OTB-Mitteilungen 03/2008 - Oldenburger Turnerbund
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Jugendspieler verpassen<br />
Sprung in Niedersachsenliga<br />
Die Trauben hingen hoch für die <strong>Oldenburger</strong><br />
- zu hoch für die Jugendspieler vom<br />
HTV und vom <strong>OTB</strong>, die beide versuchten,<br />
einen Platz in der Niedersachsenliga für die<br />
Saison <strong>2008</strong>/09 zu erreichen. Doch beide<br />
scheiterten und verloren ihre Spiele.<br />
Der <strong>OTB</strong> musste zuerst gegen den TV<br />
Sottrum antreten. Tobias und Mischa verloren<br />
unglücklich nach 2:1 Satzführung und<br />
7:3 im 4. Satz dann doch noch im 5. Satz.<br />
Jan Philipp und Simon gaben ihr Spiel deutlicher<br />
mit 1:3 ab. Auch in den Einzelspielen<br />
konnten nur noch Tobias und Jan Philipp je<br />
ein Spiel gewinnen und dann hieß es schon<br />
2:6 gegen unsere Jungs.<br />
Gegen den nächsten Gegner TK Jahn<br />
Sarstedt leistete sich das <strong>OTB</strong> Quartett wieder<br />
ein Fehlstart und es stand wieder 0:2. In<br />
den folgenden Einzeln bestand keine Möglichkeit<br />
mehr die Niederlage noch abzuwenden.<br />
Tobias punktet zwar noch zweimal,<br />
Verpassten den Sprung in Niedersachsenliga<br />
(von links): Tobias, Jan Philipp, Mischa<br />
und Simon.<br />
doch die anderen Spiele gingen alle verloren.<br />
Somit endete auch diese Spiel 2:6.<br />
Fazit: Um in der Niedersachsenliga einen<br />
Startplatz zu erlangen, muss man schon auf<br />
dem Punkt topfit sein und auf höchstem Niveau<br />
spielen. Auf jedem Fall hatten die<br />
<strong>OTB</strong>er eine Chance und es ist jederzeit wieder<br />
ein Versuch wert. Günter Kalka<br />
„Die Zeit mit dem <strong>OTB</strong> steht für mich immer auch im<br />
Zusammenhang mit der Person des Leiters der Turnabteilung,<br />
Hannes Schmidt. Er war anspruchsvoll<br />
und streng, seine Geradlinigkeit,<br />
Beständigkeit, seine Zuverlässigkeit und<br />
ausgeprägte Persönlichkeit sind bei mir bis<br />
heute in intensiver Erinnerung geblieben. Er<br />
hatte Recht damit, dass er die Anforderungen, die er an<br />
sich selbst stellte, auch allen Teilnehmern am Sport<br />
abverlangte."<br />
Anita Ansorge, geb. 1912,<br />
ältestes weibliches Vereinsmitglied<br />
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