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Der GreenLiner zum Download - GreenLine Hotels

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Herbst/Winter 2011/12<br />

Das Hausjournal für Gäste und Freunde der <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong><br />

<strong>GreenLine</strong> Safari<br />

Absolut EinzigARTig<br />

<strong>GreenLine</strong> Feelings<br />

Koch Spezial - eine<br />

kulinarische Reise durch<br />

das <strong>GreenLine</strong> Land<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit<br />

Auch bei weißer Pracht<br />

im Herzen grün<br />

<strong>GreenLine</strong> Inside<br />

Das <strong>GreenLine</strong> Frische Gesicht 2011<br />

schaut hinter die Kulissen<br />

Herbst/Winter 2011/12


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

2<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> Inhalt <br />

10 Jahre Frische Gastlichkeit<br />

70 <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> in 8 Ländern<br />

ImPRESSum<br />

<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> GmbH<br />

Katharinenstraße 12<br />

10711 Berlin<br />

Tel +49 (0)30/318 628-0, Fax -458<br />

greenliner@greenline-hotels.de<br />

www.greenline-hotels.de<br />

Gestaltung:<br />

Solveig Homeyer<br />

Anzeigenkontakt:<br />

Susannne Duda<br />

Tel +49 (0)30/318 628-427<br />

anzeigen@greenline-hotels.de<br />

Redaktion:<br />

Susanne Duda, Solveig<br />

Homeyer, Katrin Kästner,<br />

Patricia Klora<br />

redaktion@greenline-hotels.de<br />

Druck:<br />

das druckhaus beineke<br />

dickmanns gmbh<br />

www.das-druckhaus.de<br />

ReiseServiceCenter<br />

0800/8807060 (kostenfrei)<br />

info@greenline-hotels.de<br />

www.greenline-hotels.de<br />

www.ilike.io<br />

www.facebook.com/GreeLine<strong>Hotels</strong><br />

Bildnachweis:<br />

Fotolia: 1 Alexey Fursov, 8 Polaric,<br />

11 Christian Schnebel, 12 Robert<br />

Kneschke, 20 ExQuisine, 21 Viktorija,<br />

24 Picture-Factory, 26 kristina rütten,<br />

emde71, 28 Patrizia Tilly, 30 Vedmochka,<br />

33 Jan S.; 32 LHD/Dittrich<br />

Editorial<br />

Liebe Gäste und Freunde der Green-<br />

Line <strong>Hotels</strong>,<br />

zehn Jahre <strong>GreenLine</strong>, stehen für zehn<br />

Jahre frische Gastlichkeit in <strong>Hotels</strong> im<br />

Grünen. Als am 10. Oktober 2011<br />

unser Unternehmen mit sieben <strong>Hotels</strong><br />

gegründet wurde, beschränkte sich das<br />

<strong>GreenLine</strong> Land auf die neuen Bundesländer.<br />

Heute, zehn Jahre später,<br />

tragen 70 ‚grüne Geheimtipps‘ in acht<br />

Ländern den Namen <strong>GreenLine</strong> Hotel.<br />

Damals wie heute sorgen in den <strong>Hotels</strong><br />

erfahrene Teams für den Komfort und<br />

Service, den Sie sich als Gast wünschen.<br />

Die Individualität eines jeden <strong>Hotels</strong><br />

und die Freundlichkeit der Mitarbeiter<br />

gewährleisten seit jeher die von uns<br />

sprichwörtlich genommene und praktizierte<br />

frische Gastlichkeit.<br />

Ich freue mich, Ihnen zu unserem<br />

10-jährigen Bestehen den neuen Green-<br />

Liner überrreichen zu können. An dieser<br />

Stelle bedanke ich mich ganz herzlich<br />

beim Redaktionsteam für die Mitarbeit<br />

<strong>zum</strong> erfolgreichen Entstehen unserer Jubiläumsausgabe.<br />

Denn dieser wird - ausser<br />

dem Druck - zu 100 % bei uns intern<br />

konzipiert, erstellt und produziert.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen<br />

und Entdecken.<br />

Ihre Suzan Heinemann<br />

<strong>GreenLine</strong> Inhalt <br />

4<br />

12<br />

17<br />

27<br />

<strong>GreenLine</strong> inside<br />

4 Einmal Bühne - einmal<br />

Backstage<br />

7 <strong>GreenLine</strong> @ Work<br />

<strong>GreenLine</strong> safari<br />

8 Ein Apfelprodukt am<br />

Morgen vertreibt<br />

Kummer und Sorgen<br />

10 Neues aus dem<br />

<strong>GreenLine</strong> Land<br />

12 Urlaub ohne Grenzen<br />

13 Absolut EinzigARTig<br />

15 Mit 55 Cent die Liebe des<br />

Lebens finden<br />

16 Kleintier-Zoogefühl im<br />

Hotel<br />

<strong>GreenLine</strong> feeLinGs<br />

17 Koch-Spezial<br />

22 Sinneswandel in Rüdesheim<br />

am Rhein<br />

24 Sekt oder Selters?<br />

25 Prickelnde Momente im<br />

<strong>GreenLine</strong> Land<br />

<strong>GreenLine</strong> WeLLfit<br />

26 Fünf Tipps für einen<br />

Winter ohne Erkältung<br />

27 Auch bei weißer Pracht<br />

im Herzen grün<br />

30 Fasten, Kneipp- und<br />

Heukur<br />

<strong>GreenLine</strong> Uptodate<br />

32 <strong>GreenLine</strong> VIP-Card<br />

32 Die schönsten Feste<br />

35 Großes <strong><strong>GreenLine</strong>r</strong><br />

Gewinnspiel<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

3


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

4<br />

<strong>GreenLine</strong> Inside <br />

Einmal Bühne - einmal Backstage<br />

Die Gewinnerin des ITB-Fotoshooting blickt hinter die Kulissen eines Hotelalltags.<br />

Auf der Berliner Tourismusbörse „ITB“<br />

im März 2011 suchte die <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong><br />

Zentrale das „<strong>GreenLine</strong> Gesicht“. Es<br />

wurde ein Fotoshooting am Messestand,<br />

mit dem Ziel unter den 170.000 Besuchern<br />

<strong>GreenLine</strong>s „frischeste Gesicht“ zu finden,<br />

durchgeführt. Stephanie Ihle aus Luckenwalde<br />

hat sich unter den 163 „Models“<br />

nach einem spannenden Voting auf der<br />

<strong>GreenLine</strong> Hotel Home- und Facebook-<br />

Page durchgesetzt. Das Sonntagskind gibt<br />

bescheiden zu, schon viel Glück in ihrem<br />

Leben gehabt zu haben. So genießt Stephanie<br />

nicht nur ihren Preis, einen Aufenthalt<br />

mit ihrem Liebsten im <strong>GreenLine</strong> Hotel<br />

Schloss Rattey, sondern schaut auch hinter<br />

die Kulissen des <strong>GreenLine</strong> Landhauses Geliti<br />

in Geltow bei Potsdam.<br />

Die Sachbearbeiterin des Jobcenters Luckenwalde<br />

ist sehr gespannt und interessiert,<br />

was die Mitarbeiter dazu qualifiziert<br />

und motiviert, im Hotelgewerbe zu arbeiten.<br />

Täglich hat sie mit Jobsuchenden zu<br />

tun, die sie vor die Herausforderung stellen,<br />

gut informiert und vermittelt zu werden.<br />

„Es ist zu merken, dass die Berufe im<br />

Hotel- und Gastgewerbe zu den beliebtesten<br />

(Ausbildungs-)berufen in Deutschland<br />

gehören“, berichtet Stephanie. Diese Aussage<br />

bestärkt auch die Bundesagentur für<br />

Arbeit: „Nach dem aktuellen Ranking liegt<br />

der Beruf Koch/Köchin auf Platz fünf, Hotelfachmann-/frau<br />

auf dem achten Platz,<br />

der von den Bewerbern favorisierten Berufe.“<br />

Jedoch klagen immer mehr Hoteliers<br />

von einer Bewerberflaute. Stephanie möchte<br />

dies ändern und mit mehr Hintergrundwissen<br />

aus der Branche überzeugen und<br />

ihren Kunden auf Augenhöhe begegnen.<br />

Bekanntlich lernt man ja am besten in der<br />

Praxis. Deswegen krempelte die 24-jährige<br />

die Ärmel hoch und war für einen Tag „Hotelfachfrau“.<br />

Hotelfachfrau/-mann<br />

„Es ist eine Herausforderung als Mitarbeiter an der Rezeption<br />

alles unter einen Hut zu bringen: Gäste empfangen,<br />

Gäste auschecken, Telefonanrufe entgegennehmen, Fragen<br />

von Gästen beantworten und Buchungsanfragen bearbeiten.<br />

Und das Ganze öffentlich ohne Rückzugsmöglichkeit,<br />

gerade dabei ist es schwierig, immer freundlich sein.“<br />

Multitasking erhalte dabei eine ganz neue Bedeutung. Die<br />

Rezeptionistin, Jenny Treptow, bestätigt: „Wir sind immer<br />

live und das bedeutet mindestens acht Stunden lächeln.“<br />

<strong>GreenLine</strong> Inside <br />

Housekeeping<br />

„Ich glaube, den Begriff habe ich vorher noch nicht gehört.<br />

Daran merkt man, dass ich mit dem Fachjargon nicht firm<br />

bin“, gibt die Luckenwalderin offen zu. Für diejenigen, denen<br />

es genauso geht: Housekeeping bedeutet die Reinigung<br />

und Instandhaltung aller Zimmer und öffentlichen Bereiche.<br />

Außerdem habe man sich um Extrawünsche wie Kopfkissen<br />

oder Kleiderbügel, zu kümmern. „20 Zimmer an einem Tag<br />

– 20 Minuten Zeit für ein Zimmer. Das ist mal eine Aussage“,<br />

resümiert Stephanie. „Das heißt 20mal Staubsaugen,<br />

Staubwischen, Betten ab- und neubeziehen, Bettwäsche<br />

ordentlich machen, Badezimmer putzen und die „Gästeartikel“<br />

drapieren. Puh, schon die Hilfe beim Bettbeziehen<br />

erwies sich als anstrengender als erwartet.“<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

5


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

6<br />

Food & Beverage<br />

Bei einer Zimmertemperatur von 30,6 Grad hat mich der<br />

Küchenchef Michael Lucks mit seinen geschliffenen Messern<br />

in der Küche empfangen. Schürze und Kochmütze gehören<br />

dort zur Arbeitskleidung. Dann ging es auch schon<br />

los. Während Lucks erfreut von seinen angagierten Azubis<br />

sprach, schaute ich mich um. Bei dem Stichwort „Qualität<br />

ist wichtiger als Quantität“, kam ich <strong>zum</strong> Einsatz. Ich durfte<br />

meine Qualitäten im Schneiden von Gurken unter Beweis<br />

stellen. „Wichtig dabei seien, dass die eine Hand das Essen<br />

festhielte und mit dem Zeige- und Mittelfinger geführt<br />

werde, dabei schneide die andere Hand. Die Schnelligkeit<br />

solle von ganz alleine kommen, so der Küchenchef. Lucks<br />

schneidet diese Gurke in vier Sekunden, kein Wunder bei<br />

dem Arbeitspensum in der Küche. Kochen für mehrere hundert<br />

Gäste bei einer Veranstaltung ist keine Seltenheit. Dabei<br />

zählt Koordination, Zusammenarbeit im Team und der<br />

Wille, alle Gaumen glücklich machen zu wollen - und das<br />

unter enormer Hitze im Sommer und viel zeitlichem Druck.<br />

<strong>GreenLine</strong> Inside <br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

