Der GreenLiner zum Download - GreenLine Hotels
Der GreenLiner zum Download - GreenLine Hotels
Der GreenLiner zum Download - GreenLine Hotels
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Herbst/Winter 2011/12<br />
Das Hausjournal für Gäste und Freunde der <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong><br />
<strong>GreenLine</strong> Safari<br />
Absolut EinzigARTig<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings<br />
Koch Spezial - eine<br />
kulinarische Reise durch<br />
das <strong>GreenLine</strong> Land<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit<br />
Auch bei weißer Pracht<br />
im Herzen grün<br />
<strong>GreenLine</strong> Inside<br />
Das <strong>GreenLine</strong> Frische Gesicht 2011<br />
schaut hinter die Kulissen<br />
Herbst/Winter 2011/12
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
2<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> Inhalt <br />
10 Jahre Frische Gastlichkeit<br />
70 <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> in 8 Ländern<br />
ImPRESSum<br />
<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> GmbH<br />
Katharinenstraße 12<br />
10711 Berlin<br />
Tel +49 (0)30/318 628-0, Fax -458<br />
greenliner@greenline-hotels.de<br />
www.greenline-hotels.de<br />
Gestaltung:<br />
Solveig Homeyer<br />
Anzeigenkontakt:<br />
Susannne Duda<br />
Tel +49 (0)30/318 628-427<br />
anzeigen@greenline-hotels.de<br />
Redaktion:<br />
Susanne Duda, Solveig<br />
Homeyer, Katrin Kästner,<br />
Patricia Klora<br />
redaktion@greenline-hotels.de<br />
Druck:<br />
das druckhaus beineke<br />
dickmanns gmbh<br />
www.das-druckhaus.de<br />
ReiseServiceCenter<br />
0800/8807060 (kostenfrei)<br />
info@greenline-hotels.de<br />
www.greenline-hotels.de<br />
www.ilike.io<br />
www.facebook.com/GreeLine<strong>Hotels</strong><br />
Bildnachweis:<br />
Fotolia: 1 Alexey Fursov, 8 Polaric,<br />
11 Christian Schnebel, 12 Robert<br />
Kneschke, 20 ExQuisine, 21 Viktorija,<br />
24 Picture-Factory, 26 kristina rütten,<br />
emde71, 28 Patrizia Tilly, 30 Vedmochka,<br />
33 Jan S.; 32 LHD/Dittrich<br />
Editorial<br />
Liebe Gäste und Freunde der Green-<br />
Line <strong>Hotels</strong>,<br />
zehn Jahre <strong>GreenLine</strong>, stehen für zehn<br />
Jahre frische Gastlichkeit in <strong>Hotels</strong> im<br />
Grünen. Als am 10. Oktober 2011<br />
unser Unternehmen mit sieben <strong>Hotels</strong><br />
gegründet wurde, beschränkte sich das<br />
<strong>GreenLine</strong> Land auf die neuen Bundesländer.<br />
Heute, zehn Jahre später,<br />
tragen 70 ‚grüne Geheimtipps‘ in acht<br />
Ländern den Namen <strong>GreenLine</strong> Hotel.<br />
Damals wie heute sorgen in den <strong>Hotels</strong><br />
erfahrene Teams für den Komfort und<br />
Service, den Sie sich als Gast wünschen.<br />
Die Individualität eines jeden <strong>Hotels</strong><br />
und die Freundlichkeit der Mitarbeiter<br />
gewährleisten seit jeher die von uns<br />
sprichwörtlich genommene und praktizierte<br />
frische Gastlichkeit.<br />
Ich freue mich, Ihnen zu unserem<br />
10-jährigen Bestehen den neuen Green-<br />
Liner überrreichen zu können. An dieser<br />
Stelle bedanke ich mich ganz herzlich<br />
beim Redaktionsteam für die Mitarbeit<br />
<strong>zum</strong> erfolgreichen Entstehen unserer Jubiläumsausgabe.<br />
Denn dieser wird - ausser<br />
dem Druck - zu 100 % bei uns intern<br />
konzipiert, erstellt und produziert.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen<br />
und Entdecken.<br />
Ihre Suzan Heinemann<br />
<strong>GreenLine</strong> Inhalt <br />
4<br />
12<br />
17<br />
27<br />
<strong>GreenLine</strong> inside<br />
4 Einmal Bühne - einmal<br />
Backstage<br />
7 <strong>GreenLine</strong> @ Work<br />
<strong>GreenLine</strong> safari<br />
8 Ein Apfelprodukt am<br />
Morgen vertreibt<br />
Kummer und Sorgen<br />
10 Neues aus dem<br />
<strong>GreenLine</strong> Land<br />
12 Urlaub ohne Grenzen<br />
13 Absolut EinzigARTig<br />
15 Mit 55 Cent die Liebe des<br />
Lebens finden<br />
16 Kleintier-Zoogefühl im<br />
Hotel<br />
<strong>GreenLine</strong> feeLinGs<br />
17 Koch-Spezial<br />
22 Sinneswandel in Rüdesheim<br />
am Rhein<br />
24 Sekt oder Selters?<br />
25 Prickelnde Momente im<br />
<strong>GreenLine</strong> Land<br />
<strong>GreenLine</strong> WeLLfit<br />
26 Fünf Tipps für einen<br />
Winter ohne Erkältung<br />
27 Auch bei weißer Pracht<br />
im Herzen grün<br />
30 Fasten, Kneipp- und<br />
Heukur<br />
<strong>GreenLine</strong> Uptodate<br />
32 <strong>GreenLine</strong> VIP-Card<br />
32 Die schönsten Feste<br />
35 Großes <strong><strong>GreenLine</strong>r</strong><br />
Gewinnspiel<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
3
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
4<br />
<strong>GreenLine</strong> Inside <br />
Einmal Bühne - einmal Backstage<br />
Die Gewinnerin des ITB-Fotoshooting blickt hinter die Kulissen eines Hotelalltags.<br />
Auf der Berliner Tourismusbörse „ITB“<br />
im März 2011 suchte die <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong><br />
Zentrale das „<strong>GreenLine</strong> Gesicht“. Es<br />
wurde ein Fotoshooting am Messestand,<br />
mit dem Ziel unter den 170.000 Besuchern<br />
<strong>GreenLine</strong>s „frischeste Gesicht“ zu finden,<br />
durchgeführt. Stephanie Ihle aus Luckenwalde<br />
hat sich unter den 163 „Models“<br />
nach einem spannenden Voting auf der<br />
<strong>GreenLine</strong> Hotel Home- und Facebook-<br />
Page durchgesetzt. Das Sonntagskind gibt<br />
bescheiden zu, schon viel Glück in ihrem<br />
Leben gehabt zu haben. So genießt Stephanie<br />
nicht nur ihren Preis, einen Aufenthalt<br />
mit ihrem Liebsten im <strong>GreenLine</strong> Hotel<br />
Schloss Rattey, sondern schaut auch hinter<br />
die Kulissen des <strong>GreenLine</strong> Landhauses Geliti<br />
in Geltow bei Potsdam.<br />
Die Sachbearbeiterin des Jobcenters Luckenwalde<br />
ist sehr gespannt und interessiert,<br />
was die Mitarbeiter dazu qualifiziert<br />
und motiviert, im Hotelgewerbe zu arbeiten.<br />
Täglich hat sie mit Jobsuchenden zu<br />
tun, die sie vor die Herausforderung stellen,<br />
gut informiert und vermittelt zu werden.<br />
„Es ist zu merken, dass die Berufe im<br />
Hotel- und Gastgewerbe zu den beliebtesten<br />
(Ausbildungs-)berufen in Deutschland<br />
gehören“, berichtet Stephanie. Diese Aussage<br />
bestärkt auch die Bundesagentur für<br />
Arbeit: „Nach dem aktuellen Ranking liegt<br />
der Beruf Koch/Köchin auf Platz fünf, Hotelfachmann-/frau<br />
auf dem achten Platz,<br />
der von den Bewerbern favorisierten Berufe.“<br />
Jedoch klagen immer mehr Hoteliers<br />
von einer Bewerberflaute. Stephanie möchte<br />
dies ändern und mit mehr Hintergrundwissen<br />
aus der Branche überzeugen und<br />
ihren Kunden auf Augenhöhe begegnen.<br />
Bekanntlich lernt man ja am besten in der<br />
Praxis. Deswegen krempelte die 24-jährige<br />
die Ärmel hoch und war für einen Tag „Hotelfachfrau“.<br />
Hotelfachfrau/-mann<br />
„Es ist eine Herausforderung als Mitarbeiter an der Rezeption<br />
alles unter einen Hut zu bringen: Gäste empfangen,<br />
Gäste auschecken, Telefonanrufe entgegennehmen, Fragen<br />
von Gästen beantworten und Buchungsanfragen bearbeiten.<br />
Und das Ganze öffentlich ohne Rückzugsmöglichkeit,<br />
gerade dabei ist es schwierig, immer freundlich sein.“<br />
Multitasking erhalte dabei eine ganz neue Bedeutung. Die<br />
Rezeptionistin, Jenny Treptow, bestätigt: „Wir sind immer<br />
live und das bedeutet mindestens acht Stunden lächeln.“<br />
<strong>GreenLine</strong> Inside <br />
Housekeeping<br />
„Ich glaube, den Begriff habe ich vorher noch nicht gehört.<br />
Daran merkt man, dass ich mit dem Fachjargon nicht firm<br />
bin“, gibt die Luckenwalderin offen zu. Für diejenigen, denen<br />
es genauso geht: Housekeeping bedeutet die Reinigung<br />
und Instandhaltung aller Zimmer und öffentlichen Bereiche.<br />
Außerdem habe man sich um Extrawünsche wie Kopfkissen<br />
oder Kleiderbügel, zu kümmern. „20 Zimmer an einem Tag<br />
– 20 Minuten Zeit für ein Zimmer. Das ist mal eine Aussage“,<br />
resümiert Stephanie. „Das heißt 20mal Staubsaugen,<br />
Staubwischen, Betten ab- und neubeziehen, Bettwäsche<br />
ordentlich machen, Badezimmer putzen und die „Gästeartikel“<br />
drapieren. Puh, schon die Hilfe beim Bettbeziehen<br />
erwies sich als anstrengender als erwartet.“<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
5
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
6<br />
Food & Beverage<br />
Bei einer Zimmertemperatur von 30,6 Grad hat mich der<br />
Küchenchef Michael Lucks mit seinen geschliffenen Messern<br />
in der Küche empfangen. Schürze und Kochmütze gehören<br />
dort zur Arbeitskleidung. Dann ging es auch schon<br />
los. Während Lucks erfreut von seinen angagierten Azubis<br />
sprach, schaute ich mich um. Bei dem Stichwort „Qualität<br />
ist wichtiger als Quantität“, kam ich <strong>zum</strong> Einsatz. Ich durfte<br />
meine Qualitäten im Schneiden von Gurken unter Beweis<br />
stellen. „Wichtig dabei seien, dass die eine Hand das Essen<br />
festhielte und mit dem Zeige- und Mittelfinger geführt<br />
werde, dabei schneide die andere Hand. Die Schnelligkeit<br />
solle von ganz alleine kommen, so der Küchenchef. Lucks<br />
schneidet diese Gurke in vier Sekunden, kein Wunder bei<br />
dem Arbeitspensum in der Küche. Kochen für mehrere hundert<br />
Gäste bei einer Veranstaltung ist keine Seltenheit. Dabei<br />
zählt Koordination, Zusammenarbeit im Team und der<br />
Wille, alle Gaumen glücklich machen zu wollen - und das<br />
unter enormer Hitze im Sommer und viel zeitlichem Druck.<br />
