />

muss man die NV-Bescheinigung<br />

beim Finanzamt. In Frage kommen insbesondere<br />

Rentner, Schüler oder Studenten,<br />

die wenig Einkommen haben.<br />

Tipps zur Geldanlage: Stellen Sie Ihre Ziele<br />

und Wünsche nicht um, nur wegen der<br />

Steuer. Ziele können sein: Eine Anlage mit<br />

hoher Sicherheit? Eine Anlage mit einem<br />

hohen Ertrag? Oder eine Geldanlage, die<br />

jederzeit verfügbar ist? Setzen Sie nicht nur<br />

auf ein Pferd. Weder auf das Rennpferd<br />

(Aktienfonds) noch auf den Esel (Girokonto).<br />

Passen Sie die Vermögensstruktur an Ihre<br />

Pferd soll man jetzt satteln?<br />

persönlichen Bedürfnisse an. Die ideale Geldanlage<br />

besteht aus einem gesunden Mix.<br />

Dazu gehört eine Streuung und eine<br />

Strukturierung Ihres Vermögens, das wie<br />

ein Haus auf vier Säulen stehen soll:<br />

1. Säule: Girokonto und Tagesgeldkonto<br />

(Notgroschen-Säule)<br />

2. Säule: Termingelder, Anleihen,<br />

Rentenfonds (längerfristig)<br />

3. Säule: Substanzwerte, Aktien,<br />

Aktienfonds, Beteiligungen<br />

an Unternehmen<br />

4. Säule: Sachwerte wie Immobilien<br />

und Immobilienfonds.<br />

Von der neuen Steuer völlig unberührt bleiben<br />

sämtliche Altersvorsorgeprodukte. Bei<br />

allen Geldanlagen, bei denen ein „Versicherungsmantel<br />

drumherum ist“, gilt die<br />

nachgelagerte Besteuerung. Während der<br />

Ansparphase nimmt der Fiskus kein Geld.<br />

Erst wenn die Leistung fällig wird. Dann wird<br />

mit dem persönlichen Steuersatz besteuert.<br />

Und der ist im Alter meist geringer als im<br />

Berufsleben.<br />

Tipp: Die Riester-Rente sollte man auf alle<br />

Fälle mitnehmen. Wegen der staatlichen Zulagen<br />

kann man hier am wenigsten falsch<br />

machen.<br />

Fazit: Der Erfolg einer Geldanlage hängt<br />

von der Vermögensstruktur ab. Legen Sie<br />

nicht das ganze Geld aufs Girokonto und<br />

nutzen Sie die Übergangsfrist bis 2009. Bitte<br />

kümmern Sie sich um Ihr Geld, frei nach<br />

einem Zitat vom reichsten Mann der Welt,<br />

der einmal gesagt haben soll. „Es ist oft<br />

sinnvoller einen ganzen Tag über sein Geld<br />

nachzudenken, als einen Monat hart dafür<br />

zu arbeiten.“ (John Davison Rockefeller)<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Die Abgeltungssteuer<br />

kommt zum 01.01.2009.<br />

Ab diesem Zeitpunkt<br />

werden alle Erträge aus<br />

Kapitalanlagen pauschal<br />

besteuert.


Wir machen den Weg frei!<br />

xxx<br />

Bitte geben Sie diesen Kupon bei einer unserer Geschäftsstellen ab.<br />

Interessenmeldung<br />

Vorname, Name<br />

Straße / PLZ / Ort<br />

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Abgeltungssteuer<br />

Der Abgeltungssteuer-Check<br />

www.bring-mich-ins-trockene.de<br />

Sind Sie von dieser Abgeltungssteuer<br />

betroffen? Ist ein Beratungsgespräch<br />

für Sie sinnvoll? Die folgenden Fragen<br />

werden Klarheit für Sie bringen.<br />

Die Höhe meines Geldvermögens liegt<br />

über 25.000,00 EUR.<br />

■ Ja ■ Nein<br />

Mein Geldvermögen beinhaltet Aktien,<br />

Fonds oder andere Wertpapiere.<br />

■ Ja ■ Nein<br />

Beratungsgespräch zur Abgeltungssteuer<br />

Telefonnummer (bitte angeben) E-Mailadresse<br />

Meine Erträge aus Kapitalanlagen betragen<br />

über 801,00 EUR / 1.602,00 EUR (ledig /<br />

verheiratet).<br />

■ Ja ■ Nein<br />

Auf meine Altersvorsorge will ich die staatlichen<br />

Förderungen abgeltungssteuerfrei<br />

ausnutzen.<br />

■ Ja ■ Nein<br />

Zusätzlich zur staatlich geförderten Altersvorsorge:<br />

- habe ich bereits etwas zum langfristigen<br />

Vermögensaufbau getan<br />

■ Ja ■ Nein<br />

- will ich künftig etwas zum langfristigen<br />

Vermögensaufbau tun<br />

■ Ja ■ Nein<br />

Wurde mindestens eine Frage mit „JA“<br />

beantwortet? Dann sollten Sie sich ein paar<br />

Minuten für ein Beratungsgespräch Zeit<br />

nehmen.<br />

■ Ja, ich möchte ein individuelles<br />

Beratungsgespräch.