<strong>Der</strong> Service ist das Aushängeschild eines jeden <strong>Hotels</strong>. Denn<br />

der Kontakt mit dem Gast ist nirgendwo enger als bei einem<br />

ausgedehnten Essen im Restaurant. In einer Schicht werden<br />

im Geliti bis zu 78 Personen im Innen- und Außerbereich<br />

bedient. Es scheint ein sehr anstrengender Job zu sein. Man<br />

ist den ganzen Tag auf den Beinen, arbeitet, wenn andere<br />

frei haben, und muss freundlich sein, egal ob der Gast es<br />

ist oder nicht. Christin Oehmke, die Bankettleiterin, zeigte<br />

mir, trotz des Stresses, wie man richtig Gläser poliert und<br />

Gäste bedient. Meine Aufgabe war es, dem Gast Rotwein<br />

einzuschenken. Hoffentlich geht jetzt nichts schief, dachte<br />

ich mir. „Halte die Flasche mit dem Etikett <strong>zum</strong> Gast, lass<br />

das Glas stehen, schenke von rechts ein und das Abdrehen<br />

der Flasche nicht vergessen, damit du nicht kleckerst“, wies<br />

mich die Bankettleiterin ein. Parallel verlor sie die restlichen<br />

Gäste nicht aus dem Auge, leerte volle Aschenbecher, führte<br />

ein kurzes Gespräch über mögliche Ausflugsziele rund<br />

um das Geliti, räumte benutztes Geschirr ab und bediente<br />

die Gäste mit Speisen und Getränken. Ein straffes Pensum<br />

bei einem acht bis zehn Stundentag.<br />

Nach getaNer arbeit war Zeit für:<br />

eiNtrag iNs gästebuch, eiskaffee auf<br />

der sommerterrasse, VerabschieduNg<br />

Vor dem hotel (V.l. hoteldirektor<br />

martiN braNdeNburg, stephaNie ihle,<br />

solVeig homeyer uNd susaNNe duda<br />

aus der greeNliNe ZeNtrale.<br />

Markus Bangert ist Inhaber<br />

vom <strong>GreenLine</strong> Landhotel<br />

Henkenhof in Willingen -<br />

Usseln/Hessen.<br />

Was hat Sie in die Hotellerie verschlagen?<br />

Unser Haus ist seit dem Jahre 1395 als<br />

Bauernhof in Besitz der Familie. Als gelernter<br />

Koch und in 3. Generation im Hotelgewerbe<br />

tätig ist es mir eine Freude,<br />

unser Haus weiter zu führen und auszubauen.<br />

Worüber können Sie richtig lachen?<br />

Über Johann König und Rüdiger Hoffmann<br />

aber besonders über die „Schoten“<br />

meiner drei Kinder.<br />

mit wem möchten Sie gern mal 24 Stunden<br />

tauschen?<br />

Mit Josef Ackermann.<br />

Wie schalten Sie ab?<br />

Ich mache sehr gern Nordic Walking<br />

durch die Upländer Berge.<br />

Ihre Lieblingsmusik?<br />

Deutscher Rock/Pop und Edward Simoni.<br />

Worüber können Sie so richtig lachen?<br />

Über Johann König und Rüdiger Hoffmann<br />

aber vor allem über die ‚Schoten‘<br />

meiner drei Kinder.<br />

<strong>GreenLine</strong> Inside <br />

<strong>GreenLine</strong> @ Work<br />

Gibt es ein Lieblingssprichwort?<br />

Ja, ich habe zwei: ‚Stillstand ist Rückstand‘<br />

und ‚Nichts ist beständiger als der Wandel<br />

der Zeit.‘<br />

Drei monate zur freien Verfügung - Was<br />

würden Sie machen?<br />

Ich würde mir ein Haus auf Fehmarn mieten.<br />

Welches Hotelerlebnis ist Ihnen besonders<br />

in Erinnerung?<br />

In einem Betrieb, in dem täglich viele verschiedene<br />

Menschen zusammenkommen,<br />

gibt es immer besondere Erlebnisse.<br />

Was ist besonders in Ihrem Hotel?<br />

Wir sind ein familienfreundliches Haus,<br />

das mit viel Liebe und Engagement von<br />

meiner Familie und unseren Mitarbeitern<br />

geführt wird.<br />

Unseren kleinen Gästen ist es eine Freude,<br />

in unserem unmittelbar angrenzenden<br />

Bauernhof die neu geborenen Kälbchen<br />

zu streicheln.<br />

Durch unsere Viehzucht und Landwirtschaft<br />

garantieren wir beste Qualität bei<br />

unseren Fleisch- und Wurstwaren.<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

7


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

8<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Ein Apfelprodukt am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen<br />

„Ein Apfel am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ oder „Ein Apfel pro Tag, mit dem Doktor kein Plag“ -<br />

wer kennt nicht diese Sprichwörter. Am Apfel scheint wirklich etwas dran zu sein.<br />

<strong>Der</strong> Apfelbaum hat mehr als ein Jahrtausend gebraucht,<br />

um auf der ganzen Erde zu wachsen, erst danach wurde<br />

er auch in Deutschland kultiviert. Da ist es kein<br />

Wunder, dass es mittlerweile weltweit über 20.000 Sorten<br />

von Äpfeln gibt. Durch die ständige Präsenz<br />

des Apfels ist den wenigsten be-<br />

wusst, wie gesund er ist. <strong>Der</strong> Apfel schenkt Gesundheit<br />

bis ins hohe Alter! Ein hoher Gehalt von bioaktiven Substanzen,<br />

neben zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen<br />

macht den Apfel zu einem wahren Jungbrunnen.<br />

Eine ausgewogene Mischung aus Spurenelementen und<br />

Vitaminen und eine sehr große Menge an sekundären<br />

Pflanzenstoffen finden sich im Apfel wieder. Durch<br />

seinen hohen Vitamin C Gehalt stärkt der Apfel<br />

das Immunsystem. In der Apfelschale sind die gesunden<br />

Carotenoiden enthalten, welche als Vorstufe<br />

des wichtigen Vitamins A gelten. Daher ist<br />

der Apfel gut für das menschliche Sehvermögen.<br />

Die Carotenoide sorgen zudem für ein gesundes<br />

Aussehen der Haut und schützen die Haut vor<br />

UV-Hautschäden. In diesem Sinne „Ein Apfelprodukt<br />

am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“!<br />

Apfelfrische Wäsche<br />

Wer schlau ist, wäscht mit Spee. Das Spee AktivGel<br />

„Apfelfrische“ eignet sich sowohl für die<br />

Waschmaschine als auch zur Handwäsche und<br />

gibt Ihrer Kleidung dank<br />

seiner neuen einzigartigen<br />

Formel einen lang<br />

anhaltenden Duft mit<br />

extra langer Superfrische.<br />

Frische Sauberkeit<br />

zu einem<br />

Preis, bei dem<br />

man flüssig bleibt.<br />

Die schlaue Art zu<br />

waschen.<br />

www.spee.com<br />

Apfelsaft wie frisch gepresst<br />

Direktsäfte von Niehoffs Vaihinger werden<br />

zu 100 % direkt aus der Frucht gewonnen.<br />

Darum schmecken diese wie frisch gepresst.<br />

Nach der Pressung bleibt der Saft<br />

wie er ist. Ihm wird nichts entzogen, aber<br />

auch garantiert nichts hinzugefügt: kein<br />

Zucker, keine Konservierungs- und Aromastoffe.<br />

<strong>Der</strong> Saft wird lediglich einer<br />

schonenden Wärmebehandlung unterzogen.<br />

So bleiben der besonders natürliche<br />

Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe<br />

erhalten. Den Apfelsaft von<br />

Niehoffs Vaihinger können Sie in vielen<br />

<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> testen!<br />

Apfelchips vom Bleichhof<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Knabbern und Naschen ohne Reue. Wir haben die gesunde Alternative zu Süßigkeiten<br />

- fettfrei, kalorienbewusst und frei von Zusatzstoffen! Ideal für unterwegs<br />

und zwischendurch.<br />

Die winterlichen Zimt-Apfelchips erhalten Sie auf<br />

www.apfelchips24.de.<br />

Fotobuch Prestige von PhotoBox<br />

Apfelsecco<br />

32 Layoutvarianten, 26 bis 100 Innenseiten auf 170 g/m² starkem Papier -<br />

die schönsten Urlaubserinnerungen individuell gestaltet im Fotobuch Prestige.<br />

Personalisierbar sind das Cover sowie der Einband und das laminierte Hardcover<br />

ist professionell gebunden. Als Premium Option wählbar ist dickeres Papier,<br />

eine matte Laminierung oder eine stabile Einsteckhülle.<br />

Ab 34,90 Euro unter www.photobox.de bestellbar.<br />

Das neue Lifestyle-Getränk aus Äpfeln<br />

vom Bodensee ist nicht nur gut, sondern<br />

auch noch gesund. Apfelsecco ist<br />

das ideale Softgetränk, mit dem Sie bei<br />

feierlichen Anlässen auch als Autofahrer<br />

gerne auf Alkohol verzichten wollen.<br />

Nur farblich unterscheidet sich der<br />

süßsäuerliche Saft, der gut gekühlt in<br />

hohen Sektgläsern serviert wird, vom<br />

echten Sekt oder Champagner. Das besondere<br />

an dem prickelnden Getränk<br />

ist die Tatsache, dass der Vitamingehalt<br />

und die Mineralstoffe durch die schonende<br />

Herstellung voll erhalten bleiben.<br />

Das neue alkoholfreie Lifestylegetränk<br />

vom Bodensee erhalten Sie auf<br />

www.obsthof-strodel.de.<br />

mit dem Gutschein-Code FBGREEN sparen Sie 10,00 € bei Bestellung des Fotobuches Prestige. (Das Angebot<br />

gilt nur für Neukunden und ist bis März 2012 gültig. <strong>Der</strong> Gutschein ist einmal für ein Fotobuch Prestige pro<br />

Neukunde einlösbar. Gutscheincodes sind nicht mit anderen Codes und/oder Rabattaktionen kombinierbar).<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

9


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

10<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Neues aus dem <strong>GreenLine</strong> Land<br />

Hotelnavigator sagt Ihnen<br />

als Gast, wie ein Hotel<br />

authentisch im Netz<br />

bewertet wird!<br />

Im Zeitalter von Internetbewertungen<br />

gilt es, ohne großen<br />

Zeitaufwand Beurteilungen möglichst<br />

übersichtlich dargestellt und<br />

ausgewertet zu bekommen. Genau<br />

das macht Hotelnavigator.<br />

Hinter Hotelnavigator verbirgt sich<br />

eine Software, die tagesaktuell<br />

die Bewertungen aus den führenden<br />

Online-Bewertungs- und Buchungsportalen<br />

zusammenträgt,<br />

auswertet und in ein Qualitätssiegel<br />

einspeist. Somit sieht der Gast<br />

auf einen Blick wie das Hotel in den<br />

führenden, großen Bewertungsportalen<br />

von den Gästen beurteilt<br />

wurde und das tagesaktuell!<br />

Das spart Zeit und mühsame Recherchetätigkeiten<br />

in den einzel-<br />

nen Online-Portalen, denn Hotelnavigator<br />

zeigt die Daten direkt<br />

auf der eigenen Hotel-Website an.<br />

Somit hat der Gast alles auf einen<br />

Blick: ausführliche Hotelinformationen,<br />

eine direkte Buchungsmöglichkeit<br />

und tagesaktuelle Gästebewertungen.<br />

Hinzu kommt, dass<br />

Hotelnavigator nicht nur ein Portal<br />

abbildet, sondern alle bekannten<br />

Bewertungsportale wie z.B. hrs,<br />

hotel.de, Holidaycheck oder trivago<br />

kombiniert.<br />

<strong>Der</strong> Hotelier kann die Bewertungen<br />

Feine Apfel-Delikatessen<br />

HAUS LICHTENHAIN<br />

Daisy Gräfin von Arnim<br />

Telefon 039889 - 82 50<br />

Telefax 039889 - 82 51<br />

E-Mail info@haus-lichtenhain.de<br />

SHOP: WWW.HAUS-LICHTENHAIN.DE<br />

das greeNliNe hotel schloss<br />

rattey hat auf seiNer homepage<br />

hotelNaVigator eiNgebuNdeN:<br />

www.schlossrattey.de<br />

aus den Portalen nicht beeinflussen,<br />

d.h. Sie als Gast bekommen<br />

durch Hotelnavigator eine objektive<br />

und aussagekräftige Entscheidungsgrundlage<br />

über die Stärken<br />

und die Schwächen des Hauses.<br />

So können Sie eine fundierte Reiseentscheidung<br />

für Ihren nächsten<br />

Aufenthalt fällen.<br />

liebevoll gefertigt nach unseren<br />

eigenen eigenen gräflichen Rezepturen Rezepturen – –<br />

aus der Uckermark.<br />

Unsere Köstlichkeiten sind sind<br />

einen Besuch im Hofladen wert.<br />

einen Besuch im Hofladen wert. Mosttermine Firmenpräsente mit sind der unsere Apfelgräfin Stärke.<br />