<strong>GreenLine</strong> Inside <br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
<strong>Der</strong> Service ist das Aushängeschild eines jeden <strong>Hotels</strong>. Denn<br />
der Kontakt mit dem Gast ist nirgendwo enger als bei einem<br />
ausgedehnten Essen im Restaurant. In einer Schicht werden<br />
im Geliti bis zu 78 Personen im Innen- und Außerbereich<br />
bedient. Es scheint ein sehr anstrengender Job zu sein. Man<br />
ist den ganzen Tag auf den Beinen, arbeitet, wenn andere<br />
frei haben, und muss freundlich sein, egal ob der Gast es<br />
ist oder nicht. Christin Oehmke, die Bankettleiterin, zeigte<br />
mir, trotz des Stresses, wie man richtig Gläser poliert und<br />
Gäste bedient. Meine Aufgabe war es, dem Gast Rotwein<br />
einzuschenken. Hoffentlich geht jetzt nichts schief, dachte<br />
ich mir. „Halte die Flasche mit dem Etikett <strong>zum</strong> Gast, lass<br />
das Glas stehen, schenke von rechts ein und das Abdrehen<br />
der Flasche nicht vergessen, damit du nicht kleckerst“, wies<br />
mich die Bankettleiterin ein. Parallel verlor sie die restlichen<br />
Gäste nicht aus dem Auge, leerte volle Aschenbecher, führte<br />
ein kurzes Gespräch über mögliche Ausflugsziele rund<br />
um das Geliti, räumte benutztes Geschirr ab und bediente<br />
die Gäste mit Speisen und Getränken. Ein straffes Pensum<br />
bei einem acht bis zehn Stundentag.<br />
Nach getaNer arbeit war Zeit für:<br />
eiNtrag iNs gästebuch, eiskaffee auf<br />
der sommerterrasse, VerabschieduNg<br />
Vor dem hotel (V.l. hoteldirektor<br />
martiN braNdeNburg, stephaNie ihle,<br />
solVeig homeyer uNd susaNNe duda<br />
aus der greeNliNe ZeNtrale.<br />
Markus Bangert ist Inhaber<br />
vom <strong>GreenLine</strong> Landhotel<br />
Henkenhof in Willingen -<br />
Usseln/Hessen.<br />
Was hat Sie in die Hotellerie verschlagen?<br />
Unser Haus ist seit dem Jahre 1395 als<br />
Bauernhof in Besitz der Familie. Als gelernter<br />
Koch und in 3. Generation im Hotelgewerbe<br />
tätig ist es mir eine Freude,<br />
unser Haus weiter zu führen und auszubauen.<br />
Worüber können Sie richtig lachen?<br />
Über Johann König und Rüdiger Hoffmann<br />
aber besonders über die „Schoten“<br />
meiner drei Kinder.<br />
mit wem möchten Sie gern mal 24 Stunden<br />
tauschen?<br />
Mit Josef Ackermann.<br />
Wie schalten Sie ab?<br />
Ich mache sehr gern Nordic Walking<br />
durch die Upländer Berge.<br />
Ihre Lieblingsmusik?<br />
Deutscher Rock/Pop und Edward Simoni.<br />
Worüber können Sie so richtig lachen?<br />
Über Johann König und Rüdiger Hoffmann<br />
aber vor allem über die ‚Schoten‘<br />
meiner drei Kinder.<br />
<strong>GreenLine</strong> Inside <br />
<strong>GreenLine</strong> @ Work<br />
Gibt es ein Lieblingssprichwort?<br />
Ja, ich habe zwei: ‚Stillstand ist Rückstand‘<br />
und ‚Nichts ist beständiger als der Wandel<br />
der Zeit.‘<br />
Drei monate zur freien Verfügung - Was<br />
würden Sie machen?<br />
Ich würde mir ein Haus auf Fehmarn mieten.<br />
Welches Hotelerlebnis ist Ihnen besonders<br />
in Erinnerung?<br />
In einem Betrieb, in dem täglich viele verschiedene<br />
Menschen zusammenkommen,<br />
gibt es immer besondere Erlebnisse.<br />
Was ist besonders in Ihrem Hotel?<br />
Wir sind ein familienfreundliches Haus,<br />
das mit viel Liebe und Engagement von<br />
meiner Familie und unseren Mitarbeitern<br />
geführt wird.<br />
Unseren kleinen Gästen ist es eine Freude,<br />
in unserem unmittelbar angrenzenden<br />
Bauernhof die neu geborenen Kälbchen<br />
zu streicheln.<br />
Durch unsere Viehzucht und Landwirtschaft<br />
garantieren wir beste Qualität bei<br />
unseren Fleisch- und Wurstwaren.<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
8<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Ein Apfelprodukt am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen<br />
„Ein Apfel am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ oder „Ein Apfel pro Tag, mit dem Doktor kein Plag“ -<br />
wer kennt nicht diese Sprichwörter. Am Apfel scheint wirklich etwas dran zu sein.<br />
<strong>Der</strong> Apfelbaum hat mehr als ein Jahrtausend gebraucht,<br />
um auf der ganzen Erde zu wachsen, erst danach wurde<br />
er auch in Deutschland kultiviert. Da ist es kein<br />
Wunder, dass es mittlerweile weltweit über 20.000 Sorten<br />
von Äpfeln gibt. Durch die ständige Präsenz<br />
des Apfels ist den wenigsten be-<br />
wusst, wie gesund er ist. <strong>Der</strong> Apfel schenkt Gesundheit<br />
bis ins hohe Alter! Ein hoher Gehalt von bioaktiven Substanzen,<br />
neben zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen<br />
macht den Apfel zu einem wahren Jungbrunnen.<br />
Eine ausgewogene Mischung aus Spurenelementen und<br />
Vitaminen und eine sehr große Menge an sekundären<br />
Pflanzenstoffen finden sich im Apfel wieder. Durch<br />
seinen hohen Vitamin C Gehalt stärkt der Apfel<br />
das Immunsystem. In der Apfelschale sind die gesunden<br />
Carotenoiden enthalten, welche als Vorstufe<br />
des wichtigen Vitamins A gelten. Daher ist<br />
der Apfel gut für das menschliche Sehvermögen.<br />
Die Carotenoide sorgen zudem für ein gesundes<br />
Aussehen der Haut und schützen die Haut vor<br />
UV-Hautschäden. In diesem Sinne „Ein Apfelprodukt<br />
am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“!<br />
Apfelfrische Wäsche<br />
Wer schlau ist, wäscht mit Spee. Das Spee AktivGel<br />
„Apfelfrische“ eignet sich sowohl für die<br />
Waschmaschine als auch zur Handwäsche und<br />
gibt Ihrer Kleidung dank<br />
seiner neuen einzigartigen<br />
Formel einen lang<br />
anhaltenden Duft mit<br />
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Apfelsaft wie frisch gepresst<br />
Direktsäfte von Niehoffs Vaihinger werden<br />
zu 100 % direkt aus der Frucht gewonnen.<br />
Darum schmecken diese wie frisch gepresst.<br />
Nach der Pressung bleibt der Saft<br />
wie er ist. Ihm wird nichts entzogen, aber<br />
auch garantiert nichts hinzugefügt: kein<br />
Zucker, keine Konservierungs- und Aromastoffe.<br />
<strong>Der</strong> Saft wird lediglich einer<br />
schonenden Wärmebehandlung unterzogen.<br />
So bleiben der besonders natürliche<br />
Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe<br />
erhalten. Den Apfelsaft von<br />
Niehoffs Vaihinger können Sie in vielen<br />
<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> testen!<br />
Apfelchips vom Bleichhof<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
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auch noch gesund. Apfelsecco ist<br />
das ideale Softgetränk, mit dem Sie bei<br />
feierlichen Anlässen auch als Autofahrer<br />
gerne auf Alkohol verzichten wollen.<br />
Nur farblich unterscheidet sich der<br />
süßsäuerliche Saft, der gut gekühlt in<br />
hohen Sektgläsern serviert wird, vom<br />
echten Sekt oder Champagner. Das besondere<br />
an dem prickelnden Getränk<br />
ist die Tatsache, dass der Vitamingehalt<br />
und die Mineralstoffe durch die schonende<br />
Herstellung voll erhalten bleiben.<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Neues aus dem <strong>GreenLine</strong> Land<br />
Hotelnavigator sagt Ihnen<br />
als Gast, wie ein Hotel<br />
authentisch im Netz<br />
bewertet wird!<br />
Im Zeitalter von Internetbewertungen<br />
gilt es, ohne großen<br />
Zeitaufwand Beurteilungen möglichst<br />
übersichtlich dargestellt und<br />
ausgewertet zu bekommen. Genau<br />
das macht Hotelnavigator.<br />
Hinter Hotelnavigator verbirgt sich<br />
eine Software, die tagesaktuell<br />
die Bewertungen aus den führenden<br />
Online-Bewertungs- und Buchungsportalen<br />
zusammenträgt,<br />
auswertet und in ein Qualitätssiegel<br />
einspeist. Somit sieht der Gast<br />
auf einen Blick wie das Hotel in den<br />
führenden, großen Bewertungsportalen<br />
von den Gästen beurteilt<br />
wurde und das tagesaktuell!<br />
Das spart Zeit und mühsame Recherchetätigkeiten<br />
in den einzel-<br />
nen Online-Portalen, denn Hotelnavigator<br />
zeigt die Daten direkt<br />
auf der eigenen Hotel-Website an.<br />
Somit hat der Gast alles auf einen<br />
Blick: ausführliche Hotelinformationen,<br />
eine direkte Buchungsmöglichkeit<br />
und tagesaktuelle Gästebewertungen.<br />
Hinzu kommt, dass<br />
Hotelnavigator nicht nur ein Portal<br />
abbildet, sondern alle bekannten<br />
Bewertungsportale wie z.B. hrs,<br />
hotel.de, Holidaycheck oder trivago<br />
kombiniert.<br />
<strong>Der</strong> Hotelier kann die Bewertungen<br />
Feine Apfel-Delikatessen<br />
HAUS LICHTENHAIN<br />
Daisy Gräfin von Arnim<br />
Telefon 039889 - 82 50<br />
Telefax 039889 - 82 51<br />
E-Mail info@haus-lichtenhain.de<br />
SHOP: WWW.HAUS-LICHTENHAIN.DE<br />
das greeNliNe hotel schloss<br />
rattey hat auf seiNer homepage<br />
hotelNaVigator eiNgebuNdeN:<br />
www.schlossrattey.de<br />
aus den Portalen nicht beeinflussen,<br />
d.h. Sie als Gast bekommen<br />
durch Hotelnavigator eine objektive<br />
und aussagekräftige Entscheidungsgrundlage<br />
über die Stärken<br />
und die Schwächen des Hauses.<br />
So können Sie eine fundierte Reiseentscheidung<br />
für Ihren nächsten<br />
Aufenthalt fällen.<br />
liebevoll gefertigt nach unseren<br />
eigenen eigenen gräflichen Rezepturen Rezepturen – –<br />
aus der Uckermark.<br />
Unsere Köstlichkeiten sind sind<br />
einen Besuch im Hofladen wert.<br />
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Sie uns an!<br />
Fragen Sie bitte auch nach<br />
unseren Ferienwohnungen in<br />
unserem Gutshaus.<br />
Fahr doch mal die Kutsche vor<br />
Berge von belegten Brötchen, Bratwürsten, Pommes<br />
Frites, hausgemachten Kuchen und Torten von den Frauen<br />
der Gemeinde Rosengarten und dazu süffiger Waldmeisterschnaps,<br />