Achtung: Wildschaden<br />

Wenn der Hirsch fliegt –<br />

dann wird die Straße zur Wildbahn!<br />

Laut ADAC wurden im Jahr 2007 rund<br />

2800 Menschen bei einem Wildunfall<br />

verletzt, zehn starben. Außerdem<br />

kommen pro Jahr 220.000 Rehe, Hirsche<br />

und Wildschweine unter die Räder,<br />

die Dunkelziffer ist mindestens genauso<br />

hoch.<br />

D<br />

Das R+V-Infocenter für Sicherheit und<br />

Vorsorge gibt Tipps, wie Autofahrer<br />

Wildunfälle vermeiden können und<br />

was im Ernstfall zu tun ist. „Gerade im<br />

Herbst sind Rehe, Hirsche oder Wildschweine<br />

wieder verstärkt in der Dämmerung unterwegs“,<br />

sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des<br />

R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge.<br />

„Seit jeher überqueren die Tiere die Straßen<br />

nur an ganz bestimmten Stellen, weshalb<br />

die Wildwechsel-Schilder in dieser Jahreszeit<br />

besonders zu beachten sind.“<br />

Wildunfälle: Ein Reh kommt selten allein<br />

Vor allem in Waldgebieten gilt daher für Autofahrer:<br />

Wildwechsel-Schilder beachten, Fuß<br />

vom Gas, ausreichend Abstand zum Vordermann<br />

halten und den Fahrbahnrand beobachten.<br />

Taucht plötzlich ein Tier am Fahrbahnrand<br />

auf, gilt:<br />

✓ Kontrolliert abbremsen, hupen und gegebenenfalls<br />

von Fern- auf Abblendlicht<br />

umschalten.<br />

✓ Falls sich ein Crash mit dem Wild nicht<br />

vermeiden lässt, Lenkrad gut festhalten<br />

und versuchen, das Tier nicht frontal zu<br />

treffen. Sonst besteht die Gefahr, dass<br />

beispielsweise das Reh die Windschutzscheibe<br />

durchschlägt. Riskante Ausweichmanöver<br />

möglichst unterlassen.<br />

✓ Ein Reh kommt selten allein! Wenn Wild<br />

die Straße kreuzt, muss mit nachfolgenden<br />

Tieren gerechnet werden.<br />

Sicherung der Unfallstelle<br />

Nach einem Wildunfall, muss der Fahrer sofort<br />

die Unfallstelle sichern:<br />

✓ Wagen am Straßenrand abstellen, Warnblinkanlage<br />

anschalten und Warndreieck<br />

in genügend großem Abstand aufstellen.<br />

✓ Totes Wild an den Straßenrand ziehen,<br />

wegen Tollwutgefahr aber nicht ungeschützt<br />

anfassen. Auf keinen Fall totes<br />

Wild mitnehmen! Dies erfüllt den Tatbestand<br />

der Wilderei und wird strafrechtlich<br />

verfolgt.<br />

✓ Flüchtet das angefahrene Wild, Unfallstelle<br />

markieren und Fluchtrichtung merken.<br />

Das erleichtert dem Förster die Suche<br />

nach dem verletzten Tier.<br />

✓ Wildunfälle müssen der Polizei gemeldet<br />

werden. Das R+V-Infocenter rät: Den<br />

Crash von der Polizei schriftlich bescheinigen<br />

lassen. So gibt es später keine Probleme<br />

beim Schadenausgleich mit der<br />

Versicherung.<br />

Welche Versicherung<br />

zahlt welchen Schaden?<br />

Die Teilkaskoversicherung leistet, wenn es<br />

sich um einen Crash mit Haarwild handelt<br />

– also zum Beispiel Reh, Wildschwein, Fuchs<br />

oder Hase („Wildschadenklausel“). Da der<br />

Versicherungsnehmer den Unfall nachweisen<br />

muss, sollte er Kollisionsspuren am Fahrzeug<br />

keinesfalls entfernen. Das erleichtert der<br />

Polizei und dem Kfz-Sachverständigen der<br />

Versicherung die Ermittlungen.<br />

Wer einem Tier ausweicht und dabei sein<br />

Fahrzeug in den Graben setzt, bekommt von<br />

der Vollkaskoversicherung den Schaden erstattet.<br />

Die Teilkaskoversicherung leistet nur,<br />

wenn das Ausweichmanöver eine so genannte<br />

„Rettungshandlung“ war, die einen<br />

noch größeren Schaden verhinderte: zum<br />

Beispiel das Ausweichen vor größerem Wild<br />

wie Reh, Hirsch oder Wildschwein. Eine<br />

Kollision mit diesen Waldbewohnern kann<br />

für den Fahrer nicht nur gefährlich, sondern<br />

auch teuer werden.<br />

Bei Niederwild wie Hase oder Fuchs sollten<br />

Autofahrer jedoch nicht ausweichen, sondern<br />

lieber den Aufprall in Kauf nehmen.<br />

Generell gilt: Versicherte, die Wild ausweichen<br />

und deshalb einen Unfall verursachen,<br />

müssen nachweisen, dass ein Zusammenstoß<br />

mit dem Tier unmittelbar bevorstand. Ohne<br />

Zeugen kann das allerdings schwierig sein.<br />

Kompetente Informationen zu diesem Thema<br />

und zu Ihrem Versicherungsschutz für<br />

sich selbst und Ihre Kraftfahrzeuge von A<br />

wie Auto bis Z wie Zugmaschine erhalten Sie<br />

bei unserem Experten Markus Paczykowski.<br />

die<br />

<strong>Mitglieder</strong><br />

zeıtun g<br />

Markus Paczykowski<br />

Versicherungsberater<br />

Tel. 0177 3262611<br />

markus.paczykowski@ruv.de


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