Fordern Eigenen Sie Apfelsaft unseren mosten! Katalog an!<br />

Termine: Rufen www.die-apfelgräfin.de<br />

Sie uns an!<br />

Fragen Sie bitte auch nach<br />

unseren Ferienwohnungen in<br />

unserem Gutshaus.<br />

Fahr doch mal die Kutsche vor<br />

Berge von belegten Brötchen, Bratwürsten, Pommes<br />

Frites, hausgemachten Kuchen und Torten von den Frauen<br />

der Gemeinde Rosengarten und dazu süffiger Waldmeisterschnaps,<br />

Bier, Sekt und Korn. Nein, dies ist nicht das<br />

persönliche Inventar der <strong>GreenLine</strong>-Redaktion, sondern<br />

die beachtliche Summe des Speisen- und Getränkebedarfs,<br />

den Hoteldirektor des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Holst, Rob Achten,<br />

mit dem Fahrerteam des Sieverser Reit- und Fahrsports e.V.<br />

für den Hotel Holst Cup, ein Fahrwettbewerbs für Ein- und<br />

Zweispänner, jährlich vorbereiten darf. <strong>Der</strong> Pferdeliebhaber<br />

unterstützt das sommerliche Event schon seit über fünf<br />

Jahren als einer der Hauptsponsoren und sorgt mit seinem<br />

Fahrer-Team für die Verpflegung der rund 6.000 Pferdenarren,<br />

die jeden ersten Sonntag im September in den<br />

Landkreis Harburg in Niedersachsen pilgern. Die restlichen<br />

36 Zweibeiner (mit rund 36 Gespannen) werden ebenso<br />

durch Rob Achten während des Sommerturniers bewirtet,<br />

auch wenn die Fahrer selbst Ihren eigenen kleinen Alkoholvorrat<br />

in der Kutsche gelagert haben, um im Ziel auf<br />

den abgeschlossenen Parcours anzustoßen. Zum Wohl<br />

wünscht das <strong>GreenLine</strong>-Team! Zweck dieser außergewöhnlichen<br />

Veranstaltung ist es, den „pferdeverrückten“<br />

Nachwuchs zu fördern und den jungen Fahrern an der<br />

Seite der turniererfahrenen Fahrer und Fahrerinnen selbst<br />

eine Chance zu geben, erste Erfahrungen im Fahrsport zu<br />

sammeln. Sieger des Holst Cups ist jener Kutscher als Ein-<br />

oder Zweispänner, der in der Dressur, im Hindernisfahren<br />

und im Spaßparcours insgesamt am Besten abschneidet.<br />

Kein leichtes Unterfangen also, den sich die Kutscher stellen<br />

müssen. Doch die Mühe lohnt sich. <strong>Der</strong> Hotel Holst<br />

Cup ist dotiert mit Wert- und Sachpreise in Höhe von rund<br />

€ 2.500. Die Erlöse aus dem Turnier gehen an die Jugendarbeit<br />

und Weiterbildung im Bereich Fahren des Vereins<br />

Reit- und Fahrsport Sieversen sowie an das gemeinsame<br />

Grünkohlessen im <strong>GreenLine</strong> Hotel Holst für alle Helferinnen<br />

und Helfer dieses Events. PK<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

99 Luftballons für Haiti<br />

Zerstörte Gebäude, 160.000 mit Cholera infizierte Menschen,<br />

mehr als eine Million Obdachlose: Die Katastrophe<br />

mit geschätzten 230.000 Toten ist für Viele längst<br />

weit, weit weg. Doch auch ein Jahr nach dem Erdbeben<br />

in Haiti sind die Bewohner mehr als zuvor auf unsere<br />

Hilfe und Spenden angewiesen. Herr Thomas Tolksdorf,<br />

Geschäftsführer des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Böttchers Gasthaus,<br />

freute sich den deutschen Botschafter in Haiti,<br />

Jens-Peter Voss samt Familie, in seinem Haus begrüßen<br />

zu dürfen. „Als Herr Voss mir erzählte, dass die Situation<br />

in Haiti nach wie vor verheerend ist und die Menschen<br />

unsere Hilfe brauchen,<br />

war mir sofort klar: WIR helfen!“,<br />

erinnert er sich. Und er<br />

half. Nachdem Herr Tolksdorf<br />

den deutschen Botschafter als<br />

Schirmherrn für seine Spendenaktion<br />

gewinnen konnte,<br />

beschloss er den Erlös der traditionellen<br />

Spendenaktion <strong>zum</strong><br />

Vattenfall Cylclassic (Hamburger<br />

Radsportveranstaltung), an<br />

die Kinder in Haiti zu spenden.<br />

V.l. thomas tolksdorf<br />

Durch den Verkauf von über<br />

uNd JeNs-peter Voss<br />

100 grünen Luftballons kamen<br />

500 € für den gemeinnützigen<br />

Verein, Lespwa e.V., zusammen.<br />

Seit über 10 Jahren fördert der Lespwa Verein mit seinen<br />

ehrenamtlichen Helfern hilfsbedürftige Kinder in dieser<br />

Krisenregion. Helfen auch Sie und unterstützen Sie Lespwa<br />

e. V. in Haiti: www.lespwa.de<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

11


<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

12<br />

Manchmal gleicht<br />

die Urlaubsplanung<br />

einem wahren Hürdenlauf:<br />

Zeitraum<br />

festlegen, Urlaubsziel<br />

auswählen, das geeignete<br />

Hotel finden.<br />

Schon für „Otto-<br />

Normalverbraucher“<br />

kann bereits diese<br />

Phase der Vorbereitungnervenaufreibend<br />

und mühsam<br />

sein. Für Menschen<br />

mit körperlichen Beeinträchtigungen legen sich hingegen<br />

immer wieder weitere Stolpersteine in den Weg oftmals erst<br />

im Hotel selbst.<br />

Gerne preist das Prospekt das Hotel als behindertengerecht<br />

an. Auch der Rezeptionist am Telefon bestätigt die Existenz<br />

eines dementsprechenden Zimmers. Nur die Realität sieht<br />

dann anders aus. „Diese mobilitätseingeschränkten Gäs-<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Urlaub ohne Grenzen<br />

Eine Perspektive, wie barrierefrei Ihr nächster urlaub an der Ostsee aussehen kann. Im <strong>GreenLine</strong> Hotel ACÁ mönchgut ist<br />

selbst der Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Tekaldarium und massageräume schwellenlos.<br />

te haben dann keinen Raum, sich frei zu bewegen,“ weiß<br />

Doris Wauer, Geschäftsführerin des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> ACÁ<br />

Mönchgut in Baabe/Rügen. Was paradox klingt, fühlt sich<br />

realistisch beispielsweise so an: Teppichböden, die zwar mit<br />

Rollstühlen befahrbar, aber in erster Linie für Bürostühle mit<br />

Rollen ausgelegt sind. <strong>Der</strong> Rollstuhlfahrer benötigt Herkuleskräfte,<br />

um sich darauf fortzubewegen. Ein anderes, oft<br />

anzutreffendes Beispiel sind zwar ausreichend große Badezimmer<br />

mit schicken Waschbecken und ebenfalls schicken<br />

Untertischen - allerdings kann sich so kein Rollstuhlfahrer<br />

der Welt so problemlos die Hände waschen. „Unsere Bäder<br />

geben ausreichend Beinfreiheit am und unterm Waschtisch,<br />

sodass sich der Gast im Rollstuhl waschen kann. Des Weiteren<br />

sind in all unseren 34 Bädern Einhandhebelmischer,<br />

behindertengerechte WCs und Notrufsysteme installiert,“<br />

erläutert die gebürtige Thüringerin die Besonderheiten ihres<br />

barrierefreien Hauses. Das 2009 eröffnete Hotel, das nur<br />

150 m vom Ostseestrand entfernt liegt, stellt sich seitdem<br />

auch den Anforderungen des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

der <strong>Hotels</strong> und Personal für einen<br />

behindertengerechten Aufenthalt gesondert schult und bewertet.<br />

KK<br />

Künstler fühlen sich im Seebad Ahrenshoop<br />

zwischen Bodden und Ostsee schon lange sehr<br />

wohl. Alles begann mit der industriellen Entwicklung<br />

gegen Ende des 19. Jahrhunderts.<br />

Die Großstädter rangen bereits damals nach<br />

frischer Seeluft und einem ruhigen Ausgleich.<br />

Maler zählten zu den Pionieren, die sich von<br />

der unberührten Natur beeindruckt zeigten. <strong>Der</strong><br />

Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff wurde<br />

schnell Dauergast in Ahrenshoop. Ihm folgten<br />

zahlreiche Kollegen und bald entstand die erste<br />

Malschule. Sie legte den Grundstein für eine<br />

Malerkolonie im Ort.<br />

ihre Handschrift Flügel verliehen.<br />

Esther Dittmer<br />

ist eine von ihnen.<br />

Zwar lebt<br />

die Künstlerin<br />

nicht auf dem<br />

Darß, nichtsdestotrotz<br />

hat sie<br />

sich im <strong>GreenLine</strong><br />

Strandhotel<br />

Möwe verewigt<br />

und dem Spa-<br />

Bereich durch<br />

„Dann überkam mich ein Rausch und diese<br />

Leichtigkeit und alles lief von selbst. Nichts war<br />

geplant. Aber jeder kennt, glaube ich, diesen<br />

Zustand, wenn alles im Fluss ist,“ resümiert die<br />

Rostockerin ihre Schaffensphase, die Anfang<br />

2010 im Strandhotel begann. Leicht, verspielt,<br />

sich von Tagträumen inspirieren lassend – so<br />

wirkt er - der behagliche, in die Erde gebaute,<br />

aber durch Lichtkuppeln und weitere architektonische<br />

Raffinessen verfeinerte Wellnessbereich.<br />

Im Ruheraum begleiten Hörner die Entspannungssuchenden,<br />

aus denen jede Menge Phantasie<br />

heraussprudelt – ganz ohne Lärm, versteht<br />

sich.<br />

Auf die Frage, wo die ehemalige Dresdener<br />

Kunststudentin ihre Ideen schmiedet, antwortet<br />

sie allumfassend: „Mich kann fast alles inspirieren,<br />

was auf der Straße herumliegt oder<br />

die Materialien vor Ort auf der Baustelle. Aber<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Absolut EinzigARTig<br />

Wie das <strong>GreenLine</strong> Strandhotel möwe Flügel verliehen bekam.<br />

esther dittmer bei der arbeit im<br />

greeNliNe straNdhotel möwe.<br />

ganz wichtig sind und bleiben dennoch Ausstellungen,<br />

Museen, alles Schöne und Kunstfertige,<br />

andere Künstler und Handwerker, schöne<br />

Bücher und schräges Zeug. Im Grunde einfach<br />

alles, was irgendwie zufällig gut, komisch oder<br />

schön ist.“<br />

Diese Gabe, Schönes oder Schräges wahrzunehmen<br />

und umsetzen zu können, gesteht man der<br />

38-jährigen unumstritten zu, betrachtet man die<br />

das ZeNtrum des<br />

wellNessbereiches ist<br />

das wuNderschöNe<br />

kNeipptretbeckeN.<br />

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14<br />

„Karriereleiter“ oder die vielen<br />

Synonyme, die den Geschlechtern<br />

den Weg zu den Toiletten<br />

weisen. Die 250 m² große<br />

Saunalandschaft ist neben den<br />

harten Fakten - Caracalla-<br />

Wanne und Jovence-Schwebeliege<br />

- reich an Verspieltheit<br />

und bildhafter Sprache.<br />

Frau Dittmer, wenn Ihnen die<br />

Ideen für Ihre Kreativität so<br />

zufliegen, flog Ihnen dann das<br />

Hotel ebenfalls in den Schoß?<br />

„Irgendwie schon. Das liebe ich<br />

auch,“ gibt sie prompt zu. Ein<br />

gemeinsamer Bekannter legte<br />

die Basis für den guten Draht,<br />

der sich zwischen ihr und dem<br />

Hotelbesitzer, Peter Weigelt,<br />

während der achtmonatigen<br />

Gestaltungsphase spannte.<br />

Grundlegend für ihre unkonventionelle Arbeitsweise seien<br />

genau zwei Dinge: „Die Räume müssen bereits technisch<br />

ausgestattet sein und mein Auftraggeber muss mir vertrauen.“<br />

Wobei die Arbeiten nicht immer so reibungsfrei<br />

abliefen. „Die Baustelle selbst war eine der chaotischsten<br />

und anstrengendsten, die ich je hatte: nur Männer und ich<br />

als einzige Frau. Da machen Sie sich kein Bild, was das für<br />

Kämpfe waren, manchmal sogar Tränen der Wut,“ gibt<br />

die Restauratorin unumwunden zu. Nun sind die Tränen<br />

längst getrocknet und der Wellness-Bereich strahlt Ruhe<br />

und Harmonie aus.<br />

redakteuriN katriN kästNer aN<br />

der wasserbar.<br />

Nach all der Arbeit, Frau Dittmer, wobei können Sie am<br />

besten ausspannen oder wohin fahren Sie, wenn Sie einfach<br />

mal die Seele baumeln lassen möchten?<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