Bier, Sekt und Korn. Nein, dies ist nicht das<br />
persönliche Inventar der <strong>GreenLine</strong>-Redaktion, sondern<br />
die beachtliche Summe des Speisen- und Getränkebedarfs,<br />
den Hoteldirektor des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Holst, Rob Achten,<br />
mit dem Fahrerteam des Sieverser Reit- und Fahrsports e.V.<br />
für den Hotel Holst Cup, ein Fahrwettbewerbs für Ein- und<br />
Zweispänner, jährlich vorbereiten darf. <strong>Der</strong> Pferdeliebhaber<br />
unterstützt das sommerliche Event schon seit über fünf<br />
Jahren als einer der Hauptsponsoren und sorgt mit seinem<br />
Fahrer-Team für die Verpflegung der rund 6.000 Pferdenarren,<br />
die jeden ersten Sonntag im September in den<br />
Landkreis Harburg in Niedersachsen pilgern. Die restlichen<br />
36 Zweibeiner (mit rund 36 Gespannen) werden ebenso<br />
durch Rob Achten während des Sommerturniers bewirtet,<br />
auch wenn die Fahrer selbst Ihren eigenen kleinen Alkoholvorrat<br />
in der Kutsche gelagert haben, um im Ziel auf<br />
den abgeschlossenen Parcours anzustoßen. Zum Wohl<br />
wünscht das <strong>GreenLine</strong>-Team! Zweck dieser außergewöhnlichen<br />
Veranstaltung ist es, den „pferdeverrückten“<br />
Nachwuchs zu fördern und den jungen Fahrern an der<br />
Seite der turniererfahrenen Fahrer und Fahrerinnen selbst<br />
eine Chance zu geben, erste Erfahrungen im Fahrsport zu<br />
sammeln. Sieger des Holst Cups ist jener Kutscher als Ein-<br />
oder Zweispänner, der in der Dressur, im Hindernisfahren<br />
und im Spaßparcours insgesamt am Besten abschneidet.<br />
Kein leichtes Unterfangen also, den sich die Kutscher stellen<br />
müssen. Doch die Mühe lohnt sich. <strong>Der</strong> Hotel Holst<br />
Cup ist dotiert mit Wert- und Sachpreise in Höhe von rund<br />
€ 2.500. Die Erlöse aus dem Turnier gehen an die Jugendarbeit<br />
und Weiterbildung im Bereich Fahren des Vereins<br />
Reit- und Fahrsport Sieversen sowie an das gemeinsame<br />
Grünkohlessen im <strong>GreenLine</strong> Hotel Holst für alle Helferinnen<br />
und Helfer dieses Events. PK<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
99 Luftballons für Haiti<br />
Zerstörte Gebäude, 160.000 mit Cholera infizierte Menschen,<br />
mehr als eine Million Obdachlose: Die Katastrophe<br />
mit geschätzten 230.000 Toten ist für Viele längst<br />
weit, weit weg. Doch auch ein Jahr nach dem Erdbeben<br />
in Haiti sind die Bewohner mehr als zuvor auf unsere<br />
Hilfe und Spenden angewiesen. Herr Thomas Tolksdorf,<br />
Geschäftsführer des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Böttchers Gasthaus,<br />
freute sich den deutschen Botschafter in Haiti,<br />
Jens-Peter Voss samt Familie, in seinem Haus begrüßen<br />
zu dürfen. „Als Herr Voss mir erzählte, dass die Situation<br />
in Haiti nach wie vor verheerend ist und die Menschen<br />
unsere Hilfe brauchen,<br />
war mir sofort klar: WIR helfen!“,<br />
erinnert er sich. Und er<br />
half. Nachdem Herr Tolksdorf<br />
den deutschen Botschafter als<br />
Schirmherrn für seine Spendenaktion<br />
gewinnen konnte,<br />
beschloss er den Erlös der traditionellen<br />
Spendenaktion <strong>zum</strong><br />
Vattenfall Cylclassic (Hamburger<br />
Radsportveranstaltung), an<br />
die Kinder in Haiti zu spenden.<br />
V.l. thomas tolksdorf<br />
Durch den Verkauf von über<br />
uNd JeNs-peter Voss<br />
100 grünen Luftballons kamen<br />
500 € für den gemeinnützigen<br />
Verein, Lespwa e.V., zusammen.<br />
Seit über 10 Jahren fördert der Lespwa Verein mit seinen<br />
ehrenamtlichen Helfern hilfsbedürftige Kinder in dieser<br />
Krisenregion. Helfen auch Sie und unterstützen Sie Lespwa<br />
e. V. in Haiti: www.lespwa.de<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
11
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
12<br />
Manchmal gleicht<br />
die Urlaubsplanung<br />
einem wahren Hürdenlauf:<br />
Zeitraum<br />
festlegen, Urlaubsziel<br />
auswählen, das geeignete<br />
Hotel finden.<br />
Schon für „Otto-<br />
Normalverbraucher“<br />
kann bereits diese<br />
Phase der Vorbereitungnervenaufreibend<br />
und mühsam<br />
sein. Für Menschen<br />
mit körperlichen Beeinträchtigungen legen sich hingegen<br />
immer wieder weitere Stolpersteine in den Weg oftmals erst<br />
im Hotel selbst.<br />
Gerne preist das Prospekt das Hotel als behindertengerecht<br />
an. Auch der Rezeptionist am Telefon bestätigt die Existenz<br />
eines dementsprechenden Zimmers. Nur die Realität sieht<br />
dann anders aus. „Diese mobilitätseingeschränkten Gäs-<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Urlaub ohne Grenzen<br />
Eine Perspektive, wie barrierefrei Ihr nächster urlaub an der Ostsee aussehen kann. Im <strong>GreenLine</strong> Hotel ACÁ mönchgut ist<br />
selbst der Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Tekaldarium und massageräume schwellenlos.<br />
te haben dann keinen Raum, sich frei zu bewegen,“ weiß<br />
Doris Wauer, Geschäftsführerin des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> ACÁ<br />
Mönchgut in Baabe/Rügen. Was paradox klingt, fühlt sich<br />
realistisch beispielsweise so an: Teppichböden, die zwar mit<br />
Rollstühlen befahrbar, aber in erster Linie für Bürostühle mit<br />
Rollen ausgelegt sind. <strong>Der</strong> Rollstuhlfahrer benötigt Herkuleskräfte,<br />
um sich darauf fortzubewegen. Ein anderes, oft<br />
anzutreffendes Beispiel sind zwar ausreichend große Badezimmer<br />
mit schicken Waschbecken und ebenfalls schicken<br />
Untertischen - allerdings kann sich so kein Rollstuhlfahrer<br />
der Welt so problemlos die Hände waschen. „Unsere Bäder<br />
geben ausreichend Beinfreiheit am und unterm Waschtisch,<br />
sodass sich der Gast im Rollstuhl waschen kann. Des Weiteren<br />
sind in all unseren 34 Bädern Einhandhebelmischer,<br />
behindertengerechte WCs und Notrufsysteme installiert,“<br />
erläutert die gebürtige Thüringerin die Besonderheiten ihres<br />
barrierefreien Hauses. Das 2009 eröffnete Hotel, das nur<br />
150 m vom Ostseestrand entfernt liegt, stellt sich seitdem<br />
auch den Anforderungen des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern,<br />
der <strong>Hotels</strong> und Personal für einen<br />
behindertengerechten Aufenthalt gesondert schult und bewertet.<br />
KK<br />
Künstler fühlen sich im Seebad Ahrenshoop<br />
zwischen Bodden und Ostsee schon lange sehr<br />
wohl. Alles begann mit der industriellen Entwicklung<br />
gegen Ende des 19. Jahrhunderts.<br />
Die Großstädter rangen bereits damals nach<br />
frischer Seeluft und einem ruhigen Ausgleich.<br />
Maler zählten zu den Pionieren, die sich von<br />
der unberührten Natur beeindruckt zeigten. <strong>Der</strong><br />
Landschaftsmaler Paul Müller-Kaempff wurde<br />
schnell Dauergast in Ahrenshoop. Ihm folgten<br />
zahlreiche Kollegen und bald entstand die erste<br />
Malschule. Sie legte den Grundstein für eine<br />
Malerkolonie im Ort.<br />
ihre Handschrift Flügel verliehen.<br />
Esther Dittmer<br />
ist eine von ihnen.<br />
Zwar lebt<br />
die Künstlerin<br />
nicht auf dem<br />
Darß, nichtsdestotrotz<br />
hat sie<br />
sich im <strong>GreenLine</strong><br />
Strandhotel<br />
Möwe verewigt<br />
und dem Spa-<br />
Bereich durch<br />
„Dann überkam mich ein Rausch und diese<br />
Leichtigkeit und alles lief von selbst. Nichts war<br />
geplant. Aber jeder kennt, glaube ich, diesen<br />
Zustand, wenn alles im Fluss ist,“ resümiert die<br />
Rostockerin ihre Schaffensphase, die Anfang<br />
2010 im Strandhotel begann. Leicht, verspielt,<br />
sich von Tagträumen inspirieren lassend – so<br />
wirkt er - der behagliche, in die Erde gebaute,<br />
aber durch Lichtkuppeln und weitere architektonische<br />
Raffinessen verfeinerte Wellnessbereich.<br />
Im Ruheraum begleiten Hörner die Entspannungssuchenden,<br />
aus denen jede Menge Phantasie<br />
heraussprudelt – ganz ohne Lärm, versteht<br />
sich.<br />
Auf die Frage, wo die ehemalige Dresdener<br />
Kunststudentin ihre Ideen schmiedet, antwortet<br />
sie allumfassend: „Mich kann fast alles inspirieren,<br />
was auf der Straße herumliegt oder<br />
die Materialien vor Ort auf der Baustelle. Aber<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Absolut EinzigARTig<br />
Wie das <strong>GreenLine</strong> Strandhotel möwe Flügel verliehen bekam.<br />
esther dittmer bei der arbeit im<br />
greeNliNe straNdhotel möwe.<br />
ganz wichtig sind und bleiben dennoch Ausstellungen,<br />
Museen, alles Schöne und Kunstfertige,<br />
andere Künstler und Handwerker, schöne<br />
Bücher und schräges Zeug. Im Grunde einfach<br />
alles, was irgendwie zufällig gut, komisch oder<br />
schön ist.“<br />
Diese Gabe, Schönes oder Schräges wahrzunehmen<br />
und umsetzen zu können, gesteht man der<br />
38-jährigen unumstritten zu, betrachtet man die<br />
das ZeNtrum des<br />
wellNessbereiches ist<br />
das wuNderschöNe<br />
kNeipptretbeckeN.<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
14<br />
„Karriereleiter“ oder die vielen<br />
Synonyme, die den Geschlechtern<br />
den Weg zu den Toiletten<br />
weisen. Die 250 m² große<br />
Saunalandschaft ist neben den<br />
harten Fakten - Caracalla-<br />
Wanne und Jovence-Schwebeliege<br />
- reich an Verspieltheit<br />
und bildhafter Sprache.<br />
Frau Dittmer, wenn Ihnen die<br />
Ideen für Ihre Kreativität so<br />
zufliegen, flog Ihnen dann das<br />
Hotel ebenfalls in den Schoß?<br />
„Irgendwie schon. Das liebe ich<br />
auch,“ gibt sie prompt zu. Ein<br />
gemeinsamer Bekannter legte<br />
die Basis für den guten Draht,<br />
der sich zwischen ihr und dem<br />
Hotelbesitzer, Peter Weigelt,<br />
während der achtmonatigen<br />
Gestaltungsphase spannte.<br />