„Am liebsten unternehme ich Städte- und Kulturreisen.<br />

Aber eigentlich gibt es durch meine Arbeitsweise keine<br />

strikte Trennung zwischen Freizeit und Arbeit. Meist arbeite<br />

ich eh an solchen Orten, wo ich gerne bin, genau wie<br />

in Ahrenshoop.“<br />

b.o.: der ruheraum mit kleiNe terrasse uNd lichtkuppel<br />

b.u.: eiN bad iN der caracalla-waNNe sorgt für eNtspaNNuNg pur.<br />

Das Interview führte Katrin Kästner.<br />

Green Moments ist leicht, frisch und trendy<br />

Ein spritziger Terrassenwein voller Esprit,<br />

mit ausgeprägter Frucht und<br />

inspirierendem Prickeln.<br />

Ideal für unbeschwerte Sommermomente!<br />

Badischer Winzerkeller eG · Zum Kaiserstuhl 16 · 79206 Breisach · Tel: 07667/900-0 · Fax: 07667/900-232 · www.badischer-winzerkeller.de<br />

Globale Vernetzung hin oder her,<br />

trotz Facebook- und Stayfriends-Anhänger<br />

steht eine Eiche in der Holsteinischen<br />

Schweiz seit über 500 Jahren wie ein Fels<br />

in der Brandung und sorgt dafür, dass<br />

einsame Herzen zueinander finden.<br />

Die Geschichte ist so alt wie die Sehnsucht<br />

nach der ewigen Liebe und<br />

dennoch hat die sogenannte Bräutigamseiche<br />

im Dodauer Forst über die<br />

Jahrhunderte nichts von ihrer Strahlkraft<br />

eingebüßt.<br />

Nach wie vor schreiben sich Liebende<br />

oder die, die es werden wollen, Briefe,<br />

die sie an diesen Baum adressieren. Helga<br />

Titjen, langjährige Mitarbeiterin im<br />

<strong>GreenLine</strong> Hotel Seeschloss am Kellersee,<br />

kennt die Geschichte um diese alte<br />

Eiche sehr gut und weiß um ihre Funktion:<br />

„Wer nicht länger allein sein möchte,<br />

der kann seine Kontaktanzeige an „Bräutigamseiche,<br />

Dodauer Forst, 23701 Eutin“<br />

schreiben.“ Die Post deponiert diesen<br />

Brief im Astloch. Und wer will und<br />

Interesse daran hat, kann kommen, sich<br />

Briefe herausnehmen und natürlich beantworten.<br />

Seien Sie<br />

ganz unbekümmert<br />

– Sie fallen auf<br />

kein Ammenmärchen hinein.<br />

Die Stadt Eutin und das örtliche<br />

Tourismusbüro konnten bislang<br />

fünf Ehepaare zählen, die über<br />

diesen sehr analogen, aber romantischen<br />

Weg zueinander<br />

gefunden haben.<br />

Den Grundstein für diese großartige<br />

„Begegnungsstätte“, die<br />

einen Umfang von fünf und<br />

eine Höhe von mehr als 25 Metern<br />

aufweist, legte einst die<br />

Dodauer Försterstochter, Frau<br />

<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Mit 55 Cent die Liebe des Lebens finden<br />

Facebook und Stayfriends <strong>zum</strong> Trotz -<br />

die analogste Art im digitalen Zeitalter<br />

„Ich liebe Dich“ zu sagen.<br />

post kommt täglich um<br />

ca. 12 uhr<br />

Ohrt. Sie liebte Herrn Schütte-Felsche, den Sohn eines Leipziger<br />

Schokoladenfabrikanten, was sie in den 1880er Jahren<br />

noch heimlich tun musste, da ihre Eltern gegen eine Heirat<br />

waren. Um sich dennoch Liebesbeweise zukommen zu lassen,<br />

deponierten sie ihre Liebesbriefe im Astloch. 1891 durften<br />

sie glücklicherweise<br />

dann ganz offiziell „Ja“<br />

zueinander sagen. Wo –<br />

natürlich unter der Eiche.<br />

KK<br />

Quelle uNd bilder u.a.:<br />

stadt eutiN/touristeNiNfo<br />

die bräutigamseiche im sommer<br />

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<strong>GreenLine</strong> Safari <br />

Kleintier-Zoogefühl im Hotel<br />

Auf ihren Hotelbetreuungsreisen erlebt unsere Kolumnistin auch ganz persönliche momente. Im <strong>GreenLine</strong> Landhotel maiergschwendt<br />

streichelte sie Kaninchen und schmiedete aus der familiären Atmosphäre Lebenspläne.<br />

KATRIN KÄSTNER ist<br />

Sales- und Marketing Manager der<br />

<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> und schreibt für den<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> über Ihre ganz persönlichen<br />

Momente in den <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong>.<br />

Das würde ihnen sicherlich<br />

gefallen – den<br />

Kindern, meine ich, und<br />

blicke in die treuen Augen<br />

der Kaninchen. Sie<br />

scheinen aber gar nicht<br />

an mir und meinen<br />

Streicheleinheiten interessiert<br />

zu sein, sondern<br />

knabbern genussvoll an<br />

ihrem frisch servierten<br />

Möhren- und Salatmix<br />

herum. Kleintier-Zoogefühl<br />

im Hotel. Ach ja,<br />

so etwas kann es nur in<br />

einem privat geführten Haus geben. Ich nehme mein Weinglas,<br />

begebe mich in den Aufenthaltsraum, wo ich mich in<br />

den Korbsessel fleeze. Schaue auf die Wiesen mit den grasenden<br />

Kühen vor dem Haus, genieße die feierliche Abendstimmung.<br />

Mein Blick schweift weiter und bleibt auf den<br />

Holzschaukelpferd stehen. Ja, ich sehe den kleinen Jakob,<br />

wie er darauf den Cowboy mimt und Lilli beeindrucken will.<br />

Sie würde ihm bloß die kalte Schulter zeigen und sich wieder<br />

dem Puppenhaus und ihren Fantasien widmen. Schön, eigentlich,<br />

dass sich ein Hotel so familiär gibt. Vielleicht komme<br />

ich im Winter wieder. Die Skischule für die Kleinen ist ja<br />

direkt gegenüber. Es ist nur irgendwie schade, meldet sich<br />

meine Vernunft zu Wort. „Es ist wirklich sehr schade und<br />

bedauerlich, dass Du noch gar keine Kinder hast.“ Ich schlucke<br />

ob dieser Erkenntnis und hebe zugleich das Weinglas an.<br />

Oh Gott, habe ich das wirklich gerade gedacht? Ich nicke<br />

mir selbst bestätigend zu und erläutere meiner Ratio, dass<br />

Ruhpolding und das Landhotel Maiergschwendt ganz oben<br />

auf meiner Urlaubsliste stünden, sobald Mann und Kinder<br />

vorhanden seien. Soviel Planungssicherheit muss sein, stelle<br />

ich zufrieden fest. <br />

Koch-Spezial<br />

<strong>GreenLine</strong> Feelings <br />

Bunt gefärbte Blätter an den Laubbäumen, Drachen die sich wild am Himmel drehen, der Duft von frischen Pilzen im Wald.<br />

Kurz: der Herbst ist da! Ursprünglich bezeichnete man den Herbst als „Zeit des Pflückens“. Erfahren Sie, was fünf Köche aus<br />

dem <strong>GreenLine</strong> - Land „gepflückt“ haben, um Ihnen Spezialitäten aus der „goldenen Jahreszeit“ zu servieren.<br />

Gehen Sie mit uns<br />

auf eine kulinarische Reise<br />

durchs <strong>GreenLine</strong> Land.<br />

Guntars Macuks aus dem<br />

<strong>GreenLine</strong> Hotel Schloss<br />

Schorssow kocht für Sie:<br />

Gebratener müritz-Zander<br />

auf warmen Topinambursalat,<br />

Paprikaschoten und<br />

Kapernsauce<br />

Zutaten:<br />

Zanderfilet<br />

500 g Topinambur<br />

2 rote Paprika Schoten<br />

1 Strauch Kirschtomaten<br />

1 Bund Frühlingslauch<br />

1 Bund Ruccola-Salat<br />

150 ml Fischbouillon<br />

250 ml Sahne<br />

1 TL kleine Kapern<br />

1 Zitrone<br />

Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />

Die Haut des Zanderfilets<br />

leicht einschneiden, von der<br />

Hautseite etwas salzen und<br />

scharf anbraten.<br />

Topinambur schälen, kochen<br />

und in Scheiben schneiden.<br />

Paprika die Haut abziehen,<br />

hierfür bitte die Paprika ein<br />

wenig einfetten und ganz<br />

kurz in den heißen Backofen<br />

geben, anschließend in Würfel<br />

schneiden.<br />

Fischbouillon mit Sahne<br />

zusammen aufkochen, dazu<br />

Paprikawürfel, geschnittenen<br />

Topinambur, Kirschtomaten,<br />

Frühlingslauch und Kapern<br />

geben, mit Gewürzen<br />

abschmecken. Ruccola dazugeben.<br />

Gebratenes Zanderfilet<br />

zusammen mit dem heißen<br />

Topinambur-Salat servieren.<br />

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Königliche F(r)ische<br />

<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />

Im <strong>GreenLine</strong> Hotel Schloss Schorssow kocht Guntars macuks. Das er mit viel Liebe <strong>zum</strong> Detail kocht, merken auch<br />

seine Gäste.<br />

„Frischen Fisch fischt“: Guntars Macuks. Nun ja, nicht<br />

ganz. Frisch? Keine Frage! Fisch: pochierte Hechtroulade<br />

in mediterranem Gemüsemantel mit Brennessel-Kirschtomatenragout<br />

und Boullionkartoffeln. Fischt? „Leider ist<br />

es unserem „Schlosskoch“ nicht vergönnt seine Produkte<br />

selbst aus dem nahe gelegenen Fischteich zu angeln“, so<br />

die Hoteldirektorin Susann Schmidt. Denn das historische<br />

„moltke‘s“ – das schlossrestauraNt ist Nach dem hofJägermeister VoN<br />

moltke, dem formgeber des JetZigeN schlosses, beNaNNt.<br />

Schloss Schorssow liegt in einem naturgeschützten englischen<br />

Landschaftspark, inmitten der mecklenburgischen<br />

Seenplatten direkt an einem See. Da sich Herr Macuks<br />

aber dem Trend des Slow-Foods verpflichtet fühlt, verarbeitet<br />

er nur regionale, frische und qualitativ hochwertige<br />

Fisch- und Wildgerichte in seiner Küche. „Ein Koch muss<br />

seine Phantasie im Berufsalltag ständig aufs Neue herausfordern“,<br />

so der 33-jährige Küchenchef des Schlosses.<br />

Und dies beweist er auch mit weiteren Kreationen,<br />

die er bei den jährlich stattfindenden Müritzer Fischtagen<br />

vorstellt. Erleben Sie seine Kochleidenschaft durch eigenes<br />

Schmecken, Riechen und Fühlen! Kommen Sie nach<br />

Mecklenburg Vorpommern in das königliche <strong>GreenLine</strong><br />

Hotel Schloss Schorrsow.<br />

Name: Guntars Macuks<br />

Geburtsdatum: 05.04.1978<br />

Im Hotel Schloss Schorssow seit: 05.03.2010<br />

Was ist ihr absolutes Lieblingsgericht?<br />

Sushi<br />

Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />

Pommes & Co.?<br />

Esse ich durchaus gern <strong>zum</strong> Ausgleich. Fein<br />

verpackt ist die Currywurst sogar Speisenkartentauglich.<br />

Ihre Bisher Größte „Kochkatastrophe“?<br />

Eine Hochzeitstorte, die bei der Präsentation<br />

noch nicht angezogen war und beim Aufschneiden<br />

zerlief.<br />

Beenden Sie den folgenden Satz:<br />

Ein Koch muss ... seine Phantasie im Berufsalltag<br />

ständig aufs Neue herausfordern.<br />

Wild, wilder, Semler!<br />

Jetzt wird es „Wild“ – heimisches Wild aus Wald und Flur.<br />

Ein voller Saal. Ein Schwein am Spieß. Ein aschfahles<br />

Gesicht vom Küchenchef. So in etwa könnte man<br />

die Kochkatastrophe des ‚wilden‘ Chefkochs Jörg-Peter<br />

Semler, aus dem <strong>GreenLine</strong> Landhotel „Im Fläming“ beschreiben.<br />