Grundlegend für ihre unkonventionelle Arbeitsweise seien<br />
genau zwei Dinge: „Die Räume müssen bereits technisch<br />
ausgestattet sein und mein Auftraggeber muss mir vertrauen.“<br />
Wobei die Arbeiten nicht immer so reibungsfrei<br />
abliefen. „Die Baustelle selbst war eine der chaotischsten<br />
und anstrengendsten, die ich je hatte: nur Männer und ich<br />
als einzige Frau. Da machen Sie sich kein Bild, was das für<br />
Kämpfe waren, manchmal sogar Tränen der Wut,“ gibt<br />
die Restauratorin unumwunden zu. Nun sind die Tränen<br />
längst getrocknet und der Wellness-Bereich strahlt Ruhe<br />
und Harmonie aus.<br />
redakteuriN katriN kästNer aN<br />
der wasserbar.<br />
Nach all der Arbeit, Frau Dittmer, wobei können Sie am<br />
besten ausspannen oder wohin fahren Sie, wenn Sie einfach<br />
mal die Seele baumeln lassen möchten?<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
„Am liebsten unternehme ich Städte- und Kulturreisen.<br />
Aber eigentlich gibt es durch meine Arbeitsweise keine<br />
strikte Trennung zwischen Freizeit und Arbeit. Meist arbeite<br />
ich eh an solchen Orten, wo ich gerne bin, genau wie<br />
in Ahrenshoop.“<br />
b.o.: der ruheraum mit kleiNe terrasse uNd lichtkuppel<br />
b.u.: eiN bad iN der caracalla-waNNe sorgt für eNtspaNNuNg pur.<br />
Das Interview führte Katrin Kästner.<br />
Green Moments ist leicht, frisch und trendy<br />
Ein spritziger Terrassenwein voller Esprit,<br />
mit ausgeprägter Frucht und<br />
inspirierendem Prickeln.<br />
Ideal für unbeschwerte Sommermomente!<br />
Badischer Winzerkeller eG · Zum Kaiserstuhl 16 · 79206 Breisach · Tel: 07667/900-0 · Fax: 07667/900-232 · www.badischer-winzerkeller.de<br />
Globale Vernetzung hin oder her,<br />
trotz Facebook- und Stayfriends-Anhänger<br />
steht eine Eiche in der Holsteinischen<br />
Schweiz seit über 500 Jahren wie ein Fels<br />
in der Brandung und sorgt dafür, dass<br />
einsame Herzen zueinander finden.<br />
Die Geschichte ist so alt wie die Sehnsucht<br />
nach der ewigen Liebe und<br />
dennoch hat die sogenannte Bräutigamseiche<br />
im Dodauer Forst über die<br />
Jahrhunderte nichts von ihrer Strahlkraft<br />
eingebüßt.<br />
Nach wie vor schreiben sich Liebende<br />
oder die, die es werden wollen, Briefe,<br />
die sie an diesen Baum adressieren. Helga<br />
Titjen, langjährige Mitarbeiterin im<br />
<strong>GreenLine</strong> Hotel Seeschloss am Kellersee,<br />
kennt die Geschichte um diese alte<br />
Eiche sehr gut und weiß um ihre Funktion:<br />
„Wer nicht länger allein sein möchte,<br />
der kann seine Kontaktanzeige an „Bräutigamseiche,<br />
Dodauer Forst, 23701 Eutin“<br />
schreiben.“ Die Post deponiert diesen<br />
Brief im Astloch. Und wer will und<br />
Interesse daran hat, kann kommen, sich<br />
Briefe herausnehmen und natürlich beantworten.<br />
Seien Sie<br />
ganz unbekümmert<br />
– Sie fallen auf<br />
kein Ammenmärchen hinein.<br />
Die Stadt Eutin und das örtliche<br />
Tourismusbüro konnten bislang<br />
fünf Ehepaare zählen, die über<br />
diesen sehr analogen, aber romantischen<br />
Weg zueinander<br />
gefunden haben.<br />
Den Grundstein für diese großartige<br />
„Begegnungsstätte“, die<br />
einen Umfang von fünf und<br />
eine Höhe von mehr als 25 Metern<br />
aufweist, legte einst die<br />
Dodauer Försterstochter, Frau<br />
<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Mit 55 Cent die Liebe des Lebens finden<br />
Facebook und Stayfriends <strong>zum</strong> Trotz -<br />
die analogste Art im digitalen Zeitalter<br />
„Ich liebe Dich“ zu sagen.<br />
post kommt täglich um<br />
ca. 12 uhr<br />
Ohrt. Sie liebte Herrn Schütte-Felsche, den Sohn eines Leipziger<br />
Schokoladenfabrikanten, was sie in den 1880er Jahren<br />
noch heimlich tun musste, da ihre Eltern gegen eine Heirat<br />
waren. Um sich dennoch Liebesbeweise zukommen zu lassen,<br />
deponierten sie ihre Liebesbriefe im Astloch. 1891 durften<br />
sie glücklicherweise<br />
dann ganz offiziell „Ja“<br />
zueinander sagen. Wo –<br />
natürlich unter der Eiche.<br />
KK<br />
Quelle uNd bilder u.a.:<br />
stadt eutiN/touristeNiNfo<br />
die bräutigamseiche im sommer<br />
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<strong>GreenLine</strong> Safari <br />
Kleintier-Zoogefühl im Hotel<br />
Auf ihren Hotelbetreuungsreisen erlebt unsere Kolumnistin auch ganz persönliche momente. Im <strong>GreenLine</strong> Landhotel maiergschwendt<br />
streichelte sie Kaninchen und schmiedete aus der familiären Atmosphäre Lebenspläne.<br />
KATRIN KÄSTNER ist<br />
Sales- und Marketing Manager der<br />
<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> und schreibt für den<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> über Ihre ganz persönlichen<br />
Momente in den <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong>.<br />
Das würde ihnen sicherlich<br />
gefallen – den<br />
Kindern, meine ich, und<br />
blicke in die treuen Augen<br />
der Kaninchen. Sie<br />
scheinen aber gar nicht<br />
an mir und meinen<br />
Streicheleinheiten interessiert<br />
zu sein, sondern<br />
knabbern genussvoll an<br />
ihrem frisch servierten<br />
Möhren- und Salatmix<br />
herum. Kleintier-Zoogefühl<br />
im Hotel. Ach ja,<br />
so etwas kann es nur in<br />
einem privat geführten Haus geben. Ich nehme mein Weinglas,<br />
begebe mich in den Aufenthaltsraum, wo ich mich in<br />
den Korbsessel fleeze. Schaue auf die Wiesen mit den grasenden<br />
Kühen vor dem Haus, genieße die feierliche Abendstimmung.<br />
Mein Blick schweift weiter und bleibt auf den<br />
Holzschaukelpferd stehen. Ja, ich sehe den kleinen Jakob,<br />
wie er darauf den Cowboy mimt und Lilli beeindrucken will.<br />
Sie würde ihm bloß die kalte Schulter zeigen und sich wieder<br />
dem Puppenhaus und ihren Fantasien widmen. Schön, eigentlich,<br />
dass sich ein Hotel so familiär gibt. Vielleicht komme<br />
ich im Winter wieder. Die Skischule für die Kleinen ist ja<br />
direkt gegenüber. Es ist nur irgendwie schade, meldet sich<br />
meine Vernunft zu Wort. „Es ist wirklich sehr schade und<br />
bedauerlich, dass Du noch gar keine Kinder hast.“ Ich schlucke<br />
ob dieser Erkenntnis und hebe zugleich das Weinglas an.<br />
Oh Gott, habe ich das wirklich gerade gedacht? Ich nicke<br />
mir selbst bestätigend zu und erläutere meiner Ratio, dass<br />
Ruhpolding und das Landhotel Maiergschwendt ganz oben<br />
auf meiner Urlaubsliste stünden, sobald Mann und Kinder<br />
vorhanden seien. Soviel Planungssicherheit muss sein, stelle<br />
ich zufrieden fest. <br />
Koch-Spezial<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings <br />
Bunt gefärbte Blätter an den Laubbäumen, Drachen die sich wild am Himmel drehen, der Duft von frischen Pilzen im Wald.<br />
Kurz: der Herbst ist da! Ursprünglich bezeichnete man den Herbst als „Zeit des Pflückens“. Erfahren Sie, was fünf Köche aus<br />
dem <strong>GreenLine</strong> - Land „gepflückt“ haben, um Ihnen Spezialitäten aus der „goldenen Jahreszeit“ zu servieren.<br />
Gehen Sie mit uns<br />
auf eine kulinarische Reise<br />
durchs <strong>GreenLine</strong> Land.<br />
Guntars Macuks aus dem<br />
<strong>GreenLine</strong> Hotel Schloss<br />
Schorssow kocht für Sie:<br />
Gebratener müritz-Zander<br />
auf warmen Topinambursalat,<br />
Paprikaschoten und<br />
Kapernsauce<br />
Zutaten:<br />
Zanderfilet<br />
500 g Topinambur<br />
2 rote Paprika Schoten<br />
1 Strauch Kirschtomaten<br />
1 Bund Frühlingslauch<br />
1 Bund Ruccola-Salat<br />
150 ml Fischbouillon<br />
250 ml Sahne<br />
1 TL kleine Kapern<br />
1 Zitrone<br />
Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />
Die Haut des Zanderfilets<br />
leicht einschneiden, von der<br />
Hautseite etwas salzen und<br />
scharf anbraten.<br />
Topinambur schälen, kochen<br />
und in Scheiben schneiden.<br />
Paprika die Haut abziehen,<br />
hierfür bitte die Paprika ein<br />
wenig einfetten und ganz<br />
kurz in den heißen Backofen<br />
geben, anschließend in Würfel<br />
schneiden.<br />
Fischbouillon mit Sahne<br />
zusammen aufkochen, dazu<br />
Paprikawürfel, geschnittenen<br />
Topinambur, Kirschtomaten,<br />
Frühlingslauch und Kapern<br />
geben, mit Gewürzen<br />
abschmecken. Ruccola dazugeben.<br />
Gebratenes Zanderfilet<br />
zusammen mit dem heißen<br />
Topinambur-Salat servieren.<br />
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Königliche F(r)ische<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />
Im <strong>GreenLine</strong> Hotel Schloss Schorssow kocht Guntars macuks. Das er mit viel Liebe <strong>zum</strong> Detail kocht, merken auch<br />
seine Gäste.<br />
„Frischen Fisch fischt“: Guntars Macuks. Nun ja, nicht<br />
ganz. Frisch? Keine Frage! Fisch: pochierte Hechtroulade<br />
in mediterranem Gemüsemantel mit Brennessel-Kirschtomatenragout<br />
und Boullionkartoffeln. Fischt? „Leider ist<br />
es unserem „Schlosskoch“ nicht vergönnt seine Produkte<br />
selbst aus dem nahe gelegenen Fischteich zu angeln“, so<br />
die Hoteldirektorin Susann Schmidt. Denn das historische<br />
„moltke‘s“ – das schlossrestauraNt ist Nach dem hofJägermeister VoN<br />
moltke, dem formgeber des JetZigeN schlosses, beNaNNt.<br />
Schloss Schorssow liegt in einem naturgeschützten englischen<br />
Landschaftspark, inmitten der mecklenburgischen<br />
Seenplatten direkt an einem See. Da sich Herr Macuks<br />
aber dem Trend des Slow-Foods verpflichtet fühlt, verarbeitet<br />
er nur regionale, frische und qualitativ hochwertige<br />
Fisch- und Wildgerichte in seiner Küche. „Ein Koch muss<br />
seine Phantasie im Berufsalltag ständig aufs Neue herausfordern“,<br />
so der 33-jährige Küchenchef des Schlosses.<br />
Und dies beweist er auch mit weiteren Kreationen,<br />
die er bei den jährlich stattfindenden Müritzer Fischtagen<br />
vorstellt. Erleben Sie seine Kochleidenschaft durch eigenes<br />
Schmecken, Riechen und Fühlen! Kommen Sie nach<br />
Mecklenburg Vorpommern in das königliche <strong>GreenLine</strong><br />
Hotel Schloss Schorrsow.<br />
Name: Guntars Macuks<br />
Geburtsdatum: 05.04.1978<br />
Im Hotel Schloss Schorssow seit: 05.03.2010<br />
Was ist ihr absolutes Lieblingsgericht?<br />
Sushi<br />
Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />
Pommes & Co.?<br />
Esse ich durchaus gern <strong>zum</strong> Ausgleich. Fein<br />
verpackt ist die Currywurst sogar Speisenkartentauglich.<br />
Ihre Bisher Größte „Kochkatastrophe“?<br />
Eine Hochzeitstorte, die bei der Präsentation<br />
noch nicht angezogen war und beim Aufschneiden<br />
zerlief.<br />
Beenden Sie den folgenden Satz:<br />
Ein Koch muss ... seine Phantasie im Berufsalltag<br />
ständig aufs Neue herausfordern.<br />
Wild, wilder, Semler!<br />
Jetzt wird es „Wild“ – heimisches Wild aus Wald und Flur.<br />
Ein voller Saal. Ein Schwein am Spieß. Ein aschfahles<br />
Gesicht vom Küchenchef. So in etwa könnte man<br />
die Kochkatastrophe des ‚wilden‘ Chefkochs Jörg-Peter<br />
Semler, aus dem <strong>GreenLine</strong> Landhotel „Im Fläming“ beschreiben.<br />
Die Großveranstaltung mit hundert Gästen<br />
lief zunächst ohne Zwischenfälle ab. Das kulinarische<br />
Highlight dieses Events war ein aufgebauter Grill mit<br />
Schwein am Spieß, welches die Gäste schon mit Freude<br />
erwarteten. Und endlich war es dann soweit! Das ‚gute<br />
Stück‘ war fertig und konnte vom Grill abgenommen<br />
werden. Mit insgesamt fünf starken Köchen musste das<br />
Schwein von der Halterung der Feuerstelle entfernt werden.<br />
Doch kein einziger bemerkte, wie das Tier einen<br />
letzten Versuch startete, um die Flucht anzutreten. Zu<br />
spät wurde die (Koch)Katastrophe erkannt. „Ich sah nur<br />
noch, wie sich das Schwein allmählich vom Spieß löste<br />
und sich kopfüber in die Asche verabschiedete“, so<br />
Semler. „Ich versuchte noch unseren Hauptgang zu retten,<br />
aber es war zu spät! Ich glaube, dass die Gäste noch<br />
nie Schwein serviert bekommen haben, das eine derart<br />
schöne Aschekruste hatte“, erzählt der 45-jährige Koch<br />
und schmunzelt dabei. Die Geschichte blieb ihm erhalten.<br />
Seine ‚wilde Art‘ auch. Denn pünktlich zur Jagdsaison<br />
in Niemegk, südlich von Berlin gelegen, serviert der<br />
leidenschaftliche Küchenmeister seinen Gästen herzhafte<br />
Wildgerichte. Und diesmal auch garantiert aschefrei.<br />
Fläminger Wildsuppe für ca. 10 Personen<br />
Name:<br />
Jörg-Peter Semler<br />
Geburtsdatum:<br />
06.11.1966<br />
Im Landhotel „Im<br />
Fläming“ seit:<br />
April 2007<br />
Was ist ihr absolutesLieblingsgericht?<br />
Weißkohleintopf<br />
Wie stehen Sie zu<br />
Fastfood à la Currywurst,<br />
Pommes<br />
& Co.?<br />
Ich habe nichts<br />
gegen Fastfood;<br />
aber nur wenn es<br />
„selbst gemacht“<br />
ist!<br />
1.250 g Hirschkeule 200 g Speck 300 ml Sahne<br />
1 ½ Liter Brühe 2,5 EL Tomatenmark 2,5 Zitronen<br />
Beenden Sie den folgenden Satz:<br />
Ein Koch muss ... mit Liebe <strong>zum</strong> Detail arbeiten und<br />
respektvoll mit seinen Lebensmitteln umgehen.<br />
500 g Backpflaumen o. Stein 2,5 EL mittelscharfen Senf 2,5 Glas guten Rotwein<br />
5 Zwiebeln 2,5 EL Waldbeerkonfitüre Salz, Pfeffer, Zucker, Wacholderbeeren<br />
Zubereitung:<br />
Das Fleisch gut waschen, abtrocknen und in kleine Würfel schneiden, mit Salz<br />
und Pfeffer würzen und in dem ausgelassenen Speck zusammen mit den in<br />
grobe Würfel geschnittenen Zwiebeln anschwitzen. Wenn es ein wenig Farbe<br />
bekommen hat, das Tomatenmark, ein paar zerdrückte Wacholderbeeren<br />
und etwas Zucker dazugeben, mit Brühe auffüllen und langsam garen. Die<br />
Sahne mit dem Senf und der Konfitüre verrühren und an die Suppe geben,<br />
die dann nicht mehr kochen darf. Die Backpflaumen in Rotwein einweichen,<br />
dann mit Zitronensaft und etwas abgeriebener Zitronenschale dünsten und<br />
mit dem Sud, als Einlage in die Suppe geben.<br />
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20<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />
Göttlicher Besuch & himmlische Gerichte<br />
Knut Behrenz vom <strong>GreenLine</strong> Hotel Reifenstein unterwegs in göttlicher mission.<br />
aN seiNem arbeitsort mag kNut behreNZ die<br />
abgeschiedeNheit uNd die Nähe Zur Natur.<br />
„Viva la Papa!“,<br />
hieß es im September<br />
in Eichsfeld. Nahe<br />
dem <strong>GreenLine</strong> Hotel<br />
Reifenstein im<br />
nordthüringischen<br />
Kleinbartloff freuten<br />
sich die zahlreichen<br />
Anhänger von Papst<br />
Benedikt XVI auf dessen<br />
Besuch. Das Hotel<br />
scheint auch „gesegnet“<br />
zu sein - mit<br />
seinem Küchenchef,<br />
Knut Behrenz. Dieser<br />
hatte, anlässlich dieses<br />
ehrwürdigen Besuchs, die ‚göttliche Mission‘, ein Menü für seine Gäste zu<br />
kreieren. Mit viel Enthusiasmus und Liebe <strong>zum</strong> Detail machte er sich ans<br />
Werk. Entstanden ist unter anderem das Gericht mit dem Namen „Schäferpfanne“.<br />
Mit Komponenten wie Lamm, Speck und Wachtelbohnen ist dem<br />
Küchenmeister ein himmlisches Gericht gelungen, welches auch die Gäste<br />
begrüßten. Besuchen Sie das <strong>GreenLine</strong> Hotel Reifenstein und lassen Sie sich<br />
ebenfalls himmlisch verführen.<br />
Schäferpfanne für 4 Personen<br />
Name:<br />
Knut Behrenz<br />
Geburtsdatum:<br />
27.11.1967<br />
Im Hotel Reifenstein<br />
seit: Juni 2009<br />
Welches Gericht essen sie überhaupt nicht?<br />
Milchreis<br />
Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />
Pommes & Co.?<br />
Wenn es gut gemacht ist und für zwischendurch<br />
ist auch mal<br />
eine Alternative.<br />
Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“?<br />
Ab und zu brennt einem etwas an. So<br />
muss man noch einmal von vorne beginnen.<br />
Aber eine „Katastrophe“ habe<br />
ich noch nicht erlebt.<br />
Beenden Sie den folgenden Satz:<br />
Ein Koch muss ... Enthusiasmus und<br />
Liebe <strong>zum</strong> Beruf haben.<br />
Kochen ist ... ein Handwerk, welches<br />
nie langweilig wird, da es immer wieder<br />
neue Kreationen gibt.<br />
Zutaten:<br />
500 g Lammrollbraten ½ Stange Lauch<br />
250 g durchwachsener Speck je 1 TL oder Zweig Thymian und Majoran<br />
1 große Zwiebel 1 Glas Lammfond (ca. 300 ml)<br />
150 g getrocknete Wachtelbohnen Salz und frisch gemahlener Pfeffer<br />
(über Nacht einweichen)<br />
0,2 l Apfelsaft<br />
Zubereitung:<br />
Den Lammbraten in Streifen schneiden, den Speck und die Zwiebel würfeln. Den Speck in einer Pfanne bei geringer Hitze<br />
langsam auslassen, die Zwiebel und die Lammstreifen dazugeben und goldbraun anbraten. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer<br />
würzen, Thymian und Majoran hinzugeben und das Ganze noch etwas brutzeln lassen. In der Zwischenzeit die Wachtelbohnen<br />
abgießen, abspülen und in einem Küchensieb abtropfen lassen. Nun die Bohnen hinzugeben und alles mit Apfelsaft<br />
ablöschen. Zu guter letzt den Lammfond hinzugeben, umrühren und ca. 30 Minuten bei kleiner Flamme halb abgedeckt<br />
köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
Frische Pfifferlinge mit<br />
gebratenem Heidschnuckenfilet<br />
für 6 Personen<br />
500 g frische Pfifferlinge<br />
6 Heidschnuckenfilets<br />
1 rote Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Bund junger Lauch<br />
50 ml Olivenöl<br />
30 gr Butter<br />
Salz, Pfeffer<br />
Die Pfifferlinge mit einem kleinen Messer putzen. Das Heidschnuckenfilet<br />
würzen und mit etwas Olivenöl in einer Pfanne rundum anbraten<br />
und auf einen Teller legen. Die Pfifferlinge in der Pfanne anbraten, die<br />
Zwiebel in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Jetzt den Knoblauch,<br />
den Frühlingslauch und die Butter beifügen. Abschmecken und<br />
mit dem Heidschnuckenfilet durch schwenken. Die Pfifferlinge auf einem<br />
Teller anrichten und das Heidschnuckenfilet obendrauf legen. Als<br />
Sauce eignet sich helle Creme di Balsamico.<br />
Koch mit „Passion und<br />
Confusion“<br />
“Ich habe mal bei einer Crème Brûlée Salz und Zucker verwechselt“,<br />
gesteht der 36 jährige Koch aus dem <strong>GreenLine</strong> Hotel Ascona<br />
in Bad Bevensen reumütig. Doch aus dieser Confusion hat Marc<br />
Brenner gelernt und serviert auch zukünftig regionale Speisen aus<br />
der Lüneburger Heide. Das IHR Gerichte nun auch die „richtige<br />
Würze“ besitzt, können Sie beim sogenannten „Live-Cooking“<br />
hautnah mitverfolgen. Für dieses Ereignis wird sogar die Lobby<br />
des <strong>Hotels</strong> in eine Küche umfunktioniert. Drei Köche, darunter<br />
Marc Brenner, beweisen ihr kulinarisches Können in dieser<br />
ungewöhnlichen „Küche“ und bieten ihren Gästen ein<br />
vielseitiges Angebot an unterschiedlichen Buffets an. Und<br />
auch für die herbstliche Jahreszeit lässt es sich der Küchenchef<br />
nicht nehmen, seine „kulinarischen Anhänger“ zu<br />
verwöhnen. So dürfen sich seine Gäste auf einen Schlemmerabend<br />
namens „deutsch-deutsches-Buffet“ freuen.<br />
Rheinischer Sauerbraten vom Rind, Bretzel-Auflauf oder<br />
geschmortes Rindfleisch in Spreewalder Merrettichsauce<br />
sind die Höhepunkte dieser Veranstaltung. Schauen Sie<br />
dem „Koch aus Leidenschaft“ über die Schulter, aber behalten<br />
Sie die Gewürze im Auge. PK<br />
Name: Marc Brenner<br />
Geburtsdatum: 14.12.1975<br />
Im Hotel Ascona seit: 01.02.2010<br />
Was ist ihr absolutes Leblingsgericht?<br />
Penne mit Blattspinat und Gorgonzola<br />
Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst,<br />