Die Großveranstaltung mit hundert Gästen<br />

lief zunächst ohne Zwischenfälle ab. Das kulinarische<br />

Highlight dieses Events war ein aufgebauter Grill mit<br />

Schwein am Spieß, welches die Gäste schon mit Freude<br />

erwarteten. Und endlich war es dann soweit! Das ‚gute<br />

Stück‘ war fertig und konnte vom Grill abgenommen<br />

werden. Mit insgesamt fünf starken Köchen musste das<br />

Schwein von der Halterung der Feuerstelle entfernt werden.<br />

Doch kein einziger bemerkte, wie das Tier einen<br />

letzten Versuch startete, um die Flucht anzutreten. Zu<br />

spät wurde die (Koch)Katastrophe erkannt. „Ich sah nur<br />

noch, wie sich das Schwein allmählich vom Spieß löste<br />

und sich kopfüber in die Asche verabschiedete“, so<br />

Semler. „Ich versuchte noch unseren Hauptgang zu retten,<br />

aber es war zu spät! Ich glaube, dass die Gäste noch<br />

nie Schwein serviert bekommen haben, das eine derart<br />

schöne Aschekruste hatte“, erzählt der 45-jährige Koch<br />

und schmunzelt dabei. Die Geschichte blieb ihm erhalten.<br />

Seine ‚wilde Art‘ auch. Denn pünktlich zur Jagdsaison<br />

in Niemegk, südlich von Berlin gelegen, serviert der<br />

leidenschaftliche Küchenmeister seinen Gästen herzhafte<br />

Wildgerichte. Und diesmal auch garantiert aschefrei.<br />

Fläminger Wildsuppe für ca. 10 Personen<br />

Name:<br />

Jörg-Peter Semler<br />

Geburtsdatum:<br />

06.11.1966<br />

Im Landhotel „Im<br />

Fläming“ seit:<br />

April 2007<br />

Was ist ihr absolutesLieblingsgericht?<br />

Weißkohleintopf<br />

Wie stehen Sie zu<br />

Fastfood à la Currywurst,<br />

Pommes<br />

& Co.?<br />

Ich habe nichts<br />

gegen Fastfood;<br />

aber nur wenn es<br />

„selbst gemacht“<br />

ist!<br />

1.250 g Hirschkeule 200 g Speck 300 ml Sahne<br />

1 ½ Liter Brühe 2,5 EL Tomatenmark 2,5 Zitronen<br />

Beenden Sie den folgenden Satz:<br />

Ein Koch muss ... mit Liebe <strong>zum</strong> Detail arbeiten und<br />

respektvoll mit seinen Lebensmitteln umgehen.<br />

500 g Backpflaumen o. Stein 2,5 EL mittelscharfen Senf 2,5 Glas guten Rotwein<br />

5 Zwiebeln 2,5 EL Waldbeerkonfitüre Salz, Pfeffer, Zucker, Wacholderbeeren<br />

Zubereitung:<br />

Das Fleisch gut waschen, abtrocknen und in kleine Würfel schneiden, mit Salz<br />

und Pfeffer würzen und in dem ausgelassenen Speck zusammen mit den in<br />

grobe Würfel geschnittenen Zwiebeln anschwitzen. Wenn es ein wenig Farbe<br />

bekommen hat, das Tomatenmark, ein paar zerdrückte Wacholderbeeren<br />

und etwas Zucker dazugeben, mit Brühe auffüllen und langsam garen. Die<br />

Sahne mit dem Senf und der Konfitüre verrühren und an die Suppe geben,<br />

die dann nicht mehr kochen darf. Die Backpflaumen in Rotwein einweichen,<br />

dann mit Zitronensaft und etwas abgeriebener Zitronenschale dünsten und<br />

mit dem Sud, als Einlage in die Suppe geben.<br />

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<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />

Göttlicher Besuch & himmlische Gerichte<br />

Knut Behrenz vom <strong>GreenLine</strong> Hotel Reifenstein unterwegs in göttlicher mission.<br />

aN seiNem arbeitsort mag kNut behreNZ die<br />

abgeschiedeNheit uNd die Nähe Zur Natur.<br />

„Viva la Papa!“,<br />

hieß es im September<br />

in Eichsfeld. Nahe<br />

dem <strong>GreenLine</strong> Hotel<br />

Reifenstein im<br />

nordthüringischen<br />

Kleinbartloff freuten<br />

sich die zahlreichen<br />

Anhänger von Papst<br />

Benedikt XVI auf dessen<br />

Besuch. Das Hotel<br />

scheint auch „gesegnet“<br />

zu sein - mit<br />

seinem Küchenchef,<br />

Knut Behrenz. Dieser<br />

hatte, anlässlich dieses<br />

ehrwürdigen Besuchs, die ‚göttliche Mission‘, ein Menü für seine Gäste zu<br />

kreieren. Mit viel Enthusiasmus und Liebe <strong>zum</strong> Detail machte er sich ans<br />

Werk. Entstanden ist unter anderem das Gericht mit dem Namen „Schäferpfanne“.<br />

Mit Komponenten wie Lamm, Speck und Wachtelbohnen ist dem<br />

Küchenmeister ein himmlisches Gericht gelungen, welches auch die Gäste<br />

begrüßten. Besuchen Sie das <strong>GreenLine</strong> Hotel Reifenstein und lassen Sie sich<br />

ebenfalls himmlisch verführen.<br />

Schäferpfanne für 4 Personen<br />

Name:<br />

Knut Behrenz<br />

Geburtsdatum:<br />

27.11.1967<br />

Im Hotel Reifenstein<br />

seit: Juni 2009<br />

Welches Gericht essen sie überhaupt nicht?<br />

Milchreis<br />

Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />

Pommes & Co.?<br />

Wenn es gut gemacht ist und für zwischendurch<br />

ist auch mal<br />

eine Alternative.<br />

Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“?<br />

Ab und zu brennt einem etwas an. So<br />

muss man noch einmal von vorne beginnen.<br />

Aber eine „Katastrophe“ habe<br />

ich noch nicht erlebt.<br />

Beenden Sie den folgenden Satz:<br />

Ein Koch muss ... Enthusiasmus und<br />

Liebe <strong>zum</strong> Beruf haben.<br />

Kochen ist ... ein Handwerk, welches<br />

nie langweilig wird, da es immer wieder<br />

neue Kreationen gibt.<br />

Zutaten:<br />

500 g Lammrollbraten ½ Stange Lauch<br />

250 g durchwachsener Speck je 1 TL oder Zweig Thymian und Majoran<br />

1 große Zwiebel 1 Glas Lammfond (ca. 300 ml)<br />

150 g getrocknete Wachtelbohnen Salz und frisch gemahlener Pfeffer<br />

(über Nacht einweichen)<br />

0,2 l Apfelsaft<br />

Zubereitung:<br />

Den Lammbraten in Streifen schneiden, den Speck und die Zwiebel würfeln. Den Speck in einer Pfanne bei geringer Hitze<br />

langsam auslassen, die Zwiebel und die Lammstreifen dazugeben und goldbraun anbraten. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer<br />

würzen, Thymian und Majoran hinzugeben und das Ganze noch etwas brutzeln lassen. In der Zwischenzeit die Wachtelbohnen<br />

abgießen, abspülen und in einem Küchensieb abtropfen lassen. Nun die Bohnen hinzugeben und alles mit Apfelsaft<br />

ablöschen. Zu guter letzt den Lammfond hinzugeben, umrühren und ca. 30 Minuten bei kleiner Flamme halb abgedeckt<br />

köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Frische Pfifferlinge mit<br />

gebratenem Heidschnuckenfilet<br />

für 6 Personen<br />

500 g frische Pfifferlinge<br />

6 Heidschnuckenfilets<br />

1 rote Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 Bund junger Lauch<br />

50 ml Olivenöl<br />

30 gr Butter<br />

Salz, Pfeffer<br />

Die Pfifferlinge mit einem kleinen Messer putzen. Das Heidschnuckenfilet<br />

würzen und mit etwas Olivenöl in einer Pfanne rundum anbraten<br />

und auf einen Teller legen. Die Pfifferlinge in der Pfanne anbraten, die<br />

Zwiebel in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Jetzt den Knoblauch,<br />

den Frühlingslauch und die Butter beifügen. Abschmecken und<br />

mit dem Heidschnuckenfilet durch schwenken. Die Pfifferlinge auf einem<br />

Teller anrichten und das Heidschnuckenfilet obendrauf legen. Als<br />

Sauce eignet sich helle Creme di Balsamico.<br />

Koch mit „Passion und<br />

Confusion“<br />

“Ich habe mal bei einer Crème Brûlée Salz und Zucker verwechselt“,<br />

gesteht der 36 jährige Koch aus dem <strong>GreenLine</strong> Hotel Ascona<br />

in Bad Bevensen reumütig. Doch aus dieser Confusion hat Marc<br />

Brenner gelernt und serviert auch zukünftig regionale Speisen aus<br />

der Lüneburger Heide. Das IHR Gerichte nun auch die „richtige<br />

Würze“ besitzt, können Sie beim sogenannten „Live-Cooking“<br />

hautnah mitverfolgen. Für dieses Ereignis wird sogar die Lobby<br />

des <strong>Hotels</strong> in eine Küche umfunktioniert. Drei Köche, darunter<br />

Marc Brenner, beweisen ihr kulinarisches Können in dieser<br />

ungewöhnlichen „Küche“ und bieten ihren Gästen ein<br />

vielseitiges Angebot an unterschiedlichen Buffets an. Und<br />

auch für die herbstliche Jahreszeit lässt es sich der Küchenchef<br />

nicht nehmen, seine „kulinarischen Anhänger“ zu<br />

verwöhnen. So dürfen sich seine Gäste auf einen Schlemmerabend<br />

namens „deutsch-deutsches-Buffet“ freuen.<br />

Rheinischer Sauerbraten vom Rind, Bretzel-Auflauf oder<br />

geschmortes Rindfleisch in Spreewalder Merrettichsauce<br />

sind die Höhepunkte dieser Veranstaltung. Schauen Sie<br />

dem „Koch aus Leidenschaft“ über die Schulter, aber behalten<br />

Sie die Gewürze im Auge. PK<br />

Name: Marc Brenner<br />

Geburtsdatum: 14.12.1975<br />

Im Hotel Ascona seit: 01.02.2010<br />

Was ist ihr absolutes Leblingsgericht?<br />

Penne mit Blattspinat und Gorgonzola<br />

Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />

Pommes & Co.?<br />

Wenn es hausgemacht ist - kein Problem.<br />

Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“?<br />

Ich habe mal bei einer Creme Brulee Salz<br />

und Zucker verwechselt.<br />

EIN KOCH MUSS …<br />

seine Produkte lieben.<br />

kocheN ist ...<br />

leideNschaft.<br />

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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