Pommes & Co.?<br />
Wenn es hausgemacht ist - kein Problem.<br />
Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“?<br />
Ich habe mal bei einer Creme Brulee Salz<br />
und Zucker verwechselt.<br />
EIN KOCH MUSS …<br />
seine Produkte lieben.<br />
kocheN ist ...<br />
leideNschaft.<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
22<br />
Sinneswandel in Rüdesheim am Rhein<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />
Am lebendigsten und<br />
schönsten bleiben jene<br />
Urlaubstage in Erinnerung,<br />
die im wahrsten Sinne<br />
erfüllt sind – Tage mit<br />
bleibenden Eindrücken,<br />
die den wahren Wert eines<br />
Urlaubs ausmachen.<br />
Bringen Sie während eines<br />
Aufenthaltes im <strong>GreenLine</strong><br />
Hotel Aumüller Traube<br />
in Rüdesheim am Rhein<br />
Ihre Sinne auf Touren.<br />
bilderr liNks uNd rechts: rüdesheim tourist ag/karl-heiNZ walter<br />
Sehen<br />
Erleben Sie Rüdesheim aus der<br />
Vogelperspektive und genießen Sie<br />
die weite Sicht über Weinberge,<br />
Rhein und Rüdesheim.<br />
Die Rüdesheimer Kabinengondelbahn<br />
endet unmittelbar am<br />
Niederwaldtempel (Bild links),<br />
einem im Jahr 1788 im Auftrag<br />
des Grafen von Ostheim erbauten<br />
Aussichtstempel.<br />
Schmecken<br />
Die Asbach-Pralinen verdanken<br />
ihre Entstehung der Tatsache, dass<br />
in den 20er Jahren Damen und Alkohol<br />
in der Öffentlichkeit schlicht<br />
undenkbar waren. Also erfand<br />
Hugo Asbach kurz entschlossen<br />
die Asbach-Praline.<br />
Mehr zur berühmten Rüdesheimer<br />
Weinbrennerei erfahren Sie im<br />
Asbach Besucher Center.<br />
Fühlen<br />
Fühlen Sie die Lebensfreude der<br />
wohl berühmtesten Gasse der<br />
Welt. Auf 144 Metern gibt es<br />
Musik von 12 bis 4 Uhr, ausgelassene<br />
Fröhlichkeit, romantische<br />
Weingärten, Fachwerkhäuser von<br />
Weinreben umrankt und ein geselliges<br />
Nachtleben an der Bar oder<br />
in der Disco.<br />
Hören<br />
Ihre Ohren werden Augen machen:<br />
In Siegfried‘s Mechanischem<br />
Musikkabinett warten etwa 350<br />
selbstspielende Musikinstrumente<br />
aus drei Jahrhunderten auf Sie. Die<br />
Sammlung umfasst von der kleinen<br />
Spieluhr bis <strong>zum</strong> tonnenschweren<br />
Orchestrion die unterschiedlichsten<br />
Instrumente.<br />
www.siegfrieds-musikkabinett.de<br />
Riechen<br />
Ob weiß oder rot - Rheingauer<br />
Weine sind immer ein Genuss!<br />
Testen Sie Ihren Geruchssinn in<br />
drei Phasen:<br />
1) Riechen Sie am Glas, ohne es<br />
zu schwenken.<br />
2) Nun schwenken Sie das<br />
Glas, um tiefere Aromen an die<br />
Oberfläche zu bringen und zu<br />
verstärken.<br />
3) Geben Sie dem Wein nun etwas<br />
Zeit, sich zu erholen. Riechen<br />
Sie noch einmal.<br />
Sie werden es riechen, die Rebsorten<br />
haben alle einen ganz<br />
charakteristischen Geruch. Dieser<br />
reicht von blumig, fruchtig,<br />
balsamisch bis hin zu erdig, röstig<br />
oder animalisch.<br />
Die meisten Weingüter rund um<br />
das Hotel Aumüller-Traube bieten<br />
ganzjährig Weinverkostungen an.<br />
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24<br />
Sekt oder Selters?<br />
Ein aufschäumendes Getränk selbst für ruhigere Gemüter.<br />
Nicht alles, was aus Wein hergestellt wird und perlt,<br />
ist Sekt. Aber vieles, was im Sinne des Steuerrechts als<br />
Schaumwein bezeichnet wird, vermehrt die Einnahmen<br />
des Bundes. Dieser mehr oder weniger unmittelbare<br />
Zusammenhang gerät beim Anblick des moussierenden<br />
Getränks völlig in den Hintergrund, alles andere würde<br />
den Genuss nur trüben.<br />
Allerdings ist diese Einnahmequelle keine Innovation<br />
der Gegenwart. Bereits Kaiser Wilhelm II. finanzierte mit<br />
dieser Steuer den Bau seiner Wasserstraßen und Kriegsflotte.<br />
<strong>Der</strong> Kaiser gilt dabei gar nicht als der Vater dieser<br />
Geldquelle. Nach Recherchen des Bundesministeriums<br />
der Finanzen werden „als Vorläufer der Schaumweinsteuer<br />
die allgemeinen Weinsteuern angesehen, die –<br />
zuerst unter den Oberbegriffen von Zoll, Ungeld oder<br />
Akzise – für Deutschland schon im Mittelalter nachweisbar<br />
sind und im 19. Jahrhundert als<br />
Ländersteuern vorbereitet waren“.<br />
Bei genauerem Betrachten hat<br />
<strong>GreenLine</strong> Feelings <strong>GreenLine</strong> Feelings <br />
diese „Tax“ eine lange Historie, ähnlich lang wie die Geschichte<br />
des Sekts an sich.<br />
Diese ist bereits über 400 Jahre alt und führt nach Frankreich<br />
in die Region Champagne. Den Urvater der Sektherstellung<br />
ausfindig zu machen, gestaltet sich dabei<br />
äußerst schwierig. Vielmehr war die zeitgleiche Erfindung<br />
des Korkens ausschlaggebend. <strong>Der</strong> Kellermeister<br />
der französischen Abtei Hautvillers, Dom Perignon, wird<br />
als der Erfinder des Korkens angesehen. Eine luftdicht<br />
verschlossene Flasche war und ist für die Sektherstellung<br />
ebenso notwendig wie das Verfahren, den schäumenden<br />
Wein nach der zweiten Gärung von der Hefe befreien zu<br />
können. Die Gärung findet in der Champagne üblicherweise<br />
in der Flasche statt und verleiht dieser Methode<br />
deswegen den Zusatz „traditionell“. In Deutschland<br />
wird der Wein beziehungsweise der Cuvée generell in<br />
einem Großraumbehälter zur zweiten Gärung gebracht.<br />
Im Übrigen bezeichnet Cuvée die Mischung von mehreren<br />
Weinsorten. <strong>Der</strong> landläufigen Meinung <strong>zum</strong> Trotz<br />
sei gesagt, dass derartige Verbindungen bei der Sektherstellung<br />
gang und gäbe sind, da sie eine<br />
gleich bleibende Geschmacksnote<br />
und Qualität sichern.<br />
Inwieweit die Kellerei nun<br />
Perl-, Schaum-, Qualitätsschaumwein<br />
oder Sekt erzeugen<br />
möchte, ist von<br />
der Herstellungsart, dem<br />
CO ² -Druck und dem<br />
Alkoholgehalt abhängig.Qualitätsschaumwein<br />
darf<br />
sich als Sekt bezeichnen,<br />
wenn<br />
der Wein eine<br />
zweite Gärung<br />
durchlaufen<br />
hat, bei +20°<br />
Celsius ein<br />
CO ² -Druck<br />
von mindestens<br />
3,5 bar<br />
nachweisbar ist sowie einen Alkoholgehalt von mindestens<br />
10% vol aufweist. Ganz und gar ohne Alkohol, dafür<br />
reich an Geschmack und mit feinen Perlen versehen,<br />
kommt der alkoholfreie Apfelsecco vom Bodensee aus.<br />
„Seit vier Generationen bauen wir hier in Lindau Obst<br />
an,“ skizziert Inhaber Klaus Strodel vom gleichnamigen<br />
Obsthof seine traditionsreiche Familiengeschichte. Angefangen<br />
hat alles beim Apfel. Dass dieses Obst nicht<br />
nur pur oder auf dem Kuchen eine gute Figur macht,<br />
sondern auch in flüssiger Form, beweist Strodel mit seinem<br />
Apfelsecco: „Nur farblich unterscheidet sich der<br />
süßsäuerliche Saft, den man am besten gut gekühlt und<br />
in hohen Gläsern serviert vom echten Sekt oder Champagner.“<br />
Das besondere an diesem prickelnden Getränk<br />
sei die Tatsache, dass der Vitamingehalt und die Mineralstoffe<br />
durch die schonende Herstellung voll erhalten<br />
blieben und der Alkoholgehalt im Gegensatz zu antialkoholischen<br />
Bieren tatsächlich bei 0 Prozent liege. 0 Prozent<br />
Alkohol, 100 Prozent Geschmack, angereichert mit<br />
ganz viel Natur, das können Sie ebenfalls bei unseren<br />
aktuellen Sekt-Arrangements im <strong>GreenLine</strong> Land erleben.<br />
KK<br />
Prickelnde Momente im <strong>GreenLine</strong> Land<br />
Alle Prickelnde Momente Arrangements beinhalten zwei Übernachtungen inklusive Frühstück, eine<br />
Flasche Apfelsecco pro Zimmer* sowie eine Wellness- oder individuelle Zusatzleistungleistung.<br />
Buchbar in folgenden <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong>:<br />
1) Hotel Hellfeld kostenloser Fahrradverleih - 99,00 € p.P.<br />
2) Hotel Schloss Schorssow 10 % Rabatt auf Wellnessleistung, inkl. Schwimmbad & Sauna - 129,00 € p.P.<br />
3) Hotel Ascona Fußreflexmassage - 129,00 € p.P.<br />
4) Hotel Hof Idingen Fahrrad, Obstteller, kleine Wasserflasche - 99,00 € p.P.<br />
5) Eve Resort & Spa 10% auf Wellnessleistungen, inkl. Spa mit 4 Saunen - 129,00 € p.P.<br />
6) medical Wellness Hotel Grieshop 20 % Rabatt auf Wellnessleistungen, 1 Teil-Massage (15 min.) - 99,00 € p.P.<br />
7) Landhaus Geliti 1 x Ganzkörpermassage, kostenfreies Leihfahrrad für 1 Tag - 99,00 € p.P.<br />
8) Schlosshotel Blankenburg Hot Stone Rückenmassage - 129,00 € p.P.<br />
9) Hotel an der Therme unbegrenzte Nutzung der Spawelt, Liquid Care Badesalz<br />
und Toresa Bodylotion für Wellness zu Hause - 129,00 € p.P.<br />
129,00 € p.P.<br />
10) Resort Schloss Auerstedt 1 Wellnessmassage, 4h<br />
Ticket für die Toskana Therme inkl. Sauna der Zukunft -<br />
3<br />
5<br />
4<br />
1 2<br />
11) Hotel Aumüller-Traube Pool und Sauna inkl. Halbpension<br />
7<br />
(3-Gänge) und Weinpräsent - 129,00 € p.P.<br />
6<br />
8<br />
12) Landhotel Henkenhof 10 % Rabatt auf Wellnessleistungen - 129,00 € p.P.<br />
13) Hotel Lamm 10 % Rabatt auf Wellnessleistungen, 4h RappSoDie Sole-<br />
11<br />
9<br />
10<br />
und Saunaparadies - 99,00 € p.P.<br />
12<br />
14) Hotel Irmgard Kneipp & Thermal 10 % auf Wellnessleistungen (Oktober<br />
bis März), Dampfbad, Kneippscher Wellnessguss - 99,00 € p.P.<br />
15) Wellnesshotel Rischli 20 % auf Wellnessleistungen, freier Eintritt in den<br />
13<br />
Wellnessbereich (Sauna, Dampfbad, Infra-Rot Therme, Kneipp-Becken, Erleb-<br />
14<br />
nisdusche) - 129,00 € p.P.<br />
* bei Anreise im Oktober erhalten Sie eine Flasche Apfelsecco, bei späteren<br />
Anreise erhalten Sie eine Flasche Sekt pro Zimmer.<br />
15<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
26<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
5 Tipps für einen Winter ohne Erkältung<br />
um gesund durch die Erkältungszeit zu kommen, brauchen Sie eine starke Immunabwehr. Von vitaminreicher Ernährung<br />
über Wechselduschen bis ausreichend frischer Luft - meine Vitalität sagt Ihnen, was Sie tun können.<br />
1Gesunde Ernährung<br />
Gerade in der Erkältungszeit sollten<br />
Sie auf eine vitamin- und mineralstoffreiche<br />
Nahrung mit viel Obst,<br />
Gemüse und Rohkostsalaten achten.<br />
Mixen Sie sich <strong>zum</strong> Beispiel jeden<br />
Morgen einen Vitamincocktail<br />
aus mindestens zwei frisch gepressten<br />
Orangen. Denn jeder weiß:<br />
Vitamin C bringt die Abwehrkräfte<br />
in Schwung. Ihr Immunsystem<br />
wird angekurbelt, wenn Sie zwei<br />
Wochen lang morgens und abends<br />
je einen Teelöffel frisch geriebenen<br />
Meerrettich zu sich nehmen.<br />
2<br />
Teepause<br />
Genießen Sie täglich mindestens einen<br />
frischen Ingwertee, dann freut<br />
sich Ihre Immunabwehr. Gießen Sie<br />
dafür vier bis sechs dünne Scheiben<br />
frischen Ingwer mit heißem Wasser<br />
auf. Je nach Geschmack können<br />
Sie den Tee mit Honig, Zitrone,<br />
Minze oder ein wenig Chilipulver<br />
aufpeppen.<br />
3<br />
Bewegung an der frischen Luft<br />
Auch körperliche Aktivität unterstützt<br />
die Immunabwehr. Dazu brauchen<br />
Sie keine Höchstleistungen erreichen.<br />
Hauptsache, Sie bewegen sich regelmäßig<br />
– am besten an der frischen Luft.<br />
Ideal sind dafür Sportarten wie Nordic<br />
Walking, Joggen oder Radfahren. Fahren<br />
Sie also mit dem Fahrrad zur Arbeit<br />
oder legen Sie nach Feierabend eine<br />
Laufeinheit ein.<br />
5<br />
4<br />
Sauna<br />
Wenn Sie einmal pro Woche in die Sauna gehen, regen Sie Ihren Kreislauf und<br />
die Durchblutung an. Empfohlen werden zwei bis drei Saunagänge, jeweils<br />
maximal 15 Minuten lang.<br />
Bevor Sie sich nach dem Saunieren<br />
kalt abduschen, sollten<br />
Sie sich für etwa eine Minute<br />
an der frischen Luft abkühlen.<br />
Ruhen Sie sich zwischen den<br />
Gängen ausreichend aus.<br />
Zur täglichen Förderung der<br />
Durchblutung und Stärkung des<br />
Immunsystems empfehlen sich<br />
Wechselduschen. Erst das warme,<br />
dann das kalte Wasser und das dreimal hintereinander – mehr brauchen Sie<br />
beim Wechselduschen kaum beachten. Setzen Sie den kalten Strahl erst an den<br />
Füßen an und führen Sie ihn dann langsam nach oben. Durch diese Methode<br />
werden die Gefäße erweitert und wieder zusammengezogen.<br />
Schlaf<br />
Eine Mütze voll Schlaf zwischendurch<br />
bietet Erholung für Ihren gestressten<br />
Körper. Wenn es also Ihr Berufs- oder<br />
Familienalltag irgendwie erlaubt,<br />
nehmen Sie sich regelmäßig eine<br />
Auszeit und tanken Sie Energie durch<br />
Mittagsschlaf.<br />
Mehr Gesundheitsstipps gibt es unter<br />
www.meine-vitalitaet.de.<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
Auch bei weißer Pracht im Herzen grün<br />
„man sieht nur das, was man weiß.“ Diesem weisen und zutreffenden Ausspruch Goethes können<br />
höchstwahrscheinlich die meisten menschen zustimmen.<br />
So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Sie bislang das <strong>GreenLine</strong> Land ausschließlich bei sommerlichen<br />
Temperaturen mit Wander- und Radaktivitäten in Verbindung brachten. Ein kleiner Exkurs<br />
über die Ländergrenze bringt Ihnen nicht nur die neu gewonnenen Mitgliedshotels näher, sondern gibt<br />
Ihnen die eine oder andere Idee, die <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> auch bei weißer Pracht zu besuchen.<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
28<br />
bild obeN: schNeespass im schNeegebiet hochficht<br />
bilde uNteN: eislaufeN auf dem lipNo-see iN frymburk<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
Das <strong>GreenLine</strong> Hotel Maxant, im südböhmischen<br />
Frymburk am Lipno-Stausee (Moldau-Stausee)<br />
gelegen, ist nicht nur für die Anhänger klassischer<br />
Alpinfahrt interessant. Das Skigebiet Hochficht<br />
mit seinen 1.337 Höhenmeter und 20-Kilometer-<br />
Abfahrten kann vom tschechischen Familienhotel<br />
mit dem Auto in einer Dreiviertelstunde (27 km)<br />
stau- und mautfrei erreicht werden. Hoteldirektorin<br />
Martina Semšová wartet allerdings noch mit einem<br />
echten Geheimtipp auf: „Was kaum jemand vermutet<br />
ist, dass man auf dem gefrorenen Lipno-See<br />
bild obeN: iN südböhmeN ruft der berg<br />
bilde uNteN: laNglauf iN ramsau am dachsteiN<br />
Eislaufen kann. Und der ist ja groß.“ Anschließend<br />
können die Gäste im Hallenbad, bei einem Saunagang<br />
oder einer Massage entspannen.<br />
Das österreichische <strong>GreenLine</strong> Hotel Matschner<br />
in Ramsau am Dachstein wird all jenen gerecht, die<br />
sich einmal live ein Ski-Springen oder den Wettkampf<br />
der nordischen Kombination, eine Wintersportart<br />
aus den Einzeldisziplinen Skispringen und<br />
Langlauf, anschauen möchten. „2013 finden sogar<br />
die Ski-Weltmeisterschaften im Nachbarort Schlad-<br />
bild obeN: wiNtersportgebiet krVaVec<br />
bilde uNteN: thermeNlaNdschaft des hotels terme sNoVik<br />
ming statt“, rühmt sich Silvia Knaus, Empfangsleiterin<br />
des 4-Sterne-<strong>Hotels</strong>. Wer lieber selbst aktiv sein<br />
möchte in der Steiermark, dem rät die sympathische<br />
Fachfrau entweder zu dem weitläufigen Ski-Gebiet<br />
Amadé, zu Winterwanderungen auf den 80 Kilometer<br />
langen, präparierten Winterwegen oder zu<br />
ausgedehnten Schwimmrunden im hoteleigenen<br />
25-Meter-Becken.<br />
Im Nachbarland Slowenien kommen besonders<br />
Familien auf ihre Kosten. Ein eigener Skibus bringt<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
bild obeN: dachsteiN eispalast<br />
bilde uNteN: greeNliNe hotel matschNer im wiNter<br />
die Gäste des <strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> Terme Snovik in<br />
Kamnik, ca. 24 km von Ljubljana entfernt, direkt ins<br />
Skigebiet „Krvavec“. Das Gebiet beginnt auf 1400<br />
m und wird für Anfänger und leicht Fortgeschrittene<br />
empfohlen. „Anschließend können unsere Gäste in<br />
unserer Thermenlandschaft mit eigenem Thermalwasser<br />
entspannen,“ rundet Uros Razpotnik, Verkaufsleiter<br />
der ökologischen 4-Sterne-Appartment-<br />
Anlage, einen winterlichen Ferientag ab. KK<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
30<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
Fasten, Kneipp- und Heukur<br />
Erholen Sie sich, gleich ob Fasten, Kneipp- oder die beliebte Heukur - im <strong>GreenLine</strong> Land erholen sich Körper und Geist.<br />
Fasten für mehr Gesundheit<br />
und Wohlbefinden<br />
Millionen Deutsche fasten<br />
regelmäßig und die meisten<br />
von ihnen sind Frauen. Ein-<br />
bis zweimal im Jahr verzichten<br />
sie für eine Woche auf<br />
feste Nahrung, nehmen nur<br />
Wasser, Tee, Fruchtsaft oder<br />
Gemüsebrühe zu sich. Erfahrende<br />
Fasten-Anhänger<br />
sprechen von glücklicher Zufriedenheit,<br />
unbeschwerter<br />
Leichtigkeit und neuer Energie<br />
nach dem Fasten. Für<br />
solche Hochgefühle beim Fasten gibt es wissenschaftliche<br />
Erklärungen. Es ist wichtig, dass die Entscheidung <strong>zum</strong> Fasten<br />
freiwillig getroffen wird. Nur dann stuft das Bewertungszentrum<br />
in der Hirnrinde die Situation als ‚nicht bedrohlich‘ ein<br />
und verzichtet auf die Produktion von Stresshormonen. Stattdessen<br />
nimmt nach etwa drei Fastentagen die Ausschüttung<br />
von Serotonin zu und sorgt für innere Harmonisierung und<br />
Zufriedenheit. <strong>Der</strong> Kopf kommt zur Ruhe, Energie wird frei.<br />
Menschen die fasten schlafen oft wenig und fühlen sich trotzdem<br />
erholt. Sie empfinden sich verbundener mit sich selbst,<br />
sind gelassener und offener. Nicht nur Geschmack oder Duft<br />
werden intensiver wahrgenommen, alle Sinne werden beim<br />
Fasten geschärft.<br />
Eine Woche Fasten im Emsland im <strong>GreenLine</strong> Hotel EVE Resort<br />
& SPA ab EuR 289,00 € p.P..<br />
bild l.: heukur im Vital- uNd well-<br />
Nesshotel albblick<br />
bild l.u.: fasteN im hotel eVe<br />
resort & spa<br />
bild r.: kNeipp-kur im hotel<br />
irmgard kNeipp & thermal<br />
Kneipp-Kur ist Anti-Aging auf eine<br />
ganz natürliche Art<br />
Leben in Balance, die Lehre Sebastians<br />
Kneipps ist heute aktuell und beliebt<br />
wie nie. Die kneippsche Lehre setzt auf<br />
Ganzheitlichkeit und ist auf fünf Säulen<br />
aufgebaut: Wasser, Heilpflanzen,<br />
Bewegung, Ernährung und physische<br />
Ordnung. Wer sein Leben mit diesen<br />
fünf Punkten in Balance hält, bleibt<br />
gesund und fit. Während eines Kurtages<br />
werden alle fünf Elemente mit einbezogen:<br />
kalte Waden-, gefolgt vom<br />
Ganzkörperwickel mit einem warmen<br />
Heusack, einem kalt-warmen Knieguss<br />
und abschließend Krankengymnastik,<br />
Massagen und Ernährungsberatung.<br />
Unter Beachtung dieser Regeln können<br />
körperliche Beschwerden gelindert und<br />
der Körper widerstandsfähiger werden.<br />
So wird Sommer wie Winter gekneippt,<br />
denn Kneipp sagte schon damals: "Eine<br />
Kur im Winter ist so wirksam wie zwei<br />
Kuren im Sommer."<br />
Eine Woche Kneipp-Kur in der Kneippstadt<br />
Bad Wörishofen im <strong>GreenLine</strong><br />
Hotel Irmgard Kneipp & Thermal ab<br />
EuR 582,00 p.P..<br />
Fühlen wie im siebten Bergwiesen-Himmel<br />
durch die Heukur<br />
Im Zeitalter der Schulmedizin gerieten<br />
viele alte und bewährte Mittel nahezu<br />
in Vergessenheit. So auch die Nutzung des Heus als Naturheilmittel.<br />
Schon Pfarrer Kneipp beschrieb in 1896 die<br />
heilenden Anwendungen mit dem Naturheilmittel „HEU“.<br />