22<br />

Sinneswandel in Rüdesheim am Rhein<br />

<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />

Am lebendigsten und<br />

schönsten bleiben jene<br />

Urlaubstage in Erinnerung,<br />

die im wahrsten Sinne<br />

erfüllt sind – Tage mit<br />

bleibenden Eindrücken,<br />

die den wahren Wert eines<br />

Urlaubs ausmachen.<br />

Bringen Sie während eines<br />

Aufenthaltes im <strong>GreenLine</strong><br />

Hotel Aumüller Traube<br />

in Rüdesheim am Rhein<br />

Ihre Sinne auf Touren.<br />

bilderr liNks uNd rechts: rüdesheim tourist ag/karl-heiNZ walter<br />

Sehen<br />

Erleben Sie Rüdesheim aus der<br />

Vogelperspektive und genießen Sie<br />

die weite Sicht über Weinberge,<br />

Rhein und Rüdesheim.<br />

Die Rüdesheimer Kabinengondelbahn<br />

endet unmittelbar am<br />

Niederwaldtempel (Bild links),<br />

einem im Jahr 1788 im Auftrag<br />

des Grafen von Ostheim erbauten<br />

Aussichtstempel.<br />

Schmecken<br />

Die Asbach-Pralinen verdanken<br />

ihre Entstehung der Tatsache, dass<br />

in den 20er Jahren Damen und Alkohol<br />

in der Öffentlichkeit schlicht<br />

undenkbar waren. Also erfand<br />

Hugo Asbach kurz entschlossen<br />

die Asbach-Praline.<br />

Mehr zur berühmten Rüdesheimer<br />

Weinbrennerei erfahren Sie im<br />

Asbach Besucher Center.<br />

Fühlen<br />

Fühlen Sie die Lebensfreude der<br />

wohl berühmtesten Gasse der<br />

Welt. Auf 144 Metern gibt es<br />

Musik von 12 bis 4 Uhr, ausgelassene<br />

Fröhlichkeit, romantische<br />

Weingärten, Fachwerkhäuser von<br />

Weinreben umrankt und ein geselliges<br />

Nachtleben an der Bar oder<br />

in der Disco.<br />

Hören<br />

Ihre Ohren werden Augen machen:<br />

In Siegfried‘s Mechanischem<br />

Musikkabinett warten etwa 350<br />

selbstspielende Musikinstrumente<br />

aus drei Jahrhunderten auf Sie. Die<br />

Sammlung umfasst von der kleinen<br />

Spieluhr bis <strong>zum</strong> tonnenschweren<br />

Orchestrion die unterschiedlichsten<br />

Instrumente.<br />

www.siegfrieds-musikkabinett.de<br />

Riechen<br />

Ob weiß oder rot - Rheingauer<br />

Weine sind immer ein Genuss!<br />

Testen Sie Ihren Geruchssinn in<br />

drei Phasen:<br />

1) Riechen Sie am Glas, ohne es<br />

zu schwenken.<br />

2) Nun schwenken Sie das<br />

Glas, um tiefere Aromen an die<br />

Oberfläche zu bringen und zu<br />

verstärken.<br />

3) Geben Sie dem Wein nun etwas<br />

Zeit, sich zu erholen. Riechen<br />

Sie noch einmal.<br />

Sie werden es riechen, die Rebsorten<br />

haben alle einen ganz<br />

charakteristischen Geruch. Dieser<br />

reicht von blumig, fruchtig,<br />

balsamisch bis hin zu erdig, röstig<br />

oder animalisch.<br />

Die meisten Weingüter rund um<br />

das Hotel Aumüller-Traube bieten<br />

ganzjährig Weinverkostungen an.<br />

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Sekt oder Selters?<br />

Ein aufschäumendes Getränk selbst für ruhigere Gemüter.<br />

Nicht alles, was aus Wein hergestellt wird und perlt,<br />

ist Sekt. Aber vieles, was im Sinne des Steuerrechts als<br />

Schaumwein bezeichnet wird, vermehrt die Einnahmen<br />

des Bundes. Dieser mehr oder weniger unmittelbare<br />

Zusammenhang gerät beim Anblick des moussierenden<br />

Getränks völlig in den Hintergrund, alles andere würde<br />

den Genuss nur trüben.<br />

Allerdings ist diese Einnahmequelle keine Innovation<br />

der Gegenwart. Bereits Kaiser Wilhelm II. finanzierte mit<br />

dieser Steuer den Bau seiner Wasserstraßen und Kriegsflotte.<br />

<strong>Der</strong> Kaiser gilt dabei gar nicht als der Vater dieser<br />

Geldquelle. Nach Recherchen des Bundesministeriums<br />

der Finanzen werden „als Vorläufer der Schaumweinsteuer<br />

die allgemeinen Weinsteuern angesehen, die –<br />

zuerst unter den Oberbegriffen von Zoll, Ungeld oder<br />

Akzise – für Deutschland schon im Mittelalter nachweisbar<br />

sind und im 19. Jahrhundert als<br />

Ländersteuern vorbereitet waren“.<br />

Bei genauerem Betrachten hat<br />

<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />

diese „Tax“ eine lange Historie, ähnlich lang wie die Geschichte<br />

des Sekts an sich.<br />

Diese ist bereits über 400 Jahre alt und führt nach Frankreich<br />

in die Region Champagne. Den Urvater der Sektherstellung<br />

ausfindig zu machen, gestaltet sich dabei<br />

äußerst schwierig. Vielmehr war die zeitgleiche Erfindung<br />

des Korkens ausschlaggebend. <strong>Der</strong> Kellermeister<br />

der französischen Abtei Hautvillers, Dom Perignon, wird<br />

als der Erfinder des Korkens angesehen. Eine luftdicht<br />

verschlossene Flasche war und ist für die Sektherstellung<br />

ebenso notwendig wie das Verfahren, den schäumenden<br />

Wein nach der zweiten Gärung von der Hefe befreien zu<br />

können. Die Gärung findet in der Champagne üblicherweise<br />

in der Flasche statt und verleiht dieser Methode<br />

deswegen den Zusatz „traditionell“. In Deutschland<br />

wird der Wein beziehungsweise der Cuvée generell in<br />

einem Großraumbehälter zur zweiten Gärung gebracht.<br />

Im Übrigen bezeichnet Cuvée die Mischung von mehreren<br />

Weinsorten. <strong>Der</strong> landläufigen Meinung <strong>zum</strong> Trotz<br />

sei gesagt, dass derartige Verbindungen bei der Sektherstellung<br />

gang und gäbe sind, da sie eine<br />

gleich bleibende Geschmacksnote<br />

und Qualität sichern.<br />

Inwieweit die Kellerei nun<br />

Perl-, Schaum-, Qualitätsschaumwein<br />

oder Sekt erzeugen<br />

möchte, ist von<br />

der Herstellungsart, dem<br />

CO ² -Druck und dem<br />

Alkoholgehalt abhängig.Qualitätsschaumwein<br />

darf<br />

sich als Sekt bezeichnen,<br />

wenn<br />

der Wein eine<br />

zweite Gärung<br />

durchlaufen<br />

hat, bei +20°<br />

Celsius ein<br />

CO ² -Druck<br />

von mindestens<br />

3,5 bar<br />

nachweisbar ist sowie einen Alkoholgehalt von mindestens<br />

10% vol aufweist. Ganz und gar ohne Alkohol, dafür<br />

reich an Geschmack und mit feinen Perlen versehen,<br />

kommt der alkoholfreie Apfelsecco vom Bodensee aus.<br />

„Seit vier Generationen bauen wir hier in Lindau Obst<br />

an,“ skizziert Inhaber Klaus Strodel vom gleichnamigen<br />

Obsthof seine traditionsreiche Familiengeschichte. Angefangen<br />

hat alles beim Apfel. Dass dieses Obst nicht<br />

nur pur oder auf dem Kuchen eine gute Figur macht,<br />

sondern auch in flüssiger Form, beweist Strodel mit seinem<br />

Apfelsecco: „Nur farblich unterscheidet sich der<br />

süßsäuerliche Saft, den man am besten gut gekühlt und<br />

in hohen Gläsern serviert vom echten Sekt oder Champagner.“<br />

Das besondere an diesem prickelnden Getränk<br />

sei die Tatsache, dass der Vitamingehalt und die Mineralstoffe<br />

durch die schonende Herstellung voll erhalten<br />

blieben und der Alkoholgehalt im Gegensatz zu antialkoholischen<br />

Bieren tatsächlich bei 0 Prozent liege. 0 Prozent<br />

Alkohol, 100 Prozent Geschmack, angereichert mit<br />

ganz viel Natur, das können Sie ebenfalls bei unseren<br />

aktuellen Sekt-Arrangements im <strong>GreenLine</strong> Land erleben.<br />

KK<br />

Prickelnde Momente im <strong>GreenLine</strong> Land<br />

Alle Prickelnde Momente Arrangements beinhalten zwei Übernachtungen inklusive Frühstück, eine<br />

Flasche Apfelsecco pro Zimmer* sowie eine Wellness- oder individuelle Zusatzleistungleistung.<br />

Buchbar in folgenden <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong>:<br />

1) Hotel Hellfeld kostenloser Fahrradverleih - 99,00 € p.P.<br />

2) Hotel Schloss Schorssow 10 % Rabatt auf Wellnessleistung, inkl. Schwimmbad & Sauna - 129,00 € p.P.<br />

3) Hotel Ascona Fußreflexmassage - 129,00 € p.P.<br />

4) Hotel Hof Idingen Fahrrad, Obstteller, kleine Wasserflasche - 99,00 € p.P.<br />

5) Eve Resort & Spa 10% auf Wellnessleistungen, inkl. Spa mit 4 Saunen - 129,00 € p.P.<br />

6) medical Wellness Hotel Grieshop 20 % Rabatt auf Wellnessleistungen, 1 Teil-Massage (15 min.) - 99,00 € p.P.<br />

7) Landhaus Geliti 1 x Ganzkörpermassage, kostenfreies Leihfahrrad für 1 Tag - 99,00 € p.P.<br />

8) Schlosshotel Blankenburg Hot Stone Rückenmassage - 129,00 € p.P.<br />

9) Hotel an der Therme unbegrenzte Nutzung der Spawelt, Liquid Care Badesalz<br />

und Toresa Bodylotion für Wellness zu Hause - 129,00 € p.P.<br />

129,00 € p.P.<br />

10) Resort Schloss Auerstedt 1 Wellnessmassage, 4h<br />

Ticket für die Toskana Therme inkl. Sauna der Zukunft -<br />

3<br />

5<br />

4<br />

1 2<br />

11) Hotel Aumüller-Traube Pool und Sauna inkl. Halbpension<br />

7<br />

(3-Gänge) und Weinpräsent - 129,00 € p.P.<br />

6<br />

8<br />

12) Landhotel Henkenhof 10 % Rabatt auf Wellnessleistungen - 129,00 € p.P.<br />

13) Hotel Lamm 10 % Rabatt auf Wellnessleistungen, 4h RappSoDie Sole-<br />

11<br />

9<br />

10<br />

und Saunaparadies - 99,00 € p.P.<br />

12<br />

14) Hotel Irmgard Kneipp & Thermal 10 % auf Wellnessleistungen (Oktober<br />

bis März), Dampfbad, Kneippscher Wellnessguss - 99,00 € p.P.<br />

15) Wellnesshotel Rischli 20 % auf Wellnessleistungen, freier Eintritt in den<br />

13<br />

Wellnessbereich (Sauna, Dampfbad, Infra-Rot Therme, Kneipp-Becken, Erleb-<br />

14<br />

nisdusche) - 129,00 € p.P.<br />

* bei Anreise im Oktober erhalten Sie eine Flasche Apfelsecco, bei späteren<br />

Anreise erhalten Sie eine Flasche Sekt pro Zimmer.<br />

15<br />

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26<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

5 Tipps für einen Winter ohne Erkältung<br />

um gesund durch die Erkältungszeit zu kommen, brauchen Sie eine starke Immunabwehr. Von vitaminreicher Ernährung<br />

über Wechselduschen bis ausreichend frischer Luft - meine Vitalität sagt Ihnen, was Sie tun können.<br />