Eine echte Heukur, die mindestens zwei Wochen dauern<br />
sollte besteht aus drei Ganzkörperwickeln pro Woche.<br />
Das ständig kontrollierte Heu, eingefüllt in Naturleintücher,<br />
wird in einem extra dafür konstruierten Dampfofen<br />
angefeuchtet und auf 53° C erhitzt. Im Inneren des Wickels<br />
herrschen 41° C und 100 % Luftfeuchtigkeit. Eine<br />
halbe Stunde eingepackt in duftenden Heilkräutern, fühlt<br />
<strong>GreenLine</strong> WellFit <br />
es sich an wie im siebten Bergwiesenhimmel. Durch die<br />
sich entwickelnde Wärme werden die Inhaltsstoffe des<br />
Heus aufgeschlossen und können so ihre gesundheitliche<br />
Wirkung entfalten. Die Heukur hilft bei Muskelverspannungen,<br />
Rheuma, Bandscheibenproblemen und Alltagsbelastungen.<br />
Gleichzeitig wird eine Stärkung des Immunsystems<br />
erreicht.<br />
Fünf Heu-Tage mit Baden, Schnuppern und Genießen<br />
ab EuR 175,00 p.P. im <strong>GreenLine</strong> Vital- und Wellnesshotel<br />
Albblick. SD<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
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besseren Zimmerkategorie*<br />
• Begrüßungscocktail bei<br />
Anreise<br />
• Late-Check-Out bis 14:00<br />
Uhr*<br />
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<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />
Die schönsten Feste<br />
Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit Weihnachtsmärkte - je nach lokaler<br />
Tradition auch Christkindlmarkt, Adventmarkt oder Glühweinmarkt genannt<br />
- statt. Ursprünglich dienten diese dazu, den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit<br />
die Möglichkeit zu geben, sich mit winterlichem Bedarf einzudecken. Im<br />
Laufe der Zeit wurden die Märkte zu einem festen Element des vorweihnachtlichen<br />
Brauchtums.<br />
1. Dresdner Striezelmarkt<br />
24.11. bis 24.12.2011<br />
Lichterglanz, Glühweinduft und<br />
Weihnachtsmusik erfüllen die Innenstadt:<br />
<strong>Der</strong> Dresdner Striezelmarkt,<br />
Deutschlands ältester Weihnachtsmarkt,<br />
öffnet wieder seine Pforten.<br />
Als Höhepunkt des Marktes wird<br />
am Samstag vor dem 2. Advent das<br />
Dresdner Stollenfest gefeiert, für das<br />
ein Riesenstollen gebacken wird.<br />
Dieser wird in einer Zeremonie dann<br />
auf dem Dresdner Striezelmarkt angeschnitten.<br />
<strong>Der</strong> Erlös kommt einem<br />
guten Zweck zugute.<br />
Mo-So: 11.00-21.00 Uhr<br />
24.11.11: 16.00-21.00 Uhr<br />
24.12.11: 10.00-14.00 Uhr<br />
<strong>GreenLine</strong> Landhotel Dresden<br />
Fritz-Meinhardt-Str. 105<br />
01239 Dresden<br />
10 km - 13 Minuten mit Auto<br />
2. Schlachte Zauber Bremen<br />
24.11. bis 23.12.2011<br />
Historisch, winterlich, maritim! Wie zur<br />
Zeit des Mittelalters lassen sich „wackere“<br />
Handwerkmeister/-innen bei<br />
der Arbeit über die Schulter schauen.<br />
Mo-So: 11.00-20.30 Uhr<br />
<strong>GreenLine</strong> Hotel Landhaus Roose<br />
Altbremerstr. 2<br />
27404 Zeven<br />
40 km - 30 Minuten mit Auto<br />
3. Romantischer Weihnachtsmarktauf<br />
Krongut Bornstedt<br />
26.11.-26.12.2011<br />
Neben den weihnachtlichen Spezialitäten,<br />
lädt das Krongut in die Brandenmanufaktur,<br />
Keramikmanufaktur oder<br />
die königliche Hofbäckerei.<br />
Landhotel Potsdam<br />
Reinherbergstraße 33<br />
14476 Potsdam<br />
4,9 km - 9 Minuten mit Auto<br />
Landhaus Geliti<br />
Wentorfstraße 2<br />
14548 Schwielowsee OT Geltow<br />
8,8 km - 15 Minuten mit Auto<br />
4. Weihnachtsmarkt Jever<br />
25.11.-23.12.2011<br />
Verkauf von weihnachtlicher Ware in<br />
heimeligen Fachwerkhäusern. Die Eisbahn<br />
bildet den Mittelpunkt auf dem<br />
Weihnachtsmarkt in Jever.<br />
Mo-Fr: 14.30-19.30 Uhr<br />
Sa-So: 11.00-19.30 Uhr<br />
im schützenhof: hotel<br />
Schützenhofstr. 47<br />
26441 Jever<br />
2,0 km - 3 Minuten mit Auto<br />
5. Altdeutscher Weihnachtsmarkt<br />
Bad Wimpfen<br />
25.11.-27.11.2011<br />
Einer der ältesten Weihnachtsmärkte<br />
Deutschlands. Bad Wimpfen verknüpft<br />
das traditionelle mit dem<br />
Neuen.<br />
Fr: 14.00-21.00 Uhr<br />
Sa: 11.00-21.00 Uhr<br />
So: 11.30-21.00 Uhr<br />
Hotel Lamm<br />
Hauptstraße 59<br />
74821 Mosbach<br />
10 km - 15 Minuten mit Auto<br />
6. Altenburger Weihnachtsmarkt<br />
26.11.-22.12.2011<br />
Am 12.12. besucht der “Coca-Cola-<br />
Truck“ den Altenburger Weihnachtsmarkt.<br />
Daneben bietet Altenburg<br />
auch vieles für die kleinen, wie: eine<br />
Kindereisenbahn oder gemeinsames<br />
Plätzchenbacken.<br />
Mo-Do: 10.00-19.00 Uhr<br />
<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />
Fr-Sa: 10.00-20.00 Uhr<br />
So: 13.00-19.00 Uhr<br />
Hotel Astor<br />
Bahnhofstr. 4<br />
04600 Altenburg<br />
ca. 550 m<br />
7. Weihnachtsmarkt Fluweelengrot<br />
18.11.-23.12.2011<br />
Thema des diesjährigen Weihnachtsmarktes<br />
in der Fluweelengrotte: <strong>Der</strong><br />
Weihnachtsmann!<br />
So-Do: 10.00-19.00 Uhr<br />
Fr-Sa: 10.00-21.00 Uhr<br />
23.12.11: 10.00-18.00 Uhr<br />
Hotel Schaepkens van St. Fijit<br />
Nieuweweg 40-44<br />
NL-6301 EV Valkenburg aan de Geul<br />
4,2 km - 8 Minuten mit Auto<br />
8. Weihnachtsmarkt Schmallenberg<br />
02.12.-04.12.2011<br />
Eröffnung des 4,3m hohen Knusperhauses<br />
und Verteilung von frischen<br />
Brezeln an die Kinder mit dem Nikolaus<br />
und seinem Knecht Ruprecht!<br />
02.12: 12.00-20.00 Uhr<br />
03.12: 11.00-21.00 Uhr<br />
04.12: 16.00-21.00 Uhr<br />
Hotel Stoffels<br />
Weststraße 29<br />
57392 Schmallenberg<br />
ca. 230 m<br />
9. Jööltirz ö muasem<br />
25.11. bis 27.11.2011<br />
Handwerkliche Geschenke<br />
und eine “lebende<br />
Krippe“!<br />
Fr: 13.00-18.00 Uhr<br />
Sa+So: 11.00-18.00<br />
Uhr<br />
Hotel Sylter<br />
Domizil<br />
Berthin-Bleeg-Str.<br />
2<br />
25996 Wenningstedt<br />
13 km - 18 Minuten<br />
mit Auto<br />
10. Advent in den Höfen<br />
Quedlinburg<br />
03.12.+04.12., 10.12.+11.12.2011<br />
Zum „Advent in den Höfen“ verzaubern<br />
ein Engel und Frau Advent mit<br />
Sternenstaub die Besucher und führen<br />
sie gemeinsam durch die Höfe, die<br />
übers Jahr verschlossen hinter dicken<br />
Mauern im Dornröschenschlaf liegen.<br />
Schlosshotel Blankenburg (Harz)<br />
Schnappelberg 5<br />
38889 Blankenburg/Harz<br />
15 km - 19 Minuten mit Auto<br />
Hotel Forelle<br />
Ortsstraße 28<br />
06502 Thale/OT Treseburg<br />
19 km - 24 Minuten mit Auto<br />
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest.<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
33
Bringen Sie etwas<br />
Farbe in die Nacht.<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
34<br />
Die Exklusiven<br />
1 8 3 5<br />
9 8 2 3<br />
4 7 1 2<br />
9 1<br />
8 6 5 7 1<br />
4 3<br />
<strong>GreenLine</strong> Sudoku <br />
9 4<br />
2 9 3<br />
4 1<br />
Niehoffs Vaihinger Fruchtsäfte und Nektare<br />
veredeln jeden Cocktail.<br />
Niehoffs Vaihinger Vertriebs GmbH • Westerböhmen 10 • 27419 Sittensen • Telefon 0 42 82 / 50 89 7-0 • www.niehoffs-vaihinger.de<br />
9 3<br />
3 5 8<br />
4 8 9<br />
1 2<br />
6 3 4<br />
4 5 9 7<br />
6 7 2 3<br />
1 3<br />
8 5 1<br />
Sudoku (mittel): Füllen Sie alle leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von 1 - 9 vorkommen.<br />
<strong>GreenLine</strong> UpToDate <br />
Großes <strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> Gewinnspiel<br />
Erleben Sie mit Coca-Cola und <strong>GreenLine</strong> das einzigartige Weihnachtsgefühl<br />
Wenn der Coca-Cola TV-Spot mit den Weihnachtstrucks ausgestrahlt wird, wissen die Zuschauer: Weihnachten steht vor<br />
der Tür. Santa Claus und die hell erleuchteten Trucks symbolisieren für Groß und Klein den Beginn der schönsten Zeit des<br />
Jahres. Doch die Trucks gibt es nicht nur im TV: Bereits <strong>zum</strong> 15. Mal gehen die Coca-Cola Weihnachtstrucks 2011 auf<br />
Tour, um den Menschen eine besondere weihnachtliche Freude zu bereiten. In der Weihnachtszeit sind sie dafür in ganz<br />
Deutschland unterwegs. Jeder Tourstopp ist ein weihnachtliches Erlebnis für die ganze Familie. Neben dem Coca-Cola<br />
Weihnachtstruck wird eine Vielzahl weihnachtlicher Aktionen angeboten.<br />
Faszinierender Waldbewohner<br />
Blickfang auf Märkten und kulinarische<br />
Bereicherung: Pilze<br />
begeistern die Sinne. Ob Pfifferlinge,<br />
Steinpilze, Morcheln oder<br />
Kiserlinge - vom Frühsommer bis<br />
in den Herbst hinein sorgen die<br />
unterschiedlichsten Vertreter ihrer<br />
Art für Abwechslung in der Küche<br />
und auf dem Teller. www.gu.de<br />
„abbilduNg ähNlich“<br />
Gemeinsam mit Coca-Cola verlosen wir zwei Coca-Cola Weihnachtstrucks. Die Dritt- bis Fünftplatzierten<br />
können sich jeweils über ein Pilzbuch aus dem Gräfe und unzer Verlag freuen.<br />
Um teilnehmen zu können, beantworten Sie uns bis 16.12.2011 die Gewinnspielfrage auf der unten stehenden Postkarte.<br />
<strong>Der</strong> Rechtsweg ist ausgeschlossen. <strong>Der</strong> Gewinn ist nicht bar auszahlbar. Es gelten die Teilnahmebedingen unter www.greenline-hotels.de.<br />
Ihre Karte <strong>zum</strong> Gewinn:<br />
Wie heißt das <strong>GreenLine</strong> Frische Gesicht 2011?<br />
Stephanie Ihle<br />
Heidi Klum<br />
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ABSENDER:<br />
www.greenline-hotels.de<br />
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Straße: ________________________________<br />
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ANTWORT<br />
<strong>GreenLine</strong> <strong>Hotels</strong> GmbH<br />
Katharinenstraße 12<br />
10711 Berlin<br />
Entgelt<br />
zahlt<br />
Empfänger<br />
<strong><strong>GreenLine</strong>r</strong> 3/2011<br />
35
10 JAHRE<br />
GREENLINE HOTELS<br />
RADEBERGER PILSNER<br />
GRATULIERT