1Gesunde Ernährung<br />

Gerade in der Erkältungszeit sollten<br />

Sie auf eine vitamin- und mineralstoffreiche<br />

Nahrung mit viel Obst,<br />

Gemüse und Rohkostsalaten achten.<br />

Mixen Sie sich <strong>zum</strong> Beispiel jeden<br />

Morgen einen Vitamincocktail<br />

aus mindestens zwei frisch gepressten<br />

Orangen. Denn jeder weiß:<br />

Vitamin C bringt die Abwehrkräfte<br />

in Schwung. Ihr Immunsystem<br />

wird angekurbelt, wenn Sie zwei<br />

Wochen lang morgens und abends<br />

je einen Teelöffel frisch geriebenen<br />

Meerrettich zu sich nehmen.<br />

2<br />

Teepause<br />

Genießen Sie täglich mindestens einen<br />

frischen Ingwertee, dann freut<br />

sich Ihre Immunabwehr. Gießen Sie<br />

dafür vier bis sechs dünne Scheiben<br />

frischen Ingwer mit heißem Wasser<br />

auf. Je nach Geschmack können<br />

Sie den Tee mit Honig, Zitrone,<br />

Minze oder ein wenig Chilipulver<br />

aufpeppen.<br />

3<br />

Bewegung an der frischen Luft<br />

Auch körperliche Aktivität unterstützt<br />

die Immunabwehr. Dazu brauchen<br />

Sie keine Höchstleistungen erreichen.<br />

Hauptsache, Sie bewegen sich regelmäßig<br />

– am besten an der frischen Luft.<br />

Ideal sind dafür Sportarten wie Nordic<br />

Walking, Joggen oder Radfahren. Fahren<br />

Sie also mit dem Fahrrad zur Arbeit<br />

oder legen Sie nach Feierabend eine<br />

Laufeinheit ein.<br />

5<br />

4<br />

Sauna<br />

Wenn Sie einmal pro Woche in die Sauna gehen, regen Sie Ihren Kreislauf und<br />

die Durchblutung an. Empfohlen werden zwei bis drei Saunagänge, jeweils<br />

maximal 15 Minuten lang.<br />

Bevor Sie sich nach dem Saunieren<br />

kalt abduschen, sollten<br />

Sie sich für etwa eine Minute<br />

an der frischen Luft abkühlen.<br />

Ruhen Sie sich zwischen den<br />

Gängen ausreichend aus.<br />

Zur täglichen Förderung der<br />

Durchblutung und Stärkung des<br />

Immunsystems empfehlen sich<br />

Wechselduschen. Erst das warme,<br />

dann das kalte Wasser und das dreimal hintereinander – mehr brauchen Sie<br />

beim Wechselduschen kaum beachten. Setzen Sie den kalten Strahl erst an den<br />

Füßen an und führen Sie ihn dann langsam nach oben. Durch diese Methode<br />

werden die Gefäße erweitert und wieder zusammengezogen.<br />

Schlaf<br />

Eine Mütze voll Schlaf zwischendurch<br />

bietet Erholung für Ihren gestressten<br />

Körper. Wenn es also Ihr Berufs- oder<br />

Familienalltag irgendwie erlaubt,<br />

nehmen Sie sich regelmäßig eine<br />

Auszeit und tanken Sie Energie durch<br />

Mittagsschlaf.<br />

Mehr Gesundheitsstipps gibt es unter<br />

www.meine-vitalitaet.de.<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

Auch bei weißer Pracht im Herzen grün<br />

„man sieht nur das, was man weiß.“ Diesem weisen und zutreffenden Ausspruch Goethes können<br />

höchstwahrscheinlich die meisten menschen zustimmen.<br />

So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Sie bislang das <strong>GreenLine</strong> Land ausschließlich bei sommerlichen<br />

Temperaturen mit Wander- und Radaktivitäten in Verbindung brachten. Ein kleiner Exkurs<br />

über die Ländergrenze bringt Ihnen nicht nur die neu gewonnenen Mitgliedshotels näher, sondern gibt<br />

Ihnen die eine oder andere Idee, die <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> auch bei weißer Pracht zu besuchen.<br />

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bild obeN: schNeespass im schNeegebiet hochficht<br />

bilde uNteN: eislaufeN auf dem lipNo-see iN frymburk<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

Das <strong>GreenLine</strong> Hotel Maxant, im südböhmischen<br />

Frymburk am Lipno-Stausee (Moldau-Stausee)<br />

gelegen, ist nicht nur für die Anhänger klassischer<br />

Alpinfahrt interessant. Das Skigebiet Hochficht<br />

mit seinen 1.337 Höhenmeter und 20-Kilometer-<br />

Abfahrten kann vom tschechischen Familienhotel<br />

mit dem Auto in einer Dreiviertelstunde (27 km)<br />

stau- und mautfrei erreicht werden. Hoteldirektorin<br />

Martina Semšová wartet allerdings noch mit einem<br />

echten Geheimtipp auf: „Was kaum jemand vermutet<br />

ist, dass man auf dem gefrorenen Lipno-See<br />

bild obeN: iN südböhmeN ruft der berg<br />

bilde uNteN: laNglauf iN ramsau am dachsteiN<br />

Eislaufen kann. Und der ist ja groß.“ Anschließend<br />

können die Gäste im Hallenbad, bei einem Saunagang<br />

oder einer Massage entspannen.<br />

Das österreichische <strong>GreenLine</strong> Hotel Matschner<br />

in Ramsau am Dachstein wird all jenen gerecht, die<br />

sich einmal live ein Ski-Springen oder den Wettkampf<br />

der nordischen Kombination, eine Wintersportart<br />

aus den Einzeldisziplinen Skispringen und<br />

Langlauf, anschauen möchten. „2013 finden sogar<br />

die Ski-Weltmeisterschaften im Nachbarort Schlad-<br />

bild obeN: wiNtersportgebiet krVaVec<br />

bilde uNteN: thermeNlaNdschaft des hotels terme sNoVik<br />

ming statt“, rühmt sich Silvia Knaus, Empfangsleiterin<br />

des 4-Sterne-<strong>Hotels</strong>. Wer lieber selbst aktiv sein<br />

möchte in der Steiermark, dem rät die sympathische<br />

Fachfrau entweder zu dem weitläufigen Ski-Gebiet<br />

Amadé, zu Winterwanderungen auf den 80 Kilometer<br />

langen, präparierten Winterwegen oder zu<br />

ausgedehnten Schwimmrunden im hoteleigenen<br />

25-Meter-Becken.<br />

Im Nachbarland Slowenien kommen besonders<br />

Familien auf ihre Kosten. Ein eigener Skibus bringt<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

bild obeN: dachsteiN eispalast<br />

bilde uNteN: greeNliNe hotel matschNer im wiNter<br />

die Gäste des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Terme Snovik in<br />

Kamnik, ca. 24 km von Ljubljana entfernt, direkt ins<br />

Skigebiet „Krvavec“. Das Gebiet beginnt auf 1400<br />

m und wird für Anfänger und leicht Fortgeschrittene<br />

empfohlen. „Anschließend können unsere Gäste in<br />

unserer Thermenlandschaft mit eigenem Thermalwasser<br />

entspannen,“ rundet Uros Razpotnik, Verkaufsleiter<br />

der ökologischen 4-Sterne-Appartment-<br />

Anlage, einen winterlichen Ferientag ab. KK<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

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30<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

Fasten, Kneipp- und Heukur<br />

Erholen Sie sich, gleich ob Fasten, Kneipp- oder die beliebte Heukur - im <strong>GreenLine</strong> Land erholen sich Körper und Geist.<br />

Fasten für mehr Gesundheit<br />

und Wohlbefinden<br />

Millionen Deutsche fasten<br />

regelmäßig und die meisten<br />

von ihnen sind Frauen. Ein-<br />

bis zweimal im Jahr verzichten<br />

sie für eine Woche auf<br />

feste Nahrung, nehmen nur<br />

Wasser, Tee, Fruchtsaft oder<br />

Gemüsebrühe zu sich. Erfahrende<br />

Fasten-Anhänger<br />

sprechen von glücklicher Zufriedenheit,<br />

unbeschwerter<br />

Leichtigkeit und neuer Energie<br />

nach dem Fasten. Für<br />

solche Hochgefühle beim Fasten gibt es wissenschaftliche<br />

Erklärungen. Es ist wichtig, dass die Entscheidung <strong>zum</strong> Fasten<br />

freiwillig getroffen wird. Nur dann stuft das Bewertungszentrum<br />

in der Hirnrinde die Situation als ‚nicht bedrohlich‘ ein<br />

und verzichtet auf die Produktion von Stresshormonen. Stattdessen<br />

nimmt nach etwa drei Fastentagen die Ausschüttung<br />

von Serotonin zu und sorgt für innere Harmonisierung und<br />

Zufriedenheit. <strong>Der</strong> Kopf kommt zur Ruhe, Energie wird frei.<br />

Menschen die fasten schlafen oft wenig und fühlen sich trotzdem<br />

erholt. Sie empfinden sich verbundener mit sich selbst,<br />

sind gelassener und offener. Nicht nur Geschmack oder Duft<br />

werden intensiver wahrgenommen, alle Sinne werden beim<br />

Fasten geschärft.<br />

Eine Woche Fasten im Emsland im <strong>GreenLine</strong> Hotel EVE Resort<br />

& SPA ab EuR 289,00 € p.P..<br />

bild l.: heukur im Vital- uNd well-<br />

Nesshotel albblick<br />

bild l.u.: fasteN im hotel eVe<br />

resort & spa<br />

bild r.: kNeipp-kur im hotel<br />

irmgard kNeipp & thermal<br />

Kneipp-Kur ist Anti-Aging auf eine<br />

ganz natürliche Art<br />

Leben in Balance, die Lehre Sebastians<br />

Kneipps ist heute aktuell und beliebt<br />

wie nie. Die kneippsche Lehre setzt auf<br />

Ganzheitlichkeit und ist auf fünf Säulen<br />

aufgebaut: Wasser, Heilpflanzen,<br />

Bewegung, Ernährung und physische<br />

Ordnung. Wer sein Leben mit diesen<br />

fünf Punkten in Balance hält, bleibt<br />

gesund und fit. Während eines Kurtages<br />

werden alle fünf Elemente mit einbezogen:<br />

kalte Waden-, gefolgt vom<br />

Ganzkörperwickel mit einem warmen<br />

Heusack, einem kalt-warmen Knieguss<br />

und abschließend Krankengymnastik,<br />

Massagen und Ernährungsberatung.<br />

Unter Beachtung dieser Regeln können<br />

körperliche Beschwerden gelindert und<br />

der Körper widerstandsfähiger werden.<br />

So wird Sommer wie Winter gekneippt,<br />

denn Kneipp sagte schon damals: "Eine<br />

Kur im Winter ist so wirksam wie zwei<br />

Kuren im Sommer."<br />

Eine Woche Kneipp-Kur in der Kneippstadt<br />

Bad Wörishofen im <strong>GreenLine</strong><br />

Hotel Irmgard Kneipp & Thermal ab<br />

EuR 582,00 p.P..<br />

Fühlen wie im siebten Bergwiesen-Himmel<br />

durch die Heukur<br />

Im Zeitalter der Schulmedizin gerieten<br />

viele alte und bewährte Mittel nahezu<br />

in Vergessenheit. So auch die Nutzung des Heus als Naturheilmittel.<br />

Schon Pfarrer Kneipp beschrieb in 1896 die<br />

heilenden Anwendungen mit dem Naturheilmittel „HEU“.<br />

Eine echte Heukur, die mindestens zwei Wochen dauern<br />

sollte besteht aus drei Ganzkörperwickeln pro Woche.<br />

Das ständig kontrollierte Heu, eingefüllt in Naturleintücher,<br />

wird in einem extra dafür konstruierten Dampfofen<br />

angefeuchtet und auf 53° C erhitzt. Im Inneren des Wickels<br />

herrschen 41° C und 100 % Luftfeuchtigkeit. Eine<br />

halbe Stunde eingepackt in duftenden Heilkräutern, fühlt<br />

<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />

es sich an wie im siebten Bergwiesenhimmel. Durch die<br />

sich entwickelnde Wärme werden die Inhaltsstoffe des<br />

Heus aufgeschlossen und können so ihre gesundheitliche<br />

Wirkung entfalten. Die Heukur hilft bei Muskelverspannungen,<br />

Rheuma, Bandscheibenproblemen und Alltagsbelastungen.<br />

Gleichzeitig wird eine Stärkung des Immunsystems<br />

erreicht.<br />

Fünf Heu-Tage mit Baden, Schnuppern und Genießen<br />

ab EuR 175,00 p.P. im <strong>GreenLine</strong> Vital- und Wellnesshotel<br />

Albblick. SD<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

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32<br />

<strong>GreenLine</strong> VIP-Card<br />

Sichern Sie sich Ihre kostenfreie<br />

VIP-Card und profitieren Sie<br />

von vielen Sonderleistungen.<br />

VIP-Vorteile im Überblick:<br />

• Unterbringung in der am Anreisetag<br />

verfügbaren nächst<br />

besseren Zimmerkategorie*<br />

• Begrüßungscocktail bei<br />

Anreise<br />

• Late-Check-Out bis 14:00<br />

Uhr*<br />

• monatlicher E-Mail-Newsletter<br />

• Teilnahme an den monatlich<br />

stattfindenden VIP-Club-<br />

Verlosungen mit attraktiven<br />

Reisegutscheinen für Ihren<br />

nächsten Aufenthalt im<br />

<strong>GreenLine</strong> Hotel Ihrer Wahl<br />

• Zweimal im Jahr erhalten<br />

Sie unseren <strong><strong>GreenLine</strong>r</strong>, der<br />

Sie über Neuigkeiten und<br />

Reisetipps im <strong>GreenLine</strong> Land<br />

informiert<br />

• Mit weiteren individuellen<br />

Vorteilen vor Ort bedanken<br />

sich die <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> für<br />

Ihren Besuch (*nach Verfügbarkeit)<br />

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Ihr Kontakt zu uns:<br />

<strong>GreenLine</strong> ReiseServiceCenter<br />

0800/8807060 (kostenfrei)<br />

info@greenline-hotels.de<br />

www.greenline-hotels.de<br />

www.ilike.io<br />

www.facebook.com/GreeLine<strong>Hotels</strong><br />

<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />

Die schönsten Feste<br />

Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit Weihnachtsmärkte - je nach lokaler<br />

Tradition auch Christkindlmarkt, Adventmarkt oder Glühweinmarkt genannt<br />

- statt. Ursprünglich dienten diese dazu, den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit<br />

die Möglichkeit zu geben, sich mit winterlichem Bedarf einzudecken. Im<br />

Laufe der Zeit wurden die Märkte zu einem festen Element des vorweihnachtlichen<br />

Brauchtums.<br />

1. Dresdner Striezelmarkt<br />

24.11. bis 24.12.2011<br />

Lichterglanz, Glühweinduft und<br />

Weihnachtsmusik erfüllen die Innenstadt:<br />

<strong>Der</strong> Dresdner Striezelmarkt,<br />

Deutschlands ältester Weihnachtsmarkt,<br />

öffnet wieder seine Pforten.<br />

Als Höhepunkt des Marktes wird<br />

am Samstag vor dem 2. Advent das<br />

Dresdner Stollenfest gefeiert, für das<br />

ein Riesenstollen gebacken wird.<br />

Dieser wird in einer Zeremonie dann<br />

auf dem Dresdner Striezelmarkt angeschnitten.<br />

<strong>Der</strong> Erlös kommt einem<br />

guten Zweck zugute.<br />

Mo-So: 11.00-21.00 Uhr<br />

24.11.11: 16.00-21.00 Uhr<br />

24.12.11: 10.00-14.00 Uhr<br />

<strong>GreenLine</strong> Landhotel Dresden<br />

Fritz-Meinhardt-Str. 105<br />

01239 Dresden<br />

10 km - 13 Minuten mit Auto<br />

2. Schlachte Zauber Bremen<br />

24.11. bis 23.12.2011<br />

Historisch, winterlich, maritim! Wie zur<br />

Zeit des Mittelalters lassen sich „wackere“<br />

Handwerkmeister/-innen bei<br />

der Arbeit über die Schulter schauen.<br />

Mo-So: 11.00-20.30 Uhr<br />

<strong>GreenLine</strong> Hotel Landhaus Roose<br />

Altbremerstr. 2<br />

27404 Zeven<br />

40 km - 30 Minuten mit Auto<br />

3. Romantischer Weihnachtsmarktauf<br />

Krongut Bornstedt<br />

26.11.-26.12.2011<br />

Neben den weihnachtlichen Spezialitäten,<br />

lädt das Krongut in die Brandenmanufaktur,<br />

Keramikmanufaktur oder<br />

die königliche Hofbäckerei.<br />

Landhotel Potsdam<br />

Reinherbergstraße 33<br />

14476 Potsdam<br />

4,9 km - 9 Minuten mit Auto<br />

Landhaus Geliti<br />

Wentorfstraße 2<br />

14548 Schwielowsee OT Geltow<br />

8,8 km - 15 Minuten mit Auto<br />

4. Weihnachtsmarkt Jever<br />

25.11.-23.12.2011<br />

Verkauf von weihnachtlicher Ware in<br />

heimeligen Fachwerkhäusern. Die Eisbahn<br />

bildet den Mittelpunkt auf dem<br />

Weihnachtsmarkt in Jever.<br />

Mo-Fr: 14.30-19.30 Uhr<br />

Sa-So: 11.00-19.30 Uhr<br />

im schützenhof: hotel<br />

Schützenhofstr. 47<br />

26441 Jever<br />

2,0 km - 3 Minuten mit Auto<br />

5. Altdeutscher Weihnachtsmarkt<br />

Bad Wimpfen<br />

25.11.-27.11.2011<br />

Einer der ältesten Weihnachtsmärkte<br />

Deutschlands. Bad Wimpfen verknüpft<br />

das traditionelle mit dem<br />

Neuen.<br />

Fr: 14.00-21.00 Uhr<br />

Sa: 11.00-21.00 Uhr<br />

So: 11.30-21.00 Uhr<br />

Hotel Lamm<br />

Hauptstraße 59<br />

74821 Mosbach<br />

10 km - 15 Minuten mit Auto<br />

6. Altenburger Weihnachtsmarkt<br />

26.11.-22.12.2011<br />

Am 12.12. besucht der “Coca-Cola-<br />

Truck“ den Altenburger Weihnachtsmarkt.<br />

Daneben bietet Altenburg<br />

auch vieles für die kleinen, wie: eine<br />

Kindereisenbahn oder gemeinsames<br />

Plätzchenbacken.<br />

Mo-Do: 10.00-19.00 Uhr<br />

<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />

Fr-Sa: 10.00-20.00 Uhr<br />

So: 13.00-19.00 Uhr<br />

Hotel Astor<br />

Bahnhofstr. 4<br />

04600 Altenburg<br />

ca. 550 m<br />

7. Weihnachtsmarkt Fluweelengrot<br />

18.11.-23.12.2011<br />

Thema des diesjährigen Weihnachtsmarktes<br />

in der Fluweelengrotte: <strong>Der</strong><br />

Weihnachtsmann!<br />

So-Do: 10.00-19.00 Uhr<br />

Fr-Sa: 10.00-21.00 Uhr<br />

23.12.11: 10.00-18.00 Uhr<br />

Hotel Schaepkens van St. Fijit<br />

Nieuweweg 40-44<br />

NL-6301 EV Valkenburg aan de Geul<br />

4,2 km - 8 Minuten mit Auto<br />

8. Weihnachtsmarkt Schmallenberg<br />

02.12.-04.12.2011<br />

Eröffnung des 4,3m hohen Knusperhauses<br />

und Verteilung von frischen<br />

Brezeln an die Kinder mit dem Nikolaus<br />

und seinem Knecht Ruprecht!<br />

02.12: 12.00-20.00 Uhr<br />

03.12: 11.00-21.00 Uhr<br />

04.12: 16.00-21.00 Uhr<br />

Hotel Stoffels<br />

Weststraße 29<br />

57392 Schmallenberg<br />

ca. 230 m<br />

9. Jööltirz ö muasem<br />

25.11. bis 27.11.2011<br />

Handwerkliche Geschenke<br />

und eine “lebende<br />

Krippe“!<br />

Fr: 13.00-18.00 Uhr<br />

Sa+So: 11.00-18.00<br />

Uhr<br />

Hotel Sylter<br />

Domizil<br />

Berthin-Bleeg-Str.<br />

2<br />

25996 Wenningstedt<br />

13 km - 18 Minuten<br />

mit Auto<br />

10. Advent in den Höfen<br />

Quedlinburg<br />

03.12.+04.12., 10.12.+11.12.2011<br />

Zum „Advent in den Höfen“ verzaubern<br />

ein Engel und Frau Advent mit<br />

Sternenstaub die Besucher und führen<br />

sie gemeinsam durch die Höfe, die<br />

übers Jahr verschlossen hinter dicken<br />

Mauern im Dornröschenschlaf liegen.<br />

Schlosshotel Blankenburg (Harz)<br />

Schnappelberg 5<br />

38889 Blankenburg/Harz<br />

15 km - 19 Minuten mit Auto<br />

Hotel Forelle<br />

Ortsstraße 28<br />

06502 Thale/OT Treseburg<br />

19 km - 24 Minuten mit Auto<br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest.<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

33


Bringen Sie etwas<br />

Farbe in die Nacht.<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

34<br />

Die Exklusiven<br />

1 8 3 5<br />

9 8 2 3<br />

4 7 1 2<br />

9 1<br />

8 6 5 7 1<br />

4 3<br />

<strong>GreenLine</strong> Sudoku <br />

9 4<br />

2 9 3<br />

4 1<br />

Niehoffs Vaihinger Fruchtsäfte und Nektare<br />

veredeln jeden Cocktail.<br />

Niehoffs Vaihinger Vertriebs GmbH • Westerböhmen 10 • 27419 Sittensen • Telefon 0 42 82 / 50 89 7-0 • www.niehoffs-vaihinger.de<br />

9 3<br />

3 5 8<br />

4 8 9<br />

1 2<br />

6 3 4<br />

4 5 9 7<br />

6 7 2 3<br />

1 3<br />

8 5 1<br />

Sudoku (mittel): Füllen Sie alle leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von 1 - 9 vorkommen.<br />

<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />

Großes <strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> Gewinnspiel<br />

Erleben Sie mit Coca-Cola und <strong>GreenLine</strong> das einzigartige Weihnachtsgefühl<br />

Wenn der Coca-Cola TV-Spot mit den Weihnachtstrucks ausgestrahlt wird, wissen die Zuschauer: Weihnachten steht vor<br />

der Tür. Santa Claus und die hell erleuchteten Trucks symbolisieren für Groß und Klein den Beginn der schönsten Zeit des<br />

Jahres. Doch die Trucks gibt es nicht nur im TV: Bereits <strong>zum</strong> 15. Mal gehen die Coca-Cola Weihnachtstrucks 2011 auf<br />

Tour, um den Menschen eine besondere weihnachtliche Freude zu bereiten. In der Weihnachtszeit sind sie dafür in ganz<br />

Deutschland unterwegs. Jeder Tourstopp ist ein weihnachtliches Erlebnis für die ganze Familie. Neben dem Coca-Cola<br />

Weihnachtstruck wird eine Vielzahl weihnachtlicher Aktionen angeboten.<br />

Faszinierender Waldbewohner<br />

Blickfang auf Märkten und kulinarische<br />

Bereicherung: Pilze<br />

begeistern die Sinne. Ob Pfifferlinge,<br />

Steinpilze, Morcheln oder<br />

Kiserlinge - vom Frühsommer bis<br />

in den Herbst hinein sorgen die<br />

unterschiedlichsten Vertreter ihrer<br />

Art für Abwechslung in der Küche<br />

und auf dem Teller. www.gu.de<br />

„abbilduNg ähNlich“<br />

Gemeinsam mit Coca-Cola verlosen wir zwei Coca-Cola Weihnachtstrucks. Die Dritt- bis Fünftplatzierten<br />

können sich jeweils über ein Pilzbuch aus dem Gräfe und unzer Verlag freuen.<br />

Um teilnehmen zu können, beantworten Sie uns bis 16.12.2011 die Gewinnspielfrage auf der unten stehenden Postkarte.<br />

<strong>Der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen. <strong>Der</strong> Gewinn ist nicht bar auszahlbar. Es gelten die Teilnahmebedingen unter www.greenline-hotels.de.<br />

Ihre Karte <strong>zum</strong> Gewinn:<br />

Wie heißt das <strong>GreenLine</strong> Frische Gesicht 2011?<br />

Stephanie Ihle<br />

Heidi Klum<br />

Bitte senden Sie mir das aktuelle Reisejournal<br />

und den Newsletter der <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> zu.<br />

Ich möchte die kostenfreie <strong>GreenLine</strong> VIP-Card<br />

bestellen.<br />

ABSENDER:<br />

www.greenline-hotels.de<br />

Name: ________________________________<br />

Straße: ________________________________<br />

PLZ/Ort: ______________________________<br />

E-Mail: ________________________________<br />

ANTWORT<br />

<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> GmbH<br />

Katharinenstraße 12<br />

10711 Berlin<br />

Entgelt<br />

zahlt<br />

Empfänger<br />

<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />

35


10 JAHRE<br />

GREENLINE HOTELS<br />

RADEBERGER PILSNER<br />

GRATULIERT

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